Dell™ PowerEdge™ 2600-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Einführung Anzeigen, Meldungen und Codes Softwarelösungen finden Systemdiagnose ausführen Störungen beim System beheben Systemoptionen installieren Laufwerke installieren Wie Sie Hilfe bekommen Jumper und Anschlüsse Abkürzungen und Akronyme Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Jumper und Anschlüsse Dell™ PowerEdge™ 2600-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Jumper - eine allgemeine Erklärung Jumper auf der Systemplatine Anschlüsse der Systemplatine SCSI-Rückwandplatinenanschlüsse Vergessenes Kennwort deaktivieren Dieser Abschnitt bietet spezielle Informationen zu den System-Jumpern. Darüber hinaus werden grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern gegeben und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System beschrieben.
Tabelle A-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung PASSWD (Standardeinstellung) Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. (Standardeinstellung) Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
RAID_BAT Batteriekabel des optionalen integrierten RAID-Controllers RAID_DIMM Speichermodul des optionalen integrierten RAID-Controllers RAID_KEY Sockel für Hardwareschlüssel des integrierten RAID-Controllers SCSI_A, SCSI B SCSI-Hostadapter-Anschlüsse PCI_n Erweiterungskartensteckplätze (PCI 1 - PCI 7) VRM_Pn Mikroprozessor-VRMs (2) ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen oder Akronyme finden Sie in "Abkürzungen und Akronyme".
10. Schließen Sie das System und die Peripheriegeräte wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System ein. 11. Vergeben Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort. Informationen zur Vergabe eines neuen Kennworts mit Hilfe des System-Setup-Programms finden Sie im Benutzerhandbuch unter "Systemkennwort vergeben" und "System-Setup-Kennwort vergeben".
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Abkürzungen und Akronyme Dell™ PowerEdge™ 2600-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch A Ampere ADC Analog-to-Digital Converter (Analog-Digital-Wandler) ANSI American National Standards Institute (Amerikanisches nationales Normeninstitut) APIC Advanced Peripheral Interrupt Controller (Erweiterter Peripherieunterbrechungs-Controller) ASIC Application-Specific Integrated Circuit (Anwendungsspezifische integrierte Schaltung) BIOS Basic Input/Output System (Grundl
Central Processing Unit (Zentrale Verarbeitungseinheit) DAC Digital-to-Analog Converter (Digital-Analog-Wandler) DAT Digital Audio Tape (Digitalaudioband) dB Dezibel dBA Adjusted Decibel(s) (Angepasste Dezibel) DDR Double Data Rate (Doppelte Datenrate) DIMM Dual In-Line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen) DIN Deutsche Industrienorm DIP Dual In-Line Package (Chips mit zwei Kontaktanschlussreihen) DMA Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff) DOC Department of Communi
Enhanced Integrated Drive Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) EMI Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Interferenz) EMM Expanded Memory Manager (Expansionspeicherverwalter) EMS Expanded Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher) EPP Enhanced Parallel Port (Erweiterte parallele Schnittstelle) EPROM Erasable Programmable Read-Only Memory (Löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) ERA Embedded Remote Access (Integrierter Remote-Zugriff) ESD Ele
IRQ Interrupt Request (Unterbrechungsaufforderung) K Kilo- (1024) KB Kilobyte Kb Kilobit KB/Sek Kilobyte per Sekunde Kbps Kilobit pro Sekunde kg Kilogramm kHz Kilohertz LAN Local Area Network (Lokales Netzwerk) lb Pound(s) (US-Pfund) LCD Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige) LED Light-Emitting Diode (Leuchtdiode) LIF Low Insertion Force (Einbau mit geringem Kraftaufwand) LN Load Number (Lastzahl) lpi Lines per Inch (Zeilen pro Zoll) LVD Low Voltage Differential (Niederspannungsdiffe
Mb Megabit Mbps Megabit pro Sekunde MBR Master Boot Record (Master-Startverzeichnis) MDA Monochrome Display Adapter (Monochromer Bildschirmadapter) MGA Monochrome Graphics Adapter (Monochromer Graphikadapter) MHz Megahertz mm Millimeter ms Millisekunde(n) MTBF Mean Time Between Failures (Durchschnittliche Zeitdauer bis zum Versagen einer Komponente) mV Millivolt NIC Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller) NiCad Nickelcadmium NiMH Nickelmetallhydrid NMI Nonmaskable Inter
Personal Computer Memory Card International Association PDB Power Distribution Board (Leistungsverteilungsplatine) PDU Power Distribution Unit (Leitungsverteilungseinheit) PGA Pin Grid Array (Pingruppierung) PIC Personal Identification Code (Persönlicher Identifizierungscode) POST Power-On Self-Test (Einschalt-Selbsttest) ppm Pages per Minute (Seiten pro Minute) PQFP Plastic Quad Flat Pack (Plastik-Quadrant-Flachpackung) PSDB Power-Supply Distribution Board (Netzteil-Verteilerplatine) PS/2 Personal
Single Bit ECC (Einzel-Bit-ECC) SCSI Small Computer System Interface (Schnittstelle für kleine Computersysteme) SDRAM Synchronous Dynamic Random-Access Memory (Synchroner dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) SEC Single-Edge Contact (Einseitiger Anschluß) sek Sekunde(n) SEL System Event Log (Systemereignisprotokoll) SIMM Single In-Line Memory Module (Speichermodul mit einer Kontaktanschlußreihe) SMB Server Management Bus (Systemverwaltungsbus) SMI System Management Interrupt (Systemverwaltung
VGA Video Graphics Array (Videografikanordnung) VLSI Very-Large-Scale Integration (Hochintegration) VRAM Video Random-Access Memory (Videospeicher mit wahlfreiem Zugriff) VRM Voltage Regulator Module (Spannungsreglermodul) W Watt Wh Wattstunde(n) XMM Extended Memory Manager (Erweiterungsspeicherverwalter) XMS eXtended Memory Specification (Erweiterte Speicherkennung) ZIF Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand) Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ PowerEdge™ 2600-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Weitere nützliche Dokumente Technische Unterstützung erhalten Das System ist ein Hochleistungsserver, der viele wichtige Service- und Aufrüstmerkmale bietet.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anzeigen, Meldungen und Codes Dell™ PowerEdge™ 2600-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch System-Statusanzeigen Frontblendenanzeigen und -merkmale Rückseitenanzeigen und -merkmale Stromanzeigecodes Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes NIC-Anzeigecodes ERA-Ethernet-Anschlussanzeigecodes (Optional) Kühlungslüfteranzeigecodes Systemmeldungen Signaltoncodes des Systems Warnmeldungen Diagnosemeldungen Alarmmeldungen Systemplatinen-LED-Codes Anwendungen, Betriebssysteme und
Tabelle 2-1. System-Statusanzeigecodes Anzeigen auf der Blende Anzeigecode Status Vorsicht Aus Aus Das System wird nicht mit Strom versorgt oder ist nicht eingeschaltet. An Aus Das System funktioniert normal. Aus Blinkend Das System hat einen Fehler erkannt und muss überprüft werden. Blinkend Aus Das System identifiziert sich selbst (siehe "Frontblendenanzeigen und -merkmale").
Der Schalter wurde im System-Setup-Programm aktiviert. Wenn der Schalter deaktiviert ist, kann das System mit diesem Schalter lediglich eingeschaltet werden. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch und in der Dokumentation zum Betriebssystem. Betriebsanzeige Gibt Informationen zum Netzstromstatus (siehe "Stromanzeigecodes"). Netzteilanzeigen Enthält Informationen über den Netzstromstatus (siehe "Netzteilanzeigecodes").
Aus Zeigt an, dass das System nicht mit Strom versorgt wird. Blinkend Zeigt an, dass das System mit Strom versorgt wird, sich jedoch in einem Standby-Zustand befindet. Weitere Informationen zu Standby-Zuständen finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems. Netzteil-Anzeigecodes Jedes hot-plug-fähige Netzteil verfügt über Anzeigen, die Informationen zu Stromstatus und Fehlern der Stromversorgung und dem Vorhandensein des Netzstroms geben können (siehe Abbildung 2-4).
Tabelle 2-6. Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes Laufwerkstatusanzeige Anzeigecode Laufwerkschacht leer, zum Einbau bzw.
Kühlungslüfteranzeigecodes Jeder einzelne Lüfter besitzt eine Statusanzeige neben den Lüfteranschlüssen, die sich entweder auf der Systemplatine oder auf der SCSI-Rückwandplatine befindet (siehe Abbildung 2-8). Um die Lüfteranschlüsse auf der Systemplatine zu finden, siehe Abbildung A-3. Die Anschlüsse auf der SCSI-Rückwandplatine können mit Hilfe von Abbildung A-4 gefunden werden. Tabelle 2-9 listet die Kühlungslüfteranzeigecodes. Abbildung 2-8. Kühlungslüfterstatusanzeigen Tabelle 2-9.
(BIOS-Aktualisierungs-Versuch fehlgeschlagen!) ist fehlgeschlagen. "Wie Sie Hilfe bekommen", wenn das Problem weiterhin besteht. CD-ROM drive not found (CD-ROM-Laufwerk wurde nicht gefunden) Falsch angeschlossenes oder fehlendes CD-Laufwerk. Siehe "Störungen bei einem CD-Laufwerk beheben" in "Störungen beim System beheben". CPUs with different cache sizes detected (CPUs mit unterschiedlicher Cache-Größe entdeckt) Mikroprozessoren mit unterschiedlichen Cache-Größen sind installiert.
(Fehler der Tastatur-Datenleitung) Keyboard failure (Tastaturfehler) Keyboard stuck key failure (Hängende Taste - Tastaturfehler) Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte Speichermodule. Siehe "Störungen bei einem Systemspeicher beheben" in "Störungen beim System beheben". Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte Speichermodule. Siehe "Störungen bei einem Systemspeicher beheben" in "Störungen beim System beheben".
primary SCSI backplane (SCSI-Kabel an Anschluss A oder B der primären SCSIRückwandplatine nicht vorhanden) angeschlossen oder fehlerhaft. das Problem weiterhin besteht, fügen Sie ein SCSIKabel hinzu bzw. ersetzen das Kabel (siehe "Wie Sie Hilfe bekommen"). Shutdown failure (Fehler beim Herunterfahren) Fehler beim Herunterfahrentest. Siehe "Störungen bei einem Systemspeicher beheben" in "Störungen beim System beheben".
Wird ein Signaltoncode ausgegeben, notieren Sie diesen auf einer Kopie der Diagnose-Checkliste unter "Wie Sie Hilfe bekommen" und schlagen Sie ihn dann in Tabelle 2-11 nach. Wenn das Problem nicht durch Nachschlagen der Bedeutung des Signaltoncodes behoben werden kann, verwenden Sie die Systemdiagnose, um eine schwerwiegendere Fehlerursache festzustellen. Lesen Sie "Wie Sie Hilfe bekommen", wenn das Problem immer noch nicht behoben werden kann.
ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen oder Akronyme finden Sie in "Abkürzungen und Akronyme". Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zur Durchführung einer Korrekturmaßnahme auf, bevor das System eine Aufgabe weiter ausführt. Bevor Sie z. B. eine Diskette formatieren, wird möglicherweise eine Meldung mit der Warnung eingeblendet, dass alle Daten auf der Diskette verloren gehen können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Softwarelösungen finden Dell™ PowerEdge™ 2600-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Software installieren und konfigurieren Software verwenden Da neben dem Betriebssystem auf den meisten Systemen mehrere Anwendungsprogramme installiert sind, kann das Ermitteln von Softwareproblemen mitunter kompliziert werden. Softwareprobleme können sich außerdem als scheinbare Fehlfunktionen der Hardware äußern.
gleichzeitig verwendet werden. Probleme können auftreten, wenn ein PCI-Gerät eine IRQ-Leitung nicht gemeinsam nutzen kann oder wenn zwei Geräte versuchen, dieselbe IRQ-Leitung gleichzeitig zu verwenden. Um diese Art von Konflikt zu vermeiden, lesen Sie die Dokumentation zu jeder installierten Erweiterungskarte. Sehen Sie in Tabelle 3-1 nach, um die Karte für eine der verfügbaren IRQ-Leitungen zu konfigurieren. Tabelle 3-1.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemdiagnose ausführen Dell™ PowerEdge™ 2600-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Funktionen der Systemdiagnose Bedingungen für den Einsatz der Systemdiagnose Systemdiagnose starten Systemdiagnose verwenden Gerätegruppen verwenden Gerätegruppen-Menüoptionen Fehlermeldungen Im Gegensatz zu vielen anderen Diagnoseprogrammen überprüft die Systemdiagnose die Hardwarekomponenten des Systems ohne zusätzliche Ausstattung und ohne Zerstörung von Daten.
Gerät zu prüfen. Für eine komplette Überprüfung des Systems wählen Sie Alle Geräte testen und dann Extended Tests (Ausgedehnte Tests) aus. Zur Überprüfung eines bestimmten Systembereichs wählen Sie Advanced Testing (Erweiterte Testverfahren) aus. Wenn Sie Erweiterte Testverfahren auswählen, wird das Hauptfenster der Diagnose eingeblendet. Dieser Bildschirm enthält eine Auflistung verschiedener Gerätegruppen im System sowie die Service-Tag-Nummer des Systems.
Die meisten Gerätegruppen bestehen aus mehreren Geräten. Mit der Option Geräte können einzelne Geräte innerhalb der Gerätegruppe(n) ausgewählt werden. Wenn Sie Geräte wählen, werden die folgenden Optionen eingeblendet: Tests ausführen, Tests, Auswählen, Parameters (Parameter) und Hilfe. Tabelle 41 listet alle möglichen Werte für jede Option auf. Tabelle 4-1. Geräteoptionen Option Funktionen Tests ausführen Zeigt sieben Optionen an: Eine, Alle, Auswählen, Optionen, Ergebnisse, Fehler und Hilfe.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Störungen beim System beheben Dell™ PowerEdge™ 2600-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Sicherheit geht vor - für Sie und das System Bevor Sie beginnen Externe Verbindungen Spezifische Systemprobleme überprüfen Hochfahren System-Orientierungsansicht Blende Systemabdeckung Geräte überprüfen Im Innern des Systems Auf eine Alarmmeldung der Systemverwaltung reagieren Störungen bei einem feuchten System beheben Störungen bei einem beschädigten System beheben Störunge
Falsch eingestellte Schalter und Regler sowie lockere und falsch angeschlossene Kabel sind die häufigsten Ursachen für Störungen des Systems, des Monitors und anderer Peripheriegeräte (z. B. Drucker, Tastatur, Maus oder andere externe Geräte). Eine schnelle Überprüfung aller Schalter, Regler und Anschlüsse kann diese Probleme auf einfache Weise beseitigen. Die Merkmale und Anschlüsse der Rückseite werden in Abbildung 2-3 dargestellt. Spezifische Systemprobleme überprüfen 1. 2.
Blende Die Blende verfügt über eine Systemstatusanzeige. Durch eine Schlüsselsperre an der Blende wird der Zugriff auf den Netzschalter, das Diskettenlaufwerk, das CD-Laufwerk, das/die Festplattenlaufwerk(e), Netzteile und auf das Innere des Systems verhindert. Für den Zugang auf die internen Komponenten müssen Sie die Blende öffnen oder entfernen und die Systemabdeckung entfernen. Blende entfernen 1. Schließen Sie die Blende mit dem Systemschlüssel auf. 2.
VORSICHT: Das System muss ausgeschaltet und von der Stromquelle getrennt sein, bevor Sie dieses Verfahren durchführen. Weiter Informationen finden Sie unter "Sicherheit geht vor - für Sie und das System". 1. Öffnen Sie die Blende (siehe "Blende entfernen"). 2. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 3. Lösen Sie die drei Rändelschrauben auf der Vorderseite des Systems (siehe Abbildung 5-3). 4.
Maßnahme 1. Prüfen Sie Tastatur und Tastaturkabel auf sichtbare Beschädigungen. Wenn Tastatur und Kabel unbeschädigt zu sein scheinen und alle Tasten funktionieren, fahren Sie mit Schritt 3 fort. Wenn die Tastatur oder das Kabel beschädigt ist, fahren Sie mit Schritt 2 fort. 2. Tauschen Sie die Tastatur gegen eine funktionierende aus. Wenn das Problem behoben ist, muss die Tastatur ersetzt werden (unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten).
l Das an die Schnittstelle angeschlossene Gerät funktioniert nicht Maßnahme 1. Schalten Sie das System und die an die seriellen Schnittstellen angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2. Tauschen Sie das Schnittstellenkabel gegen ein nachweislich intaktes Kabel aus. Wenn das Problem gelöst ist, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden (unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten). 3. 4.
Besteht das Problem weiter, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. Im Innern des Systems In Abbildung 5-4 sind die Abdeckungen und die Blende abgenommen, um freie Sicht auf das Systeminnere zu gewähren. Abbildung 5-4. Im Innern des Systems Auf der Systemplatine befinden sich die Kontrollschaltkreise des Systems und weitere elektronische Komponenten. Einige Hardware-Optionen, wie z. B.
5. Befestigen Sie die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen"). 6. Schließen Sie das System und die Peripheriegeräte wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System ein. Wenn das System nicht ordnungsgemäß startet, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten. 7. 8.
Störungen bei Netzteilen beheben Problem l System-Statusanzeigen sind gelb l Die Netzteil-Fehleranzeige gibt ein Problem an Maßnahme 1. Suchen Sie das fehlerhafte Netzteil. Die Fehleranzeige des Netzteils leuchtet (siehe Abbildung 2-4). HINWEIS: Die Netzteile sind hot-plug-fähig. Es muss ein Netzteil im System installiert sein, damit das System normal betrieben werden kann. Das System befindet sich im redundanten Modus, wenn zwei Netzteile installiert sind.
ANMERKUNG: Warten Sie nach dem Einsetzen eines neuen Lüfters bis zu 30 Sekunden, damit das System den Lüfter erkennt und feststellen kann, ob er ordnungsgemäß funktioniert. 5. 6. Wenn das Problem weiterhin besteht, installieren Sie einen neuen Lüfter (siehe "Systemlüfter" in "Systemoptionen installieren"). Wenn der Ersatzlüfter nicht funktioniert, ist einer der Lüfterschachtanschlüsse fehlerhaft (Informationen, wie Sie technische Unterstützung erhalten finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen").
Störungen bei Erweiterungskarten beheben HINWEIS: Lesen Sie die Dokumentation des Betriebssystems und der Erweiterungskarte, wenn Sie Störungen bei Erweiterungskarten beheben. Problem l Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit einer Erweiterungskarte hin l Eine Erweiterungskarte scheint inkorrekt bzw.
Systemspeichereinstellungen zu überprüfen. 3. Wenn die Speichergröße mit der Systemspeichereinstellung übereinstimmt, fahren Sie mit Schritt 26 fort. Andernfalls fahren Sie mit Schritt 4 fort. 4. Öffnen Sie die Blende (siehe "Blende entfernen"). 5. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 6. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen").
6. Überprüfen Sie, ob das Schnittstellenkabel des Disketten-/CD-Laufwerks fest mit der Zwischenplatine der Disketten-/CD-Laufwerkanordnung und der Systemplatine verbunden ist. 7. Befestigen Sie die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen"). 8. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 9.
l Defekte Bandkassette l Software oder Gerätetreiber l Defekter SCSI-Hostadapter Maßnahme 1. 2. Nehmen Sie die Bandkassette heraus, die beim Auftreten der Störung eingelegt war und tauschen Sie sie gegen eine Kassette aus, die nachweislich funktioniert. Überprüfen Sie, ob alle erforderlichen SCSI-Gerätetreiber auf der Festplatte installiert und ordnungsgemäß konfiguriert sind.
d. Überprüfen Sie die SCSI-Kabelverbindung zur RAID-Controller-Karte (detaillierte Informationen finden Sie in der Dokumentation der RAIDController-Karte). ANMERKUNG: Um die SCSI-Rückwandplatine in einer 1 x 6-Konfiguration zu betreiben, stellen Sie sicher, dass die SCSI-RückwandplatinenTochterkarte nicht installiert ist.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemoptionen installieren Dell™ PowerEdge™ 2600-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Kühlgehäuse Systemlüfter Netzteile Erweiterungskarten Speichermodule Mikroprozessoren Systembatterie Dieser Abschnitt beschreibt, wie die folgenden Komponenten aus- und eingebaut werden: l Kühlgehäuse l Systemlüfter l Netzteile l Erweiterungskarten l Speichermodule l Mikroprozessoren l Systembatterie Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse ist an der hinteren Lüfteranordnung
Abbildung 6-2). Abbildung 6-2. Kühlgehäuse drehen Kühlgehäuse wieder befestigen 1. 2. Senken Sie das Kühlgehäuse in das Gehäuse und stellen Sie sicher, dass es mit den Schienen der hinteren Kühlungslüfteranordnung ausgerichtet ist. Drehen Sie das Kühlgehäuse nach unten und stellen Sie dabei sicher, dass die Rändelschrauben mit den Verbindungsstützen auf der Systemplatine ausgerichtet sind (siehe Abbildung 6-1). 3.
Vordere Lüfteranordnung Baugruppe 1. Platzieren Sie die Lüfteranordnung in der Scharnierhalterung und klappen Sie sie nach unten, bis der Freigabehebel einrastet. 2. Schließen Sie das Netzkabel der Lüfteranordnung am vorderen Lüfteranschluss auf der SCSI-Rückwandplatine an (siehe Abbildung A-4). 3. Befestigen Sie die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen" in "Störungen beim System beheben").
fest sitzt und der Riegel einrastet (siehe Abbildung 6-4). 2. Schließen Sie das Netzkabel der Lüfteranordnung am hinteren Lüfteranschluss auf der Systemplatine an (siehe Abbildung 6-4). 3. Installieren Sie das Kühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse installieren"). 4. Befestigen Sie die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen" in "Störungen beim System beheben"). Einzelne Lüfter entfernen und wieder befestigen Jede Lüfteranordnung enthält zwei Lüfter.
2. Befestigen Sie die Systemabdeckung wieder. Netzteile Das System enthält ein oder zwei hot-plug-fähige Netzteile. Netzteil entfernen VORSICHT: Die Netzteile sind hot-plug-fähig. Es muss ein Netzteil im System installiert sein, damit das System normal betrieben werden kann. Das System befindet sich im redundanten Modus, wenn zwei Netzteile installiert sind. Entfernen und ersetzen Sie bei einem eingeschalteten System nur ein Netzteil auf einmal. 1. 2.
3 5 33, 66 oder 100 MHz 4 4 33, 66 oder 100 MHz 5 4 33, 66 oder 100 MHz 6 3 33, 66, 100 oder 133 MHz 7 2 33, 66, 100 oder 133 MHz ANMERKUNG: Wenn Erweiterungskarten mit unterschiedlichen Betriebstaktraten verwendet werden, sollte die schnellste Karte in Steckplatz 7 und die langsamste Karte in Steckplatz 1 installiert werden. ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen oder Akronyme finden Sie in "Abkürzungen und Akronyme".
ANMERKUNG: SCSI-Kabel, die eine Erweiterungskarte mit der SCSI-Rückwandplatine verbinden, sollten unter der vorderen Lüfteranordnung verlegt werden. Abbildung 6-8. Erweiterungskarte installieren 9. Schließen Sie alle Erweiterungskartenkabel wieder an, einschließlich der Kabel der neuen Karte. Informationen zu den Kabelanschlüssen befinden sich in der Dokumentation zur Karte.
Das System lässt sich, durch die Installation von registrierten DDR-SDRAM-Modulen in den Ausführungen 128, 256, 512 MB und 1-GB, bis auf 6 GB aufrüsten. Speicheraufrüstungs-Einbausätze können bei Bedarf erworben werden. HINWEIS: Die Speichermodule müssen PC-2100-konform sein. Speichermodul-Installationsrichtlinien Die Speichermodulanschlüsse haben die Bezeichnungen "DIMM1A" bis "DIMM3B", beginnend mit dem Anschluss, der sich am nächsten zu den Netzteilen befindet (siehe Abbildung A-3).
7. Befestigen Sie die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen" in "Störungen beim System beheben"). 8. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Nachdem das System die POST-Routine beendet hat, führen Sie einen Speichertest aus. Das System stellt fest, dass die neue Speichergröße nicht mit den vorhandenen Systemkonfigurationsdaten übereinstimmt, die im NVRAM gespeichert sind.
3. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen" in "Störungen beim System beheben"). 4. Kühlgehäuse entfernen (siehe "Kühlgehäuse entfernen"). 5. Suchen Sie die Speichermodulanschlüsse, aus denen Speichermodule entfernt werden sollen (siehe Abbildung A-3). 6. Drücken Sie die Ausstoßvorrichtungen an den Speichermodulanschlüssen nach unten, bis das Speichermodul herausspringt (siehe Abbildung 6-10). 7.
7. 8. Ziehen Sie den Sockelfreigabehebel gerade nach oben, bis der Mikroprozessor freigegeben wird (siehe Abbildung 6-12). Heben Sie den Mikroprozessor aus dem Sockel und lassen Sie den Freigabehebel in der oberen Stellung, sodass der Sockel für den nächsten Mikroprozessor bereit ist. HINWEIS: Achten Sie beim Ausbau des Mikroprozessors darauf, dass keiner der Pins verbogen wird. Das Verbiegen der Pins kann zu dauerhaftem Schaden am Mikroprozessor führen. Abbildung 6-12.
16. Haken Sie das Ende der Klammern ohne den Riegel in die Halterung am Sockelrand ein. 17. Drücken und kippen Sie den Riegel der Sicherungsklammer nach unten, bis das Loch auf der Klammer über den ZIF-Sockelhaken passt. 18. Wenn Sie einen zweiten Mikroprozessor hinzufügen, muss ein VRM im Anschluss VRM 2 installiert werden. Drücken Sie es hierzu fest herunter, um sicherzustellen, dass die Riegel einrasten (siehe Abbildung 6-13). Abbildung 6-13. VRM installieren 19.
Sie können die Batterie mit den Fingern oder einem stumpfen, nicht leitenden Gegenstand, z. B. einem Kunststoffschraubenzieher, aus dem Anschluss herauslösen. 6. Installieren Sie die neue Systembatterie mit der Seite "+" nach oben zeigend (siehe Abbildung 6-14). Abbildung 6-14. Systembatterie entfernen und einsetzen 7. Bauen Sie alle in Schritt 3 entfernten Erweiterungskarten wieder ein (siehe "Erweiterungskarte installieren"). 8.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Laufwerke installieren Dell™ PowerEdge™ 2600-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Bevor Sie beginnen Festplattenlaufwerk ausbauen Festplattenlaufwerk installieren Externes SCSI-Bandlaufwerk installieren Integrierten RAID-Controller aktivieren RAID-Controller-Karte installieren SCSI-Rückwandplatinen-Tochterkarte installieren Startgerät konfigurieren Das System besitzt einen internen Laufwerkschacht, in dem bis zu sechs 1-Zoll-Festplattenlaufwerke installiert werde
Festplattenlaufwerken l l SCSI-Controller: ¡ Integrierter SCSI-Controller ¡ Optionaler, integrierter RAID-Controller (siehe "Integrierten RAID-Controller aktivieren") ¡ RAID-Controller-Karte (siehe "RAID-Controller-Karte installieren") Verkabelung: ¡ Wenn keine RAID-Controller-Karte installiert ist, sind keine zusätzlichen Kabel erforderlich, um den integrierten SCSI-Controller oder den optionalen, integrierten RAID-Controller in entweder einer 1 x 6 oder einer 2 x 3-Split-Konfiguration zu verwende
1. Entfernen Sie die Blende (siehe "Blende entfernen" in "Störungen beim System beheben"). 2. Öffnen Sie den Griff am Festplattenlaufwerkträger (siehe Abbildung 7-1). HINWEIS: Setzen Sie keinen Festplattenlaufwerkträger neben einem teilweise installierten Träger ein und versuchen Sie nicht, dessen Griff zu verschließen. Dadurch kann die Schutzfeder des teilweise installierten Trägers beschädigt und unbrauchbar werden. Stellen Sie sicher, dass der benachbarte Laufwerkträger vollständig installiert ist.
Integrierten RAID-Controller aktivieren VORSICHT: Wechseln Sie die Batterie nur durch denselben oder einen gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typ aus. Entsorgen Sie leere Batterien nach Angaben des Herstellers. Zusätzliche Informationen finden Sie im Systeminformationsdokument. VORSICHT: Das System muss ausgeschaltet und von der Stromquelle getrennt sein, bevor Sie dieses Verfahren durchführen.
10. Schließen Sie das Batteriekabel an den RAID-Batteriekabelanschluss auf der Systemplatine an. Die Position des RAID-Batteriekabelanschlusses auf der Systemplatine finden Sie in Abbildung A-3. 11. Haken Sie die Rückhalteklammer an der Unterseite der Batterie in den Steckplatz in der Seitenwand des Gehäuses ein und rasten Sie die Freigabeklammer der Batterie ein (siehe Abbildung 7-4). Abbildung 7-4. RAID-Batterie entfernen und installieren 12.
7. Schließen Sie die externen SCSI-Geräte an den externen Anschluss der Karte an der Systemrückseite an. Werden mehrere externe SCSI-Geräte angeschlossen, schalten Sie die Geräte mit den im Lieferumfang der Geräte enthaltenen Kabeln hintereinander. 8. Befestigen Sie die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen" in "Störungen beim System beheben"). 9. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 10.
Startgerät konfigurieren Wenn Sie Ihr System von einem Festplattenlaufwerk starten möchten, muss das Laufwerk an einem primären (oder Start-) Controller angeschlossen sein. Das Gerät, von dem aus das System startet, wird durch die im System-Setup-Programm festgelegte Startreihenfolge bestimmt. Das System-Setup-Programm enthält Optionen, die das System zur Suche nach installierten Startgeräten verwendet. Anleitungen zum System-SetupProgramm finden Sie im Benutzerhandbuch.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wie Sie Hilfe bekommen Dell™ PowerEdge™ 2600-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Technische Unterstützung World Wide Web AutoTech Service TechFax-Service Automatisches Auftragsstatussystem Technischer Support-Service Probleme mit der Bestellung Produktinformationen Teile zur Reparatur unter Garantie oder zur Gutschrift einsenden Bevor Sie anrufen Kontaktaufnahme mit Dell Technische Unterstützung Führen Sie folgende Schritte durch, wenn Sie bei einem technischen
support@us.dell.com apsupport@dell.com (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum) support.euro.dell.com (nur für Europa) l Elektronischer Kostenvoranschlagsservice sales@dell.com apmarketing@dell.com (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum) l Elektronischer Informationsservice info@dell.
2. Legen Sie eine Kopie des Lieferscheins und ein Begleitschreiben bei, in dem der Grund der Rücksendung erklärt wird. 3. Fügen Sie eine Kopie der Diagnose-Checkliste hinzu. Diese sollte die durchgeführten Tests und alle Fehlermeldungen der Dell Diagnose aufführen. 4. 5. Für eine Gutschrift müssen alle zugehörigen Einzelteile (wie z. B. Netzkabel, Datenträger wie CDs und Disketten sowie Handbücher) mitgeschickt werden.
Argentinien (Buenos Aires) Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 Technischer Support und Kundenbetreuung Verkauf gebührenfrei: 0-800-444-0733 1-810-444-3355 Tech-Support-Fax 11 4515 7139 Landesvorwahl: 54 Kundenbetreuung - Fax 11 4515 7138 Ortskennzahl: 11 Website: www.dell.com.
E-Mail-Support (Desktop-Computer): den_support@dell.com E-Mail-Support (Server): Nordic_server_support@dell.
Vorwahl für ein internationales Gespräch: 001 Kundendienst (Penang, Malaysia) 604 633 4949 Transaktionsverkauf gebührenfrei: 800 96 4109 Landesvorwahl: 852 Firmenkunden - Verkauf gebührenfrei: 800 96 4108 Indien Technischer Support 1600 33 8045 Verkauf 1600 33 8044 Irland (Cherrywood) Vorwahl für ein internationales Gespräch: 16 Landesvorwahl: 353 Irland - Technischer Support GB - Technischer Support (Nummer gilt nur innerhalb GB) Privatbenutzer - Kundenbetreuung Kleinbetriebe - Kundenbetreuun
Verkauf (Direktverkauf - innerhalb von Toronto) 416 758-2200 Verkauf (Verwaltung, Schulen und Gesundheitswesen) gebührenfrei: 1-800-567-7542 Verkauf (Großkonten) gebührenfrei: 1-800-387-5755 TechFax gebührenfrei: 1-800-950-1329 Kolumbien Allgemeiner Support 980-9-15-3978 Korea (Seoul) Technischer Support gebührenfrei: 080-200-3800 Verkauf gebührenfrei: 080-200-3600 Kundendienst (Seoul, Korea) gebührenfrei: 080-200-3800 Vorwahl für ein internationales Gespräch: 001 Landesvorwahl: 82 Kunden
Niederländische Antillen Allgemeiner Support 001-800-882-1519 Norwegen (Lysaker) Technischer Support 671 16882 Stammkundenbetreuung 671 17514 Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 Landesvorwahl: 47 Privatbenutzer/Kleinbetriebe - Kundenbetreuung 23162298 Telefonzentrale 671 16800 Fax-Telefonzentrale 671 16865 Website: support.euro.dell.com E-Mail-Support (portable Computer): nor_nbk_support@dell.com E-Mail-Support (Desktop-Computer): nor_support@dell.
Firmenkunden: support.euro.dell.
oder medizinischen Einrichtungen erworben wurden): Kundendienst und technischer Support (Rücksendegenehmigungsnummer) gebührenfrei: 1-800-234-1490 Dell Verkauf gebührenfrei: 1-800-289-3355 oder gebührenfrei: 1-800-879-3355 Ersatzteile - Verkauf gebührenfrei: 1-800-357-3355 Technischer Support gegen Gebühr für Desktop- und portable Computer gebührenfrei: 1-800-433-9005 Verkauf (Kataloge) gebührenfrei: 1-800-426-5150 Fax gebührenfrei: 1-800-727-8320 TechFax gebührenfrei: 1-800-950-1329 Dell Dien