Users Guide

Table Of Contents
1. Starten Sie Lifecycle Controller. Nähere Informationen finden Sie unter Starten von Lifecycle Controller.
2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Plattformwiederherstellung.
3. Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Serverprofil exportieren.
4. Wählen Sie entweder USB-Laufwerk oder Netzwerkfreigabe aus, geben Sie die Einzelheiten ein und klicken Sie auf Fertig
stellen.
ANMERKUNG: Sie können auch ein USB-Laufwerk verwenden, das während des Remote-Betriebs mit dem Client-
System verbunden ist. Wenn Sie das USB-Laufwerk im Remote-Zugriff verwenden möchten, verwenden Sie die Funktion
Virtueller Datenträger. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) Users
Guide (Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC)) unter www.dell.com/esmmanuals.
Die Datei Backup_<service_tag>_<time_stamp>.img wird an den bestimmten Speicherort exportiert.
Zugehörige Tasks
Exportieren der Hardwarebestandsliste auf ein USB-Laufwerk on page 30
Exportieren der Hardwarebestandsliste auf eine Netzwerkfreigabe on page 30
System- bzw. Funktionsverhalten während des Exports
Das Exportieren des Serverprofils kann je nach Konfiguration bis zu fünf Minuten dauern.
Lifecycle Controller exportiert die Sicherungs-Image-Datei im Format Backup _<service_tag>_<time_stamp>.img. Die
<service_tag> (Service-Tag-Nummer) wird aus dem Dateinamen des Sicherungs-Images kopiert. Der <time_stamp>
(Zeitstempel) ist der Zeitpunkt, zu dem die Sicherung initiiert wurde.
Nach dem erfolgreichen Export wird das Ereignis im Lifecycle-Protokoll protokolliert.
Serverprofil importieren
Verwenden Sie die Funktion Serverprofil importieren, um ein zuvor erstelltes Backup auf das System anzuwenden
und die Systemhardware- und Firmwarekonfiguration gemäß den in der Backup-Imagedatei gespeicherten Informationen
wiederherzustellen. Weitere Informationen über die unterstützten Komponenten finden Sie unter Unterstützte Komponenten.
Der Vorgang stellt die Sicherungsinformationen auf allen Systemkomponenten wieder her, die sich zum Zeitpunkt der Backup-
Erstellung auf dem gleichen physischen Ort (zum Beispiel im gleichen Steckplatz) befanden. Wenn Sie Komponenten wie z.
B. RAID-Controller, NIC, CNA, FC-HBA und Festplattenlaufwerk an einem Steckplatz installieren, der sich von dem Steckplatz
unterscheidet, an dem sie vor dem Backup installiert waren, schlägt der Wiederherstellungsvorgang auf diesen Komponenten
fehl. Die Fehler werden im Lifecycle-Protokoll protokolliert.
Sie können eine Wiederherstellungsaufgabe unter Verwendung des Dienstprogramms iDRAC-Einstellungen abbrechen, indem
Sie während des POST auf <F2> drücken und dann unter Lifecycle Controller-Maßnahmen abbrechen auf Ja klicken,
oder indem Sie den iDRAC zurücksetzen. Dies initiiert den Wiederherstellungsprozess und stellt das System entsprechend
einem früheren Zustand wieder her. Der Wiederherstellungsprozess kann je nach Systemkonfiguration mehr als fünf Minuten
in Anspruch nehmen. Zeigen Sie die Lifecycle-Protokolle auf der iDRAC-Webschnittstelle an, um zu überprüfen, ob der
Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen wurde.
Zugehörige Tasks
Importieren eines Serverprofils von einer vFlash-SD-Karte, einer Netzwerkfreigabe oder einem USB-Laufwerk on page 69
Importieren des Serverprofils nach dem Austausch der Systemplatine on page 72
Importieren des Serverprofils mithilfe einer vFlash-SD-Karte on page 70
Importieren des Serverprofils von einer Netzwerkfreigabe on page 70
Importieren des Serverprofils von einem USB-Laufwerk on page 71
Importieren eines Serverprofils von einer vFlash-SD-Karte, einer
Netzwerkfreigabe oder einem USB-Laufwerk
Stellen Sie vor dem Import des Serverprofils sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
Die Service-Tag-Nummer des Servers ist die gleiche wie zum Zeitpunkt der Erstellung des Backups.
Wartung
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