Dell™ PowerEdge™ 2850-Systeme Benutzerhandbuch Systemüberblick Dell OpenManage Server Assistant verwenden System-Setup-Programm verwenden Technische Daten Konsolenumleitung verwenden Glossar Modell EMS Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
Zurück zum Inhalt Technische Daten Dell™ PowerEdge™ 2850-Systeme Benutzerhandbuch Prozessor Prozessortyp Bis zu zwei Intel® Xeon™ Prozessoren mit einer Taktrate von mindestens 2,8 GHz Taktrate des Frontside-Bus 800 MHz L2 Cache mindestens 1 MB interner Cache Erweiterungsbus Bustyp PCI-X, PCI-Express Erweiterungssteckplätze über Riser-Kartenträger PCI-X Ein Steckplatz mit 3,3 V, 64 Bit, 100-MHz oder drei Steckplätze mit 3,3 V, 64 Bit, 133-MHz PCI Express Ein Steckplatz mit x4-Bandbreite Ein Stec
Videotyp ATI Radeon 7000-M-Video-Controller, VGA-Anschlüsse Videospeicher 16 MB Stromversorgung Wechselstromversorgung (über Netzteil) Wattleistung 700 W Spannung 84-264 V, autom. WechselspannungsBereichseinstellung, 47-63 Hz, 10,1 A Wärmeabstrahlung Maximal 2388 BTU/h Maximaler Einschaltstrom Unter typischen Leitungsbedingungen und über den gesamten System-Umgebungsbetriebsbereich kann der Einschaltstrom pro Netzteil (über einen Zeitraum von 10 ms oder weniger) 25 A erreichen.
Zurück zum Inhalt Konsolenumleitung verwenden Dell™ PowerEdge™ 2850-Systeme Benutzerhandbuch Hardwareanforderungen Softwareanforderungen Host-System konfigurieren Client-System konfigurieren Host-System im Fernzugriff verwalten Besondere Tastenfunktionen konfigurieren Die Konsolenumleitung ermöglicht es, ein lokales Host-System von einem entfernten Client-System aus zu verwalten, indem die Tastatureingabe und die Textausgabe über eine serielle Schnittstelle umgeleitet werden.
Nachdem Sie einen verfügbaren COM-Anschluss ausgewählt haben, wird das Eigenschaftenfenster des COM-Anschlusses angezeigt. 4. Konfigurieren Sie den Anschluss mit den folgenden Einstellungen: l Stellen Sie Bits pro Sekunde ein. Die Konsolenumleitung unterstützt nur 9600 kbit/s, 19,2 kbit/s, 57,6 kbit/s oder 115,2 kbit/s. 5. l Stellen Sie Datenbits auf 8. l Stellen Sie Parität auf Keine. l Stellen Sie Stoppbits auf 1. l Stellen Sie die Flusssteuerung auf Hardware. Klicken Sie auf OK.
Erstellen Sie ein Makro für alle Funktionstasten. In Tabelle B-1 werden Escape-Sequenzen aufgeführt, die eine bestimmte Taste oder eine bestimmte Funktion repräsentieren. ANMERKUNG: Beim Erstellen von Makros in HyperTerminal ist es notwendig, vor zu drücken, um zu signalisieren, dass Sie eine Escape-Sequenz senden und nicht das Dialogfeld verlassen wollen. Wenn diese Funktion nicht verfügbar ist, müssen Sie HyperTerminal aufrüsten.
Taste(n) Unterstützte Sequenz (Neustart des Systems) <2> <2> Zurück zum Inhalt
Zurück zum Inhalt Systemüberblick Dell™ PowerEdge™ 2850-Systeme Benutzerhandbuch Anzeigen auf der optionalen Blende Anzeigen und Merkmale der Frontblende Anzeigen und Merkmale der Rückseite Netzanzeigecodes Systemmerkmale Unterstützte Betriebssysteme Stromschutzvorrichtungen Weitere nützliche Dokumente Technische Unterstützung Dieser Abschnitt beschreibt die Hauptfunktionen der Hardware und Software des Systems und bietet Informationen über die Anzeigen auf der Vorder- und Rückseite des Systems.
Tabelle 1-2. LED-Anzeigen, Tasten und Anschlüsse der Frontblende Anzeige, Schalter oder Anschluss Symbol Beschreibung Blaue Systemstatusanzeige Funktioniert nicht, wenn die optionale Blende abgenommen wurde. Die Statusanzeige erfolgt über das LCDDisplay. Gelbe Systemstatusanzeige Funktioniert nicht, wenn die optionale Blende abgenommen wurde. Die Statusanzeige erfolgt über das LCDDisplay. LCD-Display Zeigt die System-ID, Statusinformationen und Fehlermeldungen des Systems an.
Ein- oder Ausbauen. Nach dem Einbau des Austauschlaufwerks wird erst das Muster Laufwerk wird auf Betrieb vorbereitet und danach das Muster Laufwerk betriebsbereit angezeigt. ANMERKUNG: Wenn RAID nicht aktiviert ist, erscheint nur das Signalmuster Laufwerk betriebsbereit. Zusätzlich blinkt die Laufwerk-Aktivitätsanzeige, wenn auf das Laufwerk zugegriffen wird. Tabelle 1-3.
Aus Zeigt an, dass das System nicht mit Strom versorgt wird. Blinkend Zeigt an, dass das System mit Strom versorgt wird, sich jedoch in einem Standby-Zustand befindet. Informationen zu Standby-Zuständen finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems. Die Anzeigen der optionalen redundanten Netzteile zeigen an, ob diese mit Strom versorgt werden oder ein Stromausfall vorliegt (siehe Abbildung 1-4). Die Anzeigen der optionalen redundanten Netzteile werden in Tabelle 1-5 erläutert. Tabelle 1-5.
¡ l Ein Riser-Kartenträger mit einer x4-Bandbreite und einer x8-Bandbreite, PCI-Express-Erweiterungssteckplätzen, einem 3,3-V-, 64-Bit-, 100-MHzPCI-X-Erweiterungssteckplatz und ROMB (RAID on Motherboard). In den Erweiterungskartensteckplätzen können Erweiterungskarten von halber Baulänge installiert werden. Ein integrierter Zweikanal-U320-SCSI-Host-Adapter. Der interne Kanal unterstützt bis zu sechs SCSI-Festplattenlaufwerke auf der SCSIRückwandplatine.
Weitere nützliche Dokumente Das Produktinformationshandbuch enthält wichtige Informationen zu Sicherheits- und Betriebsbestimmungen. Garantiebestimmungen sind entweder ebenfalls dort enthalten oder sie sind als separates Dokument beigelegt. l In der zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Rack-Installationsanleitung ist die Installation des Systems in ein Rack beschrieben. l Unter Erste Schritte finden Sie eine Übersicht über die grundsätzliche Einrichtung Ihres Systems.
Zurück zum Inhalt Dell OpenManage Server Assistant verwenden Dell™ PowerEdge™ 2850-Systeme Benutzerhandbuch CD Server Assistant starten Server-Setup-Programm verwenden Treiber und Dienstprogramme aktualisieren Dienstprogrammpartition verwenden Die CD Dell OpenManage Server Assistant enthält Dienstprogramme, Diagnoseprogramme und Treiber, die bei der Konfiguration des Systems hilfreich sind.
Sie werden aufgefordert, entweder das Programm auszuführen oder den Ort zum Speichern der Dateien anzugeben. 6. Führen Sie das Programm aus, oder geben Sie den Ort zum Speichern der Dateien an. Dienstprogrammpartition verwenden Bei der Dienstprogrammpartition handelt es sich um eine startfähige Partition auf dem Festplattenlaufwerk, auf der sich die Dienstprogramme zur Systemkonfiguration und Diagnose befinden.
Zurück zum Inhalt System-Setup-Programm verwenden Dell™ PowerEdge™ 2850-Systeme Benutzerhandbuch System-Setup-Programm aufrufen Optionen des System-Setup-Programms System- und Setup-Kennwortfunktionen Vergessenes Kennwort deaktivieren Dienstprogramm Asset Tag (Systemkennnummer) Konfiguration des Basisplatinen-Verwaltungscontrollers Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit den Systemkonfigurationsdaten und optionalen Einstellungen vertraut machen können.
Hauptfenster Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird das Hauptfenster des System-Setup-Programms eingeblendet (siehe Abbildung 3-1). Abbildung 3-1. Hauptfenster des System-Setup-Programms Tabelle 3-2 zeigt die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder an, die im Hauptfenster des System-Setup-Programms eingeblendet werden. ANMERKUNG: Die Optionen für das System-Setup-Programm ändern sich entsprechend der Systemkonfiguration.
Console Redirection Siehe Fenster Console Redirection (Konsolenumleitung). System Security Zeigt einen Bildschirm zur Konfiguration der Systemkennwort- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen finden Sie unter Systemkennwort verwenden und Setup-Kennwort verwenden. Keyboard NumLock (On, Standardeinstellung) Legt fest, ob das System mit aktiviertem NumLock (Num-Tasten)-Modus auf 101- oder 102-Tasten-Tastaturen startet (gilt nicht für 84-Tasten-Tastaturen).
Standardeinstellung) starten. Änderungen werden nach einem Systemneustart wirksam. MAC Address Zeigt die MAC-Adresse für den integrierten 10/100/1000 NIC an. Dieses Feld hat keine vom Benutzer auswählbaren Einstellungen. Serial Port 1 (COM1, Standardeinstellung) Für Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) stehen die Optionen COM1, COM3, BMC Serial, BMC NIC, und Off (Aus) zur Verfügung.
Tabelle 3-6. Optionen des Fensters Console Redirection (Konsolenumleitung) Option Beschreibung Console Redirection (Off, Standardeinstellung) Setzt die Konsolenumleitungs-Funktion auf Serial Port 1 (serielle Schnittstelle 1) oder auf Off (Aus). Failsafe Baud Rate (11520, Standardeinstellung) Zeigt an, wenn die ausfallsichere Baudrate für die Konsolenumleitung verwendet wird. Remote Terminal Type Wählen Sie entweder VT 100/VT 220 oder ANSI.
ANMERKUNG: Um das Feld ohne Vergabe eines Systemkennworts zu verlassen, wechseln Sie durch Drücken der zu einem anderen Feld oder drücken Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Ausführen von Schritt 5 die Taste . 4. Drücken Sie die . 5. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung ein zweites Mal ein und drücken Sie dann die . Die Einstellung für System Password (Systemkennwort ) wird auf Enabled (Aktiviert) geändert.
Setup-Kennwort vergeben Ein Setup-Kennwort kann nur vergeben (oder geändert) werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zu vergeben, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) und drücken Sie die Taste <+> oder <–>. Das System fordert Sie dazu auf, ein Kennwort einzugeben und zu bestätigen. Bei Eingabe eines ungültigen Zeichens ist ein Signalton zu hören.
3. Wählen Sie das System, für das eine Systemkennnummer erstellt werden soll, und klicken Sie auf Continue (Weiter). 4. Auf der Seite Utilities and Drivers (Dienstprogramme und Treiber) wählen Sie Dell: Bootable Diskette with Asset Tag Utility (Startfähige Diskette mit Systemkennnummer- Dienstprogramm). 5. Speichern Sie das Dienstprogramm auf der Festplatte und führen Sie es anschließend aus, um eine startfähige Diskette zu erstellen. 6.
Static IP Vs DHCP Source Zeigt an, ob dem Netzwerk-Controller eine feste IP-Adresse oder eine DHCP-Adresse zugewiesen wird. BMC IP Address Geben Sie die IP-Adresse für eine feste IP-Adresse ein. In das Feld kann ein maximaler Wert von 255.255.255.255 eingegeben werden. Wenn die IP-Adresse 169.254.0.6 benutzt wird und das DHCP aktiviert ist, wird es dem BMC nicht möglich sein, eine Verbindung zum DHCPServer herzustellen. Subnet Mask Geben Sie die Teilnetz-Maske für die feste IP-Adresse ein.
Zurück zum Inhalt Glossar Dell™ PowerEdge™ 2850-Systeme Benutzerhandbuch In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. A: Ampere AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Stromverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute.
Rechneraktivitäten unterscheiden. ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur). EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher) EMC: Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Kompatibilität) EMI: Elektromagnetische Interferenz ERA: Embedded Remote Access. Mit ERA kann eine Remote- oder Out-of-Band-Server-Verwaltung auf dem Netzwerk-Server über einen Remote AccessController durchgeführt werden.
die mit DMI kompatibel sind. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert werden. Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen. MS-DOS®-Programme können nur im konventionellen Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell programmiert wurden. KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Video/Maus).
ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige der für den Einsatz des Systems wesentlichen Programme befinden sich im ROM-Code. Der Inhalt eines ROM-Chips geht auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-Code schließen das Programm ein, das die Startroutine des Systems und den POST einleitet. ROMB: RAID auf der Hauptplatine. RTC: Real Time Clock (Echtzeituhr). SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Eine Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Speichergeräten.
UTP: Unshielded Twisted Pair. Eine Art der Verdrahtung zum Verbinden von Systemen in einem Unternehmen oder eines Heimarbeitsplatzes mit einer Telefonleitung. V: Volt. VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom). VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom). Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis.
Zurück zum Inhalt Dell™ PowerEdge™ 2850-Systeme Benutzerhandbuch Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.