Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Einführung Anzeigen, Meldungen und Codes Softwarelösungen finden Dell™ Diagnose durchführen Störungen des Systems beheben Systemplatinen-Optionen installieren Laufwerke installieren Wie Sie Hilfe bekommen Jumper, Schalter und Anschlüsse Abkürzungen und Akronyme Abbildungen Tabellen Anmerkungen, Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit deren Hilfe Sie das Syste
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Jumper, Schalter und Anschlüsse Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Jumper—A Allgemeine Erklärungen Systemplatinen-Jumper Systemplatinenanschlüsse SCSI-Rückwandplatinenanschlüsse Interposer-Platinenanschlüsse Vergessenes Paßwort deaktivieren Dieser Abschnitt bietet spezielle Informationen über die Jumper auf der Systemplatine.
Tabelle A-1. Systemplatinen-Jumper-Stellungen Jumper Einstellung Beschreibung PASSWD (Standardeinstellung) Die Paßwortfunktion ist aktiviert. Die Paßwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR (Standardeinstellung) Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Interposer-Platinenanschlüsse Abbildung A-4 zeigt die Anschlüsse und Sockel auf der Interposer-Platine. Abbildung A-4. Anschlüsse auf der Interposer-Platine Vergessenes Paßwort deaktivieren Zu den Sicherheitsfunktionen des Systems gehören ein Systempaßwort und ein Setup-Paßwort; diese werden ausführlich unter "System-Setup-Programm verwenden" in Abschnitt 4 im Benutzerhandbuch beschrieben.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Abkürzungen und Akronyme Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Dell Benutzerdokumenten verwendet werden. ANMERKUNG: Falls nicht anders angegeben, gelten diese Informationen nur für die Betriebssysteme Microsoft® Windows® 95 und Windows NT®.
Cold Cathode Fluorescent Tube (Kaltkathodenstrahlröhre) CD Compact Disc CD-ROM Compact Disc Read-Only Memory (Compact Disc-Nur-Lese-Speicher) CGA Color Graphics Adapter (Farbgrafikadapter) cm Zentimeter CMOS Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Gegensätzlicher Metall-Oxid-Halbleiter) cpi Characters per Inch (Zeichen pro Zoll) cpl Characters per Line (Zeichen pro Zeile) CPU Central Processing Unit (zentrale Verarbeitungseinheit) DAC Digital-to-Analog Converter (Digital-auf-Analog-Konverter) DAT
dpi Dots per Inch (Punkte pro Zoll) DRAC Dell OpenManage™ Remote- Assistant-Karte DRAM Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Direktzugriffsspeicher) DS/DD Double-Sided Double-Density (Doppelseitige doppelte Dichte) DS/HD Double-Sided Double-Density (Doppelseitige hohe Dichte) DSA Dell SCSI-Array (Dell SCSI-Array) E/A Eingabe/Ausgabe ECC Error Checking and Correction (Fehlerkorrekturcode) EDO Extended-Data Out (Erweiterte Datenausleseleistung) EIDE Enhanced Integrated Drive Electronics (Erweite
ESM Embedded Server Management (Integrierte Server-Verwaltung) F Fahrenheit FAT File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle) FCC Federal Communications Commission (US-Fernmeldewesen) FIFO First-in First-out ft Feet (Fuß) g Gramm G Gravität GB Gigabyte GUI Graphical User Interface (Graphische Benutzerschnittstelle) h hexadezimal HIP Hardware Instrumentation Package (Hardware-Instrumentationspaket) HMA High Memory Area (Hoher Speicherbereich) HPFS leistungsstark Datei System (Hochleistungsdate
ISA Industry Standard Architecture (Industriestandardarchitektur) JEIDA Japanischer Entwicklungsausschuß der Elektronikindustrie K kilo- (1024) Kb Kilobit KB Kilobyte KB/Sek Kilobyte per Sekunde Kbps Kilobit pro Sekunde kg Kilogramm kHz Kilohertz künstliche Intelligenz Artificial Intelligence (Künstliche Intelligenz) LAN Local Area Network (Lokales Netzwerk) lb Pound(s) (US-Pfund [454 g]) LCD Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige) LED Light-Emitting Diode (Leuchtdiode) LIF Low Insert
mA Milliampere mAh Milliampere-Stunden Master-Startverzeichnis Master Boot Record (Haupt-Startverzeichnis) Mb Megabit MB Megabyte Mbps Megabit pro Sekunde MDA Monochrome Display Adapter (monochromer Bildschirmadapter) MGA Monochrome Graphics Adapter (monochromer Graphikadapter) MHz Megahertz mm Millimeter MMX™ MultiMedia eXtensions (Multimedia-Erweiterungen) ms Millisekunde(n) MS-DOS® Microsoft Disk Operating System (datenträgerorientiertes Betriebssystem von Microsoft) MTBF Mean Time Between
Nonmaskable Interrupt (Nicht-maskierbarer Interrupt) NNM Netzwerkknoten-Manager ns Nanosekunde(n) NTFS NT Datei System (NT-Dateisystem) NVRAM nichtflüchtiger Direktzugriffsspeicher OS/2® Operating System/2 (Betriebssystem/2) OTP One-Time Programmable (Einmalig programmierbar) PAL Programmable Array Logic (Programmierbare Array-Logik) PCI Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten) PCMCIA Personalcomputer Speicherkarte International Association PGA Pin Grid Array (Stiftegr
Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher) RAMDAC Direktzugriffsspeicher-Digital-auf-Analog-Wandler RCU Resource Configuration Utility (Ressourcen-Konfigurationsprogramm) REN Ringer Equivalence Number (Rufäquivalenzzahl [Klingelton]) RFI Radio Frequency Interference (Hochfrequenzinterferenz) RGB Rot/grün/blau ROM Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher) rpm Revolutions per Minute (Umdrehungen pro Minute) RTC Real-Time Clock (Echtzeituhr) SCA Single Controller Architecture (Einzel-Controller-Architek
System-Setup-Dienstprogramm SVGA Super Video Graphics Array (Super-Video-Grafikanordnung) TFT Thin Film Transistor (Dünnfilm-Transistor) tpi Tracks per Inch (Spuren pro Zoll) TSR Terminate-and-Stay-Resident (Beenden und im Speicher verbleiben) UMB Upper Memory Block (oberer Speicherblock) UPS Uninterruptible Power Supply (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) USOC Universal Service Ordering Code (Universal-Service-Bestellcode) V Volt VAC Volt(s) Alternating Current (Volt-Wechselspannung) VDC Volt(s
XMM Extended Memory Manager (Erweiterungsspeicherverwalter) XMS eXtended Memory Specification (Erweiterte Speicherkennung) ZIF Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand) Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Weitere nützliche Dokumente Wie Sie Hilfe bekommen Informationen zu Sicherheit, Betriebs- und Garantiebestimmungen Dell™ PowerEdge™ 2500 Systeme sind Hochleistungs-Server, die viele wichtige Service- und Aufrüstmerkmale haben.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anzeigen, Meldungen und Codes Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Anzeigen an der Blende Systemmeldungen Frontblenden-Anzeigen und Funktionen Signaltoncodes des Systems Systemrückseitenmerkmale Warnmeldungen SCSI-Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes Diagnosemeldungen Funktionen der redundanten Netzteile Warnungsprotokollmeldungen der Dell OpenManage™ Server Agent-Anwendung Anwendungen, Betriebssysteme und das System selbst sind in de
Systemrückseitenmerkmale Abbildung 2-3 zeigt die Systemrückseitenmerkmale der nicht redundanten Netzstromsystemversion. Abbildung 2-3. Systemrückseitenmerkmale SCSI-Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes Wenn der integrierte RAID-Controller aktiviert ist oder ein zusätzlicher PERC 3/Di-Controller im System installiert ist, geben drei Anzeigen auf jedem der Festplattenlaufwerkträger Informationen über den Status der SCSI-Festplattenlaufwerke (siehe Tabelle 2-1).
Tabelle 2-1 listet die Laufwerk-Anzeigemuster auf, die von der SCSI-Rückwandplatinen-Firmware erzeugt werden. Die verschiedenen Muster werden dargestellt, wenn verschiedene Laufwerkaktivitäten eintreten. Im Falle eines Festplattenlaufwerkfehlers wird z.B. das Muster "Laufwerk ausgefallen" angezeigt. Wenn das zu entfernende Laufwerk ausgewählt wurde, wird das Muster "Laufwerk wird auf Ausbau vorbereitet" gefolgt von "Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau" angezeigt.
Netzstrom vorhanden Grüne Anzeige signalisiert das Vorhandensein von Netzstrom am Netzteil und, daß das System an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist. Systemmeldungen Systemmeldungen machen Sie auf ein potentielles Problem des Betriebssystems oder auf einen Konflikt zwischen Software und Hardware aufmerksam. Tabelle 2-3 listet die Systemfehlermeldungen, die auftreten können, sowie die wahrscheinliche Ursache für die einzelnen Meldungen auf.
technische Unterstützung erhalten. Attachment failed to respond (Anhang reagierte nicht) Auxiliary device failure (Fehler des Zusatzgeräts) Bad command or file name (Falscher Befehl oder Dateiname) Bad error-correction code (ECC) on disk read (Falscher ECC [Fehlerkorrekturcode] beim Lesezugriff) Diskettenlaufwerk- bzw. Festplattenlaufwerk-Controller kann die Daten nicht an das zugeordnete Laufwerk senden Ersetzen Sie das defekte Laufwerk.
installieren". Diskette read failure (Lesefehler der Diskette) Diskette subsystem reset failed Fehlerhafte Diskette, fehlerhaftes oder falsch angeschlossenes Disketten/CD-ROM-Laufwerk Prüfen Sie, ob das Diskettenlaufwerk/ CD--ROMLaufwerk korrekt gegen die Interposer-Platine am Peripher-Käfig plaziert ist. Siehe "Laufwerke installieren". Fehlerhafter Disketten-/CD-ROMController (defekte Systemplatine) Ersetzen Sie die Systemplatine.
(Fehler der Tastatur- Datenleitung) Keyboard stuck key failure (Fehler einer feststeckenden Taste) Keyboard clock line failure (Fehler der Tastaturtaktrate) Keyboard controller failure (Versagen des Tastatur- Controllers) Memory address line failure at address, read value expecting value Defekter Tastatur-/Maus-Controller Ersetzen Sie die Systemplatine. Unter "Wie Sie Hilfe (defekte Systemplatine) bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.
Non-system disk or disk error (Keine Systemdiskette oder Datenträgerfehler) Not a boot diskette Fehlerhafte Diskette, Disketten/CD- Ersetzen Sie das Disketten- oder Festplattenlaufwerk. ROM-Subsystem Siehe "Laufwerke installieren". Wenn das Problem oder Festplattenlaufwerk-Subsystem weiterhin besteht, ersetzen Sie die Systemplatine. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.
Programm Datumseinstellung bzw. defekte Systembatterie Anleitungen hierzu finden Sie unter "Das System-SetupProgramm verwenden" im Benutzerhandbuch. Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Systembatterie. Siehe "Systembatterie austauschen" unter "Systemplatinen-Optionen installieren". Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Systemplatine. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.
Signaltoncodes des Systems Wenn während einer Start-Routine-Fehler auftreten, die nicht am Bildschirm angezeigt werden können, gibt das System eventuell eine Reihe von Signaltönen aus, die das Problem identifizieren. Bei dem Signaltoncode handelt es sich um ein bestimmtes Tonmuster; z.B. bedeutet ein Ton, gefolgt von einem zweiten Ton und dann von drei ganz kurz aufeinanderfolgenden Tönen (Code 1-1-3), daß das System nicht in der Lage ist, die Daten des nichtflüchtigen RAM (NVRAM) zu lesen.
3-3-3 Tastatur-Controller nicht erkannt Ersetzen Sie die Systemplatine. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. 3-3-4 Bildschirminitialisierung versagte Führen Sie den Videotest in der Dell Diagnose aus. 3-4-2 Bildrücklauftest versagte 3-4-3 Suche nach Video-ROM versagte 4-2-1 Kein Zeitgeber-Tick 4-2-2 Fehler beim Herunterfahren (Ausschaltversagen) Ersetzen Sie die Systemplatine.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Softwarelösungen finden Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Software installieren und konfigurieren Zum Gebrauch der Software Da neben dem Betriebssystem auf den meisten Systemen mehrere Anwendungsprogramme installiert sind, kann die Isolierung von Softwarestörungen mitunter kompliziert werden. Softwarestörungen äußern sich zudem manchmal zunächst in scheinbaren Fehlfunktionen der Hardware.
Gerätetreiber (Programme mit speziellen Unterroutinen) können Probleme beim Computersystem verursachen. Eine besondere Form, Daten an den Monitor zu senden, kann beispielsweise einen Bildschirmtreiber erfordern, der einen bestimmten Video-Modus oder Monitor erwartet. In diesen Fällen ist eventuell eine alternative Methode zum Ausführen dieses bestimmten Programms notwendig, wie beispielsweise durch das Erstellen einer speziell auf dieses Programm— zugeschnittenen Startdatei.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dell™ Diagnose durchführen Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Funktionen der Dell Diagnose Einsatz des Menüs Gerätegruppen Wann die Dell Diagnose eingesetzt wird Gerätegruppen-Menüoptionen Dell Diagnose durchführen Fehlermeldungen Einsatz der Dell Diagnose Im Gegensatz zu vielen anderen Diagnoseprogrammen überprüft die Dell Diagnose die Hardwarekomponenten des Systems ohne zusätzliche Ausstattung oder Zerstörung von Daten.
2. Starten Sie das System von der ersten Diagnosediskette aus. Sollte das System nicht starten, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen dazu, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. Beim Starten der Diagnose erscheint die Meldung, daß das Programm geladen wird. Das Diagnostics (Diagnose)-Menü wird eingeblendet. Mit diesem Menü können Sie alle oder spezifische Diagnosetests starten oder die Dell Diagnose beenden.
Die Kategorie Tests ausführen bietet sieben Optionen: One (Eines), Alle, Wählen, Options (Optionen), Results (Ergebnisse), Errors (Fehler) und Hilfe. Wenn Sie die Option Eines wählen, werden alle Geräte innerhalb der markierten Gerätegruppe ausgeführt. Wenn Sie die Option Alle wählen, werden alle Tests in allen Gerätegruppen-Tests ausgeführt. (Die Gerätegruppen-Tests werden in der gleichen Reihenfolge ausgeführt, wie sie aufgelistet sind.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Störungen des Systems beheben Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer Fehlerbehebung im Bereich der redundanten Netzteile Externe Anschlüsse Störungen bei einem Kühlungslüfter beheben Überprüfung von spezifischen Systemproblemen Störungen bei Erweiterungskarten beheben Hochfahren Störungen bei einem Systemspeicher beheben Systemüberblick Störungen bei einem Video-Subsystem beheben Frontv
3. Stecken Sie das System wieder an die Netzsteckdose oder die Steckerleiste an. 4. Arbeitet der Monitor ordnungsgemäß? Siehe "Störungen bei einem Video-Subsystem beheben". 5. Funktioniert die Tastatur ordnungsgemäß? Siehe "Störungen bei einer Tastatur beheben". 6. Arbeiten Maus und Drucker ordnungsgemäß? Siehe "Störungen bei E/A-Grundfunktionen beheben". Hochfahren Beim Feststellen einer Fehlerursache ist es wichtig, auf visuelle und akustische Anzeichen des Systems zu achten.
1. Entsperren Sie die Frontverkleidung mit dem Systemschlüssel. 2. Ziehen Sie die Verkleidung vom System weg, so daß sie senkrecht zum System steht (siehe Abbildung 5-2). Abbildung 5-2. Frontverkleidung entfernen 3. Drücken Sie die Sicherungsstifte zusammen (siehe Abbildung 5-2). 4. Drehen Sie die Stifte aufwärts in die Halterillen, um die Verkleidung zu entfernen. Die Frontverkleidung wieder befestigen ANMERKUNG: Die Sicherungsstifte stehen unter Federspannung.
Systemabdeckung befestigen 1. Stellen Sie sicher, daß keine Werkzeuge oder Teile im System zurückgelassen werden. 2. Heben Sie die Abdeckung über die Seiten des Systems und schieben Sie sie nach vorne. 3. Befestigen Sie die Abdeckung mit den drei Flügelschrauben. 4. Die Frontverkleidung schließen. Überprüfen Sie die Ausrüstung Dieser Abschnitt enthält Verfahren zur Behebung von Störungen an Geräten, die unmittelbar mit der E/A-Leiste (Eingabe/Ausgabe) des Computers verbunden sind, wie z.B.
2. Jede Taste der Tastatur drücken und wieder loslassen. Wenn Tastatur und Kabel unbeschädigt und alle Tasten funktionieren, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Wenn die Tastatur oder das Kabel beschädigt ist, fahren Sie mit Schritt 3 fort. 3. Tauschen Sie die fehlerhafte Tastatur gegen eine funktionierende aus. Wenn das Problem gelöst ist, muß die Tastatur ersetzt werden. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. 4.
Wenn das Problem gelöst ist, ist u. U. die serielle Schnittstelle defekt. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. 4. Schnittstellenkabel gegen ein nachweislich intaktes Kabel austauschen. Wenn das Problem gelöst ist, muß das Schnittstellenkabel ausgetauscht werden. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. 5.
6. Schalten Sie das System und das USB-Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares aus, das nachweislich funktioniert. 7. Schließen Sie das System und das USB-Gerät an das Stromnetz an und schalten Sie sie ein. Wenn das Problem gelöst ist, muß das USB-Gerät ausgetauscht werden. Besteht das Problem weiter, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen wie Sie technische Unterstützung erhalten.
Auf der Systemplatine befinden sich die Kontrollschaltkreise des Systems und weitere elektronische Komponenten. Einige Hardwareoptionen, wie z.B. die Mikroprozessoren und der Speicher, sind direkt auf der Systemplatine installiert. Die Systemplatine kann bis zu sieben PCI-Erweiterungskarten (zwei Karten mit 64Bit/66 Mhz, drei Karten mit 64-Bit/33 MHz und zwei Karten mit 32-Bit/33 MHz) aufnehmen.
5. Befestigen Sie die Systemabdeckung wieder, schließen Sie das System an die Stromquelle an und schalten Sie es ein. Wenn das System nicht korrekt hochfährt, siehe "Wie Sie Hilfe bekommen" für Anleitungen zum Erhalten technischer Unterstützung. 6. Wenn das System korrekt hochgefahren wird, fahren Sie es wieder herunter und setzen alle Erweiterungskarten wieder ein, die Sie in Schritt 3 entfernt hatten. 7.
Siehe "Die Frontverkleidung entfernen". VORSICHTSHINWEIS: Die Netzteile sind aktivsteckbar. Damit das System normal betrieben werden kann, müssen im System zwei Netzteile installiert sein. Das System befindet sich im redundanten Modus, wenn alle drei Netzteile installiert sind. Entfernen und ersetzen Sie jeweils nur ein Netzteil. 2. Fassen Sie den Handgriff des Netzteils, drücken Sie den Freigabehebel nach unten, und ziehen Sie das Netzteil gerade aus dem Gehäuse heraus. 3.
l Eine Erweiterungskarte scheint inkorrekt bzw. überhaupt nicht zu funktionieren Maßnahme 1. System ausschalten und vom Stromnetz trennen. 2. Die Frontverkleidung öffnen. Siehe "Die Frontverkleidung entfernen". 3. Entfernen Sie die Systemabdeckung. 4. Überprüfen Sie jede Erweiterungskarte auf korrekten Sitz und Anschluß. 5. Prüfen, ob alle Kabel fest in ihren entsprechenden Anschlüssen auf den Erweiterungskarten sitzen. 6. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 7.
6. Entfernen Sie das Kühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse entfernen" in "Systemplatinen-Optionen installieren"). 7. Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. 8. Entfernen Sie das Kühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse installieren" in "Systemplatinen-Optionen installieren"). 9. Befestigen Sie die Systemabdeckung wieder, schließen Sie das System an die Stromquelle an und schalten Sie es ein. 10. System-Setup-Programm aufrufen und die Einstellungen der Kategorie Systemspeicher nochmals prüfen. 11.
1. Schalten Sie das System und angeschlossene Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2. Die Frontverkleidung öffnen Siehe "Die Frontverkleidung entfernen". 3. Entfernen Sie die Systemabdeckung. 4. Entfernen Sie alle Erweiterungskarten mit Ausnahme des SCSI-Host-Adapters für das Start-Laufwerk. 5. Befestigen Sie die Systemabdeckung wieder, schließen Sie das System an die Stromquelle an und schalten Sie es ein. 6. Systemplatinen-Testgruppe im Dell Diagnoseprogramm starten.
Diagnosediskette startet. Besteht das Problem weiter, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen wie Sie technische Unterstützung erhalten. Störungen an einem CD-ROM-Laufwerk beheben Problem l Das System kann keine Daten von der CD lesen l Die CD-ROM-Anzeige blinkt nicht während des Systemstarts Maßnahme 1. Schalten Sie das System und angeschlossene Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2. Die Frontverkleidung öffnen. Siehe "Die Frontverkleidung entfernen". 3.
Bandlaufwerk. 7. d. Konfigurieren Sie die Einstellungen für die SCSI-ID und für den Abschlußwiderstand des Bandlaufwerks wie erforderlich neu. Das Bandlaufwerk wieder installieren und das System ans Stromnetz anschließen. System einschalten. e. Schließen Sie das SCSI-Kabel wieder an, das das Bandlaufwerk mit dem SCSI-Host-Adapter verbindet. Schließen Sie das System wieder an die Steckdose an und schalten Sie es ein.
8. Besteht das Problem weiter, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen wie Sie technische Unterstützung erhalten. Störungen bei einem integrierten RAID-Controller beheben Problem l Fehlermeldung, die auf ein Problem mit dem integrierten RAID-Controller hinweist. Maßnahme 1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und prüfen Sie die Einstellung für den integrierten RAID-Controller. Anleitungen hierzu finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemplatinen-Optionen installieren Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Lüfterbaugruppen entfernen und wieder einbauen Speicherkapazität hinzufügen Erweiterungskarten Mikroprozessor aufrüsten Kühlgehäuse entfernen und installieren Integrierten RAID-Controller aktivieren Netzteil entfernen und befestigen Systembatterie austauschen Dieser Abschnitt beschreibt die Installation folgender Optionen: l Erweiterungskarten l Speicherauf
KYBD Tastaturanschluß MOUSE Mausanschluß FRONT PANEL Anschluß für das Systembedienungsfeld PARALLEL Paralleler Schnittstellenanschluß; andere Bezeichnung lautet: LPT1 POWERn Stromanschluß PROCESSOR_n Mikroprozessorsockel PROCESSOR_n VRM Spannungsregler-Modulanschluß RAID_KEY Sockel für den Hardwareschlüssel des integrierten RAID-Controllers SLOT_n Erweiterungskartensteckplätze (Steckplatz_1-7) SCSIA, SCSIB Ultra160/m SCSI-Host-Adapter-Anschlüsse USBn USB-Anschluß VGA Videoanschluß AN
1. Öffnen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungsbehebung am System"). 2. Entfernen Sie die Systemabdeckung. 3. Kühlgehäuse entfernen (siehe "Kühlgehäuse entfernen"). 4. Drücken Sie den Freigabehebel und heben Sie die Lüfterbaugruppe aus dem Gehäuse heraus (siehe Abbildung 6-3). Abbildung 6-3. Hintere Lüfterbaugruppe entfernen 5.
Einen Lüfter befestigen: 1. Den Lüfter in die Baugruppe senken, bis der Lüfter in der Einbaustelle einrastet. 2. Befestigen Sie die Systemabdeckung wieder. 3. Schließen Sie die Frontverkleidung. Erweiterungskarten Erweiterungskarten werden auf der Systemplatine installiert (siehe Abbildung 6-1). Es sind sieben Steckplätze für Erweiterungskarten verfügbar. Die Halterung der vorderen Lüfterbaugruppe wird zur Befestigung der Erweiterungskarten verwendet.
9. Wenn die Karte im Steckplatz sitzt und die Kartenmontageklammer auf beiden Seiten mit den Halterungen ausgerichtet ist, schließen Sie den Erweiterungskartenriegel. ANMERKUNG: Wenn SCSI-Kabel von einer Erweiterungskarte an die SCSI-Rückwandplatine angeschlossen werden, müssen diese unterhalb der vorderen Lüfterbaugruppe geführt werden. 10. Alle notwendigen Kabelverbindungen zur Karte herstellen. Informationen zu den Kabelanschlüssen befinden sich in der Dokumentation zur Karte. 11.
1. Öffnen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungsbehebung am System"). 2. Entfernen Sie die Systemabdeckung. 3. Lösen Sie die beiden Flügelschrauben, die das Kühlgehäuse am System befestigen (siehe Abbildung 6-6). Abbildung 6-6. Kühlgehäuse entfernen und installieren 4. Drehen Sie das Kühlgehäuse aufwärts und heben Sie es aus der hinteren Lüfter-Baugruppe und dem Gehäuse heraus (siehe Abbildung 6-7). Abbildung 6-7.
VORSICHTSHINWEIS: Die Netzteile sind aktivsteckbar. Damit das System normal betrieben werden kann, müssen im System zwei Netzteile installiert sein. Das System befindet sich im redundanten Modus, wenn alle drei Netzteile installiert sind. Entfernen und ersetzen Sie jeweils nur ein Netzteil. 2. Entfernen Sie das Netzteil wie folgt: Fassen Sie den Netzteil-Handgriff, drücken Sie den Freigabehebel abwärts, und ziehen Sie das Netzteil gerade aus dem Gehäuse heraus (siehe Abbildung 6-8). Abbildung 6-8.
Tabelle 6-2 zeigt die verschiedenen Beispiel-Speicherkonfigurationen, die auf diesen Richtlinien basieren. Tabelle 6-2.
(Drücken Sie , um fortzufahren und , um das System-Setup aufzurufen) 8. Drücken Sie , um das System-Setup-Programm aufzurufen und überprüfen Sie die System Memory (Systemspeicher)-Einstellung in dem SystemDatenfeld der System-Setup-Bildschirme. Das System sollte den Wert für die Systemspeicher-Einstellung bereits auf den neuen Wert geändert haben. 9. Wenn der Systemspeicher-Wert nicht korrekt ist, sind möglicherweise ein oder mehrere Speichermodule nicht ordnungsgemäß installiert.
3. Kühlgehäuse entfernen (siehe "Kühlgehäuse entfernen"). 4. Suchen Sie die Speichermodulsockel, in denen Sie Speichermodule entfernen. Abbildung 6-9 zeigt die Anordnung der Speichermodulsockel. 5. Drücken Sie die Klammern an beiden Enden des Steckplatzes abwärts, bis das Speichermodul herausspringt, siehe Abbildung 6-11). Abbildung 6-11.
VORSICHTSHINWEIS: Entfernen Sie niemals den Kühlkörper von einem Mikroprozessor, wenn Sie den Mikroprozessor nicht ersetzen möchten. Der Kühlkörper ist erforderlich, damit der Prozessor nicht überhitzt. WARNUNG: Der Mikroprozessorchip und der Kühlkörper können sehr heiß werden. Vor dem Anfassen ist sicherzustellen, daß der Mikroprozessor sich ausreichend abkühlen konnte. Abbildung 6-12. Sicherungsklammer 6. Entfernen Sie den Kühlkörper. 7.
Machen Sie die Stift-1-Ecke des Mikroprozessors ausfindig, indem Sie das kleine goldene Dreieck, das über der einen Ecke der großen, mittleren, rechteckigen Fläche herausragt, ausfindig machen. Das goldene Dreieck zeigt in Richtung Stift 1, der auch durch eine quadratische Unterlage eindeutig identifiziert werden kann. Abbildung 6-14. Stift-1-Identifikation 11. Setzen Sie den Mikroprozessor in den Sockel ein (siehe Abbildung 6-15).
14. Haken Sie das Ende der Klammer ohne den Kühlkörper-Riegel in die Halterung an dem Sockelrand ein, der zur Systemvorderseite zeigt. 15. Drücken und kippen Sie den Kühlkörper-Riegel nach unten, bis die Bohrung auf der Klammer auf die ZIF-Sockelnase schnappt. VORSICHTSHINWEIS: Wenn ein VRM installiert wird, muß es sich hier um ein +12V VRM handeln. 16. Wenn Sie einen zweiten Mikroprozessor hinzufügen, stecken Sie das VRM in den Sockel (siehe Abbildung 6-17). 17.
One 933 MHz Processor, Processor Bus: 133 MHz, L2 cache 256 KB Advanced (Ein 933 MHz Prozessor, Prozessorbus: 133 MHz, L2 Cache 256 KB Erweitert) ANMERKUNG: Nach dem Entfernen und Wiederbefestigen der Frontblende zeigt die Gehäuseeingriffswarnung beim nächsten Systemstart die folgende Meldung an: ALERT! Bezel was previously removed. (Warnung! Die Abdeckung wurde entfernt.) 24.
6. Drücken Sie das Speichermodul mit beiden Daumen nach unten und ziehen Sie die Klammern mit den Zeigefingern nach oben, um das Speichermodul im Sockel zu befestigen. 7. Setzen Sie den RAID-Hardwareschlüssel in den Sockel auf der Systemplatine ein (siehe Abbildung 6-1). Stecken Sie den Hardwareschlüssel in den Sockel und sichern Sie den Schlüssel mit den Klammern auf beiden Seiten des Sockels (siehe Abbildung 6-19). Abbildung 6-19. RAID-Schlüssel installieren 8.
Systembatterie austauschen Die Systembatterie enthält die Informationen der Systemkonfiguration, des Datums und der Uhrzeit, die in einem speziellen Speicherbereich abgelegt sind, wenn das System ausgeschaltet wird. Die Lebensdauer der Batterie beträgt 2 bis 5 Jahre, abhängig vom Einsatz des Systems (Wenn das System zum Beispiel häufig eingeschaltet bleibt, wird die Batterie nur wenig in Anspruch genommen und hält dementsprechend länger).
eingegeben und die Optionen neu eingestellt werden, bis die Batterie ausgetauscht wird. Bei der Batterie handelt es sich um eine 3,0 Volt (V) Knopfzellenbatterie. Um die Batterie zu entfernen, führen Sie folgende Schritte durch: WARNUNG: Bevor Sie dieses Verfahren durchführen, müssen Sie den Computer ausschalten und von der Stromquelle trennen. Für weitere Informationen siehe "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer" in "Störungsbehebung am System".
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Laufwerke installieren Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Externen-Schacht entfernen Externes SCSI-Bandlaufwerk anschließen Externen Schacht installieren SCSI- Festplattenlaufwerke installieren Schnittstellenkabel Dell Host-Adapterkarte installieren Informationen zur SCSI-Konfiguration SCSI-Rückwandplatinen-Tochterkarte installieren Ein Gerät installieren, das den integrierten SCSI-Controller des Systems verwendet Startgerät konf
3. Richten Sie die Halterungen auf dem externen Schacht mit den Sperrschlitzen im Gehäuse aus und schieben Sie den Schacht nach vorne. 4. Ziehen Sie Flügelschraube, die den externen Schacht am Gehäuse sichert, fest (siehe Abbildung 7-1). 5. Tauschen Sie die vordere Lüfterbaugruppe aus (siehe "Vordere Lüfterbaugruppe ersetzen" in "Systemplatinen-Optionen installieren"). 6. Befestigen Sie die Systemabdeckung wieder. 7. Die Frontverkleidung schließen.
5. Klemmen Sie das an die Interposer-Platine auf dem externen Schacht angeschlossene Kabel ab. Dieses Kabel ist das Systemplatinen-Schnittstellenkabel, das die Interposer-Platine des CD-ROM-/Diskettenlaufwerks mit der Systemplatine verbindet. 6. Entfernen Sie die Einsätze aus der Vorderseite des externen Schachts. Im Inneren des Gehäuses drücken Sie auf die Mitte des Einsatzes nach außen, um ihn aus dem Gehäuse entfernen zu können. 7.
9. Sichern Sie das Laufwerk mit vier Schrauben am externen Schacht. 10. Installieren Sie den externen Schacht (siehe "Externen Schacht installieren"). 11. Installieren Sie die Controller-Karte in einem Erweiterungssteckplatz (siehe "Erweiterungskarte installieren" in "Systemplatinen-Optionen installieren"). 12. Schließen Sie das mit dem Laufwerkbausatz gelieferte Schnittstellenkabel an den Schnittstellenanschluß auf der Laufwerk-Rückseite an. 13.
Die internen Festplattenlaufwerkschächte bieten Platz für bis zu sechs 1-Zoll-Festplattenlaufwerke. Diese Laufwerke werden an eine SCSI-Rückwandplatine angeschlossen. Ein SCSI-Kabel verbindet die SCSI-Rückwandplatine mit dem SCSI-Host-Adapteranschluß auf der Systemplatine oder mit einer zusätzlichen SCSIHost-Adapterkarte, z.B. Dell PERC-Host- Adapterkarte.
7. Installieren Sie alle benötigten SCSI-Gerätetreiber (zur Information siehe "SCSII-Treiber installieren und konfigurieren" im Benutzerhandbuch. 8. Ist das Festplattenlaufwerk neu, führen Sie den SCSI-Controller -Test in der Dell Diagnose aus. SCSI-Festplattenlaufwerk entfernen HINWEIS: Die Installation von aktivsteckbaren Laufwerken ist nicht unterstützt, wenn das System keinen integrierten RAID-Controller bzw. keine Dell PERC-Host-Adapterkarte aufweist. 1.
Prüfen Sie ein SCSI-Festplattenlaufwerk durch Ausführung des SCSI-Controller -Tests in der Dell Diagnose. Um ein SCSI-Bandlaufwerk zu testen, lesen Sie die Dokumentation der Bandlaufwerksoftware, um einen Test der Bandlaufwerksicherung und Überprüfung durchzuführen. SCSI-Rückwandplatinen-Tochterkarte installieren Für den Betrieb einer SCSI-Rückwandplatine in einer Konfiguration mit 2 x 3-Aufteilung muß eine zusätzliche Tochterkarte installiert werden.
Startgerät konfigurieren Wenn Sie Ihr System von einem Festplattenlaufwerk starten möchten, muß das Laufwerk an einem primären (oder Start-) Controller oder an einer SCSI-HostAdapterkarte angeschlossen sein. Das Gerät, von dem aus das System startet, wird durch die im System-Setup-Programm festgelegte Start-Reihenfolge bestimmt. Das System-Setup-Programm enthält Optionen, die das System zur Suche nach installierten Start-Geräten verwendet.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wie Sie Hilfe bekommen Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Hilfeüberblick Dell Kontaktnummern Hilfeüberblick Dieser Abschnitt beschreibt die von Dell zur Verfügung gestellten Hilfsmittel zur Beseitigung von Problemen mit dem Computer. Es informiert außerdem darüber, wann und wie Sie sich mit Dell in Verbindung setzen können, um die technische Unterstützung oder den Kundendienst in Anspruch zu nehmen.
Melden Sie sich als user:anonymous an und verwenden Sie Ihre eigene E-Mail-Adresse als Paßwort. l Elektronischer Support-Service support@us.dell.com apsupport@dell.com (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum) support.euro.dell.com (nur für Europa) l Elektronischer Kostenvoranschlagservice sales@dell.com apmarketing@dell.com (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum) l Elektronischer Informationsservice info@dell.
Die entsprechende Rufnummer finden Sie in "Dell Kontaktnummern". 2. Eine Kopie des Lieferscheins und ein Begleitschreiben, in dem der Grund der Rücksendung erklärt wird, hinzufügen. 3. Eine Kopie der Diagnose-Checklistehinzufügen. Sie sollte die durchgeführten Tests und alle Fehlermeldungen der Dell Diagnose aufführen. 4. Für eine Gutschrift müssen alle zugehörigen Einzelteile (wie z. B. Stromkabel, Softwaredisketten, Handbücher usw.) hinzugefügt werden. 5.
Dell Kontaktnummern Die folgende Tabelle enthält länderspezifische Zugriffscodes und Telefonnummern, Websites und E-Mail-Adressen, die zur Kontaktaufnahme mit Dell verwendet werden können. Die erforderlichen Nummern sind davon abhängig, von wo und welche Nummer Sie anrufen; ferner hat jedes Land ein unterschiedliches Wahlprotokoll. Wenn Sie bei der Bestimmung der Nummern Unterstützung benötigen, treten Sie mit der lokalen bzw. internationalen Auskunft in Verbindung.
Faxzentrale 45170117 Website: http://support.euro.dell.com E-mail: den_support@dell.
E-mail: dell_direct_support@dell.
Korea (Seoul) Internationale Nummer: 001 Verkauf (Hauptkonten) gebührenfrei: 1-800-387-5755 TechFax gebührenfrei: 1-800-950-1329 Technischer Support gebührenfrei: 080-200-3800 Verkauf gebührenfrei: 080-200-3777 Kundendienst (Seoul, Korea) Landesvorwahl: 82 Ortskennzahl: 2 Kundendienst (Penang, Malaysia) 2194-6220 604 633 4949 Fax 2194-6202 Telefonzentrale 2194-6000 Länder in Südostasien und im Pazifikraum Technischer Support für Kunden, Kundendienst und Verkauf (Penang, Malaysia) 604 633 4
Internationale Nummer: 00 Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe Verkauf Landesvorwahl: 31 Ortskennzahl: 20 020 581 8740 gebührenfrei: 0800-0663 Privatkunden/Kleinbetriebe - Verkaufsfax 020 682 7171 Firmenkunden - Verkauf 020 581 8818 Firmenkunden - Verkaufsfax 020 686 8003 Fax 020 686 8003 Telefonzentrale 020 581 8818 Website: http://support.euro.dell.com E-mail: tech_nl@dell.
Landesvorwahl: 41 Ortskennzahl: 22 Fax 022 799 01 90 Telefonzentrale 022 799 01 01 Website: http://support.euro.dell.com E-mail: swisstech@dell.
Internationale Nummer: 011 AutoTech (für tragbare Computer und Desktopcomputer): gebührenfrei: 1-800-247-9362 Dell Gruppe für Privatkunden und Kleinbetriebe (für tragbare Computer und Desktopcomputer): Landesvorwahl: 1 Technischer Support für Kunden (Materialrückgabe-Genehmigungsnummer) gebührenfrei: 1-800-624-9896 Technischer Support für Kunden (Heimverkauf über http://www.Dell.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Abbildungen Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Abbildung 2-1. Anzeigen an der Blende Abbildung 2-2. Frontblendenmerkmale Abbildung 2-3. Systemrückseitenmerkmale Abbildung 2-4. Festplattenlaufwerksanzeige Abbildung 2-5. Netzteilfunktionen Abbildung 5-1. Systemübersicht Abbildung 5-2. Frontverkleidung entfernen Abbildung 5-3. Systemabdeckung entfernen Abbildung 5-4. NIC-Anzeigen Abbildung 5-5. Im Inneren des Systems Abbildung 5-6.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabellen Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Tabelle 2-1. Anzeigemuster des SCSI-Festplattenlaufwerks Tabelle 2-2. Netzteil-Anzeigemuster Tabelle 2-3. Systemmeldungen Tabelle 2-4. Signaltoncodes des Systems Tabelle 3-1. Standardzuweisungen der IRQ-Leitungen Tabelle 4-1. Geräteoptionen Tabelle 4-2. Parameteroptionen Tabelle 5-1. Hochfahren-Anzeigen Tabelle 6-1. Systemplatinenanschlüsse und Sockel Tabelle 6-2.