Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Einführung Anzeigen, Meldungen und Codes Ausführen der Systemdiagnose Fehlerbehebung Installieren von Systemkomponenten Installation von Laufwerken Anweisungen zum Teileaustausch – nur für Service Hilfe bei Problemen Steckbrücken, Schalter und Stecker E/A-Anschlüsse Anmerkungen, Hinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
Zurück zum Inhalt Steckbrücken, Schalter und Stecker Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Grundsätzliche Erläuterungen zu Steckbrücken Steckbrücken auf der Systemplatine Anschlüsse auf der Systemplatine SCSI-Backplane-Anschlüsse Verlorenes Passwort deaktivieren Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Steckbrücken (Jumper) des Systems.
Tabelle A-1. Einstellungen der Steckbrücken auf der Systemplatine Steckbrücke Einstellung Beschreibung PASSWD_EN Die Passwortfunktion ist aktiviert. (Voreinstellung) Die Passwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten. (Voreinstellung) Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Tabelle A-2.
Verlorenes Passwort deaktivieren Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systempasswort und ein Setup-Passwort. Diese werden im Benutzerhandbuch unter Verwenden des System-Setup-Programms ausführlich erläutert. Der Passwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert diese Passwortfunktionen und löscht alle zurzeit benutzten Passwörter.
Zurück zum Inhalt E/A-Anschlüsse Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Serieller Anschluss PS/2-kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse Bildschirmanschluss USB-Anschlüsse Integrierte NIC-Anschlüsse Anforderungen für Netzwerkkabel E/A-Anschlüsse sind die Schnittstellen, über die das System mit externen Geräten kommuniziert, wie z. B. Tastatur, Maus, Drucker oder Monitor. In diesem Abschnitt sind die verschiedenen Anschlüsse des Systems beschrieben.
Die Standardbezeichnung des integrierten seriellen Anschlusses ist COM1. Wenn eine Erweiterungskarte mit einem seriellen Anschluss mit derselben Bezeichnung wie der integrierte Anschluss hinzugefügt wird, adressiert die Autokonfigurationsfunktion des Systems den integrierten seriellen Anschluss auf die nächste verfügbare Bezeichnung um. Der neue und der neu zugewiesene COM-Anschluss haben dieselbe IRQ-Einstellung. COM1 und COM3 nutzen IRQ4, COM2 und COM4 nutzen IRQ3 gemeinsam.
An den integrierten Grafikcontroller des Systems lässt sich auf der Vorder- oder Rückseite des Computers ein VGA-kompatibler Monitor über einen 15-poligen D-Subminiaturanschlusses anschließen. Abbildung B-4 zeigt die Pin-Nummern für den VGA-Anschluss, und Tabelle B-4 enthält die entsprechende Pin-Belegung. ANMERKUNG: Beim Einbau einer Grafikkarte wird der integrierte Grafikcontroller des Systems automatisch deaktiviert. Abbildung B-4. Pin-Nummern für den Videoanschluss Tabelle B-4.
Tabelle B-6. Pin-Belegungen des NIC-Anschlusses Pin Signal E/A Definition 1 TD+ A Datenausgang (+) 2 TD– A Datenausgang (–) 3 RD+ E Dateneingang (+) 4 NC – Keine Verbindung 5 NC – Keine Verbindung 6 RD– E Dateneingang (–) 7 NC – Keine Verbindung 8 NC – Keine Verbindung Anforderungen für Netzwerkkabel Der NIC unterstützt ein UTP-Ethernet-Kabel mit einem RJ45-kompatiblen Standard-Stecker. Beachten Sie bei der Verlegung der Kabel folgende Einschränkungen.
Zurück zum Inhalt Einführung Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Weitere nützliche Informationen Das System ist mit folgenden Merkmalen für Service und Upgrade ausgestattet: l Integrierte Serververwaltungshardware, mit der Temperaturen und Spannungen im System überwacht werden l Systemdiagnose zur Überprüfung des Systems auf Hardwareprobleme (falls das System gestartet werden kann) Für das System stehen verschiedene Upgrade-Optionen zur Verfügung, darunter: l Mik
Zurück zum Inhalt Einführung Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Weitere nützliche Informationen Das System ist mit folgenden Merkmalen für Service und Upgrade ausgestattet: l Integrierte Serververwaltungshardware, mit der Temperaturen und Spannungen im System überwacht werden l Systemdiagnose zur Überprüfung des Systems auf Hardwareprobleme (falls das System gestartet werden kann) Für das System stehen verschiedene Upgrade-Optionen zur Verfügung, darunter: l Mik
Zurück zum Inhalt Anzeigen, Meldungen und Codes Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Anzeigen und Funktionen des vorderen Bedienfeldes Systemmeldungen Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Signaltoncodes des Systems Anzeigecodes der SCSI-Festplatte Warnmeldungen Anzeigecodes für Stromversorgung Diagnosemeldungen NIC-Anzeigecodes Alarmmeldungen Diagnoseanzeigecodes Meldungen des Baseboard-Management-Controllers Auftretende Probleme können vom System, den
Tabelle 2-2. Anzeigen, Tasten und Anschlüsse an der Gehäusefront Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung Blaue Systemstatusanzeige Die blaue Systemstatusanzeige leuchtet während des normalen Systembetriebs. Gelbe Systemstatusanzeige Die gelbe Statusanzeige blinkt, wenn das System wegen eines Problems mit der Stromversorgung, den Lüftern, der Systemtemperatur oder den Hot-Plug-Festplatten überprüft werden muss.
Anzeigecodes der SCSI-Festplatte Wenn im System ein optionaler SCSI-RAID-Controller installiert ist, zeigen zwei Anzeigen auf jedem der Festplattenträger den Status der SCSIFestplattenlaufwerke an. Siehe Abbildung 2-3 und Tabelle 2-3. Die Firmware der SCSI -Rückwandplatine steuert die Betriebs-/Fehleranzeige des Laufwerks. Abbildung 2-3. Anzeigen für SCSI-Festplatten In Tabelle 2-3 sind die Anzeigemuster für die Laufwerke aufgeführt. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene Anzeigemuster dargestellt.
Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen Beide Laufwerkanzeigen sind aus. Laufwerk wird für den Betrieb vorbereitet Die grüne Betriebs-/Fehleranzeige ist an. Fehlerankündigung beim Laufwerk Die Betriebs-/Fehleranzeige blinkt langsam grün, gelb und geht dann aus. Laufwerk ausgefallen Die gelbe Betriebs-/Fehleranzeige blinkt viermal pro Sekunde. Laufwerk wird neu aufgebaut Die grüne Betriebs-/Fehleranzeige blinkt langsam. Laufwerk online Die grüne Betriebs-/Fehleranzeige ist an.
Möglicher Grafikkartenfehler. Siehe Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten im Abschnitt Fehlerbehebung. Diskettenlaufwerk- oder Festplattenfehler. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk und die Festplatte(n) korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den im System installierten Laufwerken finden Sie unter Installation von Laufwerken. Möglicher USB-Fehler Siehe Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät im Abschnitt Fehlerbehebung. Es wurden keine Speichermodule erkannt.
Verwenden des System-Setup-Programms. Diskette read failure Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß eingelegte Diskette, loses Schnittstellenkabel von Disketten- oder optischem Laufwerk oder loses Stromversorgungskabel. Verwenden Sie eine andere Diskette. Stellen Sie sicher, dass die Kabel von Disketten- und optischen Laufwerken korrekt verbunden sind. Siehe Beheben von Störungen eines Diskettenlaufwerks und Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk unter Fehlerbehebung.
drive Betriebssystem vorhanden. im System-Setup-Programm. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter Verwenden des System-Setup-Programms. No timer tick interrupt Defekte Systemplatine. Siehe Hilfe bei Problemen. Not a boot diskette Keine startfähige Diskette. Verwenden Sie eine startfähige Diskette. PCI BIOS failed to install Lose Kabel an Erweiterungskarte(n); fehlerhaft oder nicht ordnungsgemäß installierte Erweiterungskarte.
Systemplatine. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Hilfe bei Problemen. Time-of-day not set - please run SETUP program Die Einstellungen Time (Uhrzeit) oder Date (Datum) sind nicht korrekt; Systembatterie erschöpft. Überprüfen Sie die Einstellungen für Time (Uhrzeit) und Date (Datum). Siehe Verwenden des System-Setup-Programms im Benutzerhandbuch. Lesen Sie Fehlerbehebung bei der Systembatterie im Abschnitt Fehlerbehebung, wenn das Problem weiterhin besteht.
3-3-3 Tastaturcontroller nicht erkannt 3-3-4 Grafikspeicher-Testfehler 3-4-1 Bildschirminitialisierungsfehler 3-4-2 Bildschirmrücklauf-Testfehler 3-4-3 Grafik-ROM-Suchfehler 4-2-1 Kein Zeitgebersignal 4-2-2 Fehler beim Herunterfahren-Test 4-2-3 Gate-A20-Fehler 4-2-4 Unerwarteter Interrupt im geschützten Modus Siehe Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten im Abschnitt Fehlerbehebung.
Zurück zum Inhalt Ausführen der Systemdiagnose Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Diagnose mit Server Administrator Funktionen der Systemdiagnose Wann verwenden Sie die Systemdiagnose? Ausführen der Systemdiagnose Testoptionen der Systemdiagnose Benutzerdefinierte Testoptionen verwenden Bei Störungen im System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern.
Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf die Testoption im Main Menu (Hauptmenü). In Tabelle 3-1 sind die Testoptionen jeweils kurz erläutert. Tabelle 3-1. Testoptionen der Systemdiagnose Testoption Bedeutung Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Verwenden Sie diese Option, um die Ursache eines Problems schnell zu ermitteln.
Zurück zum Inhalt Fehlerbehebung Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Fehlerbehebung bei der Systembatterie Hochfahren Fehlerbehebung bei einem Netzteil Grundlegende Stromversorgung kontrollieren Fehlerbehebung bei der Systemkühlung Überprüfen der Geräte Fehlerbehebung beim Systemspeicher Beheben von Störungen bei E/A-Grundfunktionen Beheben von Störungen eines Diskettenlaufwerks Fehlerbehebung bei einem NIC Fehle
Überprüfen der Geräte Dieser Abschnitt enthält Hinweise zur Behebung von Störungen bei externen Geräten, die direkt mit dem System verbunden sind, wie z. B. Bildschirm, Tastatur oder Maus. Lesen Sie Fehlerbehebung bei externen Verbindungen, bevor Sie einen dieser Schritte durchführen. Fehlerbehebung bei IRQ-Zuweisungskonflikten Die meisten PCI-Geräte können einen IRQ mit einem anderen Gerät gemeinsam nutzen, jedoch nicht gleichzeitig.
Problem l Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin. l Die Tastatur funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Diagnose mit Server Administrator unter Ausführen der Systemdiagnose. 2. Überprüfen Sie Tastatur und Kabel auf sichtbare Beschädigungen. 3. Tauschen Sie die Tastatur aus. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss die defekte Tastatur ersetzt werden. Siehe Hilfe bei Problemen. 4.
Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter Verwenden des System-Setup-Programms. 2. Tritt das Problem nur in Verbindung mit einem bestimmten Anwendungsprogramm auf, so lesen Sie in der Dokumentation des Anwendungsprogramms die möglicherweise erforderlichen Anforderungen an die Schnittstellenkonfiguration nach. 3. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Diagnose mit Server Administrator unter Ausführen der Systemdiagnose.
Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Hilfe bei Problemen. Fehlerbehebung bei einem NIC Problem l Der NIC kommuniziert nicht mit dem Netzwerk. Abhilfe 1. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Diagnose mit Server Administrator unter Ausführen der Systemdiagnose. 2. Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Weitere Informationen finden Sie in NIC-Anzeigecodes unter Anzeigen, Meldungen und Codes.
Entfernen der Abdeckung Entfernen Sie für Upgrades oder zur Fehlerbehebung die Gehäuseabdeckung, um Zugriff auf interne Komponenten zu erhalten. VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von qualifizierten Servicetechnikern vorgenommen werden.
1. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel angeschlossen sind und das Einsetzen der Abdeckung nicht behindern. 2. Stellen Sie sicher, dass keine Werkzeuge oder losen Teile im Innern des Systems verbleiben. 3. Passen Sie die Abdeckung an der Seite des Gehäuses ein und schieben Sie sie nach hinten. 4. Ziehen Sie zum Befestigen der Abdeckung die Rändelschrauben fest.
4. Entfernen Sie alle im System installierten Speichermodule. Siehe Speichermodule entfernen unter Installieren von Systemkomponenten. 5. Entfernen Sie den Prozessor aus dem System. Siehe Prozessor ausbauen unter Installieren von Systemkomponenten. 6. Lassen Sie das System gründlich trocknen (mindestens 24 Stunden). 7. Setzen Sie den Prozessor, die Speichermodule und die Erweiterungskarten wieder ein.
ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten. Dies wird durch eine defekte Batterie verursacht. Abhilfe 1. Geben Sie die Uhrzeit und das Datum erneut über das System-Setup-Programm ein. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter Verwenden des System- Setup-Programms. 2. Schalten Sie das System aus und trennen Sie es für mindestens eine Stunde vom Stromnetz. 3.
VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von qualifizierten Servicetechnikern vorgenommen werden. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch.
7. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Steckdose. a. Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung. Siehe Öffnen des Systems. b. Entfernen Sie alle Speichermodule aus dem System. Siehe Speichermodule entfernen unter Installieren von Systemkomponenten. c. Setzen Sie eines der Speichermodule im Sockel DIMM1_A ein. d. Montieren Sie wieder die Gehäuseabdeckung. Siehe Schließen des Systems. e.
Abhilfe VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von qualifizierten Servicetechnikern vorgenommen werden. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1.
Problem l Das System kann keine Daten von einer CD lesen. l Die Anzeige des optischen Laufwerkes blinkt während des Systemstarts nicht. Abhilfe VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von qualifizierten Servicetechnikern vorgenommen werden.
6. Stellen Sie sicher, dass das Bandlaufwerk mit einer eindeutigen SCSI-ID-Nummer konfiguriert ist und das Bandlaufwerk je nach verwendetem Schnittstellenkabel mit oder ohne Abschlusswiderstand betrieben wird. Anleitungen zum Konfigurieren der SCSI-ID-Nummer und zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des Abschlusswiderstands finden Sie in der Dokumentation zum Bandlaufwerk. 7. Führen Sie die entsprechenden Online-Diagnosetests durch. Siehe Diagnose mit Server Administrator unter Ausführen der Systemdiagnose.
¡ Wenn die Festplatte für ein RAID-Array mit vier Festplatten konfiguriert ist, installieren Sie eine neue Festplatte. Siehe Hot-Plug-SCSIFestplattenlaufwerke unter Installieren von Laufwerken. ¡ Wenn die Festplatte für ein RAID-Array mit bis zu drei Festplatten konfiguriert ist, entfernen Sie die Festplatte und installieren Sie das Laufwerk in einem freien Laufwerkschacht. Siehe Hot-Plug-SCSI-Festplattenlaufwerke unter Installieren von Laufwerken.
ANMERKUNG: Drücken Sie zum Aufrufen des Programms , oder , abhängig vom jeweiligen Dienstprogramm. In der mit dem Controller gelieferten Dokumentation finden Sie Informationen bezüglich des Konfigurationsdienstprogramms. 4. Stellen Sie sicher, dass der primäre SCSI-Kanal aktiviert ist, und starten Sie das System neu. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Controllerkarte. 5.
ANMERKUNG: Wenn das Festplattenlaufwerk in einer RAID-Konfiguration betrieben wird, lesen Sie den Abschnitt Fehlerbehebung bei einem SATAFestplattenlaufwerk in einer RAID-Konfiguration. 1. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Diagnose mit Server Administrator unter Ausführen der Systemdiagnose. 2. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie, ob das System richtig konfiguriert ist.
8. Stellen Sie sicher, dass das Stromversorgungskabel korrekt mit dem Laufwerk verbunden ist. 9. Montieren Sie wieder die Gehäuseabdeckung. Siehe Schließen des Systems. 10. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Hilfe bei Problemen.
3. Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung. Siehe Öffnen des Systems. 4. Überprüfen Sie jede Erweiterungskarte auf korrekten Sitz und Anschluss. Siehe Erweiterungskarten installieren unter Installieren von Systemkomponenten. 5. Montieren Sie wieder die Gehäuseabdeckung. Siehe Schließen des Systems. 6. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
8. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 9. Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung. Siehe Öffnen des Systems. 10. Ersetzen Sie den Prozessor durch einen Prozessor mit den gleichen Leistungsdaten. Siehe Prozessor unter Installieren von Systemkomponenten. 11. Montieren Sie wieder die Gehäuseabdeckung. Siehe Schließen des Systems. 12. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch.
Zurück zum Inhalt Installieren von Systemkomponenten Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Luftleitblech Systemlüfter Netzteil Erweiterungskarten Systemspeicher Prozessor RAC-Karte installieren Systembatterie In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie folgende Systemkomponenten installiert werden: l Luftleitblech l Systemlüfter l Netzteil l Speichermodule l Prozessor l Erweiterungskarten l Systembatterie Luftleitblech Entfernen des Luftleitblechs VORSICHT:
Einsetzen des Luftleitblechs 1. Stellen Sie sicher, dass keine Werkzeuge oder losen Teile im Innern des Systems verbleiben. 2. Richten Sie die Verankerungsklammern des Luftleitblechs an den Kerben im Systemgehäuse aus. 3. Verlegen Sie die SCSI- und die Stromversorgungskabel so, dass sie die Speichermodule nicht berühren und bei der Installation des Luftleitblechs nicht stören. 4. Setzen Sie das Luftleitblech vorsichtig ein, bis die Entriegelungslasche des Luftleitblechs auf der Rückseite einrastet.
4. Drücken Sie die zwei Freigabelaschen auf der Oberseite der Lüftereinheit zusammen und heben Sie die Lüftereinheit aus dem System. Siehe Abbildung 5-3. Abbildung 5-3. Vorderen Systemlüfter entfernen und einsetzen Vorderen Systemlüfter installieren VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von qualifizierten Servicetechnikern vorgenommen werden.
VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von qualifizierten Servicetechnikern vorgenommen werden. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2.
Netzteil entfernen VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von qualifizierten Servicetechnikern vorgenommen werden. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1.
l Diskettenlaufwerk (falls zutreffend) l Optisches Laufwerk (falls zutreffend) l Bandsicherungslaufwerk (falls zutreffend) 5. Montieren Sie wieder die Gehäuseabdeckung. Siehe Schließen des Systems im Abschnitt Fehlerbehebung. 6. Stellen Sie das System vertikal auf. 7. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Informationen zu den Kabelanschlüssen finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. 7. Montieren Sie wieder die Gehäuseabdeckung. Siehe Schließen des Systems im Abschnitt Fehlerbehebung. 8. Stellen Sie das System vertikal auf. 9. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 10. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben.
l Bank 2: DIMM2_A und DIMM2_B Richtlinien zur Installation von Speichermodulen l l Wenn nur ein Speichermodul eingesetzt wird, muss es im Sockel DIMM1_A installiert werden. Wenn zwei oder mehr Speichermodule installiert sind, müssen die Speichermodule paarweise mit identischer Speicherkapazität, Geschwindigkeit und Technologie installiert werden. Tabelle 5-1 zeigt Beispiele für verschiedene Speicherkonfigurationen. Tabelle 5-1.
7. Um das Speichermodul im Steckplatz einrasten zu lassen, drücken Sie mit den Daumen auf das Speichermodul, während Sie mit den Zeigefingern die Auswurfvorrichtung nach oben ziehen. Das Speichermodul sitzt dann korrekt auf dem Sockel, wenn dessen Auswurfvorrichtungen in einer Linie mit den anderen mit Speichermodulen bestückten Sockeln ausgerichtet sind. 8. Um weitere Speichermodule einzusetzen, wiederholen Sie die Schritte Schritt 4 bis Schritt 7.
VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von qualifizierten Servicetechnikern vorgenommen werden. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2.
Prozessor einsetzen VORSICHT: Das Entfernen der Gehäuseabdeckung sowie die Wartung der Bauteile im Innern des Systems darf nur von qualifizierten Servicetechnikern vorgenommen werden. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1. Packen Sie den neuen Prozessor und den Kühlkörper aus. 2.
Beim Startvorgang erkennt das System den neuen Prozessor und ändert automatisch die Systemkonfiguration im System-Setup-Programm. Eine Meldung ähnlich der folgenden wird eingeblendet: One 2.53 GHz Processor, Processor Bus: 533 MHz, L2-Cache 256 KB Advanced 16. Bestätigen Sie, dass der installierte Prozessor in der obersten Zeile des Systemdatenbereichs im System-Setup-Programm korrekt angegeben ist. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter Verwenden des System-Setup-Programms. 17.
b. Heben Sie die Batterie aus dem Sockel heraus. HINWEIS: Die neue Systembatterie muss mit der Seite + nach oben eingesetzt werden. Siehe Abbildung 5-11. Abbildung 5-11. Systembatterie entfernen 5. Um die neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit der Seite + nach oben und drücken Sie dann die Batterie gerade nach unten in den Sockel, bis der Riegel über dem Rand der Batterie einrastet. Siehe Abbildung 5-11. 6. Montieren Sie wieder die Gehäuseabdeckung.
Zurück zum Inhalt Installation von Laufwerken Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Laufwerke anschließen Laufwerkeinsätze in der Frontblende Diskettenlaufwerk 5,25-Zoll-Laufwerke Festplattenlaufwerke Verkabelte SATA- und SCSI-Festplattenlaufwerke SCSI-Festplatten mit Zugriff von vorn (nicht Hot-Plug-fähig) Hot-Plug-SCSI-Festplattenlaufwerke Installieren einer optionalen SCSI-Rückwandplatine Das System unterstützt die folgenden Laufwerke: l Bis zu zwei extern zugänglic
HINWEIS: Setzen Se auf jede unbenutzte Laufwerkstromversorgung einen Blindstecker, um elektrische Schäden an innenliegenden Systemkomponenten zu vermeiden. Laufwerkeinsätze in der Frontblende Um Staub und Schmutz vom System fernzuhalten, wird ein leerer von außen zugänglicher Laufwerksschacht durch eine Kunststoffblende abgedeckt. Zwecks ordnungsgemäßer Funkentstörung (FCC) wird jeder leere von außen zugängliche Laufwerksschacht zusätzlich durch einen Metalleinsatz im Gehäuse abgedeckt.
2. Befestigen Sie den Frontblendenlaufwerkeinsatz, indem Sie den Einsatz in die Blende schieben, bis er an den Seiten einrastet. Siehe Abbildung 6-1. 3. Installieren Sie die Frontblende. Siehe Befestigen der Blende im Abschnitt Fehlerbehebung. 4. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
5,25-Zoll-Laufwerke Im ersten externen Laufwerksschacht befindet sich standardmäßig ein optisches Laufwerk. Im zweiten externen Laufwerksschacht kann ein zusätzliches IDEoder SCSI- Bandsicherungslaufwerk installiert werden. Diese Laufwerke werden jeweils an die Systemplatine oder an eine optionale Controllerkarte angeschlossen. ANMERKUNG: Die Installation eines weiteren optischen Laufwerks im zweiten externen Laufwerksschacht wird nicht unterstützt.
8. Wenn eine Controllerkarte mit dem Laufwerk geliefert wurde, installieren Sie die Controllerkarte im Erweiterungssteckplatz 3, 4 oder 5. Siehe Erweiterungskarten installieren im Abschnitt Installieren von Systemkomponenten. 9. Schließen Sie ein Stromversorgungskabel an das Laufwerk an. Siehe Abbildung 6-3. 10. Schließen Sie das Schnittstellenkabel an das Laufwerk und an den entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine oder ggf. an die Controllerkarte an.
15. 16. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Testen Sie das Laufwerk. Wenn ein IDE-Gerät installiert wurde, führen Sie die IDE-Gerätetests in der Systemdiagnose durch, um festzustellen, ob das Gerät richtig funktioniert. Siehe Ausführen der Systemdiagnose. Wenn ein SCSI-Gerät installiert wurde, führen Sie den SCSI-Controllertest in der Systemdiagnose durch. Siehe Ausführen der Systemdiagnose.
b. 6. Ziehen Sie den Laufwerksschacht aus dem Gehäuse heraus. Entfernen Sie das Laufwerk aus dem Laufwerksschacht. Siehe Abbildung 6-5 und Abbildung 6-6. a. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen das Laufwerk im Laufwerksschacht befestigt ist. b. Schieben Sie das Laufwerk aus dem Laufwerksschacht. Abbildung 6-5. SATA-Festplattenlaufwerk installieren oder entfernen Abbildung 6-6.
Einsetzen eines verkabelten Festplattenlaufwerks 1. Nehmen Sie das Laufwerk und ggf. die Controllerkarte aus der Verpackung und bereiten Sie das Laufwerk für die Installation vor. Anleitungen finden Sie in der zusammen mit dem Laufwerk gelieferten Dokumentation. 2. 3. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk in den Festplatten-Laufwerksschacht: a. Schieben Sie das Laufwerk in den Laufwerksschacht, wobei die Rückseite des Laufwerks zur Rückseite des Laufwerksschachtes zeigt. b.
Abbildung 6-9. Vier SCSI-Festplatten mit der SCSI-Controllerkarte verkabeln 6. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel fest angeschlossen und so verlegt sind, dass sie nicht vom Gehäuse eingeklemmt werden oder den Luftstrom im Innern des Systems beeinträchtigen. 7. Setzen Sie das Luftleitblech ein. Siehe Einsetzen des Luftleitblechs unter Installieren von Systemkomponenten. 8. Montieren Sie wieder die Gehäuseabdeckung. Siehe Schließen des Systems im Abschnitt Fehlerbehebung. 9.
Entfernen von SCSI-Festplatten mit Zugriff von vorn (nicht Hot-Plug-fähig) HINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, müssen Sie das System vor dem Entfernen eines SCSI-Laufwerksträgers herunterfahren, sofern kein SCSIRAID-Controller an die SCSI-Rückwandplatine angeschlossen ist. Informationen über die Anforderungen und den Betrieb von Hot-Plug-Laufwerken finden Sie unter Hot-Plug-SCSI-Festplattenlaufwerke. 1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2.
4. Schieben Sie den Festplattenlaufwerksträger in den Laufwerksschacht. Siehe Abbildung 6-11. 5. Schließen Sie den Bügel des Laufwerksträgers, um das Laufwerk fest zu verriegeln. 6. Setzen Sie die Frontblende ein. Siehe Befestigen der Blende im Abschnitt Fehlerbehebung. 7. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 8. Installieren Sie alle erforderlichen SCSI-Gerätetreiber. 9.
2. Öffnen Sie den Bügel des Festplattenträgers. Siehe Abbildung 6-11. HINWEIS: Versuchen Sie nicht, einen Festplattenträger einzusetzen und den Bügel zu schließen, wenn sich daneben ein nur teilweise eingebauter Träger befindet. Andernfalls kann die Schirmfeder des nicht fest sitzenden Trägers beschädigt und unbrauchbar gemacht werden. Stellen Sie sicher, dass der benachbarte Laufwerksträger vollständig eingebaut ist. 3. Schieben Sie den Festplattenlaufwerksträger in den Laufwerksschacht.
9. Verbinden Sie den Stromversorgungsanschluss P3 mit dem entsprechenden Anschluss auf der SCSI-Rückwandplatine. Siehe Abbildung 6-13. 10. Verbinden Sie das Inter-IC-Kabel (I2C) des Baseboard Management Controllers (BMC) mit der SCSI-Rückwandplatine. Siehe Abbildung 6-13. 11. Verbinden Sie das andere Ende des BMC-I2C-Kabels mit dem Anschluss BP_I2C auf der Systemplatine. Siehe Abbildung A-3. 12. Installieren Sie die SCSI-Controllerkarte.
Zurück zum Inhalt Anweisungen zum Teileaustausch – nur für Service Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Empfohlene Werkzeuge Steuerplatine Gehäuseeingriffsschalter Systemplatine Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gegebenenfalls folgende Werkzeuge: l Schlüssel für das Systemschloss l Erdungs-Armband l Kreuzschlitzschraubenzieher Größe 2 Steuerplatine Entfernen der Steuerplatine VORSICHT: Das Entfernen der Gehäu
2. Befestigen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher der Größe 2 die zwei Schrauben, mit denen die Steuerplatine am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 7-1. 3. Montieren Sie wieder die Gehäuseabdeckung. Siehe Schließen des Systems im Abschnitt Fehlerbehebung. 4. Stellen Sie das System vertikal auf. 5. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Systemrückwand liegt und der blaue Kunststoffgrill in Richtung der Systemvorderseite. Siehe Abbildung 7-2. 5. Ziehen Sie das Lüfterkabel durch den Kabelführungsschlitz im Erweiterungskarten- Haltebügel. 6. Verbinden Sie das Lüfterkabel mit dem FRONT_FAN-Stecker auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 7-2. 7. Montieren Sie wieder die Gehäuseabdeckung. Siehe Schließen des Systems im Abschnitt Fehlerbehebung. 8. Stellen Sie das System vertikal auf.
Systemplatine installieren 1. Nehmen Sie die neue Systemplatine aus der Verpackung. 2. Vergewissern Sie sich, dass die Steckbrücken auf der Systemplatine genauso eingestellt sind wie auf der Platine, die Sie gerade herausgenommen haben; korrigieren Sie ggf. die Einstellungen. Siehe Abbildung A-2 in Steckbrücken, Schalter und Stecker. 3.
16. Schließen Sie die zwei Stromversorgungskabel an die PWR_CONN- und 12-V-Stecker auf der Systemplatine an. 17. Prüfen Sie sorgfältig, ob irgendwelche Kabel oder Bauteile versehentlich nicht installiert wurden oder nicht ordnungsgemäß mit den Steckern auf der Systemplatine verbunden sind. 18. Montieren Sie wieder die Gehäuseabdeckung. Siehe Schließen des Systems im Abschnitt Fehlerbehebung. 19. Stellen Sie das System vertikal auf. 20.
Zurück zum Inhalt Hilfe bei Problemen Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung Technische Unterstützung Dell Unternehmenstraining und Zertifizierung Probleme mit Ihrer Bestellung? Produktinformationen Einsenden von Teilen zwecks Garantiereparatur oder Gutschrift Vor dem Anruf beim Support Kontaktaufnahme mit Dell Technische Unterstützung Führen Sie folgende Schritte durch, wenn Sie bei einem technischen Problem Unterstützung benötigen: 1.
support@us.dell.com apsupport@dell.com (nur Asien/ Pazifik) support.jp.dell.com (nur Japan) support.euro.dell.com (nur Europa) l Elektronischer Kostenvoranschlag sales@dell.com apmarketing@dell.com (nur Asien/ Pazifik) sales_canada@dell.com (nur Kanada) l Elektronischer Informationsservice info@dell.
Die entsprechende Rufnummer finden Sie in den Kontaktinformationen für Ihr Gebiet. 2. Legen Sie eine Kopie des Lieferscheins und ein Begleitschreiben bei, in dem Sie den Grund für die Rücksendung erläutern. 3. Legen Sie ggf. eine Kopie der Diagnoseinformationen (einschließlich die Diagnose- Checkliste) mit der Angabe sämtlicher durchgeführten Tests sowie aller von der Systemdiagnose ausgegebenen Fehlermeldungen bei. 4. Für eine Gutschrift müssen die betreffenden Artikel komplett mit Zubehör (wie z. B.
ANMERKUNG: Gebührenfreie Nummern gelten innerhalb der Länder, für die sie aufgeführt sind. ANMERKUNG: In bestimmten Ländern steht technischer Support speziell für Dell Inspiron™ XPS-Computer unter einer eigenen Rufnummer zur Verfügung, die gegebenenfalls aufgeführt ist. Wenn keine spezielle Rufnummer für Inspiron XPS-Computer angegeben ist, können Sie die Rufnummer für den technischen Support verwenden, und Ihr Anruf wird entsprechend weitergeleitet.
Landesvorwahl: 56 Verkauf, Kunden-Support und technischer Support gebührenfrei: 1230-020-4823 Ortsvorwahl: 2 Website für technischen Support: support.dell.com.cn E-Mail für technischen Support: cn_support@dell.com E-Mail für Kundenbetreuung: customer_cn@dell.
Ortsvorwahl: 9 Telefonzentrale 09 253 313 00 Website: support.euro.dell.com E-Mail: support.euro.dell.
Indien Technischer Support 1600 33 8045 Verkauf (Großkunden) 1600 33 8044 Verkauf (Privatkunden und Kleinbetriebe) 1600 33 8046 Website: support.euro.dell.com E-Mail: dell_direct_support@dell.
Kanada (North York, Ontario) Internationale Vorwahl: 011 Kundenbetreuung (mittlere/große Unternehmen, Behörden) gebührenfrei: 1-800-326-9463 Technischer Support (Inlandsverkäufe/Kleinbetriebe) gebührenfrei: 1-800-847-4096 Technischer Support (mittlere/große Unternehmen, Behörden) gebührenfrei: 1-800-387-5757 Technischer Support (Drucker, Projektoren, Fernsehgeräte, Handhelds, digitale Jukebox und Wireless) Kolumbien Korea (Seoul) Internationale Vorwahl: 001 Verkauf (Inlandsverkäufe/Kleinbetriebe)
Landesvorwahl: 64 Privatkunden und Kleinbetriebe 0800 446 255 Behörden und Unternehmen 0800 444 617 Verkauf 0800 441 567 Fax Nicaragua Allgemeiner Support 0800 441 566 001-800-220-1006 Website: support.euro.dell.
Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 46 Ortsvorwahl: 8 Stammkundenbetreuung 08 590 05 642 Privatkunden/Kleinbetriebe – Kundenbetreuung 08 587 70 527 EPP-Support (Sondereinkaufsprogramm für Mitarbeiter) 20 140 14 44 Technischer Support – Fax 08 590 05 594 Verkauf 08 590 05 185 Website: support.euro.dell.com E-Mail: Tech_support_central_Europe@dell.com Schweiz (Genf) E-Mail für französischsprachige Privat-/Kleinbetriebe und Firmenkunden: support.euro.dell.
Landesvorwahl: 886 Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und PowerVault) gebührenfrei: 00801 60 1256 Vertrieb (allgemein) gebührenfrei: 00801 65 1228 Firmenkunden – Verkauf gebührenfrei: 00801 651 227 Website: support.ap.dell.
Zurück zum Inhalt Dell™ PowerEdge™ 830 Systeme Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. VORSICHT: VORSICHT weist auf eine potentiell gefährliche Situation hin, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.