Dell PowerEdge C5230 Systeme HardwareBenutzerhandbuch Vorschriftenmodell: B04S
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEIS werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
Inhalt 1 Wichtige Informationen . Wissenswertes zum System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite 2 . . . . . . . . . . . . . Verwenden des System-Setup-Programms . Startmenü . . . . . . 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 BIOS-Setup-Optionen beim Startvorgang Konsolenumleitung . . . . . . . . . . . . . . . 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schlittenkonfiguration Schlitten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Speichermodule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Festplattenlaufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Kühlkörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Prozessoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wichtige Informationen • Das System muss mit der BIOS-Version 1.0.2 oder höher ausgestattet sein, damit Intel Xeon-Prozessoren der Reihe E3-1200 v3 unterstützt werden. Die aktuelle BIOS-Version können Sie von dell.com/support herunterladen. • Das System muss mit der BMC-Version 1.00 oder höher ausgestattet sein, damit Intel Xeon-Prozessoren der Reihe E3-1200 v3 unterstützt werden. Die aktuelle Version der BMC-Firmware können Sie von dell.com/support herunterladen.
Wissenswertes zum System Das System umfasst die folgenden Konfigurationen: • 12-Schlitten-System, das 3,5-Zoll-Festplatten unterstützt. • 12-Schlitten-System, das 2,5-Zoll-Festplatten unterstützt. ANMERKUNG: Unterstützt nur SATA-Laufwerke, SAS-Treiber werden nicht unterstützt. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Der Dell PowerEdge C5230-Server ist in Ausführungen mit 12-SchlittenSystemen erhältlich, die entweder zwei 3,5-Zoll- oder vier 2,5-ZollFestplatten unterstützenn.
Element Funktion Beschreibung 6 HDD-LED Aktiv-LED für die Festplatte 7 Status-LED Zeigt den Zustand der verschiedenen Systemereignisse an 8 ID-LED Systemidentifikationsanzeige ANMERKUNG: PowerEdge C5230 Systeme mit einem Service-Tag an der Frontblende unterstützen nur Intel Xeon-Prozessoren der Reihe E3-1200. Anzeigen Abbildung 1-3.
5 LED für Stromversorgung Grün Ein 6 LEDs für Festplattenaktivität System-Gleichstrom ein Aus System-Gleichstrom aus Grün blinkend Festplatte 0 aktiv Festplatte 1 aktiv Festplatte 2 aktiv Festplatte 3 aktiv 7 Status-LED Gelb Normaler Status Aus 8 Identifizierungs-LED Gelb blinkend Ereignis im System aufgetreten Blau Ein Identifiziert das System Blau Normaler Status Aus Identifiziert das System mit zeitlichem Abstand Blau blinkend 8 Wichtige Informationen
Verwenden des System-SetupProgramms Startmenü Das System ist mit dem neuesten AMI Core-BIOS im Flash-Speicher ausgestattet. Der Flash-Speicher unterstützt die Plug-and-Play-Technologie und verfügt über ein BIOS-Setup-Programm, den Power-on-Selbsttest (POST) und das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration. Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing, sodass das BIOS über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-DRAM ausgeführt werden kann.
BIOS-Setup-Optionen beim Startvorgang Der Benutzer ruft SETUP auf, indem er während des POST die Taste drückt. Konsolenumleitung Mithilfe der Konsolenumleitung können Remotebenutzer Probleme auf einem Server, der das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß geladen hat, analysieren und beheben. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die BIOS-Konsole. Die BIOS-Konsole ist ein Dienstprogramm auf dem FlashROM, das eingehende und ausgehende Befehle über eine serielle oder eine Modemverbindung umleitet.
Konfiguration von Sondertasten Die Konsolenumleitung verwendet die ANSI-Terminal-Emulation, die auf den ASCII-Basiszeichensatz beschränkt ist. In diesem Zeichensatz gibt es keine Funktionstasten, Pfeiltasten oder Steuertasten. Die PowerEdge C5230Software verlangt jedoch für normale Funktionen die Benutzung von Funktions- oder Steuertasten.
Taste ANSI-Escape-Sequenz Andere Sequenzen Entf - Bild nach oben ? Bild nach unten / Reset Rr R Allgemeine Hilfe Neben dem Fenster „Item Specific Help“ (Elementbezogene Hilfe) bietet das Setup-Dienstprogramm einen Bildschirm General Help (Allgemeine Hilfe). Dieser Bildschirm lässt sich durch Drücken der Taste von jedem Menü aus aufrufen.
Bildschirme des Setup-Dienstprogramms für Serverplattformen Konventionen In den Tabellen werden die folgenden typografischen Konventionen verwendet: • Der Text und die Werte in den Tabellenspalten Setup-Element, Optionen und Hilfe werden auf den Bildschirmen des BIOS-Setup angezeigt. • Text in der Spalte Einstellungen, der mit einem * markiert ist, kennzeichnet Standardwerte. Diese Werte werden auf dem SetupBildschirm nicht mit einem * angezeigt.
Hauptmenü Das Menü Main (Hauptmenü) ist der erste Bildschirm, der nach dem Aufruf des BIOS-Setup angezeigt wird. Abbildung 2-1. Bildschirm-Hauptmenü Menüfelder Einstellungen Kommentare System Date (Systemdatum) MM/TT/JJJJ Stellen Sie das Datum ein. Wechseln Sie mithilfe von zwischen den Elementen des Datums. System Time (Systemzeit) HH:MM:SS Stellen Sie die Uhrzeit ein. Wechseln Sie mithilfe von zwischen den Elementen der Uhrzeit.
Menüfelder Einstellungen Kommentare BIOS Version (BIOS-Version) Zeigt die BIOSVersionsnummer an. BIOS Build Date (BIOSErstellungsdatum) Zeigt das BIOS-BuildDatum an. Service Tag (Service-Tag-Nummer) Zeigt die Service-TagNummer an. Asset Tag (Kennummer) Zeigt die Systemkennnummer an. MRC Version (MRC-Version) Zeigt die MRC-Version an. ME Version (ME-Version) Zeigt die ME-Version an. BMC Version (BMC-Version) Zeigt die BMC-Version an.
Menü „Erweitert“ Der Bildschirm Advanced (Erweitert) bietet einen Zugangspunkt für die Konfiguration mehrerer Optionen. Auf diesem Bildschirm wählt der Benutzer die Option aus, die konfiguriert werden soll. Die Konfiguration erfolgt nicht direkt im Bildschirm Advanced (Erweitert), sondern im ausgewählten Bildschirm. Abbildung 2-2. Bildschirmmenü „Advanced“ (Erweitert) VORSICHTSHINWEIS: Falsche Einstellungen für Elemente des Menüs Advanced (Erweitert) können zu Fehlfunktionen des Systems führen.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Advanced (Erweitert) Power Management (Energieverwaltung) Energieverwaltung. CPU Configuration (CPU-Konfiguration) CPU-Konfiguration. Memory Configuration (Speicherkonfiguration) Speicherkonfiguration. SATA Configuration (SATA-Konfiguration) SATA-Gerätekonfiguration. PCI Configuration (PCI-Konfiguration) PCI-, PCI-X- und PCIExpress-Einstellungen. USB Configuration (USB-Konfiguration) USB-Konfiguration.
Energieverwaltung Abbildung 2-3. Bildschirm Power Management (Energieverwaltung) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ Energieverwaltung Power management (Energieverwaltung) Maximum Performance (Maximale Leistung) Energieverwaltung. OS Control* (Betriebssystemsteuerung) CPU Power Capping (CPUStrombegrenzung) P-state 0* (Leistungszustand 0) CPU-Strombegrenzung.
CPU-Konfiguration Abbildung 2-4. Bildschirm „CPU Configuration“ (CPU-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ CPU-Konfiguration Prozessorinformationen Active Processor Cores (Aktive Prozessorkerne) All* (Alle) 1 2 Die Anzahl der Kerne, die in jedem einzelnen Prozessorpaket aktiviert werden können. 4 Frequency Ratio (Frequenzverhältnis) Auto (Automatisch) 1 Die Ebene der CPUTaktfrequenz.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Max CPUID Value Limit (Grenzwert für maximalen CPUID-Wert) Disabled* (Deaktiviert) Manche Betriebssysteme (NT4) schlagen fehl, falls der EAX-Rückgabewert größer als 3 ist, wenn die CPUID-Anweisung mit EAX=0 ausgeführt wird. Mit dieser Einstellung wird die CPUID-Funktion auf 3 begrenzt oder deaktiviert.
Menüfelder Einstellungen Kommentare C7 State (C7-State) Disabled (Deaktiviert) Deaktiviert/Aktiviert den C7-State. Enabled* (Aktiviert) eXecute-Disable Bit Capability (eXecuteBitdeaktivierungsfunktion) Disabled (Deaktiviert) Enabled* (Aktiviert) Ist die Option deaktiviert, wird eine Unterstützung der Execute-DisableFunktion (XD) durch IntelProzessoren nicht an das Betriebssystem gemeldet.
Prozessorinformationen Abbildung 2-5.
Prefetch Configuration (Prefetch-Konfiguration) Abbildung 2-6. Bildschirm „Prefetch Configuration“ (Prefetch-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ CPU-Konfiguration \ Prefetch-Konfiguration Adjacent Cache Line Disable (Deaktivieren) Prefetch (Prefetch für Enable* (Aktivieren) benachbarte Cache-Zeilen) Zum Ein-/Ausschalten des Prefetch-Vorgangs für benachbarte Cache-Zeilen.
Speicherkonfiguration Abbildung 2-7. Bildschirm „Memory Configuration“ (Speicherkonfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ Speicherkonfiguration Memory Frequency (Speichertaktrate) Auto* (Automatisch) 1066 MHz 1333 MHz 1600 MHz 24 Verwenden des System-Setup-Programms Läßt Sie die Arbeitstaktrate des Speichers automatisch erkennen oder setzt die Arbeitstaktrate auf 1066/1333/1600 MHz.
Menüfelder Einstellungen Memory Operating Voltage Auto* (Automatisch) (Speicherbetriebsspannung) 1.5 V (1,5 V) 1.35 V (1,35 V) Memory Remapping (Speicherneuzuordnung) (3 GB - 4 GB) Enabled* (Aktiviert) Disabled (Deaktiviert) Kommentare Die SpeicherBetriebsspannung wird automatisch vom Speicherinitialisierungscod e festgelegt und ist von der installierten Kapazität des DIMMs und der Speicherkonfiguration des Systems abhängig oder stellen Sie sie auf 1,5 / 1,35 Volt ein.
Speicherkonfiguration Abbildung 2-8.
Speicherinformationen Abbildung 2-9.
SATA-Konfiguration Abbildung 2-10. Bildschirm „SATA Configuration“ (SATA-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ SATA-Konfiguration Embedded SATA Controller (Integrierter SATA-Controller) Aus IDE AHCI* RAID 28 Verwenden des System-Setup-Programms Deaktiviert den SATAController oder aktiviert ihn und setzt den Geräteklasse-Code auf IDE/AHCI/RAID. Dieses Token gilt für den ersten integrierten SATA-Controller.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Embedded SATA Link Rate Auto* (Automatisch) (Integrierte SATA1.5 Gbps (1,5 Gbit/s) Verbindungsrate) 3.0 Gbps (3,0 Gbit/s) Zwingt den SATAAnschluss zur Ausführung im GEN1-Modus, wenn diese Option auf 1,5 Gbit/s festgelegt ist. Bei der Einstellung „Auto“ wird der Anschluss im Standardmodus ausgeführt.
Menüfelder Einstellungen Kommentare SATA-Anschluss 4 / HDD 2 AUS Beim Aufruf von Setup erkennt BIOS automatisch das Vorhandensein von SATA-Geräten und zeigt den Status der erkannten SATA-Festplatten an.
PCI-Konfiguration Abbildung 2-11. Bildschirm „PCI Configuration“ (PCI-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration Embedded Network Devices (Integrierte Netzwerkgeräte) NIC Enumeration (NIC-Nummerierung) Active State Power Management Configuration (ASPM-Konfiguration) Embedded Network Devices (Integrierte Netzwerkgeräte) Onboard* (Integriert) Add-in (Zusatz) Ändert die Reihenfolge der NIC-OPROMInitialisierung.
Menüfelder Einstellungen Kommentare VT for Direct I/O (VT für direkte E/A) Disable* (Deaktivieren) Deaktiviert/Aktiviert die Intel Virtualization Technology for Direct I/O (VT-d), mit der die E/AUnterstützung (DMA) bei Ausführung eines VMM (Virtual Machine Monitor) verbessert wird.
Integrierte Netzwerkgeräte Abbildung 2-12.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert\PCI-Konfiguration\Integrierte Netzwerkgeräte Embedded NIC1 (Integrierter NIC1) Disabled (Deaktiviert) Enabled with PXE* (Aktiviert mit PXE) Enabled without PXE (Aktiviert ohne PXE) iSCSI Remote Boot (iSCSI-Remote-Start) Embedded NIC2 (Integrierter NIC2) Disabled (Deaktiviert) Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) Enabled without PXE* (Aktiviert ohne PXE) iSCSI Remote Boot (iSCSI-Remote-Start) iSCSI-Konfiguration 34 Verwenden des System-Setup-Programms D
iSCSI-Konfiguration Abbildung 2-13. Bildschirm „iSCSI Configuration“ (iSCSI-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration \ Integrierte Netzwerkgeräte \ iSCSI-Konfiguration iSCSI Initiator Name (iSCSI-Initiator-Name) Der weltweit eindeutige Name des iSCSI-Initiators. Nur das IDQ-Format wird akzeptiert. Fügen Sie einen Versuch hinzu. Fügen Sie einen Versuch hinzu.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Versuche löschen. Löschen eines oder mehrerer Versuche. Ändern der Versuchsreihenfolge. Ändern Sie die Reihenfolge der Versuche mithilfe der Tasten + und –. Verwenden Sie den Pfeiltasten, um den Versuch auszuwählen und drücken Sie die Tasten + und –, um die Reihenfolge der Versuchsliste nach oben/unten zu verschieben.
Abbildung 2-14. iSCSI-Konfiguration im Bildschirm „Advanced“ (Erweitert) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration \ Integrierte Netzwerkgeräte \ iSCSI-Konfiguration \ Hinzufügen eines Versuchs MAC-xx: xx: xx: xx: xx: xx PFA: BUSx | Devx | Func x. MAC-Adresse und BUS/Dev/Fun sind von einer Plattform abhängig.
Abbildung 2-15. Bildschirm „iSCSI Attempt Name“ (iSCSI-Versuchsname) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration \ Integrierte Netzwerkgeräte \ iSCSI-Konfiguration \ Hinzufügen eines Versuchs iSCSI Attempt Name (iSCSI-Versuchsname) iSCSI-Modus Der durch den Benutzer festgelegte Name für diesen Versuch.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Internetprotokoll IP4* Initiator-IP-Adresse wird von dem System im IP6-Modus zugewiesen. In Autoconfigure Modus: der iSCSI-Treiber wird versuchen das iSCSIZiel über IPv4-Stack anzuschließen, und danach, falls fehlgeschlagen, den IPv6-Stack. IP6 Autoconfigure (Automatische Konfiguration) Connect Retry Count (VerbindungsWiederholungszähler) Der Mindestwert ist 0 und der Höchstwert ist 16. 0 bedeutet keine erneuten Versuche.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Target Name (Zielname) Der weltweit eindeutige Name des iSCSI-Initiators. Nur das IQN-Format wird akzeptiert. Target IP Address (Ziel-IP-Adresse) Geben Sie die IP-Adresse als Dezimalzahl und durch Punkte getrennt ein. Target Port (Zielanschluss) Target Port (Zielanschluss) Boot LUN (Start-LUN) Hexadezimal-Darstellung der LU-Nummer.
Abbildung 2-16. Bildschirm „iSCSI Configuration Delete an Attempt“ (Löschen eines Versuchs in der iSCSI-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration \ Integrierte Netzwerkgeräte \ iSCSI-Konfiguration \ Löschen eines Versuchs Commit Changes and Exit (Änderungen speichern und Beenden) Änderungen speichern und Beenden Discard Changes and Exit (Änderungen verwerfen und beenden) Änderungen verwerfen und beenden Verwenden des System-Setup-Programms 41
Abbildung 2-17. iSCSI Active State Power Management Configuration (iSCSI Aktivitätsstatus-Verwaltungskonfigurationsbildschirm) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ PCI-Konfiguration \ ASPM-Konfiguration Onboard LAN ASPM (ASPM für integriertes LAN) Disabled* (Deaktiviert) L0s L1 Steuert den auf der PCI-Express-Verbindung unterstützten ASPM-Level.
USB-Konfiguration Abbildung 2-18. Bildschirm „USB Configuration“ (USB-Konfiguration) Menüfelder Einstellungen Kommentare Erweitert \ USB-Konfiguration Embedded USB Controller Disabled (Deaktiviert) (Integrierter USBEnabled* (Aktiviert) Controller) Deaktiviert/Aktiviert beim Systemstart den integrierten USBController. Legacy USB Support (Legacy-USBUnterstützung) Aktiviert die Legacy-USBUnterstützung. Die Option Disabled (Deaktiviert) hält USB-Geräte nur für EFIAnwendungen verfügbar.
Menüfelder Einstellungen Kommentare USB PORT with BMC Disabled (Deaktiviert) (USB-Anschluss mit BMC) Enabled* (Aktiviert) Ermöglicht den Benutzern, den mit dem BMC verbundenen USBAnschluss elektrisch zu deaktivieren/aktivieren. External USB PORT1 Disabled (Deaktiviert) (Externer USB-Anschluss 1) Enabled* (Aktiviert) Ermöglicht den Benutzern, den externen USBAnschluss 1 elektrisch zu deaktivieren/aktivieren.
Systemstart Auf dieser Seite können Sie POST-Startparameter festlegen. Abbildung 2-19. Bildschirm Boot Menu (Startmenü) Menüfelder Einstellungen Kommentare Disabled (Deaktiviert) Aktiviert oder deaktiviert die Option „Quiet Boot“ (Stillstart) Startvorgang Quiet Boot (Stiller Start) Enabled* (Aktiviert) Pause On Errors (Bei Fehlern anhalten) Disabled* (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert) Pause on Errors (Bei Fehlern anhalten) Nur PXE-Start erzwingen Disabled* (Deaktiviert) Nur PXE-Start erzwingen.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Boot Mode (Startmodus) BIOS* Wenn UEFI/BIOS als Startmodus ausgewählt wird, werden nur LegacyUEFI-Startgeräte für den Startvorgang ausgewählt. UEFI MenuPXE Boot Protocol IPv4* (MenuPXE-Startprotokoll) IPv6 Erscheint und ermöglicht die Auswahl, während der Startmodus auf UEFIModus eingestellt ist. 1st Boot (1. Startgerät) Festlegen der Startpriorität Network* (Netzwerk) Festplatte RAID USB Storage (USB-Speicher) CD/DVD 2nd Boot (2.
Menüfelder Einstellungen Kommentare 4th Boot (4. Startgerät) Netzwerk Festlegen der Startpriorität Festplatte RAID USB Storage* (USB-Speicher) CD/DVD 5th Boot (5.
Servermanagement Abbildung 2-20. Bildschirm „Server Management“ (Servermanagement) Menüfelder Einstellungen Kommentare Servermanagement ACPI SPMI Table (ACPI-SPMI-Tabelle) Disabled (Deaktiviert) ACPI SPMI Table (ACPI-SPMI-Tabelle) Enabled* (Aktiviert) Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen) Konfiguriert die BMCNetzwerkparameter.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Restore on AC Power Loss (Wiederherstellung nach Stromausfall) Power Off (Ausschalten) Systemaktion, die nach einem Stromausfall vorgenommen werden soll Power On* (Einschalten) Last State (Letzter Zustand) Power Staggering AC Recovery (Abgestufter Einschaltvorgang bei Wiederherstellung der Wechselstromversorgung) Immediate* (Sofort) Power Button (Netzschalter) Disabled (Deaktiviert) Wählen Sie Disabled (Deaktiviert), um die Enabled* (Aktiviert) Ausschaltfunktion
Festlegen der LAN-Konfiguration für BMC Abbildung 2-21. Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen) Menüfelder Einstellungen Kommentare Servermanagement/BMC-Netzwerkkonfiguration BMC LAN Port Configuration (Konfiguration des BMC-LAN-Anschlusses) 50 Dedicated-NIC (Dedizierter NIC) Shared-NIC* (Freigegebener NIC) Verwenden des System-Setup-Programms BMC LAN Port Configuration (Konfiguration des BMC-LAN-Anschlusses).
Menüfelder Einstellungen Kommentare BMC NIC IP Source (IP-Adressenquelle für BMC-NIC) Statisch Wählen Sie die entsprechende Option, um die LANKanalparameter statisch oder dynamisch (DHCP) zu konfigurieren. Die Option „Do nothing“ (Nichts vornehmen) modifiziert keine BMC-Netzwerkparameter während der BIOS-Phase. IP-Adresse xxx.xxx.xxx.xxx Geben Sie eine IP-Adresse in der Form XXX.XXX.XXX.XXX ein (XXX ist dezimal und kleiner als 256). Subnetzmaske xxx.xxx.xxx.
Remotezugriffskonfiguration Abbildung 2-22. Bildschirm „Remote Access Configuration“ (Remotezugriffskonfiguration) Bildschirm Menüfelder Einstellungen Kommentare Server / Remotezugriffskonfiguration Remote-Zugriff Disabled (Deaktiviert) Enabled* (Aktiviert) Serielle Anschlussnummer COM1 COM2 as SOL* (COM2 als SOL) 52 Verwenden des System-Setup-Programms Die Einstellungen geben an, wie der Datenaustausch zwischen Hostcomputer und Remotesystem funktioniert.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Serielle Anschlussadresse 3F8h/2F8h* COM1/COM2-E/AAnschlussadresse. 2F8h/3F8h Serial Port Mode (Serieller 115200 8-n-1* Anschlussmodus) 57600 8-n-1 38400 8-n-1 19200 8-n-1 9600 8-n-1 Flow Control (Datenflusssteuerung) None* (Keine) Redirection After BIOS POST (Umleitung nach BIOS-POST) Disabled (Deaktiviert) Hardware Always* (Immer) Wählt die Übertragungsgeschwindigk eit des seriellen Anschlusses.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Terminal Type (Terminaltyp) ANSI* Emulation: ANSI: Erweiterter ASCIIZeichensatz. VT100: ASCII-Zeichensatz. VT-UTF8: Verwendet die UTF8-Kodierung zur Zuordnung von UnicodeZeichen zu mindestens einem Byte. VT100 VT-UTF8 VT-UTF8 Combo Key Support (Unterstützung für VT-UTF8Tastenkombinationen) Disabled (Deaktiviert) Enabled* (Aktiviert) Aktiviert die Unterstützung für VT-UTF8Tastenkombinationen bei ANSI/VT100-Terminals.
Systemereignisprotokoll anzeigen Abbildung 2-23.
Abbildung 2-24. Bildschirm „View System Event Log“ (Systemereignisprotokoll anzeigen) Fortsetzung ANMERKUNG: Liefert nur eine Kurzbeschreibung des Systemereignisprotokolls (SEL) für den Benutzer. Wenn der Benutzer ausführlichere Informationen benötigt, findet er sie im BMC-Ereignisprotokoll in der Server Health (Serverfunktion) der WebUI.
Sicherheitsmenü Abbildung 2-25.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Sicherheit Change Supervisor Password (Supervisorkennwort ändern) Legen Sie das Supervisorkennwort fest. Während der Benutzer den Supervisor löscht, gibt das System eine Warnmeldung „Clear Old Password, Continue?“ (Altes Kennwort löschen. Fortfahren?) aus. Beide Supervisor- und Benutzerkennwörter werden gelöscht, wenn der Benutzer die Option „Yes“ (Ja) auswählt.
Speichern und beenden Abbildung 2-26. Bildschirm „Save and Exit“ (Speichern und Beenden) Menüfelder Einstellungen Kommentare Save & Exit Save Change and Exit (Änderung speichern und beenden) Nach Speichern der Änderungen System-Setup beenden Discard Changes and Exit (Änderungen verwerfen und beenden) System-Setup beenden, ohne Änderungen zu speichern. Save Changes (Änderungen speichern) Bis jetzt an SetupOptionen vorgenommene Änderungen speichern.
Menüfelder Einstellungen Kommentare Discard Changes (Änderungen verwerfen) Bis jetzt an SetupOptionen vorgenommene Änderungen verwerfen. Load Optimal Defaults (Optimale Standardeinstellungen laden) Standardwerte für sämtliche Setup-Optionen wiederherstellen/laden. Load Customized Defaults (Angepasste Standardeinstellungen laden) Die BenutzerStandardwerte für sämtliche Setup-Optionen wiederherstellen.
Fehlerbehandlung In diesem Kapitel werden die folgenden Fehlerbehandlungsfunktionen definiert: • Fehlerbehandlung und Protokollierung • Fehlermeldungen und Fehlercodes Fehlerbehandlung und Protokollierung Dieser Abschnitt beschreibt, wie Fehler vom System-BIOS verarbeitet werden, einschließlich einer Erläuterung der Rolle des BIOS in der Fehlerbehandlung und der Interaktion zwischen BIOS-, Plattform-Hardwareund Serververwaltungs-Firmware bezogen auf die Fehlerbehandlung.
PCI Express*-Fehler Die Hardware ist dafür programmiert ein SMI bei behebbaren, nicht korrigierbarem nicht-schwerwiegenden und nicht korrigierbaren schwerwiegenden Fehlern des PCIes zu generieren. Die korrigierbaren PCIeFehler werden an das BMC als behebbaren Fehler des PCIe-Bus gemeldet. Nicht-schwerwiegende und schwerwiegende Fehler des PCIe werden an das BMC als nicht korrigierbare Fehler des PCIe-Bus gemeldet.
Boot-Ereignis Das BIOS lädt das System-Datum und -Uhrzeit während des POST herunter und protokolliert es in einem Boot-Ereignis. Die Software, die das Ereignisprotokoll parst, sollte das Boot-Ereignis nicht als einen Fehler behandeln. Tabelle 2-1.
Protokollierung von Formatkonventionen Das BIOS entspricht dem, in den IPMI-Spezifikationen definierten, Anmeldeformat. IPMI erfordert die Verwendung aller, bis auf zwei, Bytes in jedem Ereignisprotokolleintrag, genannt Event Data 2 (Ereignisdaten 2) und Event Data 3 (Ereignisdaten 3). Ein Ereignis-Generator kann festlegen, dass diese Bytes OEM-spezifizierte Werte enthalten. Das System-BIOS verwendet diese zwei Bytes zum Aufzeichnen von zusätzlichen Informationen über den Fehler.
Speicherfehler-Ereignisse Tabelle 2-2. Speicherfehler-Ereignisse Byte Feld Wert Beschreibung 01:02 Record ID (Datensatz-ID) XXXXh Die ID für den Zugriff auf den SEL-Datensatz 3 Record Type (Datensatztyp) 02h 02h = system event record 04:07 Time Stamp (Zeitstempel) XXXXXXXXh Die Uhrzeit zu der ein Ereignis protokolliert wurde 08:09 Generator ID (Generator-ID) 0100h Vom BIOS generiert 10 EvM Rev 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse.
Tabelle 2-2. Speicherfehler-Ereignisse 14 Event Data 1 0A0h (Ereignisdaten 1) Bit 76 10b = OEM-Code in Byte-2 5:4 Bit 10b = OEM-Code in Byte-3 Bit 3:0 Ausgleich von Ereignissen/Messwert Code für separate Grafikkarte Ereignis-Status 0h Correctable Error (Korrigierbarer Speicherfehler) 1h Uncorrectable Error (Nicht korrigierbarer Speicherfehler) 5h Correctable ECC error logging limit reached (Korrigierbare ECC-FehlerprotokollierungGrenze erreicht).
PCI-Express-Fehler-Ereignisse Tabelle 2-3. PCI-Express-Fehler-Ereignisse Byte Feld Wert Beschreibung 1 :2 Record ID (Datensatz-ID) XXXXh Die ID für den Zugriff auf den SEL-Datensatz 3 Record Type (Datensatztyp) 02h 02h = system event record 4:7 Time Stamp (Zeitstempel) XXXXXXXXh Die Uhrzeit zu dem ein Ereignis protokolliert wurde 8:9 Generator ID (Generator-ID) 0100h Vom BIOS generiert 10 EvM Rev 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse.
Fehlermeldungen und ihre Handhabung Das System-BIOS zeigt Fehlermeldungen auf dem Bildschirm an. Wenn das System keine USB-Tastatur erkennt oder die BIOS-Einstellung zurückgesetzt wird, zeigt das BIOS auf dem Bildschirm eine Fehlermeldungen an. Benutzer können die Pause on Error-Funktion (Bei Fehler anhalten) im BIOS-SetupMenü verwenden, um das System bei der Anzeige eines Fehlermeldungs Bildschirms anzuhalten. Tabelle 2-4.
Tabelle 2-5. Checkpoint Bereiche (fortgesetzt) StatuscodeBereiche Beschreibung 0xE9 – 0xEF S3 Wiederaufnahmefehler (PEI) 0xF0 – 0xF8 Wiederherstellung (PEI) 0xF9 – 0xFF Wiederherstellungsfehler (PEI) Standard-Prüfpunkte SEC-Phase Tabelle 2-6. SEC-Phase Statuscode Beschreibung 0x00 Nicht verwendet Fortschritt-Codes 0x01 Netzstrom eingeschaltet. Neustartyp-Erkennung (Soft / Hard).
Tabelle 2-6. SEC-Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung SEC-Fehlercodes 0x0C – 0x0D Reserviert für zukünftige AMI SEC-Fehlercodes 0x0E Mikrocode nicht gefunden 0x0F Mikrocode nicht geladen PEI Phase Tabelle 2-7.
Tabelle 2-7. PEI Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0x1B Pre-Speicher South Bridge-Initialisierung (spezifisches South Bridge-Modul) 0x1C Pre-Speicher South Bridge-Initialisierung (spezifisches South Bridge-Modul) 0x1D:0x2A OEM Pre-Speicher-Initialisierungs-Codes 0x2B Speicher-Initialisierung SPD (Serial Presence Detect) Daten werden gelesen 0x2C Speicher-Initialisierung Speicher-Anwesenheitserkennung 0x2D Speicher-Initialisierung.
Tabelle 2-7.
Tabelle 2-7.
Tabelle 2-7. PEI Phase (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0xF3 Recovery-Firmware-Image wurde gefunden 0xF4 Recovery-Firmware-Image wurde geladen 0xF5-0xF7 Reserviert für zukünftige AMI-Fortschrittscodes Wiederherstellungs-Fehlercodes 0xF8 Wiederherstellungs-PPI ist nicht verfügbar 0xF9 Wiederherstellungskapsel wurde nicht gefunden 0xFA Ungültige Wiederherstellungskapsel 0xFB – 0xFF Reserviert für zukünftige AMI-Fehlercodes DXE Phase Tabelle 2-8.
Tabelle 2-8.
Tabelle 2-8.
Tabelle 2-8.
Tabelle 2-8.
Tabelle 2-9. PEI-Signaltoncodes (fortgesetzt) Anzahl der Signaltöne Beschreibung 4 S3-Wiederaufnahme fehlgeschlagen 7 Reset PPI ist nicht verfügbar DXE-Signaltoncodes Tabelle 2-10.
Tabelle 2-11. ACPI/ASL-Prüfpunkte (fortgesetzt) Statuscode Beschreibung 0x20 Aufwecken des Systems aus dem Stromsparmodus S2 0x30 Aufwecken des Systems aus dem Stromsparmodus S3 0x40 Aufwecken des Systems aus dem Stromsparmodus S4 0xAC System wurde in den ACPI-Modus umgestellt. InterruptController befindet sich im APIC-Modus. 0xAA System wurde in den ACPI-Modus umgestellt. InterruptController befindet sich im APIC-Modus. OEM-Reservierte Checkpoint Bereiche Tabelle 2-12.
Tabelle 2-13. MRC-DIMM zu Fehlercode-Zuordnung Knoten Kanal DIMM Fehlercode 0 0 0 0xA0 0 0 1 0xA1 0 1 0 0xA2 0 1 1 0xA3 Tabelle 2-14.
POST-Code-Nomenklatur HauptCode NebenCode Beschreibung STS_RD_DQS 01h Lesen der DQ/DQSSchulung STS_REC_EN 02h Empfangen von Aktivierungs-Schulung STS_WR_LVL 03h Schreiben einer Anpassungs-Schulung STS_WR_DQS 04h Schreiben einer DQ/DQS-Schulung STS_INIT_DONE 05h DDR Kanal-Schulung abgeschlossen STS_INIT_THROTTLING B8h Initialisiere CLTT/OLTT STS_MEMBIST B9h Hardware-Speichertest und init STS_SOFT_INIT BAh Ausführen von Software-Speicher init STS_DDR_MEMMAP BBh ProgrammSpeicherka
Tabelle 2-15. MRC schwerwiegender Fehlercode (fortgesetzt) POST-Code-Nomenklatur HauptCode ERR_NO_MEMORY_MINOR_ NO_MEMORY NebenCode Beschreibung 01h 1. Kein Speicher über SPD-Lesezugriff erkannt. Keine WarnungsProtokolleinträge verfügbar. 2. Ungültige Konfiguration, die dazu führt, dass kein Speicher mehr zur Verfügung steht. Einzelheiten finden Sie in den Warnungsprotokollein trägen.
Tabelle 2-15. MRC schwerwiegender Fehlercode (fortgesetzt) NebenCode Beschreibung ERR_RC_EN 02h Fehler beim Empfangen der Aktivierung ERR_WR_LEVEL 03h Fehler bei Schreibanpassung ERR_WR_DQ_DQS 04h Fehler beim Schreiben DQ/DQS POST-Code-Nomenklatur ERR_MEM_TEST 0EBh Fehler beim Speichertest ERR_MEM_TEST_MINOR_ SOFTWARE.
Tabelle 2-15.
Tabelle 2-15. MRC schwerwiegender Fehlercode (fortgesetzt) NebenCode Beschreibung ERR_INVALID_BOOT_MODE 01h Boot-Modus ist unbekannt ERR_INVALID_SUB_BOOT_ MODE 02h Sub-Boot-Modus ist unbekannt POST-Code-Nomenklatur HauptCode Tabelle 2-16.
Tabelle 2-16. Warnung MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Haupt- NebenCode Code 31:16 WARN_8Gb_ FUSE 05h WARN_IMC_ DISABLED 06h WARN_ DIMM_ COMPAT 07h WARN_ DIMM_ COMPAT_ MINOR_ X16_COMBO 15:0 Beschreibungen Daten (DWord) 31:24 23:16 15:8 7:0 KNOTEN CH DIMM X Unterstützung für 8-Gbit/sGeräte wurde ausgeschaltet Nicht in Gebrauch (noch festzulegen) 01h KNOTEN CH DIMM X DIMM-Modul ist nicht mit den IMC ArbeitsspeicherController kompatibel.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Haupt- NebenCode Code Warnung 31:16 Beschreibungen Daten (DWord) 15:0 31:24 23:16 15:8 7:0 WARN_ DIMM_ COMPAT_ MINOR_ MAX_RANKS 02h KNOTEN CH DIMM X Die max. Anzahl der Ranks auf dem Kanal ist überschritten MRC hat den gesamten Kanal deaktiviert. WARN_ DIMM_ COMPAT_ MINOR_QR 03h KNOTEN CH DIMM X QR DIMM ist kein Slot0 SR/DR, während die DIMMs in dem Kanal vorhanden sind. MRC hat den gesamten Kanal deaktiviert.
Tabelle 2-16.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Haupt- NebenCode Code Warnung 31:16 WARN_ LOCKSTEP_ DISABLE_ MINOR_ RAS_MODE Beschreibungen Daten (DWord) 15:0 31:24 23:16 15:8 7:0 01h X X X X LockstepModus konnte nicht aktiviert werden, weil ECC deaktiviert ist. Wechseln Sie zum unabhängigen Kanal-Modus. (2) 02h WARN_ LOCKSTEP_ DISABLE_ MINOR_ MEMTEST_ FAILED WARN_ USER_ DIMM_ DISABLE 90 03h 0Ah Noch festzulegen: derzeit nicht verwendet.
Tabelle 2-16. Warnung MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Haupt- NebenCode Code 31:16 Beschreibungen Daten (DWord) 15:0 31:24 23:16 15:8 7:0 WARN_ USER_ DIMM_ DISABLE_ QUAD_ AND_3DPC 01h KNOTEN CH X X 3 DIMM-proKanal und Quak-RankDIMM wurden auf dem gleichen CPUSockel (nicht unterstützte Konfiguration) gefunden. Kanal mit Quad-RankDIMM wurde von MRC deaktiviert.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Haupt- NebenCode Code Warnung 31:16 WARN_ MIRROR_ DISABLE WARN_ MIRROR_ DISABLE_ MINOR_RAS_ DISABLED 92 15:0 0Ch 01h Beschreibungen Daten (DWord) 31:24 23:16 15:8 7:0 X X X X Spiegelungsmo dus wurde angefordert, konnte jedoch nicht berücksichtigt werden. Memtest-Fehler führten zur Deaktivierung eines Kanals. Wechseln Sie zum unabhängigen Kanal-Modus. X X X X Spiegelungsmo -dus konnte nicht aktiviert werden, weil ECC deaktiviert ist.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Warnung Haupt- NebenCode Code 31:16 Beschreibungen Daten (DWord) 15:0 31:24 23:16 15:8 7:0 WARN_ MIRROR_ DISABLE_ MINOR_ MISMATCH 02h X X X X Nicht aufeinander abgestimmte DIMM-Paare über Kanäle gefunden. Wechseln Sie zum unabhängigen Kanal-Modus.
Tabelle 2-16.
Tabelle 2-16. Warnung MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Haupt- NebenCode Code 31:16 WARN_ PTRLSCRB_ DISABLE 11h WARN_ UNUSED_ MEMORY 12h 15:0 Beschreibungen Daten (DWord) 31:24 23:16 15:8 7:0 Noch festzulegen: derzeit nicht verwendet. KNOTEN CH X X Nicht verwendeter Speicher wird auf Kanal 2 im Lockstep oder Spiegelungsmodus bestückt.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Haupt- NebenCode Code Warnung 31:16 15:0 Beschreibungen Daten (DWord) 31:24 23:16 15:8 7:0 WARN_ RD_DQ_DQS 13h KNOTEN CH DIMM X Ein DQ/DQSLesefehler ist während der Schulung aufgetreten. Der fehlerhafte Kanal wurde deaktiviert. WARN_RD_ RCVEN 14h KNOTEN CH X X Ein tRLCoarseFehler ist während der DDRSchulung aufgetreten. Der fehlerhafte Kanal wurde deaktiviert.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Warnung Haupt- NebenCode Code 31:16 WARN_WR_ FLYBY Beschreibungen Daten (DWord) 15:0 31:24 23:16 15:8 7:0 01h KNOTEN CH X X Fehlerhafte TeileVerfolgung schreiben Fly-by-Fehler WARN_WR_ DQ_DQS 16h KNOTEN CH DIMM X Ein DQ/DQSSchreibfehler ist während der Schulung aufgetreten.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Haupt- NebenCode Code Warnung 31:16 WARN_DIMM_ POP_RULE_ MINOR_OUT_ OF_ORDER 98 Beschreibungen Daten (DWord) 15:0 31:24 23:16 15:8 7:0 01h KNOTEN CH DIMM X Verwenden des System-Setup-Programms DIMM ist nicht in der richtigen Reihenfolge bestückt und wird nicht verwendet.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Warnung Haupt- NebenCode Code 31:16 WARN_DIMM_ POP_RULE_ MINOR_ INDEPENDENT_ MOD WARN_CLTT_ DISABLE WARN_CLTT_ MINOR_NO_ TEMP_SENSOR Beschreibungen Daten (DWord) 15:0 31:24 23:16 15:8 7:0 02h KNOTEN 2 X X 18h Lockstep-/ Spiegelungsmo -dus ist aufgrund nicht genutzter DIMM auf Kanal 2 und MRCEingang nicht aktiviert RAS_TO_ INDP_EN = 1. Wechseln Sie zum unabhängigen Kanalmodus.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Haupt- NebenCode Code Warnung 31:16 WARN_CLTT_ MINOR_ CIRCUIT_ TST_FAILED WARN_ THROT_ INSUFFICIENT 100 19h Beschreibungen Daten (DWord) 15:0 31:24 23:16 15:8 7:0 02h KNOTEN CH DIMM X Ein DIMM hat den TempSensorSchaltkreisPlatinenTest nicht bestanden KNOTEN CH DIMM X Zeigt an, dass die Drosselung für das DIMM aufgrund der MRCBerechnung nicht ausreichend ist.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Warnung Haupt- NebenCode Code 31:16 15:0 Beschreibungen Daten (DWord) 31:24 23:16 15:8 7:0 WARN_CLTT_ DIMM_ UNKNOWN 1Ah KNOTEN CH DIMM X Ein DIMMModul einer unbekannten Kategorie wurde bei Betrachtung einer vordefinierten Kategorietabelle (DIMM-Typ, Rawcard, HeatSpreader, Planner etc.) gefunden.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Haupt- NebenCode Code Warnung 31:16 15:0 Beschreibungen Daten (DWord) 31:24 23:16 15:8 7:0 WARN_DIMM_ VREF_NOT_ PRESENT 1Eh KNOTEN X X X DIMM Verf ControllerSchaltkreis (DCP) nicht erkannt WARN_LV_ STD_ DIMM_MIX 20h KNOTEN X X X Niedrige SpannungDDR3-Problem aufgetreten. WARN_LV_ 2QR_DIMM 21h Noch festzulegen: derzeit nicht verwendet. WARN_LV_ 3DPC 22h Noch festzulegen: derzeit nicht verwendet.
Tabelle 2-16.
Tabelle 2-16.
Tabelle 2-16. MRC-Warnungscode (fortgesetzt) Warnung Haupt- NebenCode Code 31:16 WARN_MEM_ OVERRIDE_ DISABLED Beschreibungen Daten (DWord) 15:0 31:24 23:16 15:8 7:0 01h X X X X Wenn MEM_OVERR IDE_EN aktiviert ist, die DIMMKonfiguration aber geändert wurde, zeigt diese Warnung an, dass MRC Speicherüberschreibungen deaktiviert hat.
Befehlszeilenschnittstellen für System-SetupOptionen Das SETUP-Menü stellt über das Dienstprogramm für die Systemkonfiguration (syscfg), das im Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) enthalten ist, Setup-Optionen bereit. Benutzer können das Dienstprogramm wie folgt verwenden: Zum Ändern der System-Setup-Option durch D4-Token: ./syscfg –t=D4_token_id Beispiel: ./syscfg -t=0x002D zum Aktivieren von NIC1 Zum Überprüfen des Token-Aktivitätsstatus: ./syscfg --istokenactive=D4_token_id Beispiel: .
Installieren von Systemkomponenten Sicherheitsmaßnahmen VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Schlittenkonfiguration VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Onlineoder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Schlitten Entfernen eines Schlittens VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Onlineoder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-3. Entfernen eines Schlittens Installieren eines Schlittens VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Onlineoder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-4. Installieren eines Schlittens.
Speichermodule Unterstützte DIMM-Konfiguration Das System unterstützt die nachfolgenden DIMM-Konfigurationen. Abbildung 3-5. Konfiguration der DIMM-Steckplätze DIMM_A1 DIMM_A0 DIMM_B1 DIMM_B0 B0 B1 A0 A1 DIMM-Belegungsregeln Bei einem einzelnen DIMM installieren Sie nur in DIMM A0. Bei zwei DIMMs installieren Sie in DIMM A0 + B0.
Unterstützter Speicher ANMERKUNG: Nur die Intel Xeon-Produktreihe E3-1200v3 unterstützt Speicher mit 1600 MHz.
1 Entfernen Sie den Schlitten aus dem System. Siehe „Entfernen eines Schlittens“ auf Seite 110. 2 Drücken Sie die Verschlussriegel des DIMM-Steckplatzes nach außen. Siehe Abbildung 3-6. 3 Entfernen Sie das Speichermodul aus dem System. Abbildung 3-6.
Einbauen eines Speichermoduls WARNUNG: Die Speichermodule bleiben nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen. VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Festplattenlaufwerke Die folgenden Beispiele zeigen die Vorgehensweise beim Installieren und Entfernen der 2,5-Zoll- und der 3,5-Zoll-Laufwerke. Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-8. Entfernen eines 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerks aus dem Schlitten 2.5” HDD HDD0 2.5” HDD HDD1 2.5” HDD HDD2 2.5” HDD HDD3 5 Entfernen Sie die vier Schrauben von der 2,5-Zoll-Festplattenhalterung und und lösen Sie dann das Festplattenlaufwerk von der Halterung. Abbildung 3-9. Entfernen der 2,5-Zoll-Festplattenhalterung von der Festplatte.
Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks 1 Richten Sie die 2,5-Zoll-Festplattenhalterung an dem neuen Festplattenlaufwerk aus und bringen Sie die vier Schrauben wieder an. Abbildung 3-10. Ausrichten der 2,5-Zoll-Festplattenhalterung ANMERKUNG: Die richtige Orientierung der Halterung wird durch das Pfeilsymbol angezeigt, die zum Festplattenanschluss weisen muss. 2 Verbinden Sie das Festplattenlaufwerk mit der Festplattenplatine im Schlitten. Abbildung 3-11.
Abbildung 3-12. Sichern der 2,5-Zoll-Festplattenhalterung Entfernen eines 3,5-Zoll-Laufwerks VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Onlineoder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 3-13. Entfernen der 3,5-Zoll-Festplattenhalterung-Schrauben Schlittenunterseite Schlittenoberseite 3 Entfernen Sie die Festplattenkabel von den Kabelklemmen. Abbildung 3-14. Entfernen der 3,5-Zoll-Festplattenkabel von der Systemplatine 3.5” HDD HDD0 3.5” HDD HDD1 4 Trennen Sie die Festplattenkabel von der Festplattenplatine und der Systemplatine und heben Sie dann das Festplattenlaufwerk aus dem Schlitten . Abbildung 3-15.
Abbildung 3-16. Trennung des Festplattenkabels von der Festplatte Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerks 1 Verbinden Sie die Festplattenkabel A und B mit einem neuen Festplattenlaufwerk. Abbildung 3-17.
2 Platzieren Sie das Laufwerk im Schlitten und verbinden Sie dann die Festplattenkabel mit der Festplattenplatine und der Systemplatine . Abbildung 3-18. Installieren der Festplattenlaufwerke im Schlitten 1 3.5” HDD HDD0 HDD0 3.5” HDD HDD1 HDD1 SATA1 HDD0 SATA0 HDD1 2 3 Stecken Sie die Festplattenkabel in die Kabelklemmen. Abbildung 3-19. Anschließen der Kabel in den Kabelklammern 3.5” HDD HDD0 3.
Festplattenplatinen Entfernen einer 2,5-Zoll-Festplattenplatine VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Onlineoder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren einer 2,5-Zoll-Festplattenplatine 1 Halten Sie die Festplattenplatine an den Rändern, platzieren Sie sie im Schlitten und verbinden Sie sie mit der Systemplatine . 2 Setzen Sie die acht Schrauben wieder ein, um sie an Ort und Stelle zu fixieren. Abbildung 3-23. Sichern der 2,5-Zoll-Festplattenplatine 3 Verbinden Sie die vier SATA-Kabe mit der Festplattenplatine und der Systemplatine. Abbildung 3-24. Verbinden des SATA-Kabels HDD3 HDD2 2.5” HDD HDD0 2.5” HDD HDD1 2.
2 Entfernen Sie die acht Schrauben von der Festplattenplatine . 3 Trennen Sie die Festplattenplatine von der Systemplatine und heben Sie sie aus dem Schlitten. Abbildung 3-25. Entfernen der 3,5-Zoll-Festplattenplatine Installieren einer 3,5-Zoll-Festplattenplatine 1 Nehmen Sie die neue Festplattenplatine aus der Verpackung. 2 Halten Sie die Festplattenplatine an den Rändern, platzieren Sie sie im Schlitten und verbinden Sie sie mit der Systemplatine .
Kühlkörper Die folgenden Schritte zeigen das Entfernen und die Installation des Kühlkörper/-gehäuses. Tabelle 3-1. Prozessoren, die ein Kühlkörper/-gehäuse erfordern Reihe Prozessor Intel Xeon-Prozessor der Produktreihe E3-1200v3 Intel Xeon E3-1280v3 Intel Xeon E3-1240v3 Entfernen eines Kühlkörpers/-gehäuses VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
3 Entfernen Sie die Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe, indem Sie das hintere Ende nach oben neigen, um das Gehäuse unter dem Schlittenflansch herauszulösen, und dann nach oben heben . Abbildung 3-27.
Installieren eines Kühlkörpers/-gehäuses 1 Entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. 2 Geben Sie neue Wärmeleitpaste gleichmäßig und mittig auf die Oberfläche des neuen Prozessors. VORSICHTSHINWEIS: Das Auftragen von zu viel Wärmeleitpaste kann dazu führen, dass Paste mit der Prozessorabdeckung in Kontakt kommt und den Prozessorsockel verunreinigt.
Abbildung 3-29.
Prozessoren Entfernen eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Onlineoder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-31. Entfernen eines Prozessors Installieren eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Wenn der Prozessor falsch positioniert wird, kann dies zu Schäden an der Systemplatine oder am Prozessor führen. Achten Sie sorgfältig darauf, die Kontaktstifte des Sockels nicht zu verbiegen. 1 Setzen Sie den neuen Prozessor in den Sockel. Abbildung 3-32. Installieren eines Prozessors 2 Schließen Sie die Rückhaltehalterung.
Abbildung 3-33.
Installieren von Systemkomponenten
Fehlerbehebung Reihenfolge der Fehlerbehebung Probleme beim Starten des Servers System startet nach Erstinstallation nicht Netzstromstecker ist nicht eingesteckt Speicherprobleme Bildschirmprobleme Probleme mit dem Netzteil und dem Gehäuse Kabelprobleme Kurzschluss oder Überlast Defekte Komponenten System startet nach Änderungen an der Konfiguration nicht Änderungen an der Hardware Änderungen an der Software Änderungen am BIOS Anzeigen von Systemereignisprotokollen zur Untersuchung Installationsprobleme Feh
Speicherprobleme Wenn Sie inkompatible Speichermodule installiert haben, startet das System u. U. nicht. Vergewissern Sie sich, dass der Speicher, den Sie installiert haben, mit Ihrer Platine getestet wurde. Wenn der installierte Speicher kompatibel ist, entfernen Sie ihn und installieren Sie die Speichermodule neu. Defekte Speichermodule können zur Fehlern beim Startvorgang führen.
Kabelprobleme Stellen Sie sicher, dass alle Kabelverbindungen, sowohl intern als auch extern, ordnungsgemäß und sicher befestigt sind. Kurzschluss oder Überlast Entfernen Sie nicht notwendige Komponenten wie zusätzliche ControllerKarten oder IDE/ATAPI-Geräte, um eine Überprüfung auf Kurzschlüsse und Überlastungen vorzunehmen. Wenn das System korrekt startet, liegt vielleicht ein Kurzschluss oder eine Überlast in Verbindung mit einer der Komponenten vor.
Änderungen an der Software Wenn Sie vor kurzem neue Software oder neue Gerätetreiber installiert haben, versuchen Sie, im sicheren Modus zu starten und die neue Software bzw. den neuen Treiber zu deinstallieren. Wenn Sie jetzt normal starten können, lag vielleicht ein Kompatibilitätsproblem zwischen der neuen Software bzw. dem neuen Treiber und Komponenten in Ihrem System vor. Wenden Sie sich zwecks Hilfestellung an den Softwarehersteller.
Anzeigen von Systemereignisprotokollen zur Untersuchung Wenn die LED auf der Vorderseite nach dem Anlegen von Wechselspannung am Netzteil 30 bis 60 Sekunden lang blinkt, wird der BaseboardManagement-Controller (BMC) initialisiert. Ist dies nicht der Fall, funktioniert der BMC nicht. Wenn der BMC funktioniert, können Sie möglicherweise dem Systemereignisprotokoll (SEL) nähere Hinweise entnehmen.
Update-Dienstprogramme Dieses Kapitel enthält Informationen über die Update-Dienstprogramme. BMC-Firmware-Update Die BMC-Firmware (Baseboard Management Controller) kann auf verschiedene Weise aktualisiert werden, entweder remote oder lokal. Das Update kann über einen IPMI-Befehl oder mithilfe von Dienstprogrammen erfolgen. Das Update sollte nur im Bedarfsfall vorgenommen werden.
• option=f|2|c – Überspringen Sie den Vergleich der Flash-Daten und erzwingen Sie das Update – Verwenden Sie Chip-Löschung statt Sektorlöschung – Setzen Sie Unbespieltes zurück – Unterstützung für zwei Flash-Updates AST2050: Zwei-SPI-Lösung: 1. SPI ist auf CS2; 2. SPI ist auf CS0 Beispiele: Alles flashen, ohne Benutzerkonfigurationsdaten zu speichern: C:\socflash \dosflash>socflash cs=2 option=fc if=firm.bin Anleitung für Linux SOCFLASH (linux.sh): Wechseln Sie in das Verzeichnis ./socflash.
Updates über TFTP/HTTP/FTP Update über TFTP/HTTP/FTP 1 Rufen Sie die Reservierungs-ID ab. >ipmitool -H -I lanplus -U root -P root raw 0x30 0x01 > 01 2 Aktivieren Sie die Remoteaktualisierung. >ipmitool -H -I lanplus -U root -P root raw 0x30 0x02 0x01 0x10 0x01 0x00 0x00 0x00 0xff >10 01 00 01 01 3 Rufen Sie das Protokoll ab. >ipmitool -H -I lanplus -U root -P root raw 0x30 0x02 0x01 0x10 0x02 0x00 0x00 0x00 0xff >10 02 00 01 07 4 Legen Sie die URL fest.
TFTP-Server-Update (Bsp: tftp://192.168.1.111/s2gv112.bin) >ipmitool -H -I lanplus -U root -P root raw 0x30 0x03 0x01 0x10 0x03 0x00 0x00 0x00 0x01 0xFF 0x74 0x66 0x74 0x70 0x3A 0x2F 0x2F 0x31 0x39 0x32 0x2E 0x31 0x36 0x38 0x2E 0x31 0x2E 0x31 0x31 0x31 0x2F 0x73 0x32 0x67 0x76 0x31 0x31 0x32 0x2E 0x62 0x69 0x6E ASCII-Code für URL - „tftp://192.168.1.111/s2gv112.
Antwort: Statuscode wie folgt: 0x00: Bild wird übertragen 0x01: Bild wird überprüft 0x02: Programmierung läuft 0x03: Bereit für die Annahme des Bildes 0x04: USB-Einheitenphase 0x05: Verbindung mit Server wird hergestellt 0x80: Allgemeiner Fehler 0x81: Verbindung kann nicht hergestellt werden 0x82: Pfad nicht gefunden 0x83: Übertragungsabbruch 0x84: Prüfsummenfehler 0x85: Falsche Plattform 0x86: Speicherzuweisung fehlgeschlagen 0x87: Trennung von virtuellen Medien fehlgeschlagen 0xFF: Abgeschlossen Firmware
System-BIOS-Update Dieser Abschnitt beschreibt die Verwendung des AMI-BIOS-FlashDienstprogramms zur Aktualisierung des System-BIOS. Firmware-Update-Dienstprogramm - AMI-Flash-Dienstprogramm Das AMI-Flash-Dienstprogramm kann das BIOS über die lokale Schnittstelle aktualisieren. 1 Starten Sie DOS/Microsoft Windows. 2 Führen Sie 5230BIOS(version).exe aus. ANMERKUNG: DOS unterstützt keine langen Dateinamen.
Fehlerbehebung
Jumper und Anschlüsse Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 5-1.
1 Deaktivieren Sie die BMC-Header (J27) 2 Löschen des Kennworts (J15) 3 ME-Wiederherstellungsmodus / FlashBIOS-Wiederherstellungsmodus / Flash-Beschreiber SicherheitsüberschreibungsHeader (J13) 4 Interner COM-Anschluss 5 LPC-Anschluss 6 CPU-Sockel 7 Mezzanine Slot (Zusatzkarten-Steckplatz) 8 NIC1/NIC2-RJ45-Anschluss 9 Y-Kabelanschluss (VGA+[USB x 2]) 10 Netzschalter 11 Batteriesockel 12 DIMM-Steckplätze 13 Löschen des CMOS-Header (J18) 14 Stromanschluss (nur zur Fehlerfindung) 15
Tabelle 5-1. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine (fortgesetzt) Jumper Standardeinstellung Funktion J15 Offen BIOS-Kennwort löschen Offen:Standardeinstellung Kurz: Löschen von BIOS deaktivieren J18 Offen CMOS löschen Offen: Standardeinstellung Kurz: Löschen des CMOS J27 Offen ARM CPU-Betrieb deaktivieren Offen: Standardeinstellung Kurz: BMC-Deaktivierung ANMERKUNG: BIOS-Version 1.0.
Anschlüsse auf der 2,5-Zoll-Festplattenplatine Abbildung 5-2.
Anschlüsse auf der 3,5-Zoll-Festplattenplatine Abbildung 5-3. 3,5-Zoll-Festplattenplatine 4 2 1 3 1 Rückwandplatinen-Anschluss 2 Stromversorgungsanschluss für Festplatte 0 3 Stromversorgungsanschluss für Festplatte 1 4 Zwei Anschlüsse an der Platinenkante Anschlüsse auf der Rückwandplatine Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-4.
Anschlüsse auf der Rückseite der 12-Schlitten-Rückwandplatine Abbildung 5-5 zeigt die Anschlüsse auf der Rückseite der Rückwandplatine. Abbildung 5-5. Anschlüsse auf der Vorderseite der 12-Schlitten-SKU-Rückwandplatine 16 15 14 13 1 2 3 Tabelle 5-2.
Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Abbildung 5-6. PDB-Anschlüsse 1 1 2 PSU-Anschluss 2 PMBus-Anschluss Strom- und PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine Dieser Abschnitt liefert Informationen für das Pin-Signalwerte der Stromund PMBus-Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine. Tabelle 5-3.
Tabelle 5-3.
Wie Sie Hilfe bekommen Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA können die Nummer 800-WWW-DELL (800-999-3355) anrufen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.
Wie Sie Hilfe bekommen
Stichwortverzeichnis Numerics 2,5-Zoll-Festplatten Entfernen 117 Installieren 119 2,5-Zoll-Festplattenplatine Installieren 125 2,5-Zoll-FestplattenplatineEntfernen 124 3,5-Zoll-Festplatte Entfernen 120 Installieren 122 3,5-Zoll-Festplattenplatine Installieren 126 A Anschluss Systemplatine 147 Anschlüsse 12-Schlitten-Rückwandplatine 151, 152 2,5-Zoll-Festplattenplatine 150 3,5-Zoll-Festplattenplatine 151 8-Schlitten-Rückwandplatine 151 PDB-Strom 153 PMBus 153 Rückwandplatine 151 Stromverteilungsplatine 153
E K Entfernen 2,5-Zoll-Festplattenplatine 124 3,5-Zoll-Festplatte 120 Komponenten Installieren 107 System 107 Konfiguration Schlitten 109 unterstützte DIMM 113 Konsole Umleitung 10 Kontaktaufnahme Dell 155 Kühlkörper Austauschen 127 F Fehlerbehebung 135 Reihenfolge 135 Verbindungen 139 Festplatte Austauschen einer 3.
P Platine 3,5-Zoll-Festplatte 125 3,5-Zoll-Platine austauschen 125 Stromverteilungsplatine 153 Probleme Gehäuse 136 Installation 139 Speicher 136 Stromversorgung 136 Programm System-Setup 9 Prozessor Austauschen 131 S Schlitten Entfernen 110 Konfiguration 109 Setup-Programm Verwenden 9 Speicher Entfernen 114 Installieren von Modulen 116 unterstützt 114 Start Setup-Optionen 10 Startmenü Start 9 Stromverteilungsplatine (PDB) 153 Support Dienstleistungen.
Stichwortverzeichnis