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Table Of Contents
iDRAC-Zugriff über Host-BS (experimentelle Funktion)
Mithilfe dieser Funktion können Sie die Hardwareparameter über die iDRAC-Webschnittstelle, WS-MAN und die Redfish-Schnittstelle
konfigurieren und überwachen, indem Sie die IP-Adresse des Hosts verwenden, ohne die IP-Adresse des iDRAC zu konfigurieren. Sie
können die Standard-Anmeldeinformationen für den iDRAC verwenden, falls der iDRAC-Server nicht konfiguriert ist, oder aber weiterhin
die iDRAC-Anmeldeinformationen verwenden, falls der iDRAC-Server zuvor konfiguriert wurde.
iDRAC-Zugriff über Windows-Betriebssysteme
Sie können diese Aufgabe mithilfe der folgenden Methoden durchführen:
● Installieren Sie die iDRAC-Zugriffsfunktion unter Verwendung des Webpack.
● Konfiguration unter Verwendung des iSM-PowerShell-Skripts
Installation unter Verwendung von MSI
Sie können diese Funktion unter Verwendung des Web-Pack installieren. Diese Funktion ist bei einer typischen iSM-Installation deaktiviert.
Falls diese Funktion aktiviert ist, ist die standardmäßigen Listening-Portnummer 1266. Sie können diese Portnummer innerhalb des
Bereichs 1024 bis 65535 ändern. iSM leitet die Verbindung zum iDRAC um. iSM erstellt dann eine eingehende Firewall-Regel, OS2iDRAC.
Die Listening-Portnummer wird zur OS2iDRAC-Firewall-Regel im Host-Betriebssystem hinzugefügt, wodurch eingehende Verbindungen
zugelassen werden. Die Firewall-Regel wird automatisch aktiviert, wenn diese Funktion aktiviert ist.
Beginnend mit iSM 2.4.0 können Sie den aktuellen Status und die Listening-Portkonfiguration durch Verwendung der folgenden
PowerShell-cmdlet abrufen:
Enable-iDRACAccessHostRoute –status get
Die Ausgabe dieses Befehls gibt an, ob diese Funktion aktiviert oder deaktiviert ist. Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die Listening-
Portnummer angezeigt.
ANMERKUNG: Die Microsoft IP-Hilfsdienste müssen auf Ihrem System ausgeführt werden, damit diese Funktion funktioniert.
Verwenden Sie für den Zugriff auf die iDRAC-Webschnittstelle das Format https://<host-name> oder OS-IP>:443/login.html
im Browser, wobei Folgendes gilt:
● <host-name> – Vollständiger Host-Name des Servers, auf dem iSM installiert und über die Betriebssystemfunktion für iDRAC
konfiguriert ist. Sie können die IP-Adresse des Betriebssystems verwenden, falls der Host-Name nicht vorhanden ist.
● 443 – Standard-iDRAC-Schnittstellennummer. Diese wird als Verbindungsschnittstellennummer bezeichnet, da alle eingehenden
Verbindungen der Warte-Schnittstellennummer auf sie umgeleitet werden. Sie können die Warte-Schnittstellennummer über die
iDRAC-Webschnittstelle, WS-MAN und RACADM modifizieren.
Konfiguration unter Verwendung von iSM-PowerShell-cmdlet
Falls diese Funktion während der Installation von iSM deaktiviert ist, können Sie sie unter Verwendung des folgenden, von iSM
bereitgestellten Windows PowerShell-Befehls aktivieren:
Enable-iDRACAccessHostRoute
Falls die Funktion bereits konfiguriert wurde, können Sie sie deaktivieren oder modifizieren, indem Sie den PowerShell-Befehl mit den
entsprechenden Optionen verwenden. Folgende Optionen sind verfügbar:
● Status – Dieser Parameter ist obligatorisch. Bei den Werten wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Mögliche
Werte sind true, false oder get sein.
● Port - Dies ist die Listening-Portnummer. Wenn Sie keine Portnummer bereitstellen, wird die Standardportnummer (1266) verwendet.
Wenn der Parameterwert Status gleich FALSE ist, können Sie die restlichen Parameter ignorieren. Sie müssen eine neue Portnummer
eingeben, die nicht bereits für diese Funktion konfiguriert ist. Die neuen Einstellungen der Portnummer überschreiben die bestehende
eingehende Firewall-Regel OS2iDRAC und Sie können die neue Portnummer für eine Verbindung zu iDRAC verwenden. Der
Wertebereich ist von 1024 bis 65535.
● IPRange – Dieser Parameter ist optional und stellt einen Bereich von IP-Adressen bereit, die für die Verbindung zum iDRAC über
das Host-Betriebssystem zulässig sind. Das Format für den IP-Adressbereich ist das CIDR-Format (Classless Inter-Domain Routing),
bei dem es sich um eine Kombination aus IP-Adresse und Subnetzmaske handelt, z. B. 10.94.111.21/24. Der Zugriff auf iDRAC ist den
IP-Adressen vorbehalten, die in diesem Bereich enthalten sind.
ANMERKUNG: Diese Funktion unterstützt nur IPv4-Adressen.
iDRAC-Zugriff über Linux-Betriebssysteme
Verwenden des iDRAC Service Module
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