Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Einführung Anzeigen, Meldungen und Codes Lösungen für Softwareprobleme Ausführen der Systemdiagnose Fehlerbehebung beim System Installieren von Systemkomponenten Installieren von Laufwerken Hilfestellung Jumper, Schalter und Anschlüsse E/A-Anschlüsse Anmerkungen, Hinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
Zurück zum Inhalt Jumper, Schalter und Anschlüsse Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Grundsätzliches zu Jumpern Jumper auf der Systemplatine Systemplatinenanschlüsse SCSI-Rückwandplatinenanschlüsse Deaktivieren eines vergessenen Kennworts Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper des Systems. Darüber hinaus werden grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern gegeben und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System beschrieben.
Tabelle A-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper PASSWD_EN Stellung (Standardeinstellung) Beschreibung Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR (Standardeinstellung) Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Tabelle A-2.
7. Schließen Sie das System wieder an den Netzstrom an, und schalten Sie es ein. Die vorhandenen Kennwörter werden erst dann deaktiviert (gelöscht), wenn das System mit geöffnetem Kennwort-Jumper gestartet wird. Um ein neues System- bzw. Setup-Kennwort zu vergeben, muss zunächst der Jumper wieder überbrückt werden. ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues System- bzw. Setup-Kennwort vergeben, während der Jumper noch geöffnet ist, deaktiviert das System beim nächsten Start die neuen Kennwörter. 8.
Zurück zum Inhalt E/A-Anschlüsse Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Serieller Anschluss Paralleler Anschluss PS/2-kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse Bildschirmanschluss USB-Anschlüsse Integrierte NIC-Anschlüsse Anforderungen an Netzwerkkabel E/A-Anschlüsse sind die Schnittstellen, über die das System mit externen Geräten kommuniziert, wie z. B. Tastatur, Maus, Drucker oder Monitor. In diesem Abschnitt sind die verschiedenen Anschlüsse des Systems beschrieben.
Die Standardbezeichnung des integrierten seriellen Anschlusses ist COM1. Wenn eine Erweiterungskarte mit einem seriellen Anschluss mit derselben Bezeichnung wie der integrierte Anschluss hinzugefügt wird, adressiert die Autokonfigurationsfunktion des Systems den integrierten seriellen Anschluss auf die nächste verfügbare Bezeichnung um. Der neue und der neu zugewiesene COM-Anschluss nutzen dieselbe IRQ-Einstellung gemeinsam. COM1 und COM3 nutzen IRQ4, COM2 und COM4 nutzen IRQ3 gemeinsam.
10 ACK# I Acknowledge 11 BUSY I Busy 12 PE I Paper end 13 SLCT I Select 14 AFD# O Automatic feed 15 ERR# I Error 16 INIT# O Initialize printer 17 SLIN# O Select in – Masse 18-25 GND PS/2-kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse Die PS/2--kompatiblen Tastaturen und Mäuse werden über 6-polige DIN-Ministecker angeschlossen. Abbildung B-4 zeigt die Pin-Nummern dieser Anschlüsse, und Tabelle B-4 enthält die Pin-Belegung dieser Anschlüsse. Abbildung B-4.
14 VSYNC O Vertikale Synchronisation 15 NC – Keine Verbindung USB-Anschlüsse Die USB-Anschlüsse des Systems unterstützen USB-kompatible Peripheriegeräte wie Tastaturen, Mausgeräte und Drucker sowie eventuell auch z. B. USBDiskettenlaufwerke und optische USB-Laufwerke. Abbildung B-6 zeigt die Pin-Nummern des USB-Anschlusses, und Tabelle B-6 enthält die entsprechende PinBelegung.
l Verwenden Sie Leitungen und Anschlüsse der Kategorie 5 oder höher. l Die maximale Kabellänge (von einer Workstation zum Hub) beträgt 100 m. Ausführliche Betriebsrichtlinien für Netzwerke finden Sie im Dokument Systems Considerations of Multi-Segment Networks der IEEE 802.3-Norm.
Zurück zum Inhalt Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Ziffern 5,25-Zoll-Laufwerke installieren, 1 A Abdeckung entfernen, 1 Anschlüsse Bildschirm, 1 Maus, 1 NIC, 1 parallel, 1 Riser-Karte, 1 seriell, 1 Systemplatine, 1 Tastatur, 1 USB, 1 Anwendungskonflikte Software, 1 Anzeigemuster Systemstatus, 1 Anzeigen Betriebsanzeige, 1, 2 Festplattenaktivität, 1 Festplattenlaufwerk, 1 Optionale Frontblende, 1 Rückseite, 1 Systemstatus, 1 B Bandlaufwerk Fehlerbehebung, 1 Batterie, 1 entfernen oder ersetzen
Blende entfernen, 1 D Dell Kontaktaufnahme, 1 Diagnose erweiterte Testoptionen, 1 Testoptionen, 1 Diagnosemeldungen, 1 Diskettenlaufwerk Entfernen, 1 Fehlerbehebung, 1 Installieren, 1 E E/A-Anschlüsse Position, 1 Entfernen Abdeckung, 1 Diskettenlaufwerk, 1 Erweiterungskarte, 1 Festplattenlaufwerk, 1 hinteren Systemlüfter, 1 Prozessor, 1 Speicher, 1 vordere Laufwerkeinsätze, 1 vorderen Systemlüfter, 1 Entfernen und ersetzen Blende, 1 Erweiterungskarte, 1 Entfernen, 1 Fehlerbehebung, 1 Installieren, 1 F Fe
Festplattenlaufwerke (SATA), 1 Feuchtigkeit im System, 1 Fehlerbehebung (Fortsetzung) Grafik, 1 Hot-Plug-SCSI-Festplatten-laufwerk, 1 Maus, 1 Mikroprozessor, 1 Netzteil, 1 NIC, 1 Optisches Laufwerk, 1 Paralleldrucker, 1 RAID-Controllerkarten, 1 SCSI-Festplatte, 1 serielles E/A-Gerät, 1 Speicher, 1 Startvorgang, 1 Systemkühlung, 1 Tastatur, 1 USB-Gerät, 1 verkabeltes SCSI-Festplatten-laufwerk, 1 Festplattenaktivitätsanzeige, 1 anzeigecodes, 1 Festplattenlaufwerke entfernen, 1 Installationsrichtlinien, 1 Fest
5,25-Zoll-Laufwerk, 1 Diskettenlaufwerk, 1 Erweiterungskarte, 1 Festplattenlaufwerk-Richtlinien, 1 hinteren Systemlüfter, 1 Prozessor, 1 RAID-Controllerkarte, 1 Software, 1 Speicher, 1 Speicherrichtlinien, 1 Vordere Laufwerkeinsätze, 1 vorderen Systemlüfter, 1 IRQs Konflikte vermeiden, 1 Leitungszuweisungen, 1 J Jumper Systemplatine, 1 über, 1 K Kabel Laufwerkschnittstelle, 1 Laufwerkstromversorgung, 1 Kennwort deaktivieren, 1 Konfigurieren Software, 1 Startgerät, 1 L Laufwerke Schnittstellenkabel, 1 Str
Meldungen Diagnose, 1 Festplatten-Anzeigecodes, 1 System, 1 Systemverwaltung, 1 Warnung, 1 Merkmale Rückseite, 1 Mikroprozessor Fehlerbehebung, 1 N Netzschalter, 1 Netzteil Fehlerbehebung, 1 NIC Anschluss, 1 Fehlerbehebung, 1 Netzwerkkabel-Anforderungen, 1 O Optisches Laufwerk Fehlerbehebung, 1 P Paralleldrucker Fehlerbehebung, 1 Prozessor entfernen, 1 Upgrades, 1 R RAC-Karte, 1 RAID-Controllerkarten Fehlerbehebung, 1 installieren, 1 Richtlinien Laufwerkinstallation, 1 Speicherinstallation, 1 Riser-Kart
Seriell Anschluss, 1 Serielles E/A-Gerät Fehlerbehebung, 1 Sicherheit, 1 Software Anwendungskonflikte, 1 Eingabefehler, 1 Fehler beheben, 1 installieren, 1 konfigurieren, 1 Softwareprobleme, 1 Speicher Fehlerbehebung, 1 installieren, 1 System, 1 Speichermodule entfernen, 1 Startgerät konfigurieren, 1 Support Kontaktaufnahme mit Dell, 1 System öffnen, 1 Systemkühlung Fehlerbehebung, 1 Systemmeldungen, 1 Systemplatine Anschlüsse, 1 Jumper, 1 T Tastatur Anschluss, 1 Fehlerbehebung, 1 U Upgrades Prozessor, 1
V Verkabeltes SCSI-Festplattenlaufwerk Fehlerbehebung, 1 Vordere Laufwerkeinsätze entfernen, 1 installieren, 1 W Warnmeldungen, 1 Zurück zum Inhalt
Zurück zum Inhalt Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Zurück zum Inhalt
Zurück zum Inhalt Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Tabelle 2-1. Systemstatus-Anzeigemuster 15 Tabelle 2-2. Anzeigen, Tasten und Anschlüsse auf der Vorderseite 16 Tabelle 2-3. Festplatten-Anzeigemuster 20 Tabelle 2-4. Betriebsanzeigen 20 Tabelle 2-5. NIC-Anzeigen 21 Tabelle 2-6. Diagnosecodes 22 Tabelle 2-7. Systemmeldungen 24 Tabelle 2-8. Signaltoncodes des Systems 32 Tabelle 3-1. Standardmäßige IRQ-Zuweisungen 37 Tabelle 4-1. Testoptionen der Systemdiagnose 40 Tabelle 5-1.
Zurück zum Inhalt Einführung Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Weitere nützliche Dokumente Das System ist mit folgenden Merkmalen für Service und Upgrade ausgestattet: l Integrierte Serververwaltungshardware, mit der Temperaturen und Spannungen im System überwacht werden.
Zurück zum Inhalt Anzeigen, Meldungen und Codes Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Anzeigen und Merkmale des vorderen Bedienfelds Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite SCSI-Festplatten-Anzeigecodes Stromversorgungs-Anzeigecodes NIC-Anzeigecodes Diagnoseanzeigecodes Systemmeldungen Signaltoncodes des Systems Warnmeldungen Diagnosemeldungen Alarmmeldungen Meldungen des Baseboard Management-Controllers Auftretende Probleme können vom System, den Anwendungen und dem Betriebssystem festgestellt und
Tabelle 2-2. Anzeigen, Tasten und Anschlüsse auf der Vorderseite Anzeige, Schaltfläche oder Anschluss Beschreibung Blaue und gelbe Systemstatusanzeige Die blaue Systemstatusanzeige leuchtet während des normalen Systembetriebs. Die gelbe Statusanzeige blinkt, wenn das System auf Grund eines Problems mit den Netzteilen, den Lüftern, der Systemtemperatur oder den Festplattenlaufwerken überprüft werden muss.
SCSI-Festplatten-Anzeigecodes Wenn im System ein optionaler SCSI-RAID-Controller installiert ist, zeigen zwei Anzeigen auf jedem der Festplattenträger den Status der SCSIFestplattenlaufwerke an. Siehe Abbildung 2-3 und Tabelle 2-3. Die Firmware der SCSI-Rückwandplatine steuert die Betriebs-/Fehleranzeige des Laufwerks. Abbildung 2-3. SCSI-Festplattenanzeigen In Tabelle 2-3 sind die Muster der Laufwerkanzeige aufgeführt. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene Anzeigemuster dargestellt.
Fehlerankündigung beim Laufwerk Die Betriebs-/Fehleranzeige blinkt langsam grün, gelb und geht dann aus. Laufwerk ausgefallen Die gelbe Betriebs-/Fehleranzeige blinkt viermal pro Sekunde. Laufwerk wird neu aufgebaut Die grüne Betriebs-/Fehleranzeige blinkt langsam. Laufwerk online Die grüne Betriebs-/Fehleranzeige ist an. Stromversorgungs-Anzeigecodes Mit dem Netzschalter auf dem vorderen Bedienfeld wird die Versorgung der Systemnetzteile mit Netzstrom gesteuert.
Möglicher Grafikkartenfehler. Siehe Fehlerbehebung beim Systemspeicher unter Fehlerbehebung beim System. Diskettenlaufwerk- oder Festplattenfehler. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk und die Festplatte(n) korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den im System installierten Laufwerken finden Sie unter Installieren von Laufwerken. Möglicher USB-Fehler Siehe Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät unter Fehlerbehebung beim System. Es wurden keine Speichermodule erkannt.
System. Falsche Konfigurationseinstellungen im System-Setup-Programm. Führen Sie das System-Setup-Programm aus, um die Einstellungen zu korrigieren. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter Verwenden des System-Setup-Programms. Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß eingelegte Diskette, loses Diskettenlaufwerks- oder optisches Laufwerksschnittstellenkabel oder loses Netzkabel. Ersetzen Sie die Diskette.
SCSI-Controller startet, stellen Sie sicher, dass der Controller korrekt angeschlossen ist. Ersetzen Sie das Laufwerk, wenn das Problem weiterhin besteht. Siehe Installieren von Laufwerken. No boot sector on hard-disk drive Auf dem Festplattenlaufwerk befindet sich kein Betriebssystem. Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen des Festplattenlaufwerks im System-Setup-Programm. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter Verwenden des System-Setup-Programms.
protected mode installierte Speichermodule oder defekte Systemplatine. Siehe Richtlinien zur Installation von Speichermodulen unter Installieren von Systemkomponenten. Lesen Sie Fehlerbehebung beim Systemspeicher in Fehlerbehebung beim System, wenn das Problem weiterhin besteht. Wenn das Problem noch immer besteht, lesen Sie Hilfestellung. Unsupported CPU stepping detected Prozessor wird nicht vom System unterstützt. Aktualisieren Sie die Firmware des RAID-Controllers.
3-4-2 Bildschirmrücklauftest-Fehler 3-4-3 Grafik-ROM-Suchfehler 4-2-1 Kein Zeitgeber-Tick 4-2-2 Fehler beim Herunterfahren-Test 4-2-3 Gate-A20-Fehler 4-2-4 Unerwarteter Interrupt im geschützten Modus Siehe Fehlerbehebung beim Systemspeicher unter Fehlerbehebung beim System. 4-3-1 Nicht ordnungsgemäß installierte oder fehlerhafte Speichermodule Siehe Fehlerbehebung beim Systemspeicher unter Fehlerbehebung beim System.
Zurück zum Inhalt Lösungen für Softwareprobleme Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Bevor Sie beginnen Beheben von Fehlern und Konflikten Softwareprobleme können verursacht werden durch: l Fehlerhafte Installation oder Konfiguration einer Anwendung l Anwendungskonflikte l Eingabefehler l Interruptkonflikte Stellen Sie sicher, dass die Softwareanwendung gemäß den Empfehlungen des Softwareherstellers installiert wird.
IRQ-Leitung Zuweisung IRQ0 Systemzeitgeber IRQ1 Tastaturcontroller IRQ2 Interruptcontroller 1, zur Aktivierung von IRQ8 bis IRQ15 IRQ3 Verfügbar IRQ4 Serielle Schnittstelle 1 (COM1 und COM3) IRQ5 Remote-Access-Controller IRQ6 Diskettenlaufwerkcontroller IRQ7 Parallele Schnittstelle IRQ8 Echtzeituhr IRQ9 ACPI-Funktionen (verwendet für Stromverwaltung) IRQ10 Verfügbar IRQ11 Verfügbar IRQ12 PS/2-Mausanschluss, außer wenn die Maus durch das System-Setup-Programm deaktiviert ist.
Zurück zum Inhalt Ausführen der Systemdiagnose Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Einsatz der Server Administrator-Diagnose Funktionen der Systemdiagnose Bedingungen für den Einsatz der Systemdiagnose Systemdiagnose ausführen Testoptionen der Systemdiagnose Benutzerdefinierte Testoptionen verwenden Führen Sie bei Störungen im System eine Diagnose durch, bevor Sie technische Unterstützung anfordern.
Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf die Testoption im Main Menu (Hauptmenü). In Tabelle 4-1 sind die Testoptionen jeweils kurz erläutert. Tabelle 4-1. Testoptionen der Systemdiagnose Testoption Bedeutung Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Verwenden Sie diese Option, um die Ursache eines Problems schnell zu ermitteln.
Zurück zum Inhalt Fehlerbehebung beim System Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Fehlerbehebung bei der Systembatterie Startvorgang Fehlerbehebung bei einem Netzteil Grundlegende Stromversorgungsprobleme überprüfen Fehlerbehebung bei der Systemkühlung Überprüfen der Geräte Fehlerbehebung beim Systemspeicher Fehlerbehebung bei E/A-Grundfunktionen Fehlerbehebung bei einem Diskettenlaufwerk Fehlerbehebung bei einem NIC Fehlerbehebung bei einem o
Überprüfen der Geräte Dieser Abschnitt enthält Hinweise zur Behebung von Störungen an externen Geräten, die direkt mit dem System verbunden sind, wie z. B. Bildschirm, Tastatur oder Maus. Lesen Sie Fehlerbehebung bei externen Verbindungen, bevor Sie eines dieser Verfahren durchführen. Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Lockere und falsch angeschlossene Kabel sind die häufigsten Ursachen für Störungen beim System, beim Bildschirm und bei anderen Peripheriegeräten (z. B.
l Eine Systemmeldung weist auf ein Mausproblem hin. l Die Maus funktioniert nicht ordnungsgemäß. Vorgang 1. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe Server Administrator- Diagnose verwenden im Abschnitt Ausführen der Systemdiagnose. Wenn der Test fehlschlägt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 2. Überprüfen Sie die Maus und die Kabel auf Zeichen von Beschädigungen. Wenn die Maus nicht beschädigt ist, fahren Sie mit Schritt 5 fort.
3. 4. Schalten Sie das System und das serielle Gerät aus, und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares aus, das nachweislich funktioniert. Schalten Sie das System und das serielle Gerät wieder ein. Wenn das Problem daduch behoben wird, muss das serielle Gerät ersetzt werden. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Hilfestellung. Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Problem l Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit einem USB-Gerät hin.
Fehlerbehebung bei einem NIC Problem l Der NIC kann nicht mit dem Netzwerk kommunizieren. Vorgang 1. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe Server Administrator- Diagnose verwenden im Abschnitt Ausführen der Systemdiagnose. 2. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und bestätigen Sie, dass die NICs aktiviert sind. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter Verwenden des System- Setup-Programms. 3.
Abdeckung entfernen Entfernen Sie für Upgrades oder zur Fehlerbehebung die Systemabdeckung, um Zugriff auf interne Komponenten zu erhalten. VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. 1. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 2. Entfernen Sie die Frontblende. Siehe Frontblende entfernen.
2. Stellen Sie sicher, dass keine Werkzeuge oder lose Teile im Innern des Systems verbleiben. 3. Passen Sie die Abdeckung an der Seite des Systems ein und schieben Sie sie zurück. 4. Ziehen Sie zum Befestigen der Abdeckung die Rändelschrauben fest. Frontblende befestigen Um die Blende zu befestigen, richten Sie die Haken am unteren Ende der Blende aus, schwenken das obere Ende der Blende in Richtung des Systems und drücken die Blende zum System hin, bis sie einrastet.
4. Entfernen Sie alle im System installierten Speichermodule. Siehe Speichermodule ausbauen unter Installieren von Systemkomponenten. 5. Entfernen Sie den Prozessor aus dem System. Siehe Prozessor entfernen unter Installieren von Systemkomponenten. 6. Lassen Sie das System gründlich trocknen (mindestens 24 Stunden). 7. Setzen Sie den Prozessor, die Speichermodule und die Erweiterungskarten wieder ein.
Vorgang 1. Geben Sie die Uhrzeit und das Datum erneut über das System-Setup-Programm ein. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter Verwenden des System- Setup-Programms. 2. Schalten Sie das System aus, und trennen Sie es für mindestens eine Stunde vom Stromnetz. 3. Schließen Sie das System wieder an das Netz an, und schalten Sie es ein. 4. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf. Sind Zeit und Datum im System-Setup-Programm nicht korrekt, muss die Batterie ausgetauscht werden.
1. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Siehe Einsatz der Server Administrator-Diagnose unter Ausführen der Systemdiagnose. 2. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems. 3. Suchen Sie den von der Systemverwaltungssoftware oder dem Diagnoseprogramm angegebenen Lüfter. Die Position der einzelnen Kühlungslüfter können Sie Abbildung A-3 entnehmen.
Wenn der Signaltoncode wieder ertönt, ist das Speichermodul defekt und sollte ausgetauscht werden. 7. 8. Führen Sie folgende Schritte durch: a. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. b. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems. c. Wiederholen Sie Schritt c bis Schritt f in Schritt 6 für jedes installierte Speichermodul.
4. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems. 5. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk-Schnittstellenkabel sicher mit dem Diskettenlaufwerk und der Systemplatine verbunden ist. Die Position des Anschlusses auf der Systemplatine können Sie Abbildung A-3 entnehmen. 6. Stellen Sie sicher, dass ein Stromversorgungskabel ordnungsgemäß mit dem Laufwerk verbunden ist. 7. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems. 8.
2. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass der IDE-Controller des Laufwerks aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter Verwenden des System-Setup-Programms. 3. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe Einsatz der Server Administrator-Diagnose unter Ausführen der Systemdiagnose. 4. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 5.
14. Wenn das Problem immer noch nicht behoben werden kann, lesen Sie Hilfestellung, um Informationen über technische Unterstützung zu erhalten. Fehlerbehebung bei SCSI-Festplattenlaufwerken Fehlerbehebung bei einem SCSI-Festplattenlaufwerk (Hot-Plug oder vorderer Zugang ohne Hot-Plug) Problem l Gerätetreiberfehler. l Festplattenlaufwerk wurde nicht vom System erkannt. Vorgang HINWEIS: Dieses Verfahren kann die auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten zerstören.
10. Überprüfen Sie die SCSI-Kabelverbindungen im Innern des Systems. a. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Stromnetz. b. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems. c. Legen Sie das System auf die rechte Seite. d. Entfernen Sie die Abdeckung. Siehe Abdeckung entfernen. e. Stellen Sie sicher, dass das SCSI-Kabel ordnungsgemäß mit der Controllerkarte und der SCSI-Rückwandplatine verbunden ist. f. Setzen Sie die Abdeckung wieder auf.
11. Stellen Sie sicher, dass ein Netzkabel ordnungsgemäß am Laufwerk angeschlossen ist. 12. Stellen Sie sicher, dass die Controllerkarte ordnungsgemäß installiert ist. 13. Stellen Sie sicher, dass das Festplattenlaufwerk mit einer eindeutigen SCSI-ID-Nummer konfiguriert ist und dass das Bandlaufwerk jeweils mit oder ohne Abschlusswiderstand betrieben wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Festplattenlaufwerks. 14. Installieren Sie die Abdeckung. Siehe Abdeckung anbringen.
10. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 11. Partitionieren und formatieren Sie das Festplattenlaufwerk. Siehe die Betriebssystem- Dokumentation. 12. Stellen Sie, falls möglich, die Dateien auf dem Laufwerk wieder her. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Hilfestellung. Fehlerbehebung bei einem SATA-Festplattenlaufwerk in einer RAID-Konfiguration Problem l Gerätetreiberfehler.
Vorgang VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. 1. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Lesen Sie Einsatz der Server Administrator-Diagnose unter Ausführen der Systemdiagnose. 2. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 3. Öffnen Sie das System.
12. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie den Abschnitt Hilfestellung. 13. Führen Sie für jede Erweiterungskarte, die Sie unter Schritt 9 entfernt haben, folgende Schritte durch: a. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. b. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems. c. Installieren Sie eine der Erweiterungskarten wieder. Siehe Erweiterungskarten installieren. d.
Zurück zum Inhalt Installieren von Systemkomponenten Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Kühlkörper Systemlüfter Netzteil Erweiterungskarten Systemspeicher Prozessor RAC-Karte installieren Systembatterie In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie folgende Systemkomponenten installiert werden: l Kühlkörper l Systemlüfter l Netzteil l Speichermodule l Prozessor l Erweiterungskarten l Systembatterie Kühlkörper Ausbauen der Kühlkörper VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheit
Kühlkörper installieren 1. Stellen Sie sicher, dass keine Werkzeuge oder lose Teile im Innern des Systems verbleiben. 2. Richten Sie die Verankerungsklammern des Kühlkörpers an den Kerben im Systemgehäuse aus. 3. Verlegen Sie die SCSI- und die Stromversorgungskabel so, dass sie die Speichermodule nicht berühren und bei der Installation des Kühlkörpers nicht stören. 4. Setzen Sie den Kühlkörper vorsichtig ein, bis die Entriegelungslasche des Kühlkörpers auf der Rückseite einrastet. 5.
6. Drücken Sie die zwei Freigabezungen auf der Oberseite der Lüftereinheit zusammen, und heben Sie die Lüftereinheit aus dem System. Siehe Abbildung 6-3. Abbildung 6-3. Vorderen Systemlüfter entfernen und einsetzen Vorderen Systemlüfter installieren VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. 1.
VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. 1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2. Entfernen Sie die Frontblende. Siehe Frontblende entfernen unter Fehlerbehebung beim System. 3. Legen Sie das System auf die rechte Seite. 4. Entfernen Sie die Abdeckung.
Netzteil Ausbauen des Netzteils VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Systeminformationshandbuch. 1. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 2. Entfernen Sie die Frontblende. Siehe Frontblende entfernen unter Fehlerbehebung beim System. 3. Legen Sie das System auf die rechte Seite. 4.
3. Bauen Sie den Kühlkörper ein. Siehe Kühlkörper installieren. 4. Verbinden Sie die Stromversorgungskabel mit den folgenden Komponenten: l Anschluss POWER CONN auf der Rückwandplatine (falls zutreffend) l Anschlüsse PWR CONN und 12V auf der Systemplatine l Festplatten oder SCSI-Rückwandplatine l Diskettenlaufwerk (falls zutreffend) l Optisches Laufwerk (falls zutreffend) l Bandsicherungslaufwerk (falls zutreffend) 5. Installieren Sie die Abdeckung.
4. Legen Sie das System auf die rechte Seite. 5. Entfernen Sie die Abdeckung. Siehe Abdeckung entfernen unter Fehlerbehebung beim System. 6. Entfernen Sie das Abdeckblech vom Erweiterungssteckplatz. 7. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Siehe Abbildung 6-7. 8. a. Platzieren Sie die Erweiterungskarte so, dass der Platinenstecker mit dem Erweiterungskartensteckplatz auf der Systemplatine ausgerichtet ist. b.
7. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, installieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes, und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel. 8. Installieren Sie die Abdeckung. Siehe Abdeckung anbringen unter Fehlerbehebung beim System. 9. Stellen Sie das System aufrecht auf. 10. Installieren Sie die Frontblende. Siehe Frontblende befestigen unter Fehlerbehebung beim System. 11.
7. Drücken Sie wie in Abbildung 6-8 gezeigt die Lösevorrichtungen des Speichermodulsockels, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann. Abbildung 6-8. Speichermodul installieren und entfernen 8. Richten Sie den Anschluss des Speichermoduls mit der Passung am Speichermodulsockel aus, und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können. 9.
6. Suchen Sie die Speichermodulsockel. Siehe Abbildung A-3. 7. Drücken Sie die Lösevorrichtungen an beiden Enden des Steckplatzes nach unten und außen, bis das Speichermodul aus dem Steckplatz springt. Siehe Abbildung 6-8. 8. Bauen Sie den Kühlkörper ein. Siehe Kühlkörper installieren. 9. Installieren Sie die Abdeckung. Siehe Abdeckung anbringen unter Fehlerbehebung beim System. 10. Stellen Sie das System aufrecht auf. 11. Installieren Sie die Frontblende.
7. Drücken sie den Freigabehebel des Prozessorsockels nach unten, und ziehen Sie dann den Freigabehebel nach oben in die vollständig geöffnete Position. Siehe Abbildung 6-10. 8. Öffnen Sie die Prozessorabdeckung. Siehe Abbildung 6-10. 9. Heben Sie den Prozessor gerade nach oben aus dem Sockel heraus. Belassen Sie die Prozessorabdeckung und den Freigabehebel in der geöffneten Position, so dass der Sockel zur Aufnahme des neuen Prozessors bereitsteht. Siehe Abbildung 6-10. Abbildung 6-10.
4. Setzen Sie den Prozessor leicht auf den Sockel auf und stellen Sie sicher, dass der Prozessor gerade im Sockel aufliegt. Wenn der Prozessor korrekt positioniert ist, drücken Sie ihn sanft in seinen Sitz im Sockel. 5. Schließen Sie die Prozessorabdeckung. 6. Schwenken Sie den Freigabehebel zurück nach unten, bis er einrastet und die Prozessorabdeckung sichert. HINWEIS: Nehmen Sie das System nicht in Betrieb, bevor Sie den Kühlkörper installiert haben.
Informationen zur Installation der Karte finden Sie unter Erweiterungskarten installieren. 6. Verbinden Sie das Kabel von der RAC-Karte mit dem Anschluss RAC_CONN auf der Systemplatine. Siehe Abbildung A-3. 7. Installieren Sie die Abdeckung. Siehe Abdeckung anbringen unter Fehlerbehebung beim System. 8. Stellen Sie das System aufrecht auf. 9. Installieren Sie die Frontblende. Siehe Frontblende befestigen unter Fehlerbehebung beim System. 10.
9. Stellen Sie das System aufrecht auf. 10. Installieren Sie die Frontblende. Siehe Frontblende befestigen unter Fehlerbehebung beim System. 11. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 12. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. 13. Wählen Sie im Hauptbildschirm die Option System Time (Systemzeit), um die aktuelle Uhrzeit und das Datum einzugeben. 14.
Zurück zum Inhalt Installieren von Laufwerken Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Laufwerke anschließen Laufwerkeinsätze in der Frontblende Diskettenlaufwerk 5,25-Zoll-Laufwerke Festplattenlaufwerke Verkabelte SATA- und SCSI-Festplattenlaufwerke SCSI-Festplatten mit Zugriff von vorn (nicht hot-plug-fähig) Hot-Plug-SCSI-Festplattenlaufwerke Optionale SCSI-Rückwandplatine installieren RAID-Controllerkarte installieren Das System unterstützt die folgenden Laufwerke: l Bis zu zwei extern zugängliche
HINWEIS: Installieren Sie über jedem unbenutzten Laufwerkstromkabelanschluss eine Abdeckung, um elektrische Schäden an internen Systemkomponenten zu vermeiden. Laufwerkeinsätze in der Frontblende Um Staub und Schmutz vom System fernzuhalten, wird ein leerer externer Laufwerkschacht durch einen Kunststoffeinsatz in der Blende abgedeckt. Jeder leere externe Laufwerkschacht wird zusätzlich durch einen Metalleinsatz im Gehäuse abgedeckt, um die Funkentstörvorschriften einzuhalten.
2. Installieren Sie den Frontblendenlaufwerkeinsatz, indem Sie den Einsatz in die Blende schieben, bis er an den Seiten einrastet. Siehe Abbildung 7-1. 3. Installieren Sie die Frontblende. Siehe Frontblende befestigen unter Fehlerbehebung beim System. 4. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
5,25-Zoll-Laufwerke Im ersten externen Laufwerkschacht befindet sich standardmäßig ein optisches Laufwerk. Im zweiten externen Laufwerkschacht kann ein zusätzliches IDEoder SCSI- Bandsicherungslaufwerk installiert werden. Diese Laufwerke werden jeweils an der Systemplatine oder an einer optionalen Controllerkarte angeschlossen. ANMERKUNG: Die Installation eines weiteren optischen Laufwerks im zweiten externen Laufwerkschacht wird nicht unterstützt.
10. Wenn eine Controllerkarte mit dem Laufwerk geliefert wurde, installieren Sie die Controllerkarte im Erweiterungssteckplatz 3, 4 oder 5. Siehe Erweiterungskarten installieren im Abschnitt Installieren von Systemkomponenten. 11. Schließen Sie ein Stromversorgungskabel am Laufwerk an. Siehe Abbildung 7-3. 12. Schließen Sie das Schnittstellenkabel an das Laufwerk und an den entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine oder die Controllerkarte an (falls vorhanden).
16. Stellen Sie das System aufrecht auf. 17. Installieren Sie die Frontblende. Siehe Frontblende befestigen unter Fehlerbehebung beim System. 18. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 19. Testen Sie das Laufwerk. Wenn ein IDE-Gerät installiert wurde, führen Sie die IDE-Gerätetests in der System-Diagnose durch, um festzustellen, ob das Gerät richtig funktioniert. Siehe Ausführen der Systemdiagnose.
5. Entfernen Sie den Kühlkörper. Siehe Ausbauen der Kühlkörper unter Installieren von Systemkomponenten. 6. Trennen Sie die Schnittstellen- und Stromversorgungskabel der Laufwerke im Laufwerkschacht. 7. Entfernen Sie den Festplattenlaufwerkschacht. Siehe Abbildung 7-5 und Abbildung 7-6. 8. a. Lösen Sie die beiden Schrauben, mit denen der Laufwerkschacht am System gesichert ist. b. Schieben Sie den Laufwerkschacht aus dem System heraus. Entfernen Sie das Laufwerk aus dem Laufwerkschacht.
Verkabeltes Festplattenlaufwerk installieren 1. Entnehmen Sie das Laufwerk der Verpackung (und die Controllerkarte, falls zutreffen) und bereiten Sie das Laufwerk für die Installation vor. Anleitungen finden Sie in der zusammen mit dem Laufwerk gelieferten Dokumentation. 2. 3. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk in den Festplatten-Laufwerkschacht: a. Schieben Sie das Laufwerk in den Laufwerkschacht, wobei die Rückseite des Laufwerks zur Rückseite des Laufwerkschachtes zeigen muss. b.
Abbildung 7-8. SATA-Laufwerke mit einer SATA-RAID-Controllerkarte verbinden Abbildung 7-9. Vier SCSI-Festplatten mit der SCSI-Controllerkarte verkabeln 6. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel fest angeschlossen und so verlegt sind, dass sie nicht von der Computerabdeckung eingeklemmt werden oder den Luftstrom im Innern des Systems beeinträchtigen. 7. Bauen Sie den Kühlkörper ein. Siehe Kühlkörper installieren unter Installieren von Systemkomponenten. 8. Installieren Sie die Abdeckung.
10. Installieren Sie die Frontblende. Siehe Frontblende befestigen unter Fehlerbehebung beim System. 11. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 12. Führen Sie eine Partition und logische Formatierung des Festplattenlaufwerks durch. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zum Betriebssystem. 13. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber. 14.
SCSI-Festplatte auf der Vorderseite installieren (kein Hot-Plug) 1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2. Entfernen Sie die Frontblende. Siehe Frontblende entfernen unter Fehlerbehebung beim System. 3. Öffnen Sie den Festplattenträgergriff. Siehe Abbildung 7-11. HINWEIS: Versuchen Sie nicht, einen Festplattenträger einzusetzen und seinen Griff zu schließen, wenn sich daneben ein Träger befindet, der nicht eingebaut ist.
Hot-Plug-SCSI-Laufwerk entfernen HINWEIS: Die Installation von Hot-Plug-Laufwerken wird nicht von allen Betriebssystemen unterstützt. Vergewissern Sie sich in der Dokumentation des Betriebssystems, ob dieses Funktionsmerkmal genutzt werden kann. 1. Entfernen Sie die Frontblende. Siehe Frontblende entfernen unter Fehlerbehebung beim System. 2.
Laufwerkträger geliefert. VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Systeminformationshandbuch. 1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2. Entfernen Sie die Frontblende. Siehe Frontblende entfernen unter Fehlerbehebung beim System. 3. Legen Sie das System auf die rechte Seite. 4. Entfernen Sie die Abdeckung.
17. 18. Stellen Sie das System aufrecht auf. Installieren Sie die SCSI-Laufwerke im Festplattenschacht. Siehe Abbildung 7-11. 19. Installieren Sie die Frontblende. Siehe Frontblende befestigen unter Fehlerbehebung beim System. 20. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 21. Installieren Sie alle erforderlichen SCSI-Gerätetreiber. 22.
Zurück zum Inhalt Hilfestellung Dell™ PowerEdge™ 800-Systeme und Fehlersuche Technische Unterstützung Dell Unternehmenstraining und Zertifizierung Probleme mit der Bestellung Produktinformationen Teile zur Reparatur unter Garantie oder zur Gutschrift einsenden Vor dem Anruf Kontaktaufnahme mit Dell Technische Unterstützung Führen Sie folgende Schritte durch, wenn Sie bei einem technischen Problem Unterstützung benötigen : 1. Führen Sie die unter Fehlerbehebung beim System beschriebenen Schritte aus. 2.
apsupport@dell.com (nur für Asien und den Pazifikraum) support.jp.dell.com (nur für Japan) support.euro.dell.com (nur für Europa) l Elektronischer Kostenvoranschlagsservice sales@dell.com apmarketing@dell.com (nur für Asien und den Pazifikraum) sales_canada@dell.com (nur für Kanada) l Elektronischer Informationsservice info@dell.
Die entsprechende Rufnummer finden Sie in den Kontaktnummern für Ihre Region. 2. Legen Sie eine Kopie des Lieferscheins und ein Begleitschreiben bei, in dem der Grund der Rücksendung erklärt wird. 3. Legen Sie eine Kopie der Diagnoseinformationen bei (einschließlich der Diagnose- Checkliste), auf denen die durchgeführten Tests sowie alle von der System-Diagnose ausgegebenen Fehlermeldungen aufgeführt werden. 4. Für eine Gutschrift müssen alle zugehörigen Einzelteile (wie z. B.
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