Dell PowerEdge C6105 Systeme HardwareBenutzerhandbuch Genormtes Modell B03S
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust, falls die Anweisungen nicht befolgt werden. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Inhalt 1 Wissenswertes zum System .................................................... 11 Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart ................................................. 11 Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ............................................... 12 Festplattenanzeigemuster ................................................................................ 14 Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite ................................................ 18 NIC-Anzeigecodes .............
Menü „Advanced“ (Erweitert) ........................................................................ 36 CPU Configuration (CPU-Konfiguration) ................................................ 37 Memory Configuration (Speicherkonfiguration) ................................... 40 SATA Configuration (SATA-Konfiguration) ........................................... 41 Hyper Transport Configuration (Hyper-Transport-Konfiguration) ..... 44 PCI Configuration (PCI-Konfiguration) ......................................
3 Installieren von Systemkomponenten .................................... 63 Sicherheitshinweise ......................................................................................... 63 Empfohlene Werkzeuge .................................................................................... 64 Das Innere des Systems .................................................................................... 64 Festplattenlaufwerke ................................................................................
Erweiterungskartenbaugruppe und Erweiterungskarte ............................. 83 Entfernen der Erweiterungskarte............................................................ 83 Installieren der Erweiterungskarte ......................................................... 85 Erweiterungskartenanschluss ........................................................................ 87 Entfernen des Erweiterungskartenanschlusses .................................. 87 Installieren des Erweiterungskartenanschlusses .....
Systemplatine ................................................................................................... 105 Entfernen einer Systemplatine .............................................................. 105 Installieren einer Systemplatine ........................................................... 106 Öffnen und Schließen des Systems .............................................................. 107 Öffnen des Systems ................................................................................
Bedienfelder ..................................................................................................... 135 Entfernen des Bedienfelds ..................................................................... 135 Installieren des Bedienfelds .................................................................. 137 Sensorplatinen ................................................................................................. 139 Entfernen der Sensorplatine für ein 3,5-Zoll-Festplattensystem .....
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk ....................................... 160 Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller ......................................... 161 Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten .................................................... 163 Fehlerbehebung bei Prozessoren ................................................................. 164 IRQ-Zuweisungskonflikte ............................................................................... 165 5 Jumper und Anschlüsse ...
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Wissenswertes zum System Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen. Tastenkombination Beschreibung Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Startmenü“ auf Seite 31. Ruft den BIOS Boot Manager auf. Siehe „System-SetupOptionen beim Startvorgang“ auf Seite 32. Aufruf der Vorstartausführungsumgebung (Preboot Execution Environment / PXE).
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Vorderseite − 3,5-Zoll-Festplatten mit vier Systemplatinen Abbildung 1-2. Vorderseite − 3,5-Zoll-Festplatten mit zwei Systemplatinen Abbildung 1-3.
Abbildung 1-4. Vorderseite – 2,5-Zoll-Festplatten mit zwei Systemplatinen Element 1,3,7,9 Anzeige, Taste oder Anschluss Betriebsanzeige/ Netzschalter (Systemplatinen 1,2,4,3) Symbol Beschreibung Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert.
2,4,6,8 oder Anschluss Systemidentifikationsanzeige/taste (Systemplatinen 1,2,4,3) 5 Festplattenlaufwerke Bis zu zwölf hot-swap-fähige 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke. Bis zu 24 hot-swap-fähige 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke. * Laufwerkabdeckung Nur bei 2,5-ZollFestplattensystem. Die Identifikationstaste kann auch zur Standortbestimmung eines bestimmten Systems oder einer bestimmten Systemplatine innerhalb eines Gehäuses verwendet werden.
Tabelle 1-1.
Bei 2,5"-Festplattenrückwandplatine mit Expander Controller LSI 9260 Festplattentyp SAS / SATA2 Funktion Steckplatz leer Laufwerk online Laufwerk wird identifiziert/ zum Entfernen vorbereitet Laufwerk wird neu aufgebaut AktivitätsLED Grün Aus Grün Aus Gelb Aus Aus/ Blinkt bei Aktivität Aus/ Blinkt bei Aktivität Ein Aus Ein 250 ms Blinkt mit 2 Hz Aus 250 ms Aus Aus/ Blinkt bei Aktivität Ein 400 ms Blinkt mit 2 Hz Aus 100 ms Aus Aus Laufwerk ausgefallen Aus/ Blinkt bei Aktivität Ausfallvorhers
Bei 2,5"-Festplattenrückwandplatine mit Expander Controller Festplattentyp Funktion AktivitätsLED Grün Aus LSI 9260 SAS / SATA2 Wiederaufbau abgebrochen LSI 2008 SAS / SATA2 Steckplatz leer Aus Laufwerk online Aus/ Blinkt bei Aktivität Aus/ Blinkt bei Aktivität Laufwerk wird identifiziert/ zum Entfernen vorbereitet Laufwerk wird neu aufgebaut Laufwerk ausgefallen Aus/ Blinkt bei Aktivität Aus/ Blinkt bei Aktivität Status-LED Grün Ein 3000 ms Aus 3000 ms Blinkt mit 0,08 Hz Aus 3000 ms Aus 300
Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Abbildung 1-6. Rückseite – Vier Systemplatinen Element Anzeige, Taste oder Anschluss 1 Netzteil 2 470 W / 750 W / 1100 W / 1400 W 2 Netzteil 1 470 W / 750 W / 1100 W / 1400 W 3 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USBGeräten an das System. Die Schnittstellen sind USB-2.
6 NIC-Anschluss 2 Integrierte 10/100/1000 NICAnschlüsse. 7 Verwaltungsschnittstelle Reservierte Verwaltungsschnittstelle. 8 Serielle Schnittstelle Zum Anschließen eines seriellen Geräts am System. 9 VGA-Anschluss Zum Anschließen eines VGABildschirms am System. 10 Betriebsanzeige/ Netzschalter Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert.
Abbildung 1-7. Nummerierung – Vier Systemplatinen Abbildung 1-8. Nummerierung – Zwei Systemplatinen NIC-Anzeigecodes Abbildung 1-9.
NIC-Statusanzeige (Datenrate) Stetig grün Zustand Verbindung bei 100 Mbit/s Stetig gelb Verbindung bei 1000 Mbit/s Aus Keine Verbindung Abbildung 1-10.
Tabelle 1-2.
LED für Netzstromversorgung Stetig grün Zustand Netzteil ist eingeschaltet (AC OK/DC OK) oder im Standby-Zustand (90-264 V Wechselspannung bei 470 W / 750 W / 1100 W, 180-264 V Wechselspannung bei 1400 W) Stetig gelb Fehlerzustand beim Netzteil (UVP/OVP/OCP/SCP/OTP/Fan-Fehler) Aus Netzteil ist ausgeschaltet oder Eingangsspannung ist außerhalb des normalen Betriebsbereichs (90-264 V Wechselspannung bei 470 W / 750 W / 1100 W, 180-264 V Wechselspannung bei 1400 W) BMC-Zustandsanzeige Die Systemplatine v
POST-Fehlercodes Anzeigen des Systemereignisprotokolls (SEL) zur Überprüfung Wenn dies möglich ist, gibt das BIOS die Codes des laufenden Startvorgangs auf dem Bildschirm aus. Startvorgangscodes umfassen 32 Bit sowie optionale Daten. Die 32-Bit-Zahlen beschreiben die Klasse, Unterklasse und Vorgangsinformationen. Die Felder Klasse und Unterklasse verweisen auf den Hardwaretyp, der initialisiert wird. Das Vorgangsfeld steht für den spezifischen Initialisierungsvorgang.
Fehlercode Fehlermeldung Reaktion 000B CMOS Memory Size Wrong (Falsche CMOSSpeichergröße) Pause 000C RAM Read/Write Test Failed (RAM-Lesen/SchreibenTest fehlgeschlagen) Pause 000E A: Driver Error (Treiberfehler) Pause 000F B: Driver Error (Treiberfehler) Pause 0012 CMOS Date/Time Not Set (CMOS-Datum/Uhrzeit nicht gesetzt) Pause 0040 Refresh Timer Test Failed (Refresh-Zeitgeber-Test fehlgeschlagen) Halt 0041 Display Memory Test Failed (Anzeigespeichertest fehlgeschlagen) Pause 0042 C
005D S.M.A.R.T. Command Failed (S.M.A.R.T.-Befehl Pause fehlgeschlagen) S.M.A.R.T. Status BAD, Backup and Replace (S.M.A.R.T.
0163 The processor(s) installed in your system are not known Pause by the BIOS. Please contact your BIOS vendor for appropriate updates. (Die im System installierten Prozessoren sind dem BIOS nicht bekannt. Wenden Sie sich an den BIOS-Hersteller, um entsprechende Updates zu erhalten.) 0164 Multiple core processors cannot be installed with single Halt core processors. (Mehrkernprozessoren können nicht zusammen mit Einkernprozessoren installiert werden.
4108 Dram ECC requested but not enabled (Dram-ECC angefordert, aber nicht aktiviert) Pause 4109 Online spare requested but not enabled (Online-Ersatz angefordert, aber nicht aktiviert) Pause 410A DIMM(s) Running in Minimum Mode (DIMM-Betrieb Pause im Minimum-Modus) 410B No DQS Receiver Enable pass window found (Kein Fenster für DQS-Receiver-Aktivieren gefunden) Pause 410C DQS Rcvr En pass window CHA to CH B too large (DQS Rcvr-En-Fenster CH A nach CH B zu groß) Pause 410D DQS Rcvr En pass win
8105 Warning! EHCI controller disabled. It requires 64bit Pause data support in the BIOS. (Warnung! EHCI-Controller deaktiviert. 64-Bit-Datenunterstützung im BIOS erforderlich.) 8400 Warning!! Insufficient memory! Remote access is Warnung disabled. (Warnung! Zu wenig Speicher! Fernzugriff ist deaktiviert.) 8601 Error: BMC Not Responding (Fehler: BMC reagiert nicht) 8701 Insufficient Runtime space for MPS data!! Pause System may operate in PIC or Non-MPS mode.
Weitere nützliche Informationen WARNUNG: Beachten Sie die Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, die mit dem Computer geliefert wurden. Garantiebestimmungen können Teil dieses Dokuments sein oder als separates Dokument beigelegt sein. Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht zur Rack-Installation, über Systemfunktionen, über die Einrichtung des Systems sowie die technischen Daten. ANMERKUNG: Wenn unter support.dell.
Verwenden des System-SetupProgramms Startmenü Das System verwendet das neueste AMI CMOS-BIOS auf Flash-Speicher. Der Flash-Speicher unterstützt Plug-and-Play und verfügt über ein SystemSetup-Programm, einen Einschaltselbsttest (POST) und das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration. Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing und versetzt das BIOS damit in die Lage, über integrierten, schreibgeschützten 64-BitDRAM ausgeführt zu werden.
System-Setup-Optionen beim Startvorgang Setup während des POST aufrufen Optimale Standardeinstellungen laden (z. B. CMOS) Einstellungen speichern und BIOS-Setup beenden. Konsolenumleitung Mit der Konsolenumleitung können Remote-Benutzer Probleme auf einem Server analysieren und beheben, wenn auf diesem das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß geladen wurde. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die BIOS-Konsole.
Menü „Main“ (Hauptmenü) Das Hauptmenü zeigt Informationen über die Systemplatinen und das BIOS an.
ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. BIOS-Firmware Option Version (Version) Beschreibung Zeigt die BIOS-Version an. Build Date (Build-Daten) Zeigt das Build-Datum des BIOS an. Systemfirmware Option BMC FW (BMCFirmware) Beschreibung Zeigt die BMC-Firmwareversion des Systems an.
Prozessor Option Name (Name) Beschreibung Zeigt den Prozessornamen an. Speed (Taktrate) Zeigt die maximale Taktrate des Prozessors an. Count (Anzahl) Zeigt die Anzahl physischer Prozessoren an. Systemspeicher Option Size (Größe) Beschreibung Zeigt die gesamte auf der Systemplatine installierte Speicherkapazität an. System Date (Systemdatum) System Time (Systemzeit) Zeigt das aktuelle Datum an. Zeigt die aktuelle Uhrzeit an.
Menü „Advanced“ (Erweitert) Mit dieser Option können Sie eine Tabelle mit Komponenten anzeigen, in der erweiterte Informationen zum System angezeigt werden. VORSICHTSHINWEIS: Falsch konfigurierte Komponenten auf diesen Seiten können Fehlfunktionen oder Fehler des Systems zur Folge haben. Ändern Sie diese Werte nur dann, wenn Sie mit der Konfiguration dieser Komponenten vertraut sind.
CPU Configuration (CPU-Konfiguration) Navigieren Sie zu diesem Punkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Verwenden des System-Setup-Programms | 37
Option Module Version (Modulversion) Beschreibung Zeigt die aktuelle Modulversion des Prozessors an. Socket Count (Anzahl der Sockel) Zeigt die Anzahl der Prozessorsockel an. Node Count (Knotenanzahl) Zeigt die Anzahl der Knoten an. Core Count (Anzahl Kerne) Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an. Revision (Version) Zeigt die Prozessorversion an. Cache L1 (L1-Cache) Zeigt die Größe des CPU-L1-Caches an. Cache L2 (L2-Cache) Zeigt die Größe des CPU-L2-Caches an.
L3 Power Control (L3Leistungssteuerung) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Probe Filter Mode (Filtermodus erkennen) (Standardeinstellung Auto) Option Power Management (Energieverwaltung) (Standardeinstellung OS Control [Betriebssystemsteuerung]) Durch Auswahl von Enabled (Aktiviert) wird das Takten von L3-Unter-Caches im Leerlauf gestoppt. Die Einstellungen sind Auto oder Disabled (Deaktiviert), um das Erkennen des Filtermodus einoder auszuschalten.
CPU Power Capping (CPU-Leistungsdeckelung) (Standardeinstellung P-state 0 [P-Zustand 0]) Mit dieser Option kann der leistungsfähigste P-Zustand im Betriebssystem entschieden werden. Diese Einstellung wird nur angezeigt, wenn „Power Management“ (Energieverwaltung) auf „OS Control“ (Betriebssystemsteuerung) gesetzt ist. PSU Power Capping (Netzteil-Leistungsdeckelung) (Standardeinstellung 150) Diese Einstellung steuert die Netzteilleistung in einem Bereich von 150-2000 W.
SATA Configuration (SATA-Konfiguration) Navigieren Sie zu diesem Punkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option OnChip SATA Channel (Integrierter SATA-Kanal) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert den integrierten SATAController. OnChip SATA Type (Integrierter SATA-Typ) (Standardeinstellung Native IDE [IDE nativ]) Native IDE: Nativer Modus. AMD_AHCI: AMD AHCI Option-ROM verwenden.
SATA IDE Combined Mode (Kombinierter SATA-IDEModus) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert den kombinierten SATAIDE-Modus. SATA Port1~6 (SATA-Port 1-6) Beim Aufrufen des Setups erkennt das BIOS automatisch die vorhandenen SATA-Geräte und zeigt den Status der erkannten SATA-Festplatten an. Power Saving features (Energiesparfunktion) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert die SB-Energiesparfunktionen. SATA-AHCI Ports Auto Clk Ctrl (Autom.
Wählen SATA Port 1-6 und konfigurieren Sie jedes Gerät am SATA-Kanal mit dem folgenden Bildschirm: Option Device (Gerät) Beschreibung Zeigt den Gerätetyp an, der diesen Kanal zugewiesen ist. Vendor (Anbieter) Zeigt den Herstellernamen des Geräts an. Size (Größe) Zeigt die Kapazität des Geräts (in GB) an.
Hyper Transport Configuration (Hyper-Transport-Konfiguration) Navigieren Sie zu diesem Punkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Coherent HT Link Speed (Kohärente HTVerbindungsrate) (Standardeinstellung HT3) Beschreibung Zur Auswahl der kohärenten HT-Verbindungsfrequenz.
Non-Coherent HT Link Width (Nicht-kohärente HTVerbindungsdatenbreite) (Standardeinstellung 16bits [16 Bit]) Zur Auswahl der nicht-kohärenten HTVerbindungsdatenbreite. 2nd HT Link (2. HT-Verbindung) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert die 2. HT-Verbindung zwischen Sockel 0 und Sockel 1.
NIC2-82576EB (Standardeinstellung Enable without PXE [Aktiviert ohne PXE]) Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC2Controller und PXE-Unterstützung. Diese Option wird nur angezeigt, wenn „iSCSI Remote Boot“ deaktiviert ist. Active State Power Management Configuration (Active StateEnergieverwaltungskonfiguration) Zum Steuern der Active State-Energieverwaltung (ASPM).
Legacy USB Support (Unterstützung für ältere USB-Geräte) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert die Unterstütztung für ältere USB-Geräte. USB Port 1(BMC) (USB-Port 1 [BMC]) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Hiermit wird der entsprechende USB-Port aktiviert oder deaktiviert. USB Port 5 (Rear Down) (USB-Port 5 [Rückseite unten]) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Hiermit wird der entsprechende USB-Port aktiviert oder deaktiviert.
Menü Boot (Systemstart) Auf dieser Seite können Sie die POST-Startparameter festlegen. Navigieren Sie zu diesem Punkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Boot Settings Configuration (Systemstartkonfiguration) Beschreibung Zur Konfiguration der Einstellungen während des Systemstarts. Boot Device Priority (Startgerätepriorität) Definiert die Reihenfolge der Startgerätepriorität.
Option Hard Disk Drives (Festplattenlaufwerke) Beschreibung Definiert die Startgerätereihenfolge für die verfügbaren Festplatten. Diese Option wird nur angezeigt, wenn im System startfähige Festplatten vorhanden sind. CD/DVD Drives (CD/DVDLaufwerke) Gibt die Startgerätepriorität für die verfügbaren CD/DVD-Laufwerke an. Diese Option wird nur angezeigt, wenn im System startfähige CD/DVD-Laufwerke vorhanden sind.
Boot Settings Configuration (Systemstarteinstellungen) Wählen Sie diesen Punkt aus und drücken Sie die Eingabetaste, um die folgenden Untermenüeinträge anzuzeigen: Option Quick Boot (Schnellstart) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Beschreibung Bei dieser Einstellung überspringt das BIOS bestimmte Tests und der Startvorgang wird entsprechend beschleunigt. Quiet Boot (Stiller Systemstart) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Disabled (Deaktiviert): Die normalen POSTMeldungen werden angezeigt.
Option Force PXE Boot Only (PXEStart als einziges Startgerät erzwingen) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert PXE als das einzige Startgerät. Force USB First (USB als erstes Startgerät erzwingen) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert USB als erstes Startgerät, mit höherer Priorität als PXE. Diese Einstellung wirkt sich beim nächsten Startvorgang aus.
Menü Server (Server) Auf dieser Seite können Sie Serverparameter konfigurieren. Navigieren Sie zu diesem Punkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Status of BMC (BMC-Status) Beschreibung Zeigt den BMC-Status an. IPMI Specification Version (IPMI-Spezifikationsversion) Zeigt die Version der IPMI-Spezifikation an. BMC Firmware Version (BMC-Firmwareversion) Zeigt die Version der BMC-Firmware an.
Option NIC1 MAC Address (NIC1-MAC-Adresse) Beschreibung Anzeige der MAC-Adresse von NIC1. NIC2 MAC Address (NIC2-MAC-Adresse) Anzeige der MAC-Adresse von NIC2. Set BMC LAN Configuration (BMC-LAN-Konfiguration festlegen) Eingaben für LAN-Konfigurationbefehl. Jeder Punkt in dieser Gruppe kann beträchtliche Zeit beanspruchen. Remote Access Configuration (Fernzugriffskonfiguration) Konfiguration des Fernzugriffs.
Event Logging (Ereignisprotokollierung) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert das Protokollieren von BIOSSystemereignissen zum BMC, einschließlich Fehlern von ECC/PCI/PCI-E/HT etc. NMI on Error (NMI bei Fehler) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert das BIOS für das Erzeugen eines NMI beim Auftreten von nicht behebbaren Fehlern.
BMC LAN Port Configuration (BMC-LANPort-Konfiguration) (Standardeinstellung SharedNIC [Gemeinsamer NIC]) Setzt den BMC-LAN-Port auf Dedicated-NIC (Reservierter NIC) oder Shared-NIC (Gemeinsamer NIC). DHCP Enabled (DHCP aktiviert) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert das BMC-LAN zum Beziehen der LAN-IP von DHCP. IP Address (IP-Adresse) (Eingabe durch Benutzer) Auf diesem Bildschirm können Sie die IP-Adresse eingeben.
Remote Access Configuration (Fernzugriffskonfiguration) Bei Auswahl von Remote Access Configuration (Fernzugriffskonfiguration) wird folgendes Untermenü angezeigt: Option EMS support (SPCR) (EMSUnterstützung [SPCR]) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Remote Access (Fernzugriff) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert EMS-Unterstützung, einschließlich ACPI SPCR-Tabellenzeiger zur RSDTZeigerliste. Aktiviert oder deaktiviert die Fernzugriffsunterstützung.
Option Serial Port Number (Serielle Portnummer) (Standardeinstellung COM2) Beschreibung Wählt den seriellen Port für die Konsolenumleitung aus. Serial Port Mode (Betriebsart für seriellen Port)(Standardeinstellung 115200 8,n,1) Wählt die Einstellungen für den seriellen Port aus. Flow Control (Flusskontrolle) (Standardeinstellung None [Keine]) Wählt die Flusskontrolle für die Konsolenumleitung aus.
View BMC System Event Log (BMC-Systemereignisprotokoll anzeigen) Bei Auswahl dieses Punkts wird das folgende Untermenü angezeigt: 58 | Verwenden des System-Setup-Programms
Menü Security (Sicherheit) Auf dieser Seite können Sie die Sicherheitsparameter festlegen. Navigieren Sie zu diesem Punkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Supervisor Password (Supervisor-Kennwort) User Password (Benutzerkennwort) Beschreibung Zeigt an, ob ein Supervisor-Kennwort installiert ist. Change Supervisor Password (Supervisor-Kennwort ändern) Zum Zuweisen oder Ändern des Kennworts. Zeigt an, ob das Benutzerkennwort zugewiesen ist oder nicht.
Option User Access Level (Benutzerzugangsebene) (Standardeinstellung Full Access [Vollständiger Zugriff]) Beschreibung Limited (Beschränkt): Es können nur bestimmte Felder geändert werden, z. B. Datum und Uhrzeit. No Access (Kein Zugriff): Verhindert den Benutzerzugriff auf das Setup-Programm. View Only (Nur anzeigen): Ermöglicht den Zugriff auf das Setup-Programm, aber die Felder lassen sich nicht ändern. Dieser Punkt wird nur angezeigt, wenn das SupervisorKennwort zugewiesen ist.
Menü Exit (Beenden) Navigieren Sie zu diesem Punkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bildschirm anzuzeigen: Option Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden) Beschreibung Beendet das System-Setup nach dem Speichern der Änderungen. Für diesen Vorgang kann die Taste F10 verwendet werden. Discard Changes and Exit (Änderungen verwerfen und beenden) Beendet das System-Setup, ohne die Änderungen zu speichern. Für diesen Vorgang kann die Taste ESC verwendet werden.
Option Load 2nd Defaults (2. Satz von Standardwerten laden) Beschreibung Für alle Setup-Einstellungen wird der zweite Satz von Standardwerten geladen. Dieser Punkt wird nur angezeigt, wenn zuvor ein zweiter Satz gespeichert wurde. Beim ersten Speichern eines zweiten Standardeinstellungssatzes im Setup wird der Punkt nicht sofort angezeigt, sondern erst beim nächsten Startvorgang. Save 2nd Defaults (2.
Installieren von Systemkomponenten Sicherheitshinweise WARNUNG: Das Arbeiten an Systemen, die noch an die Stromversorgung angeschlossen sind, kann sehr gefährlich sein. VORSICHTSHINWEIS: Systemkomponenten und elektronische Schaltkreisplatinen können durch Entladung statischer Elektrizität beschädigt werden. VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Empfohlene Werkzeuge • • • Kreuzschlitzschraubendreher Flachkopfschraubendreher Satz mit Feinmechanik-Schraubendrehern Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 3-1.
Festplattenlaufwerke Die Ein- und Ausbauschritte für das 3,5-Zoll- und 2,5-ZollFestplattenlaufwerk sind identisch. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel für den Austausch eines 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerks. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters VORSICHTSHINWEIS: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Festplattenschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein. ANMERKUNG: Dieser Abschnitt gilt nur für Systeme mit hot-swap-fähigen Festplatten.
Abbildung 3-2. Festplattenplatzhalter entfernen oder installieren 1 Freigabetaste 2 Verriegelungshebel 3 Verschlussgriff 4 Festplattenplatzhalter Installieren eines Festplattenplatzhalters 1 2 3 Schieben Sie den Festplattenplatzhalter mit dem Hebel in geöffneter Position in den Festplattenschacht, bis der Festplattenplatzhalter Kontakt mit der Rückwandplatine hat. Siehe Abbildung 3-2. Schließen Sie den Verschlussgriff, um den Festplattenplatzhalter zu sichern.
Entfernen eines Festplattenträgers VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-3. Festplattenträger entfernen und installieren 1 Freigabetaste 2 Verriegelungshebel 3 Verschlussgriff 4 Festplattenträger Installation eines Festplattenträgers VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-4. Festplatte aus dem Festplattenträger entfernen und darin installieren 1 Festplattenlaufwerk 3 Festplattenträger 2 Schraube (4) Installieren einer Festplatte im Laufwerkträger VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Netzteile ANMERKUNG: Die folgende Tabelle enthält die maximal unterstützte Konfiguration, bei der noch Netzteilredundanz gewährleistet ist. ANMERKUNG: Konfigurationen mit mehr Leistungsbedarf als in der Tabelle aufgeführt können dazu führen, dass der Netzteilbetrieb nicht-redundant wird. Wenn der Leistungsbedarf bei einer nicht-redundanten Betriebsart die installierte Leistungskapazität übersteigt, werden die CPUs vom BIOS gedrosselt.
Empfohlene Konfiguration Speicher - 4G, 1333, 2Rx4X72, 8, 240 Festplatte - 600G, SAS6, 15K, 3,5, SGT Vollständige Konfiguration Dies umfasst die vollständige Belegung mit Prozessoren (95 W), Speicher (4G, 1333, 2R) und Festplatten (600G, SAS6, 15K, 3,5). Entfernen eines Netzteils VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-5. Netzteil entfernen und installieren 1 Griff 3 Freigabehebel 2 Netzteil Installieren eines Netzteils VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 vollständig eingesetzt ist und die Sperrklinke einrastet. Siehe Abbildung 3-5. Verbinden Sie das Stromkabel mit dem Netzteil und einer Netzstromsteckdose. ANMERKUNG: Warten Sie nach der Installation eines neuen Netzteils in einem System mit zwei Netzteilen einige Sekunden, bis das System das neue Netzteil erkannt und seinen Status bestimmt hat.
Abbildung 3-6. Systemplatinenbaugruppe entfernen und installieren 1 Halteriegel 2 Schraube 3 Griff 4 Systemplatinenbaugruppe Installieren einer Systemplatinenbaugruppe VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Kühlkörper Entfernen des Kühlkörpers VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-7. Kühlkörper entfernen und installieren 1 Schraube (4) 2 Kühlkörper Installieren des Kühlkörpers VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 5 6 Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die Befestigungsschrauben des Kühlkörpers fest. Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe ein. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 76. Verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Prozessoren Entfernen eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
5 6 Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben und zur Seite. Siehe Abbildung 3-8. Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der Sockel zur Aufnahme des neuen Prozessors bereit ist. VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen. Durch ein Verbiegen der Kontaktstifte kann die Systemplatine dauerhaft beschädigt werden. Abbildung 3-8.
Installieren eines Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
5 6 7 Schwenken Sie den Freigabehebel nach unten, bis er einrastet. Entfernen Sie die Wärmeleitpaste mit einem sauberen, fusselfreien Tuch vom Kühlkörper. Geben Sie Wärmeleitpaste mittig auf die Oberfläche des neuen Prozessors. VORSICHTSHINWEIS: Das Auftragen von zu viel Wärmeleitpaste kann dazu führen, dass Paste mit der Prozessorabdeckung in Kontakt kommt und den Prozessorsockel verunreinigt. 8 9 Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor. Siehe Abbildung 3-30.
Erweiterungskartenbaugruppe und Erweiterungskarte Entfernen der Erweiterungskarte VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 3-9. Erweiterungskartenbaugruppe entfernen 1 5 Schraube (4) 2 Erweiterungskartenbaugruppe Entfernen Sie die Schraube, mit der die Erweiterungskarte befestigt ist. Abbildung 3-10.
6 7 Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Erweiterungssteckplatz. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, installieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes, und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungssteckplatz ist erforderlich, damit die Funkentstörbestimmungen eingehalten werden.
4 5 6 7 Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen die Erweiterungskartenbaugruppe befestigt ist. Heben Sie die Erweiterungskartenbaugruppe aus der Systemplatinenbaugruppe. Entfernen Sie die Schraube, mit der das Abdeckblech befestigt ist. Fassen Sie das Abdeckblech an den Rändern und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Anschluss für die Erweiterungskarte. ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen.
Erweiterungskartenanschluss Entfernen des Erweiterungskartenanschlusses VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-11. Erweiterungskartenanschluss entfernen und installieren 1 Schraube (2) 3 Erweiterungskartenhalterung 2 Erweiterungskartenanschluss Installieren des Erweiterungskartenanschlusses VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
3 4 5 Installieren Sie die Erweiterungskarte. Siehe „Installieren der Erweiterungskarte“ auf Seite 85. Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe ein. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 76. Verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Zusatzkarte Entfernen der SAS-Zusatzkarte VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-12. SAS-Zusatzkarte entfernen und installieren 1 Schraube (3) 2 Zusatzkarte Installieren der SAS-Zusatzkarte VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 5 Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe ein. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 76. Verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Systemspeicher Jede Systemplatine verfügt über zwölf ungepufferte oder registrierte DDR3-DIMM-Sockel für die Installation von bis zu zwölf DDR3800/1066/1333-Speichermodulen zur Unterstützung von Prozessor 0 und Prozessor 1.
Abbildung 3-13. Speichersockelpositionen 1 3 5 7 9 11 DIMM_C2 DIMM_C0 DIMM_D1 DIMM_B0 DIMM_B2 DIMM_A1 2 4 6 8 10 12 DIMM_C1 DIMM_D2 DIMM_D0 DIMM_B1 DIMM_A0 DIMM_A2 Tabelle 3-2.
DIMM 1 2 2 4 SR/DR 4 6 8 *12 4 *QR DIMM D0 − − − − − − √ √ − DIMM D1 − − − − − − − √ √ Prozessor 1 DIMM DIMM D2 C0 − − − − − − − − √ − − − √ √ √ √ − − DIMM C1 − − − − − − − √ √ DIMM C2 − − √ − √ − √ √ − ANMERKUNG: Ein leerer DIMM-Sockel ist mit „−“ gekennzeichnet. Für eine optimale Leistung müssen alle installierten Speichermodule die gleiche Taktung und Kapazität aufweisen und vom gleichen Hersteller sein.
2 3 4 5 6 7 Entfernen Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „Entfernen einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 75. Lokalisieren Sie die Speichermodulsockel. Siehe Abbildung 3-13. Drücken Sie die Auswurfhebel an beiden Enden des Sockels nach unten und außen, bis sich das Speichermodul aus dem Sockel löst. Siehe Abbildung 3-14. Fassen Sie das Speichermodul nur am Rand an, wobei Sie darauf achten, die Komponenten auf dem Modul nicht zu berühren. Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe ein.
4 5 6 Drücken Sie wie in Abbildung 3-14 dargestellt die Auswurfvorrichtungen des Speichermodulsockels nach unten und außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann. Fassen Sie das Speichermodul nur am Rand an, wobei Sie darauf achten, die Komponenten auf dem Modul nicht zu berühren. Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierungen des Speichermodulsockels aus und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. Siehe Abbildung 3-14.
8 Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 7 dieses Vorgangs, um die verbleibenden Speichermodule in der zulässigen Konfiguration zu installieren. Siehe Tabelle 3-2. 9 Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe ein. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 76. 10 Starten Sie das System. Drücken Sie , um das System-SetupProgramm aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellungen unter System Memory (Systemspeicher) auf dem System-SetupHauptbildschirm.
3 4 5 Entfernen Sie die fünf Schrauben, mit denen der Interposer-Extender an seiner Auflage befestigt ist. Siehe Abbildung 3-15. Trennen Sie alle Kabel vom Interposer-Extender. Siehe Abbildung 5-9. Heben Sie den Interposer-Extender aus seinem Auflagefach. Siehe Abbildung 3-15. Abbildung 3-15.
Installieren des Interposer-Extenders VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Systembatterie Austauschen der Systembatterie WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen den gleichen Typ oder einen gleichwertigem Typ aus, der vom Hersteller empfohlen wird. Zusätzliche Informationen finden Sie in den Sicherheitshinweisen. VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-16. Systembatterie austauschen 1 3 3 Systembatterie 2 Positive Seite des Batteriesockels Halteklemme 4 Negative Seite des Batteriesockels Lokalisieren Sie den Batteriesockel. Siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 167. VORSICHTSHINWEIS: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen.
7 Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe ein. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 76. 8 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 9 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. Siehe „Verwenden des SystemSetup-Programms“ auf Seite 31.
3 4 5 Um das RAID-Akkukabel vom Anschluss auf der PERC-Karte zu trennen, drücken Sie auf die Sperrklinke am RAID-Akkukabelstecker, und ziehen Sie den Kabelstecker vorsichtig vom Anschluss auf der PERC-Karte ab. Drücken Sie auf die RAID-Akkuverriegelung, und heben Sie den RAID-Akku an, um ihn aus dem RAID-Akkuträger zu lösen. Siehe Abbildung 3-17. Schieben und heben Sie den RAID-Akku aus dem RAID-Akkuträger. Siehe Abbildung 3-17. Abbildung 3-17.
3 4 Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe ein. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 76. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Entfernen des RAID-Akkuträgers VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-18. RAID-Akkuträger entfernen und installieren 1 RAID-Akkuhalter 3 Systemplatinenbaugruppe 2 Schraube (3) Installieren des RAID-Akkuträgers 1 2 3 4 5 Setzen Sie den RAID-Akkuträger in die richtige Position auf dem Interposer-Extender. Siehe Abbildung 3-18. Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen der RAID-Akkuträger mit dem Interposer-Extender verbunden ist. Siehe Abbildung 3-18. Setzen Sie die RAID-Batterie in den RAID-Akkuträger ein.
Systemplatine Entfernen einer Systemplatine VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-19. Systemplatine entfernen und installieren 1 Schraube (8) 3 Systemplatinenbaugruppe 2 Systemplatine Installieren einer Systemplatine 1 2 3 4 Nehmen Sie die neue Systemplatine aus der Verpackung. Fassen Sie die Systemplatine an den Ecken an, und schieben Sie die Systemplatine in die Systemplatinenbaugruppe. Bringen Sie die acht Schrauben wieder an, mit denen die Systemplatine an der Systemplatinenbaugruppe befestigt ist. Übertragen Sie die Prozessoren auf die neue Systemplatine.
5 Bauen Sie die Speichermodule aus und setzen Sie sie auf der neuen Systemplatine auf den gleichen Speicherbänken wieder ein. Siehe „Interposer-Extender“ auf Seite 96 und „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 94. 6 Verbinden Sie die Festplatten- und Stromversorgungskabel mit der Systemplatine. 7 Installieren Sie gegebenenfalls die SAS-Zusatzkarte. Siehe „Installieren der SAS-Zusatzkarte“ auf Seite 90. 8 Installieren Sie die Erweiterungskartenbaugruppe.
Öffnen des Systems 1 2 3 4 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose. Entfernen Sie die Befestigungsschrauben aus der Systemabdeckung. Siehe Abbildung 3-20. Drücken Sie auf die Abdeckungsverriegelung. Siehe Abbildung 3-20. Fassen Sie die Abdeckung auf beiden Seiten an, mit einer Handfläche auf der Schubeinlage, und schieben Sie die Abdeckung aus dem System heraus. Siehe Abbildung 3-20. Abbildung 3-20.
2 Sichern Sie die Abdeckung mit der Befestigungsschraube. Siehe Abbildung 3-20. Lüfter Entfernen eines Lüfters WARNUNG: Das System darf nicht ohne Lüfter betrieben werden. WARNUNG: Der Lüfter kann auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang nachlaufen. Lassen Sie den Lüfter zur Ruhe kommen, bevor Sie ihn aus dem System entfernen. VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-21. Lüfter entfernen und installieren 1 Lüftergehäuse 2 Lüfter (4) Installieren eines Lüfters VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
2 3 4 Verbinden Sie das Stromversorgungskabel des Lüfters mit dem Anschluss auf der Lüftercontrollerplatine. Sie müssen diese Kabel ordnungsgemäß durch die Klammern im Systemgehäuse verlegen, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden. Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 108. Verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
4 5 6 Trennen Sie alle Kabel von der ersten Stromverteilungsplatine. Siehe Abbildung 5-12. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Einsetzen korrekt verlegen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die erste Stromverteilungsplatine am System befestigt ist. Siehe Abbildung 3-22. Heben Sie die Stromverteilungsplatine aus dem System.
Installieren einer Stromverteilungsplatine VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
6 7 8 9 Schließen Sie alle Kabel wieder an die erste Stromverteilungsplatine an. Siehe Abbildung 5-12. Sie müssen diese Kabel ordnungsgemäß durch die Klammern im Systemgehäuse verlegen, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden. Setzen Sie das Netzteil wieder ein. Siehe „Installieren eines Netzteils“ auf Seite 74. Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 108.
4 5 6 Trennen Sie alle Kabel von der Lüftercontrollerplatine. Siehe Abbildung 5-11. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Einsetzen korrekt verlegen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. Lösen und entfernen Sie die Schraube, mit der die Lüftercontrollerplatine am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-23.
Installieren der Lüftercontrollerplatine VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Mittelplatinen Entfernen der Mittelplatinen VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-24. Lüfterhalterungen entfernen und installieren 1 3 7 8 9 Lüfterhalterung (lang) 2 Schraube (14) Lüfterhalterung (kurz) Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die obere Mittelplatine an der Mittelplatinenhalterung befestigt ist. Abbildung 3-25. Trennen Sie alle Kabel von der oberen Mittelplatine. Siehe Abbildung 5-9. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen.
Abbildung 3-25. Obere Mittelplatine entfernen und installieren 1 Schraube (9) 2 Obere Mittelplatine 10 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Mittelplatinenhalterungsauflage am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-26. 11 Heben Sie die Mittelplatinenhalterungsauflage aus dem Gehäuse heraus. Siehe Abbildung 3-26.
Abbildung 3-26. Mittelplatinenhalterungsauflage entfernen und installieren 1 Schraube (4) 2 Mittelplatinenhalterungsauflage 12 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Mittelplatinenhalterung am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-27. 13 Heben Sie die Mittelplatinenhalterung aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-27.
Abbildung 3-27. Mittelplatinenhalterung entfernen und installieren 1 Schraube (8) 2 Mittelplatinenhalterung 14 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die untere Mittelplatine am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-28. 15 Trennen Sie alle Kabel von der unteren Mittelplatine. Siehe Abbildung 5-9. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen.
Abbildung 3-28. Untere Mittelplatine entfernen und installieren 1 Schraube (8) 2 Untere Mittelplatine Installieren der Mittelplatinen VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Schließen Sie alle Kabel an der unteren Mittelplatine an. Siehe Abbildung 5-9. Sie müssen diese Kabel ordnungsgemäß durch die Klammern im Systemgehäuse verlegen, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden. Setzen Sie die Mittelplatinenhalterung in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-27. Installieren Sie die Schrauben, mit denen die Mittelplatinenhalterung am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-27. Setzen Sie die Mittelplatinenhalterungsauflage in das Gehäuse ein.
15 Schließen Sie das System (siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 108). 16 Verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Rückwandplatinen ANMERKUNG: Im Folgenden ist der Austausch von SATA2- und SASRückwandplatinen für 3,5-Zoll-Festplattensysteme dargestellt. Der Austausch von 2,5-Zoll-Festplatten für SATA2- und SAS-Rückwandplatinen erfolgt analog der Rückwandplatine für 3,5-Zoll-Festplattensysteme.
4 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen das Festplattenlaufwerkgehäuse am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-29. Abbildung 3-29. Rückwandplatine entfernen und installieren 1 5 6 Festplattenlaufwerkgehäuse 2 Schraube (10) Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Bedienfeldbaugruppen am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-30. Trennen Sie alle Kabel von der Rückwandplatine. Siehe Abbildung 5-3 für 3,5-Zoll-Festplatten und Abbildung 5-5 für 2,5-Zoll-Festplatten.
7 8 Trennen Sie die Kabel zur Vorderseite von der Lüftercontrollerplatine. Siehe Abbildung 5-11. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Einsetzen korrekt verlegen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. Entfernen Sie das Festplattengehäuse aus dem System. Siehe Abbildung 3-30. Abbildung 3-30.
Abbildung 3-31. Rückwandplatine aus dem Festplattenlaufwerkgehäuse entfernen und darin installieren 1 Festplattenlaufwerkgehäuse 3 Schraube (10) 2 Rückwandplatine Installieren der Rückwandplatine VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
3 Setzen Sie das Festplattenlaufwerkgehäuse im Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-30. 4 Installieren Sie die Schrauben, mit denen die Bedienfeldbaugruppen am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-30. 5 Schließen Sie alle Kabel wieder an die Rückwandplatine an. Siehe Abbildung 5-3 für 3,5-Zoll-Festplatten und Abbildung 5-5 für 2,5-ZollFestplatten. Sie müssen diese Kabel ordnungsgemäß durch die Klammern im Systemgehäuse verlegen, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden.
Expander-Karte (optional) ANMERKUNG: Die Informationen in diesem Abschnitt gelten nur für Systeme mit zwei Systemplatinen mit der 2,5-Zoll SATA2- und SAS-Rückwandplatine. Entfernen der Expander-Karte VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-32. 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine entfernen und installieren 1 5 6 7 8 Festplattenlaufwerkgehäuse 2 Schraube (10) Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Bedienfeldbaugruppen am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-32. Trennen Sie alle Kabel von der Rückwandplatine. Siehe Abbildung 5-6 für 2,5-Zoll-Festplatten. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel unterhalb der Klammern am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen.
9 am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Einsetzen korrekt verlegen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. Entfernen Sie das Festplattengehäuse aus dem System. Siehe Abbildung 3-33. Abbildung 3-33. Festplattengehäuse entfernen und installieren 1 Festplattenlaufwerkgehäuse 2 Bedienfeldbaugruppe (2) 10 Lösen und entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Rückwandplatine am Festplattenlaufwerkgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-34.
Abbildung 3-34. Rückwandplatine mit der Expander-Karte aus dem Festplattenlaufwerkgehäuse entfernen und darin installieren 1 Festplattenlaufwerkgehäuse 2 2,5-ZollFestplattenrückwandplatine 3 Schraube (10) 4 Expander-Karte 12 Entfernen Sie die Expander-Karte von der 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine. Siehe Abbildung 3-35.
Abbildung 3-35. Expander-Karte von der Rückwandplatine entfernen und daran installieren 1 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine 2 Expander-Karte Installieren der Expander-Karte VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
4 Setzen Sie das Festplattenlaufwerkgehäuse im Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-33. 5 Installieren Sie die Schrauben, mit denen die Bedienfeldbaugruppen am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-33. 6 Schließen Sie alle Kabel wieder an die Rückwandplatine an. Siehe Abbildung 5-5 für 2,5-Zoll-Festplatten. Sie müssen diese Kabel ordnungsgemäß durch die Klammern im Systemgehäuse verlegen, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden. 7 Verbinden Sie alle Kabel mit der Expander-Karte.
Bedienfelder Entfernen des Bedienfelds VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
7 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Bedienfeldbaugruppen am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-30. 8 Entfernen Sie das Festplattengehäuse aus dem System. Siehe Abbildung 3-30. 9 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Bedienfeldbaugruppe am Festplattenlaufwerkgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-36. 10 Entfernen Sie die die Bedienfeldbaugruppe aus dem Festplattenlaufwerkgehäuse. Siehe Abbildung 3-36. Abbildung 3-36.
Abbildung 3-37. Bedienfeld entfernen und installieren 1 Bedienfeldbaugruppe 3 Halter 2 Bedienfeld Installieren des Bedienfelds VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 Installieren Sie die Schrauben, mit denen die Bedienfeldbaugruppe am Festplattenlaufwerkgehäuse befestigt wird. Siehe Abbildung 3-36. 4 Setzen Sie das Festplattenlaufwerkgehäuse im Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-30. 5 Installieren Sie die Schrauben, mit denen die Bedienfeldbaugruppen am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-30. 6 Setzen Sie die Schrauben, mit denen das Festplattenlaufwerkgehäuse am Gehäuse befestigt ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-29.
Sensorplatinen Entfernen der Sensorplatine für ein 3,5-Zoll-Festplattensystem VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
8 9 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Sensorplatine am Festplattenlaufwerkgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-38. Entfernen Sie die Sensorplatine vom Festplattenlaufwerkgehäuse. Siehe Abbildung 3-38. Abbildung 3-38. Sensorplatine entfernen und installieren 1 Sensorplatine 2 Schraube Installieren der Sensorplatine für ein 3,5-Zoll-Festplattensystem VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
2 Installieren Sie die Schraube, mit der die Sensorplatine am Festplattenlaufwerkgehäuse befestigt wird. Siehe Abbildung 3-32. 3 Verbinden Sie das Sensorplatinenkabel mit der Sensorplatine. Siehe Abbildung 5-13. 4 Setzen Sie das Festplattenlaufwerkgehäuse im Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-30. 5 Installieren Sie die Schrauben, mit denen das Festplattenlaufwerkgehäuse am Gehäuse befestigt wird. Siehe Abbildung 3-29. 6 Schließen Sie alle Kabel an der Rückwandplatine an.
Entfernen der Sensorplatine für ein 2,5-Zoll-Festplattensystem VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
8 9 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Sensorplatinenbaugruppe am Festplattenlaufwerkgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-39. Entfernen Sie die Sensorplatinenbaugruppe vom Festplattenlaufwerkgehäuse. Siehe Abbildung 3-39. Abbildung 3-39. Sensorplatinenbaugruppe entfernen und installieren 1 Sensorplatinenbaugruppe 2 Schraube (2) 10 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Sensorplatine am Sensorplatinenhalter befestigt ist. Siehe Abbildung 3-40.
Abbildung 3-40. Sensorplatine entfernen und installieren 1 Schraube 2 Sensorplatinenhalter Installieren der Sensorplatine für ein 2,5-Zoll-Festplattensystem VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 Installieren Sie die Schraube, mit der die Sensorplatine am Festplattenlaufwerkgehäuse befestigt wird. Siehe Abbildung 3-39. 4 Verbinden Sie das Sensorplatinenkabel mit der Sensorplatine. Siehe Abbildung 5-13. 5 Setzen Sie das Festplattenlaufwerkgehäuse im Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-30. 6 Installieren Sie die Schrauben, mit denen das Festplattenlaufwerkgehäuse am Gehäuse befestigt wird. Siehe Abbildung 3-29. 7 Schließen Sie alle Kabel an der Rückwandplatine an.
| Installieren von Systemkomponenten
Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von jemand anders helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Bevor Sie die Systemabdeckung entfernen, schalten Sie die Netzstromversorung ab, ziehen Sie dann den Netzstromstecker und trennen Sie alle Peripheriegeräte sowie Netzwerkverbindungen.
• • Entfernen Sie schrittweise nacheinander alle Peripheriergeräte und versuchen Sie das System einzuschalten. Wenn das System nach dem Entfernen eines Peripheriegeräts funktioniert, besteht möglicherweise ein Problem mit dem Peripheriegerät oder der Konfiguration zwischen dem Gerät und dem System. Wenden Sie sich an den Hersteller des Peripheriegeräts, um Unterstützung zu erhalten. Wenn sich das System nicht einschalten lässt, überprüfen Sie die LEDAnzeige.
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 2 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms. Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen dem Bildschirmanschluss des Systems und dem Bildschirm. Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Gehen Sie zur Fehlerbehebung an einer USB-Tastatur und/oder -Maus wie folgt vor. Wie Sie bei anderen USB-Geräten vorgehen, erfahren Sie in Schritt 5. 1 Trennen Sie die Tastatur- und Mauskabel kurz vom System und schließen Sie sie wieder an.
6 7 8 Starten Sie das System neu und rufen Sie das System-Setup-Programm auf, falls die Tastatur funktioniert. Stellen Sie sicher, dass alle USBSchnittstellen aktiviert sind. Siehe „USB Configuration (USBKonfiguration)“ auf Seite 46. Wenn die Tastatur nicht funktioniert, können Sie den Fernzugriff verwenden.
4 Schalten Sie das System und das serielle Gerät wieder ein. Wenn das Problem dadurch behoben wird, muss das serielle Gerät ersetzt werden. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. Fehlerbehebung bei einem NIC 1 2 Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden. Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe „NIC-Anzeigen (Verwaltungsschnittstelle)“ auf Seite 21.
6 Stellen Sie sicher, dass alle Netzwerkkabel vom richtigen Typ sind und die maximale Länge nicht überschreiten. Wenn alle Versuche zur Fehlerbehebung fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
7 8 9 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das System nicht ordnungsgemäß startet, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter und installieren Sie die zuvor entfernten Erweiterungskarten neu. Siehe „Installieren der Erweiterungskarte“ auf Seite 85.
5 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 108. Wenn das System nicht startet, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. Fehlerbehebung bei der Systembatterie ANMERKUNG: Wenn das System lange Zeit ausgeschaltet bleibt (Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten. Dies wird durch eine erschöpfte Batterie verursacht. 1 2 3 4 Geben Sie die Uhrzeit und das Datum erneut über das System-SetupProgramm ein.
Wenn das Problem nach dem Austauschen der Batterie weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. ANMERKUNG: Die Systemzeit kann durch bestimmte Software beschleunigt oder verlangsamt werden. Wenn das System abgesehen von der im System-SetupProgramm vorhandenen Zeit normal funktioniert, wird das Problem möglicherweise eher durch Software als durch eine defekte Batterie hervorgerufen.
Fehlerbehebung bei der Systemkühlung VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
5 6 7 Starten Sie das System neu. Wenn der Lüfter ordnungsgemäß funktioniert, schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 108. Wenn der Lüfter nicht funktioniert, schalten Sie das System aus und installieren Sie einen neuen Lüfter. Siehe „Lüfter“ auf Seite 109. Starten Sie das System neu. Wenn das Problem behoben ist, schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 108. Falls der Ersatzlüfter nicht funktioniert, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183.
3 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die Einstellungen für den Systemspeicher. Siehe „Systemspeicher“ auf Seite 35. Ändern Sie gegebenenfalls die Einstellungen für den Speicher. Wenn die Speichereinstellungen für den installierten Speicher korrekt sind, aber noch immer ein Problem angezeigt wird, fahren Sie mit Schritt 10 fort. 4 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 5 Entfernen Sie die Systemplatinenbaugruppe.
13 Um ein nicht bestimmtes defektes Speichermodul zu identifizieren, ersetzen Sie das Speichermodul im ersten DIMM-Sockel durch ein Modul des gleichen Typs und der gleichen Kapazität. Siehe „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 94. 14 Installieren Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „Entfernen einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 75. 15 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
3 Starten Sie das System neu, rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie, ob der Controller aktiviert ist und die Laufwerke im System-Setup-Programm angezeigt werden. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 31. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183.
4 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 5 Entfernen Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „Entfernen einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 75. 6 Überprüfen Sie die Controllerkarte auf korrekten Sitz und Anschluss auf der Systemplatine. Siehe „Installieren der Erweiterungskarte“ auf Seite 85.
Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten ANMERKUNG: Hinweise zur Lösung von Problemen mit Erweiterungskarten erhalten Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem und zu der betreffenden Erweiterungskarte. VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Fehlerbehebung bei Prozessoren VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
10 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Falls das Problem weiterhin besteht, ist der Prozessor defekt. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 183. 11 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 12 Entfernen Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „Entfernen einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 75. 13 Ersetzen Sie Prozessor 1 durch Prozessor 2.
| Fehlerbehebung beim System
Jumper und Anschlüsse Anschlüsse auf der Systemplatine Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern, und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System werden beschrieben. Abbildung 5-1.
17 Integrierter SATA2-Anschluss 3 18 Kennwort-Jumper 19 Jumper für BIOS-Wiederherstellung 20 Integrierter SATA2-Anschluss 6 21 Erweiterungssteckplatz 22 Interner COM-Anschluss 23 Jumper für BMC-Deaktivierung 24 Netzschalter 25 VGA-Anschluss 26 Serielle Schnittstelle 27 Jumper für CMOS-Löschung 28 COM-Schalter 29 Verwaltungsschnittstelle 30 NIC2-Anschluss (RJ45) 31 NIC1-Anschluss (RJ45) 32 ID-LED 33 USB-Ports Anschlüsse auf der Rückwandplatine 3,5-Zoll-Laufwerke Abbildung 5-
Abbildung 5-3.
2,5-Zoll-Laufwerke Abbildung 5-4.
Abbildung 5-5.
Abbildung 5-6.
Anschlüsse der Expander-Karte Abbildung 5-7.
Anschlüsse der Mittelplatine Abbildung 5-8.
Interposer-Extender-Anschlüsse Abbildung 5-9.
Zusatzkartenanschlüsse Abbildung 5-10.
Anschlüsse der Lüftercontrollerplatine Abbildung 5-11.
Anschlüsse der Stromverteilungsplatine Abbildung 5-12.
Anschlüsse der Sensorplatine Abbildung 5-13. Anschlüsse der Sensorplatine 1 Stromversorgungsanschluss 2 Sensorplatine Jumper-Einstellungen VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Systemkonfiguration – Jumper-Einstellungen Im Folgenden wird die Funktion der Systemkonfigurationsjumper erläutert, die auf dem jeweiligen System installiert sind: Abbildung 5-14. Jumper zur Systemkonfiguration Tabelle 5-1.
Jumper-Einstellungen auf der Rückwandplatine VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Jumper-Einstellungen der Rückwandplatinen-Expander-Karte VORSICHTSHINWEIS: Bestimmte Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Wie Sie Hilfe bekommen Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA können die Nummer 800-WWW-DELL (800-999-3355) anrufen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.
| Wie Sie Hilfe bekommen
Stichwortverzeichnis A D Anzeigecodes Festplattenanzeige, 14 Netzstrom, 22 NIC, 20 NIC (Verwaltungsschnittstelle), 21 Stromversorgung und Systemplatine, 21 Anzeigen Rückseite, 18 Vorderseite, 12 Arbeitsspeicher Fehlerbehebung, 157 Austauschen Systembatterie, 99 Dell Kontaktaufnahme, 183 B Batterie (System) Austauschen, 99 Batterien Fehlerbehebung, 154 Bedienfeld entfernen, 135 Bedienfeld installieren, 137 Beschädigte Systeme Fehlerbehebung, 153 E Entfernen Bedienfeld, 135 Erweiterungskarte, 83 Erweiter
Erweiterungskarte Entfernen, 83 Fehlerbehebung, 163 Installieren, 85 Erweiterungskartenanschluss Entfernen, 87 Installieren, 88 F Fehlerbehebung Arbeitsspeicher, 157 Beschädigtes System, 153 Erweiterungskarte, 163 Externe Verbindungen, 148 Fehler beim Systemstart, 24 Festplatte, 160 Feuchtigkeit im System, 152 Grafik, 149 Lüfter, 156 NIC, 151 Prozessoren, 164 Reihenfolge, 147 SAS-RAIDControllerzusatzkarte, 161 Systembatterie, 154 Systemkühlung, 156 Tastatur, 149 Festplatte Entfernen eines Hot-swapfähigen F
Systemplatinenbaugruppe, 76 Interposer-Extender Entfernen, 96 Installieren, 98 J Jumper-Einstellungen auf der Rückwandplatine, 181 K Kontaktaufnahme mit Dell, 183 Kühlkörper Entfernen, 77 Installieren, 78 Kühlkörper entfernen, 77 Kühlkörper installieren, 78 L Laufwerkplatzhalter Entfernen, 66 Installieren, 67 LEDs BMC-Zustand, 23 Leistungsverteilungsplatine Entfernen, 111 Lüfter Entfernen, 109 Fehlerbehebung, 156 Installieren, 110 Lüftercontrollerplatine entfernen, 114 M Merkmale auf der Rückseite, 18 M
R Rückwandplatine Entfernen, 124 Installieren, 127 Rufnummern, 183 S SAS-Controllerzusatzkarte Fehlerbehebung, 161 SAS-RAID-Controllerzusatzkarte Fehlerbehebung, 161 Sicherheit, 63 Speichermodule Entfernen, 93 Installieren, 94 Speichermodule (DIMMs) Konfigurieren, 91 Support Kontaktaufnahme mit Dell, 183 System Öffnen, 108 Schließen, 108 Systemfunktionen Zugriff, 11 Systemkühlung Fehlerbehebung, 156 Systemplatine Anschlüsse, 167 Einstellungen der Jumper, 180 Entfernen, 105 Installieren, 106 188 | Stichwor