Dell™ PowerEdge™ 4400 Systeme-Benutzerhandbuch Sicherheitshinweise Vorwort Einführung Die CD DellOpenManage Server Assistant anwenden SCSI-Treiber installieren und konfigurieren Das System-Setup-Programm Das Ressourcen-konfigurationsprogramm Technische Daten E/A-Schnitstellen und Anschlüsse Systemwartung Betriebsbestimmungen Jahr-2000-Konformitätserklärung Glossar Modell SML Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 1999 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Zurück zum Inhaltsverziechnis Die CD Dell OpenManage Server Assistant anwenden: Dell™ PowerEdge™ 4400 Systeme-Benutzerhandbuch Überblick Dienstprogrammpartition Die CD DellOpenManage Server Assistant starten Videotreiber Navigieren der CD Dienstprogramm "Asset Tag" Setup-Modi anwenden Überblick Die CD Dell OpenManage Server Assistant enthält Dienstprogramme, die Diagnose, die Dokumentation, Treiber und weitere Elemente, die bei der Konfiguration des PowerEdge 4400 Systems für den bestmöglichen Einsa
Konfigurieren des Betriebssystems. Wenn ein PERC-Hostadapter (Dell PowerEdge Expandable RAID Controller [erweiterbarer RAID-Controller]) installiert ist, werden die Laufwerke durch das Dell-RAID-Dienstprogramm (Redundant Arrays Of Independent Disks [redundante Anordnung unabhängiger Festplattenlaufwerke]) konfiguriert. Wenn das Laufwerk keine Dienstprogrammpartition besitzt, wird eine erstellt.
Eine Sprache wählen German (Deutsch), English, Spanish, French Ermöglicht Ihnen die Auswahl der Sprache, in der Menüs und Meldungen angezeigt werden sollen. System- und Konfigurationsdienstprogramme ausführen: Ressourcen-Konfigurationsprogramm ausführen Führt das RKP aus. Dell-Systemdiagnose ausführen Führt die Systemhardware-Diagnose aus.
3. Die Video-Kontroller-Treiberdiskette für Windows NT 4.0 erstellen. Danach werden die Videotreiber wie folgt installiert: 1. Windows NT starten. 2. Als Verwalter oder als Benutzer mit Verwalterprivilegien anmelden. Für Informationen zur Systemverwaltung siehe die Referenzdokumentation für Windows NT. 3. Auf die Startfläche Start klicken, auf Settings (Einstellungen) zeigen und auf Control Panel (Systemsteuerung) klicken. 4. Auf das Symbol Display (Anzeige) doppelklicken.
Zum Vergeben oder Ändern einer Systemkennummer sind folgende Schritte erforderlich: 1. Die Schritte in "Benutzung des Dienstprogramms "Asset Tag"" ausführen. 2. Geben Sie asset und ein Leerzeichen, gefolgt von der neuen Nummer, ein. 3. Die -Taste drücken. Beispielsweise die folgende Befehlszeile eingeben und drücken: asset 1234567890 4. Wenn zur Bestätigung der "Asset Tag"-Nummer aufgefordert wird, y eingeben und drücken.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Das Ressourcen-Konfigurationsprogramm (RKP) starten: Dell™PowerEdge™ 4400 Systeme-Benutzerhandbuch Überblick Menü Advanced (Erweitert) Starten des RKP Ressourcenkonflikte lösen Main Menu (Hauptmenü) Überblick Das Ressourcen-Konfigurationsprogramm (RKP) teilt dem System mit, welche Erweiterungskarten installiert sind und welche Steckplätze sie belegen.
Das RKP besitzt Online-Anweisungen für alle Arbeitsvorgänge. Falls Sie Hilfe benötigen, können Sie jederzeit den Hilfe-Bildschirm durch drücken der Taste aufrufen, um weitere Informationen über diesen Arbeitsschritt zu erhalten. Starten des RKP Wird das RKP von der Festplatte aus ausgeführt, müssen vor dem Programmstart alle speicherresidenten (TSR) Programme aus dem Arbeitsspeicher entfernt werden.
(Schritt 1: Wichtige Ressourcen-Konfigurationsinformationen) Schritt 1: Wichtige Ressourcen-Konfigurationsinformationen umfaßt sieben Informationsbildschirme mit Erläuterungen des Konfigurationsprozesses. Nach dem Lesen des ersten Bildschirms drücken, um den nächsten einzusehen. Nach dem Lesen aller sieben Bildschirme durch Drücken der Taste zum Menü Schritte zum konfigurieren des Computers zurückkehren.
Informationen können mit dem Dienstprogramm nicht geändert werden. Die Liste der Optionen auf der Systemplatine wird wie folgt eingeblendet: 1. Das RKP ausführen. 2. Im Hauptmenü die Option Computer konfigurieren wählen. 3. Im Menü Schritt 3: Einzelheiten anzeigen oder bearbeiten (im Menü Schritte zum Konfigurieren des Computers drücken. Auf dem Bildschirm wird eine Liste der Optionen auf der Systemplatine eingeblendet. Abbildung 1 zeigt typische Einstellungen für Ihr System.
Mit der Option Schritt 4: Schalter überprüfen oder Bericht ausdrucken lassen sich für jede der im Computer befindlichen Erweiterungskarten die notwendigen Schalter- und Steckbrückeneinstellungen auflisten. Um die Einstellungen zu sehen, die Karte markieren und drücken. drücken, um eine Kopie oder einen Ausdruck der Einstellungen anzufertigen. Falls ein Drucker am Rechner angeschlossen ist, kann die Information ausgedruckt oder in eine Datei kopiert werden.
Schnittstellen und Speicheradressen, was beim Lösen von Ressourcenkonflikten helfen kann. Set Verification Mode Menu (Prüfmodusmenü festlegen) Die Einstellungen für die Kategorie Prüfmodusmenü festlegen lauten Automatic (Automatisch) (Voreinstellung) und Manual (Manuell). Ist die Einstellung Automatisch ausgewählt, prüft das RKP automatisch, ob Ressourcenkonflikte vorliegen, und versucht, diese zu lösen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar: Dell™ PowerEdge™ 4400 Systeme-Benutzerhandbuch A • B • C • D • E • F • G • H • I• J • K • L • M • N • O • P • Q • R • S • T • U • V • W • X • Y• Z Die folgende Liste definiert oder identifiziert technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme, die in Dell-Benutzerdokumentationen verwendet werden. A A Abkürzung für Ampere.
B BASIC Abkürzung für Beginner's All-Purpose Symbolic Instruction Code, eine Programmiersprache. MS-DOS enthält eine Version von BASIC. Basisspeicher Synonym für konventioneller Speicher. Baudrate Übertragungsgeschwindigkeit von Daten. Ein Modem überträgt Daten beispielsweise mit einer oder mehreren festgelegten Raten über den COMAnschluß (serielle Schnittstelle) des Computers. BBS Abkürzung für "Bulletin Board Service" (Elektronisches Schwarzes Brett).
Datenaustausch zwischen Mikroprozessor und Arbeitsspeicher (RAM). Byte Ein Byte besteht aus 8 zusammenhängenden Bits, der kleinsten Einheit, mit der Rechner in der Regel arbeiten. BZT Abkürzung für Bundesamt fur Zulassungen in der Telekommunikation. C C Abkürzung für Celsius. Cache Ein schneller Speicherbereich, der eine Kopie von Daten oder Befehlen enthält, um die Zugriffszeiten auf Daten zu verkürzen. So könnte z. B. das BIOS des Computers den ROM-Code in einem schnelleren RAM-Speicher ablegen.
CPU Akronym für "Central Processing Unit" (Zentrale Prozessoreinheit). Siehe auch Mikroprozessor. Cursor In zeichengestützten MS-DOS Programmen ist der Cursor (oder die Schreibmarke) in der Regel ein Block oder ein Unterstreichungszeichen (eventuell blinkend), das die aktuelle Position des nächsten eingetippten Zeichens darstellt. Windows-Programme können ihre eigenen Cursor erzeugen – dazu gehören im allgemeinen das Pfeilsymbol und die I-Marke zum Einfügen von Text.
Ein Programm zum Verwalten von Systemressourcen – z.B. Speicher, Festplatten oder Drucker. Der Befehl diskcopy zum Erstellen von Zweitkopien und der Gerätetreiber himem.sys zum Verwalten des erweiterten Speichers sind zwei Dienstprogramme unter MS-DOS. DIMM Akronym für "Dual In-Line Memory Module". DIN Akronym für Deutsche Industrie-Norm. DIP Abkürzung für "Dual In-line Package" (Parallelseitengehäuse, auch Doppelreihenpaket). Auf einem Schaltkreis (z. B.
Abkürzung für "Data Terminal Equipment". Jedes Gerät (z.B. ein Computersystem), das Daten in digitaler Form über ein Kabel oder eine Kommunikationsleitung senden kann. Das DTE ist über ein Datenkommunikationsgerät (DCE), z.B. ein Modem, an das Kabel oder die Kommunikationsleitung angeschlossen. E E/A Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Die Tastatur und der Drucker sind z.B. E/A-Geräte. Im allgemeinen lassen sich E/A- und Rechneraktivitäten differenzieren.
Netzwerkkarte oder einem internen Modem) Daten austauschen kann. Erweiterungskartenanschluß Ein auf der Hauptplatine des Rechners befindlicher Stecksockel, der die Kontaktleisten von Erweiterungskarten aufnimmt. Erweiterungsspeicher RAM oberhalb der 1 MByte-Grenze. Die meisten Programme, die diesen Speicherbereich nutzen können (z.B. das Windows® - Betriebssystem), erfordern dazu ein Speicherverwaltungsprogramm (XMM).
G Abkürzung für "Gravity" (Schwerkraft). GByte Abkürzung für Gigabyte. Ein Gigabyte entspricht 1024 Megabyte oder 1.073.741.824 Byte. Gerätetreiber Mit Hilfe eines Gerätetreibers kann das Betriebssystem oder eine Anwendung mit einem Gerät (z.B. einem Drucker oder einer Netzwerkkarte) kommunizieren. Einige Gerätetreiber – z.B. Netzwerktreiber – müssen in der Startdatei config.sys mit dem Befehl device= oder als speicherresidente Programme (normalerweise über die Stapeldatei autoexec.bat ) geladen werden.
ID Abkürzung für Identifizierung. Interner Nikroprozessor-Cachespeicher Ein Instruktions- und Daten-Cachespeicher, der im Mikroprozessor realisiert ist. Der Pentium-Mikroprozessor besitzt einen internen 16-KB Cachespeicher, der als 8-KB-Nur-Schreib-Instruktionsspeicher und als 8-KB-Lese-Schreib-Daten-Cachespeicher arbeitet. IP Abkürzung für "Internet Protocol" (Internet-Protokoll). IPX Abkürzung für "Internetwork Packet eXchange" (netzüberschreitender Darenpacketaustausch).
Abkürzung für Kilohertz, 1000 Hertz. Kontroller Ein Schaltkreis oder eine Steckkarte, mit der die Datenübertragung zwischen dem Mikroprozessor und einem Peripheriegerät, wie einem FloppyLaufwerk oder einer Tastatur, gesteuert wird. konventioneller Speicher Die ersten 640 KByte des RAM-Speichers. Falls sie nicht speziell dafür entworfen wurden, sind die MS-DOS Programme auf den konventionellen Speicherbereich beschränkt.
Abkürzung für Meter. mA Abkürzung für Milliampere. mAh Abkürzung für Milliamperestunde(n). Mathematischer Koprozessor Koprozessor Maus Ein Zeige- und Eingabegerät, das die Cursorbewegungen auf dem Bildschirm steuert. Mit mausorientierter Software können Befehle aufgerufen werden, indem der Zeiger auf das dargestellte Objekt bewegt und eine Maustaste geklickt wird. MBR Abkürzung für "Master Boot Record" (Hauptstartverzeichnis). MByte Abkürzung für Megabyte. Der Begriff Megabyte steht für 1.048.576 Bytes.
Ein Bildschirm, der mehrere Videostandards unterstützt. Er kann sich auf den Frequenzbereich des Signals verschiedener Videoadapter einstellen. mV Abkürzung für Millivolt. N Neustartroutine Der Rechner löscht beim Starten den gesamten Speicher, initialisiert die Geräte und lädt das Betriebssystem.
Abkürzung für "Operating System/2". OTP Abkürzung für "One-Time Programmable" (einmalig programmierbar). P parallele Schnittstelle Ein E/A-Anschluß, über den ein paralleler Drucker am Computer angeschlossen werden kann. Der Anschluß ist an seiner 25 poligen Steckbuchse zu erkennen. Parameter Ein Wert oder eine Option, die von einem Programm gefordert wird. Ein Parameter wird manchmal auch als Schalter oder Argument bezeichnet.
PQFP Abkürzung für "Plastic Quad Flat Pack" (Plastik-Quadrant-Flachpackung), eine Art Mikroprozessorsockel, auf dem der Mikroprozessor permanent installiert ist. Programmdiskettensatz Der Diskettensatz, mit dem die vollständige Einrichtung eines Betriebssystems oder einer Anwendung durchgeführt wird. Bei der Neukonfigurierung eines Programms wird sehr oft der Programmdiskettensatz benötigt. PS/2 Abkürzung für "Personal System/2".
RAID 10 ist eine Datenspiegelungstechnik, bei der Daten über zwei identische RAID-0-Anordnungen oder Festplattenwerke kopiert werden. Alle Daten auf einem physischen Laufwerk in einer Anordnung werden auf ein Laufwerk in der zweiten Anordnung kopiert oder gespiegelt. Durch Spiegelung wird vollständige Datenredundanz zwecks größerer Datensicherheit geboten. Siehe auch Datenspiegelung, RAID 1 und Datenmarkierung. RAM Abkürzung für "Random-Access Memory" (Schreib-/Lese-Speicher).
Ein Betriebsmodus, der von 80286er oder höheren Mikroprozessortypen unterstützt wird und dem Betriebssystem folgende Funktionen ermöglicht: l Einen Speicheradreßbereich von 16 MB (80286er Mikroprozessoren) bis 4 GB (Intel386 oder höher) l Multitasking l Virtueller Speicher – ein Verfahren, um den adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung des Festplattenlaufwerks zu vergrößern Das 32-Bit Betriebssystem Windows NT arbeitet im Schutzmodus.
SMP Abkürzung für "Symmetric Multiprocessing" (symmetrischer Multiprozessorbetrieb). SNMP Abkürzung für "Simple Network Management Protocol" (einfaches Netzwerk-Managementprotokoll). Speicher Ein Rechner kann verschiedene Speichertypen besitzen, wie z.B. RAM, ROM und Videospeicher. Das Wort Arbeitsspeicher wird oft als Synonym für RAM verwendet. Beispiel: Im allgemeinen besagt eine Aussage wie "ein Rechner mit 8 MB Arbeitsspeicher", daß der Rechner einen RAMSpeicher von 8 MByte besitzt.
Ein Synonym für startfähige Diskette. Systemspeicher Synonym für RAM-Speicher. System-Setup-Programm Mit den Optionen des System-Setup-Programms wird die Hardware des Computers konfiguriert. In einigen Fällen muß der Computer neu gestartet werden, damit die Hardwarekonfigurationsänderung wirksam wird. Die Werte der Systemkonfiguration werden im NVRAM gespeichert und bleiben damit wirksam, bis man sie erneut ändert. system.ini-Datei Beim Aufruf des Windows-Betriebssystems wird zuerst die system.
Abkürzung für "Verein Deutscher Elektrotechniker". UMB Abkürzung für "Upper Memory Blocks" (Oberer Speicherblöcke). Siehe auch konventioneller Speicher, HMA, Speicherverwaltungsprogramm und oberer Speicherbereich. USB Abkürzung für "Universal Serial Bus". USOC Abkürzung für "Universal Service Ordering Code" (Universal-Service-Bestellkode). USV Abkürzung für "Ununterbrochene Stromversorgung". Ein batteriebetriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch die Versorgung des Rechners übernimmt.
In einigen Systemen mit einem internen VGA-Videoadapter ermöglicht der VGA-Funktionsanschluß das Hinzufügen eines leistungssteigernden Adapters (z.B. eines Videobeschleunigers). Ein VGA-Funktionsanschluß wird manchmal auch als VGA-Durchschreibanschluß bezeichnet. Videoadapter Die Schaltkreise, die zusammen mit dem Bildschirm oder dem Display die Videomöglichkeiten des Computers realisiert. Ein Videokontroller kann mehr oder weniger als die von einem bestimmten Bildschirm angebotenen Merkmale unterstützen.
VRAM Abkürzung für "Video Random-Access Memory" (Video-RAM). Einige Videoadapter verwenden VRAM-Chips (oder eine Kombination von VRAM- und DRAM-Chips), um die Videoleistung zu steigern. VRAM-Speicher sind zweikanalig, so daß der Videoadapter gleichzeitig den Bildschirm auffrischen und neue Anzeigedaten empfangen kann. Vss Abkürzung für Volt Spitze-Spitze. W W Abkürzung für Watt. Wechselstrom Abkürzung für (Alternating Current) Wechselstrom win.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung: Dell™ PowerEdge™ 4400 Systeme-Benutzerhandbuch Überblick Externe Geräte anschließen Leistungsmerkmale Unbefugten Zugriff auf das Innere des Systems verhindern Unterstützte Betriebssysteme Wie Sie Hilfe bekommen Bedienungsfeld Überblick Bei Dell PowerEdge 4400-Systemen, die über einen Intel® Pentium® III Xeon™-Mikroprozessor verfügen, handelt es sich um eine leistungsstarke Serverklasse mit vielfältigen Funktionen für Höchstleistungen, ständige Einsetzbarkeit
installiert werden. Ist diese Rückwandplatine als eine aufgeteilte Backplane mit zwei SCSI-Kabelanschlüssen konfiguriert, dann sind diese zwei Laufwerke aktivsteckbar. l Eine Netzteilparallelschaltungsplatine für bis zu drei unabhängige Netzteile. Zwei Netzteile gehören zur Standardausrüstung; ein drittes kann hinzugefügt werden, um im System Redundanz zu schaffen. l Redundante, aktivsteckbare Lüfter, die voneinander unabhängig laufen. l Ein einzelnes, 1.44 MB, 3.
Fehlerbeseitigungshandbuch. Unterstützte Betriebssysteme Dell bietet für den Betrieb der PowerEdge 4400-Systeme Unterstützung für folgende Betriebssysteme: l Windows NT Server 4.0, Service Pack 4 oder später l NetWare 4.2 und 5.0 ANMERKUNG: Service und Support für die Installation anderer Betriebssysteme sind über Dell Plus verfügbar. Weitere Informationen hierzu finden Sie in “Wie Sie Hilfe bekommen” des Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuchs.
1 Festplattenlaufwerk-Online-Anzeige 2 Festplattenlaufwerk-Zugriffsanzeige 3 Festplattenlaufwerk-Ausfallsanzeige Externe Geräte anschließen Auf der E/A-Leiste an der Rückseite des Systems können verschiedene externe Geräte angeschlossen werden (siehe Abbildung 3). Abbildung 3.
meldet, wenn die obere Abdeckung geöffnet ist. Wie Sie Hilfe bekommen Für den Fall, daß Sie eines dieser Verfahren nicht verstehen oder daß das System nicht wie erwartet funktioniert, hat Dell eine Reihe von Hilfsmitteln bereitgestellt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in “Wie Sie Hilfe bekommen”, des Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuchs.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis E/A-Schnitstellen und Anschlüsse: Dell™ PowerEdge™ 4400 SystemeBenutzerhandbuch Überblick Videoanschluß E/A-Schnitstellen und Anschlüsse USB-Anschlüsse Serielle und parallele Schnittstellen Anschluß des integrierten Netzwerkschnittstellenkontrollers Tastatur- und Mausanschlüsse Überblick Dieser Abschnitt enthält spezielle Informationen über die E/A-Schnittstellen und Anschlüsse auf der Rückseite des Systems.
Erweiterungskarte mit seriellen oder parallelen Schnittstellen hinzufügen Der Computer ist mit einer automatischen Konfigurationsfunktion für serielle Schnittstellen ausgestattet. So kann eine Erweiterungskarte, auf der sich eine serielle Schnittstelle mit der gleichen Kennung wie die einer der internen Schnittstellen befindet, ohne Neukonfiguration im System installiert werden.
Stift 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18-25 Signal STB# PD0 PD1 PD2 PD3 PD4 PD5 PD6 PD7 ACK# besetzt PE SLCT AFD# ERR# INIT# SLIN# GND E/A Definition E/A E/A E/A E/A E/A E/A E/A E/A E/A E E E E A E A A nicht verfügbar Impuls Druckerdatenbit 0 Druckerdatenbit 1 Druckerdatenbit 2 Druckerdatenbit 3 Druckerdatenbit 4 Druckerdatenbit 5 Druckerdatenbit 6 Druckerdatenbit 7 Rückmeldung Besetzt Papierende Wählen Autozeilenvorschub Fehler Drucker initialisiert Anwahl ein Signalerdung Tastatur- und Mau
Bildschirms gesteuert werden. ANMERKUNG: Bei Einbau einer Videokarte wird das interne Video-Subsystem automatisch deaktiviert. Zum Neukonfigurieren der Hardware wird u.U. die Stiftbelegung des VGA-Anschlusses benötigt. Abbildung 6 bildet die Stiftnummern für den Videoanschluß ab und definiert die Stiftbelegungen und Schnittstellensignale für den Videoanschluß. Abbildung 6. Stiftnummern für den Videoanschluß Stift 1 2 3 4 5-8, 10 9 11 12 13 14 15 Mantel Signal RED GREEN BLUE NC GND VCC NC DDC Datenausg.
l Für 10BASE-T-Netzwerke benutzen Sie Kabel und Stecker der Kategorie 3 oder höher. l Für 100BASE-TX-Netzwerke Kabel und Stecker der Kategorie 5 oder höher benutzen. l Die maximale Kabellänge (von einer Arbeitsstation zu einem Konzentrator) beträgt 100 m. l Für 10BASE-T-Netzwerke ist die maximale Anzahl von seriengeschalteten Konzentratoren in einem Netzwerkabschnitt 4.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemwartung: Dell™ PowerEdge™ 4400 Systeme-Benutzerhandbuch Überblick Umwelteinflüsse Datensicherung Strom- und Spannungsschutzgeräte Systemkomponenten reinigen Überblick Mit Hilfe der vorbeugenden Maßnahmen dieses Abschnitts kann dafür gesorgt werden, daß sich das System stets in maximaler Betriebsbereitschaft befindet und keine kostspieligen und zeitraubenden Serviceleistungen erforderlich werden. Diese Datei beschreibt regelmäßig auszuführende Wartungsverfahren.
Zum Netzteil des Systems gehört ein Lüfter, der einen Luftstrom erzeugt und damit das Netzteil und das Innere des Systems kühlt. Der Lüfter saugt jedoch auch Staub- und andere Teilchen in das System, wodurch sich Verschmutzungen ansammeln, die die innere Temperatur des Systems erhöhen und den Betrieb verschiedener Systemteile nachteilig beeinflussen. Um diese Probleme zu vermeiden, sollte der Arbeitsplatz so sauber wie möglich gehalten werden.
l Das System muß ausreichend belüftet werden. Um Wärmestaus zu vermeiden, darf der Rechner nicht in ein Wandgehäuse eingebaut oder auf einer Stoffunterlage abgestellt werden, die isolierend wirkt. Den Rechner weiterhin nicht an Orten aufstellen, wo er direkter Sonneneinstrahlung (besonders am Nachmittag) ausgesetzt ist. Ferner darf er nicht neben Wärmequellen aufgestellt werden, wozu auch Öffnungen der Heizbelüftung während der Heizperiode zählen.
l Beim Arbeiten im Innern des Systems ein Erdungsarmband tragen. Wenn kein Band verfügbar sein sollte, in regelmäßigen Abständen eine unbeschichtete Metallfläche des Chassis berühren, um statische Aufladungen zu entladen. l Beim Arbeiten im Innern des Systems nach Möglichkeit auf einem Betonfußboden stehen. l Beim Arbeiten im Innern des Systems eine Antistatikmatte benutzen.
beträchtlichen Eigenerschütterungen ausgesetzt werden. Alle Dell-Systeme sind so konzipiert, daß sie im Betriebszustand bei Frequenzen von 3 bis 200 Hz Kräften von 0,25 G (Halb-Sinuswelle) 30 Minuten lang widerstehen können. Im Lagerzustand können sie bei Frequenzen von 3 Hz bis 200 Hz 30 Minuten lang 0,5 G widerstehen. Stromunterbrechungen Systeme sind insbesonders Spannungsschwankungen gegenüber anfällig.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Vorwort: Dell™ PowerEdge™ 4400 Systeme-Benutzerhandbuch Zu diesem Handbuch Weitere eventuell erforderliche Dokumentationen Garantieinformationen Typografische Konventionen Zu diesem Handbuch Dieses Handbuch ist für alle Benutzer der Dell PowerEdge 4400-Systeme gedacht. Dieses Handbuch kann sowohl Computerneulingen als auch erfahrenen Anwendern die Funktionen und der Betrieb des Systems erklären und bei der Aufrüstung des Systems helfen.
erfahrene Benutzer oder Techniker. l Dokumentationsaktualisierungen können manchmal im Lieferumfang des Systems enthalten sein, um System- oder Softwareänderungen zu beschreiben. Diese Aktualisierungen sollten stets gelesen werden, bevor andere Dokumentationen zu Rate gezogen werden, da die Aktualisierungen häufig Informationen enthalten, die aktueller als die Informationen in anderen Dokumenten sind.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Betriebsbestimmungen: Dell™ PowerEdge™ 4400 Systeme-Benutzerhandbuch Überblick MOC-Hinweis (nur für Südkorea) FCC-Hinweise (nur für USA) Hinweis des Zentrums für Tests und Zertifizierungen in Polen IC-Hinweis (nur für Kanada) Wymagania Polskiego Centrum Badan i Certyfikacji CE-Hinweis (Europäische Union) Pozostale instrukcje bezpieczenstwa Batterie-Entsorgung NOM-Informationen (nur für Mexiko) Erfüllung der Richtlinie EN 55022 (nur für die Tschechische Republik) VCCI
worden. Die Berücksichtigung von bestimmten Optionen kann jedoch die Einstufung einiger Konfigurationen in die Klasse A ändern. Um herauszufinden, welcher Klasse Ihr Computersystem zugehörig ist, untersuchen Sie alle FCC-Registrierungsetiketten auf der Unter- oder Rückseite des Computers, auf den Kartenhalterungen und auf den Karten selbst. Wenn ein einzelnes Etikett die Einstufung Klasse A aufweist, entspricht das gesamte System den digitalen Geräten der Klasse A.
l l l EN 55022 — "Grenzwerte und Meßverfahren der HF-Charakteristiken für Geräte der Informationstechnik." EN 50082-1: 1992 — "Elektromagnetische Kompatibilität— Allgemeiner Immunitätsstandard Teil 1:Wohngebiete, gewerbliche Umgebungen und Licht-Industrie" EN 60950 — "Informationen zur Sicherheit technischer Geräte." ANMERKUNG: EN 55022-Bestimmungen stellen zwei Klassifizierungen zur Verfügung: l Klasse A gilt für kommerzielle oder industrielle Umgebungen. l Klasse B gilt für Wohngebiete.
Dieses Gerät ist ein Produkt der Klasse A, gemäß der Bestimmungen des Voluntary Control Council for Interference (VCCI) für informationstechnische Geräte. Wird ein solches Gerät in einem Wohnbereich eingesetzt, kann es zu Funkstörungen bei Radiogeräten kommen. Der Benutzer hat in diesem Fall die entsprechenden Maßnahmen zur Behebung dieser Störungen zu treffen. Abbildung 1.
Hinweis des Zentrums für Tests und Zertifizierungen in Polen Dieses Gerät sollte an eine Steckdose angeschlossen werden, die einen Stromkreis-Schutz (dreistiftigen Sockel) zugeordnet hat. Geräte, die zusammen betrieben werden (Computer, Monitor, Drucker usw.) sollten an dieselbe Stromquelle angeschlossen werden. Der Phasenleiter der elektrischen Installation des Zimmers sollteein Reserve-Kurzschlußschutzgerät in Form einer Sicherung besitzen, deren Nominalwertnicht mehr als 16 A beträgt.
Speisespannung: Netzfrequenz: Nenneingangsstrom: Avenida Soles No. 55 Col. Peñon de los Baños 15520 México, D.F. 115/230 VAC 60/50 Hz 6.0/3.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise: Dell™ PowerEdge™ 4400 Systeme-Benutzerhandbuch Überblick Beim Arbeiten im Innern des Computers Hinweise, Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen Schutz vor elektrostatischer Entladung Sicherheitshinweise und Warnungen Ergonomisches Arbeiten am Computer Zusätzliche Sicherheitshinweise Überblick Die folgenden Sicherheitshinweise schützen das Computer- oder Speichersystem vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers.
Zusätzliche Sicherheitshinweise Um die Gefahr von Körperverletzungen, elektrischem Schlag, Feuer und Beschädigungen der Geräte zu verhindern, müssen folgende Vorsichtsmaßnahmen befolgt werden. Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Beim Einsatz und Arbeiten mit dem System müssen die folgenden allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen befolgt werden: l l l l l Die Servicezeichen beachten und befolgen. Keine Wartungsarbeitenen an Dell-Produkten ausführen, die über die Erklärungen in der DellSystemdokumentation hinausgehen.
eines elektrischen Schlages zu verhindern. Diese Kabel sind mit einem Schukostecker ausgestattet, um eine korrekte Erdung zu gewährleisten. Keine Adapter verwenden oder den Erdungskontakt entfernen. Bei Verwendung eines Verlängerungskabels muß ein dreiadriges Kabel mit ordnungsgemäß geerdeten Steckern eingesetzt werden. l l l l l l l l Die Nennleistungen der Verlängerungskabel und Steckerleisten beachten.
vollständige Gewicht des Racks auf dem Boden ruht. Vor dem Arbeiten am Rack sind Front- und Seitenstützfüße am Einzelrack oder Frontstützfüße für verbundene Mehrfachracks zu installieren. l Das Rack immer von unten nach oben beladen, und das schwerste Teil zuerst ins Rack stellen. l Sicherstellen, daß das Rack eben und stabil ist, bevor ein Teil aus dem Rack herausgezogen wird. l Immer nur ein Teil aus dem Rack herausziehen.
Sicherungsklammern; beim Abziehen solcher Kabel vor dem Abnehmen auf die Sicherungsklammern drücken. Beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse immer gerade herausziehen, um keine Stifte zu verbiegen. Vor dem Herstellen von Steckverbindungen die Anschlüsse stets korrekt ausrichten. l Komponenten und Karten sorgfältig behandeln. Die Komponenten oder Kontakte auf den Karten nicht berühren. Die Karten nur an den Rändern oder den Montageblechen fassen. Komponenten, wie z.B.
1 Bildschirm auf oder unter Augenhöhe 2 Handgelenke entspannt und flach 3 Arme auf Tischhöhe 4 Füße ruhen flach auf dem Boden 5 Bildschirm und Tastatur befinden sich direkt vor dem Benutzer Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zum Inhaltsverzeichnis SCSI-Treiber installieren und konfigurieren: Dell™ PowerEdge™ 4400 SystemeBenutzerhandbuch Überblick Installation für Novell NetWare 5.0 SCSI-Treiber für einen optionalen, integrierten RAID-Kontroller unter Windows NT 4.0 installieren Das Dienstprogramm SCSISelect SCSI-Geräte verwenden Treiberinstallation für Windows NT 4.0 Fehlersuche bei Novell NetWare Fehlersuche für Windows NT Installation der Novell NetWare 4.
Die readme.txt-Dateien, die mit den SCSI-Gerätetreibern (in dem Gerätetreiberunterverzeichnis \pe4400\scsi auf der CD) gespeichert sind, aktualisieren die Informationen im vorliegenden Handbuch. Zum Einsehen oder Ausdrucken der readme.txt-Datei oder einer anderen "readme"-Datei ist der Texteditor des jeweiligen Betriebssystems zu verwenden.
Tabelle 2.
"Fortgeschrittene Hostadapter-Einstellungen"). Die Voreinstellung ist LUN 0. SCSI-Geräte-/Konfigurationseinstellungen Die SCSI Device/Configuration Settings (SCSI-Geräteeinstellungen) erlauben Ihnen, bestimmte Parameter für die einzelnen Geräte auf dem SCSI-Bus zu konfigurieren. Um ein bestimmtes Gerät zu konfigurieren, müssen Sie die diesem Gerät zugeordnete SCSI-ID kennen.
Die erweiterten Hostadapter-Einstellungen sollten nicht geändert werden, es sei denn, dies ist absolut notwendig. Diese Werte werden von Dell eingestellt und Änderungen können Konflikte mit den SCSI-Geräten zur Folge haben. l Über die Option Host Adapter BIOS (Hostadapter-BIOS) Ist es möglich, das Hostadapter-BIOS zu ändern. Die Vorgabeeinstellung lautet Aktiviert. ANMERKUNG: Mehrere SCSISelect-Optionen sind so lange nicht wirksam, bis das Hostadapter-BIOS aktiviert wird.
Das SCSISelect-Dienstprogramm kann durch Drücken von ausgeführt werden, wenn die folgende Eingabeaufforderung kurzfristig während des Systemstarts eingeblendet wird: Press for SCSISelect (TM) Utility! ( für SCSISelect(TM)-Dienstprogramm drücken!) Das erste Menü zeigt die Optionen Configure/View Host Adapter Settings (Hostadaptereinstellungen konfigurieren/anzeigen) und SCSI Disk Utilities (SCSI-Laufwerk-Dienstprogramme) an.
Bei der Erstinstallation von Windows NT siehe "Windows NT und Treiber zum ersten Mal installieren", um mit der Treiberinstallation zu beginnen. Wenn Windows NT bereits auf dem System installiert ist, siehe "Windows NT zum Installieren oder Aktualisieren des Treibers verwenden". Windows NT und Treiber zum ersten Mal installieren Windows NT 4.0 besitzt SCSI-Treiber für die Adaptec-Reihe 78xx der SCSI-Kontroller, die im Betriebssystem integriert sind.
erstellenden NetWare 4.2-Treiberdiskette enthält Dateien für den Einsatz mit NetWare 4.2. Die Dateien befinden sich auf der NetWareTreiberdiskette im Unterverzeichnis scsi . HINWEIS: Bevor die Installation von Novell NetWare beendet werden kann, muß eine startfähige DOS-Version installiert worden sein. NetWare 4.2 installieren In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die System-SCSI-Treiber zur gleichen Zeit mit der NetWare 4.2 installiert werden. Wenn NetWare 4.
Installation für Novell NetWare 5.0 Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Installieren der SCSI-Treiber für das Betriebssystem Novell NetWare 5.0. Die Anleitungen setzen voraus, daß NetWare 5.0 installiert und betriebsfähig ist. NetWare 5.0 SCSI-Treiberdiskette erstellen Falls noch nicht geschehen, mit Hilfe der CD Dell OpenManage Server Assistant eine NetWare 5.0-SCSI-Treiberdiskette erstellen.
12. Im Bildschirm Driver Parameters (Treiberparameter) 1 für den integrierten SCSI-Adapter oder die Steckplatznummer der SCSIAdapterkarte eingeben. ANMERKUNG: Der integrierte SCSI-Adapter wird immer dem Steckplatz 1 zugewiesen. Wenn eine Adapterkarte im Steckplatz 1 eingebaut ist, muß dieser als Steckplatz 2 angegeben werden. Einer in Steckplatz 2 oder höher eingebauten Adapterkarte werden die tatsächlichen physischen Steckplatznummern zugewiesen. 13. Mit die Parameter speichern und fortfahren. 14.
1 2 Volume Segments on Drive 1 (Datenträgersegmente auf dem Laufwerk 1) Select for a list (Für Liste auswählen) Read After Write Verify 1 (Lesennach-Schreiben-Prüfung) Hardware Level (HardwareEbene) Drive Light Status 1 (Laufwerkanzeigestatus 1) Not Supported (Nicht unterstützt) Driver Operating Status 1 (Treiberbetriebsstatus 1) Active (Aktiv) Removable Drive Mount Status 2 (Aktivierstatus des auswechselbaren Laufwerks 2) Mounted (Aktiviert) Removable Drive Lock Status 2 (Sperrstatus des auswech
HINWEIS: Dell empfiehlt, ausschließlich von Dell getestete Laufwerke zu verwenden. Das Treibermodul adpu160.ham von Adaptec ist flexibel genug, daß sowohl SCSI-Laufwerke, die für NetWare geprüft und zugelassen wurden, als auch Standard-SCSI-Laufwerke an einen einzigen Hostadpater angeschlossen werden können. Der Treiber registriert die einzelnen Festplattenlaufwerke entsprechend. Die Registrierung ist ein für den Anwender durchschaubarer Prozeß; es ist keine Anwender-Interaktion erforderlich.
xxx Meldung xxx gibt den Fehlercode an, und Meldung ist eine Zeile zur Erläuterung des Fehlers. Die Fehlercode sind in drei Kategorien eingeteilt: l 000-099 — Nicht-hostadapterspezifisch l 100-299 — Hostadapterspezifisch l 300-999 — Reserviert Bestimmte Fehlercode erscheinen nur dann, wenn Sie die Hostadapter und Treiber, die diese Fehlercode erzeugen, installiert haben.
Für diese Option kann nur off eingegeben werden (fixed_disk=off). 208 SCSI present but not enabled/configured for PCI (208 SCSI vorhanden, aber nicht für PCI aktiviert/konfiguriert) Es ist zwar ein Hostadapter vorhanden, aber dessen Bus oder Geräteeingang wurde noch nicht aktiviert.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Das System-Setup-Programm: Dell™ PowerEdge™ 4400 Systeme-Benutzerhandbuch Überblick Systempaßwortfunktion benutzen System-Setup-Programm starten Setup-Paßwortfunktion benutzen Bildschirmmasken des System-Setup-Programms Vergessenes Paßwort deaktivieren Optionen des System-Setup-Programms Nach einer Fehlermeldung Überblick Nach jedem Einschalten vergleicht das Computersystem die im System eingebaute Hardware mit den Hardwareinformationen in der im NVRAM (nichtflüchtiger
Informationen der System-Setup-Bildschirmmasken sind in fünf Kästchen aufgeteilt: l l Titelkästchen — Im oberen Kästchen beider Masken erscheinen Systemname, Seitennummer und die vom System ermittelte BIOSVersionsnummer (Basic Input/Output System). Konfigurationsoptionen — Im Kästchen in der linken Hälfte beider Masken werden die Optionen des System-Setup-Programms angezeigt, die die im System installierte Hardware definieren.
Ist RAID auf der Hauptplatine (ROMB) installiert, sieht Seite 2 des Setup-Bildschirms wie folgt aus:
Optionen des System-Setup-Programms Im folgenden Abschnitt werden die Optionen des System-Setup-Programms erklärt: Time (Systemzeit) Mit Systemzeit wird die interne Systemuhr eingestellt. Zeit wird im 24-Stunden-Format (Stunden:Minuten:Sekunden) gespeichert. Die Zeiteinstellung kann mit Hilfe der Pfeiltasten geändert werden. Durch Drücken der rechten Pfeiltaste wird die Zahl im markierten Feld erhöht und durch Drücken der linken Pfeiltaste wird diese Zahl verringert.
l 3.5 Inch, 720 KB (3,5 Zoll, 720 KB) l 5.25 Inch, 360 KB (5,25 Zoll, 360 KB) l 5.25 Inch, 1.2 MB (5,25 Zoll, 1,2 MB) l Not Installed (Nicht installiert) (Standard) Speaker (Lautsprecher) Speaker gibt an, ob der integrierte Lautsprecher On (Ein) (Voreinstellung) oder Off (Aus) geschaltet ist. Änderungen an dieser Kategorie werden sofort wirksam, d.h. ein Neustart des Systems ist nicht erforderlich.
Boot Sequence (Startfolge) Die Option Startfolge kann auf Diskette First (Diskette zuerst) (Voreinstellung), Hard Disk Only (Nur Festplatte) oder Device List, Ctrl —> (Geräteliste, Strgl —>) gesetzt werden. Der Begriff Starten bezieht sich auf den Systemstart. Beim Starten bringt sich das System selbsttätig in einen betriebsbereiten Status, indem es ein kleines Programm in den Speicher lädt, das seinerseits das Laden des Betriebssystems veranlaßt.
Systemressourcen für andere Geräte freigeschaltet. Mouse (Maus) Die Kategorie Maus aktiviert oder deaktiviert die systeminterne PS/2-kompatible (Personal System 2) Mausschnittstelle. Durch Deaktivieren der Maus kann eine Erweiterungskarte IRQ12 verwenden. Serial Port 1 and Serial Port 2 (Serielle Schnittstelle 1 und Serielle Schnittstelle 2) Die Kategorien Serielle Schnittstelle 1 und Serielle Schnittstelle 2 konfigurieren die systeminternen seriellen Schnittstellen.
Wenn ROMB erkannt wurde, lauten die Einstellungen RAID, SCSI und Aus. Wenn Onboard RAID auf RAID gesetzt ist, zeigt Channel A (Kanal A) RAID an und Channel B (Kanal B) kann auf RAID oder SCSI gesetzt werden. Wenn Onboard RAID auf SCSI oder Aus gesetzt ist, zeigen Kanal A und Kanal B SCSI an. Channel A (Kanal A) Kanal A blendet die Einstellungen RAID oder SCSI ein. Bei der Einstellung RAID, unterstützt dieser Kanal die RAID-Funktionalität.
Die Überschrift der Kategorie wechselt auf Enter Password (Paßwort eingeben), gefolgt von einem siebenstelligen Feld in eckigen Klammern. 3. Das neue Systempaßwort eingeben. Das Paßwort darf bis zu sieben Zeichen lang sein. Nach Eingabe jedes Zeichens (oder der Leertaste für eine Leerstelle) erscheint ein Platzhalter im Feld. Die Paßwortfunktion erkennt Tasten durch deren Position auf der Tastatur. Sie unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Befindet sich z.B.
1. Das System-Setup-Programm aufrufen und überprüfen, ob die Option Password Status auf Nicht gesperrt steht. Das System-Setup-Programm durch Drücken der Taste ausführen. Durch Drücken der Tastenkombination wird die Seite 2 der System-Setup-Bildschirmmasken aufgerufen. Anleitungen zum Ändern der Einstellung für Paßwortstatus befinden sich in "Paßwortstatus". 2. System neu starten, damit zur Eingabe des Systempaßwortes aufgefordert wird. 3. Nach Aufforderung das Systempaßwort eingeben. 4.
Zum Löschen oder Ändern eines Setup-Paßworts sind folgende Schritte erforderlich: 1. System-Setup-Programm aufrufen. 2. Die Option Setup-Paßwort markieren und die linke bzw. rechte Pfeiltaste drücken, um das vorhandene Setup-Paßwort zu löschen. Die Einstellung ändert sich zu Nicht aktiviert. 3. Die Anleitungen zur Vergabe eines neuen Setup-Paßwortes unter "Setup-Paßwort vergeben" lesen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten: Dell™ PowerEdge™ 4400 Systeme-Benutzerhandbuch Mikroprozessor Video Erweiterungsbus Stromversorgung Speicher Maße und Gewicht Laufwerke Betriebsumgebung Schnittstellen Mikroprozessor Mikroprozessortypen Zweifache Intel® Pentium® III Xeon™-Mikroprozessoren mit einer internen Mindesttaktrate von 600 MHz Vorderseitenbus Interner Cache-Speicher Mathematischer Koprozessor 133 MHz intern im Mikroprozessor realisiert intern im Mikroprozessor realisiert
PS/2-kompatible Maus Intern zugänglich: Ultra 160/m SCSI-Kontroller 6-Stift-Mini-DIN Zwei 68-polige Anschlüsse für die internen und externen SCSI-Laufwerke Diskettenlaufwerk 50-poliger Anschluß für das interne CD-ROM-Laufwerk oder optionale Bandsicherungsgeräte 34-poliger Anschluß für das interne 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk Eingebundener 10/100 Ethernet-Controller Mit dem externen RJ45-Anschluß verbunden Eingebundener PowerEdge RAID-Controller (optional) Intel i960® RM auf der Systemplatine.
Maximale Erschütterung: Betrieb Lagerung (ausgeschaltet) Höhe: Betrieb Lagerung sechs aufeinanderfolgende Stöße in den positiven und negativen X-, Y- und Z-Achsen (ein Stoß auf jede Seite des System) von 41 G für eine Höchstdauer von 2 ms sechs aufeinanderfolgende Stöße in den positiven und negativen X-, Y- und Z-Achsen (ein Stoß auf jede Seite des System) von 71 G für eine Höchstdauer von 2 ms –16 bis 3048 m (–50 bis 10 000 Fuß) –16 bis 10,600 m (–50 bis 35 000 Fuß) HINWEIS: Die vollständigen Namen der i
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Jahr-2000-Konformitätserklärung: Dell™ PowerEdge™ 4400 SystemeBenutzerhandbuch Jahr-2000-Konformitätserklärung für Dell-etikettierte Hardware-Produkte Jahr-2000-Konformitätserklärung für Dell-etikettierte Hardware-Produkte Dell-etikettierte Hardware-Produkte, die am 1.