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Table Of Contents
5. Geben Sie im Feld Anzeigename: iDRAC ein.
6. Geben Sie im Feld Beschreibung: Anbieterklasse ein.
7. Klicken Sie in den Abschnitt ASCII:, und geben Sie iDRAC ein.
8. Klicken Sie auf OK und anschließend auf Schließen.
9. Klicken Sie im DHCP-Fenster mit der rechten Maustaste auf IPv4, und wählen Sie Vordefinierte Optionen festlegen aus.
10. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Optionsklasse die (in Schritt 4 erstellte) Option iDRAC aus, und klicken Sie auf Hinzufügen.
11. Geben Sie im Dialogfeld Optionstyp die folgenden Informationen ein:
NameiDRAC
Datentyp – Zeichenfolge
Code – 060
Beschreibung – Dell Anbieterklassen-Kennung
12. Klicken Sie auf OK, um zum Fenster DHCP zurückzukehren.
13. Erweitern Sie alle Einträge unter dem Servernamen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Bereichsoptionen, und wählen Sie
Optionen konfigurieren aus.
14. Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert.
15. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü Anbieterklasse die Option iDRAC aus. Es wird 060 iDRAC in der Spalte Verfügbare
Optionen angezeigt.
16. Wählen Sie die Option 060 iDRAC aus.
17. Geben Sie die Zeichenfolge ein, die (zusammen mit einer Standard-DHCP-IP-Adresse) an iDRAC gesendet werden muss. Die
Zeichenfolge ermöglicht den Import der richtigen SCP-Datei.
Verwenden Sie für die Option DATEN-Eintrag, Zeichenfolge-Wert einen Text-Parameter mit den folgenden Buchstaben-Optionen
und Werten:
Dateiname (-f) Gibt den Namen der exportierten XML-Datei des Konfigurationsprofils des Servers an. Die Angabe dieses
Dateinamens ist bei der iDRAC-Version 2.20.20.20 oder höher optional.
ANMERKUNG:
Weitere Informationen zu den Richtlinien von Dateinamen finden Sie unter Konfigurieren von Servern und
Serverkomponenten mithilfe der automatischen Konfiguration.
Freigabename (-n) – Gibt den Namen der Netzwerkfreigabe an.
FreigabeTyp (-s) – Gibt den Freigabetyp an. 0 steht für NFS und 2 für CIFS.
IPAdresse (-i) – Gibt die IP-Adresse der Dateifreigabe an.
ANMERKUNG:
Freigabename (-n), FreigabeTyp (-s) und IPAdresse ( -i) sind erforderliche Attribute, die weitergereicht
werden müssen.
Benutzername (-u) – Gibt den Benutzernamen für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe an. Diese Informationen sind nur für CIFS
erforderlich.
Kennwort (-p) – Gibt das Kennwort für den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe an. Diese Informationen sind nur für CIFS
erforderlich.
Typ für das Herunterfahren (-d) – Gibt den Modus für das Herunterfahren an. 0 steht für „Ordnungsgemäßes Herunterfahren“
und 1 für „Erzwungenes Herunterfahren“.
ANMERKUNG: Die Standardeinstellung ist 0.
Wartezeit (-t) – Gibt die Zeitspanne an, die das Host-System vor dem Herunterfahren wartet. Die Standardeinstellung liegt bei
300.
Energiezustand des End-Hosts (-e) – Gibt den Betriebszustand des Hosts an. 0 steht für AUS und 1 für AN. Die
Standardeinstellung ist 1.
ANMERKUNG:
Der Typ für das Herunterfahren (-d), die Wartezeit (-t) und der Energiezustand des End-Hosts (-e) sind
optionale Attribute.
ANMERKUNG: Stellen Sie auf DHCP-Servern, auf denen Windows mit dem Betriebssystem mit iDRAC-Version vor 2.20.20.20
ausgeführt wird, sicher, dass Sie ein Leerzeichen vor (-f) setzen.
NFS: -f system_config.xml -i 192.168.1.101 -n /nfs_share -s 0 -d 1
CIFS: -f system_config.xml -i 192.168.1.101 -n cifs_share -s 2 -u <BENUTZERNAME> -p <KENNWORT> -d 1 -t 400
Konfigurieren der Optionen 43 und 60 auf Linux
Aktualisieren Sie die Datei /etc/dhcpd.conf. Die Schritte zur Konfiguration der Optionen ähneln den Schritten bei Windows:
1. Reservieren Sie einen Block oder Pool von Adressen, die von diesem DHCP-Server zugewiesen werden können.
Managed System und Management Station einrichten
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