Dell PowerEdge C6220 Systeme HardwareBenutzerhandbuch Genormtes Modell B08S
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser nutzen können. VORSICHTSHINWEIS: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust, falls die Anweisungen nicht befolgt werden. WARNUNG: Eine WARNUNG weist auf Gefahrenquellen hin, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Inhalt 1 Wissenswertes zum System............................................... 13 Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart.............................................13 Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ..........................................14 Festplattenanzeigemuster ........................................................................19 Service Tag (Service-Tag-Nummer).........................................................22 Funktionen auf der Rückseite auf der Rückseite ............
POST-Fehlercode-Ereignis................................................................49 BIOS-Wiederherstellungsereignis ....................................................50 ME-Fehlerereignis ............................................................................51 SEL Generator-ID ..............................................................................51 Dateneinträge des Sensors ......................................................................52 Weitere nützliche Informationen.........
Memory Configuration (Speicherkonfiguration)................................93 SATA Configuration (SATA-Konfiguration) .......................................96 PCI Configuration (PCI-Konfiguration) ............................................ 100 Embedded Network Devices (Integrierte Netzwerkgeräte) ............ 103 ISCSI Configuration Embedded NIC 1 (iSCSI-Konfiguration des integrierten NIC 1)..........................................................................
Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerkplatzhalters................................ 174 Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerkplatzhalters ............................. 174 Entfernen eines Laufwerkträgers.................................................... 175 Installieren eines Laufwerkträgers ................................................. 176 Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger.................... 177 Installieren einer Festplatte im Laufwerkträger .............................. 178 Netzteile .
Installieren des Interposer-Extenders für 2U-Knoten ..................... 192 Entfernen des Auflagefachs für den Interposer-Extender für 2U-Knoten................................................ 193 Installieren des Auflagefachs für den Interposer-Extender für 2U-Knoten-Auflagefach ........................... 194 Erweiterungskartenbaugruppe und Erweiterungskarte ........................ 195 Entfernen der Erweiterungskarte für einen 1U-Knoten ...................
Riserkarte ............................................................................................... 223 Optionale Riserkarten ..................................................................... 223 Entfernen der Riserkarte für 1U-Knoten.......................................... 225 Installieren der Riserkarte für 1U-Knoten ....................................... 226 Kabelführung für Riserkarte (1U-Knoten)........................................ 226 Entfernen der Riserkarte für 2U-Knoten............
Systembatterie........................................................................................ 253 Systembatterie austauschen .......................................................... 253 Systemplatine ......................................................................................... 255 Entfernen einer Systemplatine........................................................ 255 Installieren einer Systemplatine .....................................................
2,5-Zoll-Festplattenkonfiguration der Erweiterungsplatine................... 295 Entfernen der 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine für eine Expanderkonfiguration.................................................................... 295 Installieren der 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine für eine Expanderkonfiguration.................................................................... 301 Frontblenden...........................................................................................
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem ................................................. 319 Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät................................................... 319 Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät ..................................... 320 Fehlerbehebung bei einem NIC .............................................................. 321 Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System ......................................... 322 Fehlerbehebung bei einem beschädigten System ................
Anschlüsse auf der 1GbE-Zusatzkarte.................................................... 345 Anschlüsse auf der 10 GbE-Zusatzkarte ................................................. 346 Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine 1 ...................................... 347 Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine 2 ...................................... 348 Anschlüsse auf der Sensorplatine ......................................................... 348 Jumper-Einstellungen ....................................
Wissenswertes zum System 1 Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zugriff auf Systemfunktionen. Beachten Sie, dass die Hotkeys für SAS/SATAoder PXE-Kartenunterstützung nur im BIOS-Startmodus zur Verfügung stehen. Es gibt keine Schnelltaste, um durch den U EFI-Modus zu starten. Tastenkombination Beschreibung Ruft das System-Setup-Programm auf. Siehe „Startmenu“ auf Seite 65. Aufruf des BIOS-Boot-Managers.
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Vorderseite−3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (x12) mit vier Systemplatinen Abbildung 1-2. Vorderseite−3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (x12) mit zwei Systemplatinen Abbildung 1-3. Vorderseite−3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (x6) mit einer Systemplatine ANMERKUNG: Abbildung 1-3 unterstützt höchstens sechs Festplattenlaufwerke.
Abbildung 1-4. Vorderseite−2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (x24) mit vier Systemplatinen Abbildung 1-5. Vorderseite−2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (x8) mit einer Systemplatine Abbildung 1-6. Vorderseite−2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (x16) mit zwei Systemplatinen ANMERKUNG: Abbildung 1-2, Abbildung 1-3, Abbildung 1-5 und Abbildung 1-6 unterstützen nur das 2U-Knoten-System mit den Konfigurationen von InterposerExtender und LSI9265-8i-Karte (oder LSI 2008 SAS-Zusatzkarte).
Abbildung 1-7. Vorderseite−2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (x24) mit einer Systemplatine Abbildung 1-8. Vorderseite−2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (x24) mit zwei Systemplatinen Abbildung 1-9. Vorderseite−2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (x24) mit drei Systemplatinen Abbildung 1-10.
ANMERKUNG: Abbildung 1-7, Abbildung 1-8, Abbildung 1-9 und Abbildung 1-10 unterstützen die 2,5-Zoll-Festplattenerweiterungskonfiguration. Weitere Informationen über die Richtungsdetails finden Sie im HDD-ZoningKonfigurationsprogramm auf dell.com/support.
Element 2 4 6 Anzeige, Taste oder Anschluss Systemidentifikation sanzeige/taste für Systemplatine 1 Systemidentifikation sanzeige/taste für Systemplatine 2 Systemidentifikation sanzeige/taste für Systemplatine 4 Symbol Beschreibung Die Identifikationstaste kann zur Standortbestimmung eines bestimmten Systems oder einer bestimmten Systemplatine innerhalb eines Gehäuses verwendet werden.
Festplattenanzeigemuster Abbildung 1-11. 3,5-Zoll-Festplattenanzeigen 1 Festplattenaktivitätsanzeige (grün) 2 Festplattenstatusanzeige (grün und gelb) 2 Festplattenaktivitätsanzeige (grün) Abbildung 1-12.
Tabelle 1-1.
Tabelle 1-2.
Service Tag (Service-Tag-Nummer) Die Service-Tag-Nummern für den 1U-Knoten, den 2U-Knoten und das Gehäuse befinden sich an fo lgenden Stellen: Abbildung 1-13 Position der Service-Tag-Nummer für den 1U-Knoten Abbildung 1-14 Position der Service-Tag-Nummer für den 2U-Knoten 22 | Wissenswertes zum System
Abbildung 1-15 Position der Service-Tag-Nummer auf der linken Seite der Frontblende Abbildung 1-16 Position der Service-Tag-Nummer auf dem Gehäuse ANMERKUNG: Festplattenlaufwerke unter Garantie würden mit der geeigneten Service-Tag-Nummer des Knotens verknüpft.
Die Verbindung von 12 Festplatten auf vier Systemplatinen wird unten dargestellt. Beziehen Sie sich auf Funktionen und Anzeigen auf der Vorderseite auf Seite 13 für andere Konfiguration. Abbildung 1-17 Service-Tag-Nummer Verbindung ANMERKUNG: Festplattenlaufwerke unter Garantie würden mit dem geeigneten Service-Tag des Knotens verknüpft.
Funktionen auf der Rückseite auf der Rückseite Abbildung 1-18 Rückseite mit vier Systemplatinen Abbildung 1-19 Rückseite mit zwei Systemplatinen Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 Netzteil 2 1200 W/1400 W 2 Netzteil 1 1200 W/1400 W 3 USB-Ports (2) Zum Anschließen von USBGeräten am System. Die Schnittstellen sind USB-2.0konform.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 4 Systemidentifikation sanzeige Sowohl die Systemverwaltungssoftware als auch die Identifikation stasten auf der Vorder- und Rückseite des Systems können bewirken, dass die Anzeige blau blinkt, um ein bestimmtes System oder eine bestimmte Systemplatine zu identifizieren. Leuchtet gelb, wenn das System wegen eines Problems überprüft werden muss. 5 LAN-Anschluss 1 Integrierte NIC-Anschlüsse für 10/100/1000 Mbit/s.
Element Anzeige, Taste oder Anschluss 10 Betriebsanzeige/ Systemstatu sanzeige/ Netzschalter Symbol Beschreibung Die Betriebsanzeige wechselt zu grün, wenn das System eingeschaltet ist. Die Betriebsanzeige wechselt zu gelb, wenn ein k ritisches Systemereignis eintritt. Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert.
Konfigurationen für Systemplatinenbaugruppe Abbildung 1-20. Nummerierung, vier Systemplatinen für 1U-Knoten Abbildung 1-21. Nummerierung, drei Systemplatinen für 1U-Knoten Abbildung 1-22. Nummerierung, zwei Systemplatinen für 1U-Knoten Abbildung 1-23.
Abbildung 1-24. Nummerierung, zwei Systemplatinen für 2U-Knoten Abbildung 1-25.
LAN-Anzeigecodes Abbildung 1-26.
Abbildung 1-27.
Anzeigecodes für Stromversorgung und Systemplatine Die LEDs auf der Vorder- und Rückseite des Systems zeigen Statuscodes während des Systemstarts an. Informationen zur Position der LEDs auf der Vorderseite finden Sie für Systeme mit 3,5-Zo ll-Festplatten unter Abbildung 1-1 und für Systeme mit 2,5-Zoll-Festplatten unter Abbildung 1-4 . Informationen zur Position der LEDs auf der Rückseite finden Sie unter Abbildung 1-18 und Abbildung 1-19.
Netzteilanzeigecodes 1400 W Abbildung 1-28. Netzteil-Statusanzeige 1 Netzteil Komponente Wechselstromanzeige 2 Wechselstromanzeige Anzeige Stetig grün Zustand System ist eingeschaltet. Grün blinkend System ist ausgeschaltet. Aus Wechselstromversorgung ist ausgeschaltet. 1200 W Abbildung 1-29.
Komponente Wechselstromanzeige Anzeige Stetig grün Betriebszustand Wechselstromversorgung ist eingeschaltet Gelb Fehler Aus Wechselstromversorgung ist ausgeschaltet BMC-Zustandsanzeige Die Systemplatine verfügt über eine BMC-Zustandsanzeige (LED17) für BMC-Debugs. Die LED der BMC-Zustandsanzeige ist grün. Wenn die Wechselstromversorgung des Systems angeschlossen ist, leuchtet diese LED. Wenn die BMC-Firmware bereit ist, blinkt die BMC-Zustandsanzeige. Abbildung 1-30.
POST-Fehlercodes Anzeigen des Systemereignisprotokolls (SEL) zur Überprüfung Das BIOS gibt die aktuellen Fo rtschrittscodes für den Startvorgang nach Möglichkeit auf dem Bildschi rm aus. Fortschrittscodes bestehen aus 32-BitGrößen plus optionalen Daten. Die 32-Bit-Zahlen enthalten Informationen über K lasse, U nterklasse und Vorgang. Die Felder für Klasse und Unterklasse verweisen auf den Typ der Hardware, die initialisiert wurde.
Fehlercode 0010h Fehlermeldung Fehlerursache Local Console Resource Conflict (Ressourcenkonflikt bei lokaler Konsole) Initialisierung des Videogeräts fehlgeschlagen Methode für die Wiederherstellung Stellen Sie sicher, dass das Videogerät in Ordnung ist. 0011h Local Console Controller Error (Controllerfehler bei lokaler Konsole) Initialisierung des Videogeräts fehlgeschlagen Stellen Sie sicher, dass das Videogerät in Ordnung ist.
Fehlercode 0019h Fehlermeldung 001Ah USB Write Error (USB-Schreibfehler) 001Bh USB Interface Error Initialisierung des (USB-Schnittstellenfehler) USB-Anschlusses fehlgeschlagen Stellen Sie sicher, dass der USBAnschluss in Ordnung ist. 001Ch Mouse Interface Error Initialisierung (Maus-Schnittstellenfehler) der Maus fehlgeschlagen Stellen Sie sicher, dass die Maus in Ordnung ist. 001Eh Keyboard not Detected (Tastatur nicht erkannt) Keine Tastatur erkannt Installieren Sie eine Tastatur.
Fehlercode 0023h Fehlermeldung Fehlerursache Memory Correctable Error (Korrigierbarer Speicherfehler) Korrigierbarer Speicherfehler erkannt 0024h Memory Uncorrectable Error (Nicht korrigierbarer Speicherfehler) Nicht korrigierbarer Setzen Sie die Speicherfehler Stromversorgung erkannt zurück oder wechseln Sie den neuen Speicher.
Fehlercode 002Bh Fehlermeldung Fehlerursache Serial Port Controller Error Initialisierung (Controllerfehler bei des seriellen seriellem Anschluss) Controllers fehlgeschlagen Methode für die Wiederherstellung Stellen Sie sicher, dass der serielle Controller in Ordnung ist.
Fehlercode 8019h Fehlermeldung 8021h CMOS Battery Fault!! (CMOS-Batteriefehler) 8100h Memory Device disable by Speichergerät BIOS (Speichergerät durch Fehler.
Systemereignisprotokoll Prozessorfehler Meldung: „Processor Sensor, IERR error, Processor 1“ (Prozessorsensor, IERR-Fehler, Prozessor 1) Byte Feld Wert Beschreibung 1 NetFunLun 10h 2 Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) 02h 3 Generator-ID 01h Vom BIOS generiert 4 Event Message Format Version (Version des Meldungsformats für Ereignisse) 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse.
Speicher-ECC Meldung: „Memory Sensor, Correctable ECC error, SBE warning t hreshold, CPU1 DIMM_A1“ (Speichersensor, Korrigierbarer ECC -Fehler, SBEWarnungsschwellenwert, CPU1 DIMM_ A1) Byte 1 Feld NetFunLun Wert 10h 2 Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) 02h 3 Generator-ID 01h Vom BIOS generiert 4 Event Message Format Version (Version des Meldungsformats für Ereignisse) 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse. Für diese Spezifikation: 04h (IPMI 2.
Byte 9 Feld Event Data2 (Ereignisdaten2) Wert XXh Beschreibung Bit 7:4 0x00: SBEWarnungsschwellenwert 0x01: Kritischer SBESchwellenwert 0x0F: Nicht festgelegt Bit 3:0 0x00: CPU1 DIMMSteckplätze A1-8 (1~8) 0x01: CPU2 DIMMSteckplätze B1-8 (9~16) 0x02: CPU3 DIMMSteckplätze C1-8 (17~24) 0x03: CPU4 DIMMSteckplätze D1-8 (25~32) usw.
PCI-E-Fehler Meldung: „Critical Interrupt Sensor, PCI PERR, Device#, Function#, Bus#“ (Kritischer Interrupt-Sensor, PCI-PERR, Gerätenr., Funktionsnr., Busnr.) Byte 1 Feld NetFunLun Wert 10h 2 Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) 02h 3 Generator-ID 01h Vom BIOS generiert 4 Event Message Format Version (Version des Meldungsformats für Ereignisse) 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse.
IOH-Kernfehler Meldung: „Critical Interrupt Sensor, Fatal Error, xxxx bit, QPI[0] Erro r“ (Kritischer Interrupt-Sensor, Schwerwiegender Fehler, xxxx Bit, QPI[0] Fehler) Byte 1 Feld NetFunLun Wert 10h Beschreibung 2 Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) 02h 3 Generator-ID 01h Vom BIOS generiert 4 Event Message Format Version (Version des Meldungsformats für Ereignisse) 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse.
SB-Fehler Meldung: „Critical Interrupt Sensor, Correctable, MCU Parity Erro r“ (Kritischer Interrupt-Sensor, Korrigierbar, MCU-Paritätsfehler) Byte 1 Feld NetFunLun Wert 10h 2 Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) 02h 3 Generator-ID 01h Vom BIOS generiert 4 Ereignismeldung Format Version (Formatversion) 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse. 04h für diese Spezifikation.
POST-Startereignis Meldung: „System Event, POST starts with BIOS xx.xx.xx“ (Systemereignis, POST startet Smit BIOS xx.xx.xx) Byte 1 Feld NetFunLun Wert 10h Beschreibung 2 Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) 02h 3 Generator-ID 01h Vom BIOS generiert 4 Event Message Format Version (Version des Meldungsformats für Ereignisse) 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse.
POST-Endeereignis Byte 1 Feld NetFunLun Wert 10h 2 Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) 02h 3 Generator-ID 01h Vom BIOS generiert 4 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse.
POST-Fehlercode-Ereignis Meldung: „System Firmware Progress, POST error code: UBLBh.“ (SystemFirmware-Fo rtschritt, POST-Fehlercode: UBLBh.) Byte Feld Wert Beschreibung 1 NetFunLun 10h 2 Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) 02h 3 Generator-ID 01h Vom BIOS generiert 4 Event Message Format Version (Version des Meldungsformats für Ereignisse) 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse.
BIOS-Wiederherstellungsereignis Byte 1 Feld NetFunLun Wert 10h 2 Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) 02h 3 Generator-ID 01h Vom BIOS generiert 4 Event Message Format Version (Version des Meldungsformats für Ereignisse) 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse.
ME-Fehlerereignis Byte 1 Feld NetFunLun Wert 10h Beschreibung 2 Platform Event Command (Plattformereignisbefehl) 02h 3 Generator-ID 01h Vom BIOS generiert 4 Event Message Format Version (Version des Meldungsformats für Ereignisse) 04h Revision des Meldungsformats für Ereignisse.
Dateneinträge des Sensors ANMERKUNG: In der nachstehenden Tabelle werden die folgenden Abkürzungen verwendet: SI: Sensorinitialisierung DM: Deassertionsmaske SC: Sensorfunktionen RM: Messwertmaske AM: Assertionsmaske TM: Einstellbare/Lesbare Schwellenwertmaske Nur Ereignisprotokoll: Der Senso r wird nur zur Erklärung des Ereignisprotokolls verwendet und zeigt Deaktivieren in Bezug auf Sensorstatus.
Datensatz-ID 0007h Sensor nummer 0x06 Sensor Name 5V Sensor Typ Spannung (02h) Ereignis/Messwert-Typ Schwellenwert (01h) 0006h 0x07 5V Standby (5 V Standby) Spannung (02h) Schwellenwert (01h) 0009h 0x08 3.3V Spannung (02h) Schwellenwert (01h) 0008h 0x09 3.3V Standby (3,3 V Standby) Spannung (02h) Schwellenwert (01h) 001Ah 0x0A Battery low (Akku niedrig) Akku (29h) Sensorspezifisch (6Fh) 000Bh 0x40 MEZZ1 TEMP (Zusatzkarte1 Temp.
Datensatz-ID 000Dh Sensor nummer 0x42 Sensor Name CPU2 Temp Sensor Typ Temperatur (01h) Ereignis/Messwert-Typ Schwellenwert (01h) 000Eh 0x43 DIMM ZONE 1 Temp Temperatur (01h) Schwellenwert (01h) 000Fh 0x44 DIMM ZONE 2 Temp Temperatur (01h) Schwellenwert (01h) 0012h 0x45 PCH Temp Temperatur (01h) Schwellenwert (01h) 0017h 0x60 Mamory (Speicher) Speicher (0Ch) Sensorspezifisch (6Fh) 0013h 0xA0 Watchdog Watchdog 2 (23h) Sensorspezifisch (6Fh) 0016h 0xA2 AC Lost Netzanschlus sge
Datensatz-ID k.A. Sensor nummer 0x2F Sensor Name Session Audit (SitzungsAudit) (Event Log Only) (Nur Ereignisprotokoll) Sys Pwr Monitor Sensor Typ SitzungsAudit (2Ah) Ereignis/Messwert-Typ k.A.
Datensatz-ID Sensor nummer Sensor Name Redundanz Sensor Typ (Netzteil) (08h) Ereignis/Messwert-Typ Spannung (02h) Temperatur (01h) Schwellenwert (01h) Schwellenwert (01h) Spannung (02h) Schwellenwert (01h) Variable Strom(03h) Schwellenwert (01h) Variable Funktionszustand des VerwaltungsSubsystems (28h) Laufwerkssteckplatz (Schacht) (0Dh) Laufwerkssteckplatz (Schacht) (0Dh) Laufwerkssteckplatz (Schacht) (0Dh) Laufwerkssteckplatz (Schacht) (0Dh) Laufwerkssteckplatz Sensorspezifisch (0x6F) Varia
Datensatz-ID Sensor nummer Sensor Name Dynamisch 0xCC HDD 6 Status Dynamic 0xD3 FAN_1 Sensor Typ (Schacht) (0Dh) Laufwerkssteckplatz (Schacht) (0Dh) Lüfter(04h) Dynamic 0xD4 FAN_2 Lüfter(04h) Dynamic 0xD5 FAN_3 Lüfter(04h) Dynamic 0xD6 FAN_4 Lüfter(04h) Dynamic 0xD7 FAN_5 Lüfter(04h) Dynamic 0xD8 FAN_6 Lüfter(04h) Ereignis/Messwert-Typ Offset Sensorspezifisch (0x6F) Variable Schwellenwert (01h) Schwellenwert (01h) Schwellenwert (01h) Schwellenwert (01h) Schwellenwert (01h)
Weitere nützliche Informationen WARNUNG: Beachten Sie die Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, die mit dem Computer geliefert wurden. Garantiebestimmungen können als separates Dokument beigelegt sein. Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht über die RackInstallation, über Systemfunktionen, über die Einrichtung des Systems sowie die technischen Daten. ANMERKUNG: Wenn auf der Website dell.
• • • • Die in den folgenden Tabellen aufgeführten Festplattenanzahlen geben die jeweils unterstützte Gesamtmenge pro Gehäuse an. GPU wird nicht unterstützt. Ein 1U-Knoten kann nicht gleichzeitig PCI-E- und Zusatzk arte unterstützen. Auf einem 2U-Knoten k ann eine PCI-E- und Zusatzk arte je MB installiert werden. ANMERKUNG: Die vollständige Konfiguration schließt zwei Prozessoren, sechzehn DIMMs, eine PCI-E-Karte für 1U-Knoten / zwei PCI-E-Karten für 2UKnoten und eine Zusatzkarte ein.
95W 115W 130W (8 Kern) 130W (4 Kern) 135W 12*HDD 12*HDD 8*HDD 4*HDD Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration 16*DIMM, ohne PCI-EKarte, ohne Zusatzk arte 12*HDD 12*HDD 8*HDD 4*HDD Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration 16*DIMM, ohne PCI-EKarte, ohne Zusatzk arte 12*HDD 10 * HDD 4*HDD 4*HDD Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration 16*DIMM, ohne PCI-EKarte, ohne
Matrix der Frischluftunterstützung für 1U-Knoten mit 2,5-Zoll HDD-Konfiguration 60W 70W 80W 95W 115W 10 ~ 30 °C 35 °C 40 °C 45 °C 24*HDD 24*HDD 8*HDD 4*HDD Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration 16*DIMM, ohne PCI-EKarte, ohne Zusatzk arte 24*HDD 24*HDD 16*HDD 4*HDD Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration 16*DIMM, ohne PCI-EKarte, ohne Zusatzk arte 24*HDD 24*HDD 24*HDD 4*HDD Vollständige Konfigura
130W (4 Kern) 135W 16*HDD 4*HDD Vollständige Konfiguration 16*DIMM, ohne PCI-EKarte, mit 1* Zusatzk arte 8*HDD 4*HDD Vollständige Konfiguration 16*DIMM, ohne PCI-EKarte, ohne Zusatzk arte nicht unterstützt nicht unterstützt nicht unterstützt nicht unterstützt Matrix der Frischluftunterstützung für 2U-Knoten mit 3,5-Zoll HDD-Konfiguration 60W 70W 80W 95W 115W 10 ~ 30 °C 35 °C 40 °C 45 °C 12*HDD 12*HDD 10*HDD 4* HDD Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration Vollständi
130W (8 Kern) 130W (4 Kern) 135W 12*HDD 12*HDD 8*HDD 8*HDD Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration 16*DIMM, mit 2*PCI-EKarte, ohne Zusatzk arte 12*HDD 10*HDD 8*HDD 8*HDD Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration 16*DIMM, mit 1*PCI-EKarte, ohne Zusatzk arte nicht unterstützt 12*HDD 8*HDD 4* HDD Vollständige Konfiguration Vollständige Konfiguration 16*DIMM, mit 2*PCI-EKarte, ohne Zusatzk arte Matrix der Fr
95 W 115 W 130 W ( 8 Kern) 130 W ( 4 Kern) 135 W 24* HDD 24* HDD 24*HDD 16*HDD Vollständig e Konfiguration Vollständig e Konfiguration Vollständig e Konfiguration Vollständig e Konfiguration 24* HDD 24* HDD 24*HDD 16*HDD Vollständig e Konfiguration Vollständig e Konfiguration Vollständig e Konfiguration Vollständig e Konfiguration 24* HDD 24* HDD 16*HDD 16*HDD Vollständig e Konfiguration Vollständig e Konfiguration Vollständig e Konfiguration 16*D IMM, mi t 2*P CI-EKarte, ohne Zu
Verwenden des System-SetupProgramms 2 Startmenu Das System ist mit dem neuesten Insyde® BIOS im Flash-Speicher ausgestattet. Der Flash-Speicher unterstützt Plug-and-Play und verfügt über ein System-Setup-Programm, einen Einschaltselbsttest (POST) und das Dienstprogramm für die automatische PCI-Konfiguration. Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing, sodass das BIOS über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-DRAM ausgeführt werden kann.
System-Setup-Optionen beim Startvorgang Startet das Setup während des POST Lädt angepasste Standardeinstellungen Lädt optimale Standardeinstellungen im Menu Setup Speichern Sie Einstellungen und beenden Sie das BIOS-Setup Boot-Manager Drücken Sie beim BIOS POST F11, um Boot-Manager zur Auswahl des Boot-Geräts aufzurufen.
Wenn das Betriebssystem im U EFI-Modus installiert wurde, wird die UEFIPartition des Betriebssystems auf der Startoption vorhanden sein.
• Boot Manager – Legacy-Modus 68 | Verwenden des System-Setup-Programms
Konsolenumleitung Mithilfe der Konsolenumleitung können Remotebenutzer Probleme auf einem Server analysieren und beheben, der das Bet riebssystem nicht ordnungsgemäß geladen hat. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist die BIOS-Konsole. Die BIOS-Konsole ist ein Dienstprogramm auf dem FlashROM, das eingehende und ausgehende Befehle über eine serielle oder eine Modemverbindung umleitet. Das BIOS unterstützt Konsolenumleitungen auf serielle Ports.
3 Rufen Sie den Bildschirm Set BMC LAN Configuration (BMC -LAN Konfiguration einstellen) auf und überprüfen Sie die fo lgenden Einstellungen: • • • • • Remote Access (Fernzugriff): enabled (aktiviert) Serial port number (Serielle Anschlussnummer): COM1 Serial Po rt Mode (Serieller Anschlussmodus): 115200 8,n,1 Flow Control (Flusskontrolle): None (Keine) Redirection After BIOS POST (Umleitung nach BIOS-POST): Always (Immer) • Terminal Type (Terminaltyp): VT100 Info rmationen hierzu finden Sie unter „Remote
BMC Serial Over LAN (BMC Seriell-über-LAN) Es gibt zwei Modi für die Konfiguration eines BMC -LAN-Anschlusses, in denen die Seriell-über-LAN-Funktion (SOL) aktiviert werden kann: Dedicated NIC (Dedizierter N IC) und Shared NIC (Freigegebener NIC). Die folgenden Schritte zeigen die Einrichtung der LAN-Verbindung und der BIOS-Setup-Einstellungen für Dedicated N IC (Dedizierter NIC) und Shared NIC (Freigegebener N IC).
• • • IP Address (IP-Adresse): 192.168.001.003 Subnet Mask (Subnetzmaske): 255.255.255.000 Gateway Address (Gateway-Adresse): 000.000.000.000 Info rmationen hierzu finden Sie unter Set BMC LAN Configuration (LAN Konfiguration für BMC festlegen) auf Seite 117. Beachten Sie, dass der Host und der Client im gleichen Netzwerkbereich angesiedelt sein müssen.
• Subnet Mask (Subnetzmaske): 255.255.255.000 • Gateway Address (Gateway-Adresse): 000.000.000.000 Info rmationen hierzu finden Sie unter “Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen) auf Seite 117. Beachten Sie, dass der Host und der Client im gleichen Netzwerkbereich angesiedelt sein müssen.
Menu Main (Hauptmenu) Das Menu Main (Hauptmenu) zeigt Informationen über die Systemplatinen und das BIOS an.
ANMERKUNG: Welche Optionen für das System-Setup-Programm angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Option System Date (Systemdatum) Beschreibung Zeigt das aktuelle Datum an. System Time (Systemzeit) Zeigt die aktuelle Uhrzeit an. Product Name (Produktname) Zeigt den Produktnamen an.
Option Fan Control Board FW (Firmware für die Lüftersteuerplatine) Beschreibung Anzeige der aktuellen Firmware-Version der LüfterSteuerungsplatine. ePPID Zeigt die ePPID des Produkts an. NIC1 MAC Address (MAC-Adresse von NIC1) Zeigt die MAC-Adresse von NIC1 an. NIC2 MAC Address (MAC-Adresse von NIC2) BMC NIC MAC Address (MACAdresse des BMC-NIC) Processor Type (Prozessortyp) Zeigt die MAC-Adresse von NIC2 an.
Menu Advanced (Erweitert) Mit dieser Option können Sie ei ne Tabelle mit Elementen anzeigen, in der erweiterte Informationen zum System festgelegt werden. VORSICHTSHINWEIS: Falsch konfigurierte Einstellungen auf diesen Seiten können Fehlfunktionen oder Fehler des Systems zur Folge haben. Ändern Sie diese Werte nur dann, wenn Sie mit der Konfiguration dieser Komponenten vertraut sind.
Power Management (Energieverwaltung) Blättern Sie zu diesem Eint rag und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bi ldschirm anzuzeigen: Option Power Management (Energieverwaltung) (Standardeinstellung OS Control [Betriebssystemsteuerung]) Beschreibung Mit diesem Feld lässt sich die Energieverwaltung des Systems auf den Modus Maximum Performance (Maximale Leistung), OS Control (Betriebssystemsteuerung) oder Node Manager (Knoten-Manager) einstellen.
Option Chassis Power Management (Gehäuseenergieverwaltung) Energy Efficient Policy (Standardeinstellung Balanced) Beschreibung Diese Option zeigt die verschiedenen Energieverwaltungsoptionen an, die die Leistungsaufnahme des Systems durch Drosseln des Prozessors und Energieoberbegrenzung steuern. In diesem Feld wird die Energieeffizienzrichtlinie (Energy Efficient Policy) auf die Werte Maximum Performance (maximale Leistung), Balanced (ausgewogene Leistung) oder Low Power (Stromsparmodus) gesetzt.
Power Capping (Strombegrenzung) Energy Throttling (Energiedrosselung) Die Einstellung steuert die Grenzwerte für Netzteilleistung und Serverbelastung mit ausgewählten Wattangaben. Diese Richtlinie wird wirksam, wenn der Server einen Notfall-Ausfall der Netzteileinheit ermittelt. Chassis PSU Configuration (Gehäusenetzteil-Konfiguration) 1 Rufen Sie den Server BIOS-Setup-Bildschirm auf.
Option Required Power Supplies (Erforderliche Netzteile) Redundant Power Supplies (Redundante Netzteile) Beschreibung Dies ist die Anzahl der Netzteile, die erforderlich ist, um den Server im Gehäuse auszuführen. (Die Standardeinstellung wird von der FCB-Firmware über BMC durch den IPMI-Befehl bezogen) Dies ist die Anzahl der Netzteile, die redundant sind.
Power Capping (Strombegrenzung) 1 Rufen Sie den Server BIOS-Setup-Bildschirm auf. 2 Die Eingabe Advanced/Power Management/Chassis Power Management/Power Capping (Erweitert/Energieverwaltung/Gehäuseenergieverwaltung/Strombegrenzung) und die folgenden Optionen sind für die Funktionen der Gehäusenetzteil-Konfiguration: • • • • Power Budget (Strombudget) – Das Budget, das für die Stromversorgung verfügbar ist. Es ist die Zusammenfassung der Kapazität jedes einzelnen Netzteils. (d. h.
Verwenden des System-Setup-Programms | 83
Option Strombudget Chassis Level Capping (Strombegrenzung auf Gehäuseebene) (Disabled [Deaktiviert] Standardeinstellung) Chassis Power Capping (Strombegrenzung für Gehäuse) Sled Power Capping (Strombegrenzung für Schlitten) (Standardeinstellung 0) Beschreibung Zeigt die verfügbare Wattleistung des Gehäuses an. Aktiviert/deaktiviert die Strombegrenzung auf Gehäuseebene (Der Standardwert wird vom BMC bezogen) Der Begrenzungswertebereich begrenzt das Strombudget des Netzteil-Designs.
Emergency Throttling (Notfalldrosselung) Wenn der Prozess beginnt, wird vom FCB ein Ereignis erzeugt. Und es gibt einen Eintrag auf den SELs. FCB überwacht die Fehlerzustände, z. B. „Netzteil verloren über als die Anzahl der redundanten Netzteile“, „Ereignis Netzteil ausgefallen (OC, UV, OT, -)“ „Lüfter fehlerhaft“, „Umgebungstemperatur/Strom ungewöhnlich“, „ MIC-Karte“ usw. 1 Rufen Sie den Server BIOS-Setup-Bildschirm auf.
Option Sled Power Policy (Chassis Level default) Beschreibung Setzt die Richtlinie auf Schlittenebene fest, wenn ein Notfalldrosselungs-Ereignis ausgelöst wird. • • • • Chassis Level (Gehäuseebene): Die Option ermöglicht das Überschreiben der Richtlinie auf Gehäuseebene für einen bestimmten Server. Throttling (Drosselung): Die Drosselung des Rechnerschlittens, wenn ein Notfalldrosselungs-Ereignis ausgelöst wird.
Option Chassis Level Policy (Throttling default) (Richtlinie auf Gehäuseebene (Standardeinstellung Drosselung)) Beschreibung Stellt die Richtlinie für die Gehäuseebene ein, wenn ein Notfalldrosselungs-Ereignis ausgelöst wird. Die Option ermöglicht das Ändern während die Richtlinie auf Schlittenebene auf gehäuseebene eingestellt ist. • • Throttling (Drosselung): Die Drosselung des Systems, wenn ein NotfalldrosselungsEreignis ausgelöst wird.
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Option Active Processor Cores (Aktive Prozessorkerne) (Standardeinstellung All Cores [Alle Kerne]) Beschreibung Dieses Feld steuert die Anzahl der aktivierten Kerne in den e inzelnen Prozessoren. Frequency Ratio (Frequenzverhältnis) (Standardeinstellung Auto [Automatisch]) Legt den Frequenzmultiplikator als Maximalhöhe fest.
Option (Virtualisierungstechnologie) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Beschreibung (Deaktiviert) (in keinem Betriebssystem verwendbar).
Option C7 State (C7-State) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Beschreibung Enabled (Aktiviert) - Der C7 ist standardmäßig aktiviert. Disabled (Deaktiviert) - Der C7 wird von Benutzern auf eigenes Risiko deaktiviert. Wenn die Option geändert wird, werden Warnmeldungen sowohl im BIOS-Setup-Hilfetext als auch im Popup-Meldungsfeld angezeigt.
Prefetch-Konfiguration Option Adjacent Cache Prefetch (Standardeinstellung Enabled) Beschreibung Umfasst MLC Spatial Prefetcher. Disabled (Deaktiviert) - Der Prozessor ruft nur die Cacheleitung ab, welche die aktuell vom Prozessor angeforderten Daten führt. Enabled (Aktiviert) - Aktiviert den Prozessor für das A brufen der benachbarten Cacheleitung in der anderen Sektorhälfte. Hardware Prefetcher (Standardeinstellung Enabled) Umfasst MLC Stremaer Prefetcher.
DCU Streamer Prefetcher (Standardeinstellung Enabled) DCU IP Prefetcher (Standardeinstellung Enabled) Mit diesem Feld wird der DCU Streamer Prefetcher aktiviert/deaktiviert. (Unsichtbar, wenn nicht CPU-Unterstützt.) Mit diesem Feld wird der DCU IP Prefetcher aktiviert/deaktiviert. (Unsichtbar, wenn nicht CPU-Unterstützt.
Option Besch reibung Memory Throttling Mode (Speicherdrosselungsmodus) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Aktiviert oder deaktiviert den Betrieb des Speichers im Closed Loop-Drosselungsmodus. Speicher-Betriebsmodus (Standardeinstellung Optimizer Mode [Optimierter Modus]) Legt die Art des Speicherbetriebs fest, wenn eine zulässige Speicherkonfiguration installiert ist.
Option Besch reibung (Speicherbetriebsspannung) (Standardeinstellung Auto [Automatisch]) dass die Speicherbetriebsspannung automatisch vom Speicherinitialisierungscode festgelegt wird und von der installierten Kapazität der DIMMs und der Speicherkonfiguration des Systems abhängig ist. Dies ist die Standardeinstellung. Sie legt die Speicherbetriebsspannung auf die POR-Spannung fest. 1.5 V zeigt an, dass alle DIMMs im System bei 1,5 Volt betrieben werden. 1.35 V zeigt an, dass alle DIMMs im System bei 1.
SATA Configuration (SATA-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eint rag und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bi ldschirm anzuzeigen: 96 | Verwenden des System-Setup-Programms
Option Embedded SATA Controller (Integrierter SATAController) (Standardeinstellung AHCI) Beschreibung Off (Aus) – Deaktiviert den SATA-Controller. Das Token gilt für den ersten integrierten SATA-Controller. IDE – Aktiviert den SATA-Controller. Setzt den Geräteklassecode auf IDE und verwendet PCI-IRQ (als nativer Modus bezeichnet). Dieses Token gilt für den ersten integrierten SATA-Controller. AHCI – Aktiviert den SATA-Controller.
Option Embedded SATA Link Rate (Integrierte SATAVerbindungsrate) (Standardeinstellung Auto [Automatisch]) Beschreibung Auto – Setzt die SATA-Linkrate auf Maximum. 1,5 Gbps (1,5 Gbit/s) – Setzt die SATA- Verbindungsrate auf mindestens 1,5 Gbit/s. Für den Stromverbrauch. 3,0 Gpbs (3,0 Gbit/s) – Setzt die SATAVerbindungsrate auf mindestens 3,0 Gbit/s. SATA Port 0 (SATAAnschluss 0) (Standardeinstellung Auto [Automatisch]) Off (Aus) – Setzt den ersten Serial-ATALaufwerkscontroller auf Off (Aus).
Option SATA Port 4 (SATAAnschluss 4) (Standardeinstellung Auto [Automatisch]) Beschreibung Off (Aus) – Setzt den fünften Serial-ATALaufwerkscontroller auf Off (Aus). Auto (Automatisch) – Setzt den fünften Serial-ATALaufwerkscontroller auf Auto (Automatisch) (aktiviert, wenn vorhanden; POST-Fehler wird angezeigt, wenn nicht vorhanden). SATA Port 5 (SATAAnschluss 5) (Standardeinstellung Auto [Automatisch]) Off (Aus) – Setzt den sechsten Serial-ATALaufwerkscontroller auf Off (Aus).
PCI Configuration (PCI-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eint rag und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bi ldschirm anzuzeigen: ANMERKUNG: Der PCI-E Gen2 x16 Steckplatz 1 und Steckplatz 2 werden bis zu Gen2 5.0 Gigabit-Bandbreite unterstützt. Wenn der Benutzer Gen3 .0-Geräte in die 2 Steckplätze einsetzt, arbeiten Sie nur mit Gen 2.0-, und nicht mit Gen 3.0Geschwindigkeit.
Option Beschreibung Zusatzadapter fest, danach vom integrierten NIC.
Option Video Enumeration (Grafiknummerierung) (Standardeinstellung Onboard [Integriert]) Beschreibung Onboard (Integriert) - Der integrierte Grafikcontroller wird für Meldungen während des Startvorgangs verwendet. Add-in (Zusatzcontroller) - Der erste Zusatz-Grafikcontroller wird für Meldungen während des Startvorgangs verwendet. Abhängig von der BIOSSuchreihenfolge und der Anordnung der Systemsteckplätze.
Embedded Network Devices (Integrierte Netzwerkgeräte) Option Embedded NIC1 (Integrierter NIC1) (Standardeinstellung Enabled with PXE [Aktiviert mit PXE]) Beschreibung Disabled (Deaktiviert) – Deaktiviert den primären integrierten Netzwerkschnittstellencontroller des Systems. Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) – Aktiviert den primären integrierten Netzwerkschnittstellencontroller des Systems (voller Funktionsumfang), einschließlich seines PXE-Start-ROM.
Option Beschreibung NIC1 mit iSCSI-Remote-Start. Embedded NIC2 (Integrierter NIC2) (Standardeinstellung Enabled without PXE [Aktiviert ohne PXE]) Disabled (Deaktiviert) – Deaktiviert den sekundären integrierten Netzwerkschnittstellencontroller des Systems. Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) – Aktiviert den sekundären integrierten Netzwerkschnittstellencontroller des Systems (voller Funktionsumfang), einschließlich seines PXE-Start-ROM.
ISCSI Configuration Embedded NIC 1 (iSCSI-Konfiguration des integrierten NIC 1) Option iSCSI Initiator Name (iSCSI-Initiator-Name) Beschreibung Der weltweit eindeutige Name des Initiators. Nur das iqn- Format wird akzeptiert. Enable DHCP (DHCP aktivieren) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Initiator IP Address (IP-Adresse des Initiators) Initiator Subnet Mask (Subnetzmaske des Initiators) Gateway Deaktiviert/Aktiviert DHCP. Zur Eingabe der IP-Adresse in Dezimalpunktschreibweise.
Option Target IP (Ziel-IP) Target IP Address (Ziel-IP-Adresse) Target Port (Zielanschluss) Boot LUN (Start-LUN) Beschreibung Name des Ziels Zur Eingabe der IP-Adresse in Dezimalpunktschreibweise Anschluss des Ziels Hexadezimale Entsprechung der LU-Nummer CHAP Type (CHAP-Typ) (Standardeinstellung None [Keines]) Kein CHAP (None), Einweg-CHAP (One Way CHAP) oder wechselseitiges CHAP (Mutual CHAP).
Option PCIe Slot ASPM (Standardeinstellung Disabled) Beschreibung Disabled (Deaktiviert) - Steuert die auf der PCI-EVerbindung unterstützte ASPM-Ebene von Anschluss 2. Alle Einträge sind deaktiviert. L1 - Steuert die auf der PCI-E-Verbindung unterstützte ASPM-Ebene von Anschluss 2. Eintrag L1 ist aktiviert. Onboard LAN ASPM (Standardeinstellung Disabled) Disabled (Deaktiviert) - Steuert die auf der PCI-EVerbindung unterstützte ASPM-Ebene von Anschluss 4. Alle Einträge sind deaktiviert.
PCI Slot Configuration (PCI-Steckplatzkonfiguration) Option PCI-E-Steckplatz (Standardeinstellung Enabled) Beschreibung Mit dieser Funktion kann der Benutzer den PCIeSteckplatz und die Initialisierung ohne Option-ROM aktivieren/deaktivieren.
USB Configuration (USB-Konfiguration) Blättern Sie zu diesem Eint rag und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bi ldschirm anzuzeigen: Option Embedded USB Controller (Integrierter USB-Controller) (Standardeinstellung Enabled) USB PORT with BMC (USB-Anschluss mit BMC) (Standardeinstellung Enabled) External USB PORT1 (Externer USB-Anschluss 1) (Standardeinstellung Enabled) External USB PORT2 (Externer USB-Anschluss 2) (Standardeinstellung Enabled) Interner USB-Anschluss (Standardeinstellung Enabled
Menu Security (Sicherheit) Auf dieser Seite können Sie die Sicherheitsparameter fest legen. Blättern Sie zu diesem Eint rag und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bi ldschirm anzuzeigen: ANMERKUNG: Eine Warnmeldung erscheint, in welcher Benutzer dazu aufgefordert werden, die Anforderungen zu bestätigen, bevor sie „Back-Flash verhindern“ aktivieren.
Option Supervisor Password (Supervisorkennwort) Beschreibung Gibt an, ob ein Supervisorkennwort festgelegt wurde. Wenn das Kennwort installiert wurde, wird Installed (Installiert) angezeigt. Andernfalls wird Not Installed (Nicht installiert) angezeigt. User Password (Benutzerkennwort) Gibt an, ob ein Supervisorkennwort festgelegt wurde. Wenn das Kennwort installiert wurde, wird „Installed“ (Installiert) angezeigt. Andernfalls wird „Not Installed“ (Nicht installiert) angezeigt.
Option Change User Password (Benutzerkennwort ändern) Prevent Back-flash (Back-Flash verhindern) (Disabled [Deaktiviert] Standardeinstellung) Beschreibung Wenn Sie diese Option auswählen und die drücken, um auf das Untermenü zuzugreifen, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie ein Kennwort eingeben müssen. Das Kennwort darf nicht länger als sechs Buchstaben oder Ziffern sein. Drücken Sie nach dem Eingeben des Kennworts die Eingabetaste.
Menu Server Auf dieser Seite können Sie Serverparameter festlegen.
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Option Status of BMC (Status des BMC) IPMI S pecification Version (Version der IPMISpezifikation) BMC Firmware Version (BMC-Firmware-Version) NIC1 MAC Address (MAC-Adresse von NIC1) NIC2 MAC Address (MAC-Adresse von NIC2) BMC NIC MAC Address (MAC-Adresse des BMC-NIC) Beschreibung Zeigt den BMC-Status an. ACPI SPMI Table (ACPI-SPMI-Tabelle) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Disabled (Deaktiviert) – Deaktiviert die ACPI-SPMITabelle für die BMC-ROM-Aktualisierung.
Option Power Staggering AC Recovery (Abgestufter Einschaltvorgang bei Wiederherstellung der Wechselstromversorgung) (Standardeinstellung Immediate [Sofort]) Power Button (Netzschalter) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Systemereignisprotokoll anzeigen Event Logging (Ereignisprotokollierung) (Standardeinstellung Enabled) NMI On Error (NMI bei Fehler) (Standardeinstellung Enabled) Beschreibung Setzt die Zeit für den abgestuften Einschaltvorgang bei Wiederherstellung der Wechselstromversorgung auf Im
Set BMC LAN Configuration (LAN-Konfiguration für BMC festlegen) Wählen Sie die Option Set BMC LAN Co nfiguration (BMC-LANKonfiguration festlegen) aus, um das fo lgende Untermenu anzuzeigen: Option Channel Number (Kanalnummer) Beschreibung Zeigt die Kanalnummer an. Channel Number Status (Kanalnummerstatus) Zeigt den Kanalnummerstatus an. BMC LAN Port Configuration (Konfiguration des BMC-LAN-Anschlusses) (Standardeinstellung SharedNIC [Freigegebener NIC]) Setzt den BMC-LAN-Anschluss auf Dedicated-NIC.
Option BMC NIC IP Source (IP-Adressenquelle für BMC-NIC) (Standardeinstellung DHCP) Beschreibung Legt fest, dass das BMC-LAN die LAN-IP-Adresse im statischen Modus (Static) oder im DHCP-Modus abruft. IP Address (IP-Adresse) Subnet Mask (Subnetzmaske) Gateway Address (Gateway-Adresse) IPV6 Mode (IPv6-Modus) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Legt die IP-Adresse für das BMC-LAN fest. Legt die Subnetzmaske für das BMC-LAN fest. Legt die Gateway-Adresse für das BMC-LAN fest.
Option Remote Access (Remote-Zugriff) (Standardeinstellung Enabled) Serial Port Number (Serielle Anschlussnummer) (StandardeinstellungCOM2 as SOL [COM2 als SOL]) Serial Port Address (Serielle Anschlussadresse) ((Standardeinstellung3F8h/2F8h) Serial Port Mode (Serieller Anschlussmodus) ((Standardeinstellung115200 8, n, 1) Flow Control (Datenflusssteuerung) ((Standardeinstellung None [Keine]) Redirection After BIOS POST (Umleitung nach BIOS-POST) ((Standardeinstellung Always [Immer]) Terminal Type (Terminal
Menu Boot (Systemstart) Auf dieser Seite können Sie die POST-Startparameter festlegen. Blättern Sie zu diesem Eint rag und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bi ldschirm anzuzeigen: Option Quiet Boot (Stiller Startvorgang) (Standardeinstellung Enabled [Aktiviert]) Beschreibung Enabled (Aktiviert) – Aktiviert die Anzeige des grafischen Startbildschirms oder des Zusammenfassungsbildschirms statt der Details des POSTAblaufs.
Option Pause on Errors (Bei Fehlern anhalten) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Beschreibung Aktiviert/Deaktiviert (Enabled/Disabled) die Möglichkeit des BIOS, bei einem Fehler zum Drücken der Taste F1/F2 aufzufordern. Das BIOS hält bei der Aufforderung nach F1/F2 an. Force PXE Boot Only (Ausschließlich PXE-Start erzwingen) (Standardeinstellung Disabled [Deaktiviert]) Aktiviert/Deaktiviert (Enabled/Disabled) PXE als einziges Startgerät.
Menu Exit (Beenden) Blättern Sie zu diesem Eint rag und drücken Sie die Eingabetaste, um den folgenden Bi ldschirm anzuzeigen: Option Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden) Beschreibung Beendet System-Setup nach Speicherung der Änderungen. F10 key can be used for this operation (Für diesen Vorgang kann die Taste F10 benutzt werden). Discard Changes and Exit (Änderungen verwerfen und beenden) Beendet das System-Setup, ohne die Änderungen zu speichern.
Load Optimal Defaults (Optimale Standardeinstellungen laden) Load Customized Defaults (Angepasste Standardeinstellungen laden) Save Customized Defaults (Angepasste Standardeinstellungen speichern) Lädt für alle Setup-Einstellungen die optimalen Standardeinstellungen. Benutzerdefinierte Standardwerte für alle SetupFragen werden geladen. Speichert die aktuellen Werte aller SetupEinstellungen als angepasste Standardeinstellungen.
Tabelle 2-1. Die Tabelle der D4-Token Token Setup-Option Beschreibung Embedded NIC1 (Integrierter Aktiviert den primären integrierten NIC1) Netzwerkschnittstellencontroller des Systems (voller Funktionsumfang), einschließlich seines PXE-Start-ROM. 002E Embedded NIC1 (Integrierter Deaktiviert den primären integrierten NIC1) Netzwerkschnittstellencontroller des Systems.
Token Setup-Option Beschreibung 006E Embedded NIC1 (Integrierter Aktiviert den primären integrierten NIC1) Netzwerkschnittstellencontroller des Systems, aber aktiviert nicht das mit dem NIC verknüpfte PXE- oder RPL-Start-ROM. 0087 Video Enumeration (Grafiknummerierung) Der integrierte Grafikcontroller wird für Meldungen während des Startvorgangs verwendet. 0088 Video Enumeration (Grafiknummerierung) Der erste Zusatz-Grafikcontroller wird für Meldungen während des Startvorgangs verwendet.
Token Setup-Option Beschreibung 00BB Embedded NIC2 (Integrierter Aktiviert den sekundären integrierten NIC2) Netzwerkschnittstellencontroller des Systems, aber aktiviert nicht das mit dem NIC verknüpfte PXE- oder RPL-Start-ROM. 00BC Embedded NIC2 (Integrierter Aktiviert den sekundären integrierten NIC2) Netzwerkschnittstellencontroller des Systems (voller Funktionsumfang), einschließlich seines PXE-Start-ROM. 00BF Remote Access (Remotezugriff) Serielle Konsolenumleitung ist ausgeschaltet.
Token Setup-Option Beschreibung 00FF Legacy USB Support (Legacy-USBUnterstützung) Das System stellt dem Betriebssystem eine Unterstützung für Legacy-USB-Geräte zur Verfügung. 0117 SATA Port0 (SATA-Anschluss 0) Setzt den ersten Serial-ATA-Laufwerkscontroller auf OFF (Aus). 0118 SATA Port0 (SATA-Anschluss 0) Setzt den ersten Serial-ATA-Laufwerkscontroller auf Auto (Automatisch) (aktiviert, wenn vorhanden; POST-Fehler wird angezeigt, wenn nicht vorhanden).
Token Setup-Option Beschreibung 0121 SATA Port5 (SATA-Anschluss 5) Setzt den sechsten Serial-ATALaufwerkscontroller auf OFF (Aus). 0122 SATA Port5 (SATA-Anschluss 5) Setzt den sechsten Serial-ATALaufwerkscontroller auf Auto (Automatisch) (aktiviert, wenn vorhanden; POST-Fehler wird angezeigt, wenn nicht vorhanden). 0135 Embedded SATA Controller Deaktiviert den SATA-Controller. Das Token gilt für den ersten integrierten SATA-Controller.
Token Setup-Option Beschreibung 0141 Execute-Disable (XD) Bit Capability (XD-BitFähigkeit) Wenn die Option aktiviert ist, melden IntelProzessoren, die die Execute Disable-Funktion (XD) unterstützen, diese Unterstützung an das Betriebssystem. Wenn das Betriebssystem diesen erweiterten Auslagerungsmechanismus unterstützt, bietet es einen gewissen Schutz gegen Softwareviren, die Pufferüberläufe ausnutzen.
Token Setup-Option Beschreibung 0170 Embedded SAS Controller 0171 Adjacent Cache Line Prefetch Der Prozessor führt nur ein Fetch der Cache(Prefetch für benachbarte Zeile durch, die die Daten enthält, die der Cache-Zeilen) Prozessor gerade benötigt. 0172 Adjacent Cache Line Prefetch Ermöglicht dem Prozessor, ein Fetch der (Prefetch für benachbarte benachbarten Cache-Zeile in der anderen Cache-Zeilen) Hälfte des Sektors durchzuführen.
Token Setup-Option Beschreibung 01C4 NUMA Support (NUMA-Unterstützung) Um BIOS-Setup zu erlauben, die KnotenInterleave-Option durch Benutzer zu aktivieren. Dies ist für NUMA-Systeme, die das SpeicherInterleaving über alle Prozessorknoten ermöglichen. 01C5 NUMA Support (NUMA-Unterstützung) Um BIOS-Setup zu erlauben, die KnotenInterleave-Option durch Benutzer zu aktivieren. Dies ist für NUMA-Systeme, die das SpeicherInterleaving über alle Prozessorknoten ermöglichen.
Token Setup-Option Beschreibung 01F1 Embedded NIC3 (Integrierter Aktiviert den dritten integrierten NIC3) Netzwerkschnittstellencontroller des Systems, aber aktiviert nicht das mit dem NIC verknüpfte PXE- oder RPLStart-ROM. 01F2 Embedded NIC3 (Integrierter Aktiviert den dritten integrierten NetzwerkNIC3) schnittstellencontroller des Systems (voller Funktionsumfang), einschließlich seines PXEStart-ROM. 01F3 Embedded NIC3 (Integrierter Aktiviert NIC3 mit iSCSI-Remote-Start.
Token Setup-Option Beschreibung 022E Boot Mode (Startmodus) Aktiviert das Starten in den Legacy-Modus und stellt so die Kompatibilität mit Betriebssystemen sicher, die UEFI nicht unterstützen. 0231 Active Processor Cores (Aktive Alle vier Kerne des Prozessors werden aktiviert. Prozessorkerne) Dies gilt nur für Vier-Kern-Prozessoren. 0232 Active Processor Cores (Aktive Zwei Kerne des Prozessors sin d aktiviert. Dies gilt Prozessorkerne) für Vier-Kern- und Zwei-Kern-Prozessoren.
Token Setup-Option Beschreibung 0254 3F8h/2F8h Setzt die Adresse des rückseitigen seriellen Anschlusses stan dardmäßig auf 0x3F8 und die Adresse des internen seriellen Anschlusses auf 0x2F8. 0257 2F8h/3F8h Setzt die Adresse des rückseitigen seriellen Anschlusses auf 0x2F8 und die Adresse des internen seriellen Anschlusses auf 0x3F8. 025D Optimizer Mode (Optimierter Legt für den Speicherbetriebsmodus die Modus) Unterstützung des optimierten Modus fest.
Token Setup-Option Beschreibung 0271 Active Processor Cores (Aktive Dieses Feld steuert die Anzahl der aktivierten Prozessorkerne) Zehner-Kerne in den einzelnen Prozessoren. Standardmäßig wird die maximale Anzahl der Kerne je Prozessor aktiviert. 0272 Active Processor Cores (Aktive Dieses Feld steuert die Anzahl der aktivierten Prozessorkerne) Zwölfer-Kerne in den einzelnen Prozessoren. Standardmäßig wird die maximale Anzahl der Kerne je Prozessor aktiviert.
Token Setup-Option Beschreibung 02AC HW Prefetch Training on SW Aktiviert das Verhalten des Hardware-Prefetchers, (Hardware-Prefetch-Training bei der Erkennung von Schritten für Prefetchbeim Software-Prefetch) Anforderungen auch Software-Prefetches zu berücksichtigen. (Standardeinstellung) 02AD SR-IOV Global Enable (SRIOV-Global Aktivieren) Aktiviert die BIOS-Unterstützung für SR-IOVGeräte. 02AE SR-IOV Global Enable (SRIOV-Global Aktivieren) Deaktiviert die BIOS-Unterstützung für SR-IOVGeräte.
Token Setup-Option Beschreibung 02C9 QPI Bandwidth Priority ( QPI- Wird für rechenintensive Anwendungen Bandbreitenpriorität) (standardmäßig) auf Compute (Rechnen) gesetzt. 02CA QPI Bandwidth Priority ( QPI- Wird für E/A-intensive Anwendungen auf I/O Bandbreitenpriorität) (E/A) gesetzt. 02CE DCU IP Prefetcher (DCU-IP-Prefetcher) Mit diesem Feld wird der DCU-IP-Prefetcher (standardmäßig) aktiviert. 02CF DCU IP Prefetcher (DCU-IP-Prefetcher) Mit diesem Feld wird der DCU-IP-Prefetcher deaktiviert.
Token Setup-Option Beschreibung 4022 1st Boot Device (Erstes Startgerät) Wenn das BIOS das System startet, wird stets das erste PXE-fähige Gerät als erstes Gerät in die Startreihenfolge eingefügt. Durch Aktivierung dieser Funktion erfolgt der BIOS-Vorgang beim nächsten und allen darauf folgenden Startvorgängen und in der festgelegten Startreihenfolge des Systems wird eine Veränderung vorgenommen.
Token Setup-Option Beschreibung Clear SMBIOS System Event Log (SMBIOSSystemereignisprotokoll löschen) Das Systemereignisprotokoll ist beim nächsten Startvorgang zu löschen. 4800 Node Manager (Knoten-Manager) Ermöglicht dem Benutzer das Aktivieren des Knoten-Manager-Modus für Intel-Prozessoren. 4801 APML Ermöglicht dem Benutzer das Aktivieren des APML-Modus (Advanced Platform Man agement Link) für AMD-Prozessoren.
Token Setup-Option Beschreibung Der C7 wird von Benutzern auf eigenes Risiko deaktiviert. Wenn die Option geändert wird, werden Warnmeldungen sowohl im BIOS-SetupHilfetext als auch im Popup-Meldungsfeld angezeigt. 480E C7 State (C7-State) 480F C7 State (C7-State) Der C7 ist standardmäßig aktiviert. 4810 Non Coherent HT Link Width (Nicht kohärente HT-Verbindungsbreite) Setzt die HT-Verbindungsbreite auf 8 Bit.
Token Setup-Option Beschreibung 4817 Non Coherent HT Link Speed Setzt die HT-Verbindungsgeschwindigkeit auf (Nicht kohärente 2600 MHz. HT-Verbindungsgeschwindigkeit) 4820 Memory Turbo Mode (Speicher-Turbomodus) Deaktiviert den Speicher-Turbomodus. 4821 Memory Turbo Mode (Speicher-Turbomodus) Aktiviert den Speicher-Turbomodus. 4823 Memory Frequency (Speichertaktrate) Erkennt die Speichertaktrate nach Hardwaredesign (SPD, Speicherbelegung).
Token Setup-Option Beschreibung 482C Demand Scrubbing Deaktiviert das Demand-Scrubbing, also die Fähigkeit, korrigierte Daten zurück in den Speicher zu schreiben, nachdem bei einer Lesetransaktion ein korrigierbarer Fehler erkannt wurde. 482D Demand Scrubbing Aktiviert das Demand-Scrubbing, also die Fähigkeit, korrigierte Daten zurück in den Speicher zu schreiben, nachdem bei einer Lesetransaktion ein korrigierbarer Fehler erkannt wurde.
Token Setup-Option Beschreibung 4840 PCI-E Slot ASPM (ASPM für NB-SBVerbindungen) Steuert die auf der PCI-Express-Verbindung unterstützte ASPM-Ebene. Eintrag All (Alle) deaktiviert. 4841 PCI-E Slot ASPM (ASPM für Steuert die auf der gegebenen PCI-ExpressNB-SB-Verbindungen) Verbindung unterstützte ASPM-Ebene. Eintrag L0s aktiviert. 4842 PCI-E Slot ASPM (ASPM für Steuert die auf der gegebenen PCI-ExpressNB-SB-Verbindungen) Verbindung unterstützte ASPM-Ebene. Eintrag L1 aktiviert.
Token Setup-Option Beschreibung 484B Onboard LAN ASPM (ASPM Steuert die auf dem integrierten LAN für NB-SB-Verbindungen) unterstützte ASPM-Ebene. Einträge L0s Downstream und L1 aktiviert. 484C Mezzanine Slot (Zusatzkarten-Steckplatz) ASPM (ASPM für NB-SBVerbindungen) Steuert die auf dem Zusatzkarten-Steckplatz unterstützte ASPM-Ebene. Eintrag All (Alle) deaktiviert.
Token Setup-Option Beschreibung 4855 Maximum Payload Size (Maximale Nutzlastgröße) Setzt die maximale PCIe-Nutzlastgröße auf 128 Byte. 4856 Maximum Payload Size (Maximale Nutzlastgröße) Setzt die maximale PCIe-Nutzlastgröße auf 256 Byte. 4857 WHEA Support (WHEAUnterstützung) Deaktiviert WHEA (Windows Hardware Error Architecture). 4858 WHEA Support (WHEAUnterstützung) Aktiviert WHEA (Windows Hardware Error Architecture).
Token Setup-Option Beschreibung 485F Reboot on WOL (ROW) Aktiviert den Neustart bei Wake-on-LAN. Reboot (Neustart bei Wake-on-LAN) on WOL (ROW) (Neustart bei Wake-on-LAN) ist eine Funktion, die das herkömmliche Wakeon-LAN (WOL)-Signal zum Neustart der Hauptplatine nutzt. Wenn der NIC ein WOLPaket empfängt, während sich das System im S0/S3-Zustand befindet, soll das Aufwach-Signal, das der NIC generiert, einen Hardwareneustart der Hauptplatine auslösen.
Token Setup-Option Beschreibung 487C PCIe Slot3 (PCIe-Steckplatz 3) Diese Option ermöglicht den Benutzern, den PCIe-Steckplatz 3 elektrisch zu aktivieren. 487F Mezzanine Slot (Zusatzkarten-Steckplatz) Diese Option ermöglicht den Benutzern, den Zusatzk arten-Steckplatz elektrisch zu deaktivieren. 4880 Mezzanine-Steckplatz Diese Option ermöglicht den Benutzern, den Zusatzk arten-Steckplatz elektrisch zu aktivieren.
Token Setup-Option Beschreibung 488D 3rd Boot Device (Drittes Startgerät) Legt den USB-Speicher als drittes Startgerät fest. 488E 3rd Boot Device (Drittes Startgerät) Legt eine CD/DVD-ROM als drittes Startgerät fest. 488F 4th Boot Device (Viertes Startgerät) Legt das Netzwerk als viertes Startgerät fest. 4890 4th Boot Device (Viertes Startgerät) Legt die Festplatte als viertes Startgerät fest. 4891 4th Boot Device (Viertes Startgerät) Legt RAID als viertes Startgerät fest.
Token Setup-Option Beschreibung 48A3 BMC LAN Port Configuration Setzt den BMC-LAN-Anschluss auf Shared-NIC (Konfiguration des BMC(Freigegebener NIC). LAN-Anschlusses) 48A4 BMC NIC IP Source Legt fest, dass das BMC-LAN die LAN-IP-Adresse (IP-Adressenquelle für BMC- im statischen Modus abruft. NIC) 48A5 BMC NIC IP Source (IPAdressenquelle für BMCNIC) Legt fest, dass das BMC-LAN die LAN-IP-Adresse im DHCP-Modus abruft.
Token Setup-Option Beschreibung 48AF VT-UTF8 Combo Key Support (Unterstützung für VT-UTF8Tastenkombinationen) Deaktiviert die Unterstützung für VT-UTF8Tastenkombinationen bei ANSI/VT100-Terminals. 48B0 VT-UTF8 Combo Key Support (Unterstützung für VT-UTF8Tastenkombinationen) Aktiviert die Unterstützung für VT-UTF8Tastenkombinationen bei ANSI/VT100-Terminals. 48B1 Event logging (Ereignisprotokollierung) Deaktiviert die Protokollierung von Systemereignissen im BMC durch das BIOS.
Token Setup-Option Beschreibung 48C9 QPI Frequency (QPIFrequenz) Legt fest, dass die QPI-Frequenz bei 4.800 GT liegt. 48CA QPI Frequency (QPIFrequenz) Legt fest, dass die QPI-Frequenz bei 5.866 GT liegt. 48CB QPI Frequency (QPIFrequenz) Legt fest, dass die QPI-Frequenz bei 6.400 GT liegt. 48CC QPI Frequency (QPIFrequenz) Legt fest, dass die QPI-Frequenz bei 7.200 GT liegt. 48CD QPI Frequency (QPIFrequenz) Legt fest, dass die QPI-Frequenz bei 8.000 GT liegt.
Token Setup-Option Beschreibung 48DC Nicht verfügbar Fordert beim nächsten Startvorgang Energieeffizienzeinstellungen für die SETUP-Werte an. 48DD Nicht verfügbar Fordert beim nächsten Startvorgang HPCCEffizienzeinstellungen für die SETUP-Werte an. Dell wird die Einstellungen vor dem Acan-BIOS bereitstellen. 48DE EFI Shell EFI Shell beim nächsten Start als erstes Startgerät anfordern. 48DF Beim nächsten Start wird automatisch das ePSADiagnoseprogramm geladen.
Token Setup-Option Beschreibung 48E9 Nicht verfügbar Beim nächsten Startvorgang wird HDD4 (Festplatte 4) als erstes PXE-Startgerät verwendet. 48EA Nicht verfügbar Beim nächsten Startvorgang wird HDD5 (Festplatte 5) als erstes PXE-Startgerät verwendet. 48EB Nicht verfügbar Beim nächsten Startvorgang wird HDD6 (Festplatte 6) als erstes PXE-Startgerät verwendet. 48EC Nicht verfügbar Beim nächsten Startvorgang wird RAID HDD1 (RAID-Festplatte 1) als erstes PXE-Startgerät verwendet.
Token Setup-Option Beschreibung 48F4 Nicht verfügbar Beim nächsten Startvorgang wird RAID HDD9 (RAID-Festplatte 9) als erstes PXE-Startgerät verwendet. 48F5 Nicht verfügbar Beim nächsten Startvorgang wird RAID HDD10 (RAID-Festplatte 10) als erstes PXE-Startgerät verwendet. 48F6 Nicht verfügbar Beim nächsten Startvorgang wird RAID HDD11 (RAID-Festplatte 11) als erstes PXE-Startgerät verwendet.
Token Setup-Option Beschreibung 4902 PCI-E Slot3 4903 PCI-E Slot4 4904 Mezzanine-Steckplatz 4910 Chassis Level Capping 4911 Chassis Level Capping Standardeinstellung. Mit dieser Option kann der Benutzer die Funktion der GehäuseklasseKappung aktivieren. 4912 Sled Level Policy Standardeinstellung, Einstellung der Sled-KlasseRichtlinie als Gehäuseklasse-Richtlinienverweis bei Notfalldrosselungs-Ereignistrigger.
Token Setup-Option Beschreibung 491C PCI 64 BIT DECODE 4875 Perfmon and DFX Devices 4876 4B00h Perfmon and DFX Devices Prevent Back-flash (Back-Flash verhindern) Perfmon- und DFX-Geräte werden aktiviert Diese Funktion verhindert die Herabstufung zu System-BIOS 2.1.0 oder niedriger. Das Feld kann nicht deaktiviert werden, nachdem es aktiviert wurde.
Tabelle 2-2. Die Tabelle der IPMI-Befehle Name NetFn Code IPMI2.
Get OEM NetFn IANA Support (OEM-Unterstützung für NetFn-IANA abrufen) App (0x06) 0x64 O J 0x22 M J 0x24 M J 0x25 M J App (0x06) 0x2E M J App (0x06) 0x2F M J App (0x06) 0x30 M J App (0x06) 0x31 M J App (0x06) 0x32 O J App (0x06) App (0x06) App (0x06) 0x33 0x34 0x35 M M O J J J App (0x06) 0x36 M App (0x06) 0x37 O J App (0x06) 0x58 O J App (0x06) 0x59 O J App (0x06) 0x38 O J App (0x06) 0x39 O J Befehle für den BMC-Watchdog-Zeitgeber Reset Watchdog Ti
Active Session (Aktive Sitzung) Set Session Privilege Level (Ebene der Sitzungsberechtigung festlegen) Close Session (Sitzung schließen) Get Session Info (Sitzungsinformationen abrufen) Get AuthCode (Authentifizierungscode abrufen) Set Channel Access (Kanalzugriff festlegen) Get Channel Access (Kanalzugriff abrufen) Get Channel Info (Kanalinformationen abrufen) Set User Access (Benutzerzugriff festlegen) Get User Access (Benutzerzugriff abrufen) Set User Name (Benutzernamen festlegen) Get User Name (Benutze
Get Channel Payload Support (Unterstützung für Kanalnutzlast abrufen) Get Channel Payload Version (Version der Kanalnutzlast abrufen) Get Channel OEM Payload Info (Informationen zur OEM-Kanalnutzlast abrufen) Master Write-Read (Master Schreiben/Lesen) Get Channel Cipher Suites (KanalCipher-Suites abrufen) Suspend/Resume Payload Encryption (Nutzlastverschlüsselung aussetzen/wiederaufnehmen) Set Channel Security Keys (KanalSicherheitsschlüssel festlegen) Get System Interface Capabilities (Funktionen der Syste
Get System Restart Cause (Urwache für Systemneustart abrufen) Set System Boot Options (Systemstartoptionen festlegen) Get System Boot Options (Systemstartoptionen abrufen) Get POH Counter (POH-Zähler abrufen) Ereignisbefehle Set Event Receiver (Ereignisempfänger festlegen) Get Event Receiver (Ereignisempfänger abrufen) Platform Event (or Event Message) [Plattformereignis (oder Ereignismeldung)] PEF- und Warnungsbefehle Get PEF Capabilities (PEF-Funktionen abrufen) Arm PEF Postpone Timer (PEFVerschiebungszei
Reserve Device SDR Repository (Geräte-SDR-Repository reservieren) Get Sensor Reading Factors (Sensormesswert-Faktoren abrufen) Set Sensor Hysteresis (Sensorhysterese festlegen) Get Sensor Hysteresis (Sensorhysterese abrufen) Set Sensor Threshold (Sensorschwellenwert festlegen) Get Sensor Threshold (Sensorschwellenwert abrufen) Set Sensor Event Enable (Sensorereignisaktivierung festlegen) Get Sensor Event Enable (Sensorereignisaktivierung abrufen) Re-arm Sensor Events (Sensorereignisse neu aktivieren) Get Se
Get SDR Repository Allocation Info (Informationen zum Zuweisung des SDR-Repository abrufen) Reserve SDR Repository (SDRRepository reservieren) Get SDR (SDR abrufen) Add SDR (SDR hinzufügen) Partial Add SDR (SDR teilweise hinzufügen) Delete SDR (SDR löschen) Clear SDR Repository (SDR-Repository löschen) Get SDR Repository Time (Uhrzeit für SDR-Repository abrufen) Set SDR Repository Time (Uhrzeit für SDR-Repository festlegen) Enter SDR Repository Update Mode (Aktualisierungsmodus für SDRRspository aufrufen) E
Delete SEL Entry (SEL-Eintrag löschen) Clear SEL (SEL löschen) Get SEL Time (SEL-Uhrzeit abrufen) Set SEL Time (SEL-Uhrzeit festlegen) Get Auxiliary Log Status (Hilfsprotokollstatus abrufen) Set Auxiliary Log Statu s (Hilfsprotokollstatus festlegen) Get SEL Time UTC Offset (UTCOffset für SEL-Uhrzeit abrufen) Set SEL Time UTC Offset (UTCOffset für SEL-Uhrzeit festlegen) LAN-Gerätebefehle Set LAN Configuration Parameters (LAN-Konfigurationsparameter festlegen) Get LAN Configuration Parameters (LAN-Konfigurati
Get PPP UDP Proxy Transmit Data Transport (0x0C) (PPP-UDP-Proxy-Datenübertragung abrufen) Send PPP UDP Proxy Packet Transport (0x0C) (PPP-UDP-Proxy-Paket senden) Get PPP UDP Proxy Receive Data Transport (0x0C) (PPP-UDP-Proxy-Datenempfang abrufen) Serial/Modem Connection Active Transport (0x0C) (Serielle Verbindung/ Modemverbindung aktiv) Callback (Rückruf) Transport (0x0C) Set User Callback Options (Optionen Transport (0x0C) für Benutzerrückruf festlegen) Get User Callback Options (Optionen Transport (0x0C)
Firmware Update Phase 3 (Firmware-Aktualisierung, Phase 1) Get Firmware Update Status (Firmware-Aktualisierungstatus abrufen) Get Firmware Version (Firmware-Version abrufen) Set Firmware Update Status (FirmwareAktualisierungstatus festlegen) Firmware (0x08) 0x21 O J Firmware (0x08) 0x12 O J Firmware (0x08) 0x13 O J Firmware (0x08) 0x16 O J Tabelle 2-3.
Memory Configuration (Speicherkonfiguration) SATA Configuration (SATAKonfiguration) Direct Cache Access (Direkter CacheZugriff) Hyper-Threading Technology (Hyper-ThreadingTechnologie) Adjacent Cache Line Prefetch (Prefetch für benachbarte CacheZeilen) Hardware Prefetcher (Hardware-Prefetcher) DCU Streamer Prefetcher (DCUStreamer-Prefetcher) DCU IP Prefetcher (DCU-IP-Prefetcher) Memory Frequency (Speichertaktrate) Memory Turbo Mode (Speicher-Turbomodus) Memory Throttling Mode (Speicherdrosselungsmodus) Mem
PCI Configuration (PCIKonfiguration) PCI-E Slot ASPM (ASPM für PCI-ESteckplatz) Onboard LAN ASPM (ASPM für integriertes LAN) Mezzing Slot ASPM (ASPM für Zusatzk artenSteckplatz) NB-SB Link ASPM PCI-E-Generation Disabled 4840 (Deaktiviert) L0s & L1 4843 Disabled 4846 (Deaktiviert) L0s & L1 4849 Disabled 484C (Deaktiviert) L0s & L1 484F Disabled 4852 (Deaktiviert) Gen3/Gen2 485B/ 485C L1 4853 Gen1 485D ANMERKUNG: Der PCI-E Gen2 x16 Steckplatz 1 und Steckplatz 2 werden bis zu Gen2 5.
3 Installieren von Systemkomponenten Sicherheitshinweise WARNUNG: Das Arbeiten an Systemen, die noch an die Stromversorgung angeschlossen sind, kann sehr gefährlich sein. VORSICHTSHINWEIS: Systemkomponenten und elektronische Schaltkreisplatinen können durch Entladung statischer Elektrizität beschädigt werden. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
• Nehmen Sie die benötigten Komponenten erst dann aus der antistatischen Verpackung heraus, wenn Sie sie für den Einbau benötigen. Empfohlene Werkzeuge • • • Kreuzschlitzschraubenzieher Größe 1 Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 Tox #T20-Schraubendreher Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Abbildung 3-1.
Abbildung 3-2.
Festplattenlaufwerke Entfernen eines 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhalters VORSICHTSHINWEIS: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Laufwerkschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein. ANMERKUNG: Dieser Abschnitt gilt nur für Systeme mit hot-swap-fähigen (im laufenden Betrieb austauschbaren) Festplatten. 1 Ziehen Sie den Laufwerkplatzhalter aus dem Festplattenschacht. Siehe Abbildung 3-3. Abbildung 3-3.
Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerkplatzhalters VORSICHTSHINWEIS: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Laufwerkschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein. ANMERKUNG: Dieser Abschnitt gilt nur für Systeme mit hot-swap-fähigen (im laufenden Betrieb austauschbaren) Festplatten. 1 Ziehen Sie am Griff, um den 2,5-Zo ll-Laufwerkplatzhalter aus dem Laufwerkschacht zu entfernen. Siehe Abbildung 3-4. Abbildung 3-4.
Entfernen eines Laufwerkträgers Die Ein- und Ausbauschritte für das 3,5-Zoll- und 2,5-ZollFestplattenlaufwerk sind identisch. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel für den Austausch eines 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerks. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Abbildung 3-5. Festplattenträger entfernen und installieren 1 Entriegelungstaste 2 Verriegelungshebel 3 Entriegelungsbügel 4 Laufwerkträger Installieren eines Laufwerkträgers VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-6. Festplatte aus dem Laufwerkträger entfernen und darin installieren 1 Festplatte 3 Laufwerkträger 2 Schrauben (4) Installieren einer Festplatte im Laufwerkträger VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Netzteile ANMERKUNG: In der folgenden Tabelle finden Sie Maximalwerte für eine unterstützte Konfiguration, bei der Netzteilredundanz gewährleistet ist. ANMERKUNG: Konfigurationen mit höheren Werten, als in der Tabelle angegeben, können zu einem nicht redundanten Netzteilmodus führen. Wenn der Stromaufnahme im nicht redundanten Modus die Kapazität der installierten Systemstromversorgung übersteigt, drosselt das BIOS die Prozessoren.
1 2 3 Es wird empfohlen, das System und die Peripheriegeräte auszuschalten und das System von der Steckdose zu t rennen. Trennen Sie das Netzkabel von der Stromquelle und dem Netzteil. Drücken Sie auf den Entriegelungshebel und ziehen Sie das N etzteil am Griff aus dem System heraus. Siehe Abbildung 3-7. ANMERKUNG: Für das Entfernen des Netzteils ist unter Umständen ein großer Kraftaufwand erforderlich. Abbildung 3-7.
1 Stellen Sie sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die gleiche maximale Ausgangsleistung haben. ANMERKUNG: Die maximale Ausgangsleistung finden Sie auf dem Etikett des Netzteils. 2 3 Schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis das Netzteil vollständig eingesetzt ist und der Freigabehebel einrastet. Siehe Abbildung 3-7. Schließen Sie das Stromkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an.
Abbildung 3-8. Entfernen und Installieren eines Systemplatinen-Platzhalterfachs 1 3 Halteriegel Systemplatinenträger-Platzhalter 2 Schraube Installieren eines Systemplatinen-Platzhalterfachs VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Entfernen einer Systemplatinenbaugruppe VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren einer Systemplatinenbaugruppe VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-10. Luftleitbleche entfernen und installieren 1 Luftleitblech (2) 3 Haken (4) 2 Systemplatinenbaugruppe Installierung des Luftleitblechs VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Kühlkörper Entfernen des Kühlkörpers VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-11. Kühlkörper entfernen und installieren 1 Schraube (4) 2 Kühlkörper Installieren des Kühlkörpers VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 4 5 Setzen Sie den K ühlkörper auf den Prozessor. Siehe Abbildung 3-11. Ziehen Sie mit einem K reuzschlitzschraubendreher die Befestigungsschrauben des Kühlkörpers fest. Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe wieder ein. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 184. Prozessoren Diese Systemplatine unterstützt zweifache Prozessoren der Reihe Intel E5-2600, die bis zu 135W, 3,5GHz und 12 Kerne enthalten, basierend auf Intel Patsburg PCH-Chipset.
VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen. Durch ein Verbiegen der Kontaktstifte kann die Systemplatine dauerhaft beschädigt werden. Richten Sie die Prozessorkerbe unbedingt korrekt am Sockel aus und setzen Sie den Prozessor gerade nach unten ein. Verschieben Sie ihn nicht seitlich. Abbildung 3-12.
ANMERKUNG: Laden Sie vor einem Upgrade der Prozessoren und des Systems die aktuelle Version des System-BIOS von dell.com/support herunter und installieren Sie es. Befolgen Sie die in der heruntergeladenen Datei enthaltenen Anweisungen, um das Update auf dem System zu installieren. 1 Entnehmen Sie den Prozessor der Verpackung, falls er zuvor noch nicht benutzt wurde.
10 Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe wieder ein. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 184. 11 Schließen Sie das System wieder an die Stromversorgung an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 12 Drücken Sie , um das System-Setup-Pro gramm aufzurufen, und überprüfen Sie, ob die Prozessorinformationen mit der neuen Systemkonfiguration übereinstimmen. Siehe „System-Setup-Optionen beim Startvorgang“ auf Seite 66.
Abbildung 3-13. Entfernen und Installieren des Interposer-Extenders für 2U-Knoten 1 Schraube (5) 3 Auflagefach für den InterposerExtender 2 Interposer-Extender Installieren des Interposer-Extenders für 2U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Entfernen des Auflagefachs für den Interposer-Extender für 2U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-14. Auflagefach für den Interposer-Extender entfernen und installieren 1 3 Schraube (4) Systemplatinenbaugruppe 2 Auflagefach für den Interposer-Extender Installieren des Auflagefachs für den Interposer-Extender für 2U-Knoten-Auflagefach VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Erweiterungskartenbaugruppe und Erweiterungskarte Entfernen der Erweiterungskarte für einen 1U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Erweiterungskarte befestigt ist. Siehe Abbildung 3-16 5 Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und ziehen Sie sie vorsichtig aus der Riserkarte. Siehe Abbildung 3-16 Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, installieren Sie eine Abdeckung über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel.
Installieren der Erweiterungskarte für einen 1U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
8 Drücken Sie den Platinenstecker fest in den PCIe-Kartensteckplatz, bis die Karte richtig sitzt. 9 Setzen Sie die Schraube wieder ein, mit der die Erweiterungskarte befestigt ist. 10 Setzen Sie die Erweiterungskartenanordnung in die Systemplatinenano rdnung ein und platzieren Sie sie auf den GummiJumper, damit die Karte nicht beschädigt wird. 11 Setzen Sie die vier Schrauben wieder ein, mit denen die Erweiterungskartenbaugruppe befestigt ist. 12 Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe wieder ein.
Abbildung 3-17. Entfernen der Erweiterungskartenanordnung für 2U-Knoten 1 3 Erweiterungskartenbaugruppe Schraube (5) 2 4 Gummi-Jumper Systemplatinenbaugruppe 4 Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen die Abdeckung der 5 Erweiterungskartenverriegelung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-18. Entfernen Sie die Abdeckung der Erweiterungskartenverriegelung. Siehe Abbildung 3-18.
Abbildung 3-18. Entfernen der Erweiterungskartenabdeckung für 2U-Knoten 1 Erweiterungskartenbaugruppe 2 Schraube (4) 3 Abdeckung der Erweiterungskartenverriegelung 4 Erweiterungskarte 6 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Erweiterungskarte befestigt ist. 7 Siehe Abbildung 3-19. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Rändern an und ziehen Sie sie vorsichtig aus der Riserkarte. Siehe Abbildung 3-19.
Abbildung 3-19. Entfernen der Erweiterungskarte für 2U-Knoten 1 3 8 Erweiterungskarte Steckkarte 2 Schraube Installieren Sie die Abdeckung für den Erweiterungssteckplatz und die Schraube, mit der die Erweiterungskartenhalterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-20.
Abbildung 3-20. Installieren der Erweiterungskarten-Steckplatzabdeckung für 2UKnoten 1 Schraube 3 Erweiterungskartenhalterung 9 2 Abdeckung für den Erweiterungssteckplatz Installieren Sie die Abdeckung der Erweiterungskartenverriegelung und die Schrauben, mit denen sie an der Erweiterungskartenhalterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-21.
Abbildung 3-21. Installieren der Erweiterungskarten-Abdeckung für 2U-Knoten 1 Erweiterungskartenhalterung 3 Abdeckung der Erweiterungskartenverriegelung 2 Schraube (4) Installieren der Erweiterungskarte für einen 2U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
3 Entfernen Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „ Entfernen einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 183. 4 Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen die Erweiterungskarten- 5 baugruppe befestigt ist. Heben Sie die Erweiterungskartenbaugruppe aus der Systemplatinenbaugruppe. 6 Entfernen Sie die Schraube, mit der das Abdeckblech befestigt ist. 7 Fassen Sie das Abdeckblech an den Rändern an und ziehen Sie es vorsichtig aus der Riserkarte.
RAID-Karte Das Vorgehen und die Kabelführung beim Installieren und Entfernen der Raid-Karten einschl. LSI 9265-8i mit BBU, LSI 9210-8i HBA und LSI 92858e mit BBU sind ähnlich; Näheres entnehmen Sie bitte den Hinweisen.
LSI 9265-8i-Karte ANMERKUNG: Die LSI 9265-8i-Kartenbaugruppe sollte die BBU-Zwischenkarte umfassen, die an den RAID-Akku angeschlossen ist. Die Abbildungen in diesem Abschnitt dienen nur als Referenz für das Entfernen und Installieren. Weitere Informationen über den RAID-Akku finden Sie unter „LSI 9265-8i RAID-Akku“ auf Seite 219. Entfernen der LSI 9265-8i-Karte für einen 1U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Abbildung 3-22. Entfernen der LSI 9265-8i-Kartenanordnung für 1U-Knoten 1 3 LSI 9265-8i-Kartenbaugruppe Systemplatinenbaugruppe 2 Schraube (4) 5 Entfernen Sie die Schraube, mit der die LSI 9265-8i-Karte befestigt ist. 6 Siehe Abbildung 3-23. 1Fassen Sie die LSI 9265-8i-Erweiterungskarte an den Rändern an und ziehen Sie sie vorsichtig aus der Riserkarte. Siehe Siehe Abbildung 3-23.
Abbildung 3-23. LSI 9265-8i-Karte entfernen 1 Abdeckung für den Erweiterungssteckplatz 2 Schraube 3 LSI 9265-8i-Karte 4 Steckkarte Installieren der LSI 9265-8i-Karte für einen 1U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
1 Nehmen Sie die LSI 9265-8i-Karte aus der Verpackung und bereiten Sie sie auf den Einbau vor. Anweisungen dazu finden Sie in der 2 Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde. Entfernen Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „ Entfernen einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 183. 3 Verbinden Sie das RAID-Akkukabel mit der BBU-Zwischenkarte. Siehe Abbildung 3-24. 4 Entfernen Sie die Schraube, mit der das Abdeckblech befestigt ist.
Kabelführung bei einer LSI 9265-8i-Karte (1U-Knoten) 1 2 3 Verbinden Sie das Mini-SAS-Kabel mit der LSI 9265-8i-Karte und verbinden Sie das andere Kabelende mit dem entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine. Verbinden Sie das Mini-SAS&SGPIO-Kabel mit der LSI 9265-8i-Karte und verbinden Sie das andere Kabelende mit den entsprechenden Anschlüssen auf der Systemplatine. Stellen Sie sicher, dass die Kabel durch den Kabelklemmenring verlaufen. Siehe Abbildung 3-24.
Entfernen der LSI 9265-8i-Karte für einen 2U-Knoten ANMERKUNG: Die LSI 9265-8i-Kartenbaugruppe sollte die BBU-Zwischenkarte umfassen, die an den LSI 9265-8i RAID-Akku angeschlossen ist. Die Abbildungen in diesem Abschnitt dienen nur als Referenz für das Entfernen und Installieren. Weitere Informationen über den LSI 9265-8i RAID-Akku finden Sie unter „LSI 92658i RAID-Akku“ auf Seite 219. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Abbildung 3-25. Entfernen der LSI 9265-8i-Kartenanordnung für 2U-Knoten 1 3 LSI 9265-8i-Kartenbaugruppe Systemplatinenbaugruppe 2 Schraube (5) 5 Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen die Abdeckung für die LSI 6 9265-8i-Kartenverriegelung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-26. Entfernen Sie die Abdeckung für die LSI 9265-8i-Kartenverriegelung. Siehe Abbildung 3-26.
Abbildung 3-26. Abdeckung für die LSI 9265-8i-Kartenverriegelung entfernen 1 LSI 9265-8i-Kartenbaugruppe 3 Abdeckung der Erweiterungskartenverriegelung 7 2 Schrauben (4) Entfernen Sie die Schraube, mit der die LSI 9265-8i-Karte befestigt ist. Siehe Abbildung 3-27. 8 1Fassen Sie die LSI 9265-8i-Erweiterungskarte an den Rändern an und ziehen Sie sie vo rsichtig aus der Riserkarte. Siehe Abbildung 3-27.
Abbildung 3-27. LSI 9265-8i-Karte entfernen 1 LSI 9260-8i-Karte 2 Schraube 3 Steckkarte 4 Kartenhalter Installieren der LSI 9265-8i-Karte für einen 2U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 4 Verbinden Sie das RAID-Akkukabel mit der BBU-Zwischenkarte. Siehe Abbildung 3-28. Entfernen Sie die Schraube, mit der das Abdeckblech befestigt ist. Fassen Sie das Abdeckblech an den Rändern an und ziehen Sie es vorsichtig aus der Riserkarte. ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen.
Kabelführung bei einer LSI 9265-8i-Karte (2U-Knoten) 1 Verbinden Sie das Mini-SAS&SGPIO-Kabel mit der LSI 9265-8i Karte und verbinden Sie das andere Kabelende mit den entsprechenden Anschlüssen auf dem Interposer-Extender. Stellen Sie sicher, dass die Kabel durch den Kabelhaltering geführt werden. Siehe Abbildung 3-28. 2 Verbinden Sie das Mini-SAS-Kabel mit der LSI 9265-8i Karte und verbinden Sie das andere Kabelende mit den entsprechenden Anschlüssen auf der Systemplatine.
Abbildung 3-28.
Abbildung 3-29. Kabelverlegung nach unten (2U-Knoten) Stellen Sie sicher, dass bei der Befestigung des Kabelbinders der Kabelbinder durch das zweite Lüftungsloch (von unten nach oben) geführt wird und befestigen Sie ihn dann so, dass er einen der Mini-SAS-Kabel umschließt. U nd stellen Sie auch sicher, dass der andere Mini-SAS-Kabel vom Kabelbinder gehalten wird. Abbildung 3-30.
LSI 9265-8i RAID-Akku Entfernen der LSI 9265-8i RAID-Akkubaugruppe VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-31. LSI 9265-8i RAID-Akkubaugruppe entfernen und installieren 1 Schrauben (2) 3 Systemplatinenbaugruppe 2 LSI 9265-8i RAID-Akkubaugruppe Installieren der LSI 9265-8i RAID-Akkubaugruppe 1 2 3 4 5 6 7 Befestigen Sie die LSI9265-8i RAID-Akkubaugruppe auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-31. Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen die LSI9265-8i RAIDAkkubaugruppe befestigt wird. Siehe Abbildung 3-31. Schließen Sie das Kabel an, das mit der LSI 9265-8i-Karte verbunden ist.
Entfernen des LSI 9265-8i RAID-Akkus VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-32. LSI 9265-8i RAID-Akku entfernen und installieren 1 LSI 9265-8i RAID-Akku 2 Schraube (3) 3 LSI 9265-8i RAID-Akkuhalter 4 RAID-Akkuanschluss Installieren des LSI 9265-8i RAID-Akkus 1 Setzen Sie den LSI 9265-8i RAID-Akku in sei ne Position auf dem 2 LSI 9265-8i RAID-Akkuhalter. Siehe Abbildung 3-32. Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen der LSI 9265-8i RAIDAkku am LSI9265-8i RAID-Akkuhalter befestigt ist. Siehe Abbildung 3-32.
KnotenError! Reference source not found.“ auf Seite 193. 7 Setzen Sie den Interposer-Extender wieder ein. Siehe „Entfernen des Interposer-Extenders für 2U-Knoten“ auf Seite 191. 8 Setzen Sie das Auflagefach für den Interposer-Extender wieder ein. Siehe “Installieren einer Systemplatinenbaugruppe ” auf Seite 184. Riserkarte Optionale Riserkarten Abbildung 3-33. 1U-Riserkarte für den 1U-Knoten 1 USB-Anschluss 2 PCI E Gen 3 X16 3 Micro SD-Kartensteckplatz Abbildung 3-34.
Abbildung 3-35.
Entfernen der Riserkarte für 1U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren der Riserkarte für 1U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Objekt Kabel From (Von) (Riserkarte) An (Systempla tine) USB-Kabel USB-Anschluss Interner USBAnschluss Entfernen der Riserkarte für 2U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 3-38. Entfernen und Installieren der 1,5U-Riserkarte 1 Schraube (2) 2 Erweiterungskartenhalterung 3 Kartenhalter 4 1,5U-Riserkarte 6 Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen die 2U-Riserkarte an der Erweiterungskartenhalterung befestigt ist. Siehe Abbildung 3-39. 7 Ziehen Sie die 2U-Riserkarte von der Erweiterungskartenhalterung ab. Siehe Abbildung 3-39.
Abbildung 3-39. Entfernen und Installieren der 2U-Riserkarte 1 Schraube (4) 3 2U-Riserkarte 2 Erweiterungskartenhalterung Installieren der Riserkarte für 2U-Knoten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 5 Setzen Sie die beiden Schrauben, mit denen die 1,5U-Riserkarte an der Erweiterungskartenhalterung befestigt ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-38. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Siehe „Installieren der Erweiterungskarte für ei nen 2U-Knoten“ auf Seite 203. 6 Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe wieder ein. Siehe “Installieren einer Systemplatinenbaugruppe” auf Seite 184.
Optionale Zusatzkarten Entfernen der LSI 2008 SAS-Zusatzkarte ANMERKUNG: Die LSI 2008 SAS-Zusatzkarte ist im PCI-E-Gen3-x8-Zusatzkartensteckplatz 3 auf der Systemplatine eingesetzt, der in der Einzelprozessorkonfiguration nicht aktiv ist. Informationen zur Position siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 335. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Abbildung 3-41. LSI 2008 SAS-Zusatzkarte entfernen und installieren 1 Schraube (3) 2 LSI 2008 SAS-Zusatzkarte 3 Karten-Brückenplatine 4 Systemplatinenbaugruppe Installieren der LSI 2008 SAS-Zusatzkarte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Kabelführung bei einer LSI 2008 SAS-Zusatzkarte (1U-Knoten) 1 Verbinden Sie das Mini-SAS&SGPIO-Kabel mit der LSI 2008 SASZusatzkarte und verbinden Sie das andere Kabelende mit den entsprechenden Anschlüssen auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-42. 2 Verbinden Sie das Mini-SAS-Kabel mit der LSI 2008 SAS-Zusatzkarte und verbinden Sie das andere Kabelende mit dem entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-42. Abbildung 3-42.
2 Verbinden Sie das Mini-SAS&SGPIO-Kabel mit der LSI 2008 SASZusatzkarte und verbinden Sie das andere Kabelende mit den entsprechenden Anschlüssen auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-43. 3 Verbinden Sie den Stromversorgungskabel mit dem InterposerExtender für 2U-Knoten, und verbinden Sie das andere Kabelende mit den entsprechenden Anschlüssen auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-43. Abbildung 3-43.
Element 4 Kabel Von (LS I 2008 SAS Zusatz karte) Zu (Systemplatine und SATAII-Anschlüsse von Festplatte zu Rückwandplatine) Stromkabel Steueranschluss (J3) auf dem InterposerExtender für 2U-K noten Frontblendenanschluss 1 auf der Systemplatine Drücken Sie auf die Kabel und stellen Sie sicher, dass die Kabel niedriger als die Höhe der Erweiterungskartenbaugruppe für den 2UKnoten verlegt sind. Abbildung 3-44.
Abbildung 3-45. Cable Tie for 2U Node Entfernen der 1GbE-Zusatzkarte ANMERKUNG: Die 1GbE-Zusatzkarte ist im PCI-E-Gen3-x8-Zusatzkartensteckplatz 3 auf der Systemplatine eingesetzt, der in der Einzelprozessorkonfiguration nicht aktiv ist. Informationen zur Position siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 335. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
einen 2U-Knoten siehe Abbildung 3-17. 4 Heben Sie die Erweiterungskartenhalterung aus der Systemplatinenbaugruppe heraus. Für einen 1U-Knoten siehe Abbi ldung 3-46. Für einen 2U-Knoten siehe Abbildung 3-17. Abbildung 3-46.
5 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die 1GbE-Zusatzkartenbaugruppe befestigt ist. Siehe Abbi ldung 3-47. 6 Heben Sie die 1GbE-Zusatzkartenbaugruppe von der KartenBrückenplatine auf der Systemplatine ab. Siehe Abbildung 3-47. Abbildung 3-47. 1GbE-Zusatzkartenbaugruppe entfernen und installieren 1 Schraube (4) 2 1GbE-Zusatzkartenbaugruppe 3 Karten-Brückenplatine 4 Systemplatinenbaugruppe 7 8 Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen die 1GbE-Zusatzkarte an der Halterung befestigt ist.
Abbildung 3-48. 1GbE-Zusatzkarte entfernen und installieren 1 3 Schrauben (2) 1GbE-Zusatzkarte 2 Zusatzkartenhalterung Installieren der 1GbE-Zusatzkarte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 Installieren Sie die vier Schrauben, mit denen die 1GbE-Zusatzkartenbaugruppe an der Systemplatinenbaugruppe befestigt ist. Siehe 5 Abbildung 3-47. Setzen Sie die Erweiterungskartenhalterung in die Systemplatinenbaugruppe. Für einen 1U-Knoten siehe Abbildung 3-46. Für einen 2UKnoten siehe Abbildung 3-17. 6 Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen die Erweiterungskartenhalterung befestigt wird. 7 Verbinden Sie alle Kabel wieder mit der 1GbE-Zusatzkarte.
Abbildung 3-49. Erweiterungskartenhalterung entfernen und installieren 1 Schraube (3) 3 Systemplatinenbaugruppe 5 2 Erweiterungskartenhalterung Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die 10 GbE-Zusatzkartenbaugruppe befestigt ist. Siehe Abbi ldung 3-50. 6 Heben Sie die 10 GbE-Zusatzkartenbaugruppe von der KartenBrückenplatine auf der Systemplatine ab. Siehe Abbildung 3-50.
Abbildung 3-50. 10 GbE-Zusatzkartenbaugruppe entfernen und installieren 1 Schraube (4) 2 10 GbE-Zusatzkartenbaugruppe 3 Karten-Brückenplatine 4 Systemplatinenbaugruppe 7 8 Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen die 10 GbE-Zusatzkarte an der Halterung befestigt ist. Siehe Abbi ldung 3-51. Ziehen Sie die 10 GbE-Zusatzkarte aus der Halterung. Siehe Abbildung 3-51.
Abbildung 3-51. 10 GbE-Zusatzkarte entfernen und installieren 1 3 Schraube (2) 10 GbE-Zusatzkarte 2 Zusatzkartenhalterung Installieren der 10 GbE-Zusatzkarte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 Installieren Sie die Schrauben, mit denen die 10 GbE-Zusatzkartenbaugruppe an der Systemplatinenbaugruppe befestigt ist. Siehe 5 Abbildung 3-50. Setzen Sie die Erweiterungskartenhalterung in die Systemplatinenbaugruppe. Für einen 1U-Knoten siehe Abbildung 3-49. Für einen 2UKnoten siehe Abbildung 3-17. 6 Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen die Erweiterungskartenhalterung befestigt wird. 7 Verbinden Sie alle Kabel wieder mit der 10 GbE-Zusatzkarte.
Abbildung 3-52. Zusatzkarten-Brückenplatine entfernen und installieren 1 Karten-Brückenplatine 2 Systemplatinenbaugruppe Installieren der Zusatzkarten-Brückenplatine VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Systemspeicher Jede Systemplatine ist zur Unterstützung von Prozessor 1 und Prozessor 2 mit 16 DDR3 Speichermodulsockeln für die Installation von bis zu 16 ungepufferten oder registrierten DDR3-Speichermodulen mit 1333 MHz (1600 MHz bei 2 Speichermodulen je Kanal) ausgestattet. Informationen zur Position der Speichermodule finden Sie unter „ Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 335.
Abbildung 3-53. Positionen der DIMM-Steckplätze 1 3 5 7 9 11 13 15 DIMM_A3 DIMM_A4 DIMM_B1 DIMM_B2 DIMM_B3 DIMM_B4 DIMM_A1 DIMM_A2 2 4 6 8 10 12 14 16 DIMM_A7 DIMM_A8 DIMM_B5 DIMM_B6 DIMM_B7 DIMM_B8 DIMM_A5 DIMM_A6 Tabelle 3-2.
Tabelle 3-3.
2 Ersetzen Sie das Luftleitblech für den 1U-Knoten. Siehe “Entfernen des Luft leitblechs für einen 1U-Knoten” auf Seite 184 Entfernen der Erweiterungskartenbaugruppe für 2U-Knoten. Siehe “Entfernen der Erweiterungskarte für ei nen 2U-Knoten” auf Seite 198 3 Wenn Sie das Speichermodul von dem System entfernen, das mit einer RAID-Akkubaugruppe ausgerüstet ist, entfernen Sie die RAIDAkkubaugruppe zuerst. Siehe “Entfernen der LSI 9265-8i RAIDAkkubaugruppe” auf Seite 219. Suchen Sie die Speichermodulsockel.
Abbildung 3-54. Entfernen des Speichermoduls 1 Speichermodul 2 Auswurfvorrichtungen am Speichermodul (2) Installieren der Speichermodule WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen.
Speichermodulsockel aus. Siehe Abbildung 3-55. 3 Drücken Sie das Speichermodul mit beiden Daumen nach unten, bis es einrastet. Siehe Abbildung 3-55. VORSICHTSHINWEIS: Während des Einsetzens muss auf beide Enden des Moduls zugleich ein gleichmäßiger Druck ausgeübt werden, um eine Beschädigung des Sockels zu vermeiden. Auf die Mitte des Moduls sollte kein Druck ausgeübt werden.
4 Setzen Sie das Luftleitblech für den 1U-Knoten wieder ein. Siehe “Installierung des Luft leitblechs” auf Seite 185; Setzen Sie die Erweiterungskartenbaugruppe für 2U-Knoten wieder ein. Siehe “Installieren der Erweiterungskarte für einen 2U-Knoten” auf Seite 203. 5 Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe wieder ein. Siehe “Installieren einer Systemplatinenbaugruppe” auf Seite 184.
Systembatterie Systembatterie austauschen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen den gleichen Typ oder einen gleichwertigem Typ aus, der vom Hersteller empfohlen wird. Zusätzliche Informationen finden Sie in den Sicherheitshinweisen. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Abbildung 3-56. Systembatterie austauschen 1 Systembatterie 3 Negative Seite des Batteriesockels 6 7 8 9 2 Positive Seite des Batteriesockels Setzen Sie die Systemplatinenbaugruppe wieder ein. Siehe „Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 184. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. Siehe „ Verwenden des SystemSetup-Programms“ auf Seite 65.
Systemplatine Entfernen einer Systemplatine VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-57. Systemplatine entfernen und installieren 1 Schrauben (8) 3 Systemplatinenbaugruppe 2 Systemplatine Installieren einer Systemplatine 1 Nehmen Sie die neue Systemplatine aus der Verpackung. 2 Fassen Sie die Systemplatine an den Rändern an und schieben Sie die Systemplatine in die Systemplatinenbaugruppe. 3 Bringen Sie die acht Schrauben wieder an, mit denen die Systemplatine an der Systemplatinenbaugruppe befestigt ist. 4 Übertragen Sie die Prozessoren auf die neue Systemplatine.
5 Bauen Sie die Speichermodule aus und setzen Sie sie auf der neuen Systemplatine auf den gleichen Speicherbänken wieder ein. Siehe „Entfernen der Speichermodule“ auf Seite 248 und „Installieren der Speichermodule“ auf Seite 250. 6 Setzen Sie die Kühlkörper wieder ein. Siehe „Installieren des Kühlkö rpers“ auf Seite 187. 7 Installieren Sie die Erweiterungskartenbaugruppe. Siehe „Installieren der Erweiterungskarte“ auf Seite 197.
Öffnen des Systems 1 2 3 4 Es wird empfohlen, das System und die Peripheriegeräte auszuschalten und das System von der Steckdose zu t rennen. Entfernen Sie die Befestigungsschrauben von der Systemabdeckung. Siehe Abbildung 3-58. Drücken Sie auf die Freigabevorrichtung für die Abdeckung. Siehe Abbildung 3-58. Fassen Sie die Abdeckung mit beiden Händen an der Zugauflage an und ziehen Sie sie aus dem System heraus. Siehe Abbildung 3-58. Abbildung 3-58.
Lüfter Entfernen eines Lüfters WARNUNG: Das System darf nicht ohne Lüfter betrieben werden. WARNUNG: Der Lüfter kann auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang nachlaufen. Lassen Sie den Lüfter zur Ruhe kommen, bevor Sie ihn aus dem System entfernen. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Abbildung 3-59. Lüfterträger entfernen und installieren 1 Verschlussklemmen (2) 2 Lüfterträger 3 Fixierstift (6) 4 Stromanschluss 5 Ziehen Sie das Lüfterkabel vom Lüfteranschluss am Lüfterträger ab. Siehe Abbildung 3-60. 6 Heben Sie den Lüfter mit dem Schaumstoff aus dem Lüftert räger heraus. Siehe Abbildung 3-60.
Abbildung 3-60. Lüfter entfernen und installieren 1 Lüfterträger 2 Lüfter 1 3 Lüfter 2 4 Schaumstoff 5 Lüfter 3 6 Lüfter 4 Installieren eines Lüfters VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 Richten Sie den Lüfterträger an den Fixierstiften am Gehäuse aus und setzen Sie ihn in das Gehäuse, bis er fest in seiner Einbauposition sitzt. 4 Siehe Abbildung 3-59. Verbinden Sie das Stromkabel des Lüfters mit dem Anschluss an der Stromverteilungsplatine 1. Siehe Abbildung 3-59. Sie müssen diese Kabel ordnungsgemäß durch die Kabelbinder verlegen, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden. 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 258.
4 Trennen Sie alle Kabel von der ersten Stromverteilungsplatine. Siehe Abbildung 3-66. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Einsetzen korrekt verlegen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. 5 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Stromkabelabdeckung an der Stromverteilungsplatine 1 befestigt ist. Siehe Abbildung 3-61.
Abbildung 3-62. Stromkabel entfernen und installieren 1 8 Schrauben (4) 2 Stromkabel (4) Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die erste Stromverteilungsplatine am System befestigt ist. Siehe Abbildung 3-63. 9 Heben Sie die erste Stromverteilungsplatine aus dem System heraus. Siehe Abbildung 3-63.
Abbildung 3-63. Stromverteilungsplatine 1 entfernen und installieren 1 Stromverteilungsplatine 1 2 Schraube (8) 10 Heben Sie den Anschluss für die Stromverteilungsplatine vom System ab. Siehe Abbildung 3-64. Abbildung 3-64.
11 Trennen Sie alle St romversorgungskabel von der Stromverteilungsplatine 2. Siehe Abbildung 3-61. 12 Entfernen Sie die Stromkabelabdeckung von der Stromverteilungsplatine 2. Siehe Abbildung 3-61. 13 Entfernen Sie die vier St romkabel von der Stromverteilungsplatine 2. Siehe Abbildung 3-62. 14 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die St romverteilungsplatine 2 am System befestigt ist. Siehe Abbildung 3-65. 15 Heben Sie die zweite Stromverteilungsplatine aus dem System heraus. Siehe Abbildung 3-65.
Installieren einer Stromverteilungsplatine VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
7 Schließen Sie alle Kabel wieder an die erste St romverteilungsplatine an. Siehe Abbildung 3-66. Sie müssen diese Kabel ordnungsgemäß durch die Klammern im Systemgehäuse verlegen, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden. 8 Setzen Sie das Netzteil wieder ein. Siehe „ Installieren eines Netzteils“ auf Seite 180. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 258.
Abbildung 3-66.
Element Kabel Von (Strom verteilungs-platinen) Zu Stromkabel der Festplattenrückwandplatine Stromanschluss der Festplattenrückwandplatine (J84) Rückwandplatine Stromkabel der Festplattenrückwandplatine Stromanschluss der Festplattenrückwandplatine (J29) Rückwandplatine Steuerkabel der Rückwandplatine Steueranschluss der Festplattenrückwandplatin e (J17) Systemlüfteranschluss (J9) Stromverteilungsplatine 1/2 Stromverteilungsplatine 1/2 Rückwandplatine Systemlüfterkabel 12-V-Stromkabel Erdungskab
Abbildung 3-67.
Mittelplatinen Entfernen der Mittelplatinen VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-68. Mittelwandhalterung entfernen und installieren 1 7 Mittelwandhalterung 2 Schrauben (6) Trennen Sie alle Kabel von der oberen Mittelplatine. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Einsetzen ko rrekt verlegen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. 8 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Stromkabelabdeckung an der oberen Mittelplatine befestigt ist. Siehe Abbildung 3-69.
Abbildung 3-69. Stromkabelabdeckung entfernen und installieren 1 Schraube 2 Stromkabelabdeckung 10 Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen die Stromkabel an der oberen Mittelplatine befestigt sind. Siehe Abbildung 3-70. Abbildung 3-70.
11 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die obere Mittelplatine an der Mittelplatinenhalterung befestigt ist. Abbildung 3-71. 12 Heben Sie die obere Mittelplatine heraus. Siehe Abbildung 3-71. Abbildung 3-71. Obere Mittelplatine entfernen und installieren 1 Schrauben (8) 2 Obere Mittelplatine 13 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Auflage der Mittelplatinenhalterung am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-72. 14 Heben Sie die Auflage der Mittelplatinenhalterung aus dem Gehäuse heraus.
Abbildung 3-72. Auflage der Mittelplatinenhalterung entfernen und installieren 1 Schrauben (3) 2 Auflage der Mittelplatinenhalterung 15 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Mittelplatinenhalterung am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-73. 16 Heben Sie die Mittelplatinenhalterung aus dem Gehäuse heraus. Siehe Abbildung 3-73.
Abbildung 3-73. Mittelplatinenhalterung entfernen und installieren 1 Schrauben (6) 2 Mittelplatinenhalterung 17 Trennen Sie alle Kabel von der unteren Mittelplatine. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Einsetzen ko rrekt verlegen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. 18 Entfernen Sie die Stromkabelabdeckung von der unteren Mittelplatine. Siehe Abbildung 3-69.
Abbildung 3-74. Untere Mittelplatine entfernen und installieren 1 Schrauben (8) 2 Untere Mittelplatine Installieren der Mittelplatinen VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
6 Setzen Sie die Mittelplatinenhalterung in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-73. 7 Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen die Mittelplatinen- 8 halterung am Gehäuse befestigt wird. Siehe Abbildung 3-73. Setzen Sie die Mittelplatinenhalterung wieder in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-72. 9 Setzen Sie die Schrauben, mit denen die Mittelplatinenhalterung am Gehäuse befestigt wird, wieder ein. Siehe Abbildung 3-72. 10 Platzieren Sie die obere Mittelplatine auf der Mittelplatinenhalterung.
Kabelführung bei einer Mittelplatine zur direkten Festplattenrückwandplatine Abbildung 3-75.
Abbildung 3-76.
Hier wird eine Konfiguration mit 24 2,5-Zoll-Festplatten als Beispiel verwendet, um die Kabelverbindung zwischen Mittelplatine und direkter Rückwandplatine zu veranschaulichen. Abbildung 3-77.
Element Kabel Von (Obere Mittelplatine) Zu (Direkte Rückwandplatine) Kabel der Festplattenrückwandplatine Stromkabel der Festplattenrückwandplatine Kabel der Festplattenrückwandplatine Mini-SAS-Anschluss für Systemplatinen 1 und 2 (Festplatten 5 und 6) (J2) Mini-SAS-Anschluss für Systemplatinen 3 und 4 (Festplatte 1, 2, 3 und 4) (J3) SATA2-Festplattenanschlüsse 5 bis 6 für Systemplatine 1 (von rechts nach links) SATA2-Festplattenanschlüsse 1 bis 4 für Systemplatine 3 (von rechts nach links) Mini-SAS-
Abbildung 3-78.
Element Kabel Von (Untere Mittelplatine) Zu (Direkte Rückwandplatine) Kabel der Festplattenrückwandplatine Mini-SAS-Anschluss für Systemplatine 3 und 4 (Festplatte 1, 2, 3 und 4) (J3) Kabel der Festplattenrückwandplatine Mini-SAS-Anschluss für Systemplatine 3 und 4 (Festplatte 5 und 6) (J4) SATA2Festplattenanschlüsse 1 bis 4 für Systemplatine 4 (von rechts nach links) SATA2Festplattenanschlüsse 5 bis 6 für Systemplatine 4 (von rechts nach links) Installieren von Systemkomponenten | 285
Kabelführung bei einer Mittelplatine zur 2,5-ZollFestplattenrückwandplatine für eine Konfiguration mit Expanderkarte Abbildung 3-79.
Abbildung 3-80.
Direkte Rückwandplatinen ANMERKUNG: Im Folgenden wird der Austausch von SATA2 und SAS direkten Rückwandplatinen für 3,5-Zoll-Festplattensysteme erläutert. Das Verfahren für den Austausch von 2,5-Zoll-SATA2 und SAS direkten Rückwandplatinen ist dem Verfahren für den Austausch von 3,5-Zoll-Festplattensystemen ähnlich. Entfernen der direkten Rückwandplatine VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Abbildung 3-81.
Abbildung 3-82.
6 Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen das Laufwerkgehäuse am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-83. Abbildung 3-83. Entfernen und Installieren der direkten Rückwandplatine 1 7 Laufwerkgehäuse 2 Schrauben (2) Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Frontblendenbaugruppen am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-84. 8 Entfernen Sie das Laufwerkgehäuse aus dem Gehäuse. Siehe Abbildung 3-84.
Abbildung 3-84. Entfernen und Installieren der Festplattenträger-Kabelführung für Mittelplatine zur direkten Rückwandplatine 1 Laufwerkgehäuse 3 Schrauben (2) 9 2 Frontblendenbaugruppe (2) Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Rückwandplatine am Laufwerkgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-85. 10 Entfernen Sie die Rückwandplatine vom Laufwerkgehäuse. Siehe Abbildung 3-85.
Abbildung 3-85. Entfernen und Installieren der direkten Rückwandplatine aus dem Laufwerkgehäuse 1 Laufwerkgehäuse 3 Schrauben (10) 2 3,5-Zoll direkte Rückwandplatine Installieren der direkten Rückwandplatine VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
4 5 Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen die Frontblendenbaugruppen am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-84. Schließen Sie alle Kabel wieder an die Rückwandplatine an. Siehe Abbildung 3-81 für 3,5-Zoll-Festplatten und Abbildung 3-82 für 2,5Zoll-Festplatten. Sie müssen diese Kabel ordnungsgemäß durch die Klammern im Systemgehäuse verlegen, damit sie nicht eingeklemmt oder gequetscht werden. 6 Verbinden Sie die Frontblendenkabel mit der Stromverteilungsplatine. Siehe Abbildung 3-96.
2,5-Zoll-Festplattenkonfiguration der Erweiterungsplatine ANMERKUNG: Im Folgenden wird der Austausch von SATA2- und SASRückwandplatinen für 2,5-Zoll-Festplattenkonfiguration der Erweiterungsplatine erläutert. Die Konfiguration kann für 1 ~ 4 Systemplatinen gelten, und kann bis zu 24 Festplatten unterstützen. Weitere Informationen über die Richtungsdetails finden Sie im HDD-Zoning-Konfigurationsprogramm auf dell.com/support.
Abbildung 3-86. Rückansicht der 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine für eine Expanderkonfiguration 1 Stromversorgungsanschluss auf der Rückwandplatine für Netzteil 1 2 Expanderkartenanschluss 1 3 Expanderkartenanschluss 2 4 Stromanschluss auf der Rückwandplatine für Netzteil 2 2 4 Mini-SAS-Anschluss (4~7) Mini-SAS-Anschluss (8~11) Abbildung 3-87.
5 Trennen Sie die Fro ntblendenkabel von der Stromverteilungsplatine. Siehe Abbildung 3-96. Achten Sie dabei auf die Verlegung der Kabel am Gehäuse, wenn Sie sie aus dem System entfernen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Einsetzen ko rrekt verlegen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. 6 Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen das Laufwerkgehäuse am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-88. Abbildung 3-88.
Abbildung 3-89 2,5-Zoll-Laufwerkgehäuse für eine Expanderkonfiguration entfernen und installieren 1 Laufwerkgehäuse 3 Schrauben (2) 9 2 Frontblendenbaugruppe (2) Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die ExpanderkartenBaugruppe am Laufwerkgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-90.
Abbildung 3-90. Schrauben zur Befestigung der Expanderkarten-Baugruppe am Laufwerkgehäuse entfernen und installieren 1 Laufwerkgehäuse 2 Schrauben (6) 10 Entfernen Sie die Expanderkarten-Baugruppe aus dem Laufwerkgehäuse.
Abbildung 3-91. 2,5-Zoll-Festplatten-Expanderkarten-Baugruppe aus dem Laufwerkgehäuse entfernen und darin installieren 1 Laufwerkgehäuse 2 Expanderkarten-Baugruppe 11 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Rückwandplatine für die Expanderkonfiguration am Laufwerkgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-92 12 Entfernen Sie die Rückwandplatine für die Expanderkonfiguration aus dem Laufwerkgehäuse.
Abbildung 3-92. Rückwandplatine für die Expanderkonfiguration aus dem Laufwerkgehäuse entfernen und darin installieren 1 Laufwerkgehäuse 3 Schrauben (11) 2 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine für Expanderkonfiguration Installieren der 2,5-Zoll-Festplattenrückwandplatine für eine Expanderkonfiguration VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
3 Installieren Sie die Expanderkarten-Baugruppe am Laufwerkgehäuse. Siehe Abbildung 3-90. 4 Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen die ExpanderkartenBaugruppe am Laufwerkgehäuse befestigt wird. Siehe Abbildung 3-90. 5 6 Setzen Sie das Laufwerkgehäuse wieder in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-89 Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen die Frontblendenbaugruppen am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-89.
Frontblenden Entfernen der Frontblende VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
7 Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Frontblendenbaugruppen am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-84. 8 Entfernen Sie das Laufwerkgehäuse aus dem Gehäuse. Siehe 9 Abbildung 3-84. Entfernen Sie die Schrauben, mit der die Frontblendenbaugruppe am Laufwerkgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-93. 10 Entfernen Sie die Frontblendenbaugruppe vom Laufwerkgehäuse. Siehe Abbildung 3-93. Abbildung 3-93.
Abbildung 3-94. Frontblende entfernen und installieren 1 3 Frontblendenbaugruppe Halterungen 2 Frontblende Installieren der Frontblende VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
4 Setzen Sie das Laufwerkgehäuse wieder in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-84. 5 Setzen Sie die Schrauben wieder ein, mit denen die Frontblenden- 6 baugruppen am Gehäuse befestigt sind. Siehe Abbildung 3-84. Setzen Sie die Schrauben, mit denen das Festplattenlaufwerkgehäuse am Gehäuse befestigt ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-83. 7 Verbinden Sie die Frontblendenkabel mit der Stromverteilungsplatine. Siehe Abbildung 3-96 oder Abbildung 3-99.
Sensorplatinen Entfernen der Sensorplatine bei einem System mit 3,5-Zoll-Festplatten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
8 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Sensorplatine am Laufwerkgehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-95. 9 Entfernen Sie die Sensorplatine vom Laufwerkgehäuse. Siehe Abbildung 3-95. Abbildung 3-95. Sensorplatine entfernen und installieren 1 Sensorplatine 2 Schrauben Installieren der Sensorplatine bei einem System mit 3,5-ZollFestplatten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
2 Setzen Sie die Schraube wieder ein, mit der die Sensorplatine am Laufwerkgehäuse befestigt wird. Siehe Abbildung 3-95. 3 Verbinden Sie das Sensorplatinenkabel mit der Sensorplatine. Siehe Abbildung 3-96. 4 Setzen Sie das Laufwerkgehäuse wieder in das Gehäuse ein. Siehe Abbildung 3-84. 5 Setzen Sie die Schrauben, mit denen das Festplattenlaufwerkgehäuse am Gehäuse befestigt ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-83. 6 Schließen Sie alle Kabel wieder an die Rückwandplatine an.
Abbildung 3-96.
Entfernen der Sensorplatine bei einem System mit 2,5-Zoll-Festplatten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
9 Entfernen Sie die Sensorplatinenbaugruppe vom Laufwerkgehäuse. Siehe Abbildung 3-97. Abbildung 3-97. Sensorplatinenbaugruppe entfernen und installieren 1 Sensorplatinenbaugruppe 2 Schrauben (2) 10 Entfernen Sie die Schraube, mit der die Sensorplatine am Sensorplatinenhalter befestigt ist. Siehe Abbildung 3-98. 11 Entfernen Sie die Sensorplatine vom Sensorplatinenhalter. Siehe Abbildung 3-98.
Abbildung 3-98. Sensorplatine entfernen und installieren 1 Schraube 3 Sensorplatinenhalter 2 Sensorplatine Installieren der Sensorplatine bei einem System mit 2,5-Zoll-Festplatten VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
4 Verbinden Sie das Sensorplatinenkabel mit der Sensorplatine. Siehe Abbildung 3-99. 5 Setzen Sie das Laufwerkgehäuse wieder in das Gehäuse ein. Siehe 6 Abbildung 3-84. Setzen Sie die Schrauben, mit denen das Festplattenlaufwerkgehäuse am Gehäuse befestigt ist, wieder ein. Siehe Abbildung 3-83. 7 Schließen Sie alle Kabel wieder an die Rückwandplatine an. Für 2,5Zoll-Festplatten siehe Abbildung 3-82.
Abbildung 3-99.
Fehlerbehebung beim System 4 Mindestkonfiguration für POST • • • Ein Netzteil Ein Prozessor (CPU) im Sockel CPU1 (Minimum für Fehlerbehebung) Ein Speichermodul (DIMM) im Sockel A1 installiert ANMERKUNG: Die drei Elemente oben sind die Mindestkonfiguration für POST. Wenn PCI-E-Steckplatz 1 und -Steckplatz 2 verwendet werden sollen, muss Prozessor 1 installiert sein; wenn PCI-E-Steckplatz 3 verwendet werden soll, müssen Prozessor 1 und Prozessor 2 installiert sein.
Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Bevor Sie die Systemabdeckung entfernen, schalten Sie die Netzstromversorgung ab, ziehen Sie dann den Netzstromstecker und trennen Sie alle Peripheriegeräte sowie Netzwerkverbindungen. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Installationsprobleme Nehmen Sie folgende Überprüfungen vor, wenn Sie ein Installationsproblem beheben möchten: • Überprüfen Sie sämt liche Kabel- und Stromversorgungsverbindungen (einschließlich aller Rack-Kabelverbindungen). • Ziehen Sie den Netzstromstecker und warten Sie eine Minute lang. Schließen Sie dann den Netzstromstecker wieder an und versuchen Sie es erneut. • Wenn ein Netzwerkfehler vorliegt, stellen Sie sicher, dass das System über genügend Speicher und Laufwerkkapazität verfügt.
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind, bevo r Sie mit der Fehlerbehebung von externen Geräten beginnen. Info rmationen zu den Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite des Systems finden Sie unter Abbildung 1-1 bis Abbildung 1-6 und Abbi ldung 1-18, Abbildung 1-19. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 2 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die St romversorgung des Bildschirms.
5 Schalten Sie alle angeschlossenen USB-Geräte aus und trennen Sie sie vom System. 6 7 8 Starten Sie das System neu und rufen Sie das System-Setup-Pro gramm auf, falls die Tastatur funktioniert. Stellen Sie sicher, dass alle USB-Schnittstellen aktiviert sind. Siehe „USB Configuration (U SBKonfiguration)“ auf Seite 109. Wenn die Tastatur nicht funktioniert, können Sie den Fernzugriff verwenden.
Fehlerbehebung bei einem NIC 1 Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen 2 zum NIC-Controller angezeigt werden. Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige am NIC -Anschluss. Siehe „LAN-Anzeigen (Verwaltungsschnittstelle)“ auf Seite 31. • • • • Wenn die Verbindungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen. Leuchtet die Aktivitätsanzeige nicht auf, sind die Netzwerktreiberdateien eventuell beschädigt oder gelöscht.
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei der Systembatterie ANMERKUNG: Wenn das System lange Zeit ausgeschaltet bleibt (Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten. Dies wird durch eine erschöpfte Batterie verursacht. 1 Geben Sie die Uhrzeit und das Datum erneut über das System-SetupProgramm ein. Siehe „System-Setup-Optionen beim Startvorgang“ auf 2 Seite 66. Schalten Sie das System aus und trennen Sie es für mindestens eine Stunde vom Netzstrom.
Fehlerbehebung bei Netzteilen 1 Identifizieren Sie das fehlerhafte Netzteil anhand der Fehleranzeige am Netzteil. Siehe „Anzeigecodes für St romversorgung und Systemplatine“ auf Seite 32. VORSICHTSHINWEIS: Um das System betreiben zu können, muss mindestens ein Netzteil installiert sein. Wenn das System über einen längeren Zeitraum mit nur einem Netzteil betrieben wird, kann dies eine Überhitzung zur Folge haben. 2 Setzen Sie die Netzteile neu ein, indem Sie sie entfernen und neu installieren.
Fehlerbehebung bei einem Lüfter VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung beim Systemspeicher VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
5 Entfernen Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „ Entfernen einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 183. 6 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe 7 „Installieren der Speichermodule“ auf Seite 250. Installieren Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „ Installieren einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 184. 8 Schließen Sie das System wieder an das St romnetz an und schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
17 Wenn das Speicherproblem weiterhin angezeigt wird, wiederholen Sie die Schritte 10 bis 16 für jedes installierte Speichermodul. Wenn alle Speichermodule überprüft w urden und das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 351. Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
2 Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Gerätetreiber für die Controllerkarte installiert und korrekt konfiguriert sind. Weitere Info rmationen finden Sie im Handbuch zum Betriebssystem. 3 Starten Sie das System neu, rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie, ob der Controller aktiviert ist und die Laufwerke im System-Setup-Programm angezeigt werden. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 64.
4 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 5 6 Entfernen Sie die Systemplatinenbaugruppe. Siehe „ Entfernen einer Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 183. Überprüfen Sie die Controllerkarte auf korrekten Sitz und Anschluss auf der Systemplatine. Siehe „Installieren der Erweiterungskarte“ auf 7 Seite 197.
Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten ANMERKUNG: Hinweise zur Lösung von Problemen mit Erweiterungskarten erhalten Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem und zu der betreffenden Erweiterungskarte. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Fehlerbehebung bei Prozessoren VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
13 Ersetzen Sie den Prozessor 1 durch Prozessor 2. Siehe „Installieren eines Prozessors“ auf Seite 189. 14 Wiederho len Sie die Schritte 9 bis 11. Wenn Sie beide Prozessoren getestet haben und das Problem weiterhin besteht, ist die Systemplatine fehlerhaft. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 351. IRQ-Zuweisungskonflikte Die meisten PCI-Geräte können sich einen IRQ mit einem anderen Gerät teilen. Ein gleichzeitiger Zugriff ist jedoch nicht möglich.
5 Jumper, Schalter und Anschlüsse Anschlüsse auf der Systemplatine Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern, und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System werden beschrieben. Abbildung 5-1.
19 21 DIMM-Steckplätze für Prozessor 2 DIMM-Steckplätze für Prozessor 1 20 22 23 PWRD_EN Jumper 24 25 27 29 MEDBG1 Jumper PCI-E Gen2 x16 Steckplatz 1 PCI-E Gen2 x16 Steckplatz 2 26 28 30 31 33 35 37 39 Netzschalter-/Strom-&System-LED Serielle Schnittstelle Verwaltungsschnittstelle LAN-Anschluss 2 ID-LED 32 34 36 38 40 Prozessor 1 Jumper für die BIOSWiederherstellung Jumper für die Wiederherstellung der ME-Firmware LAN-LED-Anschluss SGPIO-Anschluss 1 Jumper für die NetzschalterWeitergabe VGA-Ansc
Anschlüsse auf der Rückwandplatine Direkte Rückwandplatine für 3,5-Zoll-Festplatten Abbildung 5-2.
Abbildung 5-3.
Direkte Rückwandplatine für 2,5-Zoll-Festplatten Abbildung 5-4. Vorderansicht der Rückwandplatine 1 3 5 SATA2- und SAS-Anschlüsse 1 bis 6 für Systemplatine 1 (von links nach rechts) SATA2- und SAS-Anschlüsse 1 bis 6 für Systemplatine 3 (von links nach rechts) 2 4 SATA2- und SAS-Anschlüsse 1 bis 6 für Systemplatine 2 (von links nach rechts) SATA2- und SAS-Anschlüsse 1 bis 6 für Systemplatine 4 (von links nach rechts) 2,5-Zoll-Rückwandplatine Abbildung 5-5.
7 SGPIO-Anschluss A für Systemplatine 1 8 SGPIO-Anschluss B für Systemplatine 1 9 SGPIO-Anschluss A für Systemplatine 2 10 SGPIO-Anschluss B für Systemplatine 2 11 SGPIO-Anschluss A für Systemplatine 3 12 SGPIO-Anschluss B für Systemplatine 3 13 SGPIO-Anschluss A für Systemplatine 4 Stromanschluss auf der Rückwandplatine für Netzteil 2 14 SGPIO-Anschluss B für Systemplatine 4 15 Expander-Rückwandplatine für 2,5-Zoll-Festplatten Abbildung 5-6.
Abbildung 5-7. Rückansicht der Rückwandplatine 1 Stromversorgungsanschluss auf der Rückwandplatine für Netzteil 1 2 Expanderkartenanschluss 1 3 Expanderkartenanschluss 2 4 Stromanschluss auf der Rückwandplatine für Netzteil 2 Abbildung 3-8.
Anschlüsse auf der Mittelplatine Abbildung 5-9.
Interposer-Extender für 2U-Knoten-Anschlüsse Abbildung 5-10.
Anschlüsse auf der LSI 2008 SAS-Zusatzkarte Abbildung 5-11.
Anschlüsse auf der 1GbE-Zusatzkarte Abbildung 5-12.
Anschlüsse auf der 10 GbE-Zusatzkarte Abbildung 5-13.
Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine 1 Abbildung 5-14.
Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine 2 Abbildung 5-15. Anschlüsse auf der Stromverteilungsplatine 2 1 Brückenkartenanschluss 2 1x10-poliger Steueranschluss Anschlüsse auf der Sensorplatine Abbildung 5-16.
Jumper-Einstellungen VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
ANMERKUNG: Das * in der Tabelle der Jumper-Einstellungen kennzeichnet den Standardzustand; standardmäßig ist der nicht-aktivierte Zustand eingestellt. Jumper-Einstellungen auf der direkten Rückwandplatine VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturen dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker durchgeführt werden.
Wie Sie Hilfe bekommen 6 Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA können die N ummer 800-WWW-DELL (800-999-3355) anrufen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktdaten auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.
Stichwortverzeichnis A Anzeigecodes Festplattenanzeige, 19 Stromversorgung und Systemplatine, 32 Wechselstromversorgung, 33 Anzeigen Rückseite, 25 Vorderseite, 14 Arbeitsspeicher Fehlerbehebung, 312 Austauschen Systembatterie, 238 B Batterie (System) Austauschen, 238 Batterien Fehlerbehebung, 309 Beschädigte Systeme Fehlerbehebung, 308 D Dell Kontaktaufnahme, 336 352 | Stichwortverzeichnis 7 E Entfernen Direkte Rückwandplatine, 273 Erweiterungskarte für 1UKnoten, 181 Erweiterungskarte für 2UKnoten, 184
SAS-Zusatzkarte, 217 Sensorplatine, 292 Speichermodule (DIMMs), 234 Stromverteilungsplatine, 247 Systemplatine, 240 Systemplatinenbaugruppe, 167, 168, 169 Zusatzkarte (10 GbE), 226 Zusatzkarte (1GbE), 222 Entfernen der LSI 9265-8i RAIDAkkubaugruppe, 205 Entfernen der ZusatzkartenBrückenplatine, 230 Entfernen des LSI 9265-8i RAIDAkkus, 207 Erweiterungskarte Fehlerbehebung, 317 Erweiterungskarte für 1U-Knoten Entfernen, 181 Installieren, 183 Erweiterungskarte für 2U-Knoten Entfernen, 184 Installieren, 189 Erw
Frontblende Entfernen, 288 Frontblende Installieren, 290 G Garantie, 58 Grafik Fehlerbehebung, 304 I Installieren 2,5-ZollFestplattenrückwandplatine für Expanderkonfiguration, 286 Direkte Rückwandplatine, 278 Erweiterungskarte für 1UKnoten, 183 Erweiterungskarte für 2UKnoten, 189 Erweiterungskartenanschluss für 1U-K noten, 212 Erweiterungskartenanschluss für 2U-K noten, 215 Expanderkarte für 2,5-ZollFestplattenrückwanrplatine, 286 Frontblende, 290 Hot-swap-fähiges Festplattenlaufwerk, 162 Interposer-Exten
Riser-Karte, 216 SAS-Zusatzkarte (1U-Knoten), 219 SAS-Zusatzkarte (2U-Knoten), 219 Stromverteilungsplatine, 253, 267, 271, 294, 299 Kontaktaufnahme mit Dell, 336 Kühlkö rper Entfernen, 170, 171, 172 Installieren, 173 Kühlkö rper entfernen, 170, 171, 172 Kühlkö rper installieren, 173 L Laufwerkplatzhalter Entfernen, 159, 160 Installieren, 159, 160 LEDs BMC-Zustand, 34 LSI 9265-8i-Karte für 1U-Knoten Entfernen, 192 Installieren, 194 LSI 9265-8i-Karte für 2U-Knoten Entfernen, 197 Installieren, 200 Lüfter Entf
Rückwandplatine 2,5-ZollFestplattenrückwandplatine für Expanderkonfiguration entfernen, 280 2,5-ZollFestplattenrückwandplatine für Expanderkonfiguration installieren, 286 direkte Rückwandplatine entfernen, 273 direkte Rückwandplatine installieren, 278 Rufnummern, 336 S SAS-Controllerzusatzkarte Fehlerbehebung, 315 SAS-RAID-Contro llerzusatzkarte Fehlerbehebung, 315 SAS-Zusatzkarte Entfernen, 217 Installieren, 218 Sicherheit, 155 Speichermodule Entfernen, 234 Installieren, 236 Speichermodule (DIMMs) Konfigu
U Unterstützung Frischluft, 58 Z Entfernen, 226 Installieren, 229 Zusatzkarte (1GbE) Entfernen, 222 Installieren, 225 Zusatzkarte (10 GbE) Stichwortverzeichnis | 357