Dell™ PowerEdge™ erweiterbarer RAID-Kontroller 4/SC, 4/DC und 4e/DC Benutzerhandbuch Übersicht RAID-Controller-Merkmale Hardware-Installation Konfigurieren des RAID-Controllers BIOS-Konfigurationsprogramm und Dell Manager Fehlerbehebung Anhang A: Hinweise zu behördlichen Vorschriften Glossar Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. © 2004 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Zurück zur Inhaltsseite Anhang A Behördlicher Hinweis Dell™ PowerEdge erweiterbarer RAID-Controller 4/SC und 4/DC Benutzerhandbuch FCC-Hinweise (nur USA) Hinweis zu abgeschirmten Kabeln Klasse B FCC-Hinweise (nur USA) Die meisten Dell-Computersysteme werden durch die FCC-Behörde als digitale Speichergeräte der Klasse B eingestuft. Durch das Hinzufügen bestimmter Optionen verändert sich die Einstufung einiger Konfiguration-en jedoch zu Klasse A.
Zurück zur Inhaltsseite PERC 4 BIOS- Konfigurationsprogramm Dell™ PowerEdge erweiterbarer RAID-Controller 4/SC und 4/DC Benutzerhandbuch Starten des PERC 4 BIOS-Konfigurationsprogramms Konfigurieren von Arrays und logischen Laufwerken Initialisieren von logischen Laufwerken Auswählen eines logischen Startlaufwerks Laufwerk-Roaming Löschen logischer Laufwerke Formatieren physikalischer Laufwerke Definieren von Laufwerken als Ersatzlaufwerke (Hot Spares) Entfernen von Ersatzlaufwerken Wiederherstellen ausgef
1. Wählen Sie eine Konfigurationsmethode zum Erstellen von Arrays unter Verwendung der verfügbaren physikalischen Laufwerke aus. Weitere Informationen finden Sie unter "Auswählen einer Konfigurationsmethode" in diesem Kapitel. 2. Weisen Sie Festplattenlaufwerke als Ersatzlaufwerk zu (optional). 3. Definieren Sie logische Laufwerke mit Hilfe des Platzes in den Arrays. 4. Speichern Sie die Konfigurationsinformationen. 5. Initialisieren Sie die neuen logischen Laufwerke.
Leseverfahrens) Standardeinstellung ist Adaptive (Anpassungsfähig) für PERC 4/SC und PERC 4/DC No-Read-Ahead (Kein Vorauslesen) gibt an, dass der Controller für das aktuelle logische Laufwerk kein Vorauslesen verwendet. Read-Ahead (Vorauslesen) gibt an, dass der Controller für das aktuelle logische Laufwerk Vorauslesen verwendet. Adaptive (Anpassungsfähig) legt fest, dass der Controller Vorauslesen verwendet, wenn die beiden letzten Plattenzugriffe in sequentiellen Sektoren erfolgten.
Die Anzeige wechselt zu HOTSP (Ersatzlaufwerk). Das Erstellen von Ersatzlaufwerken ist optional. Ersatzlaufwerke (Hot Spares) sind physikalische Laufwerke, die zusammen mit den RAID-Laufwerken eingeschaltet werden und normalerweise im Standby-Modus bleiben. Wenn ein in einem logischen RAID-Laufwerk verwendetes Festplattenlaufwerk ausfällt, übernimmt ein Ersatzlaufwerk automatisch dessen Funktion, und die Daten des ausgefallenen Laufwerks werden auf dem Ersatzlaufwerk rekonstruiert. 7.
Das Dialogfeld "Array Selection" (Array-Auswahl) wird angezeigt, wenn weitere nicht konfigurierte Festplatten vorhanden sind. ANMERKUNG: The PERC 4 family supports spanning across RAID 1 and 5 arrays only. 19. Wiederholen Sie Schritt 9 bis Schritt 18, um ein weiteres Array und ein weiteres logisches Laufwerk zu konfigurieren. PERC 4 unterstützt bis zu vierzig logische Laufwerke pro Controller. 20.
Span-1, werden in dem Array-Feld angezeigt. Sie können Mehrfach-Arrays erstellen und sie anschließend zum Verketten auswählen. ANMERKUNG: Mit können Sie die Anzahl der Laufwerke im Array sowie deren Kanal und ID anzeigen. Mit können Sie ArrayInformationen, wie z. B. die Stripes, Steckplätze und den freien Speicherplatz, anzeigen. 9. Drücken Sie , um logische Laufwerke zu konfigurieren. Es wird das Dialogfeld "Logical Drives Configured" ("Konfiguration der logischen Laufwerke") angezeigt.
Anzeigen der logischen Laufwerke, die konfiguriert wurden. Definieren des ausgewählten Laufwerks als Ersatzlaufwerk. Anzeigen des Dialogfelds "Logical Drive Configuration" ("Konfiguration des logischen Laufwerks"). 2. Markieren Sie mit den Pfeiltasten spezielle physikalische Laufwerke. 3. Drücken Sie die Leertaste, um das ausgewählte physikalische Laufwerk dem aktuellen Array zuzuordnen.
17. Stellen Sie Write Policy (Eigenschaften des Schreibverfahrens) im Advanced Menu (Menü "Erweitert") ein. 18. Stellen Sie Read Policy (Eigenschaften des Leseverfahrens) im Advanced Menu (Menü "Erweitert") ein. 19. Stellen Sie Cache Policy (Eigenschaften des Cache-Verfahrens) im Advanced Menu (Menü "Erweitert") ein. 20. Wählen Sie Accept (Übernehmen), nachdem Sie das aktuelle logische Laufwerk definiert haben und drücken Sie die Eingabetaste.
Bei Aktivierung von Fast Initialization (Schnellinitialisierung) wird der erste Sektor des logischen Laufwerks mit Nullen beschrieben, so dass die Initialisierung in 2 – 3 Sekunden durchgeführt wird. Bei Deaktivierung erfolgt eine vollständige Initialisierung auf dem gesamten logischen Laufwerk. Bei einem größeren logischen Laufwerk ist es besser, die Schnellinitialisierung auf Off (Aus) zu schalten und dann die Initialisierung vorzunehmen.
3. Drücken Sie , um das logische Laufwerk zu löschen. Dadurch wird das logische Laufwerk gelöscht und der davon belegte Speicherplatz verfügbar, sodass Sie ein weiteres logisches Laufwerk erstellen können. Formatieren physikalischer Laufwerke Sie können eine Low-Level-Formatierung der SCSI-Laufwerke mit dem BIOS-Konfigurationsprogramm durchführen. Da die meisten SCSIFestplattenlaufwerke ab Werk Low-Level-formatiert sind, ist dieser Schritt normalerweise nicht erforderlich.
Die Anzeige wechselt zu HOTSP (Ersatzlaufwerk). Menü "Objects" (Objekte) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein Ersatzlaufwerk zuzuordnen: 1. Wählen Sie Objects (Objekte)—> Physical Drive (Physikalisches Laufwerk) aus. Ein Bildschirm zur Auswahl eines physikalischen Laufwerks wird angezeigt. 2. 3. Wählen Sie ein Festplattenlaufwerk mit dem Status Ready (Bereit) aus und drücken Sie die Eingabetaste, um das Aktionsmenü für dieses Laufwerk aufzurufen.
1. Wählen Sie Rebuild (Wiederherstellen) aus dem Management Menu (Managementmenü) des BIOS-Konfigurationsprogramms. Ein Geräte-Auswahlfenster zeigt die mit dem aktuellen Controller verbundenen Geräte an. Die fehlgeschlagenen Laufwerke sind als FAIL gekennzeichnet. 2. Markieren Sie die ausgefallenen Laufwerke, die rekonstruiert werden sollen, mit den Pfeiltasten. 3. Drücken Sie die Leertaste zum Auswählen des zum Wiederherstellen gewünschten physikalischen Laufwerks. 4.
Nehmen Sie keine Initialisierung vor. 11. Drücken Sie die Eingabetaste und wählen Sie bei der Speicher aufforderung Ja aus. 12. Beenden Sie das BIOS-Konfigurationsprogramm und nehmen Sie einen Neustart vor. 13. Stellen Sie das Host-System so ein, dass das Betriebssystem vom SCSI- Boot-Laufwerk aus geladen wird (falls eine solche Einstellung im BIOS des Systems verfügbar ist).
vorhanden) angezeigt. Temperature (Temperatur) Wenn sich die Temperatur im zulässigen Bereich befindet, wird GOOD angezeigt. Bei zu hoher Temperatur wird HIGH angezeigt. Voltage (Spannung) Wenn sich die Betriebsspannung im zulässigen Bereich befindet, wird GOOD angezeigt. Wenn sich die Betriebsspannung außerhalb des zulässigen Bereichs befindet, wird BAD angezeigt. Fast Charging (Schnellladung) Nach Beendigung des Schnelladungszyklus wird COMPLETED angezeigt.
Die Initiator-ID kann nur im Cluster-Modus geändert werden. Die ID kann nicht im Standardmodus geändert werden. Die ID-Nummern lauten von 0 bis 15, Sie müssen jedoch die Nummer 6 oder 7 verwenden. Im Standardmodus lautet die ID-Nummer immer 7. Nachdem Sie die Initiator-ID geändert haben, werden Sie vom System aufgefordert, einen Neustart vorzunehmen. Nach dem Neustart wird im Menü Adapter die neue Initiator ID (Initiator-ID) angezeigt.
Verwenden Sie diese Option, damit Sie eine Lösung auswählen können, wenn bei den Konfigurationsdaten auf den Festplattenlaufwerken und im NVRAM während das Systemstarts eine Diskrepanz auftritt. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: NVRAM (NVRAM), Disk (Diskette) und User (Benutzer) (Standardeinstellung). Beenden des BIOS-Konfigurationsprogramms Führen Sie folgende Schritte aus, um das BIOS-Konfigurationsprogramms zu beenden: 1.
Zurück zum Inhalt Übersicht Dell™ PowerEdge™ erweiterbarer RAID-Kontroller 4/SC, 4/DC und 4e/DC Benutzerhandbuch Übersicht über PERC 4/SC, 4/DC und 4e/DC Dokumentation Übersicht über PERC 4/SC, 4/DC und 4e/DC Der PERC 4-RAID-Controller ist ein intelligenter hochleistungsfähiger PCI- und PCI-Express-Hostadapter für SCSI mit RAID-Controllerfunktionen. PERC 4 ermöglicht ein fehlertolerantes Plattensubsystem-Management.
Zurück zum Inhalt RAID-Controller-Merkmale Dell™ PowerEdge™ erweiterbarer RAID-Kontroller 4/SC, 4/DC und 4e/DC Benutzerhandbuch Hardware-Anforderungen RAID-Controller-Spezifikationen Konfigurationsmerkmale und -Funktionen Merkmale und Funktionen der Hardwarearchitektur Array-Leistungsmerkmale Fehlertoleranzmerkmale Betriebssystem-Softwaretreiber RAID-Management-Dienstprogramme Hardware-Anforderungen Die RAID-Controller können auf Systemen mit Hauptplatinen, die über 32- oder 64-Bit-, 5- oder 3,3V-PCI- od
sehr hoher Kontaktdichte für Ultra320und Wide-SCSI. Serieller Port hoher Kontaktdichte für Ultra320- und Wide- sehr hoher Kontaktdichte für Ultra320SCSI. und Wide-SCSI. 3-poliger RS232C-kompatibler Port (nur 3-poliger RS232C-kompatibler Port (nur für für werksinterne Zwecke) werksinterne Zwecke) 3-poliger RS232C-kompatibler Port (nur für werksinterne Zwecke) ANMERKUNG: PERC 4-Controllerkarten sind nicht PCI-Hot-Pluggable.
Die Background Initialization Rate (Hintergrundinitialisierungsauslastung) ist von der im BIOS-Konfigurationsprogramm () festgelegten Rebuild Rate (Wiederherstellungsauslastung) abhängig. Die empfohlene Standardeinstellung für die Auslastung beträgt 30%. Sie müssen die Hintergrundinitialisierung anhalten, bevor Sie die Einstellung für die Rebuild Rate (Wiederherstellungsauslastung) ändern, da sich die Einstellungsänderung anderenfalls nicht auf die Hintergrundinitialisierungsauslastung auswirkt.
Die SMART-Technologie (Self-monitoring analysis and reporting technology - Selbstüberwachungs- und Berichtstechnologie) erkennt vorhersehbare Laufwerkausfälle. SMART überwacht die internen Leistungsparameter aller Motoren, Köpfe und der Festplattenlaufwerkselektronik. Laufwerk-Roaming Es handelt sich um Laufwerk-Roaming, wenn die Festplattenlaufwerke auf verschiedene Kanäle auf dem gleichen Controller gewechselt werden.
Unterstützung von Festplattenlaufwerken mit einer Kapazität von über acht Gigabyte (GB) Ja Ja Ja Unterstützung von Hardware-Gruppierung (Clustering) auf dem Controller Nein Ja Ja LED-Betrieb Wenn ein physisches Laufwerk entfernt und anschließend zum Wiederherstellen wieder in den Steckplatz eingebaut wird, blinkt die entsprechende LaufwerkLED, während das Laufwerk wiederhergestellt wird. Array-Leistungsmerkmale Tabelle 2-6 enthält die Array-Leistungsmerkmale für den RAID-Controller. Tabelle 2-6.
l Windows 2003 l Novell® NetWare® l Red Hat® Linux, Advanced Server, Enterprise ANMERKUNG: Es werden sowohl 32-Bit (x86)- und 64-Bit (IA64)-Prozessoren für Windows 2003 und Red Hat Linux unterstützt. Weitere Informationen zu den Treibern finden Sie im CERC und PERC RAID-Controller-Installationshandbuch für Betriebssystemtreiber.
ANMERKUNG: OpenManage Array Manager kann aus der Entfernung zum Zugriff auf NetWare ausgeführt werden, nicht jedoch lokal. Der Dienst Server Administrator „Storage Management" Der Dienst „Storage Management" (Speicherverwaltung) verfügt über erweiterte Funktionen zum Konfigurieren von lokal mit Systemen verbundenen RAIDund Nicht-RAID-Plattenspeichern. Storage Management läuft unter Red Hat Linux, Windows 2000 und Windows Server 2003.
Zurück zum Inhalt Hardware-Installation Dell™ PowerEdge™ erweiterbarer RAID-Kontroller 4/SC, 4/DC und 4e/DC Benutzerhandbuch Voraussetzungen Schritte für die Schnellinstallation Installationsschritte Voraussetzungen In diesem Abschnitt werden die Schritte zur Installation des RAID-Controllers beschrieben.
Installationsschritte Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Installation der RAID-Controller. Schritt 1 Auspacken des Controllers VORSICHT: Umfassende Informationen über Sicherheitsvorkehrungen, Arbeiten im Innern des Computers und Schutz des Systems gegen elektrostatische Entladung finden Sie in Ihrem Systeminformationshandbuch. Nehmen Sie den Controller aus der Verpackung und kontrollieren Sie ihn auf eventuelle Schäden.
Tabelle 3-1. PERC 4/SC-Jumper und -Anschlussbeschreibungen SCSIAnschluss Beschreibung Typ Einstellung Interner SCSI-Busanschluss mit hoher Kontaktdichte. Der Anschluss ist optional. J1 Interner SCSI-Anschluss 68-poliger Anschluss J2 NVRAM Clear 2-polige Kontaktleiste Installieren Sie zum LÖSCHEN der Konfigurationsdaten einen Jumper. J3 Serieller EPROM 2-polige Kontaktleiste Installieren Sie zum LÖSCHEN der Konfigurationsdaten einen Jumper.
Tabelle 3-2. PERC 4/DC-Jumper und -Anschlussbeschreibungen SCSIAnschluss Beschreibung Typ Einstellungen J1 I2C-Kontaktleiste 4-polige Kontaktleiste Reserviert J2 LED für SCSI-Aktivität 4-polige Kontaktleiste Anschluss für Gehäuse-LED zur Anzeige von Datenübertragung. Optional. J3 Anzeige für ausstehenden Schreibvorgang (Dirty-Cache-LED) 2-polige Kontaktleiste Anschluss für Gehäuse-LED zur Anzeige, dass Daten im Cache noch in das Gerät geschrieben werden müssen. Optional.
Tabelle 3-3. PERC 4e/DC-Jumper und -Anschlussbeschreibungen SCSIAnschluss Beschreibung Typ Einstellungen J1 Anzeige für ausstehenden Schreibvorgang (Dirty-Cache-LED) 2-polige Kontaktleiste Anschluss für Gehäuse-LED zur Anzeige, dass Daten im Cache noch in das Gerät geschrieben werden müssen. Optional.
Abbildung 3-5. Einsetzen eines PERC 4e/DC RAID-Controllers in einen PCI-Express-Steckplatz Schritt 5 Anschließen von SCSI-Kabeln und SCSI-Geräten Schließen Sie die SCSI-Kabel an die SCSI-Anschlüsse und SCSI-Geräte an. Anschließen der SCSI-Geräte Führen Sie die folgenden Schritte aus, um SCSI-Geräte anzuschließen. 1. Deaktivieren Sie die Terminierung an jedem SCSI-Gerät, das sich nicht am Ende des SCSI- Bus befindet.
2. Konfigurieren Sie alle SCSI-Geräte, so dass sie Strom für die Terminierung (TermPWR) liefern. 3. Stellen Sie die korrekten Ziel-IDs (TIDs) für alle SCSI-Geräte ein. 4. Der Host-Controller hat die SCSI-ID 7. 5. Schließen Sie das Kabel an die Geräte an. ANMERKUNG: Die Kabel dürfen für Fast-SCSI-Geräte (10 MB/s) maximal 3 Meter und für Ultra-SCSI- Geräte 1,5 Meter lang sein. Die Kabel können bei LVD-Speichergeräten bis zu 12 Meter lang sein. Wenn möglich, verwenden Sie kürzere Kabel.
Kanal entfernt wird. Abbildung 3-6. Terminieren eines internen SCSI-Laufwerk-Arrays Schritt 8 Starten des Systems Setzen Sie das Systemgehäuse wieder auf und schließen Sie die Netzkabel an. Schalten Sie das Host-System ein. Richten Sie die Stromversorgung so ein, dass die SCSI-Geräte vor dem Host-System oder gleichzeitig mit diesem eingeschaltet werden. Wird das System vor einem SCSI-Gerät eingeschaltet, wird das Gerät unter Umständen nicht erkannt.
0 Logical Drives found on the Host Adapter (0 logische Laufwerke auf Hostadapter gefunden) 0 Logical Drive(s) handled by BIOS Press to run PERC 4 BIOS Configuration Utility (Drücken Sie während des Systemstarts , um das PERC 4-BIOSKonfigurationsprogramm auszuführen.) Die Eingabeaufforderung des BIOS-Konfigurationsdienstprogramms wird nur wenige Sekunden angezeigt.
Hat Linux den Dell Manager starten, um dieselben Funktionen, z. B. das Konfigurieren von Arrays und logischen Laufwerken, auszuführen. Weitere Informationen zum Ausführen des BIOS-Konfigurationsprogramms und Dell Manager finden Sie im Abschnitt BIOS-Konfigurationsprogramm und Dell Manager. Schritt 10 Installieren eines Betriebssystems Installieren Sie eines der folgenden Betriebssysteme: Microsoft® Windows® 2000, Windows 2003, Novell® NetWare® und Red Hat Linux.
Zurück zum Inhalt Konfigurieren des RAID-Controllers Dell™ PowerEdge™ erweiterbarer RAID-Kontroller 4/SC, 4/DC und 4e/DC Benutzerhandbuch Konfigurieren physischer SCSI-Laufwerke Layout der physischen Geräte Gerätekonfiguration Einstellen der Hardware-Terminierung Konfigurieren von Arrays Zuweisen von RAID-Klassen Optimieren der Speicherung Planen der Array-Konfiguration In diesem Abschnitt wird die Konfiguration von physischen Laufwerken, Arrays und logischen Laufwerken beschrieben.
In diesem Beispiel werden Daten im Striping-Verfahren über die Platten verteilt, bis 40 GB auf den Platten A, B und C vollständig ausgefüllt sind. Danach bleiben im Laufwerk C 20 GB freier Speicherplatz verfügbar. Auf diesen Speicherplatz können keine Daten geschrieben werden, da auf dem Array kein entsprechender Speicherplatz verfügbar ist, um redundante Daten zu erstellen. Layout der physischen Geräte Verwenden Sie Tabelle Tabelle 4-3, um die Details für jedes physische Gerät an den Kanälen aufzulisten.
Firmware-Level Ziel-ID Gerätetyp Nummer des logischen Laufwerks/Laufwerknummer Hersteller/Modellnummer Firmware-Level Ziel-ID Gerätetyp Nummer des logischen Laufwerks/Laufwerknummer Hersteller/Modellnummer Firmware-Level Ziel-ID Gerätetyp Nummer des logischen Laufwerks/Laufwerknummer Hersteller/Modellnummer Firmware-Level Ziel-ID Gerätetyp Nummer des logischen Laufwerks/Laufwerknummer Hersteller/Modellnummer Firmware-Level Ziel-ID Gerätetyp Nummer des logischen Laufwerks/Laufwerknummer Hersteller/Modellnumm
Verwenden Sie die Tabelle 4-5, um die Geräte aufzulisten, die Sie den einzelnen SCSI-IDs des SCSI-Kanals 1 zuweisen können. Tabelle 4-5. Konfiguration für SCSI-Kanal 1 SCSI-Kanal 1 SCSI-ID oder SCSI-Kennung Gerätebeschreibung 0 1 2 3 4 5 6 7 Reserviert für Host-Controller. 8 9 10 11 12 13 14 15 Einstellen der Hardware-Terminierung ANMERKUNG: Wenn Sie den PERC 4/DC Raid Controller zum Gruppieren verwenden, müssen Sie die Hardware-Terminierung einstellen.
Sie können mithilfe von Array-Verwaltungssoftware verkettete Laufwerke erstellen: Ersatzlaufwerke Als Ersatzlaufwerk können Sie jedes vorhandene, formatierte und initialisierte Festplattenlaufwerk, das nicht bereits in einem Array oder logischen Laufwerk enthalten ist, definieren. Ein Ersatzlaufwerk sollte die gleiche oder eine größere Kapazität als die kleinste physische Platte in dem von ihm geschützten Array aufweisen.
Nach der Initialisierung können Sie das Betriebssystem installieren. Detaillierte Anweisungen zur Konfiguration finden Sie unter BIOS-Konfigurationsprogramm und Dell Manager. Konfiguration eines logischen Laufwerks Verwenden Sie Tabelle Tabelle 4-6, um die Details jedes von Ihnen konfigurierten logischen Laufwerks aufzulisten. Tabelle 4-6.
Zuweisen von RAID-Klassen Jedem logischen Laufwerk kann nur eine RAID-Klasse zugewiesen werden. Tabelle 4-7 enthält die minimale und maximale Anzahl der erforderlichen Laufwerke. Tabelle 4-7. Erforderliche physische Laufwerke für jede RAID-Klasse RAIDKlasse Minimale Anzahl physischer Laufwerke Maximale Anzahl physischer Laufwerke für PERC 4/SC Maximale Anzahl physischer Laufwerke für PERC 4/DC und PERC 4e/DC.
Speicherung in RAID 10- und RAID 50-Arrays Sie können RAID 1- und 5-Arrays verketten, um RAID 10- beziehungsweise RAID 50-Arrays zu erstellen. Bei den RAID-Klassen 10 und 50 können einige Arrays mehr Speicherplatz haben als andere. Wenn der Speicherplatz in den kleineren Arrays voll ist, können Sie den zusätzlichen Speicherplatz in den größeren Arrays zum Speichern von Daten verwenden. Abbildung 4-7 enthält das Beispiel einer RAID 50-Verkettung mit drei RAID 5-Arrays unterschiedlicher Größe.
Array-Funktionen Definieren Sie den Hauptzweck des Platten-Arrays, indem Sie die folgenden Fragen beantworten. Den Fragen sind Vorschläge zur RAID-Klasse für jede Situation zugeordnet: l Soll dieses Plattenarray die Speicherkapazität des Systems für allgemeine File- und Druckserver erhöhen? Verwenden Sie RAID 5, 10 oder 50. l Soll dieses Plattenarray Softwaresysteme unterstützen, die rund um die Uhr verfügbar sein müssen? Verwenden Sie RAID 1, 5, 10 oder 50.
Zurück zum Inhalt BIOS-Konfigurationsprogramm und Dell Manager Dell™ PowerEdge™ erweiterbarer RAID-Kontroller 4/SC, 4/DC und 4e/DC Benutzerhandbuch Starten des BIOS-Konfigurationsprogramms Starten von Dell Manager Verwenden von Dell Manager im GUI-Modus für Red Hat Linux Konfigurieren von Arrays und logischen Laufwerken Definieren von Laufwerken als Ersatzlaufwerke Erstellen von Arrays und logischen Laufwerken Laufwerk-Roaming Initialisieren von logischen Laufwerken Löschen von logischen Laufwerken Löschen
Battery Module is Present on Adapter 1 Logical Drive found on the Host Adapter Adapter BIOS Disabled, No Logical Drives handled by BIOS (Adapter- BIOS deaktiviert, BIOS verwaltet keine logischen Laufwerke) 0 Logical Drive(s) handled by BIOS Drücken Sie , um das BIOS zu aktivieren Für jeden Controller im Hostsystem wird die Firmware-Version, die Größe des DRAM (Dynamic Random Access Memory) und der Status der logischen Laufwerke auf diesem Controller angezeigt.
ANMERKUNG: Wenn Sie auf einem Red Hat Enterprise Linux-System den Dell Manager (v. x.xx) von einem Gnome-Terminal in XWindows ausführen, kann die Taste nicht zum Erstellen eines logischen Laufwerks verwendet werden. Verwenden Sie stattdessen die Tasten <0>. (Dies gilt nicht, wenn zum Aufruf von dellmgr Xterm verwendet wird.
2. Markieren Sie mit den Pfeiltasten ein Festplattenlaufwerk, das mit READY (BEREIT) gekennzeichnet ist. 3. Drücken Sie zum Definieren des Laufwerks als Ersatzlaufwerk. 4. Klicken Sie auf YES (Ja), um das Ersatzlaufwerk zu erstellen. Das Laufwerk ist als HOTSP (Ersatzlaufwerk) gekennzeichnet. 5. Speichern Sie die Konfiguration. Menü „Objects" (Objekte) 1. Wählen Sie im Management Menu („Menü Management") Objects (Objekte) — > Physical Drive (Physisches Laufwerk) aus.
ANMERKUNG: Die Aktivierung des Clustering (Gruppieren) deaktiviert das Cache-Schreibverfahren. PERC 4/DC und 4e/DC unterstützen das Gruppieren in Clustern. Read Policy (Eigenschaften des Leseverfahrens) Read-Ahead (Vorauslesen) aktiviert die Vorauslesefunktion für das logische Laufwerk. Dieser Parameter kann auf No-ReadAhead (Kein Vorauslesen), Read-Ahead (Vorauslesen) oder Adaptive (Anpassungsfähig) eingestellt werden. Die Standardeinstellung ist Adaptive (Anpassungsfähig).
Das Fenster Select Configurable Array(s) (Konfigurierbare[s] Array[s]) wird angezeigt. Darin werden das Array und die Arraynummer, z. B. A-00, angezeigt. 6. Drücken Sie die Leertaste zum Auswählen des Arrays. ANMERKUNG: Mit können Sie die Anzahl der Laufwerke im Array sowie deren Kanal und ID anzeigen. Mit können Sie ArrayInformationen, wie z. B. die Stripes, Steckplätze und den freien Speicherplatz, anzeigen. 7. Drücken Sie zum Konfigurieren von logischen Laufwerken.
l Array-Spanning HINWEIS: Die Auswahl von New Configuration (Neue Konfiguration) löscht die vorhandenen Konfigurationsinformationen auf dem ausgewählten Controller. Zum Verwenden der vorhandenen Konfiguration wählen Sie die Option (View/Add Configuration) Konfiguration anzeigen/hinzufügen: 1. Wählen Sie Configure (Konfigurieren)—> New Configuration (Neue Konfiguration) im Management Menu (Managementmenü). Am unteren Bildschirmrand werden Informationen zur Funktionstastenbelegung angezeigt. 2.
14. Klicken Sie auf Advanced Menu („Menü Erweitert"), um das Menü mit den Einstellungen für das logische Laufwerk zu öffnen. 15. Stellen Sie die Stripe Size (Stripe-Größe) ein. 16. Stellen Sie Write Policy (Eigenschaften des Schreibverfahrens) ein. 17. Stellen Sie Read Policy (Eigenschaften des Leseverfahrens) ein. 18. Stellen Sie die Cache Policy (Eigenschaften des Cache-Verfahrens) ein. 19. Drücken Sie , um das Menü Advanced (Erweitert) zu beenden. 20.
Die verfügbaren RAID-Klassen für das aktuelle logische Laufwerk werden angezeigt. 9. Wählen Sie eine RAID-Klasse und drücken Sie die Eingabetaste zur Bestätigung. 10. Markieren Sie Span (Verkettung), und drücken Sie die Eingabetaste. 11. Markieren Sie eine Verkettungsoption und drücken Sie die Eingabetaste. 12. Bewegen Sie den Cursor auf Size (Größe) und drücken Sie zum Einstellen der Größe des logischen Laufwerks die Eingabetaste.
2. Drücken Sie die Leertaste, um das gewünschte logische Laufwerk für die Initialisierung auszuwählen. 3. Drücken Sie , um alle logischen Laufwerke auszuwählen bzw. die Auswahl wieder auzuheben. 4. Drücken Sie nach der Auswahl der logischen Laufwerke , und bestätigen Sie die Eingabeaufforderung mit Yes (Ja). Der Verlauf der Initialisierung für jedes Laufwerk wird in Form eines Statusbalkens angezeigt. 5.
2. Drücken Sie die Pfeiltasten zum Auswählen des zu löschenden physischen Laufwerks, und drücken Sie die Eingabetaste. 3. Wählen Sie Clear (Löschen) aus. 4. Drücken Sie nach der Beendigung des Löschvorgangs eine beliebige Taste zum Anzeigen des vorherigen Menüs. HINWEIS: Brechen Sie den Löschvorgang nicht vorzeitig ab, da dies das Laufwerk unbrauchbar machen würde. Anderenfalls müssen Sie das Laufwerk erneut löschen, bevor Sie es wieder verwenden können.
Das Wiederherstellen kann je nach der Laufwerkkapazität einige Zeit dauern. 5. Drücken Sie nach dem Abschluss der Wiederherstellung eine beliebige Taste, um wieder das vorherige Menü anzuzeigen. Manuelle Wiederherstellung – Batch Mode (Gruppenmodus) 1. Wählen Sie im Management Menu (Managementmenü) die Option Rebuild (Wiederherstellen). Ein Geräte-Auswahlfenster zeigt die mit dem aktuellen Controller verbundenen Geräte an. Die ausgefallenen Laufwerke sind mit FAIL (Fehler) gekennzeichnet. 2.
FlexRAID - Virtuelle Laufwerkgröße Die Option FlexRAID Virtual Sizing kann auf PERC 4/SC oder PERC 4/DC nicht mehr aktiviert werden. Mit dieser Option war es unter Windows® NT und Novell® NetWare® 5.1 möglich, den neuen Speicherplatz eines RAID-Arrays unmittelbar nach dem Online-Hinzufügen von Speicherplatz oder Durchführen einer Rekonstruktion zu nutzen. ANMERKUNG: FlexRAID Virtual Sizing wird von PERC 4e/DC nicht unterstützt.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um ein Laufwerk zu rekonstruieren: 1. Bewegen Sie die Pfeiltaste, um Reconstruct (Rekonstruieren) im Management Menu (Managementmenü) hervorzuheben. 2. Drücken Sie die Eingabetaste. Das Fenster Reconstructables (Wiederherstellbare) wird angezeigt. Es enthält die logischen Laufwerke, die wiederhergestellt werden können.
Zurück zum Inhalt Fehlerbehebung Dell™ PowerEdge™ erweiterbarer RAID-Kontroller 4/SC, 4/DC und 4e/DC Benutzerhandbuch Allgemeine Fehler BIOS-Fehlermeldungen beim Systemstart Sonstige mögliche Probleme Cache-Migration SCSI-Kabel- und -Anschlussfehler Akustische Warntöne Allgemeine Fehler Tabelle 6-1 beschreibt allgemeine Fehler, auf die Sie eventuell stoßen und gibt Lösungsvorschläge an. Tabelle 6-1. Allgemeine Fehler Fehler Das System kann nicht vom RAID-Controller aus gestartet werden.
Das BIOS-Konfigurationsprogramm erkennt kein ersetztes physikalisches Laufwerk in einem RAID-1-Array und bietet die Option, eine Wiederherstellung zu starten. Nach Ersetzen des Laufwerks zeigt das Dienstprogramm alle Laufwerke an, die online sind, sowie alle logischen Laufwerke, die einen optimalen Zustand melden. Er ermöglicht keine Wiederherstellung, da keine ausgefallenen Laufwerke gefunden werden.Dies ist der Fall, wenn Sie das Laufwerk mit einem Laufwerk ersetzen, das Daten enthält.
X Anzahl der logischen Laufwerke, die sich in dem „Zustand degraded" („Funktionsbeeinträchtigung") befinden. l X Logical Drives Degraded l l Vergewissern Sie sich, dass alle physischen Laufwerke richtig angeschlossen und eingeschaltet sind. Führen Sie das BIOSKonfigurationsprogramm aus, um festzustellen, ob physische Laufwerke nicht reagieren. Schließen Sie ein nicht reagierendes Laufwerk richtig an, bzw. tauschen Sie es aus, oder stellen Sie es wieder her.
Cache-Migration Wenn man den Cache-Speicher von einem Controller zum anderen übertragen will, muss zunächst festgestellt werden, ob der Cache-Speicher Daten enthält; danach kann er zum anderen Controller übertragen werden. Der Cache-Speicher mit einer tragbaren Hilfsbatterie (TBBU) enthält eine LED, die aufleuchtet, falls im Cache-Speicher Daten vorhanden sind. Falls der Cache-Speicher Daten enthält, führen Sie folgende Schritte aus, bevor Sie die Cache von einem Controller zum anderen übertragen: 1.
Zurück zum Inhalt Anhang A: Hinweise zu behördlichen Vorschriften Dell™ PowerEdge™ erweiterbarer RAID-Kontroller 4/SC, 4/DC und 4e/DC Benutzerhandbuch FCC-Hinweise (nur USA) Ein Hinweis zu abgeschirmten Kabeln Klasse B FCC-Hinweise (nur USA) Die meisten Dell-Systeme werden durch die FCC-Behörde als digitale Speichergeräte der Klasse B eingestuft. Durch das Hinzufügen bestimmter Optionen verändert sich die Einstufung einiger Konfigurationen jedoch zu Klasse A.
l Firmenname und -anschrift: Dell Inc.
Zurück zur Inhaltsseite Konfigurieren von PERC 4 Dell™ PowerEdge erweiterbarer RAID-Controller 4/SC und 4/DC Benutzerhandbuch Konfigurieren physikalischer SCSI-Laufwerke Layout der physikalischen Geräte Geräte-Konfiguration Einstellen der Hardware-Terminierung Konfigurieren von Arrays Zuweisen von RAID-Klassen Optimieren der Datenspeicherung Löschen logischer Laufwerke In diesem Abschnitt wird die Konfiguration von physikalischen Laufwerken, Arrays und logischen Laufwerken beschrieben.
Firmware-Level SCSI-ID Gerätetyp Nummer des logischen Laufwerks/Laufwerknummer Hersteller/Modellnummer Firmware-Level SCSI-ID Gerätetyp Nummer des logischen Laufwerks/Laufwerknummer Hersteller/Modellnummer Firmware-Level SCSI-ID Gerätetyp Nummer des logischen Laufwerks/Laufwerknummer Hersteller/Modellnummer Firmware-Level SCSI-ID Gerätetyp Nummer des logischen Laufwerks/Laufwerknummer Hersteller/Modellnummer Firmware-Level SCSI-ID Gerätetyp Nummer des logischen Laufwerks/Laufwerknummer Hersteller/Modellnumm
Nummer des logischen Laufwerks/Laufwerknummer Hersteller/Modellnummer Firmware-Level Geräte-Konfiguration Auf den folgenden Seiten befinden sich Tabellen, in die Sie die den einzelnen Kanälen zugeordneten Geräte eintragen können. Der PERC 4/SC -Controller hat einen, der PERC 4/DC zwei Kanäle. Verwenden Sie Tabelle 4-2, um die Geräte aufzulisten, die Sie jeder SCSI-ID für SCSI-Kanal 0 zuordnen.
Wenn Sie den PERC 4/DC zum Gruppieren verwenden, müssen Sie die Hardware-Terminierung einstellen. In den übrigen Fällen ist Software-Terminierung in der Regel ausreichend. l J5 Termination Enable (Terminierung aktivieren) ist eine dreipolige Kontaktleiste, mit der die Steuerung der SCSI-Terminierung für Kanal 0 festgelegt wird. l J6 Termination Enable (Terminierung aktivieren) ist eine dreipolige Kontaktleiste, mit der die Steuerung der SCSI-Terminierung für Kanal 1 festgelegt wird.
LD8 LD9 LD10 LD11 LD12 LD13 LD14 LD15 LD16 LD17 LD18 LD19 LD20 LD21 LD22 LD23 LD24 LD25 LD26 LD27 LD28 LD29 LD30 LD31 LD32 LD33 LD34 LD35 LD36 LD37 LD38 LD39 Zuweisen von RAID-Klassen Jedem logischen Laufwerk kann nur eine RAID-Klasse zugewiesen werden. Tabelle 4-5 zeigt die erforderlichen Laufwerke.
nicht erforderlich ist. RAID 1 verwendet Spiegeln und eignet sich gut für kleine Datenbanken und andere Anwendungen mit geringer Kapazität bei vollständiger Datenredundanz. RAID 5 bietet einen hohen Datendurchsatz, insbesondere bei kleinem Direktzugriff. Verwenden Sie diese Klasse für Anwendungen, bei denen eine hohe Leseanfragerate und eine niedrige Schreibanfragerate erforderlich ist, beispielsweise bei Anwendungen für die Transaktionsverarbeitung.
Zurück zur Inhaltsseite PERC 4 Merkmale Dell™ PowerEdge erweiterbarer RAID-Controller 4/SC und 4/DC Benutzerhandbuch Hardware-Anforderungen Zusammenfassung der PERC 4-Spezifikationen Konfigurationsmerkmale und -Funktionen Merkmale und Funktionen der Hardwarearchitektur Array-Leistungsmerkmale Fehlertoleranzfunktionen Softwaredienstprogramme Betriebssystem-Softwaretreiber RAID-Management-Dienstprogramme Hardware-Anforderungen PERC 4/SC und 4/DC kann auf einem Dell™ PowerEdge™-Computer mit einer 5 V- oder 3
Für eine einfache Aktualisierung ist das PERC 4-BIOS auf 1 MB Flash-Speicher beim PERC 4/SC und 2 MB beim PERC 4/DC speicherresident. Das BIOS bietet ein umfassendes Einrichtungs-Dienstprogramm, auf das Sie durch Drücken von bei der BIOS-Initialisierung (zum Ausführen des BIOSKonfigurationsprogramms) zugreifen können oder durch Drücken der Tastenkombination zum Ausführen des WebBIOS-Konfigurationsprogramms.
Größe des NVRAM 32 KB 32 KB Hardwareunterstützung für ausschließendes OR (XOR) Ja Ja Direkte E/A Ja Ja SCSI-Busterminierung Aktiv, SE oder LVD Aktiv, SE oder LVD DIMMs (Double-sided dual inline memory modules) Ja Ja Unterstützung von Festplattenlaufwerken mit einer Kapazität von über acht Gigabyte (GB) Ja Ja Unterstützung von Hardware-Gruppierung auf dem Controller Nein Ja Array-Leistungsmerkmale Tabelle 2-5 zeigt die Array-Leistungsmerkmale des PERC 4 an.
l Windows® 2000 l Windows XP l Windows Server 2003 (wenn verfügbar) l Novell® NetWare® l Red Hat Linux Weitere Informationen zu den Treibern finden Sie im PERC 4 RAID-Controller-Installationshandbuch für Betriebssystemtreiber. SCSI-Firmware Die PERC 4-Firmware führt die gesamte RAID- und SCSI-Befehls-verarbeitung aus und unterstützt die in Tabelle 2-8 beschriebenen Funktionen.
Zurück zum Inhalt Glossar Dell™ PowerEdge™ erweiterbarer RAID-Kontroller 4/SC, 4/DC und 4e/DC Benutzerhandbuch Array Eine Gruppierung an Festplattenlaufwerken, mit der der Speicherplatz auf den Festplattenlaufwerken zu einem einzigen, zusammenhängenden Speicher verbunden wird. Der RAID-Controller kann Festplattenlaufwerke auf einem oder mehreren Kanälen in ein Array gruppieren. Ein Ersatzlaufwerk (Hot-Spare) ist kein aktives Mitglied eines Arrays.
Ein Verfahren, bei dem eine maximale Datenübertragungsbandbreite erzielt wird, indem zwei E/A-Zugriffe für angrenzende Daten ständig ausstehend gehalten werden. Eine Softwarekomponente beginnt einen „double-buffered" E/A-Strom durch Ausgabe zweier schnell aufeinanderfolgender Anforderungen. Danach wird sofort nachdem eine E/A-Anforderung abgeschlossen wurde, eine neue ausgegeben.
Hot-Swap (Austausch) Der Austausch einer beschädigten Einheit durch eine Ersatzeinheit in einem Plattensubsystem, wenn der Austausch vorgenommen wird, während das System arbeitet (d. h. die normalen Funktionen ausführt). Hot-Swaps werden manuell ausgetauscht. Die Rückwand und das Gehäuse müssen Hot-Swap unterstützen, damit diese Funktion verwendet werden kann. IIDE IDE(Integrated Device Electronics). Auch als ATA (Advanced Technology Attachment) bezeichnet.
durch parallele oder pseudo-parallele Ausführungssequenzen gekennzeichnet. Wird zur Beschreibung von Verfahren in Systemen verwendet. MultithreadingVerfahren ermöglichen durchsatzintensive Anwendungen zur effektiven Verwendung eines Plattenarrays, um die E/A-Leistung zu erhöhen. Platten-Array Eine Ansammlung von Platten aus einem oder mehreren Plattensubsystemen, die mit einem Konfigurationsprogramm verbunden wurden.
Ready State (Bereitschaftszustand) Ein Zustand, bei dem eine funktionsfähige Festplatte weder online ist noch als Ersatzlaufwerk fungiert und einem Array hinzugefügt oder als Ersatzlaufwerk designiert werden kann. Rebuild (Wiederherstellung) Die Wiederherstellung aller Daten einer ausgefallenen Platte in einem Array der RAID-Klasse 1, 5, 10 oder 50 auf einer Ersatzplatte.
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Zurück zur Inhaltsseite PERC 4/SC/DC-Hardware-Installation Dell™ PowerEdge erweiterbarer RAID-Controller 4/SC und 4/DC Benutzerhandbuch Voraussetzungen Schnell-Installation Installationsschritte Voraussetzungen In diesem Abschnitt werden die Schritte zur Installation der PERC 4/SC/DC-Controller beschrieben.
l Eine Lizenzvereinbarung l Eine Diskette mit PERC 4-Konfigurationsprogrammen Schritt 2 Ausschalten des Systems Schalten Sie das System aus und ziehen Sie den Netzstecker. Unterbrechen Sie vor Installation des Controllers sämtliche Netzwerkanschlüsse des Systems. Entfernen Sie das Systemgehäuse. Entsprechende Anweisungen entnehmen Sie bitte der Systemdokumentation. Schritt 3 Setzen der Jumper Vergewissern Sie sich, dass die Jumper-Einstellungen des PERC 4/SC- oder PERC 4/DC-Controllers richtig sind.
Tabelle 3-2 PERC 4/DC-Jumper und -Anschlussbeschreibungen Anschluss Beschreibung Typ Standardeinstellung J1 I2C-Kontaktleiste 4-polige Kontaktleiste Reserviert J2 SCSI-Aktivität 4-polige Kontaktleiste Anschluss für Gehäuse-LED zur Anzeige von Datentransfers. Optional. J3 Anzeige für ausstehenden Schreibvorgang (Dirty-Cache-LED) 2-polige Kontaktleiste Anschluss für Gehäuse-LED zur Anzeige, dass Daten im Cache noch in das Gerät geschrieben werden müssen. Optional.
Schritt 5 Anschließen von SCSI-Kabeln und SCSI-Geräten Schließen Sie die SCSI-Kabel an die SCSI-Anschlüsse und die SCSI-Geräte an. Anschließen der SCSI-Geräte Führen Sie die folgenden Schritte aus, um SCSI-Geräte anzuschließen. 1. Deaktivieren Sie die Terminierung an jedem SCSI-Gerät, das sich nicht am Ende des SCSI-Bus befindet. 2. Konfigurieren Sie alle SCSI-Geräte, so dass sie Terminierungsstrom liefern. 3. Stellen Sie die korrekten Ziel-IDs (TIDs) für alle SCSI-Geräte ein.
Priorität Höchste Priorität ID 7 6 5 ... Niedrigste Priorität 2 1 0 15 14 ... 9 8 Schritt 7 Einstellen der SCSI-Terminierung Der SCSI-Bus ist eine elektrische Übertragungsleitung und muss korrekt terminiert werden, um Reflexionen und Verluste so gering wie möglich zu halten. Die Terminierung ist an jedem SCSI-Kabelende einzustellen. Stellen Sie bei einem Plattenarray die SCSI-Busterminierung so ein, dass beim Entfernen oder Hinzufügen von SCSI-Geräten die Terminierung nicht gestört wird.
Wenn Sie das System starten, führen Boot-Block und Firmware eine Reihe von Schritten aus, mit denen das Betriebssystem geladen und ein ordnungsgemäßer Betrieb des Computers sichergestellt wird. Der Boot-Block umfasst das Laden des Betriebssystems und weitere für den Systemstart erforderliche Informationen. Beim Systemstart zeigen die LEDs den Status des Boot-Blocks und der Firmware-Initialisierung an und geben Aufschluss darüber, ob das System die einzelnen Schritte richtig ausführte.
Zurück zur Inhaltsseite Dell Manager Dell™ PowerEdge erweiterbarer RAID-Controller 4/SC und 4/DC Benutzerhandbuch Starten von Dell Manager Verwenden von Dell Manager im Linux-GUI-Modus Konfigurieren von Arrays und logischen Laufwerken Initialisieren von logischen Laufwerken Definieren von Laufwerken als Ersatzlaufwerke (Hot Spares) Wiederherstellen ausgefallener Festplattenlaufwerke Löschen von logischen Laufwerken Definieren von Laufwerken als Ersatzlaufwerke (Hot Spares) Entfernen von Ersatzlaufwerken Üb
l <5> für l <6> für l <0> für Konfigurieren von Arrays und logischen Laufwerken Auswählen einer Konfigurationsmethode • PERC 4/SC-Standardeinstellungen • PERC 4/DC-Standardeinstellungen • Verwenden von "Easy Configuration" (Einfache Konfiguration) • Verwenden von "New Configuration" (Neue Konfiguration) • Verwenden von "View/Add Configuration" (Konfiguration anzeigen/hinzufügen) Führen Sie die folgenden Schritte zum Konfigurieren von Arrays und logischen L
Cache Policy (Eigens- Cache Policy (Eigenschaften des Cache-Verfahrens) gilt für das Lesen auf einem speziellen logischen Laufwerk. Es beeinflusst den chaften des CacheRead-Ahead-Cache nicht. Die Standardeinstellung ist Direct I/O (Direkter E/A) für PERC 4/SC und PERC 4/DC. Verfahrens) Cache Policy (Eigenschaften des Cache-Verfahrens) gilt für Lesevorgänge auf einem bestimmten logischen Laufwerk. Es beeinflusst den Read-Ahead-Cache nicht.
Anzeigen der logischen Laufwerke, die konfiguriert wurden. Definieren des ausgewählten Laufwerks als Ersatzlaufwerk. 3. 4. Markieren Sie mit den Pfeiltasten spezielle physikalische Laufwerke. Drücken Sie die Leertaste, um das ausgewählte physikalische Laufwerk dem aktuellen Array zuzuordnen. Die Anzeige für das ausgewählte Laufwerk ändert sich von MASTER zu ONLINE A[Array-Nummer]-[Laufwerknummer]. ONLINE A2-3 bedeutet z. B. Plattenlaufwerk 3 in Array 2. 5.
Das Menü Configure (Konfigurieren) wird angezeigt. 25. Initialisieren Sie die logischen Laufwerke, die Sie gerade konfiguriert haben. Weitere Informationen finden Sie unter "Initialisieren von logischen Laufwerken" in diesem Kapitel. Verwenden von New Configuration (Neue Konfiguration) Wenn Sie New Configuration (Neue Konfiguration) auswählen, werden die vorhandenen Konfigurationsinformationen am ausgewählten Controller zerstört, wenn die neue Konfiguration gespeichert wird.
#Stripes - Die Anzahl der Stripes im zugewiesenen physikalischen Array StrpSz - Die Stripe-Größe DriveState - Der Status des logischen Laufwerks 12. Markieren Sie RAID und drücken Sie die Eingabetaste zum Einstellen der RAID-Klasse für das logische Laufwerk. Die verfügbaren RAID-Klassen für das aktuelle logische Laufwerk werden angezeigt. 13. Wählen Sie eine RAID-Klasse und drücken Sie die Eingabetaste zur Bestätigung. 14.
8. Drücken Sie , um die Laufwerke als Ersatzlaufwerke zu definieren. Die Anzeige wechselt zu HOTSP (Ersatzlaufwerk). Das Erstellen von Ersatzlaufwerken ist optional. Ersatzlaufwerke (Hot Spares) sind physikalische Laufwerke, die zusammen mit den RAID-Laufwerken eingeschaltet werden und normalerweise im Standby-Modus bleiben.
30. Initialisieren Sie die logischen Laufwerke, die Sie gerade konfiguriert haben. Weitere Informationen finden Sie unter "Initialisieren von logischen Laufwerken". Initialisieren von logischen Laufwerken Initialisieren Sie jedes neu konfigurierte logische Laufwerk. Logische Laufwerke können auf die beiden folgenden Weisen initialisiert werden: l Gruppeninitialisierung: Durch die Option Initialize (Initialisieren) im Hauptmenü können Sie logische Laufwerke gleichzeitig initialisieren.
Ein Bildschirm zur Auswahl des physikalischen Laufwerks wird angezeigt. 2. 3. Wählen Sie aus den Festplattenlaufwerken mit dem Status READY (Bereit) ein Laufwerk aus, und drücken Sie die Eingabetaste, um das Aktionsmenü für das Laufwerk anzuzeigen. Wählen Sie mit den Pfeiltasten die Option Make Hotspare (Ersatzlaufwerk erstellen) und drücken Sie die Eingabetaste. Die Anzeige für das ausgewählte Laufwerk ändert sich in HOTSP (Ersatzlaufwerk).
HINWEIS: Unter bestimmten Umständen kann das Löschen des logischen Laufwerks fehlschlagen. Das Löschen kann während einer Wiederherstellung, Initialisierung oder Konsistenzprüfung eines logischen Laufwerks fehlschlagen, wenn dieses Laufwerk eine höhere Nummer des logischen Laufwerks als das Laufwerk hat, das Sie löschen möchten. Führen Sie folgende Schritte zum Löschen logischer Laufwerke aus 1. Wählen Sie Objects (Objekte)—> Logical Drive (Logisches Laufwerk) im Management Menu (Managementmenü).
Zurück zur Inhaltsseite Übersicht über PERC4 Dell™ PowerEdge erweiterbarer RAID-Controller 4/SC und 4/DC Benutzerhandbuch Übersicht über PERC 4/SC und 4/DC Dokumentation Übersicht über PERC 4/SC und 4/DC PERC 4 ist ein intelligenter Hochleistungs-Hostadapter für Peripheral Component Interconnect (PCI) und Small Computer System Interface (SCSI) mit RAIDControllerfunktionen. PERC 4 ist zuverlässig, leistungsstark und bietet ein fehlertolerantes Plattensubsystem-Management.
Zurück zur Inhaltsseite Fehlerbehebung Dell™ PowerEdge erweiterbarer RAID-Controller 4/SC und 4/DC Benutzerhandbuch Allgemeine Probleme BIOS-Fehlermeldungen beim Systemstart Sonstige mögliche Probleme SCSI-Kabel- und Anschluss-Probleme Akustische Warntöne Allgemeine Probleme Tabelle 8-1 beschreibt allgemeine Probleme, auf die Sie eventuell stoßen und gibt Lösungsvorschläge an.
Kabel. No PERC 4 Adapter Das BIOS kann mit der Adapter-Firmware nicht kommunizieren. l Vergewissern Sie sich, dass der PERC 4Controller richtig installiert ist. Configuration of NVRAM and drives mismatch. Run View/Add Configuration option of PERC 4 BIOS Configuration Utility. Die auf dem RAID-Controller gespeicherte Konfiguration stimmt nicht mit der Konfiguration auf den Laufwerken überein. l Drücken Sie bei Aufforderung , um das BIOS-Konfigurationsprogramm auszuführen.
Tabelle 8-3 beschreibt weitere mögliche Probleme und gibt Informationen dazu an. Tabelle 8-3 Sonstige mögliche Probleme Thema Informationen Physikalische Laufwerkfehler Wählen Sie im Menü Objects (Objekte) mit der Option Physical Drive (Physikalisches Laufwerk) ein physikalisches Laufwerk aus und drücken Sie dann, um die Option Media Error and Other Error (Medienfehler und sonstiger Fehler) im BIOSKonfigurationsprogramm anzuzeigen.
Zurück zur Inhaltsseite WebBIOS-Konfigurationsprogramm Dell™ PowerEdge erweiterbarer RAID-Controller 4/SC und 4/DC Benutzerhandbuch Merkmale und Funktionen Starten des WebBIOS-Dienstprogramms Anzeigen der RAID-Controller Anzeigen von Adaptereigenschaften Speichergeräte suchen Anzeigen der Eigenschaften logischer Laufwerke Anzeigen und Wiederherstellen von physikalischen Laufwerken Konfigurieren von Arrays und logischen Laufwerken Initialisieren von logischen Laufwerken Überprüfen der Datenkonsistenz Anzeig
Dialogfeld "Main Menu" (Hauptmenü) Das WebBIOS-Dialogfeld Main Menu (Hauptmenü) wird angezeigt, wenn Sie im Dialogfeld Adapter Selection (Adapterauswahl) einen Controller auswählen und anschließend auf Start drücken. Im Dialogfeld Main Menu (Hauptmenü) wird ein Optionsmenü angezeigt, nach dessen Auswahl Sie Informationen anzeigen und Änderungen an den RAID-Arrays und logischen Laufwerken vornehmen können.
Tabelle 6-2 werden Menüoptionen von Adapter Properties (Adaptereigenschaften) beschrieben. Tabelle 6-2 Menüoptionen von Adaptereigenschaften Zusatzgerät Beschreibung Battery Backup (Pufferbatterie) Zeigt an, ob eine Pufferbatterie vorhanden ist.
Speichergeräte suchen Wenn Sie die Option Scan Devices (Speichergeräte suchen) wählen, überprüft WebBIOS die physikalischen und logischen Laufwerke, um festzustellen, ob Änderungen des Laufwerkstatus vorliegen. Die Ergebnisse dieser Überprüfung werden auf dem Hauptbildschirm im Bereich für die physikalischen und logischen Laufwerke angezeigt. Wenn z. B.
Anzeigen und Wiederherstellen von physikalischen Laufwerken Das Dialogfeld Physical Drives (Physikalische Laufwerke) wird angezeigt, wenn Sie Physical Drives (Physikalische Laufwerke) im Dialogfeld Main Menu (Hauptmenü) auswählen. In diesem Menü werden die physikalischen Laufwerke für jeden Kanal angezeigt. Anzeigen der Eigenschaften physikalischer Laufwerke 1. Klicken Sie auf Properties (Eigenschaften). 2. Klicken Sie auf Go (Start).
9. Klicken Sie nach der Definition des Arrays auf Next (Weiter). Das Dialogfeld Logical Drive Definition (Definition logischer Laufwerke) wird angezeigt. Dialogfeld "Logical Drive Definition" (Logisches Laufwerk definieren) 10. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein logisches Laufwerk zu konfigurieren. a. b. Klicken Sie auf ein logisches Laufwerk.
Das Cache-Verfahren mit Write-Through bietet eine bessere Datensicherheit als das Cache-Verfahren mit Write-Back und das Cache-Verfahren mit Write-Back bietet einen höheren Datendurchsatz als das Cache-Verfahren mit Write-Through. Sie sollten kein Write-Back für ein logisches Laufwerk verwenden, das als Novell® NetWare®-Datenträger verwendet werden soll. g. Wählen Sie Cache Policy (Eigenschaften des Cache-Verfahrens) aus.
Der Bildschirm Array Definition (Array-Definition) wird angezeigt. 4. 5. 6. Drücken Sie die -Taste und wählen Sie zwei Festplattenlaufwerke für ein RAID 1-Array oder mindestens drei Festplattenlaufwerke für ein RAID 5Array. Klicken Sie auf Accept Array (Array übernehmen). Drücken Sie die -Taste und wählen Sie zwei Festplattenlaufwerke für ein anderes RAID 1-Array oder drei Festplattenlaufwerke für ein RAID 5Array. 7. Klicken Sie auf Accept Array (Array übernehmen). 8.
1. Wählen Sie im Hauptbildschirm von WebBios die Option Logical Drives (logische Laufwerke). 2. Wählen Sie im Dialogfeld Logical Drives (Logische Laufwerke) das zu initialisierende logische Laufwerk aus. 3. Klicken Sie in das Feld neben Initialize (Initialisieren) und anschließend auf Go (Start). Der Fortschritt der Initialisierung wird in Form eines Statusbalkens angezeigt. 4. Klicken Sie nach Abschluss der Initialisierung auf die Schaltfläche Back (Zurück), um wieder das vorherige Menü anzuzeigen.
Beheben von Konfigurationsdiskrepanzen Eine Konfigurationsdiskrepanz tritt auf, wenn die Daten im nichtflüchtigen RAM (NVRAM) und die Konfigurationsdaten auf den Festplatten unterschiedlich sind. Mit der Funktion zum Laufwerk-Roaming (Konfiguration auf Platte) werden Konfigurationsdaten im NVRAM und auf den an das System angeschlossenen Festplattenlaufwerken gespeichert, so dass sie bei einem Ausfall des Controllers zur Verfügung stehen.