Dell™ PowerEdge™ C2100-Systeme HardwareBenutzerhandbuch Genormtes Modell FS12-TY
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEISE werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
Inhalt 1 Wissenswertes zum System . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . 11 Zugriff auf Funktionen beim Systemstart Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite . . . . . . 12 . . . . . . . . . . . . . . . . 14 . . . . . . 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Laufwerksanzeigemuster Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite NIC-Anzeigecodes . Statuscodes für Stromversorgung und Systemplatine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Konsolenumleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 . . . . . . . . . . . . . . . . 43 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Menü Main (Hauptmenü) Hauptbildschirm. AMIBIOS-Einstellungen. . . . . . . . . . . . . . . 44 Prozessoreinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . 44 . . . . . . . . . . . 44 . . . . . . . . . . . . . . . 45 Systemspeichereinstellungen Menü Advanced (Erweitert) Processor Configuration (Prozessorkonfiguration) . . . . . . . . . . . . . .
3 Installieren von Systemkomponenten . . . . . . . . . . . . . . . . 59 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Empfohlene Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Das Innere des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 . . . . . . . 63 . . . . . . 63 . . . . . . . . . 63 Sicherheitshinweise.
Installieren des Prozessors . Systemspeicher . . . . . . . . . . . . 76 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen . . . . . . . . . Betriebsartspezifische Richtlinien . . . . . . . 78 . . . . . . . . . 79 . . . . . 80 Speichersteckplatz auf der Systemplatine . . . . . . . . 81 . . . . . . . . . . 82 . . . . . . . . . 83 . . . 85 . . . . . 85 . . . . 87 . . . . . . . . . . .
Netzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entfernen des Netzteils . . . . . . . . . . . . . . . Installieren des Netzteils . 102 . . . . . . . . . 103 . . . . . . . . 103 . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Installation des Netzteilplatzhalters Installation der StromverteilungsplatinenBaugruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . Lüfter . . . . . 105 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Entfernen einer Lüfterbaugruppe. . . . . . . . . .
Installationsprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . Fehlerbehebung beim Systemstart. . . . . . . . . . . 120 . . . . . 120 . . . . . . . 120 . . . . . . . . 121 Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem . Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät . . . . 122 . . . . . . . . . . . . 122 . . . . . 123 . . . . . . . . . . . . . .
5 Jumper und Anschlüsse Jumper-Einstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Systemkonfiguration – Jumper-Einstellungen Anschlüsse auf der Systemplatine 138 . . . . . . . . . . . 139 . . . . . . . . . 141 Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine . Wie Sie Hilfe bekommen Stichwortverzeichnis 137 . . . Anschlüsse auf der Rückwandplatine Kontaktaufnahme mit Dell . 137 . . . . . . . . . . . . . . . Jumper-Einstellungen auf der Rückwandplatine . 6 137 . . . .
Inhalt
Wissenswertes zum System Zugriff auf Funktionen beim Systemstart Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen. Tastenkombination Beschreibung Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Startmenü“ auf Seite 45. Aufruf des BIOS-Boot-Managers. Siehe „System-Setup-Optionen beim Startvorgang“ auf Seite 46. Aufruf der Vorstartausführungsumgebung (Preboot Execution Environment/PXE). Aufruf des SAS-Konfigurationsprogramms.
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite 1 10 2 9 3 8 4 5 11 8 5 2 10 7 4 1 9 6 3 0 6 7 Element Anzeige, Taste oder Anschluss 1 Symbol Fehler-LED Beschreibung Zeigt Statusfehler an und wird gesteuert vom Baseboard Management Controller (iBMC). Blinkt gelb bei einem nicht-kritischen Fehler, etwa für Lüfter, Spannung oder Temperatur.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 5 Festplattenlaufwerke Bis zu zwölf hot-swap-fähige 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke. 6 LCD-Display Zeigt System-ID, Statusinformationen und Systemfehlermeldungen an. Während des regulären Systembetriebs leuchtet das LCD-Display blau. Das LCD-Display leuchtet gelb, wenn das System überprüft werden muss. Gleichzeitig wird ein entsprechender Fehlercode mit Beschreibung angezeigt.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 10 Symbol Beschreibung Betriebsanzeige Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. ANMERKUNG: Beim Einschalten des Systems kann es je nach Größe des installierten Speichers zwischen wenigen Sekunden und bis zu 2 Minuten dauern, bis auf dem Bildschirm etwas angezeigt wird.
Tabelle 1-1. Festplattenanzeigen – Integrierte SATA-Ports Laufwerkstatusanzeige/Laufwerkaktivitätsanzeige Zustand Aus/Aus Kein Laufwerk Stetig grün/Aus Laufwerk ist online (kein Zugriff) Stetig grün/Aus Laufwerk ist vorhanden oder inaktiv Stetig grün/Blinkt grün Laufwerkzugriff Tabelle 1-2.
Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Abbildung 1-3. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite 2 1 12 11 10 9 Element Anzeige, Taste oder Anschluss 8 7 Symbol 6 5 4 3 Beschreibung 1 Schachtabdeckung für Netzteil 2 Das System ist mit einem einzelnen Netzteil oder einem Satz redundanter Netzteile ausgestattet. 2 PCIe-Kartenschachtabdeckung Zur Aufnahme einer x8-Karte mit halber Baulänge und voller Bauhöhe.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 6 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten am System. Die Schnittstellen sind USB-2.0-konform. 7 Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines VGA-Bildschirms am System. 8 Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Geräts am System. 9 Hintere ID-LED Leuchtet, wenn das System zur Identifizierung ausgewählt wurde.
Tabelle 1-3. NIC-Anzeigecodes für Übertragungsraten NIC-Anzeige Zustand Stetig gelb Verbindung mit 1 Gbit/s Blinkt gelb Anschluss mit 1-Gbit/s-Verbindung wird identifiziert Stetig grün Verbindung mit 100 Mbit/s Blinkt grün Anschluss mit 10-Mbit/s- oder 100-Mbit/s-Verbindung wird identifiziert Grün, aus Verbindung mit 10 Mbit/s Tabelle 1-4. NIC-Anzeigecodes – iBMC NIC-Anzeige Zustand Stetig grün LAN-Verbindung/Kein Zugriff Blinkt grün LAN-Zugriff Grün, aus Leerlauf Tabelle 1-5.
Statuscodes für Stromversorgung und Systemplatine Die LEDs auf der Vorder- und Rückseite des Systems zeigen Statuscodes während des Systemstarts an. Alle Systeme verwenden die gleichen LEDs auf der Vorder- und Rückseite. Tabelle 1-6 enthält die Statusbeschreibungen der jeweiligen Codes. Tabelle 1-6. Anzeigecodes für Stromversorgung und Systemplatine Betriebsanzeige Zustand Stetig grün, gelb aus Die Stromversorgung ist aktiv.
Tabelle 1-8. Anzeigecodes für Stromversorgung Betriebsanzeige Zustand Stetig grün Die Stromversorgung ist aktiv. Stetig gelb Netzteil fehlerhaft (UVP/OVP/OCP/SCP/OTP/Lüfterfehler). Gelb, aus Netzteil ist ausgeschaltet oder Eingangswechselspannung ist außerhalb des normalen Betriebsbereichs (90-264 V Wechselspannung). Blinkt grün Standby-Stromversorgung ist aktiv. Tabelle 1-9.
POST-Fehlercodes Code Protok. im iBMC 0000 Ja Fehlermeldung Maßnahme Timer Error (Zeitgeberfehler) Trennen Sie das System 10 Sekunden lang von der Netzstromquelle und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. 0003 Ja CMOS Battery Low (Schwache CMOS-Batterie) 0004 Ja CMOS Settings Wrong Siehe „Fehlerbehebung bei der Systembatterie“ auf Seite 129.
Code Protok. im Fehlermeldung iBMC 000C Ja RAM R/W test Maßnahme Trennen Sie das System 10 Sekunden lang von der Netzstromquelle und starten Sie das System neu. failed (RAM-Schreib-/ Wenn das Problem weiterhin besteht, Lesetest lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf fehlgeschlagen) Seite 149.
Code Protok. im iBMC Fehlermeldung Maßnahme 0017 Ja WARN SETUP INVALID Error Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. 0018 Ja Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf WARN DIMM Seite 149. COMPAT MINOR X16 C0MBO Error 0019 Ja Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf WARN DIMM Seite 149. COMPAT MINOR MAX RANKS Error 001A Ja Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf WARN DIMM COMPAT MINOR QR Seite 149.
Code Protok. im Fehlermeldung iBMC Maßnahme Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. 0021 Ja WARN MIRROR DISABLE MINOR RAS DISABLED Error 0022 Ja Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf WARN MIRROR Seite 149. DISABLE MINOR MISMATCH Error 0023 Ja WARN MIRROR DISABLE MINOR MEMTEST Error 0024 Ja WARN MEM LIMIT Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. Error 0025 Ja WARN SPARE DISABLE Error Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149.
Code Protok. im iBMC Fehlermeldung Maßnahme 002D Ja WARN DIMM POP RUL MINOR INDEPENDENT MODE Error Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. 002E Ja WARN CLTT MINOR Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf NO TEMP SENSOR Seite 149. Error 002F Ja WARN CLTT MINOR Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. CIRCUIT TST FAILED Error 0030 Ja WARN THROT INSUFFICIENT Error 0031 Ja WARN CLTT DIMM Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf UNKNOWN Error Seite 149.
Code Protok. im Fehlermeldung iBMC Maßnahme 0038 Ja WARN DDR3L 2DPC Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. 1333 Error 0039 Ja Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf WARN DDR3L FORCE 150 Error Seite 149. 003A Ja Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf WARN MEM Seite 149. OVERRIDE DISABLED Error 0040 Ja Refresh timer Trennen Sie das System 10 Sekunden lang von der Netzstromquelle und starten Sie das System neu.
Code Protok. im iBMC 0045 Ja Fehlermeldung Maßnahme DMA-1 Error Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 132. (DMA-1-Fehler) 0046 Ja Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. Siehe „Fehlerbehebung beim DMA-2 Error (DMA-2-Fehler) Systemspeicher“ auf Seite 132. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149.
Code Protok. im Fehlermeldung iBMC 004B Ja Unknown BIOS error Maßnahme Trennen Sie das System 10 Sekunden lang von der Netzstromquelle und starten Sie das System neu. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. 005E Ja Password Kennwort zurücksetzen. Siehe „Jumper-Einstellungen“ auf Seite 141. check failed Wenn das Problem weiterhin besteht, (Kennwortülesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf berprüfung Seite 149.
Code Protok. im iBMC 0061 Ja Fehlermeldung Maßnahme Primary Slave Hard Disk Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 134. Error (Fehler bei primärer SlaveFestplatte) 0062 Ja Secondary Master Hard Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 134. Disk Error (Fehler bei sekundärer MasterFestplatte) 0063 Ja Secondary Slave Hard Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 134.
Code Protok. im Fehlermeldung iBMC Maßnahme 0082 Ja Siehe „Fehlerbehebung bei einem Secondary Master Drive - Festplattenlaufwerk“ auf Seite 134. ATAPI Incompatible 0083 Ja Secondary Slave Drive ATAPI Incompatible Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 134. 0101 Ja Warning! This system board does not support the power requirements of the installed processor. The processor will be run at a reduced frequency, which will impact system performance.
Code Protok. im iBMC 0102 Ja Fehlermeldung Maßnahme Error! The CPU Core to Bus ratio or VID configuration has failed! Please enter BIOS Setup and re-config Diese Meldung wird auf dem Bildschirm angezeigt, ein Fehler wird im SEL protokolliert und zum Fortsetzen ist eine Benutzereingabe erforderlich. Der Benutzer kann sofort Korrekturmaßnahmen einleiten oder den Startvorgang fortsetzen. it. (Fehler! The CPU Core to Bus ratio or VID configuration has failed! Please enter BIOS Setup and re-config it.
Code Protok. im Fehlermeldung iBMC 0122 Ja 0123 Ja 0124 Ja 0125 Ja 0126 Ja 32 Maßnahme Thermal Failure detected by PROCHOT# Stellen Sie sicher, dass die Prozessorkühlkörper ordnungsgemäß installiert sind. Thermal Failure detected by PROCHOT#. Stellen Sie sicher, dass die Prozessorkühlkörper ordnungsgemäß installiert sind. Thermal Failure detected by PROCHOT# Stellen Sie sicher, dass die Prozessorkühlkörper ordnungsgemäß installiert sind.
Code Protok. im iBMC 0127 Ja 0150 Ja Fehlermeldung Maßnahme Thermal Failure detected by PROCHOT# Stellen Sie sicher, dass die Prozessorkühlkörper ordnungsgemäß installiert sind. Processor Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung und starten Sie das System neu. failed BIST Weitere Informationen erhalten Sie unter „Fehlerbehebung bei Prozessoren“ auf Seite 137 und „Fehlerbehebung bei der Systemkühlung“ auf Seite 130.
Code Protok. im Fehlermeldung iBMC 0154 Ja Processor failed BIST Maßnahme Trennen Sie das System 10 Sekunden lang von der Netzstromquelle und starten Sie das System neu. (Prozessor-BIST Wenn das Problem weiterhin besteht, fehlgeschlagen) lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. 0155 Ja Processor failed BIST Trennen Sie das System 10 Sekunden lang von der Netzstromquelle und starten Sie das System neu.
Code Protok. im iBMC Fehlermeldung Maßnahme Processor missing microcode BIOS-Update erforderlich. Processor missing microcode BIOS-Update erforderlich. Processor missing microcode BIOS-Update erforderlich. Processor missing microcode BIOS-Update erforderlich. Processor missing microcode BIOS-Update erforderlich. Processor missing microcode BIOS-Update erforderlich.
Code Protok. im Fehlermeldung iBMC Maßnahme 0182 Ja BIOS does not support current stepping Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren aufeinander abgestimmt sind und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für Prozessoren des Handbuchs zum Einstieg beschrieben ist. 0183 Ja BIOS does not support current stepping Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren aufeinander abgestimmt sind und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für Prozessoren des Handbuchs zum Einstieg beschrieben ist.
Code Protok. im iBMC 0196 Ja Fehlermeldung Maßnahme CPUID, Processor family are Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren aufeinander abgestimmt sind und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für Prozessoren des Handbuchs zum Einstieg beschrieben ist.
Code Protok. im Fehlermeldung iBMC Maßnahme 0198 Ja Processor Mismatch Stellen Sie sicher, dass die Prozessoren aufeinander abgestimmt sind und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für Prozessoren des Handbuchs zum Einstieg beschrieben ist. 0400 Ja AHCI Port0 HDD Error Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 134. 0401 Ja AHCI Port1 HDD Error Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 134.
Code Protok. im iBMC 8101 Ja 8102 Ja Fehlermeldung Maßnahme Warning! USB-HostController an der angegebenen Adresse nicht gefunden!!! Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 125. Error! USB device failed to Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 125. initialize!!! Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149.
Code Protok. im Fehlermeldung iBMC 8104 Ja Warning! Port 60h/64h emulation is not supported by this USB Host Maßnahme Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 125. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. Controller!!! (Warning! Die Port-60h/ 64h-Emulation wird von diesem USB-Host-Contro ller nicht unterstützt!!!) 8105 Ja Warning! EHCI controller disabled. It requires 64bit data support in the BIOS. (Warning! EHCI-Controller deaktiviert.
Code Protok. im iBMC 8301 Ja 8302 Ja 8601 Ja Fehlermeldung Maßnahme Not enough space in Runtime area! SMBIOS data will not be available. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 132. Not enough space in Runtime area! SMBIOS data will not be available. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 132. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149.
Signaltoncodes Die folgende Tabelle enthält die Beschreibungen der Signaltoncodes des Systems vor dem POST. Tabelle 1-10.
Weitere nützliche Informationen WARNUNG: Beachten Sie die Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, die mit dem Computer geliefert wurden. Garantiebestimmungen können als separates Dokument beigelegt sein. • Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht zur Rack-Installation, über Systemfunktionen, über die Einrichtung des Systems sowie die technischen Daten. • Die Dokumentation zur Dell-Systemverwaltungsanwendung enthält Informationen über das Installieren und Verwenden der Systemverwaltungssoftware.
Wissenswertes zum System
Verwenden des System-Setup-Programms Startmenü Das System ist mit dem neuesten AMI Core-BIOS auf Flash-Speicher ausgestattet. Der Flash-Speicher unterstützt Plug-and-Play und verfügt über ein System-Setup-Programm, einen Einschaltselbsttest (POST) und das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration. Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing, sodass das BIOS über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-DRAM ausgeführt werden kann.
System-Setup-Optionen beim Startvorgang Sie können das Setup-Dienstprogramm über das Drücken der Taste während des Einschaltselbsttests (POST) aufrufen. Konsolenumleitung Mithilfe der Konsolenumleitung können Remotebenutzer Probleme auf einem System analysieren und beheben, das das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß geladen hat. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die BIOS-Konsole.
Menü Main (Hauptmenü) Das Hauptmenü zeigt Informationen über die Systemplatine und das BIOS an. Hauptbildschirm Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms Use [ENTER],[TAB] or [SHIFT TAB] to select Use [+] or [-] to configure system time +Tab F1 F10 Esc Select Screen Select Item Change Field Select Field General Help Save and Exit Exit ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab.
AMIBIOS-Einstellungen Option Beschreibung Version Zeigt die BIOS-Versionsnummer an. Überprüfen Sie diese Versionsnummer, wenn Sie das BIOS des Herstellers aktualisieren. Build Date (Build-Datum) Zeigt das Datum an, an dem das BIOS erstellt wurde. Prozessoreinstellungen Option Beschreibung Type (Typ) Zeigt den Prozessortyp an, der auf der Systemplatine installiert ist. Speed (Taktrate) Zeigt die maximale Taktrate des Prozessors an. Count (Anzahl) Zeigt die Anzahl der installierten Prozessoren an.
Menü Advanced (Erweitert) Diese Option zeigt eine Tabelle mit Elementen an, in denen erweiterte Informationen über das System definiert werden. WARNUNG: Falsch konfigurierte Komponenten auf diesen Seiten können Fehlfunktionen oder Fehler des Systems zur Folge haben. Sie sollten diese Einstellungen nur dann ändern, wenn Sie damit Erfahrung haben.
Option Beschreibung Execute-Disable Bit Capability (XD-Bitfunktion) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Bei der Einstellung Disabled gibt das XD-Flag immer 0 zurück. Active Processor Cores Hiermit legen Sie die Anzahl der Kerne fest, die in jeder (Standardeinstellung All) Prozessoreinheit aktiviert werden sollen. Intel(R) HT Technology (Standardeinstellung Enabled) Bei der Einstellung Disabled wird nur ein Thread je aktiviertem Kern erlaubt.
Memory Configuration (Speicherkonfiguration) Option Beschreibung Current Memory Frequency Zeigt die derzeitige Speichertaktrate an. Memory Turbo Mode (Standardeinstellung Disabled) Aktiviert/deaktiviert die Speicher-Turbobetriebsart. Memory Frequency (Standardeinstellung Auto) Bewirkt eine langsamere DDR3-Taktrate als die übliche tck mithilfe von SPD (Serial Presence Detect). Memory Mode (Standardeinstellung Independent) Zur Auswahl der Speicherbetriebsart.
Super IO Configuration (Super-E/A-Konfiguration) Option Beschreibung Serial Port1 Address (Standardeinstellung 3F8/IRQ4) Zum Zuweisen der E/A-Adresse und des IRQ für die erste integrierte serielle Schnittstelle. Serial Port2 Address (Standardeinstellung 3F8/IRQ4) Zum Zuweisen der E/A-Adresse und des IRQ für die zweite integrierte serielle Schnittstelle. USB Configuration (USB-Konfiguration) Option Beschreibung USB Devices Enabled Zeigt die derzeit erkannten USB-Geräte an.
PCI Configuration (PCI-Konfiguration) Option Beschreibung NIC1 KAWELA (Standardeinstellung Enable with PXE) Aktiviert oder deaktiviert den integrierten 82576 NIC1 PXE Option-ROM. NIC2 KAWELA (Standardeinstellung Enable with PXE) Aktiviert oder deaktiviert den integrierten 82576 NIC2 PXE Option-ROM. PCI-E SLOT Option Aktiviert oder deaktiviert den Rom (Standardeinstellung Zusatzkarten-Option-ROM.
Option Beschreibung SR-IOV Supported (Standardeinstellung Disabled) Aktiviert oder deaktiviert SR-IOV-Unterstützung. Active State Power Management (Standardeinstellung Disabled) Hiermit werden die einzelnen seriellen Links in einer PCI Express-Struktur schrittweise reduziert, je weniger aktiv ein Link wird. ME Support (Standardeinstellung Enabled) Aktiviert die Management Engine (ME) für die Nutzung von Intel AMT.
Boot Settings Configuration (Konfiguration der Systemstarteinstellungen) Option Beschreibung Quick Boot (Standardeinstellung Enabled) Hiermit kann das BIOS bestimmte Überprüfungen während des POST überspringen und somit den Startvorgang beschleunigen. Quiet Boot (Standardeinstellung Enabled) Aktiviert oder deaktiviert den leisen Startvorgang. Disabled (Deaktiviert): Es werden die normalen POST-Meldungen angezeigt. Enabled: Anstatt der POST-Meldungen wird das OEM-Logo angezeigt.
Menü Server ANMERKUNG: Delay Time (Verzögerungszeitraum), Minimum time (Mindestzeitraum) und Maximum time (Maximalzeitraum) werden auf dem SETUP-Bildschirm nur angezeigt, wenn AC Power Recovery Delay (Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung) auf User define (Benuterdefiniert) gesetzt ist.
Option Beschreibung View iBMC System Event Log Zeigt alle Ereignisse im iBMC-Ereignisprotokoll an. Clear iBMC System Event Log Löscht alle Ereignisse im iBMC-Systemereignisprotokoll. Event Logging (Standardeinstellung Enabled) Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Ereignisprotokollierung. ECC Event Logging (Standardeinstellung Enabled) Aktiviert oder deaktiviert die ECC-Ereignisprotokollierung. PCI Error Logging (Standardeinstellung Enabled) Aktiviert oder deaktiviert die PCI-Fehlerprotokollierung.
Option Beschreibung iBMC LAN Port Configuration (Standardeinstellung Shared-NIC) Zum Festlegen des Typs der iBMC-LAN-Portkonfiguration. DHCP Enabled (Standardeinstellung Disabled) Aktiviert oder deaktiviert für den iBMC das direkte Beziehen der LAN-IP von einem DHCP-Server. IP-Adresse Geben Sie eine IP-Adresse in dezimaler Form XXX.XXX.XXX.XXX ein (XXX ist dezimal und kleiner als 256). Subnetzmaske Geben Sie eine Subnetzmaske in dezimaler Form XXX.XXX.XXX.
Remote Access Configuration (Fernzugriffskonfiguration) Option Beschreibung Remote Access (Standardeinstellung Enabled) Wählt den Remotezugriffstyp aus. Serial Port Number (Standardeinstellung COM1) Wählt den seriellen Anschluss für die Konsolenumleitung aus. Current SOL Baud Rate Zeigt die aktuelle SOL-Baudrate an. Serial Port Mode (Serieller Wählt die seriellen Anschlusseinstellungen aus.
Menü Security (Sicherheit) Option Beschreibung Supervisor Password Zeigt an, ob ein Supervisorkennwort installiert ist. (Supervisorkennwort) User Password Zeigt an, ob das Benutzerkennwort zugewiesen ist oder nicht. (Benutzerkennwort) Change Supervisor Password/ Change User Password (Benutzerkennwort ändern) Mit dieser Option lässt sich das Kennwort zuweisen, ändern oder löschen. User Access Level (Benutzerzugriffsebene) Zum Festlegen des Benutzerzugriffs auf das Setup-Dienstprogramm.
Option Beschreibung Discard Changes and Mit dieser Option verwerfen Sie alle im Setup-Programm Exit (Änderungen vorgenommenen Änderungen und beenden dann das verwerfen und Setup-Programm. beenden) Discard Changes (Änderungen verwerfen) Mit dieser Option verwerfen Sie alle vorgenommenen Änderungen, ohne das Setup-Dienstprogramm zu beenden. Load Optimal Mit dieser Option nehmen Sie die optimalen Einstellungen Defaults (Optimale für alle Felder des Setup-Programms vor.
Verwenden des System-Setup-Programms
Installieren von Systemkomponenten Sicherheitshinweise WARNUNG: Das Arbeiten an Systemen, die noch an die Stromversorgung angeschlossen sind, kann sehr gefährlich sein. VORSICHTSHINWEIS: Systemkomponenten und elektronische Schaltkreisplatinen können durch Entladung statischer Elektrizität beschädigt werden. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Empfohlene Werkzeuge • Kreuzschlitzschraubendreher • Flachkopfschraubendreher Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 3-1.
Festplattenlaufwerke VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Entfernen eines Laufwerkplatzhalters VORSICHTSHINWEIS: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Festplattenschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein. Drücken Sie auf die Freigabetaste und ziehen Sie den Laufwerkplatzhalter aus dem Festplattenschacht. Siehe Abbildung 3-2. Abbildung 3-2.
Wenn das Laufwerk online war, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während das Laufwerk heruntergefahren wird. Wenn beide Laufwerkanzeigen erloschen sind, ist das Laufwerk zum Ausbau bereit. Siehe „Laufwerksanzeigemuster“ auf Seite 14. 2 Drücken Sie auf die Freigabetaste auf der Vorderseite des Laufwerkträgers, um den Freigabehebel zu öffnen. 3 Ziehen Sie den Festplattenträger am Freigabehebel aus dem Laufwerkschacht. Siehe Abbildung 3-3.
3 Schließen Sie den Freigabehebel, um den Laufwerkträger zu verriegeln. Siehe Abbildung 3-3. Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger 1 Drehen Sie die Festplatte auf die andere Seite und entfernen Sie die vier Schrauben vom Festplattenträger. Siehe Abbildung 3-4. 2 Heben Sie die Festplatte aus dem Laufwerkträger heraus. Abbildung 3-4.
Installieren einer Festplatte im Laufwerkträger 1 Führen Sie die Festplatte in den Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet. Siehe Abbildung 3-4. 2 Richten Sie die Schraublöcher in der Festplatte mit den Löchern am Laufwerkträger aus. 3 Befestigen Sie die vier Schrauben, um das Festplattenlaufwerks am Laufwerksträger zu sichern.
Abbildung 3-5. Internes Festplattenlaufwerk entfernen und installieren 1 2 3 4 1 Interne Festplattenlaufwerke (2) 2 Kühlgehäuse 3 Festplattenbaugruppe Schrauben (8) 4 Installieren des optionalen internen Festplattenlaufwerks 1 Positionieren Sie die Festplattenlaufwerke an der Festplattenbaugruppe. 2 Befestigen Sie die acht Schrauben, die die Festplattenlaufwerke an der Festplattenbaugruppe sichern. Siehe Abbildung 3-5. 3 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein.
Öffnen und Schließen des Systems WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-6. Öffnen und Schließen des Systems 1 2 3 4 1 Verriegelungstaste 2 Schraube 3 Systemabdeckung 4 Anfassauflage Schließen des Systems 1 Positionieren Sie die Abdeckung auf dem Gehäuse und versetzen Sie es leicht zur Systemrückseite, damit die Haken auf den Seiten der Abdeckung über die entsprechenden Aussparungen auf den Gehäuseseiten greifen. 2 Schieben Sie die Abdeckung zur Gehäusevorderseite, bis das Schraubloch in der Abdeckung mit dem Loch am Gehäuse ausgerichtet ist.
Kühlgehäuse VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-7. Kühlgehäuse entfernen undinstallieren 2 1 3 1 Schrauben (4) 3 Kühlgehäuse 2 Interne Festplattenlaufwerke (2) Installieren des Kühlgehäuses 1 Richten Sie das Kühlgehäuse entlang der Seiten des Kühlkörpers und der Speichersockel aus, und senken Sie es in das System ab. Siehe Abbildung 3-7. 2 Befestigen Sie das Kühlgehäuse mit den vier Schrauben. Siehe Abbildung 3-7. 3 Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel des internen Festplattenlaufwerks an. 4 Schließen Sie das System.
Kühlkörper VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-8. Kühlkörper entfernen und installieren 1 2 3 1 3 Erweiterungskarten-Riserbaugruppe Unverlierbare Schrauben (jeweils 4) 2 Kühlkörper (2) Installieren des Kühlkörpers VORSICHTSHINWEIS: Die Kühlkörper für CPU0 und CPU1 sind verschieden und entsprechend gekennzeichnet. Sie müssen an der korrekten Position installiert und ausgerichtet werden, um das System vor Überhitzung zu schützen. 1 Entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper.
ANMERKUNG: Das Auftragen von zu viel Wärmeleitpaste kann dazu führen, dass Paste mit der Prozessorabdeckung in Kontakt kommt und den Prozessorsockel verunreinigt. 4 Setzen Sie den Kühlkörper auf die Oberseite des Prozessors und ziehen Sie die vier unverlierbaren Schrauben in der Reihenfolge fest, in der sie gelöst wurden. 5 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 75. 6 Setzen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten-Riserbaugruppe ein.
5 Drücken Sie mit dem Daumen fest auf den Freigabehebel des Prozessorsockels, und lösen Sie den Hebel aus der geschlossenen Position. 6 Schwenken Sie den Freigabehebel um 90 Grad nach oben, bis der Prozessor vom Sockel gelöst ist. Siehe Abbildung 3-9. 7 Schwenken Sie die Prozessorabdeckung nach oben und zur Seite. VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen.
Installieren des Prozessors ANMERKUNG: Wenn nur ein Prozessor vorhanden ist, muss dieser im Sockel CPU0 installiert werden (die Position des Sockels könnne Sie see Abbildung 5-3 entnehmen). ANMERKUNG: Das System ist mit einem LGA 1366-Sockel ausgestattet, in dem sich eine CPU problemlos einsetzen lässt. Nachdem Sie die CPU im Sockel positioniert haben, drücken Sie den Hebel nach unten und verriegeln Sie ihn.
VORSICHTSHINWEIS: Wenn der Prozessor falsch positioniert wird, kann dies zu Schäden an der Systemplatine oder am Prozessor führen. Achten Sie sorgfältig darauf, die Kontaktstifte des ZIF-Sockels nicht zu verbiegen. 7 Richten Sie die Kerben am Prozessor mit den Passungen am ZIF-Sockel aus. Siehe Abbildung 3-9. 8 Richten Sie den Prozessor bei geöffnetem Sockel-Freigabehebel mit den Sockelpassungen aus und setzen Sie den Prozessor vorsichtig in den Sockel. Siehe Abbildung 3-9.
Systemspeicher Das System unterstützt registrierte DDR3-DIMM-Module (RDIMMs). Einfach-, Zweifach- und Vierfach-DIMMs können mit 800, 1066 MHz oder 1333 MHz getaktet sein. Das System enthält 18 Speichersockel, die in zwei Sätze zu je neun Sockeln aufgeteilt sind – ein Satz je Prozessor. Jeder Satz mit 9 Speichersockeln ist in drei Kanäle mit je drei Speichersockeln unterteilt.
• Bei der Betriebsart Advanced ECC sind Speichermodule mit x4- oder x8-DRAM-Bandbreiten erforderlich. • Die Speichertaktung jedes Kanals hängt von der Speicherkonfiguration ab: – – Bei Einzel- oder Dual-Speichermodulen: • Ein Speichermodul pro Kanal unterstützt bis zu 1333 MHz. • Zwei Speichermodule pro Kanal unterstützen bis zu 1066 MHz. • Drei Speichermodule je Kanal unterstützen bis zu 800 MHz, unabhängig von der Speichermodultaktrate.
Speichersteckplatz auf der Systemplatine Das System enthält 18 Speichersockel, die in zwei Sätze zu 9 Sockeln aufgeteilt sind, d. h. ein Satz für jeden Prozessor. Abbildung 3-10.
Unterstützte Speicherkonfiguration Auf jeder Systemplatine sind achtzehn DIMM-Sockel zur Unterstützung von Prozessor 0 und Prozessor 1 vorhanden. Die DIMM-Abfolge der achtzehn DIMM-Sockel ist unten dargestellt. Beim Einsetzen von DIMM-Modulen müssen Sie stets mit DIMM0_CHA beginnen. Die möglichen Speicherkonfigurationen sind im Folgenden dargestellt. Tabelle 3-1.
Entfernen von Speichermodulen WARNUNG: Die Speichermodule bleiben nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-11. Speichermodul entfernen und installieren 1 2 3 1 Speichermodul 3 Passung 2 Auswurfvorrichtungen des Speichermodulsockels (2) Installieren von Speichermodulen VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
3 Richten Sie den Platinenstecker des Speichermoduls an der Passung im Speichermodulsockel aus und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können. 4 Drücken Sie das Speichermodul mit beiden Daumen nach unten, bis die Lösevorrichtungen einrasten. Siehe Abbildung 3-11.
Erweiterungskarten-Riser und Erweiterungskarte VORSICHTSHINWEIS: Erweiterungskarten lassen sich nur in den Steckplätzen auf dem Erweiterungskarten-Riser installieren. Versuchen Sie nicht, Erweiterungskarten direkt im Riser-Anschluss auf der Systemplatine zu installieren. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-12.
Abbildung 3-13. Erweiterungskarten-Riser entfernen und installieren 1 2 3 1 Erweiterungskarten-Riserbaugruppe 3 Schrauben (4) 2 Erweiterungskarten-Riser Installation des Erweiterungskarten-Risers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
4 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 75. 5 Bringen Sie die Systemabdeckung wieder an. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73. 6 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie sie ein. Erweiterungskarte entfernen VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungssteckplatz ist erforderlich, damit die Funkentstörbestimmungen eingehalten werden. Die Abdeckungen halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten. 8 Setzen Sie das Abdeckblech ein. ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen.
Abbildung 3-14. Erweiterungskarte entfernen und installieren 1 2 4 3 1 Erweiterungskarten-Riser 2 Erweiterungskartenanschluss 3 Erweiterungskarte 4 Schraube Installieren der Erweiterungskarte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
3 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 74. 4 Entfernen Sie gegebenenfalls das Abdeckblech. 5 Richten Sie die Erweiterungskarte mit dem Riser-Führungsschlitz aus und drücken Sie sie in Pfeilrichtung, bis die Karte vollständig im Anschluss eingesetzt ist. Siehe Abbildung 3-14. 6 Verbinden Sie bei einem akkugepufferten RAID-Controller das RAID-Akkukabel mit der Erweiterungskarte. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73.
5 Entfernen Sie die drei Abstandshalter und bewahren Sie sie für spätere Verwendung auf. Siehe Abbildung 3-15. Abbildung 3-15. Integrierte Speichercontrollerkarte entfernen und installieren 3 2 1 4 1 Abstandshalter (3) 2 Integrierte Speichercontrollerkarte 3 SAS-Kabelanschluss 4 RAID-Akkuanschluss Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 72. 3 Platzieren Sie die drei Abstandshalter auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-15. 4 Installieren Sie die integrierte Speichercontrollerkarte. Siehe Abbildung 3-15. 5 Verbinden Sie das SAS-Datenkabel mit der integrierten Speichercontrollerkarte. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73.
5 Entfernen Sie das Kabel zwischen RAID-Akku und Speichercontrollerkarte. Siehe Abbildung 3-16. Abbildung 3-16. RAID-Akku entfernen und installieren 1 2 3 4 1 Schrauben (2) 2 RAID-Akkuträger 3 RAID-Akku 4 Lüfterbaugruppe Installieren eines RAID-Akkus VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
1 Verbinden Sie das RAID-Akkukabel mit dem Anschluss am RAID-Akku. 2 Setzen Sie die linke Seite des RAID-Akkus angewinkelt in die linke Seite des Akkuhalters ein; das Kabel muss sich dabei auf der Rückseite befinden. 3 Setzen Sie den RAID-Akku in den Akkuhalter ein. 4 Befestigen Sie den RAID-Akkuhalter mit den zwei Schrauben am Gehäuse. Siehe Abbildung 3-16. 5 Verbinden Sie das RAID-Akkukabel mit dem entsprechenden Anschluss an der Speichercontrollerkarte. Siehe Abbildung 3-15. 6 Schließen Sie das System.
6 Drücken Sie leicht auf die RAID-Akkus im Akkuhalter, um sie aus dem Halter zu lösen. Siehe Abbildung 3-18. Abbildung 3-17.
Abbildung 3-18. Zweifachen RAID-Akku aus dem Akkuhalter entfernen und darin installieren 1 2 1 Zweifacher RAID-Akkuhalter 2 RAID-Akkus (2) Installieren eines RAID-Akkus VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 Befestigen Sie den RAID-Akkuhalter mit den zwei Schrauben am Gehäuse. Siehe Abbildung 3-17. 4 Verbinden Sie das RAID-Akkukabel mit dem entsprechenden Anschluss an der Speichercontrollerkarte. Siehe Abbildung 3-15. 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73. 6 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie sie ein.
Abbildung 3-19.
Installieren der Zusatzkarte (10 Gb-Ethernet-LAN) VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Netzteile WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-20. Netzteil entfernen und installieren 1 2 3 1 Netzteil 3 Netzteilgriff 2 Sperrklinke Installieren des Netzteils 1 Stellen Sie sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die gleiche maximale Ausgangsleistung haben. 2 Schieben Sie das neue Netzteil in das System, bis das Netzteil vollständig eingesetzt ist und die Sperklinke einrastet. Siehe Abbildung 3-20. 3 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie sie ein.
Entfernen des Netzteilplatzhalters VORSICHTSHINWEIS: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss bei einer nicht-redundanten Konfiguration im Schacht PS2 ein Netzteilplatzhalter installiert sein. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter nur, wenn Sie ein zweites Netzteil installieren. Um einen Netzteilplatzhalter zu entfernen, lösen Sie die Schraube und ziehen Sie den Platzhalter heraus.
4 Entfernen Sie die zwei Schrauben auf der Gehäuseseite. Siehe Abbildung 3-21. 5 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 72. 6 Trennen Sie alle Stromversorgungskabel von der Stromverteilungsplatine. 7 Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen die Stromverteilungsplatinen-Baugruppe am Gehäuseboden befestigt ist. Siehe Abbildung 3-21. Abbildung 3-21.
Installation der Stromverteilungsplatinen-Baugruppe VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Entfernen einer Lüfterbaugruppe 1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 72. 3 Trennen Sie die drei Stromversorgungskabel von der Rückwandplatine. Siehe Abbildung 5-4. 4 Entfernen Sie die einzelne Schraube, die die Lüfterbaugruppe am Gehäuse sichert. Siehe Abbildung 3-22.
Installieren der Lüfterbaugruppe 1 Setzen Sie die Lüfterbaugruppe in das System und schieben Sie sie ein wenig in Richtung Systemrückseite. 2 Richten Sie die Aussparung an der Lüfterbaugruppe mit der Aussparung am Gehäuse aus. 3 Befestigen Sie die Schraube, die die Lüfterbaugruppe am Gehäuse sichert. 4 Verbinden Sie die Stromversorgungskabel mit den Lüftern. Siehe Abbildung 3-22. 5 Bringen Sie die Systemabdeckung wieder an. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73.
Abbildung 3-23. Lüftermodul entfernen und installieren 1 4 2 3 1 Lüfter (3) 2 Lüfterbaugruppe 3 Schrauben (jeweils 4) 4 Richtung des Luftstroms Installieren des Lüftermoduls ANMERKUNG: Achten Sie auf die Luftstrommarkierung an den Lüftermodulen, um sicherzustellen, dass die Lüftermodule bei der Installation korrekt orientiert sind. Richten Sie die Löcher am Lüftermodul mit den Löchern an der Lüfterbaugruppe aus, so dass die etikettierte Seite zur Systemrückseite weist.
Rückwandplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-24.
Installieren der Rückwandplatine 1 Führen Sie die Rückwandplatine in Pfeilrichtung ein, bis sie im System eingesetzt ist. 2 Befestigen Sie die Rückwandplatine mit den drei Schrauben am System. 3 Setzen Sie alle Festplatten im System ein. Siehe „Installieren eines Laufwerkträgers“ auf Seite 68. 4 Setzen Sie die Lüfterbaugruppe ein. „Installieren der Lüfterbaugruppe“ auf Seite 111. 5 Schließen Sie die SAS/SATA-Kabel, die Lüfterkabel und die Stromversorgungskabel an. Siehe Abbildung 5-4.
4 Schieben Sie die Kabelabdeckung an der Seite des Systems zur Systemrückseite, um sie zu entfernen. 5 Trennen Sie das LED-Signalkabel vom Anschluss für das Bedienfeld auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 5-3. 6 Entfernen Sie die Befestigungsschraube der LED-Feldabdeckung und schieben Sie die Abdeckung heraus. Siehe Abbildung 3-25. 7 Entfernen Sie die zwei Schrauben, die die Bedienfeldbaugruppe am Gehäuse sichern. Siehe Abbildung 3-25. 8 Entfernen Sie die Bedienfeldbaugruppe Abbildung 3-25.
Installieren der Bedienfeldbaugruppe VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren der Systembatterie 1 Halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Klammern auf der positiven Seite des Sockels. 2 Drücken Sie die Batterie gerade nach unten in den Sockel, bis sie einrastet. 3 Setzen Sie das Kühlgehäuse ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 75. 4 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73.
3 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 74. 4 Entfernen Sie alle Speichermodule. Siehe „Entfernen von Speichermodulen“ auf Seite 86. 5 Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. Siehe „Entfernen des Erweiterungskarten-Risers“ auf Seite 89. 6 Entfernen Sie die Kühlkörper. Siehe „Entfernen des Kühlkörpers“ auf Seite 76. 7 Entfernen Sie die Prozessoren. Siehe „Entfernen des Prozessors“ auf Seite 78.
Abbildung 3-27. Systemplatine entfernen und installieren 1 2 1 Schrauben (10) 2 Systemplatinenbaugruppe Installieren der Systemplatine 1 Richten Sie die Löcher A und B auf der Systemplatine aus, um die Systemplatine korrekt im System zu positionieren. 2 Befestigen Sie die zehn Schrauben, die die Systemplatine sichern. 3 Verbinden Sie die Stromversorgungskabel, die SATA-Kabel und das Bedienfeldkabel mit der Systemplatine. Siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 143.
5 Installieren Sie die Kühlkörper. Siehe „Installieren des Kühlkörpers“ auf Seite 77. 6 Setzen Sie die Erweiterungskarten-Riserbaugruppe ein. Siehe „Installation des Erweiterungskarten-Risers“ auf Seite 91. 7 Setzen Sie die Speichermodule wieder ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 87. 8 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 75. 9 Bringen Sie die Systemabdeckung wieder an. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73.
Fehlerbehebung am System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Bevor Sie die Systemabdeckung entfernen, schalten Sie die Netzstromversorung ab, ziehen Sie dann den Netzstromstecker und trennen Sie alle Peripheriegeräte sowie alle LAN-Verbindungen.
• Entfernen Sie schrittweise nacheinander alle Peripheriegeräte und versuchen Sie das System einzuschalten. Wenn das System nach dem Entfernen eines Peripheriegeräts funktioniert, besteht möglicherweise ein Problem mit dem Peripheriegerät oder der Konfiguration zwischen dem Gerät und dem System. Wenden Sie sich an den Hersteller des Peripheriegeräts, um Unterstützung zu erhalten. • Wenn sich das System nicht einschalten lässt, überprüfen Sie die LED-Anzeige.
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Gehen Sie zur Fehlerbehebung an einer USB-Tastatur und/oder -Maus wie folgt vor. Wie Sie bei anderen USB-Geräten vorgehen, erfahren Sie unter Schritt 5. 1 Trennen Sie die Tastatur- und Mauskabel kurz vom System und schließen Sie sie wieder an. 2 Schließen Sie die Tastatur/Maus an den USB-Anschlüssen auf der gegenüberliegenden Seite des Systems an.
8 Wenn ein Gerät das gleiche Problem verursacht, schalten Sie das Gerät aus, ersetzen Sie das USB-Kabel und schalten Sie das Gerät ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, ersetzen Sie das Gerät. Wenn alle Versuche zur Fehlerbehebung fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät 1 Schalten Sie das System und die mit dem seriellen Anschluss verbundenen Peripheriegeräte aus.
• Ändern Sie nach Möglichkeit die Autonegotiationseinstellung. • Verwenden Sie einen anderen Anschluss am Switch bzw. Hub. Wenn eine NIC-Karte an Stelle eines integrierten NICs verwendet wird, lesen Sie die Dokumentation zur NIC-Karte. 3 Stellen Sie sicher, dass die entsprechenden Treiber installiert und die Protokolle eingebunden sind. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum NIC. 4 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die NIC-Anschlüsse aktiviert sind.
4 5 6 7 8 9 • Erweiterungskarten-Riser • Netzteile • Lüfter • Prozessoren und Kühlkörper • Speichermodule Lassen Sie das System gründlich trocknen (mindestens 24 Stunden). Setzen Sie die in Schritt 3 entfernten Komponenten wieder ein. Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
• • • • Festplattenlaufwerke Prozessoren und Kühlkörper Speichermodule Kühlgehäuse 4 Stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73. 6 Wenn das System nicht startet, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149.
ANMERKUNG: Die Systemzeit kann durch bestimmte Software beschleunigt oder verlangsamt werden. Wenn das System abgesehen von der im System-SetupProgramm vorhandenen Zeit normal funktioniert, wird das Problem möglicherweise eher durch Software als durch eine defekte Batterie hervorgerufen. Fehlerbehebung bei Netzteilen 1 Identifizieren Sie das fehlerhafte Netzteil anhand der Fehleranzeige am Netzteil. Siehe „Statuscodes für Stromversorgung und Systemplatine“ auf Seite 19.
• Die Umgebungstemperatur ist zu hoch. • Der externe Luftstrom ist gestört. • Kabel im Innern des Systems beeinträchtigen den Luftstrom. • Ein einzelner Lüfter wurde entfernt oder ist ausgefallen. Siehe „Fehlerbehebung bei einem Lüfter“ auf Seite 131. Fehlerbehebung bei einem Lüfter VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Fehlerbehebung beim Systemspeicher VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
7 Überprüfen Sie die korrekte Bestückung der Speicherkanäle. Siehe „Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 82. 8 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 87. 9 Setzen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 75. 10 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73.
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Fehlerbehebung bei einem SAS- oder SAS-RAID-Controller finden Sie auch in der Dokumentation zum Betriebssystem und zum Controller. 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass der SAS-Controller aktiviert ist. Siehe „System-Setup-Optionen beim Startvorgang“ auf Seite 46. 2 Starten Sie das System neu und drücken Sie die jeweilige Tastenkombination zum Aufrufen des Konfigurationsprogramms.
8 Überprüfen Sie die Kabelverbindungen zwischen der SAS-Rückwandplatine und dem integrierten Speichercontroller. Stellen Sie sicher, dass die Kabel korrekt mit dem Speichercontroller und der SAS-Rückwandplatine verbunden sind. 9 Installieren Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „Installieren der Systemplatine“ auf Seite 121. 10 Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
7 Wenn das Problem dadurch nicht gelöst wird, schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 8 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 72. 9 Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten. Siehe „Erweiterungskarte entfernen“ auf Seite 92. 10 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73.
6 Wenn das Problem dadurch nicht gelöst wird, schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 7 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 72. 8 Entfernen Sie Prozessor 2. Siehe „Entfernen des Prozessors“ auf Seite 78. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 73. 10 Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Tabelle 4-1.
Das CMOS ist nun gelöscht und kann durch Aufrufen des BIOS-Setups zurückgesetzt werden. ANMERKUNG: Wenn die Wechselstromversorgung vor dem CMOS-Löschvorgang getrennt wird, schaltet sich das System automatisch ein und sofort wieder aus, nachdem der Vorgang durchgeführt und die Wechselspannung neu angeschlossen wurde. Ziehen Sie in diesem Fall erneut den Netzstromstecker, warten Sie 30 Sekunden und schließen Sie das Netzstromkabel wieder an.
Jumper und Anschlüsse Jumper-Einstellungen VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
ANMERKUNG: Der Stern „*“ in der Tabelle der Jumper-Einstellungen kennzeichnet den Standardzustand; standardmäßig ist der nicht-aktivierte Zustand eingestellt. Jumper-Einstellungen auf der Rückwandplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 5-3.
1 PCI-E-Zusatzkartenanschluss 2 Prozessor 0 3 Ethernet-Anschluss 4 KVM über IP-Anschluss 5 Hintere USB-Anschlüsse 6 Bildschirmanschluss 7 Serieller Anschluss 8 Systemidentifikationstaste 9 Stromversorgungsanschluss 1 für Prozessor 0 10 DDR3-DIMM-Sockel (für Prozessor 0) (9) 11 Stromversorgungsanschluss 2 für Prozessor 0 12 Prozessor 1 13 Hauptstromanschluss 14 Stromversorgungsanschluss für Prozessor 1 15 Anschluss für Systembatterie 16 DDR3-DIMM-Sockel (für Prozessor 1) (9) 17 I
Anschlüsse auf der Rückwandplatine Abbildung 5-4.
Abbildung 5-6.
Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Abbildung 5-7.
Abbildung 5-8.
Wie Sie Hilfe bekommen Kontaktaufnahme mit Dell ANMERKUNG: Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Da die Verfügbarkeit dieser Optionen je nach Land und Produkt variiert, stehen einige Services in Ihrer Region möglicherweise nicht zur Verfügung.
Wie Sie Hilfe bekommen
Stichwortverzeichnis Numerics 10 Gb-Ethernet LAN-Zusatzkarte, 98 Entfernen, 98 Installieren, 100 A Akku Fehlerbehebung beim RAID-Kartenakku, 131 Anzeigecodes Laufwerkgehäuse, 17 Stromversorgung und Systemplatine, 19 Arbeitsspeicher Fehlerbehebung, 128 B Batterie (System) Installieren, 113 Batterien Fehlerbehebung, 125 Battery (System) Entfernen, 115 Bedienfeldbaugruppe Entfernen, 111 Installieren, 113 Beschädigte Systeme Fehlerbehebung, 124 BMC-LAN Konfigurieren, 53 D Dell Kontaktaufnahme, 145 DIMMs Sie
Systemplatine, 115 Erweiterungskarte Fehlerbehebung, 132 Erweiterungskarten SAS-Controller, 91 Erweiterungskarten-Riser Entfernen, 85 Installieren, 87 Feuchtigkeit im System Fehlerbehebung, 123 Funktionsmerkmale Rückseite, 16 G Grafik Fehlerbehebung, 120 F Fehlerbehebung Arbeitsspeicher, 128 Batterie, 125 Beschädigtes System, 124 Erweiterungskarte, 132 Externe Verbindungen, 120, 135 Festplattenlaufwerk, 130 Feuchtigkeit im System, 123 Grafik, 120 Lüfter, 127 NIC, 122 Prozessoren, 133 Reihenfolge, 119 SAS
Systemplatine, 117 K Konfigurieren BMC-LAN, 53 Fernzugriff, 55 IDE, 47 Prozessor, 45 Speicher, 47 Super-IO, 48 Systemstarteinstellungen, 51 USB, 48 Menü Server, 52 Merkmale Vorderes Bedienfeld, 12 N Netzteil Installieren, 102 Netzteile, 101 Netzteilplatzhalter, 103 NICs Fehlerbehebung, 122 Kontaktaufnahme mit Dell, 145 Kühlgehäuse, 70 Entfernen, 66, 70 Kühlkörper Entfernen, 72 Installieren, 73 L Lüfter Entfernen, 106 Fehlerbehebung, 127 Installieren, 107 M Menü Boot (Systemstart), 50 Menü Exit (Beende
Prozessoren Fehlerbehebung, 133 Speichermodule (DIMMs) Konfigurieren, 78 R Richtlinien Speicherinstallation, 78 Rückwandplatine Entfernen, 109 Installieren, 111 Rufnummern, 145 Start Zugriff auf Systemfunktionen, 11 Start-Menü, 41 Super-IO Konfigurieren, 48 Support Kontaktaufnahme mit Dell, 145 System Öffnen, 68 Schließen, 69 S SAS-Controller-karte Entfernen, 91 Installieren, 92 SAS-Controllerzusatzkarte Fehlerbehebung, 131 SAS-RAID-Controllerzusatzkart e Fehlerbehebung, 131 Schließen System, 69 Sicherh
T Tastaturen Fehlerbehebung, 121 Telefonnummern, 145 U USB Konfigurieren, 48 W Wissenswertes zum System, 11 Stichwortverzeichnis 155
Stichwortverzeichnis