Dell™ PowerEdge™ 6650-Systeme: Benutzerhandbuch Systemüberblick Die CD Dell OpenManage Server Assistant verwenden System-Setup-Programm verwenden Technische Daten E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse SCSI-Treiber installieren und konfigurieren Konsolenumleitung verwenden Glossar Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten Dell™ PowerEdge™ 6650-Systeme: Benutzerhandbuch Mikroprozessor Erweiterungsbus Speicher Laufwerke Schnittstellen und Anschlüsse Video Stromversorgung Abmessungen und Gewichte Umgebungsbedingungen Mikroprozessor Mikroprozessortyp Bis zu vier Intel® Xeon™ -Prozessoren mit einer internen Betriebsfrequenz von mindestens 1,4 GHz Taktrate des Frontside-Bus (extern) 400 MHz Interner Cache 1,4 GHz, 256 KB L2- und 512 KB L3-Cache 1,5 GHz, 256 KB L2- und 512 KB L3
Video Videotyp ATI Rage XL-PCI-Video-Controller; VGA-Anschluß Videospeicher 8 MB Stromversorgung System-Wärmeabgabe 3073 BTU/Std.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse Dell™ PowerEdge™ 6650-Systeme: Benutzerhandbuch Rückseite Serielle Schnittstelle Tastatur- und Mausanschlüsse Videoanschluß USB-Anschlüsse Integrierte NIC-Anschlüsse Dieser Abschnitt bietet Informationen zu den E/A-Schnittstellen und -Anschlüssen des Systems. Rückseite Die E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse am System sind Gateways, über die das System mit externen Geräten wie Tastatur, Maus und Monitor Daten austauscht.
Tabelle B-1.
1 KBDATA E/A Tastaturdaten 2 NC - Kein Anschluß 3 GND - Betriebserdung 4 FVcc - Gesicherte Versorgungsspannung 5 KBCLK E/A Tastaturtaktrate 6 NC - Kein Anschluß - Gehäuseerdung Shell - Mausanschluß Im Folgenden finden Sie Pin-Informationen für den Mausanschluß. Abbildung B-4 zeigt die Pin-Nummern für den Mausanschluß. Tabelle B-3 definiert die PinBelegungen und Schnittstellensignale für den Tastaturanschluß. Abbildung B-4. Pin-Nummern für den Mausanschluß Tabelle B-3.
13 HSYNC A Horizontale Synchronisation 14 VSYNC A Vertikale Synchronisation 15 DDC clock out A Monitorerkennungszeitgeber Shell - - Gehäuseerdung USB-Anschlüsse Das System besitzt einen einzelnen USB-Anschluß am vorderen Bedienungsfeld und zwei USB-Anschlüsse an der rückseitigen Abdeckung, die zum Anschluß von USB-konformen Geräten verwendet werden.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis SCSI-Treiber installieren und konfigurieren Dell™ PowerEdge™ 6650-Systeme: Benutzerhandbuch Dienstprogramm SCSISelect In diesem Abschnitt wird die Installation und Konfiguration der SCSI-Gerätetreiber beschrieben, die mit dem System geliefert wurden. Diese Gerätetreiber sind für den Einsatz mit dem SCSI-Controller auf der Systemplatine konzipiert. Der SCSI-Kanal steht für interne oder externe Bandsicherungsgeräte zur Verfügung.
Host Adapter SCSI Termination (Host-Adapter-SCSI-Terminierung) Aktiviert Startgeräteoptionen: Boot Channel (Startkanal) A First (A zuerst) Boot SCSI ID (Start-SCSI-ID) 0 Boot LUN Number (Start-LUN-Nummer) 0 SCSI-Geräte-Konfiguration: Sync Transfer Rate MB/Sec (Sync-Transferrate MB/Sek.
l Verbindungsabbau aktivieren (manchmal als disconnect/reconnect [trennen/wiederherstellen] bezeichnet) - legt fest, ob der Host-Adapter dem SCSIGerät erlaubt, die Verbindung mit dem SCSI-Bus zu trennen. Die Aktivierung des Verbindungsabbruchs erlaubt dem Host-Adapter, andere Funktionen auf dem SCSI-Bus auszuführen, während das SCSI-Gerät vorübergehend getrennt ist. Die Standardeinstellung ist Ja.
¡ Deaktiviert - keine Wechselmedienlaufwerke werden wie Festplattenlaufwerke behandelt. In diesem Fall werden Softwaretreiber benötigt, da die Laufwerke nicht vom BIOS gesteuert werden. l BIOS-Unterstützung für startfähige CD-ROM - legt fest, ob das Host-Adapter-BIOS einen von einem CD-Laufwerk aus ausgeführten Neustart unterstützt. Die Standardeinstellung lautet Aktiviert.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konsolenumleitung verwenden Dell™ PowerEdge™ 6650-Systeme: Benutzerhandbuch Minimale Hardware- und Verbindungsanforderungen Erforderliche Software Konsolenumleitung auf dem System konfigurieren Konsolenumleitung auf dem Client-System konfigurieren System neustarten Spezielle Tasten konfigurieren Die Konsolenumleitung ermöglicht die Instandhaltung eines Servers von einem entfernten Standort aus, indem die Tastatureingabe und die Textausgabe durch eine serielle Schnittstelle um
ANMERKUNG: Die Beispiele in diesem Dokument gehen davon aus, daß Sie auf Hilgraeve's HyperTerminal Private Edition 6.1 oder höher aktualisiert haben. Sehen Sie sich die Hilfedatei der Software an, wenn Sie eine andere Terminal-Emulations-Software verwenden. Schnittstellen konfigurieren 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Programs (Programme) -> Accessories (Zubehör) ->Communications (Kommunikation) und klicken Sie auf HyperTerminal. 2.
Bei der Konsolenumleitung beginnt eine Escape-Sequenz mit einem Escape-Zeichen. Dieses Zeichen kann auf verschiedene Arten eingegeben werden, je nach Anforderungen der Terminal-Emulations-Software. Zum Beispiel verweisen sowohl 0x1b, ^[, als auch auf das gleiche Escape-Zeichen. Einige TerminalSoftwares verwenden vorgegebene Makros, um die richtige Escape-Sequenz zu senden. In HyperTerminal können Sie Makros definieren, indem Sie Key Macros (Tasten-Macros) aus dem Menü View (Ansicht) auswählen.
Nachdem Sie diese Macros erstellt haben, drücken Sie auf der Tastatur, während das Ausführen der Terminal-Emulations-Software op zum Server sendet. Wenn die drei Zeichen gesendet wurden, interpretiert das System Sie als . Sie benötigen diese Funktionalität, um die Einstellungen im System-Setup-Programm zu ändern oder um fortzufahren, wenn ein Fehler beim System aufgetreten ist und Sie aufgefordert werden, zu drücken.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemüberblick Dell™ PowerEdge™ 6650-Systeme: Benutzerhandbuch Anzeigen der Frontverkleidung Anzeigen und Merkmale auf der Frontblende Rückseitenanzeigen und -merkmale Systemfunktionen Softwaremerkmale Unterstützte Betriebssysteme Stromschutzgeräte Weitere nützliche Dokumente Technische Unterstützung erhalten Bei dem System handelt es sich um einen Hochleistungs-Enterprise-Server, der sowohl ein neues Leistungsniveau und eine neue Ebene der Skalierbarkeit mit bis zu vier Int
Der Netzschalter wird dazu verwendet, die Stromversorgung ein- und auszuschalten, während die NMI-Taste zum Debuggen verwendet wird (weitere Informationen hierzu finden Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch). ANMERKUNG: Wenn Sie das System über den Netzschalter ausschalten und das System ein ACPI-konformes Betriebssystem ausführt (wie z. B. Microsoft® Windows® 2000), führt das System einen Graceful-Shutdown durch, bevor die Stromzufuhr unterbrochen wird.
Laufwerk wird auf den Ausbau vorbereitet Blinkt in gleichmäßigen Intervallen zweimal pro Sekunde grün Laufwerk wird neu erstellt Blinkt in ungleichmäßigen Intervallen zweimal pro Sekunde grün Laufwerk ist fehlerhaft Blinkt vier Mal pro Sekunde gelb Vorausgesagtes Versagen des Laufwerks Blinkt grün, dann gelb und geht dann aus. Diese Sequenz wird alle zwei Sekunden wiederholt. ANMERKUNG: Die Laufwerk-Aktivitätsanzeige gibt an, ob das Festplattenlaufwerk auf dem SCSI-Bus aktiv ist.
Fehler Rot zeigt ein Problem mit dem Netzteil an (Lüfterversagen, Spannungsfehler, etc.). Wechselstrom liegt an Grün zeigt an, daß Netzstrom am Netzteil anliegt und daß das System an eine Netzstromquelle angeschlossen ist. NIC-Anzeigecodes Jeder NIC besitzt eine Anzeige, die Informationen zur Netzwerkaktivität und dem Verknüpfungsstatus gibt. Abbildung 1-6 zeigt die Position der Anzeigen. Tabelle 1-4 listet die Zustände der einzelnen Anzeigen. Abbildung 1-6. NIC-Anzeigen Tabelle 1-4.
1,4 GHz; ein L2-Cache von 256 KB und ein L3-Cache von 512 KB oder 1 MB (die L2- und L3-Cache-Größe hängt von der Taktrate des Mikroprozessors ab); und einer Frontside- (externe) Bustaktrate von 400 MHz. l Unterstützung für SMP, die auf Systemen mit mindestens zwei Mikroprozessoren verfügbar ist. SMP verbessert die Gesamtsystemleistung außerordentlich, indem Mikroprozessorvorgänge zwischen den unabhängigen Mikroprozessoren aufgeteilt werden.
Unterstützte Betriebssysteme Das System unterstützt die folgenden Betriebssysteme: l Microsoft Windows NT® Server 4.0 l Windows NT Server 4.0, Terminal Server l Windows NT Server 4.0, Enterprise Edition l Microsoft Windows 2000 Server und Advanced Server l Red Hat Linux 7.2 oder höher l Novell® NetWare® 6.0 Stromschutzgeräte Zur Vermeidung von Strom- und Spannungsproblemen kann eine Vielzahl von Geräten eingesetzt werden, z. B.
Für den Fall, daß Sie eines dieser Verfahren nicht verstehen oder daß das System nicht wie erwartet funktioniert, stehen eine Reihe von Hilfsmitteln zu Ihrer Verfügung. Weitere Informationen zu diesen Hilfsmitteln finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Die CD Dell OpenManage Server Assistant verwenden Dell™ PowerEdge™ 6650-Systeme: Benutzerhandbuch CD Dell OpenManage Server Assistant starten CD navigieren System einrichten Dienstprogrammpartition Dienstprogramm Systemkennummer Die CD Dell OpenManage Server Assistant enthält Dienstprogramme, Diagnoseprogramme, Treiber und weitere Elemente, die bei der Konfiguration eines Systems für den optimalen Einsatz hilfreich sind.
l RAID-Controller konfigurieren l Betriebssystem auswählen l Festplattenlaufwerke konfigurieren l Informationen zum Betriebssystem eingeben l Installationszusammenfassung ansehen l Betriebssystem installieren Dienstprogrammpartition Bei der Dienstprogrammpartition handelt es sich um eine startfähige Partition auf dem Festplattenlaufwerk, auf der sich die Systemkonfiguration und Diagnose-Dienstprogramme befinden.
Geben Sie z. B. den folgenden Befehl ein: asset 12345abcde 3. Drücken Sie auf . 4. Wenn Sie zur Bestätigung der Systemkennummer aufgefordert werden, geben Sie y (für Ja) ein und drücken Sie auf . Das System zeigt die neue oder geänderte Systemkennummer und die Service-Tag-Nummer an. Um die Systemkennummer ohne Vergabe einer neuen Nummer zu löschen, geben Sie asset /d ein und drücken Sie .
Zurück zum Inhaltsverzeichnis System-Setup-Programm verwenden Dell™ PowerEdge™ 6650-Systeme: Benutzerhandbuch System-Setup-Programm aufrufen Optionen des System-Setup Systemkennwortfunktion verwenden Setup-Kennwortfunktion verwenden Vergessenes Kennwort deaktivieren Bei jedem Einschalten des Systems vergleicht das System die installierte Hardware mit den in einem NVRAM auf der Systemplatine gespeicherten Konfigurationsdaten.
Bei den meisten Optionen werden die Änderungen aufgezeichnet, aber erst beim nächsten Systemstart wirksam. Für einige Optionen (wie im Hilfebereich angemerkt) werden Änderungen sofort wirksam. Optionen des System-Setup In den folgenden Abschnitten werden die Optionen auf dem System-Setup-Bildschirm erklärt. Hauptfenster Wenn das System-Setup-Programm ausgeführt wird, wird das Hauptprogrammfenster eingeblendet (siehe Abbildung 3-1). Abbildung 3-1.
l Console Redirection (Konsolenumleitung) - zeigt einen Bildschirm an, in dem die Konsolenumleitung konfiguriert werden kann. Im Untermenü kann die Funktion ein- oder ausgeschaltet, der Remote-Terminaltyp kann angegeben und die Umleitung kann nach dem Systemstart aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen zur Verwendung der Konsolenumleitung finden Sie unter "Konsolenumleitung verwenden".
Bildschirm Integrierte Serververwaltung l Front Panel LCD Options (Frontblenden-LCD-Optionen) - steuert den angezeigten statischen Informationstyp, der auf der Frontblenden-LCD angezeigt wird. Verfügbare Optionen sind None (Keine), Default (Standardeinstellung) oder User-Defined String (Benutzerdefinierte Zeichenkette).
nicht geändert werden. Wenn die Systemkennwortfunktion durch eine Jumper-Stellung auf der Systemplatine deaktiviert ist, ist die angezeigte Einstellung Deaktiviert, und ein Systemkennwort kann weder geändert noch neu eingegeben werden. Ist noch kein Systemkennwort vergeben und der Kennwort-Jumper auf der Systemplatine ist auf Aktiviert (Standardeinstellung) gesetzt, steht die Option Systemkennwort auf Not Enabled (Nicht aktiviert) und das Feld Kennwortstatus ist Nicht gesperrt.
Selbst nach dem erneuten Einschalten des Systems wird die vorherige Meldung bei jeder erneuten falschen oder unvollständigen Eingabe des Systemkennworts ausgegeben. ANMERKUNG: Die Option Kennwortstatus kann zusammen mit den Optionen Systemkennwort und Setup-Kennwort eingesetzt werden, um weiteren Schutz des Systems vor unerlaubtem Zugriff zu bieten. Vorhandenes Systemkennwort löschen oder ändern 1.
Vergessenes Kennwort deaktivieren Wenn Sie das Setup-Kennwort einmal vergessen haben, können Sie weder mit dem System arbeiten noch Einstellungen im System-Setup-Programm ändern, bis das Systemgehäuse von einem ausgebildeten Service-Techniker entfernt, die Kennwort-Jumper-Stellung auf der Systemplatine neu gesetzt und die bestehenden Kennwörter gelöscht sind. Dieses Verfahren wird im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch beschrieben.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ PowerEdge™ 6650-Systeme: Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. A Abkürzung für Ampere. ACPI Abkürzung für Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungsschnittstelle). Adapterkarte Eine Erweiterungskarte, die in den Erweiterungskartensteckplatz der Systemplatine des Computers gesteckt wird.
Abkürzung für Compact Disc. CD-Laufwerke verwenden optische Technologie, um Daten von CDs zu lesen. CDs sind Nur-Lese-Speichergeräte; man kann mit Standard-CD-Laufwerken keine neuen Daten auf einer CD abspeichern. CMOS Abkürzung für Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Komplementärer Metalloxidhalbleiter). COMn Die Gerätenamen für die erste bis vierte serielle Schnittstelle des Systems lauten COM1, COM2, COM3 und COM4.
ECC Abkürzung für Error Checking and Correction (Fehlerkorrekturcode). EEPROM Akronym für Electrically Erasable Programmable Read-only Memory (Elektrisch lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher). EISA Akronym für Extended Industry-Standard Architecture (Erweiterte Industrie-Standard Architektur), ein 32-Bit-Erweiterungsbus-Design. Die Erweiterungskartensteckplätze in einem EISA-System sind auch mit 8- oder 16-Bit-ISA-Erweiterungskarten kompatibel.
FSB Abkürzung für Front Side Bus (Frontside-Bus). Der FSB ist der Datenpfad und die physikalische Schnittstelle zwischen dem Mikroprozessor und dem Hauptspeicher (RAM). ft Abkürzung für Foot/Feet (Fuß). FTP Abkürzung für File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll). g Abkürzung für Gramm. G Abkürzung für Gravitation. GB Abkürzung für Gigabyte. Ein Gigabyte entspricht 1024 Megabytes oder 1073741824 Bytes.
Abkürzung für Interrupt Request (Unterbrechungsaufforderung). Dieses Signal, das Daten an ein Peripheriegerät ausgibt oder empfängt, wird über eine IRQLeitung zum Mikroprozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muß eine eigene IRQ-Nummer zugewiesen werden. Beispiel: Der ersten seriellen Schnittstelle des Systems (COM1) ist standardmäßig IRQ4 zugewiesen. Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-Leitung teilen, dann aber nicht gleichzeitig verwendet werden.
m Abkürzung für Meter. mA Abkürzung für Milliampere. MAC Abkürzung für Media Access Control (Medienzugriffssteuerung). mAh Abkürzung für Milliamperestunde. Mathematischer Coprozessor Siehe Coprozessor. Maus Ein Zeige- und Eingabegerät, das die Cursor-Bewegungen auf dem Bildschirm steuert. Mit mausorientierter Software können Befehle aufgerufen werden, indem der Zeiger auf das dargestellte Objekt bewegt und eine Maustaste geklickt wird. Mb Abkürzung für Megabit. MB Abkürzung für Megabyte.
Abkürzung für NetWare® Loadable Module (NetWare aufladbares Modul). NMI Abkürzung für Nonmaskable Interrupt (Nichtmaskierbare Unterbrechungsaufforderung). Mit dem Aussenden einer NMI an den Mikroprozessor meldet ein Gerät Hardwarefehler, wie z. B. Paritätsfehler. Non-interlaced Ein Verfahren, um Bildschirmflimmern durch sequentielles Auffrischen jeder horizontalen Zeile zu vermindern. ns Abkürzung für Nanosekunde, ein Milliardstel einer Sekunde.
POST Akronym für Power-On Self Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM, Diskettenlaufwerke und Tastatur testet, bevor das Betriebssystem geladen wird. Programmdiskettensatz Der Diskettensatz, mit dem die vollständige Installation eines Betriebssystems oder eines Anwendungsprogramms durchgeführt werden kann. Beim erneuten Konfigurieren eines Programms wird oft dessen Diskettensatz benötigt.
Sek. Abkürzung für Sekunde. SEL Abkürzung für System Event Log (Systemereignisprotokoll). Serielle Schnittstelle Eine E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle am System ist normalerweise an ihrer 9-poligen Steckbuchse zu erkennen. Service-Tag-Nummer Ein Strichcodeaufkleber am System; der das System beim Anfordern von Kunden- oder technischem Support identifiziert.
SVGA Abkürzung für Super Video Graphics Array (Super-Video-Grafikanordnung). VGA und SVGA sind Videostandards für Videoadapter mit höheren Auflösungs- und Farbmöglichkeiten als frühere Standards. Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein, und der Monitor muß die gewünschte Auflösung unterstützen.
Umgebungstemperatur Die Temperatur in dem Bereich oder Raum, in dem sich das System befindet. Auch als Zimmertemperatur bezeichnet. USB Abkürzung für Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus). Ein USB-Anschluß hat einen einzelnen Anschluß für mehrere USB-kompatible Geräte, wie z. B. Mausgeräte, Tastaturen, Drucker und Systemlautsprecher. USB-Geräte können während des Systembetriebs angeschlossen und getrennt werden. USV Abkürzung für Unterbrechungsfreie Stromversorgung.
Ein Programm, mit dem Grafikmodus-Anwendungsprogramme und Betriebsumgebungen mit einer bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt werden können. Ein Software-Paket kann "generische" Videotreiber enthalten. Alle zusätzlichen Videotreiber müssen dem im System installierten Videoadapter entsprechen. VRAM Abkürzung für Video Random-Access Memory (Video-Direktzugriffsspeicher). Einige Videoadapter verwenden VRAM-Chips (oder eine Kombination von VRAMund DRAM-Chips), um die Videoleistung zu steigern.