Dell EMC PowerEdge-Server Troubleshooting Guide (Fehlerbehebungshandbuch) August 2020 Rev.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2017 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung....................................................................................................................... 7 Zielgruppe............................................................................................................................................................................... 7 Empfohlene Werkzeuge..............................................................................................................................................
Fehlerbehebung bei Prozessoren......................................................................................................................................55 Troubleshooting bei Fehlern bei der CPU-Computerprüfung......................................................................55 Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller................................................................................................................ 55 OMSA meldet ein Problem mit dem PERC-Treiber..............
Bericht zur Übereinstimmungsüberprüfung................................................................................................................91 Beheben von Problemen mit virtuellen Laufwerken................................................................................................. 92 Troubleshooting bei Speicher- und Akkufehlern auf dem PERC-Controller auf Dell PowerEdge-Servern....... 95 Slicing................................................................................................
Troubleshooting bei Bluescreen-Fehlern (BSODs)........................................................................................................ 115 Troubleshooting bei einem PSOD-Fehler (Purple Screen of Death)........................................................................... 116 Troubleshooting bei Problemen, aufgrund deren kein Start möglich ist, bei Windows-Betriebssystemen.............116 Fehlermeldung „No boot device found“ (Kein Startgerät gefunden) wird angezeigt......................
1 Einführung In diesem Handbuch erfahren Sie, wie Sie Probleme mit Dell PowerEdge-Servern identifizieren und beheben können.
Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion. ANMERKUNG: Den Produktnamen und das Modell finden Sie auf der Vorderseite des Systems. 3.
Tabelle 1. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Systemverwaltung Weitere Informationen zur Systems Management Software von Dell finden Sie im Benutzerhandbuch „Dell OpenManage Systems Management Overview Guide“ (Übersichtshandbuch für Dell OpenManage Systems Management). www.dell.com/poweredgemanuals Weitere Informationen zu Einrichtung, www.dell.
VORSICHT: Der Betrieb des Systems ohne Systemabdeckung kann zu Schäden an den Komponenten führen. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des System immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen. ANMERKUNG: Um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen alle Schächte und Lüfter im System zu jeder Zeit mit einem Modul oder einem Platzhalter bestückt sein.
2 Diagnoseanzeigen Die Diagnoseanzeigen auf dem System geben den Betriebs- und Fehlerstatus an.
Tabelle 2. Status-LEDs (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. Speicheranzeige Die Anzeige blinkt gelb, wenn ein Speicherfehler aufgetreten ist. Informieren Sie sich im Systemereignisprotokoll oder in den Systemmeldungen über die Position des betroffenen Speichermoduls. Neueinsetzen der Speichermodule Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.
Abbildung 2. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigen Tabelle 4. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigen Wireless-Anzeigecode Zustand Fehlerbehebung Aus (Standardeinstellung) Zeigt an, dass die iDRAC Quick Sync 2Funktion ausgeschaltet ist. Drücken Sie auf die iDRAC Quick Sync 2-Taste, um die iDRAC Quick Sync 2-Funktion einzuschalten. Wenn sich die LED nicht einschalten lässt, setzen Sie das Flachbandkabel des linken Bedienfelds neu ein und versuchen Sie es erneut.
Tabelle 5. iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes (fortgesetzt) iDRAC Direct-LEDAnzeigemuster Zustand Blinkt grün (leuchtet zwei Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht) Weist darauf hin, dass das angeschlossene Notebook oder Tablet erkannt wird. Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass das Notebook oder Tablet nicht angeschlossen ist. NIC-Anzeigecodes Jede NIC hat Anzeigen an der Rückseite, die Auskunft über den Aktivitätsstatus und den Verbindungsstatus geben.
Abbildung 4. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils 1. Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil oder Griff Tabelle 7. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Nicht beleuchtet Stromversorgung ist nicht angeschlossen. Grün blinkend Wenn die Firmware des Netzteils aktualisiert wird, blinkt der Netzteilgriff grün.
Abbildung 5. Statusanzeige beim Gleichstrom-Netzteil 1. Statusanzeige beim Gleichstrom-Netzteil Tabelle 8. Statusanzeigecodes beim Gleichstrom-Netzteil Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Nicht beleuchtet Stromversorgung ist nicht angeschlossen. Grün blinkend Wenn Sie ein Netzteil bei laufendem Betrieb hinzufügen, blinkt die Netzteil-Anzeige grün.
Abbildung 6. Statusanzeige und Selbstdiagnosetaste eines nicht redundanten Wechselstrom-Netzteils 1. Selbstdiagnosetaste 2. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils Tabelle 9. Statusanzeige beim nicht redundanten Wechselstrom-Netzteil Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand Leuchtet nicht Die Stromversorgung ist nicht angeschlossen oder das Netzteil ist fehlerhaft. Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb.
Tabelle 10. Festplattenlaufwerk: Anzeigecodes Anzeigemuster für den Laufwerksstatus Zustand Blinkt zweimal pro Sekunde grün Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet. Aus Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau. ANMERKUNG: Die Laufwerksstatusanzeige bleibt aus, bis alle Laufwerke nach dem Einschalten des Systems initialisiert sind. Während dieses Zeitraums dürfen die Laufwerke nicht entfernt werden.
Anzeigecodes für das interne Dual-SD-Modul Das Internal Dual SD Module (IDSDM) bietet Ihnen eine redundante SD-Kartenlösung. Sie können das IDSDM für die Speicherung oder die BS-Startpartition konfigurieren. Die IDSDM-Karte bietet die folgenden Funktionen: ● Dual-Kartenbetrieb – behält eine gespiegelte Konfiguration durch Verwendung von SD-Karten in beiden Steckplätzen bei und bietet Redundanz.
3 Ausführen der Diagnose Das Ausführen der Diagnose hilft bei der Identifizierung der Ursache für einen Systemfehler. Bei der Diagnose wird die Hardware des Systems ohne zusätzliches Equipment und ohne das Risiko von Datenverlust getestet.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie auf der Seite zum Nachschlagen von Fehlermeldungen auf qrl.dell.com Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung PSA NA CPU – Ausnahme aufgetreten. Während der Tests ist ein Fehler 1. Aktualisieren Sie auf die aufgetreten, der möglicherweise aktuellste BIOS-Version.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte 3. Wiederholen Sie die PSADiagnose. 4. Wenn das Problem weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den technischen Support von Dell. PSA 1000-0122 ePSA 2000-0122 PSA-Speicher – Initialisierung des Tests fehlgeschlagen. Während der Tests ist ein Fehler 1. Schalten Sie das System aus aufgetreten, der möglicherweise und setzen Sie die die Systemplatine oder den Speichermodule neu ein.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte 2. Aktualisieren Sie auf die aktuellste BIOS-Version. 3. Wiederholen Sie die PSADiagnose. 4. Wenn das Problem weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den technischen Support von Dell. PSA NA ePSA 2000-0133 PSA 2000-0141 ePSA 2000-0141 PSA 1000-0142 ePSA 2000-0142 Batterie – Die Batterie kann nicht genügend Strom liefern. Während der Tests ist ein Fehler 1.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung PSA 1000-0144 Festplatte – Keine Unterstützung für Laufwerkselbsttest. Das Festplattenlaufwerk meldet einen Fehler. ePSA 2000-0144 PSA 1000-0145 ePSA 2000-0145 PSA-Festplatte – Der Festplattentest wurde beim Zeitüberschreitung beim Warten letzten Versuch nicht auf Abschluss des Selbsttests. abgeschlossen. ePSA-Festplatte – Der Selbsttest wurde nicht abgeschlossen.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte optische Laufwerk erneut mit der Systemplatine. 3. Wiederholen Sie die PSADiagnose. PSA 1000-0148 ePSA 2000-0148 wird ersetzt durch 2000-0151, 2000-0152. PSA NA ePSA 2000-0149 PSA NA ePSA 2000-0150 ersetzt 2000-0141. PSA NA Optisches PSA-Laufwerk – BIST --(s) Das CD- oder DVD-Laufwerk meldet einen Fehler. 1. Aktualisieren Sie auf die aktuellste BIOS-Version. 2.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte 2. Entfernen Sie das optische Laufwerk und installieren Sie es neu. 3. Wiederholen Sie die PSADiagnose. 4. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den technischen Support. Festplatte – Wechseldatenträger [d] – Inkorrekter Status = [x] [s] Überprüfen Sie die Installation des Wechseldatenträgers, der Kabel und der Verbindungen. 1.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) PSA 1000-0221 ePSA 2000-0221 (Nicht verwendet mit UEFI-BIOS) Fehlermeldung PSA-Systemplatine – Kanal 0 (Modus 0) des Intervallzeitgebers generiert keine Unterbrechungen ePSA-Zeitgeber – Intervallzeitgeber nicht funktionsfähig.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte nachdem das BIOS aktualisiert wurde, wenden Sie sich zur Behebung des Problems an den technischen Support. PSA 1000-0231 ePSA 2000-0231 (Nicht verwendet mit UEFI-BIOS) PSA 2000-0232 ePSA 2000-0232 (Nicht verwendet mit UEFI-BIOS) PSA 2000-0233 ePSA 2000-0233 (Nicht verwendet mit UEFI-BIOS) Systemplatine – Fehler im Intervallzeitgeber im Modus.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung PSA 1000-0235 Systemplatine – PM-Zeitgeber 1 Während der Tests ist ein Fehler 1. Aktualisieren Sie auf die wies falsche Zeitperiode auf. aufgetreten, der möglicherweise aktuellste BIOS-Version. die Hauptsystemplatine des 2. Wiederholen Sie die PSASystems betrifft. Wenn ein Diagnose. Speicherfehler festgestellt wird, 3. Wenn das Problem weiterhin prüfen Sie die Speichermodule auftritt, wenden Sie sich an einzeln.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung einen anderen Port. Verwenden Sie ein nachweislich funktionsfähiges USB-Gerät. Systemplatine – USB-Gerät. PSA NA ePSA 2000-0245 Schritte den technischen Support von Dell. Während der Tests ist ein Fehler 1. Aktualisieren Sie auf die aufgetreten, der möglicherweise aktuellste BIOS-Version. den USB-Controller oder Ports 2. Wiederholen Sie die PSAder Hauptsystemplatine des Diagnose. Systems betrifft.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung PSA NA Sensor – der (s)-Messwert (dc) Die Systemplatine oder der ist niedriger als erwartet. Sensor ist gemäß den Diagnosetools fehlerhaft. 1. Aktualisieren Sie auf die aktuellste BIOS-Version. 2. Überprüfen Sie die Systemprotokolle. 3. Falls der Fehler weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den technischen Support. PSA-LCD-EDID – Kein Zugriff auf EDID-EEPROM.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte PSA NA LCD-Bildschirm – Benutzer hat keine Eingabe für LCD-BIST vorgenommen. Dieser Fehler tritt möglicherweise auf, wenn Sie bezüglich des LCD-BIST-Tests „No“ (Nein) anstelle von „Yes“ (Ja) ausgewählt haben.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte Karte an. Schließen Sie dann das 3. Schließen Sie das LCD-Kabel Videokabel wieder an und wieder an. wiederholen Sie die PSA4. Wiederholen Sie die PSADiagnose. Diagnose. 5. Wenn das Problem weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den technischen Support von Dell. PSA NA ePSA 2000-0332 PSA 1000-0333 ePSA 2000-0333 Videospeicher – Abweichung beim Integritätstest des Videospeichers festgestellt.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung PSA NA Kabel – Nicht erkannt. Normalerweise wird das mit dem 1. Aktualisieren Sie auf das Fehler in Zusammenhang neueste BIOS. stehende Kabel (z. B. LCD2. Schalten Sie das System aus LVDS-Kabel) in der und verbinden Sie das Kabel, Fehlermeldung angegeben.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) PSA NA ePSA 2000-0415 PSA NA ePSA 2000-0511 PSA NA ePSA 2000-0512 Fehlermeldung Beschreibung Schritte und prüfen Sie das Kabel und die Anschlüsse auf Beschädigungen. Fehlermeldung angegeben wurde, erneut. 3. Tauschen Sie beschädigte Kabel oder Geräte aus. 4. Wiederholen Sie die PSADiagnose. 5. Wenn das Problem weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den technischen Support von Dell.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung PSA NA Netzwerk – Netzwerk [d] – {Herstelllerfehler} Das Netzwerkgerät (Ethernet1. Aktualisieren Sie auf die Gerät) ist möglicherweise aktuellsten BIOS/Firmwaredefekt. Je nach System kann Versionen. sich dieses auf der Hauptplatine, 2. Prüfen Sie das System auf einem Adapter oder einer lose Verbindungen oder Tochterkarte befinden.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte den technischen Support von Dell. PSA NA ePSA 2000-8005 PSA NA ePSA 2000-8006 PSA NA ePSA 2000-8007 PSA NA ePSA 2000-8008 LCD – LCD-BIST wird nicht unterstützt. Der LCD-BIST ist möglicherweise nicht auf allen Systemen vorhanden. 1. Aktualisieren Sie auf die aktuellste BIOS-Version. 2. Wiederholen Sie die PSADiagnose. 3.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte 3. Wenn das Problem weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den technischen Support von Dell. BIOS – Funktionsfehler beim Abrufen/Einrichten des Wandlermodus. Hersteller: [s] Revision: [d]. Die BIOS-Version der Hauptplatine ist möglicherweise nicht aktuell. Aktualisieren Sie das BIOS auf die aktuellste Version, um das Problem zu beheben. 1. Aktualisieren Sie auf die aktuellste BIOS-Version. 2.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte den technischen Support von Dell. ePSA 2000-8012 Diagnose – Ungültiger Parameter an Gerät übergeben. Unbekannter Test [d] ausgewählt. Ein unerwarteter Parameter 1. Aktualisieren Sie auf die wurde an das zu prüfende Gerät aktuellste BIOS-Version. übergeben. 2. Wiederholen Sie die PSADiagnose. 3. Wenn das Problem weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den technischen Support von Dell.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte den technischen Support von Dell. PSA NA ePSA 2000-8019 PSA NA ePSA 2000-8020 PSA NA ePSA 2000-8115 PSA NA ePSA 2000-8154 PSA NA ePSA 2000-8155 PSA NA ePSA 2000-8156 40 Diagnose – Anmeldung bei NVRAM nicht möglich. Das System ist möglicherweise instabil. 1. Aktualisieren Sie auf die aktuellste BIOS-Version. 2. Wiederholen Sie die PSADiagnose. 3.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte PSA NA Bandlaufwerk – Bandlaufwerk [d] – Seriennr. [s], Laufwerk ist kein unterstütztes Laufwerk. Das Modell des Bandlaufwerks ist unbekannt und wird von der Diagnose nicht unterstützt. 1. Setzen Sie das Laufwerk neu ein. 2. Führen Sie einen Test mit einem nachweislich funktionsfähigen Laufwerk durch, falls möglich. 3. Wiederholen Sie die PSADiagnose. 4.
Tabelle 13. PSA/ePSA-Fehlercodes (fortgesetzt) Fehlernummer (PSA und ePSA) Fehlermeldung Beschreibung Schritte PSA NA Kabel - BIOS meldet keine prüfbaren Kabel/Jumper/ Anschluss/Sensor Ein interner Fehler des Diagnosetools und kein Hardwarefehler. 1. Aktualisieren Sie auf die aktuellste BIOS-Version. 2. Wiederholen Sie die PSADiagnose. 3. Wenn das Problem weiterhin auftritt, wenden Sie sich an den technischen Support von Dell. Audio – Benutzer meldet, dass keine Lautsprechertöne hörbar sind.
Abbildung 9. Seite „System“ öffnen 2. Klicken Sie auf der Seite System im linken Fensterbereich auf Erweiterte Systemeinstellungen. Abbildung 10. Seite „Erweiterte Systemeinstellungen“ 3. Klicken Sie im Fenster Systemeigenschaften im Abschnitt Starten und Wiederherstellen auf Einstellungen.
Abbildung 11. Fenster „Systemeigenschaften“ 4. Gehen Sie im Fenster Starten und Wiederherstellen im Abschnitt Systemfehler wie folgt vor: a. Aktivieren Sie die Option Ereignis in das Systemprotokoll eintragen, damit bei einem Systemfehler eine Minidump-Datei erstellt wird. b. Aktivieren Sie die Option Automatisch Neustart durchführen, damit das System nach einem Bluescreen-Fehler neu gestartet wird.
Abbildung 12. Fenster „Starten und Wiederherstellen“ 5. Wenn ein Bluescreen-Fehler auftritt, finden Sie die Minidump-Dateien unter C:\windows\minidump. 6. Laden Sie das Tool Windows-Debugger (WinDbg) unter https://msdn.microsoft.com/en-us/windows/hardware/ hh852365.aspx herunter und installieren Sie es. Schritte 1. Öffnen Sie WinDbg. 2. Klicken Sie auf File (Datei) → Symbol File Path (Symboldateipfad) oder drücken Sie auf der Tastatur auf Strg+S. 3.
4 Beheben von Hardwareproblemen Dieser Abschnitt hilft Ihnen, Hardwareprobleme in Ihrem System zu beheben. ANMERKUNG: Wenn das Problem weiterhin besteht: Wenden Sie sich zwecks Unterstützung an den technischen Support von Dell.
7. 8. 9. 10. Verbinden Sie die Stromkabel mit den Netzteilen des Servers. Schalten Sie das System ein. Drücken Sie F2, um UEFI aufzurufen. Stellen Sie sicher, dass alle installierten Laufwerke im Controller-BIOS erkannt wurden., Ist das nicht der Fall: Lesen Sie den Abschnitt „Troubleshooting Hard drive issues“ (Beheben von Festplattenproblemen). 11. Stellen Sie sicher, dass im BIOS in den RAID-Einstellungen für SATA-Laufwerke der RAID-Modus festgelegt ist. 12.
4. Stellen Sie sicher, dass im IDRAC Settings Utility (iDRAC-Einstellungsdienstprogramm) der USB Management Port Mode (USBVerwaltungsport-Modus) auf Automatic (Automatisch) oder Standard OS Use (Standard-Betriebssystem verwenden) gesetzt ist. 5. Wenn das Problem nicht behoben wird, tauschen Sie die Tastatur oder Maus gegen ein bekannt funktionsfähiges Gerät aus. Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit Schritt 6 fort und beginnen Sie mit der Fehlerbehebung der anderen USB-Geräte am System.
Schritte 1. Stellen Sie sicher, dass Ihr Laptop mit einem USB-Kabel des Typs A/A an den USB-Managementport angeschlossen ist, den Sie durch erkennen. das 2. Stellen Sie sicher, dass im iDRAC-Einstellungsdienstprogramm die Option USB-Verwaltungsportmodus auf Automatisch oder Nur iDRAC Direct gesetzt ist. 3. Wenn auf dem Laptop das Windows-Betriebssystem ausgeführt wird, stellen Sie sicher, dass der virtuelle iDRAC-USB-NICGerätetreiber installiert ist. 4.
4. Stellen Sie sicher, dass die entsprechenden Treiber installiert und die Protokolle eingebunden sind. Weitere Information finden Sie in der NIC-Dokumentation. 5. Rufen Sie das System-Setup auf und stellen Sie sicher, dass die NIC-Ports im Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) aktiviert sind. 6. Stellen Sie sicher, dass alle NICs, Hubs und Switches im Netzwerk auf die gleiche Datenübertragungsrate und Duplexeinstellung gesetzt sind.
Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. 8. Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter und setzen Sie alle entfernten Erweiterungskarten wieder ein. 9. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Systemdiagnose“. Nächste Schritte Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.
ANMERKUNG: Bestimmte Software kann bewirken, dass die Systemzeit beschleunigt oder verlangsamt wird. Wenn das System abgesehen von der im System-Setup dargestellten Zeit normal funktioniert, wird das Problem möglicherweise eher durch Software als durch einen defekten Akku verursacht. Schritte 1. Geben Sie die Uhrzeit und das Datum erneut über das System-Setup ein. 2. Schalten Sie das System aus und trennen Sie es mindestens eine Stunde lang vom Stromnetz. 3.
ANMERKUNG: Die Lüfternummer finden Sie in der Verwaltungssoftware des System. Im Falle eines Problems mit einem bestimmten Lüfter können Sie diesen leicht identifizieren und ersetzen, indem Sie sich die Nummern der Lüfterbaugruppe notieren. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. Schritte 1. Setzen Sie den Lüfter oder das Stromkabel des Lüfters wieder ein. 2.
3. Nehmen Sie die Abdeckung des System ab. ANMERKUNG: Wenn ein SD-Kartendefekt auftritt, wird das System vom internen zweifachen SD-Modulcontroller darüber informiert. Beim nächsten Neustart zeigt das System eine entsprechende Fehlermeldung an. Wenn zum Zeitpunkt des SDKartendefekts Redundanz aktiviert ist, wird eine kritische Warnmeldung protokolliert und der Funktionszustand des Gehäuses heruntergestuft. 4. Ersetzen Sie die fehlerhafte Micro SD-Karte mit einer neuen Micro SD-Karte. 5.
e. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Systemdiagnose“. Nächste Schritte Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Fehlerbehebung bei Prozessoren Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
ANMERKUNG: Informationen zur Fehlerbehebung bei einem Controller finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem und zum Controller. ANMERKUNG: Der Mini-PERC-Sockel ist nicht Hot-Plug-fähig. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Systemdiagnose“. Schalten Sie das System sowie angeschlossene Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Steckdose. Nehmen Sie die Abdeckung des System ab.
Sie können den Bildschirm Foreign Config (Fremdkonfiguration) in folgenden Fällen zum Verwalten von Fremdkonfigurationen verwenden: ● Alle physischen Laufwerke in einer Konfiguration werden entfernt und wieder eingesetzt. ● Einige der physischen Laufwerke in einer Konfiguration werden entfernt und wieder eingesetzt. ● Alle physischen Laufwerke eines virtuellen Laufwerks werden entfernt, aber zu unterschiedlichen Zeitpunkten, und dann wieder eingesetzt.
Nach dem Importiervorgang erfolgen keine Neuerstellungen, da keine redundanten Daten vorhanden sind, mit denen die Laufwerke neu erstellt werden müssten. Importieren oder Löschen von Fremdkonfigurationen mithilfe des Menüs zur Verwaltung virtueller Laufwerke Wenn eine Fremdkonfiguration vorhanden ist, wird im BIOS-Bildschirm die Meldung Foreign configuration(s) found on adapter angezeigt. Zusätzlich wird eine Fremdkonfiguration auf der rechten Seite des Bildschirms Ctrl Mgmt angezeigt.
● Informationen zur Konfiguration und Verwaltung von PCIe-SSD-Adaptern finden Sie unter „Configuring And Managing Your NVMe PCIe SSD Adapter“ (Konfigurieren und Verwalten des NVMe-PCIe-SSD-Adapters“). Festplatte mit 12 Gbit/s unterstützt keine SAS 6ir RAID-Controller Problem: Festplatte mit 12 Gbit/s unterstützt keine SAS 6ir RAID-Controller. Auflösung: ● Der Controller arbeitet wie vorgesehen. ● SAS 6ir-Controller unterstützen Geschwindigkeiten von bis zu 3 Gbit/s.
3. Führen Sie über die Shell den Befehl „./[model]_BIOS_LX[revision].BIN--version“ aus und lesen Sie die Versionshinweise. 4. Wenn im vorgenannten Schritt Dateien angezeigt werden, die für diese Aktualisierung erforderlich sind, laden Sie diese zuerst herunter und installieren Sie sie, bevor Sie den Vorgang fortsetzen. 5. Installieren Sie vor der BIOS-Aktualisierung die erforderliche Embedded Systems Management-Firmware (Firmware für integrierte Systemverwaltung). 6. Führen Sie die Aktualisierung „.
3. Wechseln Sie in das Verzeichnis, in das Sie die Datei heruntergeladen haben. Doppelklicken Sie dann auf die neue Datei. 4. Lesen Sie die im Dialogfenster angezeigten Versionshinweise. 5. Wenn im Dialogfeld weitere erforderliche Elemente aufgeführt werden, laden Sie diese zuerst herunter und installieren Sie sie, bevor Sie den Vorgang fortsetzen. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Install“ (Installieren). 7. Befolgen Sie die weiteren Anweisungen, um die Aktualisierung durchzuführen.
5. Drücken Sie die Leertaste, um das Laufwerk auszuwählen. Neben dem/den ausgewählte(n) physische(n) Laufwerk(en) wird ein X angezeigt. 6. Wählen Sie OK aus. Firmware oder physische Laufwerke veraltet Problem:Firmware oder Laufwerke sind veraltet und führen zu unbekannten Laufwerkfehlern. Lösung: ● Aktualisieren Sie die Firmware/den PERC-Controller.
Benachrichtigungen darauf hingewiesen, dass Sie das BIOS-Konfigurationsprogramm BIOS Configuration Utility öffnen müssen ( ), um den beibehaltenen Cache zu verwerfen oder das virtuelle Laufwerk mit dem beibehaltenen Cache zu importieren. VORSICHT: Falls Fremdkonfigurationen vorhanden sind, empfiehlt es sich dringend, die Fremdkonfiguration zu importieren, bevor Sie den beibehaltenen Cache löschen. Anderenfalls verlieren Sie unter Umständen Daten, die zur Fremdkonfiguration gehören.
Schritte 1. Fahren Sie das System herunter. 2. Ziehen Sie alle Stromkabel ab. 3. Halten Sie den Netzschalter für 15 Sekunden gedrückt. 4. Schließen Sie alle Kabel erneut an und schalten Sie das System ein. Ergebnisse Überprüfen Sie die Hardwaredetails, um sicherzustellen, dass der Controller ordnungsgemäß funktioniert. Störungen der Festplattenlaufwerke beheben Voraussetzungen VORSICHT: Dieses Fehlerbehebungsverfahren kann zur Zerstörung der auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten führen.
Schritte 1. Schalten Sie das System aus. 2. Trennen Sie das Kabel an beiden Enden und schließen Sie es wieder an. 3. Entfernen Sie die Controller-Karte und setzen Sie sie wieder ein. 4. Entfernen Sie die Laufwerke und setzen Sie sie wieder ein. Vergewissern Sie sich, dass alle Laufwerke im System sind. 5. Schalten Sie das System ein und rufen Sie das Strg+R-Utility auf. Importieren Sie die Fremdkonfiguration oder löschen Sie sie. 6.
Abbildung 14. Bildschirm „PERC Configuration Utility PD Mgmt“ Die Tabelle zeigt den Festplattenstatus. Tabelle 14. Festplattenstatus Festplattenstatus Beschreibung Offline Festplatte ist nicht Bestandteil des RAID-Arrays. Online Festplatte ist Bestandteil des RAID-Arrays. Bereit Festplatte ist bereit, Bestandteil des RAID-Arrays zu sein.
3. Wenn das System über eine LED-Anzeige verfügt, überprüfen Sie die Diagnose-LEDs. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zu den Status-LED-Anzeigen. ANMERKUNG: Die Diagnose-LED-Anzeigen unterscheiden sich möglicherweise je nach System. 4. Wenn das System über ein LCD-Display verfügt, prüfen Sie, ob die folgenden Fehlercodes angezeigt werden: Tabelle 16. Codes für Festplattenfehler Fehlercode Fehlermeldung Beschreibung E1810 Festplatte fehlerhaft.
Symptome Geräusche des Festplattenlaufwerks Beschreibung Ein Klicken oder andere laute Geräusche sind von der Festplatte zu hören. Das Geräusch tritt gelegentlich auf und fällt ggf. mit Lese- oder Schreibvorgängen zusammen. Lösung 1. Führen Sie die benutzerdefinierte ePSA-Diagnose durch und rufen Sie den Fehlercode ab. Weitere Informationen zur ePSA-Diagnose finden Sie unter PSA-/ePSA-Diagnose auf Seite 20. 2. Wenn die Diagnose fehlschlägt, wenden Sie sich an den Technischen Support von Dell. 3.
werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben. Schritte 1. Verwenden Sie versuchsweise eine andere CD oder DVD. 2. Wenn das Problem nicht gelöst werden kann, rufen Sie das System-Setup auf und stellen Sie sicher, dass der integrierte SATAController und der SATA-Anschluss des Laufwerks aktiviert sind. 3.
Schritte 1. Tauschen Sie das Stromkabel (Wechselstrom) durch ein bekanntermaßen funktionierendes Stromkabel aus. Wenn das System mit einem bekanntermaßen funktionierenden Stromkabel einwandfrei arbeitet: Tauschen Sie das Stromkabel aus. 2. Überprüfen Sie den Status der Betriebsanzeige am Netzteil (PSU). ● Wenn die Betriebsanzeige grün leuchtet: Entfernen Sie das Netzteil und setzen Sie es wieder ein. Testen Sie das System mit einem funktionierenden Netzteil, wenn das Problem weiterhin besteht.
5. Stellen Sie sicher, dass Sie nur Netzteile mit dem Extended Power Performance(EPP)-Etikett auf der Rückseite verwenden. 6. Bauen Sie das Netzteil wieder ein. ANMERKUNG: Warten Sie nach der Installation eines Netzteils einige Sekunden, damit das System das Netzteil erkennt und feststellen kann, ob es einwandfrei funktioniert. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.
Info über diese Aufgabe Führen Sie die folgenden Schritte durch, um ein gesichertes virtuelles Laufwerk zu erstellen: Schritte 1. Drücken Sie während des Hostsystemstarts Strg + R, wenn der BIOS-Bildschirm angezeigt wird. Der Bildschirm Virtual Disk Management (Verwaltung virtueller Laufwerke) wird angezeigt. Sind mehrere Controller vorhanden, wird der Bildschirm mit dem Hauptmenü angezeigt. Wählen Sie einen Controller aus und drücken Sie die Eingabetaste.
Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um das virtuelle Laufwerk wiederherzustellen. Schritte 1. Schalten Sie das System ab, überprüfen Sie die Kabelverbindungen und setzen Sie die physischen Laufwerke erneut ein. 2. Stellen Sie sicher, dass alle Laufwerke im Gehäuse vorhanden sind. 3. Schalten Sie das System ein, rufen Sie das Strg+R-Utility auf und importieren Sie die Fremdkonfiguration. Eine Eingabeaufforderung wird angezeigt.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das virtuelle Laufwerk alle Festplatten umfasst. Dazu dürfen auf der Seite mit der Fremdkonfigurationsansicht keine Festplatten als Fehlend gekennzeichnet sein. Stellen Sie außerdem sicher, dass alle Laufwerke wie erwartet angezeigt werden, bevor Sie sie importieren. 5. Wählen Sie Import aus, um die Fremdkonfiguration zu importieren, oder wählen Sie Clear aus, um die Fremdkonfiguration zu löschen. Drücken Sie dann die Eingabetaste.
2. Klicken Sie auf PERC Controller. 3. Klicken Sie auf Virtual Disks. Die Seite Virtuelle Festplatte(n) auf Controller wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Gehen Sie zum Assistenten zur Erstellung virtueller Festplatten. Die Seite Create Virtual Disk Wizard wird angezeigt. 5. Wählen Sie die Option Express Wizard und das RAID level aus dem Drop-Down-Menü aus. 6. Klicken Sie auf Continue (Weiter).
3. Klicken Sie auf Virtual Disks (Virtuelle Laufwerke). Die Seite Virtuelle Festplatte(n) auf Controller wird angezeigt. 4. Klicken Sie auf Gehen Sie zum Assistenten zur Erstellung virtueller Festplatten. Die Seite Create Virtual Disk Wizard (Assistent zur Erstellung virtuelle Laufwerke ) wird angezeigt. 5. Wählen Sie Option Erweiterter Assistent aus. 6.
ANMERKUNG: Diese Option ist nur verfügbar, wenn auf der Seite Create Virtual Disk Advanced Wizard (Erweiterter Assistent zur Erstellung von virtuellen Laufwerken) die Option Intelligent Mirroring (Intelligente Spiegelung) aktiviert wurde. ANMERKUNG: Bei einem SAS-Controller mit Firmware-Version 6.1 und höher unterstützt RAID 10 nur eine gerade Anzahl an Festplatten pro Bereich und maximal 8 Bereiche mit jeweils 32 Festplatten.
16. Klicken Sie auf Bereichsbearbeitung, um Bereiche, die in Erweiterter Assistent für die Erstellung einer virtuellen Festplatte erstellt wurden, zu bearbeiten. VORSICHT: Wenn Sie auf Bereichsbearbeitung klicken, wird die intelligente, bereits angewendete Datenspiegelung ungültig werden. ANMERKUNG: Die Option Span Edit (Span-Bearbeitung) ist in den folgenden beiden Fällen verfügbar: ● Nur, wenn es sich um einen SAS-Controller mit Firmware-Version 6.
● Wenn Sie die Option Ignore Foreign Configuration (Fremdkonfiguration ignorieren) auswählen, verbleiben die Laufwerke in ihrem aktuellen Status und es werden freie Laufwerke verwendet, um eine neue Konfiguration zu erstellen. ANMERKUNG: Wenn Sie die Option Ignore Foreign Configuration (Fremdkonfiguration ignorieren) auswählen, erzeugt das System bei jedem Systemstart Warnmeldungen und Fehlermeldungen. 4.
8. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um das virtuelle Laufwerk zu erstellen, das für die Betriebssysteminstallation verwendet werden soll. Herunterladen und Installieren des RAID-Controllerprotokollexports mithilfe des PERCCLI-Tools auf ESXi-Hosts auf Dell PowerEdgeServern der 13. Generation Sie können Informationen über den Status des RAID-Controllers und dessen verbundenen Festplatten mithilfe des PERCCLI-Tools exportieren.
Abbildung 18. Registerkarte „Konfiguration“ a. Wählen Sie im Fenster Services Properties (Serviceeigenschaften) die Option SSH (1) und klicken Sie dann auf Options... (Optionen ...) (2). Abbildung 19. Öffnen der SSH-Optionen b. Klicken Sie im Fenster SSH Options (SSH-Optionen) auf Start (1) und klicken Sie dann auf OK (2), um den Service zu aktivieren.
Abbildung 20. Starten des SSH-Services 4. Öffnen Sie zum Extrahieren von vmware-esx-perccli eine SSH-Verbindung über PuTTY und führen Sie den folgenden Befehl aus: unzip /vmfs/volumes/datastore1/vmware-esx-perccli-1.05.08.zip PuTTY ist eine kostenlose Software, die als Open-Source-Terminal-Emulator sowie als serielle Konsole und als Anwendung für Netzwerkdateiübertragung genutzt werden kann. Sie unterstützt mehrere Netzwerkprotokolle, einschließlich SCP, SSH, Telnet, Rlogin, und Raw-Socket-Verbindungen.
Abbildung 22. Erstellen eines Protokolls 8. Kopieren Sie MegaSAS.log auf den Datenspeicher, indem Sie den folgenden Befehl ausführen: cp /opt/lsi/perccli/ MegaSAS.log /vmfs/volumes/datastore1/ 9. Kopieren Sie die Datei mithilfe des Datenspeicherbrowsers auf den Desktop. Abbildung 23. Protokolldatei im Datenspeicherbrowser Nun werden die Protokolle auf ESXi-Hosts auf dem Dell PowerEdge-Server der 13. Generation exportiert.
Schritte 1. Öffnen Sie die Startseite des Lifecycle Controllers und klicken Sie erst auf Hardware Configuration (Hardwarekonfiguration) und dann auf Configuration Wizards (Konfigurationsassistenten). Daraufhin wird die Seite Configuration Wizards (Konfigurationsassistenten) angezeigt. 2. Klicken Sie unter Storage Configuration Wizards (Assistenten für die Speicherkonfiguration) auf RAID Configuration (RAIDKonfiguration). 3.
Tabelle 18.
Austauschen von physischen Laufwerken in RAID 1-Konfiguration Info über diese Aufgabe Führen Sie folgende Schritte durch, um physische Laufwerke in einer RAID1-Konfiguration auszutauschen: Schritte 1. Wählen Sie im Fenster Virtual Disk Management die Option Virtual Disk # aus und drücken Sie die Nach-unten-Taste, bis physische Laufwerke markiert sind. 2. Drücken Sie die Nach-rechts-Taste, um die Liste der physischen Laufwerke anzuzeigen, die dem virtuellen Laufwerk angehören. 3.
3. Wählen Sie den Task Neu konfigurieren aus dem Task-Drop-Down-Menü der virtuellen Festplatte aus, und klicken Sie auf Ausführen. 4. Schließen Sie den Task Neu konfigurieren mit dem Neukonfigurationsassistenten ab.
ANMERKUNG: Die Reihenfolge der in Storage Management angezeigten Controller unterscheidet sich möglicherweise von der Reihenfolge, in der die Controller in der HII (Human Interface Infrastructure) oder im Option-ROM des PERC angezeigt werden. Die Reihenfolge der Controller zieht keinerlei Einschränkungen nach sich.
Tabelle 20. Speicherkanäle (fortgesetzt) Eigenschaft Definition ● – Normal/OK ● – Warnung/Nicht kritisch ● – Kritisch/Ausfall/Fehler Name Zeigt den Namen der Fremdkonfiguration als Link an. Der Link ermöglicht ein Zugreifen auf die physischen Laufwerke, die den fremden Datenträger bilden. Status Diese Eigenschaft zeigt den aktuellen Status der Fremdkonfiguration an. Zu den möglichen Werten gehören: ● Bereit – Die fremde Festplatte kann importiert werden und funktioniert nach dem Import normal.
Tabelle 20. Speicherkanäle (fortgesetzt) Eigenschaft Definition ● Orphan Drive (Verwaistes Laufwerk) – Das physische Laufwerk wurde ersetzt und ist kein Teil des RAID-Volumes mehr. Die Konfiguration sollte gelöscht werden. ● Überholte physische Festplatten – Die physische Festplatte auf der zu importierenden virtuellen Festplatte verfügt über überholte Daten. ● Partially foreign (Teilweise fremd) – Das virtuelle Laufwerk ist Teil einer bereits vorhandenen Konfiguration.
ANMERKUNG: Weitere Informationen dazu, wie oft der Patrol Read-Task ausgeführt wird, wenn er sich im automatischen Modus befindet, stehen in der Controller-Dokumentation zur Verfügung. ● Manual: ermöglicht das Starten und Beenden der Task Patrol-Aufgabe unter Verwendung von Start and Stop Patrol Read. Beim Festlegen des Modus auf Manual wird die Patrol Read-Aufgabe nicht initiiert. Wenn die Patrol Read-Aufgabe im Manual-Modus ausgeführt wird, wird sie beim Systemneustart nicht neu gestartet.
Fortschrittseigenschaft läuft eventuell bis zu drei Sekunden lang weiter. Diese Zeitverzögerung tritt auf, da es bis zu drei Sekunden dauern kann, bis die Aufgabeninformationen über die entsprechende Aufgabe abgefragt werden und die Anzeige aktualisiert wird. Wiederaufnehmen einer Übereinstimmungsüberprüfung Über die Aufgabe „Resume Check Consistency“ (Übereinstimmungsüberprüfung wieder aufnehmen) wird eine Übereinstimmungsüberprüfung wieder aufgenommen, nachdem diese zuvor angehalten worden war.
von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie auf der Seite zum Nachschlagen von Fehlermeldungen auf qrl.dell.com Bei der Neuerstellung können auch Erkennungsschlüsselfehler gemeldet werden. Ergreifen Sie in diesem Fall die folgenden Maßnahmen, um die maximal mögliche Menge an Daten wiederherzustellen: Schritte 1. Sichern Sie die herabgesetzte virtuelle Festplatte auf einem neuen (unbenutzten) Band.
Probleme aufgrund der Verwendung derselben physischen Laufwerke in redundanten und nicht redundanten virtuellen Laufwerken Bei der Erstellung von virtuellen Laufwerken sollten Sie keinesfalls dieselben physischen Laufwerke für redundante und nicht redundante virtuelle Laufwerke verwenden. Dies gilt für alle Controller. Die Verwendung derselben physischen Laufwerke für redundante und nicht redundante virtuelle Laufwerke kann zu unerwartetem Verhalten führen, unter anderem auch zu Datenverlust.
Gehäuseinfrastruktur-Firmware: http://www.dell.com/support/home/drivers/DriversDetails?productCode=poweredge-vrtx&driverId=CPMVM SPERC-Firmware: http://www.dell.com/support/home/drivers/DriversDetails?productCode=poweredge-vrtx&driverId=THVJ9 SPERC-Treiber: http://www.dell.
2. Verwenden Sie die Pfeiltasten nach oben und unten, um System Utilities (Systemprogramme) > Launch Dell Diagnostics (Dell Diagnostics starten) auszuwählen. Troubleshooting von Bedingungen, die zu Fehlermeldungen führen können ANMERKUNG: Troubleshooting zugehöriger Ereignisse verhindert möglicherweise, dass die Fehlermeldung angezeigt wird. Die Fehlermeldung kann ordnungsgemäß angezeigt werden, wenn eine der folgenden Bedingungen eintritt. ● Betriebssystem wurde nicht ordnungsgemäß heruntergefahren.
Zusätzliche Informationen zum Troubleshooting bei Speicher- oder Akkufehlern des PERC-Controller Eine RAID-Controller-Fehlermeldung wird während des POST angezeigt, die angibt, dass der Controller-Cache nicht alle benötigten Informationen oder Daten für eine Festplatte enthält, die nicht auf das Laufwerk geschrieben werden konnten.
RAID-Funktion für defekte Datenblöcke Die RAID-Funktion für defekte Datenblöcke ist eine Funktion des Dell PowerEdge RAID Controllers (PERC) und ermöglicht es dem Controller, eine Redundanz des Arrays trotz Datenverlust durch einen zweifachen Fehler wiederherzustellen. Eine andere Bezeichnung für die RAID-Funktion für defekte Datenblöcke ist Neuerstellung mit Fehlern.
Schon wenn in einem RAID-Array ein einziger Datenfehler auftritt und es gleichzeitig zu einem weiteren Fehlerereignis wie einem Festplattenausfall kommt, wird ein RAID-Loch gesetzt, sobald das ausgefallene Laufwerk oder ein Ersatzlaufwerk per Rebuild wieder in das Array integriert wird. Nehmen wir als Beispiel ein RAID-5-Array im Optimalzustand mit drei Mitgliedern: Laufwerk 0, Laufwerk 1 und Laufwerk 2.
Bestandteil eines jeden Wartungsplans sein. Die RAID-Controller von Dell sind sehr zuverlässig und können Arrays sehr gut verwalten, ohne dass der Benutzer eingreifen muss. Ohne ordnungsgemäße Wartung können jedoch auch bei den höchstentwickelten Technologien im Laufe der Zeit Probleme auftreten. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zur Erhaltung der Array-Integrität beitragen und die Mehrheit aller Datenfehler, Doppelausfälle und Löcher verhindern können.
Info über diese Aufgabe Empfohlene Maßnahme für Windows Server 2016 Schritte 1. Installieren Sie das Windows Update mit KB4457127 oder ein aktuelles Updatepaket auf allen Nodes, die Teil des Clusters sind. Starten Sie diese neu, damit das Update auf den Systemen aktiviert wird. 2. Erstellen Sie einen Registrierungsschlüssel (Reg_DWORD) mit dem Wert "0x1" im Registrierungspfad "HKEY_LOCAL_MACHINE \SYSTEM\ CurrentControlSet\Control\StorPort\QoSFlags" auf allen Cluster-Nodes.
5 Probleme mit der Serververwaltungssoftware Dieser Abschnitt enthält Anleitungen zur Lösung von Softwareproblemen bei der Serververwaltung.
ANMERKUNG: Diese wird nicht für die Produktionsumgebung empfohlen. ○ Unbefristet: Diese Lizenz gilt für die gesamte Lebensdauer des Produkts. Sie läuft nicht ab und muss nicht verlängert werden. Sie darf jeweils nur an einen Service-Tag gebunden sein. Weitere Informationen zur iDRAC-Lizenzierungsfunktion finden Sie unter En.community.dell.
Finden von fehlenden Lizenzen Gehen Sie wie folgt vor, wenn Sie Ihre ursprüngliche Lizenz verlegt haben und wieder abrufen müssen: ● Melden Sie sich beim License Management Portal an. ● Klicken Sie auf die Registerkarte Manage Licenses (Lizenzen verwalten). ANMERKUNG: Alle Lizenzen müssen mit dem System verknüpft sein. Auf der Registerkarte „Manage Licenses“ (Lizenzen verwalten) werden alle Lizenzen aufgeführt, die mit einem System verknüpft sind.
Zeitzone des Systems ist nicht synchronisiert Sie können die Zeitzone in iDRAC konfigurieren und die iDRAC-Zeit synchronisieren, indem Sie das Network Time Protocol (NTP) anstelle von BIOS oder Host-Systemzeiten verwenden. Sie müssen über die Berechtigung zur Konfiguration verfügen, um die Zeitzone oder NTPEinstellungen zu konfigurieren. Info über diese Aufgabe So konfigurieren Sie Zeitzone und NTP mithilfe der iDRAC-Web-Schnittstelle: Schritte 1.
Ausführliche Informationen zur Funktion „Auto Dedicated NIC“ (Automatische Umschaltung auf dedizierte NIC) finden Sie unter En.community.dell.com/techcenter/extras/m/white_papers/20275980. Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen mit dem Lifecycle Controller Info über diese Aufgabe So konfigurieren Sie die Netzwerkeinstellungen mit dem Lifecycle Controller: Schritte 1. Starten Sie den Lifecycle Controller. 2. Klicken Sie im linken Fenster auf Einstellungen. 3.
Zuweisen von Hot Spares mit OMSA Zuweisen von globalen Hot Spares und Aufheben der Zuweisung ANMERKUNG: Um globale Hot-Spare-Laufwerke zuweisen zu können, muss die neueste Version von Server Administrator installiert sein. Weitere Informationen finden Sie unter Dell EMC OpenManage Software Support Matrix (Support-Matrix für die Dell EMC OpenManage-Software) auf der Support-Website. Ein globaler Hotspare ist eine nicht verwendete Backup-Festplatte, die Teil der Festplattengruppe ist.
Weitere Informationen dazu, wie der Status untergeordneter Komponenten in den für den Controller angezeigten Status einfließt, finden Sie im Abschnitt „Determining The Health Status For Storage Components“ (Ermitteln des Integritätsstatus von Speicherkomponenten). Konfigurieren eines RAID mit dem Assistenten für die Betriebssystembereitstellung Sie können ein RAID mithilfe eines Assistenten für die Betriebssystembereitstellung auf dem Dell Lifecycle Controller konfigurieren.
Die Konsistenzprüfungsrate ist konfigurierbar von 0 % bis 100 % und legt fest, wie viel Prozent der Systemressourcen für die Ausführung einer Konsistenzprüfung reserviert werden. Bei einem Wert von 0 % hat die Konsistenzprüfung für den Controller die niedrigste Priorität, erfordert den maximalen Zeitaufwand und hat die geringsten Auswirkungen auf die Systemleistung. Eine Konsistenzprüfungsrate von 0 % bedeutet nicht, dass die Konsistenzprüfung abgebrochen oder angehalten wird.
● Verwenden der Funktion „Update and Rollback“ (Aktualisierung und Rollback) in der webbasierten grafischen Benutzeroberfläche des iDRAC ● Durchführen einer WSMan-basierten 1:n-Remote-Aktualisierung (Remote-Aktivierung) ANMERKUNG: Das DOS-basierte Legacy-Utility für die BIOS-Aktualisierung wird nicht mehr unterstützt. Ausführliche Informationen zu den verschiedenen Methoden für eine Aktualisierung des BIOS finden Sie unter En.community.dell.com/ techcenter/extras/m/white_papers/20440526.
Unterstützung von JAVA in iDRAC Info über diese Aufgabe Für den Zugriff auf iDRAC und einige der zugehörigen Funktionen müssen Sie die unterstützte Java-Version installieren und konfigurieren. Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Voraussetzungen: ● Die Oracle-Version von Java wird unterstützt. ● Die Java-Version 8 oder höher ist erforderlich.
Maßnahme: Überprüfen Sie, ob der Treiber des Laufwerks vorhanden ist oder aktualisiert werden muss. Wenn der Controller Timeouts verursacht, ist die Ursache des Laufwerksausfalls möglicherweise kein Hardwarefehler, sondern ein Kommunikationsausfall. Aktualisieren Sie den Server und führen Sie einen Rebuild des Laufwerks durch, um sich zu vergewissern, dass das Problem nicht beim Laufwerk selbst liegt.
Prozessor-TEMP-Fehler Problem: Prozessor-TEMP-Fehler werden in der Ereignisanzeige angezeigt. Behebung des Problems: Dell EMC empfiehlt, die aktuellen Versionen von BIOS, Treibern und System-Management-Firmware auf dem System herunterzuladen und zu installieren. Weitere Informationen finden Sie im Thema zum Herunterladen der Treiber und Firmware.
Schritte 1. Starten Sie OpenManage Essentials. 2. Navigieren Sie zu Manage --> Discovery and Inventory. 3. Klicken Sie im linken Bereich auf Add Discovery Range. 4. Geben Sie die IP-Adresse des jeweiligen Client-Geräts oder den IP-Bereich mit allen Client-Geräten mit Subnetzmaskendetails ein. 5. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf der Seite „ICMP Configuration“ auf Next. 7. Protokollauswahl Ab Dell Command | Monitor 9.
6 Beheben von Betriebssystemproblemen Dieser Abschnitt hilft Ihnen, Betriebssystemprobleme auf Ihrem System zu beheben. ANMERKUNG: Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den technischen Support von Dell.
Abbildung 25. Blue Screen of Death (BSOD) 2. Führen Sie die PSA/ePSA-Diagnose durch. Weitere Informationen finden Sie unter PSA-/ePSA-Diagnose auf Seite 20. 3. Wenn die Diagnose erfolgreich ist und das Problem weiterhin besteht, identifizieren Sie die Phase, in der der Bluescreen-Fehler auftritt. 4. Wenn der BSOD-Bildschirm während des Startvorgangs angezeigt wird, überprüfen Sie die Mindestkomponenten für POST.
3. Bei Windows Server können Sie die folgenden Wiederherstellungsoptionen ausführen: ● Verwenden Sie den bootrec-Befehl, um Startprobleme zu beheben. Weitere Informationen finden Sie unter https:// support.microsoft.com/de-de/kb/927392. ● Verwenden Sie das Tool chkdsk, um festzustellen, ob ein Festplattenproblem vorliegt. Weitere Informationen finden Sie unter https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc730714.aspx ● Verwenden Sie DiskPart, um den Status von Festplattenpartitionen zu überprüfen.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte CTRL Mgmt (Controller-Verwaltung) und wählen Sie das virtuelle Laufwerk aus, auf dem das Betriebssystem installiert ist. Werden im RAID mehrere virtuelle Laufwerke verwaltet, ist es wichtig, festzulegen, welches virtuelle Laufwerk dem Server angezeigt werden soll, wenn er versucht, vom RAID-Controller zu starten. 5. Wenn das Problem weiterhin besteht: Wenden Sie sich zwecks weiterer Unterstützung an den technischen Support von Dell.
ANMERKUNG: Schalten Sie beim Entfernen oder Austauschen von Teilen immer den Server aus, ziehen Sie den Netzstecker und warten Sie zehn Sekunden lang, bis der statische Reststrom entladen wurde. Schließen Sie das Netzkabel wieder an und warten Sie eine Minute, bis Sie den Server einschalten. In der Zeit kann der Baseboard Management Controller (BMC) hochfahren. Fehlermeldungen werden möglicherweise nicht richtig berichtet, wenn der statische Reststrom nicht vollständig entladen wurde.
Migrieren zu OneDrive for Business bei Verwendung von Dell Migration Suite für SharePoint Info über diese Aufgabe So stellen Sie eine Verbindung zu OneDrive for Business her: Schritte 1. Melden Sie sich bei einer SharePoint Online-Website im Browser an. 2. Klicken Sie in der Kopfzeile oben auf einer Office 365-Seite auf den OneDrive-Link. 3. Kopieren Sie die Website-URL von der Adresszeile des Browsers. 4.
7. Wählen Sie , und klicken Sie dann auf Next (Weiter). ANMERKUNG: Wenn nicht aufgeführt ist, 8. Geben Sie an, ob Sie das Betriebssystem im UEFI- oder BIOS-Modus einsetzen möchten. Klicken Sie danach auf Next (Weiter). 9. Geben Sie im Fenster Insert OS Media (BS-Medien einsetzen) das Medium ein und klicken Sie dann auf Next (Weiter). 10. Befolgen Sie die Anweisungen im Bildschirm Reboot the System (System neu starten) und klicken Sie auf Finish (Fertig stellen).
Schritte 1. Schließen Sie Tastatur, Bildschirm, Maus und alle sonstigen Peripheriegeräte am System an. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Geräte ein. Während des Systemstarts werden verschiedene BIOS-Bildschirme angezeigt, ohne dass ein Eingreifen des Benutzers erforderlich ist. ANMERKUNG: Diese Installationsmethode wird sowohl im BIOS- als auch im UEFI-Modus unterstützt. 3. Legen Sie das Microsoft Windows Server -Medium in das DVD-Laufwerk ein.
Nächste Schritte Die Installation des Betriebssystems ist damit abgeschlossen. ANMERKUNG: Nachdem Sie sich am System angemeldet haben, können Sie das Server Manager Dashboard verwenden, um verschiedene Rollen und Merkmale im Betriebssystem zu konfigurieren und zu verwalten. FAQs So beheben Sie ein gelbes Warnsymbol im Geräte-Manager auf Dell Servern der 12. Generation Beschreibung Nach der Installation von Windows Server 2012 R2 auf Dell PowerEdge-Servern der 12.
Lösung: Stellen Sie vor der Installation von Windows 2008 R2 SP1 sicher, dass die Option Secure Boot unter System Setup auf Disable festgelegt ist. ANMERKUNG: Sicherer Start wird nur unter Windows 2012, Windows 2012 R2 und Windows 2016 mit nativem Speicher-Controller und einsatzfähigen Treibern unterstützt. Sicherer Start wird nur im UEFI-Modus unterstützt.
Fehlerbehebung bei Systemabsturz unter cng.sys durch Watchdog Error Verstoß gegen Problem: System aufgetreten Blue Screen of Death unter cng.sys durch "Watchdog Fehler violation" Fehler. Cng.sys Bluescreen-Fehler können möglicherweise durch eine Vielzahl von Hardware, Firmware, Treiber oder Software Probleme. Diese könnte mit entweder Microsoft Windows Hardware oder Software Problem. "Cng.sys" Fehler kann dadurch bedingt sein: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Partitionen auf ausgewähltem Laufwerk für die Installation von Hyper-V Server 2012 Bei der Installation von Hyper-V Server 2012 ist ein Fehler aufgetreten, da sich die Partitionen auf dem ausgewählten Laufwerk nicht in der empfohlenen Reihenfolge befinden. Die empfohlene Konfigurationsreihenfolge beinhaltet eine Partition für Windows RE Tools, eine Systempartition, eine MSR-Partition (Microsoft® Reserved Partition), eine Windows-Partition und eine Partition für das Wiederherstellungs-Image.
VMware FAQs Warum sind VMs mit konfigurierter Fehlertoleranz unter ESXi 6.0 nicht im geschützten Status? Bei einigen PowerEdge-Systemen mit AMD-Prozessor der Serie 6300 befinden sich VMs mit konfigurierter Fehlertoleranz unter Umständen nicht im geschützten Status. Gelegentlich braucht die sekundäre VM länger, um in den geschützten Status zu wechseln. Dies ist ein bekanntes Problem. Betroffen sind die Systeme PowerEdge R815, R715 und M915.
Für die Sicherungs- und Wiederherstellungsschritte in diesem Abschnitt müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: ● Sie haben vSphere CLI bereits in ein anderes System als das importiert, das Sie sichern oder wiederherstellen möchten. ● Sie haben die Management Application Programming Interfaces (APIs) für Windows oder Linux installiert. Sichern der Konfiguration auf dem ESXi-Host Info über diese Aufgabe So sichern Sie Konfigurationsdaten eines Hosts: Schritte 1. Starten Sie die vSphere-CLI. 2.
Ist eine Sicherung von 2012 r2 als virtuelle Maschine möglich? Sie können ein Host-Betriebssystem sichern, eine VM jedoch nicht. Sie können zwei Nicht-RAID-Laufwerke für die Sicherung von Daten verwenden. Installieren, Aktualisieren und Verwalten von Fusion-IO-Laufwerken unter Windows Problem: Kunde versucht, ioSphere zu installieren, und hat Probleme mit dem Passwort. Fehlerbehebung: Um dieses Problem zu beheben, muss ioSphere neu installiert werden.
Lösung Verwenden Sie die Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Adresse für den Initiator. Installieren des Betriebssystems mithilfe verschiedener Methoden Informationen zum Installieren und Bereitstellen des Betriebssystems mithilfe des Dell Lifecycle Controllers und über verschiedene Methoden finden Sie in den folgenden Videos: Tabelle 22. Installation des Betriebssystems mittels LC und verschiedenen Methoden Slno Videobeschreibung Speicherort 1. Lifecycle Controller starten Starten des LC 2.
Tabelle 22. Installation des Betriebssystems mittels LC und verschiedenen Methoden (fortgesetzt) Slno Videobeschreibung Speicherort 18. Betriebssystembereitstellung – Unbeaufsichtigte Installation unter Verwendung von – CIFS – Common Internet File System Betriebssystembereitstellung – Unbeaufsichtigte Installation unter Verwendung von – NFS 19.
7 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • • • Kontaktaufnahme mit Dell EMC Herunterladen der Treiber und Firmware Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems Kontaktaufnahme mit Dell EMC Dell EMC stellt verschiedene Online- und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden.
Es wird eine Liste anwendbarer Downloads angezeigt. 4. Laden Sie die Treiber oder Firmware auf ein USB-Laufwerk, eine CD oder eine DVD herunter. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems Ihr System ist mit einem eindeutigen Express-Servicecode und einer eindeutigen Service-Tag-Nummer gekennzeichnet. Sie finden den Express-Servicecode und das Service-Tag an der Vorderseite des Systems, indem Sie das Informationsschild herausziehen.
