Dell™ PowerEdge™ 500SC-Systeme: Benutzerhandbuch Systemüberblick Systemausrichtung Anzeigen und Merkmale der Frontblende Rückseitenmerkmale Systemmerkmale Unterstützte Betriebssysteme Strom-Schutzvorrichtungen Weitere nützliche Dokumente Wie Sie Hilfe bekommen Die CD Dell OpenManage Server Assistant verwenden Die CD Dell OpenManage Server Assistant starten Navigieren der CD System einrichten Dienstprogramm-Partition Dienstprogramm System-Kennummer System-Setup-Programm verwenden System-Setup-Programm aufruf
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten Dell™ PowerEdge™ 500SC-Systeme: Benutzerhandbuch Tabelle A-1.
Relative Luftfeuchtigkeit: 20% bis 80 nicht-kondensierend Zulässige Erschütterung: Betrieb 0,25 G bei 3 bis 200 Hz bei 1/2 Oktave/Min Lagerung 0,5 G bei 3 bis 200 Hz bei 1/2 Oktave/Min Zulässige Stoßeinwirkung: Betrieb linke Seite und Unterseite Halbsinus-Impuls mit einer Geschwindigkeitsänderung von 50,8 cm/s Lagerung 23-G angepaßte Quadratwelle mit einer Geschwindigkeitsänderung von 508,0 cm/s Höhe über NN: Betrieb –15,2 bis 3048 m 1 Lagerung –15,2 bis 10.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse Dell™ PowerEdge™ 500SC-Systeme: Benutzerhandbuch E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse Serielle und parallele Schnittstellenanschlüsse Tastatur- und Mausanschlüsse Video-Anschluß USB-Anschlüsse Integrierter Netzwerkschnittstellen-Controller-Anschluß E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse Die E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse an der Rückseite des Systems sind Gateways, über die das System mit externen Geräten wie Tastatur, Maus, Drucker und Monitor
Das System ist mit einer automatischen Konfigurationsfunktion für serielle Anschlüsse ausgestattet. So kann eine Erweiterungskarte ohne Neukonfiguration im System installiert werden, wenn sie einen seriellen Anschluß mit der gleichen Kennung wie eine der integrierten Schnittstellen besitzt. Wenn das System einen zweiten seriellen Anschluß auf der Erweiterungskarte feststellt, erfolgt eine Umadressierung (Neuzuweisung) der integrierten Schnittstelle auf die nächste verfügbare Adresse.
Tabelle B-2.
Shell Nicht verfügbar Nicht verfügbar Gehäuseerdung Mausanschluß Wenn Sie die Hardware neu konfigurieren, benötigen Sie eventuell die Pin-Nummer und die Signalinformationen für den Mausanschluß. Abbildung B-5 zeigt die Pin-Nummern für den Mausanschluß und Tabelle B-4 zeigt und bestimmt die Pin-Belegungen und Schnittstellensignale für den Mausanschluß. Abbildung B-5. Pin-Nummern für den Mausanschluß Tabelle B-4.
USB-Anschlüsse Das System besitzt zum Anschluß von zwei USB-kompatiblen Geräten zwei USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus [Universeller serieller Bus]). USB-Geräte sind Peripheriegeräte, wie z. B. Tastaturen, Mausgeräte, Drucker und PC-Lautsprecher. HINWEIS: Schließen Sie kein USB-Gerät oder eine Kombination von USB-Geräten an, deren maximale Stromaufnahme mehr als 500 mA pro Kanal oder +5 V beträgt.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabellen Dell™ PowerEdge™ 500SC-Systeme: Benutzerhandbuch Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle Tabelle 2-1. 2-2. 3-1. A-1. B-1. B-2. B-3. B-4. B-5. B-6.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Abbildungen Dell™ PowerEdge™ 500SC-Systeme: Benutzerhandbuch Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung 1-1. 1-2. 1-3. 3-1. B-1. B-2. B-3. B-4. B-5. B-6. B-7. B-8.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemüberblick Dell™ PowerEdge™ 500SC-Systeme: Benutzerhandbuch Systemausrichtung Anzeigen und Merkmale der Frontblende Rückseitenmerkmale Systemmerkmale Unterstützte Betriebssysteme Strom-Schutzvorrichtungen Weitere nützliche Dokumente Wie Sie Hilfe bekommen In diesem Abschnitt werden die hauptsächlichen Hardware- und Softwarefunktionen des Systems sowie Informationen über Anzeigen an der Frontblende des Systems und der Anschluß externer Geräte an das System beschrieben.
Rückseitenmerkmale Abbildung 1-3 zeigt die Rückseitenmerkmale des Systems mit dem nicht redundanten Netzteil. Abbildung 1-3. Rückseitenmerkmale Beim Anschluß von externen Geräten am Computer folgende Hinweise beachten: l Suchen Sie in der Dokumentation des Gerätes nach Anleitungen zum Installieren und Konfigurieren. Zum Beispiel müssen die meisten Geräte an einen bestimmten Anschluß angeschlossen sein, um einwandfrei arbeiten zu können.
erkennen, sollte der Vorgang wiederholt werden, das System jedoch vor dem externen Gerät eingeschaltet werden.) Informationen zum Aktivieren, Deaktivieren oder Konfigurieren der E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse finden Sie unter "System-Setup- Programm verwenden".
Überspannungsschutzgeräte verhindern, daß Spannungsspitzen (z. B. während eines Gewitters) durch die Steckdose ins Innere des Systems gelangen. Überspannungsschutzgeräte bieten jedoch keinen Schutz vor Spannungsabfall; diese Situation tritt dann ein, wenn die Spannung um mehr als 20 % unter den normalen Netzspannungspegel sinkt. Leitungsfilter Leitungsfilter bieten mehr Schutz als Überspannungsschutzgeräte.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die CD Dell OpenManage Server Assistant verwenden Dell™ PowerEdge™ 500SC-Systeme: Benutzerhandbuch Die CD Dell OpenManage Server Assistant starten Navigieren der CD System einrichten Dienstprogramm-Partition Dienstprogramm System-Kennummer Die CD Dell OpenManage Server Assistant enthält Dienstprogramme, Diagnoseprogramme, Treiber und weitere Elemente, die bei der Konfiguration eines Systems für den optimalen Einsatz hilfreich sind.
l Betriebssystem installieren Dienstprogramm-Partition Bei der Dienstprogramm-Partition handelt es sich um eine startfähige Partition auf dem Festplattenlaufwerk, auf der sich die Systemkonfiguration und Diagnose-Dienstprogramme befinden. Falls eine Partition eingebaut ist, startet sie und stellt eine ausführbare Umgebung für die Dienstprogramme der Partition bereit. Wenn die Dienstprogramm-Partition nicht gestartet wird, wird sie als eine Nicht-MS-DOS®- Partition ausgewiesen.
4. Wenn Sie zur Bestätigung der System-Kennummer aufgefordert werden, geben Sie y (für Ja) ein und drücken Sie . Das System zeigt anschließend die neue oder geänderte System-Kennummer und die Service-Tag-Nummer an. Um die System-Kennummer ohne Vergabe einer neuen Nummer zu löschen, geben Sie asset /d ein und drücken Sie . Tabelle 2-2 listet die Befehlszeilenoptionen auf, die Ihnen bei der Benutzung des Dienstprogramms System-Kennummer zur Verfügung stehen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis System-Setup-Programm verwenden Dell™ PowerEdge™ 500SC-Systeme: Benutzerhandbuch System-Setup-Programm aufrufen Optionen des System-Setup Systempaßwortfunktion verwenden Setup-Paßwortfunktion verwenden Vergessenes Paßwort deaktivieren Bei jedem Einschalten des Systems vergleicht das System die installierte Hardware mit den in einem NVRAM (Non-Volatile Random-Access Memory [Nichtflüchtiger Direktzugriffsspeicher]) auf der Systemplatine gespeicherten Konfigurationsdaten.
Rechts Beendet das System-Setup-Programm und startet das System neu, falls Änderungen vorgenommen wurden. Bei den meisten Optionen werden die Änderungen aufgezeichnet, aber erst beim nächsten Start des Systems wirksam. Für einige Optionen (siehe den Hilfebereich) werden Änderungen sofort wirksam. Optionen des System-Setup In den folgenden Abschnitten werden die Optionen auf dem System-Setup-Bildschirm erklärt.
l Asset Tag (Systemkennummer) - zeigt die benutzerprogrammierbare Systemkennummer für das System an, falls eine Systemkennummer zugewiesen wurde; um eine Systemkennummer von bis zu 10 Zeichen im NVRAM einzugeben, folgen Sie dem Verfahren im Abschnitt "Dienstprogramm SystemKennummer" unter "Die CD Dell OpenManage Server Assistant verwenden".
Wenn Sie drücken, um das System-Setup-Programm zu beenden, zeigt der Bildschirm Exit (Beenden) folgende Optionen an: l Save Changes and Exit (Speichern Sie Ihre Änderungen und beenden Sie den Vorgang) l Verwerfen Sie Ihre Änderungen und beenden Sie den Vorgang l Gehen Sie zurück zum Setup Systempaßwortfunktion verwenden HINWEIS: Die Paßwortfunktionen sichern die Rechnerdaten bis zu einem gewissen Grad. Sie bieten jedoch keine vollständige Sicherheit.
Wenn die Option Paßwortstatus auf Gesperrt gesetzt ist, wird die folgende Eingabeaufforderung eingeblendet: Type the password and press . (Geben Sie das Paßwort ein und drücken Sie .) Nach Eingabe des richtigen Systempaßwortes und Drücken von startet das System und Sie können wie gewohnt mit der Tastatur oder Maus arbeiten.
ANMERKUNG: Es ist möglich, das gleiche System- und Setup-Paßwort festzulegen. Wenn die beiden Paßwörter nicht identisch sind, kann das SetupPaßwort als alternatives Systempaßwort eingesetzt werden. Das Systempaßwort kann jedoch nicht anstelle des Setup-Paßworts eingesetzt werden. Nach Bestätigung des Paßworts wechselt die Einstellung Setup-Paßwort zu Aktiviert. Beim nächsten Aufruf des System-Setup-Programms fordert Sie das System zur Eingabe des Setup-Paßworts auf.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ PowerEdge™ 500SC-Systeme: Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Dell™ Benutzerdokumenten verwendet werden. A Abkürzung für Ampere. AC Abkürzung für Alternating Current (Wechselstrom). Adapterkarte Eine Erweiterungskarte, die in den Erweiterungskartensteckplatz der Systemplatine des Computers eingesteckt wird.
Die Gerätenamen für die erste bis vierte serielle Schnittstelle des Systems lauten COM1, COM2, COM3 und COM4. Die Standardunterbrechung für COM1 und COM3 ist IRQ4; die Standardunterbrechung für COM2 und COM4 ist IRQ3. Beim Konfigurieren von Software, die ein serielles Gerät steuert, muß daher sorgfältig vorgegangen werden, damit Unterbrechungskonflikte vermieden werden.
an das Kabel oder die Kommunikationsleitung angeschlossen. E/A Abkürzung für Eingabe/Ausgabe. Die Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Drucker ein Ausgabegerät. Im allgemeinen lassen sich E/A- und Computeraktivitäten differenzieren. Beispiel: Wenn ein Programm ein Dokument zu einem Drucker sendet, unternimmt es eine Ausgabeaktivität; wenn das Programm eine Liste mit Begriffen sortiert, unternimmt es eine Berechnungsaktivität. ECC Abkürzung für Error Checking and Correction (Fehlerkorrekturcode).
System nur dann für einen Expansionsspeicher konfigurieren, wenn Sie Anwendungsprogramme ausführen, die Expansionsspeicher benutzen können (oder erfordern). Externer Cache-Speicher Ein RAM-Cache-Speicher, der SRAM-Chips verwendet. Da SRAM-Chips wesentlich schneller als DRAM-Chips sind, kann der Mikroprozessor Daten und Anleitungen schneller aus dem externen Cache-Speicher als dem RAM einlesen. F Abkürzung für Fahrenheit. FAT Akronym für File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle).
Akronym für Graphical User Interface (Grafische Benutzerschnittstelle). h Abkürzung für hexadezimal. Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-System, mit dem beim Programmieren oft die Adressen im RAM-Speicher des Systems und die E/A-Speicheradressen der Peripheriegeräte identifiziert werden. Die Dezimalzahlen von 0 bis 16 werden hexadezimal z. B. folgendermaßen ausgedrückt: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F, 10. Im Text folgt hexadezimalen Zahlen oft ein h.
KB/Sek Abkürzung für Kilobyte pro Sekunde. Kbit Abkürzung für Kilobit (1.024 Bit). Kbit/Sek Abkürzung für Kilobit pro Sekunde. Konventioneller Speicher Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher ist in jedem System enthalten. MS-DOS®-Programme sind auf den konventionellen Speicherbereich beschränkt, falls sie nicht speziell entworfen wurden. kg Abkürzung für Kilogramm (1.000 Gramm). kHz Abkürzung für Kilohertz (1.000 Hertz).
Mathematischer Coprozessor Siehe Coprozessor. Maus Ein Zeige- und Eingabegerät, das die Cursor-Bewegungen auf dem Bildschirm steuert. Mit mausorientierter Software können Befehle aufgerufen werden, indem der Zeiger auf das dargestellte Objekt bewegt und eine Maustaste geklickt wird. Mb Abkürzung für Megabit. MB Abkürzung für Megabyte. Der Begriff Megabyte steht für 1.048.576 Bytes.
NDIS Abkürzung für Network Driver Interface Specification (Schnittstellenspezifikation des Netzwerktreibers). NIC Akronym für Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller). NMI Abkürzung für Nonmaskable Interrupt (Nichtmaskierbare Unterbrechungsaufforderung). Mit dem Aussenden einer NMI an den Mikroprozessor meldet ein Gerät Hardwarefehler, wie z. B. Paritätsfehler.
POST Akronym für Power-On Self Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM, Diskettenlaufwerke und Tastatur testet, bevor das Betriebssystem geladen wird. ppm Abkürzung für Pages per Minute (Seiten pro Minute). PS/2 Abkürzung für Personal System/2 (Personalsystem/2). RAM Akronym für Random Access Memory (Direktzugriffsspeicher). Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten.
Sicherungskopie Eine Kopie eines Programms oder einer Datendatei. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien des Festplattenlaufwerks anlegen. Vor dem Ändern der Systemkonfiguration sollten Sie die wichtigen Startdateien des Betriebssystems sichern. Signaltoncode Eine diagnostische Meldung in Form einer Serie von Signaltonmustern, die über den Lautsprecher des Systems ausgegeben werden.
Systemdiskette Ein Synonym für startfähige Diskette. System-Kennummer-Code Ein normalerweise von einem Systemadministrator individuell dem System zugewiesener Code für Sicherheit und Überwachung. Führt Programme aus, die nicht im aktiven, sondern in anderen Verzeichnissen gespeichert sind. Systemkonfigurationsdaten Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein sollte.
V Abkürzung für Volt. VAC Abkürzung für Volt(s) Alternating Current (Volt-Wechselstrom). VCCI Abkürzung für Voluntary Control Council for Interference (Freiwilliger Kontrollrat für Funkstörungen). VCR Abkürzung für Video Cassette Recorder (Videokassettenrekorder). VDC Abkürzung für Volt(s) Direct Current (Volt-Gleichstrom). Verzeichnis Mit Hilfe von Verzeichnissen können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden.
Virus Ein selbststartendes Programm, dessen Funktion darin besteht, Probleme zu bereiten. Virusprogramme sind dafür bekannt, daß sie entweder die auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Dateien beschädigen oder sich selbst vervielfachen, bis ein System oder Netzwerk keinen Speicherplatz mehr zur Verfügung hat. Virusprogramme werden in der Regel durch "infizierte" Disketten, von denen aus sie sich selbsttätig auf das Festplattenlaufwerk kopieren, von einem System auf ein anderes übertragen.