Dell PowerEdge C5125 HardwareBenutzerhandbuch Genormtes Modell: B04S
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Ein VORSICHTSHINWEIS macht auf Gefahrenquellen aufmerksam, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben können, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
Inhalt 1 Informationen zum System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite 2 . . . . . . . . . . . . . Verwenden des System-Setup-Programms . Menü Setup (Setup) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 11 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Konfiguration von Sondertasten Der Legendenbereich . . . . . . . . . . . . . . .
3 Installieren von Systemkomponenten . . . . . . . . . . 55 Empfohlene Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Das Innere des Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Schlittenkonfiguration Entfernen eines Schlittens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Installieren eines Schlittens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entfernen von Speichermodulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Entfernen der Gehäuseabdeckung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Installieren der Gehäuseabdeckung Entfernen des Lüfterträgers . Installieren des Lüfterträgers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entfernen einer Rückwandplatine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Installieren einer Rückwandplatine . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entfernen einer Stromverteilungsplatine . . . . . . . . . . . .
6 Wie Sie Hilfe bekommen 7 Stichwortverzeichnis Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Informationen zum System Das System (C5125) umfasst die folgenden Konfigurationen: • Systemplatine für 12 Schlitten + 3,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel • Systemplatine für 12 Schlitten + 2,5-Zoll-Festplattenplatine + Kabel Das Servermanagement für einen C5125-Schlitten ist über einen eigenen NIC-Port an der Vorderseite des Systems möglich. Weitere Informationen finden Sie unter„Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite“ auf Seite 8.
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Merkmale auf der Vorderseite eines Schlittens (um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht) 1 2 2 1 5 Element Funktion 4 3 Beschreibung 1 Freigabeklinke Drücken Sie auf die Klinke, um den Schlitten vom Gehäuse zu lösen. 2 Griff Ziehen Sie den Schlitten am Griff aus dem Gehäuse.
Beschreibung der Schlitten-LEDs Abbildung 1-2.
5 LEDs für Festplattenaktivität Grün blinkend Festplatte 0 aktiv Festplatte 1 aktiv Festplatte 2 aktiv Festplatte 3 aktiv 10 6 IdentifizierungsLED Blau Identifiziert auf Befehl den Schlitten 7 Stromstatus Grün Normaler Betrieb Gelb blinkend Fehler mit Stromversorgung aus AUS Stromversorgung aus Informationen zum System
Verwenden des System-SetupProgramms Menü Setup (Setup) Das System ist mit dem neuesten AMI Core-BIOS im Flash-Speicher ausgestattet. Der Flash-Speicher unterstützt die Plug-and-Play-Technologie und verfügt über ein BIOS-Setup-Programm, den Power-on-Selbsttest (POST) und das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration. Dieses System unterstützt System-BIOS-Shadowing und versetzt das BIOS damit in die Lage, über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-DRAM ausgeführt zu werden.
BIOS-Setup-Optionen beim Startvorgang Das Setup-Programm kann gestartet werden, indem während des POST die entsprechenden Tasten gedrückt werden: Enter the BIOS Setup (Aufruf des BIOS-Setup) Konsolenumleitung Mithilfe der Konsolenumleitung können Remote-Benutzer Probleme auf einem Server, der das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß geladen hat, analysieren und beheben. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die BIOS-Konsole.
Konfiguration von Sondertasten Die Konsolenumleitung verwendet die ANSI-Terminal-Emulation, die auf den ASCII-Basiszeichensatz beschränkt ist. In diesem Zeichensatz gibt es keine Funktionstasten, Pfeiltasten oder Steuertasten. Die PowerEdge C5000-Software verlangt jedoch für normale Funktionen die Benutzung von Funktions- oder Steuertasten.
Der Legendenbereich Der Legendenbereich befindet sich seitlich im Setup-Bildschirm. Mithilfe der Tasten im Legendenbereich können Sie durch die verschiedenen SetupMenüs navigieren. Die folgende Tabelle führt die Tasten im Legendenbereich und die dazugehörigen Funktionen auf.
Access Level (Zugriffsebene) Die Eigenschaft Access Level (Zugriffsebene) legt fest, wer Zugriff auf das Steuerelement besitzt (Supervisor oder Benutzer). Tabelle 2-1 fasst den Effekt der Zugriffsebene auf ein Steuerelement zusammen. Tabelle 2-1.
Menü Main (Hauptmenü) Das Menü Main (Hauptmenü) ist der erste Bildschirm, der nach dem Aufruf des BIOS-Setup angezeigt wird. Wenn ein Fehler auftritt, wird der Bildschirm Error Manager (Fehler-Manager) angezeigt.
Main (Hauptmenü) BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Advanced Boot Server Security Exit (Erweitert) (Startvorgang) (Sicherheit) System Overview (Systemüberblick) AMIBIOS Version : 1.0.0 Build Date: 01/17/11 (Build-Datum) (Beenden) Use [ENTER], [TAB] (Mit [EINGABE], [TAB]) Or [SHIFT-TAB] to select a Field (oder [UMSCHALT-TAB] wird ein Feld ausgewählt).
AMIBIOS Option Beschreibung Version Zeigt die BIOS-Versionsnummer an. ANMERKUNG: Überprüfen Sie diese Versionsnummer, wenn Sie das BIOS des Herstellers aktualisieren. Build Date (BuildDatum) Zeigt das Datum an, an dem das BIOS erstellt wurde.
System Memory (Systemspeicher) Option Beschreibung Size (Größe) Zeigt an, wieviel Speicher (DRAM) auf der Systemplatine installiert ist. System Time (Systemzeit) Wechseln Sie zu diesem Element, um die Uhrzeit zu ändern. Verwenden Sie [EINGABE], [TAB] oder [UMSCHALT-TAB], um ein Feld auszuwählen. Verwenden Sie [+] oder [-], um die Systemzeit zu konfigurieren. System Date (Systemdatum) Wechseln Sie zu diesem Element, um das Datum zu ändern.
Menü Advanced (Erweitert) Der Bildschirm Advanced (Erweitert) bietet einen Zugangspunkt für die Konfiguration mehrerer Optionen. Auf diesem Bildschirm wählt der Benutzer die Option aus, die konfiguriert werden soll. Die Konfiguration erfolgt nicht direkt im Bildschirm Advanced (Erweitert), sondern im ausgewählten Bildschirm. VORSICHTSHINWEIS: Falsch konfigurierte Komponenten auf diesen Seiten können Fehlfunktionen oder Fehler des Systems zur Folge haben.
BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Main Advanced Boot (Hauptmenü) (Erweitert) (Startvorgang) Server Security (Sicherheit) Exit (Beenden) Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) Configure the CPU (Konfigurieren der CPU) Caution (Vorsicht): Setting wrong values in below sections may cause system to malfunction (Das Festlegen falscher Werte in den folgenden Abschnitten kann Fehlfunktionen des Systems zur Folge haben) • CPU Configuration (CPU-Konfiguration) • SATA Configuration (SATA-K
CPU Configuration (CPU-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Element und drücken Sie , um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Advanced (Erweitert) CPU Configuration (CPU-Konfiguration) Enable/Disable Module Version :13.65 (Modulversion) Secure Virtual Machine AGESA Version :3.5.5.
ANMERKUNG: Abgebildet sind die Standardwerte. ANMERKUNG: C1E-Unterstützung - Das aktuelle BIOS deaktiviert die Unterstützung für den erweiterten C1-State. Optionen: • Module Version (Modulversion): Die Modulversion der CPU. • AGESA Version (AGESA-Version): Die Versionsnummer der AMD Generic Encapsulated Software Architecture (AGESA). • Physical Count (Physische Anzahl): Anzahl der physischen CPUs. • Logical Count (Logische Anzahl): Anzahl der logischen CPUs.
Steuerelementgruppe Benutzerzugriffsebene Secure Virtual Machine Mode (SVM-Modus) Zugriffsebene 1 PowerNow! Zugriffsebene 1 PowerCap (Stromobergrenze) Zugriffsebene 1 L3 Power Control (L3-Stromregelung) Zugriffsebene 1 Non Coherent HT Link Speed (Nicht kohärente HTVerbindungsgeschwindigkeit) Zugriffsebene 1 24 Verwenden des System-Setup-Programms
SATA Configuration (SATA-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Element und drücken Sie , um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Advanced (Erweitert) SATA Configuration (SATA-Konfiguration) OnChip SATA Type (OnChip-SATA-Typ) [Native IDE]*1 Native IDE AHCI • SATA Port0 (SATASchnittstelle 0) [Hard Disk] (Festplatte) • SATA Port1 (SATASchnittstelle 1) [Not Detected] (Nicht erkannt) • SATA Port2 (SATASchnittstelle 2) [Not Detected] (Nicht erkannt)
*1: [Native IDE] [AHCI] *2: [Enable] (Aktivieren) [Disabled] (Deaktiviert). Zu den Optionen gehören: • [Native IDE] - Unterstützt bis zu vier SATA-Schnittstellen. • [AHCI] -Unterstützt mithilfe des Advanced Host Controller Interface alle SATA-Schnittstellen. SATA Port0-3 (SATA-Schnittstelle 0-3): [Not Detected] (Nicht erkannt) [Hard Disk] (Festplatte) [ATAPI CDROM] (ATAPI-CD-ROM) Beim Aufruf des Setup-Programms erkennt das BIOS automatisch das Vorhandensein von SATA-Geräten.
PCI Configuration (PCI-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Element und drücken Sie , um den folgenden Bildschirm anzuzeigen. Der Bildschirm PCI Configuration (PCI-Konfiguration) enthält Felder zur Konfiguration der integrierten NICController.
*2: [Disabled] (Deaktiviert) [Enabled with PXE] (Aktiviert mit PXE) [Enabled without PXE] (Aktiviert ohne PXE) *3: [Disabled] (Deaktiviert) [Enabled with PXE] (Aktiviert mit PXE) [Enabled without PXE] (Aktiviert ohne PXE) NIC1 - Intel 82576EB: [Disabled] (Deaktiviert) [Enabled with PXE] (Aktiviert mit PXE) [Enabled without PXE] (Aktiviert ohne PXE) NIC2 - Intel 82576EB: [Disabled] (Deaktiviert) [Enabled with PXE] (Aktiviert mit PXE) [Enabled without PXE] (Aktiviert ohne PXE) Steuerelementgruppe Benutzerzu
Active State Power Management Configuration (ASPM-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Element und drücken Sie , um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Advanced (Erweitert) Active State Power Management Configuration (ASPM-Konfiguration) Onboard LAN ASPM (Integriertes LAN-ASPM, deaktiviert) NB-SB Link ASPM (NB-SB-Verbindungs-ASPM) Active State Power Management (ASPM).
Steuerelementgruppe Benutzerzugriffsebene Onboard LAN ASPM (Integriertes LAN-ASPM) Zugriffsebene 1 NB-SB Link ASPM (NB-SBVerbindungs-ASPM) Zugriffsebene 1 USB Configuration (USB-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Element und drücken Sie , um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: 30 Verwenden des System-Setup-Programms
BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Advanced (Erweitert) USB Configuration (USB-Konfiguration) Enables support for legacy USB (Aktiviert die Unterstützung von LegacyUSB-Geräten). AUTO option disables legacy support if no USB devices are connected (Mit der Option AUTO wird die Legacy-Unterstützung deaktiviert, wenn keine USB-Geräte verbunden sind). Module Version - 2.24.5-13.
*1: [Disabled] (Deaktiviert) [Enabled] (Aktiviert) [Auto] (Automatisch) *2: Internal USB connector (Interner USB-Anschluss). Über dieses Menü können Sie USB-Geräte konfigurieren. USB Devices Enabled (Aktivierte USB-Geräte): zeigt die aktuell erkannten USB-Geräte an. USB PORT 2 (BMC): internal port (USB-Anschluss 2, BMC, interner Anschluss).
Menü Boot (Systemstart) Auf dieser Seite können Sie POST-Startparameter festlegen. Blättern Sie zu diesem Element und drücken Sie , um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Boot (Startvorgang) Boot Settings (Starteinstellungen) Configure Settings during System Boots (Konfigurieren der Einstellungen für Systemstarts).
Boot Settings Configuration (Konfiguration der Starteinstellungen) Wählen Sie dieses Element aus und drücken Sie , um die folgenden Untermenüelemente anzuzeigen: BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Boot (Startvorgang) Boot Settings Configuration (Konfiguration der Starteinstellungen) Quick Boot (Schnellstart) [Enabled] (Aktiviert) Quiet Boot (Stillstart) [Enabled] (Aktiviert) Wait For ’F1’ If Error (Bei Fehler auf warten) [Disabled] (Deaktiviert) Force PXE First (Zuerst PXE er
*1: [Disabled] (Deaktiviert) [Enabled] (Aktiviert) (If you enable PXE first, the 1st boot device will set to PXE. Disable PXE first, the device priority will not change) (Wenn Sie 'PXE zuerst' aktivieren, wird das 1. Startgerät auf PXE gesetzt. Wenn 'PXE zuerst' deaktiviert wird, ändert sich die Gerätepriorität nicht). Quick Boot (Schnellstart): Aktivieren Sie diese Option, damit das BIOS bestimmte Tests während des POST überspringen kann und die Dauer des Startvorgangs so verringert wird.
Boot Device Priority (Priorität der Startgeräte) Wählen Sie dieses Element aus und drücken Sie , um die folgenden Untermenüelemente anzuzeigen: BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Boot (Startvorgang) Boot Device Priority (Priorität der Startgeräte) 1st Boot Device (Erstes Startgerät) [Network:IBA GB Slo] (Netzwerk) Specifies the boot sequence from the available devices (Bestimmt die Startreihenfolge der verfügbaren Geräte) A device enclosed in parenthesis has been disabled in the corre
Steuerelementgruppe Benutzerzugriffsebene 1st Boot Device (Erstes Startgerät) Zugangsebene 1 2nd Boot Device (Zweites Startgerät) Zugangsebene 1 3rd Boot Device (Drittes Startgerät) Zugangsebene 1 4th Boot Device (Viertes Startgerät) Zugangsebene 1 5th Boot Device (Fünftes Startgerät) Zugangsebene 1 6th Boot Device (Sechstes Startgerät) Zugangsebene 1 7th Boot Device (Siebtes Startgerät) Zugangsebene 1 8th Boot Device (Achtes Startgerät) Zugangsebene 1 9th Boot Device (Neuntes Startgerät)
Main (Hauptmenü) BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Advanced Boot Exit Server Security (Erweitert) (Startvorgang) (Sicherheit) (Beenden) IPMI Information (IPMI-Informationen) Status Of BMC (BMC-Status) Working (Arbeitet) IPMI Specification Version (Version der IPMI-Spezifikation) 2.
*1: [Immediate] (Sofort) [Random] (Zufällig) [User Defined] (Benutzerdefiniert) Status of BMC (BMC-Status): Dient nur der Information. Zeigt den Status des BMC an. IPMI Specification Version (Version der IPMI-Spezifikation): Dient nur der Information. Zeigt die vom BMC unterstützte IPMI-Version an. BMC Firmware Version: (Version der BMC-Firmware) Dient nur der Information. Zeigt die Firmwareversion des BMC an. NIC1 Mac Address: [xx-xx-xx-xx-xx-xx] (MAC-Adresse von NIC1) Dient nur der Information.
Steuerelementgruppe Benutzerzugriffsebene Restore on AC/Power Loss (Wiederherstellung nach einem Stromausfall) Zugriffsebene 1 Power Staggering AC Recovery (Verzögertes Einschalten des Systems) Zugriffsebene 1 Event Logging (Ereignisprotokollierung) Zugriffsebene 1 BMC LAN Configuration (BMC-LAN-Konfiguration) Im Bildschirm BMC LAN Configuration (BMC-LAN-Konfiguration) können die LAN-Einstellungen des BMC konfiguriert werden.
BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Server LAN Configuration (LAN-Konfiguration) Channel Number (Kanalnummer) [01] Channel Number Status (Kanalnummerstatus): Status is OK (Status ist okay) BMC LAN Port Configuration (Konfiguration des BMC-LAN-Ports) [Shared-NIC]*1 (Freigegebener NIC) Set BMC LAN port to dedicated-NIC or sharedNIC (Festlegen des BMCLAN-Ports als dedizierten NIC-Port oder freigegebenen NIC-Port) • IP Address (IP-Adresse) • Subnet Mask (Subnetzmaske) • GateWay Address (Gatewa
Channel Number (Kanalnummer): Dient nur der Information. Zeigt die Kanalnummer des BMC an. Channel Number Status (Kanalnummerstatus): Dient nur der Information. Zeigt den Status der BMC-Kanalnummer an. BMC LAN Port Configuration (Konfiguration des BMC-LAN-Ports): Der Port wird zur Verwaltungsschnittstelle auf der Vorderseite des C5000 geführt. IP Address[xxx.xxx.xxx.xxx] (IP-Adresse): Geben Sie eine IP-Adresse mit Dezimalzahlen in der Form XXX.XXX.XXX.
Remote Access Configuration (Remotezugriffskonfiguration) Wählen Sie den Eintrag Remote Access Configuration (Remotezugriffskonfiguration), um das folgende Untermenü anzuzeigen: BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Server Configure Remote Access Type and parameters (Konfiguration des Remotezugriffstyps und der Remotezugriffsparameter) Remote Access (Remotezugriff) [Enabled] (Aktiviert) Serial port number (Serielle Portnummer) [COM1]*1 Base Address, IRQ (Basisadresse, IRQ) Select Remote Access
*4: [ANSI] [VT100] [VT-UTF8] *5: [Disabled] (Deaktiviert) [Always] (Immer) Remote Access (Remotezugriff): [Disabled] (Deaktiviert) [Enabled] (Aktiviert) Auswählen des Remotezugriffstyps. Serial port number (Serielle Portnummer): [COM1][COM2] Auswählen des seriellen Ports für die Konsolenumleitung. Current SOL Baud Rate (Aktuelle SOL-Baudrate): Dient nur der Information. Zeigt die aktuelle SOL-Baudrate an.
View BMC Event Log (Anzeigen des BMC-Ereignisprotokolls) Wählen Sie den Eintrag View BMC System Event Log (Anzeigen des BMCSystemereignisprotokolls), um das folgende Untermenü anzuzeigen: BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Server Total Number of Entries (Gesamtzahl der Einträge) 2 SEL Entry Number (Eintragsnummer im Systemereignisprotokoll oder SEL) 1 SEL Record ID (SEL-DatensatzID): 0001 SEL Record Type (SELDatensatztyp): 02 (System Event) (Systemereignis) Event Timestamp (Ereigniszeits
Menü Security (Sicherheit) Der Bildschirm Security (Sicherheit) enthält Felder zur Aktivierung und Festlegung der Kennwörter für Benutzer und Administrator und zur Sperrung der Schaltflächen an der Vorderseite, damit diese nicht benutzt werden können.
Supervisor Password (Supervisorkennwort): Gibt an, ob ein Supervisorkennwort festgelegt wurde. Wenn das Kennwort installiert wurde, wird Installed (Installiert) angezeigt. Andernfalls wird Not Installed (Nicht installiert) angezeigt. User Password: (Benutzerkennwort): Gibt an, ob ein Benutzerkennwort festgelegt wurde. Wenn das Kennwort installiert wurde, wird Installed (Installiert) angezeigt. Andernfalls wird Not Installed (Nicht installiert) angezeigt.
Menü Exit (Beenden) Blättern Sie zu diesem Element und drücken Sie , um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: BIOS SETUP UTILITY (BIOS-Setup-Dienstprogramm) Exit (Beenden) Exit Options (Optionen für das Beenden) Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden) Exit system setup after saving the changes (Nach Speichern der Änderungen System-Setup beenden).
Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden): Markieren Sie dieses Element und drücken Sie die Eingabetaste, um alle Änderungen zu speichern, die Sie im Setup-Dienstprogramm vorgenommen haben, und das Setup-Dienstprogramm zu beenden. Wenn das Dialogfeld Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden) angezeigt wird, drücken Sie auf , um die Änderungen zu speichern und das Programm zu beenden, oder drücken Sie auf , um zum Setup-Hauptmenü zurückzukehren.
Laden von BIOS-Standardeinstellungen Für das Zurücksetzen der Systemkonfiguration auf die Standardwerte stehen verschiedene Mechanismen zur Verfügung.. Wenn eine Anforderung zum Zurücksetzen der Systemkonfiguration erkannt wird, lädt das BIOS während des nächsten POST die Standardwerte der Systemkonfiguration.
3 Halt - Die Meldung wird auf dem Bildschirm angezeigt und ein Fehler wird im SEL protokolliert. Das System kann erst dann gestartet werden, wenn der Fehler behoben ist. Der Benutzer muss das fehlerhafte Teil austauschen und das System neu starten.
0062 Fehler bei sekundärer Master-Festplatte Pause 0063 Fehler bei sekundärer Slave-Festplatte Pause 0080 Primäre Master-Festplatte - ATAPI-inkompatibel Pause 0081 Primäre Slave-Festplatte - ATAPI-inkompatibel Pause 0082 Sekundäre Master-Festplatte - ATAPI-inkompatibel Pause 0083 Sekundäre Slave-Festplatte - ATAPI-inkompatibel Pause 0160 Die im System installierten Prozessoren können ihre Frequenzen nicht aufeinander abstimmen.
410C Passfenster für Aktivierung des DQS-Receiver zwischen CH A und CH B ist zu groß Pause 410D Passfenster für Aktivierung des DQS-Receiver ist zu klein (weit rechts vom Dynamikbereich) Pause 4160 Der/die im System installierte(n) Prozessor(en) ist/sind nicht multiprozessorfähig.
IRQ-Zuweisungskonflikte Die meisten PCI-Geräte können sich einen IRQ mit einem anderen Gerät teilen. Ein gleichzeitiger Zugriff ist jedoch nicht möglich. Um Zuordnungunskonflikte zu vermeiden, beachten Sie die in den Dokumentationen der einzelnen PCI-Geräte angegebenen IRQAnforderungen.
Installieren von Systemkomponenten Empfohlene Werkzeuge • Kreuzschlitzschraubendreher • Flachkopfschraubendreher • Satz von Feinmechanik-Schraubendrehern • Ein Erdungsband • Eine antistatische Unterlage Installieren von Systemkomponenten 55
Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Schlittenkonfiguration Abbildung 3-2 zeigt die 12-Schlitten-Konfiguration mit der dazugehörigen Schachtnummerierung. Abbildung 3-2. PowerEdge C5000 12-Schlitten-SKU 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Entfernen eines Schlittens VORSICHTSHINWEIS: Um im System eine ausreichende Luftzufuhr zu gewährleisten, sollte ein Schlitten nach seinem Entfernen sofort durch einen anderen Schlitten oder durch einen Schlittenplatzhalter ersetzt werden.
Abbildung 3-3. Einen Schlitten entfernen und installieren 2 1 1 Schlittengriff 2 Freigabeklinke des Schlittens Installieren eines Schlittens VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Entfernen von Speichermodulen WARNUNG: Die Speichermodule bleiben nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Installieren eines Speichermoduls WARNUNG: Die Speichermodule bleiben nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Unterstützte DIMM-Konfiguration Das C5125-System unterstützt die nachfolgenden DIMM-Konfigurationen. Abbildung 3-5. Konfiguration der DIMM-Steckplätze DIMM_A0 DIMM_B0 DIMM_A1 B1 A1 B0 A0 DIMM_B1 DIMM-Belegungsregeln Bei einem DIMM installieren Sie nur in DIMM A1/B1. Bei zwei DIMMs installieren Sie in DIMM A1 + B1.
DIMM1 oder DIMM2 Zeitgabe F2x[1,0]9C_x F2x[1,0]9C_x modus 04 00 DR-x8 SR-x16 1T 0039_0039h 2022_3323h SR-x8 DR-x8 1T 0039_0039h 2022_3323h DR-x8 SR-x8 1T 0039_0039h 2022_3323h 1066 - SR-x16 1T 0000_0000h 2011_3222h 1066 1066 - SR-x8 1T 0000_0000h 2011_3222h 1066 1066 - DR-x8 1T 0038_0000h 2011_3222h 1066 1066 SR-x16 SR-x16 1T 0035_0037h 2022_3323h 1066 1066 SR-x8 SR-x8 1T 0035_0037h 2022_3323h DDR-Rate 1,5V DDR-Rate 1,35V 800 800 800 800 800 800 1066 DIMM0
Unterstützter Speicher Unterstützter Speicher Konfiguration Speichertyp/-größe CPU DIMM- Typ Module Speichert aktrate (MHz) Rank Typ Komponen(x8, x4) tendichte Gesamtgröße DIMM-Steckplatz A0 B0 A1 B1 12DDR3-ECCSchlitten UDIMM/2048MB*1 1 1 VLP1333 UDIMM MHz 2R x8 1 GB 2G • 12DDR3-ECCSchlitten UDIMM/2048MB*2 1 2 VLP1333 UDIMM MHz 2R x8 1 GB 4G • • 12DDR3-ECCSchlitten UDIMM/2048MB*3 1 3 VLP1333 UDIMM MHz 2R x8 1 GB 6G • • • 12DDR3-ECC1 Schlitten UDIMM/4096MB*1+ 2048MB
Entfernen von 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerken VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-7. Die 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke aus dem Docking-Schacht entfernen und darin installieren 2.5”HDD HDD3 2.5”HDD HDD2 2.5”HDD HDD1 2.5”HDD HDD0 4 Lösen Sie die vier Schrauben der 2,5-Zoll-Festplattenhalterung und und lösen Sie dann das Festplattenlaufwerk von der Halterung. Siehe Abbildung 3-8. Abbildung 3-8.
Installieren von 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerken VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-9. Die 3,5-Zoll-Festplattenschrauben entfernen und installieren Schlittenunterseite Schlittenoberseite 3 Entfernen Sie die Festplattenkabel von den Kabelklemmen. Siehe Abbildung 3-10. 4 Lösen Sie die Festplattenkabel von der Festplattenplatine und der Systemplatine und heben Sie dann das Festplattenlaufwerk aus dem Schlitten. Siehe Abbildung 3-10. Abbildung 3-10. Die 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke aus dem Schlitten entfernen und in diesem installieren 3.5” HDD HDD0 2 SATA0 HDD1 SATA1 3.
Abbildung 3-11. Die 3,5-Zoll-Festplattenkabel entfernen und installieren Installieren von 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerken VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Entfernen eines Kühlkörpers WARNUNG: Der Kühlkörper ist auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie den Kühlkörper einen Moment abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Installieren eines Kühlkörpers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Entfernen eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Wenn der Prozessor falsch positioniert wird, kann dies zu Schäden an der Systemplatine oder am Prozessor führen. Achten Sie sorgfältig darauf, die Kontaktstifte des Sockels nicht zu verbiegen. Wenden Sie beim Einsetzen des Prozessors keine Kraft an. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-14. Die 2,5-Zoll-SATA-Kabel entfernen und installieren HDD0 2.5” HDD HDD3 2.5” HDD HDD2 2.5” HDD HDD1 2.5” HDD HDD0 HDD3 SATA3 HDD1 SATA0 HDD2 SATA1 SATA2 3 Lösen Sie die acht Schrauben aus der Festplattenplatine. Siehe Abbildung 3-15. 4 Trennen Sie die Festplattenplatine von der Systemplatine und heben Sie sie aus dem Schlitten. Siehe Abbildung 3-15. Abbildung 3-15.
Installieren der 2,5-Zoll-Festplattenplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-16. Die 3,5-Zoll-Festplattenplatine entfernen und installieren 1 1 Anschluss der Festplattenplatine Installieren der 3,5-Zoll-Festplattenplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Entfernen der Systemplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren der Systemplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-18. Ein Netzteil entfernen und installieren 1 1 Netzstromkabel 3 Sperrklinke für das Netzteil 2 2 3 Netzteilgriff Installation eines Netzteils VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 3-19. Konfiguration der Netzstromkabel und -stecker PSU1 PSU2 2 1 PSU1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 PSU2 Entfernen der Gehäuseabdeckung WARNUNG: Versuchen Sie nicht selbst, das System anzuheben. Bitten Sie immer andere Personen um Hilfe, um Verletzungen zu vermeiden. VORSICHTSHINWEIS: Vergewissern Sie sich, dass das System vollständig vom Netz getrennt ist, bevor Sie fortfahren. VORSICHTSHINWEIS: Das System darf aus Kühlungsgründen nur mit montiertem Gehäuse betrieben werden.
Abbildung 3-20. Die Gehäuseabdeckung entfernen und installieren 1 2 1 Verriegelungstaste 2 Schraube Installieren der Gehäuseabdeckung VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Entfernen des Lüfterträgers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-22. Trennen und Anschließen der Lüfterkabel 1 4 2 5 3 6 7 1 Lüfter und Anschluss 1 2 Lüfter und Anschluss 2 3 Lüfter und Anschluss 3 4 Lüfter und Anschluss 4 5 Lüfter und Anschluss 5 6 Lüfter und Anschluss 6 7 Lüfter und Anschluss 7 8 Lüfter und Anschluss 8 5 Entfernen Sie den Lüfterträger vollständig aus dem System.
Installieren des Lüfterträgers VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Entfernen einer Rückwandplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-23. Die Kabel zur Rückwandplatine entfernen und installieren 1 2 3 4 5 6 1 LAN-Anschluss 2 Seitenbandanschluss 3 Anschluss für PMBus 2 4 Anschluss für PMBus 1 5 Anschluss für Netzteil 1 6 Anschluss für Netzteil 2 7 Lösen Sie die beiden Schrauben hinter der Stromkabelhalterung, mit der die Erdungskabel am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-24. Abbildung 3-24.
8 Lösen Sie die beiden Schrauben an den Seiten der Stromkabelhalterung. Siehe Abbildung 3-25. 9 Entfernen Sie die Stromkabelhalterung. Siehe Abbildung 3-25. Abbildung 3-25. Die Stromkabelhalterung entfernen und installieren 10 Lösen Sie die dreizehn Schrauben von der Rückwandplatine. Siehe Abbildung 3-26. 11 Nehmen Sie die Rückwandplatine aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-26. Abbildung 3-26.
Installieren einer Rückwandplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Entfernen einer Stromverteilungsplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-27. Die Kabel und die Halterung der Stromverteilungsplatine entfernen und installieren 1 2 3 1 LAN- und Seitenbandkabelklemmen 3 Strom- und PMBus-Kabelklemmen 2 Öffnung in der mittleren Wand 7 Trennen Sie das Netzteil-Stromkabel vom Anschluss der Stromverteilungsplatine. Siehe Abbildung 3-28. 8 Trennen Sie das PMBus-Kabel vom Anschluss der Stromverteilungsplatine. Siehe Abbildung 3-28. 9 Lösen Sie die vier Schrauben von der Stromverteilungsplatine. Siehe Abbildung 3-28.
Abbildung 3-28. Die Kabel der Stromverteilungsplatine und die Stromverteilungsplatine entfernen und installieren 1 2 6 3 4 5 1 Stromverteilungsplatine 2 2 PMBus-Kabel 2 3 Stromkabel von Netzteil 2 4 PMBus-Kabel 1 5 Stromkabel von Netzteil 1 6 Stromverteilungsplatine 2 Installieren einer Stromverteilungsplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
4 Verbinden Sie das Netzteilkabel mit dem Anschluss der Stromverteilungsplatine. Siehe Abbildung 3-28. 5 Setzen Sie die PDB-Baugruppe wieder in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-27. 6 Bringen Sie die drei Schrauben wieder an der Halterung der Stromverteilungsplatine an. Siehe Abbildung 3-27. 7 Führen Sie die Stromkabel von Netzteil 1 und Netzteil 2 durch die Öffnung in der mittleren Gehäusewand. Siehe Abbildung 3-27. 8 Fixieren Sie die Stromkabel und PMBus-Kabel mit den zwei Kabelklemmen am Gehäuse.
Abbildung 3-29. Die Echtzeituhr-Batterie entfernen und installieren 1 1 2 Anschluss der Echtzeituhr-Batterie 2 Echtzeituhr-Batterie Installieren der Batterie für die Echtzeituhr VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Fehlerbehebung Reihenfolge der Fehlerbehebung Probleme beim Starten des Servers System startet nach Erstinstallation nicht Netzstromstecker ist nicht eingesteckt Bildschirmprobleme Probleme mit dem Netzteil und dem Gehäuse Kabelprobleme Kurzschluss oder Überlast Defekte Komponenten System startet nach Änderungen an der Konfiguration nicht Änderungen an der Hardware Änderungen an der Software Änderungen am BIOS Anzeigen von Systemereignisprotokollen zur Untersuchung Installationsprobleme Fehlerbehebung bei e
Speicherprobleme Wenn Sie inkompatible Speichermodule installiert haben, startet das System u. U. nicht. Vergewissern Sie sich, dass der Speicher, den Sie installiert haben, mit Ihrer Platine getestet wurde. Wenn der installierte Speicher kompatibel ist, entfernen Sie ihn und installieren Sie die Speichermodule neu. Defekte Speichermodule können zur Fehlern beim Startvorgang führen.
Probleme mit dem Netzteil und dem Gehäuse • Stellen Sie sicher, dass das Gehäuse und das Netzteil für das Prozessormodell und dessen Taktrate geeignet sind. Tabelle 4-1. Bestimmung des Prozessormodells und der Taktrate CPUs Modell Kerne Taktrate (GHz) Phenom II 910e 4 2,6 Athlon II 610E 4 2,4 Athlon II 260u 2 1,8 • Stellen Sie sicher, dass alle Netzstromkabel und -stecker sicher mit dem Netzteil und der Netzsteckdose verbunden sind.
Defekte Komponenten Defekte Komponenten, insbesondere Prozessor und Speicher, können zu Problemen beim Systemstart führen. • Ersetzen Sie die Speichermodule durch erwiesenermaßen funktionsfähige Module. Überprüfen Sie den ordnungsgemäßen Betrieb des verdächtigen Speichermoduls in einem erwiesenermaßen funktionsfähigen System. • Ersetzen Sie den Prozessor durch einen erwiesenermaßen funktionsfähigen Prozessor.
Änderungen am BIOS Änderungen an einigen erweiterten BIOS-Einstellungen (wie z. B. denen in „Menü Advanced (Erweitert)“ auf Seite 20) können zu Problemen beim Startvorgang führen. Änderungen an erweiterten BIOS-Einstellungen sollten nur von erfahrenen Benutzern vorgenommen werden. Wenn das BIOS-Setup-Dienstprogramm durch Drücken von F2 während des Starts aufgerufen werden kann, setzen Sie das BIOS auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurück, indem Sie die Taste F9 drücken.
Installationsprobleme Nehmen Sie folgende Überprüfungen vor, wenn Sie ein Installationsproblem beheben wollen: • Überprüfen Sie sämtliche Kabel- und Stromversorgungsverbindungen (einschließlich aller Rack-Kabelverbindungen). • Ziehen Sie den Netzstromstecker und warten Sie eine Minute lang. Schließen Sie dann den Netzstromstecker wieder an und versuchen Sie es erneut.
Jumper und Anschlüsse Komponenten der C5125-Systemplatine Abbildung 5-1 zeigt die Systemkomponenten auf der Systemplatine. Abbildung 5-1.
1 VGA/USB-Anschluss 2 NIC1 und NIC2 3 Prozessorsockel 4 Jumper zum Deaktivieren des BMC 5 BMC-COM-Anschluss 6 IPMB-Anschluss 7 Jumper JP11 für COM-Anschluss 8 Jumper JP12 für COM-Anschluss 9 COM-Anschluss 10 SSD-Stecker 11 SATA-Steckleisten 12 PCIe (Seitenband) x1 13 LED-Anschluss für aktive Festplatte 14 Stromversorgungsanschluss 15 Jumper zum Löschen des CMOS 16 DIMM-Steckplätze 17 Anschluss für Netzschalter Tabelle 5-1.
Anschlüsse auf der 2,5-Zoll-Festplattenplatine Abbildung 5-2 zeigt die Anschlüsse auf der 2,5-Zoll-Festplattenplatine. Abbildung 5-2.
Anschlüsse auf der 3,5-Zoll-Festplattenplatine Abbildung 5-3 zeigt die Anschlüsse auf der 3,5-Zoll-Festplattenplatine. Abbildung 5-3.
Anschlüsse auf der Rückwandplatine Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-4 zeigt die Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-SchlittenRückwandplatine. Abbildung 5-4.
Anschlüsse auf der Rückseite der 12-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-5 zeigt die Anschlüsse auf der Rückseite der 12-SchlittenRückwandplatine. Abbildung 5-5.
Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Abbildung 5-6 zeigt die Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine (PDB). Abbildung 5-6.
Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Dieser Abschnitt liefert Informationen für das Pin-Signalwerte der Stromund PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine. Tabelle 5-3.
Wie Sie Hilfe bekommen Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA können die Nummer 800-WWW-DELL (800-999-3355) anrufen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.
Wie Sie Hilfe bekommen
Stichwortverzeichnis A F Anschluss Systemplatine 99 Fehlerbehebung Reihenfolge 93 D H Dell Kontaktaufnahme 107 DIMM Belegungsregeln 61 Konfiguration 61 Hilfsmittel empfohlen 55 E Entfernen 2,5-Zoll-Festplattenplatine 72 3,5-Zoll-Festplattenplatine 74 Echtzeituhr-Batterie 91 Gehäuseabdeckung 79 Lüfterträger 81 Netzteil 77 Rückwandplatine 84 Schlitten 57 Speichermodule 59 Stromverteilungsplatine 88 Systemplatine 76 I Informationen zum System 7 Installieren 2,5-Zoll-Festplattenplatine 74 3,5-Zoll-Fest
K Kontaktaufnahme mit Dell 107 M Menü Advanced (Erweitert) 20 Boot (Start) 33 Exit (Beenden) 48 Main (Hauptmenü) 16 Security (Sicherheit) 46 Server 37 Menü Setup (Setup) 11 S Schlitten Belegungsregeln 8 Konfiguration 57 LED-Beschreibung 9 Merkmale auf der Vorderseite 8 Sondertasten Konfigurieren 13 Speicher unterstützt 63 System innen 56 Konfigurationen 7 Setup-Programm 11 Z Zugriffsebene 15 110 Stichwortverzeichnis