Users Guide

Übereinstimmungsüberprüfung. Die Hintergrundinitialisierung sollte ausgeführt werden können, bis sie abgeschlossen ist. Im Falle
einer Unterbrechung startet die Hintergrundinitialisierung automatisch innerhalb von 0 bis 5 Minuten erneut. Einige andere Vorgänge,
wie z. B. Lese- und Schreibvorgänge, sind möglich, während die Hintergrundinitialisierung ausgeführt wird. Andere Vorgänge, wie z.
B. das Erstellen eines virtuellen Laufwerks, können nicht gleichzeitig mit einer Hintergrundinitialisierung ausgeführt werden. Diese
Vorgänge verursachen das Abbrechen der Hintergrundinitialisierung.
Die Hintergrundinitialisierungsrate, kongurierbar zwischen 0 % und 100 %, repräsentiert den Prozentsatz der Systemressourcen, die
für die Ausführung des Tasks „Hintergrundinitialisierung“ bereitgestellt werden. Bei 0 % hat die Hintergrundinitialisierung die
niedrigste Priorität für den Controller, nimmt die meiste Zeit zur Durchführung in Anspruch und ist die Einstellung mit dem geringsten
Einuss auf die Systemleistung. Eine Hintergrundinitialisierung von 0 % bedeutet nicht, dass die Hintergrundinitialisierung gestoppt
oder angehalten wird. Im Falle von 100 % hat die Hintergrundinitialisierung höchste Priorität für den Controller. Die
Hintergrundinitialisierungszeit wird auf ein Minimum beschränkt. Diese Einstellung hat den größten Einuss auf die Systemleistung.
Übereinstimmungsüberprüfung
Verwenden Sie den Task Übereinstimmungsüberprüfung zur Überprüfung der Genauigkeit der redundanten (Paritäts-)
Informationen. Dieser Task gilt nur für redundante virtuelle Festplatten. Wenn es erforderlich ist, erstellt der Task
Übereinstimmungsüberprüfung die redundanten Daten erneut. Wenn sich die virtuelle Festplatte im Zustand „Fehlerhafte
Redundanz“ bendet, kann das Ausführen einer Übereinstimmungsüberprüfung die virtuelle Festplatte eventuell in den Zustand
„Bereit“ zurückführen.
Die Übereinstimmungsüberprüfungrate, kongurierbar zwischen 0 % und 100 %, repräsentiert den Prozentsatz der
Systemressourcen, die für die Ausführung des Tasks „Übereinstimmungsüberprüfung“ bereitgestellt werden. Bei 0 % hat die
Übereinstimmungsüberprüfung die niedrigste Priorität für den Controller, nimmt die meiste Zeit zur Durchführung in Anspruch und ist
die Einstellung mit dem geringsten Einuss auf die Systemleistung. Eine Übereinstimmungsüberprüfung von 0 % bedeutet nicht,
dass die Übereinstimmungsüberprüfung gestoppt oder angehalten wird. Im Falle von 100 % hat die Übereinstimmungsüberprüfung
höchste Priorität für den Controller. Die Übereinstimmungsüberprüfung wird auf ein Minimum beschränkt. Diese Einstellung hat den
größten Einuss auf die Systemleistung.
Sicherheitsschlüssel erstellen oder ändern
Bei der Konguration der Controller-Eigenschaften können Sie den Sicherheitsschlüssel erstellen oder ändern. Der Controller
verwendet den Verschlüsselungsschlüssel, um den Zugri auf SED (Self Encryption Disks) freizugeben oder zu sperren. Sie können
nur jeweils einen Verschlüsselungsschlüssel für jeden verschlüsselungsfähigen Controller erstellen. Der Sicherheitsschlüssel wird
mithilfe der Funktion „Local Key Management“ (LKM) verwaltet. LKM wird zur Generierung der Schlüssel-ID sowie des Kennworts
oder Schlüssels verwendet; diese Daten sind erforderlich, um das virtuelle Laufwerk zu sichern. Wenn Sie die LKM-Funktion
verwenden, müssen Sie den Verschlüsselungsschlüssel erstellen, indem Sie die Sicherheitsschlüsselkennung und die Passphrase
angeben.
Dieser Task wird auf den PERC-Hardware-Controllern, die im HBA-Modus ausgeführt werden, nicht unterstützt.
Wenn Sie den Sicherheitsschlüssel im Betriebsmodus „Zu ausstehenden Vorgängen hinzufügen“ erstellen und kein Job erstellt wurde
und Sie dann den Sicherheitsschlüssel löschen, wird der Job „Ausstehende Sicherheitsschlüsselerstellung“ gelöscht.
Kongurieren der Controller-Eigenschaften über die Webschnittstelle
1. Gehen Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu ÜbersichtSpeicherControllerSetup.
Daraufhin wird die Seite Controller-Setup angezeigt.
2. Wählen Sie im Abschnitt Controller-Eigenschaften kongurieren im Drop-Down-Feld Controller den Controller aus, den Sie
kongurieren möchten.
3. Geben Sie die erforderlichen Informationen für die verschiedenen Eigenschaften an.
Die Spalte Aktueller Wert zeigt die vorhandenen Werte für jede Eigenschaft. Sie können diesen Wert ändern, indem Sie die
entsprechende Option aus dem Dropdown-Menü Aktion für jede Eigenschaft auswählen.
Weitere Informationen zu den Feldern nden Sie in der iDRAC Online-Hilfe.
4. Wählen Sie im Dropdown-Menü die Option Betriebsmodus anwenden, wenn Sie die Einstellungen übernehmen möchten.
5. Klicken Sie auf Anwenden.
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