Dell™ PowerEdge™ 750 Systeme Benutzerhandbuch Systemüberblick Verwenden der Dell OpenManage Server Assistant-CD Verwendung des System-Setup-Programms Technische Daten Konsolenumleitung verwenden Glossar HINWEIS: Ein HINWEIS macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit deren Hilfe Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
Zurück zum Inhalt Technische Daten Dell™ PowerEdge™ 750 Systeme Benutzerhandbuch Prozessor Prozessortyp Intel® Pentium® 4 Prozessor mit einer internen Betriebsfrequenz von mindestens 2,8 GHz oder Intel Celeron® Pentium® 4 Prozessor mit einer internen Betriebsfrequenz von mindestens 2.
USB 4-polig Intern zugänglich IDE-Kanal 40-polig SATA-Kanäle 2 × 7-polig Video Videotyp ATI Rage XL-PCI-Video-Controller; VGA-Anschluss Videospeicher 8 MB Strom Wechselstromnetzteil Wattleistung 280 W Spannung 100-240 V Wechselspannung, 50/60 Hz Maximaler Einschaltstrom Systembatterie Unter typischen Leitungsbedingungen und über den gesamten System-Umgebungsbetriebsbereich kann der Einschaltstrom (über einen Zeitraum von 10 ms oder weniger) 25 A erreichen CR 2032, 3,0-V-Lithium-Ionen-Knopfze
Zurück zum Inhalt Konsolenumleitung verwenden Dell™ PowerEdge™ 750 Systeme Benutzerhandbuch Hardwareanforderungen Softwareanforderungen Host-System konfigurieren Client-System konfigurieren Host-System im Fernzugriff verwalten Besondere Tastenfunktionen konfigurieren Die Konsolenumleitung ermöglicht die Verwaltung eines lokalen Host-Systems von einem entfernten Client-System aus, indem die Tastatureingabe und die Textausgabe über eine serielle Schnittstelle umgeleitet werden.
Client-System konfigurieren Nach der Konfiguration des Host-Systems müssen die Schnittstellen- und Terminal-Einstellungen für das Client- (Remote-) System konfiguriert werden. HINWEIS: Die in diesem Abschnitt aufgeführten Beispiele setzen voraus, dass Sie die Aufrüstung auf Hilgraeve HyperTerminal Private Edition 6.1 oder eine spätere Version vorgenommen haben. Lesen Sie die Dokumentation der Software, wenn Sie eine andere Terminal-Emulationssoftware verwenden. Serielle Schnittstelle konfigurieren 1.
1. Starten Sie das Host-System mit Hilfe des Client-Systems neu. Anleitungen finden Sie unter "Besondere Tastenfunktionen konfigurieren". 2. Wenn das Host-System startet, verwenden Sie die Konsolenumleitung für folgende Aufgaben: l System-Setup-Programm aufrufen. l SCSI-Setup-Menüs aufrufen. l Firmware und BIOS aktualisieren (System aktualisieren). l Dienstprogramme auf der Dienstprogrammpartition ausführen.
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Zurück zum Inhalt Systemüberblick Dell™ PowerEdge™ 750 Systeme Benutzerhandbuch Merkmale der Frontblende Merkmale der Rückseite Systemmerkmale Unterstützte Betriebssysteme Stromschutzvorrichtungen Weitere hilfreiche Dokumente Technische Unterstützung Dieser Abschnitt beschreibt die Hauptmerkmale der Hardware und Software des Systems, enthält Informationen zu den Anzeigen auf der Rückseite und Frontblende des Systems, beschreibt den Anschluss von externen Geräten am System und wie Sie Stromschutzvorrichtun
Tabelle 1-1 beschreibt die Anzeigen auf der Frontblende des Systems. Tabelle 1-1. LED-Anzeigen der Frontblende LED-Anzeige Beschreibung Blaue/gelbe Systemstatusanzeige Die blaue Systemstatusanzeige leuchtet während des normalen Systembetriebs. Zur Identifikation eines bestimmten Systems kann die Anzeige durch die Systemverwaltungssoftware zum Blinken gebracht werden. Die gelbe Systemstatusanzeige blinkt, wenn das System auf eine Systemstörung hinweist.
Systemmerkmale l 1-U-Rack-einbaufähiges Gehäuse. l Intel® Pentium® 4-Prozessor mit einer Taktrate von mindestens 2,8 GHz und einer Frontside-Bus-Geschwindigkeit von 800 MHz oder Intel Celeron®Prozessor mit einer Taktrate von mindestens 2,4 GHz und einer Frontside-Bus-Geschwindigkeit von 400 MHz.
l Red Hat® Enterprise Linux ES (Version 3) und AS (Version 3) (falls verfügbar) l Novell® NetWare® 5.1 und 6.5 Stromschutzvorrichtungen Bestimmte Geräte schützen das System vor Störungen, z. B. vor Spannungsspitzen und Stromausfällen. l Steckerleiste: Verwendet Überlastungsschalter, um sicherzustellen, dass die Wechselstromlast die Nennbelastung der Steckerleiste nicht überschreitet. l Überspannungsschutzvorrichtungen: Verhindern, dass Spannungsspitzen (z. B.
Zurück zum Inhalt Verwenden der Dell OpenManage Server Assistant-CD Dell™ PowerEdge™ 750 Systeme Benutzerhandbuch CD Server Assistant starten Server-Setup-Programm verwenden Treiber und Dienstprogramme aktualisieren Dienstprogrammpartition verwenden Die CD Dell OpenManage Server Assistant enthält Dienstprogramme, Diagnoseprogramme und Treiber, die bei der Konfiguration des Systems hilfreich sind.
Treiber und Dienstprogramme können auf allen Systemen aktualisiert werden, auf denen Microsoft® Internet Explorer 4.0 oder höher bzw. Netscape Navigator 6.0 oder höher installiert ist. Beim Einlegen der CD in ein CD-Laufwerk auf einem System mit dem Betriebssystem Microsoft Windows® wird der Browser automatisch gestartet und das Hauptfenster von Dell OpenManage Server Assistant angezeigt. Um Treiber und Dienstprogramme zu aktualisieren, führen Sie folgende Schritte durch: 1.
Zurück zum Inhalt Verwendung des System-Setup-Programms Dell™ PowerEdge™ 750 Systeme Benutzerhandbuch System-Setup-Programm aufrufen Optionen des System-Setup-Programms System- und Setup-Kennwortfunktionen Vergessenes Passwort deaktivieren Dienstprogramm Asset Tag (Systemkennnummer) Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit den Systemkonfigurationsdaten und optionalen Einstellungen vertraut machen können.
Leertaste, <+>, <->, Pfeil-Nach-Links- und Pfeil-NachRechts-Taste Wechsel zwischen den möglichen Einstellungen eines Feldes. In vielen Feldern kann der gewünschte Wert auch direkt eingegeben werden. Beendet das System-Setup-Programm und startet das System neu, falls Änderungen vorgenommen wurden. Zeigt die Hilfedatei des System-Setup-Programms an. HINWEIS: Bei den meisten Optionen werden die Änderungen aufgezeichnet, aber erst beim nächsten Start des Systems wirksam.
Standardeinstellung) Verfügung. Einige Betriebssysteme installieren nicht mehr als 2 GB Systemspeicher. Aktivieren Sie diese Option (On (Ein)) während der Installation des Betriebssystems. Nach der Installation deaktivieren Sie wieder diese Option (Off (Aus).) CPU Information (CPU-Informationen) (Logical Processor Enabled (Logischer Prozessor aktiviert), Standardeinstellung) Zeigt Informationen in Bezug zu den Mikroprozessoren an (Geschwindigkeit, Cache-Größe usw.
Bildschirm "System Security" (Systemsicherheit) Tabelle 3-4 zeigt die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder an, die auf dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) angezeigt werden. Tabelle 3-4. Optionen des Bildschirms "System Security" (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password (Systemkennwort) Zeigt den derzeitigen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Vergabe und Bestätigung eines neuen Systemkennworts.
Umleitung nach Startvorgang (Enabled (Aktiviert), Standardeinstellung) Aktiviert oder deaktiviert die Konsolenumleitung nach einem Neustart des Systems.
Für jedes eingegebene Zeichen (auch für ein Leerzeichen) wird ein Platzhalter im Feld angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung muss nicht auf Groß- und Kleinschreibung geachtet werden. Gewisse Tastenkombinationen sind nicht zulässig. Wird eine dieser Kombinationen eingegeben, gibt das System Signaltöne aus. Um bei der Eingabe des Kennworts ein Zeichen zu löschen, drücken Sie die oder die Pfeil-Nach-Links-Taste.
Wenn Sie zur Eingabe des Setup-Kennworts aufgefordert werden, kontaktieren Sie Ihren Netzwerkadministrator. 2. 3. Rufen Sie während des POST das System-Setup-Programm auf, indem Sie die Taste drücken. Wählen Sie das Bildschirmfeld Systemsicherheit, um zu überprüfen, ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist. 4. Geben Sie bei entsprechender Aufforderung das Systemkennwort ein. 5.
Die Einstellung ändert sich zu Not Enabled (Nicht aktiviert). 3. Wenn ein neues Setup-Kennwort vergeben werden soll, führen Sie die Schritte unter "Setup-Kennwort vergeben" aus. Vergessenes Passwort deaktivieren Weitere Informationen finden Sie in der Anleitung zur Installation und Fehlersuche. Dienstprogramm Asset Tag (Systemkennnummer) Mit dem Dienstprogramm Asset Tag (Systemkennnummer) kann dem System eine eindeutige Verfolgungsnummer zugewiesen werden.
Zurück zum Inhalt Glossar Dell™ PowerEdge™ 750 Systeme Benutzerhandbuch In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. A Ampere Abschluss Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte Gerät am Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem Abschlusswiderstand versehen werden, so dass Reflexionen und Störsignale im Kabel verhindert werden.
Blade Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk. Die Module werden in einem Gehäuse mit Netzteilen und Lüftern montiert. BMC Baseboard Management Controller BTU British Thermal Unit (Britische Einheit der Wärmemenge, 1055 Joule) Bus Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems.
Eine umfassende Reihe von Tests für das System. DIMM Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul. DIN Deutsches Institut für Normung DMA Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Ein DMA-Kanal ermöglicht es bei bestimmten Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät, den Prozessor zu umgehen. DMI Desktop Management Interface (Desktop-Verwaltungsschnittstelle).
ESD Electrostatic Discharge (elektrostatische Entladung) FAT File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur, die Dateispeicherung organisiert und überwacht. F Fahrenheit Flash-Speicher Eine Sonderform des EEPROM-Chips, die mittels eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu programmiert werden kann, während sie im System installiert ist. Die meisten EEPROM-Chips können nur mit Hilfe spezieller Programmiergeräte neu beschrieben werden.
Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer Gruppe eine Datenstruktur gemeint, die gemeinsame Informationen oder Attribute über eine verwaltbare Komponente definiert. Headless-System Ein System oder ein Gerät, das ohne Tastatur, Maus oder Monitor betrieben werden kann. Normalerweise werden Headless-Systeme über ein Netzwerk mit Hilfe eines Webbrowsers verwaltet. h Hexadezimal.
KB/s Kilobyte pro Sekunde kbit/s Kilobit pro Sekunde KB Kilobit; 1024 Bit KB Kilobyte; 1024 Byte kg Kilogramm; 1000 Gramm k Kilo, steht für 1000 KMM Keyboard/Monitor/Mouse (Tastatur/Monitor/Maus) Komponente Im Zusammenhang mit DMI sind mit Komponenten Betriebssysteme, Computersysteme, Erweiterungskarten und Peripheriegeräte gemeint, die mit DMI kompatibel sind. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert werden.
Anbietern wie Red Hat Software erhältlich. Local Bus Für ein System mit Local Bus-Erweiterungsfähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte wie z. B. der Videoadapter-Schaltkreis so ausgelegt werden, dass sie wesentlich schneller arbeiten als mit einem herkömmlichen Erweiterungsbus (siehe auch Bus). MAC-Adresse Media Access Control-Adresse (Medienzugriffsteuerungsadresse); die eindeutige Hardwarekennung Ihres Systems in einem Netzwerk.
Netzwerkschnittstellen-Controller; ein Gerät, das in einem System installiert oder integriert ist, um eine Verbindung mit einem Netzwerk zu ermöglichen. NMI Nonmaskable Interrupt (Nicht-maskierbarer Interrupt). Ein NMI wird bei Hardwarefehlern von einem Gerät an den Prozessor gesendet. NVRAM Nonvolatile Random-Access Memory (Nichtflüchtiger Direktzugriffsspeicher). Hierbei handelt es sich um einen Speicher, dessen Inhalt beim Abschalten des Systems nicht verloren geht.
RAID Redundant Array of Independent Disks (Redundantes Array unabhängiger Festplatten); eine Methode zum Bereitstellen von Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenschutz, Datenspiegelung und Striping. RAM Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher). Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Alle im RAM abgelegten Daten und Befehle gehen beim Ausschalten des Systems verloren.
Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können, das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt. SMP SMP (Symmetric Multiprocessing, Symmetrische Parallelverarbeitung) ist ein System, bei dem mindestens zwei Prozessoren breitbandig miteinander verbunden und von einem Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/A-Geräte.
Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein sollte. Systemplatine Diese Hauptplatine enthält in der Regel den Großteil der integrierten Bauteile des Systems, z. B. den Prozessor, RAM, Controller für Peripheriegerät und verschiedene ROM-Chips.
Verzeichnis Mit Hilfe von Verzeichnissen können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die vom Stammverzeichnis abzweigen, werden Unterverzeichnisse genannt. Von Unterverzeichnisse können weitere Verzeichnisse abzweigen. VGA Video Graphics Array.
eXtensible Markup Language. Mit Hilfe von XML können allgemein gültige Datenformate erstellt werden. Das Format und die Daten können im WWW, in Intranets und auf andere Weise gemeinsam mit anderen Benutzern verwendet werden.
Zurück zum Inhalt Dell™ PowerEdge™ 750 Systeme Benutzerhandbuch Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen Glossar Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen HINWEIS: Ein HINWEIS macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit deren Hilfe Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.