Users Guide
• Warnereignis, wenn die Temperatur während 8 % oder mehr der vergangenen zwölf Monate oberhalb des Warnschwellenwertes
lag.
• Kritisches Ereignis, wenn die Temperatur während 10 % oder mehr der vergangenen zwölf Monate oberhalb des
Warnschwellenwertes lag.
• Warnereignis, wenn die Temperatur während 0,8 % oder mehr der vergangenen zwölf Monate oberhalb des kritischen
Schwellenwertes lag.
• Kritisches Ereignis, wenn die Einlasstemperatur während 1 % oder mehr der vergangenen zwölf Monate oberhalb des kritischen
Schwellenwertes lag.
Sie können den iDRAC auch so kongurieren, dass weitere kritische Ereignisse erzeugt werden. Weitere Informationen hierzu nden
Sie im Abschnitt Alarmwiederholungsereignis einrichten.
Anzeigen der Temperaturverlaufsdaten über die iDRAC-Webschnittstelle
So zeigen Sie den Verlauf der Temperaturdaten an:
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Übersicht → Server → Leistung/Wärme → Temperaturen.
Die Temperatur-Seite wird angezeigt.
2. Im Bereich Verlauf der Systemplatinentemperatur wird in einem graschen Schaubild die gespeicherte Temperatur
(Durchschnitts- und Spitzenwerte) für den letzten Tag, die letzten 30 Tage und das letzte Jahr angezeigt.
Weitere Informationen nden Sie in der iDRAC-Online-Hilfe.
ANMERKUNG: Nach einer Aktualisierung der iDRAC-Firmware oder einem Reset des iDRAC werden manche
Temperaturdaten möglicherweise nicht mehr im Schaubild angezeigt.
Temperaturverlaufsdaten über RACADM anzeigen
Um den Datenverlauf unter Verwendung von RACADM anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl inlettemphistory.
Weitere Informationen nden Sie im iDRAC RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch
für iDRAC) unter dell.com/idracmanuals.
Kongurieren des Warnungsschwellenwerts für die Einlasstemperatur
Sie können die minimalen und maximalen Warnungsschwellenwerte für den Einlasstemperatursensor ändern. Wenn Sie den Vorgang
zum Zurücksetzen auf die Standardwerte ausführen, werden die Warnungsschwellenwerte für die Temperatursonden auf die
Standardwerte eingestellt. Sie müssen die Benutzerberechtigung zum Festlegen von Warnungsschwellenwerten für die
Einlasstemperatursensor haben.
Kongurieren der Warnschwelle für die Einlasstemperatur über die Webschnittstelle
So kongurieren Sie den Warnungsschwellenwert für die Einlasstemperatur:
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle auf Übersicht → Server → Leistung/Thermisch → Temperaturen.
Die Temperatur-Seite wird angezeigt.
2. Geben Sie im Abschnitt Temperatursonden für die Systemplatineneinlasstemperatur die Mindest- und Höchstwerte für die
Warnschwelle in Celsius oder Fahrenheit an. Wenn Sie den Wert in Celsius eingeben, berechnet das System automatisch den
Wert in Fahrenheit und zeigt ihn an. Ebenso gilt: Wenn Sie Fahrenheit eingeben, wird der Wert in Celsius angezeigt.
3. Klicken Sie auf Anwenden.
Die Werte werden konguriert.
ANMERKUNG: Änderungen an den Standardschwellenwerten werden im Diagramm mit den historischen Daten nicht
dargestellt, da sich die Diagrammgrenzwerte nur auf Werte für Frischluft beziehen. Die Warnungen in Bezug auf die
Überschreitung der benutzerdenierten Schwellenwerte weichen von der Warnung zur Überschreitung der
Frischluftgrenzwerte ab.
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