Dell PowerEdge M1000e-Gehäuse Benutzerhandbuch Vorschriftenmodell: BMX01
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Wissenswertes über Ihr System.......................................................................... 7 Systemübersicht.................................................................................................................................... 7 Merkmale des Systembedienfelds........................................................................................................ 9 LCD-Modul.........................................................................................
Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem digitalen KVM-Switch............................. 34 Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem analogen KVM-Switch............................ 34 Konfigurieren des analogen Switch..............................................................................................35 Neusynchronisieren der Serverliste auf der Remote-Client-Workstation..................................36 Anzeigen und Auswählen von Servern...........................................
Ethernet-Switch-E/A-Modul Dell PowerConnect M6220.......................................................... 65 10-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M8024...................................................66 Dell 8/4-Gbit/s-FC-SAN-Modul................................................................................................... 67 E/A-Modul Brocade M5424 FC8.................................................................................................. 68 E/A-Module—Pass-Through ...........
Installieren des LCD-Moduls...................................................................................................... 104 5 Fehlerbehebung am Gehäuse........................................................................ 105 Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System................................................................................... 105 Maßnahmen bei Alarmmeldungen der Systemverwaltung.............................................................
Wissenswertes über Ihr System 1 Systemübersicht Das System kann bis zu 16 Blades mit halber Bauhöhe (Servermodule), acht Blades mit voller Bauhöhe, acht Sleeves mit Blades mit Viertel-Bauhöhe oder eine Kombination der drei Blade-Typen enthalten. Um als System zu funktionieren, wird ein Blade in ein Gehäuse eingesetzt, das Netzteile, Lüftermodule, ein Controllermodul zur Gehäuseverwaltung (Chassis Management Controller, CMC) und mindestens ein E/A-Modul für externe Netzwerkkonnektivität unterstützt.
Abbildung 2. Blade-Nummerierung – Blades mit voller Bauhöhe Abbildung 3.
Abbildung 4. Blade-Nummerierung – Kombination von Blades mit voller, halber und Viertel-Bauhöhe Merkmale des Systembedienfelds Abbildung 5. Merkmale des Bedienfelds 1. USB-Anschluss (nur für Maus) 2. USB-Anschluss (nur für Tastatur) 3. Bildschirmanschluss 4.
5. Systembetriebsanzeige Merkmale des Bedienfelds USB-Anschlüsse für Tastatur und Maus Beschreibung Symbol Beschreibung Die Maus wird mit USB-Anschluss 1 und die Tastatur mit USB-Anschluss 2 verbunden. ANMERKUNG: Die USB-Anschlüsse sind unktionsfähig, wenn ein optionales iKVM-Modul installiert ist und die Anschlüsse auf der Vorderseite in der CMC-Schnittstelle aktiviert sind (Standardeinstellung). ANMERKUNG: Diese Anschlüsse unterstützen keine USBSpeichergeräte.
Abbildung 6. LCD-Anzeige 1. LCD-Bildschirm 3. Auswahlschaltfläche zum Markieren 2. Scrolltasten (4) Funktionsmerkmale des LCD-Moduls Das LCD-Modul dient in erster Linie dazu, Informationen über den Zustand der Module im Gehäuse in Echtzeit anzuzeigen. Die Funktionen des LCD-Moduls umfassen: • Bereitstellungsassistent zum Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen des CMC-Moduls bei der Ersteinrichtung des Systems. • Menüs zum Konfigurieren des iDRAC in jedem Blade.
Verwenden der Menüs des LCD-Moduls Taste Aktion Pfeil nach links/ Pfeil nach rechts Zwischen Bildschirmen wechseln Pfeil nach oben/ Pfeil nach unten Zur vorigen oder nächsten Option in einem Bildschirm wechseln Mittlere Schaltfläche Ein Element auswählen und speichern und zum nächsten Bildschirm wechseln Main Menu (Hauptmenü) Über das Main Menu (Hauptmenü) gelangen Sie zum LCD Setup Menu (Menü LCD-Setup), zum Server Menu (Menü Server) und zum Enclosure Menu (Menü Gehäuse).
Konfigurationsassistent Der CMC ist für DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) vorkonfiguriert. Wenn Sie eine statische IPAdresse verwenden möchten, müssen Sie die CMC-Einstellung von DHCP zu einer statischen Adresse ändern, indem Sie entweder den LCD-Konfigurationsassistenten ausführen oder eine Verwaltungsstation und CLI-Befehle verwenden. Weitere Information finden Sie in der CMS-Dokumentation unter support.dell.com/manuals.
Funktionsmerkmale auf der Rückseite Abbildung 7. Funktionsmerkmale auf der Rückseite 1. Lüftermodule (9) 2. Primäres CMC-Modul 3. E/A-Module (6) 4. Optionales iKVM-Modul 5. Sekundäres CMC-Modul 6.
Abbildung 8. Nummerierung der rückseitigen Modulschächte 1. CMC 1 (primäres CMC-Modul) 2. A1 B1 C1 (linke E/A-Module) 3. iKVM (iKVM-Modul) 4. C2 B2 A2 (rechte E/A-Module) 5. CMC 2 (sekundäres CMC-Modul) Netzteilanzeigen ANMERKUNG: Die Wechselstromnetzteile dürfen nicht direkt mit einer Netzsteckdose verbunden werden, sondern müssen an einen Stromverteiler angeschlossen werden.
Abbildung 9. Netzteilanzeigen 1. Anzeige für Gleichstromversorgung 3. Wechselstromanzeige 2. Netzteil-Fehleranzeige Die Netzteilanzeigen liefern die folgenden Informationen: Anzeige Beschreibung Anzeige für Gleichstromversor gung Symbol NetzteilFehleranzeige Symbol Beschreibung Beschreibung Anzeige für vorhandene Wechselstromvers orgung 16 Grün zeigt an, dass das Netzteil in Betrieb ist und das System mit Gleichstrom versorgt.
Lüftermodulanzeigen Abbildung 10. Lüftermodulanzeigen 1. Anzeige für Lüfterstromversorgung 2. Anzeige für Lüfterfehler Die Anzeigen liefern die folgenden Informationen: Anzeige Anzeige für Lüfterstromversorg ung Anzeige für Lüfterfehler Beschreibung Stetig grün Der Lüfter wird mit Gleichstrom versorgt und arbeitet ordnungsgemäß. Aus Der Lüfter ist ausgefallen. Gelb Beim Lüfter liegt ein Fehler vor.
Analoges Avocent iKVM-Switch-Modul (optional) Abbildung 11. Avocent iKVM-Switch-Modul 1. Status-/Identifikationsanzeige 2. Betriebsanzeige 3. Verbindungsanzeige 4. ACI-Port (Analog Console Interface) (nur für Kaskadenverbindung) 6. USB-Anschlüsse (2) für Tastatur und Maus VORSICHT: Schließen Sie den ACI-Port nicht an ein LAN-Gerät wie ein Netzwerk-Hub an. Dies könnte zur Beschädigung der Geräte führen. 5. Aktivitätsanzeige 7.
Modulanzeige Beschreibung USB-Anschlüsse Ermöglichen das Anschließen von Tastatur und Maus am System. Bildschirmanschlus Ermöglicht das Anschließen eines Bildschirms am System. s ACI-Port Verbindungsanzeig e Aktivitätsanzeige Ermöglicht die Verbindung eines oder mehrerer Server mit einem Dell KonsolenSwitch mit ARI-Port (Analog Rack Interface), wie etwa einem externen digitalen oder analogen Switch. Aus Der ACI-Port ist nicht mit dem externen Switch verbunden.
CMC-Modul Abbildung 12.
Wert abzusenken, indem beispielsweise Servermodule gedrosselt werden oder das Hochfahren neuer Blades verhindert wird. – Er überwacht und steuert die Lüfter auf Grundlage tatsächlicher Messwerte von Umgebungs- und internen Temperaturwerten automatisch. – Er liefert umfassende Informationen zu den Komponenten im Gehäuseinneren sowie Status- und Fehlerberichte. • Ausfallsicherer CMC-Modus. Weitere Informationen finden Sie unter „Ausfallsicherer CMC-Modus“.
Zustand Beschreibung CMCNetzwerkkabel entfernt oder Netzwerkverbindu ng verloren Die Gehäuseverwaltung wird nach dem Failover des Gehäuses auf den StandbyCMC wieder aufgenommen. Der Netzwerk-Failover ist nur im redundanten CMCModus aktiviert. CMC zurückgesetzt Die Gehäuseverwaltung wird nach dem Neustart des CMC oder nach dem Failover des Gehäuses auf den Standby-CMC wieder aufgenommen.
ANMERKUNG: Damit das System eingeschaltet werden kann, muss mindestens ein CMC installiert sein. Wenn ein optionales zweites CMC-Modul installiert ist, sind Failover-Schutz und Hot-SwapAustausch möglich. Eine umfassende Anleitung zur Einrichtung und zum Betrieb des CMC-Moduls finden Sie im aktuellen CMC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals. Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der Kabel für vier verkettete Gehäuse, jeweils mit einem aktiven und einem Standby-CMC. Abbildung 13.
Dokumentationsmatrix Die Dokumentationsmatrix enthält Informationen über Dokumente, in denen Sie Informationen zum Einrichten und Verwalten des Systems finden. Um... Lesen Sie... das System in einem Rack zu installieren die mit der Rack-Lösung gelieferte RackDokumentation das System einzurichten und sich mit den technischen Spezifikationen vertraut zu machen Handbuch zum Einstieg das Betriebssystem zu installieren Dokumentation zum Betriebssystem unter dell.
Um... Lesen Sie... Konfiguration und Anmeldung bei iDRAC, Einrichtung von Managed- und ManagementSystemen, Informationen über die iDRACFunktionen und Fehlerbehebung über iDRAC Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Integrierter Dell Remote-Zugriffscontroller - Benutzerhandbuch) unter dell.com/esmmanuals Informationen über E/A-Modul-Funktionen, Konfiguration des E/A-Moduls und weitere E/AModul-Informationen Dokumentation zum E/A-Modul unter dell.
Erstmalige Systemkonfiguration 2 Bevor Sie beginnen VORSICHT: Die Netzteile des Gehäuses müssen an eine PDU (Typ B oder fest verbunden) angeschlossen und nicht direkt mit einer elektrischen Steckdose verbunden sein. Die Wechselstromnetzteile erfordern eine Stromquelle von 100 V bis 120 V oder 200 V bis 240 V. Es kann nur einer dieser Spannungsbereiche (Wechselstrom) gewählt werden, da das System nicht beide Bereiche gleichzeitig unterstützt.
Erstmalige CMC-Netzwerkkonfiguration Der CMC ist auf DHCP voreingestellt. Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden möchten, müssen Sie die CMC-Einstellung von DHCP zu einer statischen Adresse ändern, indem Sie entweder den LCDKonfigurationsassistenten ausführen oder eine Verwaltungsstation und Befehle der Befehlszeilenschnittstelle verwenden. Beim Wechsel zu einer statischen Adresse wird die IP-Adresse des CMC standardmäßig auf 192.168.0.120 (IP-Adresse), 255.255.255.0 (Subnetzmaske) und 192.168.0.
• Sind die Einstellungen nicht korrekt, drücken Sie die Taste „Pfeil-nach-links“, um zum Bildschirm für die betreffende Einstellung zurückzukehren und diese zu korrigieren. Im Bildschirm Network Summary (Netzwerkübersicht) sind die IP-Adressen für das CMC-Modul und die iDRAC-Netzwerkeinstellungen aufgeführt.
Aktuelle Informationen über unterstützte Webbrowser finden Sie im CMC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals. 2. Melden Sie sich am CMC-Modul an. • Wenn mittels einer bestimmten IP-Adresse auf das CMC-Modul zugegriffen wird, geben Sie die folgende URL in das Adressfeld des Browsers ein und drücken Sie die : https:// Die Standard-IP-Adresse für den CMC ist 192.168.0.120.
ANMERKUNG: Um die Sicherheit zu erhöhen, wird empfohlen, dass Sie das Standardkennwort des Stammkontos (User 1) ändern. Das Stammkonto ist das standardmäßige Verwaltungskonto, das mit dem CMC versandt wird. Zum Ändern des Standardkennworts für das Stammkonto klicken Sie auf User ID 1, um die Seite User Configuration (Benutzerkonfiguration) zu öffnen. Hilfe für diese Seite steht über den Link Help (Hilfe) in der oberen rechten Ecke der Seite zur Verfügung.
ANMERKUNG: Der CMC-Standardbenutzername ist root, das Standardkennwort lautet calvin. 1. Melden Sie sich an der webbasierten Schnittstelle an. 2. Klicken Sie in der linken Spalte auf das Plus-Symbol (+) neben Chassis (Gehäuse) und anschließend auf Servers (Server). 3. Klicken Sie auf Setup → Deploy (Bereitstellen). 4. Wählen Sie das Protokoll für die iDRAC-Einstellung aus (IPv4 und/oder IPv6). 5.
ANMERKUNG: Um Energieverwaltungsmaßnahmen treffen zu können, benötigen Sie Administratorrechte für die Gehäusesteuerung (Chassis Control Administrator). 1. Melden Sie sich an der webbasierten CMC-Schnittstelle an. 2. Wählen Sie in der Systemstruktur den Eintrag Chassis (Gehäuse) aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Power Management (Energieverwaltung). Daraufhin wird die Seite Power Budget Status (Energiebudgetstatus) angezeigt. 4.
ANMERKUNG: Die Firmwareaktualisierung behält standardmäßig die aktuellen CMC-Einstellungen. Während der Aktualisierung haben Sie die Option, die CMC-Konfigurationseinstellungen auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurückzusetzen. Aktualisieren der CMC-Firmware über die webbasierte Schnittstelle 1. Melden Sie sich an der webbasierten Schnittstelle an. 2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Chassis (Gehäuse). 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Update (Aktualisieren).
5. Geben Sie im Feld Value (Wert) den Pfad zu dem Verzeichnis auf der Verwaltungsstation oder zu der Netzwerkfreigabe an, unter dem die Firmware-Imagedatei gespeichert ist, oder klicken Sie auf Browse (Durchsuchen) und navigieren Sie zum Speicherort der Datei. ANMERKUNG: Der Standardname des iKVM-Firmware-Images lautet ikvm.bin. Das iKVMFirmware-Image kann jedoch umbenannt werden. Wenn Sie ikvm.bin nicht finden können, überprüfen Sie, ob ein anderer Benutzer die Datei umbenannt hat. 6.
Bevor Sie den iKVM-Switch mit einem unterstützten analogen Switch verbinden, müssen Sie die Anzeige auf Steckplatzreihenfolge setzen und unter „Screen Delay Time“ (Anzeigeverzögerung) eine Anzeigeverzögerung von mindestens 1 Sekunde einstellen: 1. Drücken Sie die Taste , um die OSCAR-Schnittstelle des iKVM-Switch-Moduls aufzurufen. 2. Klicken Sie auf Setup → Menu (Menü). Das Dialogfeld Menu (Menü) wird angezeigt. 3.
Neusynchronisieren der Serverliste auf der Remote-Client-Workstation Sobald das iKVM-Modul angeschlossen ist, werden die Blades in der OSCAR-Schnittstelle angezeigt. Sie müssen die Server auf allen Remote-Workstations neu synchronisieren, damit die Blades für RemoteBenutzer zur Verfügung stehen, die über die Remote-Konsolen-Switch-Software mit dem KonsolenSwitch verbunden sind. ANMERKUNG: Durch diesen Vorgang wird nur eine Remote-Client-Workstation neu synchronisiert.
Falls ein Kennwort zugewiesen wurde, wird das Dialogfeld Password (Kennwort) angezeigt. Geben Sie Ihr Kennwort ein und klicken Sie auf OK. Das Hauptdialogfeld Main wird angezeigt. So schalten Sie Video zwischen Blades mit Viertel-Bauhöhe um, die in einem Sleeve installiert sind: 1. Drücken Sie die Taste , um die OSCAR-Benutzeroberfläche (iKVM-GUI) aufzurufen. 2.
• In den Informationen zu FlexAddress im CMC-Benutzerhandbuch unter support.dell.com/manuals FlexAddress Plus FlexAddress Plus erweitert die Anzahl der MAC-Adressen von 208 im ursprünglichen FlexAddress-Pool auf 3136. FlexAddress Plus wird auf der FlexAddress Plus-SD-Karte (Secure Digital) zusammen mit der FlexAddressFunktion geliefert.
Konfiguration der E/A-Module 3 Informationen zum Netzwerk Sie können die E/A-Switch-Module wie folgt konfigurieren: • Mit der webbasierten CMC-Schnittstelle ANMERKUNG: Die Standard-IP-Adresse des CMC-Moduls lautet 192.168.0.120.
ANMERKUNG: Fabric A unterstützt KR (10 Gbps Standard). ANMERKUNG: Module, die speziell für Fabric B oder Fabric C entwickelt wurden, können in den Steckplätzen A1 oder A2 nicht installiert werden. Dies ist an den Farbkennungen auf der Abdeckplatte der einzelnen Module zu erkennen. Struktur B Struktur B ist eine redundante Struktur für 1 bis 40 Gbit/s, die die E/A-Modulsteckplätze B1 und B2 unterstützt.
Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über die Konfigurationen, bei denen die Ports NIC3 und NIC4 einer Netzwerkzusatzkarte mit vier Ports aktiviert bzw. deaktiviert werden. Tabelle 1.
Tabelle 2.
Struktur A Struktur-BZusatzkarte Struktur-CZusatzkarte E/A-Schacht E/A-Schacht E/A-Schacht A1, A2 B1, B2 C1, C2 PassthroughModul Integriertes StandardLOM InfinibandZusatzkarte InfinibandZusatzkarte EthernetInfinibandSwitchSwitchModul oder - Modul Passthrough -Modul InfinibandSwitchModul Integriertes StandardLOM InfinibandZusatzkarte EthernetZusatzkarte EthernetInfinibandSwitchSwitchModul oder - Modul Passthrough -Modul EthernetSwitchModul oder PassthroughModul Integriertes StandardLOM Fibre-C
Zusatzkarten mit zwei Ports Jede Zusatzkarte verfügt über zwei Portanschlüsse. Für ein Blade mit voller Bauhöhe in Schacht n gilt: • Zusatzkarte 1, Anschluss 1 führt zu E/A-Modul C1, Port n. Zusatzkarte 1, Anschluss 2 führt zu E/AModul C2, Port n. • Zusatzkarte 2, Anschluss 1 führt zu E/A-Modul B1, Port n. Zusatzkarte 2, Anschluss 2 führt zu E/AModul B2, Port n. • Zusatzkarte 3, Anschluss 1 führt zu E/A-Modul C1, Port n+8. Zusatzkarte 3, Anschluss 2 führt zu E/AModul C2 Port n+8.
Abbildung 15. Beispiel einer Portzuordnung bei PowerEdge M610x – Blade 2 Tabelle 4.
Blade 2 E/A-Modul B1 Mezz3_Fab_C Mezz4_Fab_B C1 C2 Port 10 Port 10 Port 10 Port 10 Blade 3 E/A-Modul B1 Mezz1_Fab_C Mezz2_Fab_B C1 C2 Port 3 Port 3 Port 3 Mezz3_Fab_C Mezz4_Fab_B Port 11 Port 11 E/A-Modul Mezz1_Fab_C C1 C2 Port 4 Port 4 Port 4 Mezz3_Fab_C Port 12 Port 12 E/A-Modul Mezz1_Fab_C C1 C2 Port 5 Port 5 Port 5 Mezz3_Fab_C Port 13 Port 13 E/A-Modul Mezz1_Fab_C C1 C2 Port 6 Port 6 Port 6 Mezz3_Fab_C Port 14 Port 14 Port 14 Port 14 E/A-Modul B1 Mezz1_Fa
Blade 7 E/A-Modul B1 Mezz3_Fab_C Mezz4_Fab_B C1 C2 Port 15 Port 15 Port 15 Port 15 Blade 8 E/A-Modul B1 Mezz1_Fab_C Mezz2_Fab_B C1 C2 Port 8 Port 8 Port 8 Mezz3_Fab_C Mezz4_Fab_B B2 Port 8 Port 16 Port 16 B2 Port 16 Port 16 Die folgende Abbildung zeigt die Portanschlüsse für ein Blade mit voller Bauhöhe in Schacht 3 und vier Zusatzkarten.
Abbildung 16. Beispiel für die Portzuordnung bei einem Blade mit voller Bauhöhe – Blade 3 (gilt nicht für PowerEdge M610x) Zusatzkarten mit vier Ports Die folgenden Tabelle zeigt die Portzuordnungen der E/A-Module für Blades mit voller Bauhöhe und Zusatzkarten mit vier Ports.
Tabelle 5. Beispiel für Portzuordnungen der E/A-Module – PowerEdge M610x-Blade im Steckplatz 2 Blade n und Blade (n + 8) ANMERKUNG: n steht für einen variablen Wert von 1 bis 8.
ANMERKUNG: Obwohl PowerEdge M610x ein System für Blades mit voller Bauhöhe ist, stehen nur zwei Zusatzkartensteckplätze (MEZZ1_Fab_C1 und MEZZ2_FAB_B1) im Erweiterungsschacht zur Verfügung. Die anderen zwei Steckplätze auf der Systemplatine (MEZZ1_FAB_C und MEZZ2_FAB_B) sind von der Zusatzschnittstellenkarte belegt, die für Konnektivität zwischen dem PCIeErweiterungskarten-Riser und der Systemplatine sorgt. Die folgende Tabelle illustriert die Portzuordnung der E/A-Module für PowerEdge M610x in Schacht n.
• Integriertes LOM2, Anschluss 2 führt zu E/A-Modul A2, Port 21. Zusatzkarten mit zwei Ports Bei einem Blade mit halber Bauhöhe in Schacht n: • Der integrierte NIC führt zu E/A-Modul A1, Port n und E/A-Modul A2, Port n. • Die Zusatzkarte B führt zu E/A-Modul B1, Port n und E/A-Modul B2, Port n. • Die Zusatzkarte C führt zu E/A-Modul C1, Port n und E/A-Modul C2, Port n. Beispielsweise führt bei einem Blade im Steckplatz 12 der integrierte NIC zu E/A-Modul A1, Port 12 und E/A-Modul A2, Port 12.
Abbildung 17. Beispiel für Portzuordnungen bei einem Blade mit halber Bauhöhe Zusatzkarten mit vier Ports Die folgende Tabelle zeigt die Portzuordnung der E/A-Module für ein Blade mit halber Bauhöhe und der Zusatzkarte mit vier Ports. In der folgenden Tabelle steht n für einen variablen Wert zwischen 1 und 16.
Blade n Mezz_FAB_B_Blade n_Port1 E/A-Modul Port n Mezz_FAB_B_Blade n_Port2 Mezz_FAB_B_Blade n_Port3 Port n Port (n+16) Mezz_FAB_B_Blade n_Port4 Mezz_FAB_C_Blade n_Port1 Port (n+16) Port n Mezz_FAB_C_Blade n_Port2 Mezz_FAB_C_Blade n_Port3 Mezz_FAB_C_Blade n_Port4 Port n Port (n+16) Port (n+16) E/A-Modul—Switches Konfigurieren des Ethernet-Ports eines Switch-Moduls über die webbasierte Schnittstelle Der Ethernet-Port eines E/A-Moduls kann über die webbasierte Schnittstelle des CMC-Moduls konfiguriert
4. Nehmen Sie die für die Integration in Ihr Netzwerk erforderlichen Konfigurationseinstellungen am Switch vor. • Wenn die Zuweisung von IP-Adressen in Ihrem Netzwerk über einen DHCP-Server erfolgt, wählen Sie DHCP Mode Enabled (DHCP-Betrieb aktiviert). • 5. Wenn in Ihrem Netzwerk statische IP-Adressen verwendet werden, geben Sie IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway ein. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). 6. Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Deploy (Bereitstellen).
Abbildung 18. Brocade M6505 16 Gbit/s FC SAN E/A-Modul 1. 2. 3. 4. 5. 6. Fibre-Channel-Ports (8) Port-LED-Anzeigen Serververwaltungsstatus/anzeige-LED Stromstatus-LED SAN E/A-Modulstatusanzeige Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) Cisco Nexus B22 Fabric Extender-Modul Das Cisco Nexus B22 Fabric Extender-Modul agiert als eine Remote-Line-Karte für einen übergeordneten Cisco Nexus-Switch. Das Modul ist eine Erweiterung des übergeordneten Cisco Nexus Switch-Fabrics.
3. 4. Statusanzeige Erkennungsanzeige Dell PowerEdge M E/A-Aggregator-Switch Der PowerEdge E/A-Aggregator ist ein Layer 2-Switch-Blade mit zwei festen 40-GbE-Ports am Basismodul und bietet Unterstützung für zwei optionale Plug-In-Module. Der Aggregator führt das Dell Force10 Operating System (FTOS) aus und wird automatisch als nicht verwalteter Switch mit Bridgingund Multiplex-Funktionen.
Abbildung 20. Dell PowerEdge M E/A-Aggregator-Switch 1. Erweiterungssteckplatz 1 2. Erweiterungssteckplatz 0 3. USB-Speicheranschluss 4. Aktivitäts- und Verbindungs-LEDs 5. USB-Konsolenanschluss 6. 40GbE-QSFP+-Ports 10/40-GbE-Switch Dell Force10 MXL Das 10/40-GbE-Switch-Modul Force10 MXL besitzt zwei feste 40-GbE-Ports am Basismodul und bietet Unterstützung für zwei optionale Plug-in-Module.
Weitere Informationen zum 10/40-GbE-Switch-Modul Force10 MXL finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang des Moduls. Abbildung 21. 10/40-GbE-Switch-E/A-Modul Dell Force10 MXL 1. Erweiterungssteckplätze (8) 2. LED-Statusanzeigen 3. USB-Speicheranschluss 4. USB-Konsolenanschluss 5. Status-/Identifikationsanzeige 6. Betriebsanzeige 7.
Abbildung 22. Infiniband-Switch-E/A-Modul Mellanox M4001F/M4001Q/M4001T 1. Infiniband-QSFP-Ports (16) 2. LED-Status-/Modulstatusanzeigen 3. Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) 4. Modulstatusanzeige 5. Betriebsanzeige Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch Der PowerConnect M8024-k Switch stellt 16 interne 10-GbE-Ports, vier externe 10-GbE-SFP+-Ports und einen 10-GbE-Erweiterungssteckplatz für externe 10-GbE-Uplinks zur Verfügung.
Abbildung 23. Dell PowerConnect-KR 8024-k Switch 1. SFP+-Ports (4) 2. Anschluss für Konsolenverwaltung 3. Status-/Identifikationsanzeige 4. Betriebsanzeige 5. Erweiterungssteckplatz 10-Gbit-Converged-Network-Switch Dell PowerConnect M8428-k Das 10-Gbit-Converged-Network-Switch-Modul Dell M8428-k unterstützt FCoE-Protokolle und ermöglicht Fibre-Channel-Datenverkehr über 10-Gbps-Enhanced Ethernet (DCB)-Netzwerke.
Abbildung 24. 10-Gbit-Converged-Network-Switch Dell PowerConnect M8428-k 1. LED-Statusanzeigen (12) 2. Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) 3. Modulstatusanzeige 4. Diagnosestatusanzeige 5. Betriebsanzeige 6. 8-Gbit-Fibre-Channel-Ports (Ports 25–27 und Port 0) 7. 10-GbE-Ports (Ports 17–24) DDR-Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M2401G Das DDR-Infiniband-Switch-E/A-Modul Mellanox M2401G enthält 24 4x DDR-Infiniband-Ports.
Abbildung 25. DDR-Infiniband-Switch-Modul Mellanox M2401G 1. Infiniband-Ports (8) 2. Verbindungsstatusanzeigen der Ports (8) 3. Aktivitätsanzeigen der Ports (8) 4. Modulbetriebs-/Diagnoseanzeige 5. Modulstatusanzeige Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR Das Infiniband-Switch E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR enthält 32 4x-QDR-Infiniband-Ports. 16 dieser Ports sind externe Uplink-Ports, während 16 interne Ports für die Konnektivität zu den Blades im Gehäuse sorgen.
Abbildung 26. Infiniband Switch-E/A-Modul Mellanox M3601Q QDR 1. Infiniband-Ports (16) 2. Verbindungsstatusanzeigen der Ports (16) 3. Portaktivitätsanzeigen (16) 4. Modulbetriebs-/Diagnoseanzeige 5. Modulstatusanzeige Cisco Catalyst Ethernet-Switch-E/A-Module Ihr System unterstützt drei Cisco Catalyst Blade Switch (CBS)-Versionen: • Der Switch Cisco CBS 3130G-S verfügt über vier 10/100/1000 Mbit-Ethernet-Uplink-Ports und zwei Stackwise Plus-Ports.
Abbildung 27. Funktionsmerkmale der Cisco Catalyst Ethernet-Switch-Module 1. Stackwise Plus-Anschlüsse (nicht aktiviert bei Modell CBS 3032) 2. Ethernet-Anschlüsse 10/100/1000 Mbit (4) 3. Erweiterungsschächte (2) 4. Cisco-Statusanzeigen 5. Modustaste 6. Konsolenanschluss zur Switch-Verwaltung 7. Betriebsanzeige 8. Status-/Erkennungsanzeige 1-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul Dell PowerConnect M6348 Der PowerConnect M6348 ist ein hotswap-fähiger 1-Gbit-Ethernet-Switch mit 48 Ports.
Abbildung 28. 1-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M6348 1. Standard-Ethernet-Anschlüsse 10/100/1000 Mbit (16) 2. SFP+-Ports (2) 3. CX4-Stacking-Ports (2) 4. Anschluss zur Konsolenverwaltung 5. Betriebsanzeige 6. Status-/Identifikationsanzeige Ethernet-Switch-E/A-Modul Dell PowerConnect M6220 Das Ethernet-Switch-Modul PowerConnect M6220 enthält vier externe 10/100/1000-Mbit/s-EthernetAnschlüsse und einen seriellen Anschluss des USB-Formfaktortyps A.
Abbildung 29. Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M6220 1. Optionale Module (2) (Abbildung zeigt Zweifach-10-Gbit-Ethernet-Uplink-Modul) 2. Standard-Ethernet-Anschlüsse 10/100/1000 Mbit (4) 3. Serieller Port (USB Typ A) 4. Betriebsanzeige 5.
Nachdem dem Verwaltungs-VLAN oder der Schnittstelle eine IP-Adresse zugewiesen wurde und das Switch-Modul an ein Verwaltungsnetzwerk angeschlossen ist, stehen Telnet und http über das Netzwerk zur Verfügung. Abbildung 30. 10-Gbit-Ethernet-Switch-E/A-Modul PowerConnect M8024 1. Optionales Modul mit vier SFP+-Ports 2. Optionales Modul mit drei CX4-Ports 3. Serieller Anschluss für ein optionales USBKabel vom Typ A 4. Betriebsanzeige 5.
ANMERKUNG: Dieses Modul benötigt zur Unterstützung eine Fibre-Channel-Struktur, da es im Access-Gateway (NPIV)-Modus arbeitet und nicht direkt an ein Speicherarray angeschlossen werden kann. Abbildung 31. Dell 8/4-Gbit/s-FC-SAN-Modul 1. Fibre-Channel-Ports (8) 2. Statusanzeigen der Fibre-Channel-Ports (8) 3. Anzeigen für Übertragungsraten der FibreChannel-Ports (8) 4. Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) 5. Modulstatusanzeige 6. Betriebsanzeige 7.
Abbildung 32. E/A-Modul Brocade M5424 FC8 1. Fibre-Channel-Ports (8) 2. Statusanzeigen der Fibre-Channel-Ports (8) 3. Anzeigen für Übertragungsraten der FibreChannel-Ports (8) 4. Serielle Schnittstelle (RJ-45-Anschluss) 5. Modulstatusanzeige 6. Betriebsanzeige 7.
Anzeige für Übertragungsra te am FibreChannel-Port Modulstatusanz eige ModulStromversorgu ngsanzeige Status-/ Identifikationsa nzeige Anzeige Status Gelb, schnell blinkend Fehler oder Defekt am Port Anzeige Status Aus 2-Gbit-Verbindung hergestellt Grün stetig 4-Gbit-Verbindung hergestellt Gelb stetig 8-Gbit-Verbindung hergestellt Anzeige Status Aus Modul ist ausgeschaltet oder Gehäusestromversorgung ist ausgeschaltet. Grün stetig Alle Ports sind betriebsbereit.
ANMERKUNG: Um die ordnungsgemäße Funktionalität zu gewährleisten, verwenden Sie nur die Short Wave SFP-Transceiver, die mit diesem Modul geliefert werden. Abbildung 33. 4-Gbit/s-Fibre-Channel-Passthrough-Modul 1. SFP-Fibre-Channel-Anschlüsse (16) 2. Fibre-Channel-Anzeigen, grün/gelb (zwei je Port) 3. Betriebsanzeige 4. Status-/Identifikationsanzeige Im folgenden werden die Fibre Channel-Passthrough-Anzeigen aufgeführt: Betriebsanzeig e Aus: Modul wird nicht mit Strom versorgt.
Grün stetig, Gelb einmal schnell blinkend: 1-Gbit-Verbindung hergestellt Grün stetig, Gelb zweimal schnell blinkend: 2-Gbit-Verbindung hergestellt Grün stetig, Gelb dreimal schnell blinkend: 4-Gbit-Verbindung hergestellt Grün langsam blinkend, Gelb aus: Keine Verbindung hergestellt Grün und Gelb langsam blinkend: Offline für Firmware-Download Fibre-ChannelPort-LEDs bei installierter QlogicZusatzkarte Grün aus, Gelb aus: Stromzufuhr aus Grün aus, Gelb stetig: Online, 1-Gbit- oder 2-Gbit-Verbindung Grün stet
Abbildung 34. KR-Passthrough-E/A-Modul Dell 10 GbE 1. SFP+-Ports (16) 2. Anzeigen grün/gelb (zwei je Port) 3. Status-/Identifikationsanzeige 4. Betriebsanzeige Dell 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II Das Dell 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II unterstützt 10-Gbit-Verbindungen und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät bereit.
Abbildung 35. 10-Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul II 1. SFP+-Ports (16) 2. Anzeigen, grün/gelb (zwei je Port) 3. Status-/Identifikationsanzeige 4. Betriebsanzeige 10/100/1000-Mbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul Das Ethernet-Passthrough-Modul unterstützt Verbindungen mit 10/100/1000 Mbit und stellt eine direkte Verbindung zwischen der internen optischen Ethernet-Zusatzkarte im Blade und einem externen Ethernet-Gerät bereit.
Abbildung 36. 10/100/1000-Mbit-Ethernet-Passthrough-E/A-Modul 1. Aktivitätsanzeigen (16) 2. Verbindungsanzeigen (16) 3. Ethernet-RJ-45-Anschlüsse (16) 4. Betriebsanzeige 5. Status-/Identifikationsanzeige ANMERKUNG: Anschlüsse auf dem Ethernet-Passthrough-Modul entsprechen direkt der BladeNummer. Blade 5 ist z. B. mit Port 5 auf dem Ethernet-Passthrough-Modul verbunden. Der integrierte Netzwerkadapter 1 ist dem E/A-Steckplatz A1 zugeordnet.
Installation von Gehäusekomponenten 4 ANMERKUNG: Um ordnungsgemäßen Betrieb und Kühlung zu gewährleisten, müssen alle Schächte im Gehäuse ständig mit einem Modul oder einem Platzhalter belegt sein.
VORSICHT: Wenn Sie das Blade dauerhaft entfernen, installieren Sie einen Blade-Platzhalter. Wird das System über einen längeren Zeitraum ohne Blade-Platzhalter betrieben, kann dies zur Überhitzung des Gehäuses führen. ANMERKUNG: Für ein Blade mit voller Bauhöhe sind zwei Blade-Platzhalter erforderlich. 4. Ziehen Sie das Blade aus dem Gehäuse. VORSICHT: Wenn ein Blade aus dem Gehäuse entfernt wird, setzen Sie stets die E/AAnschlussabdeckung auf, um die E/A-Anschlusskontakte zu schützen.
Abbildung 38. Blade mit voller Bauhöhe entfernen und installieren 1. Blade-Griff 2. Entriegelungstaste 3. Blade 4. Führungsschiene am Gehäuse 5. Führungsschiene am Blade (oder BladePlatzhalter) Installieren eines Blades 1. Wenn Sie ein neues Blade installieren, entfernen Sie die Kunststoffabdeckung von den E/AAnschlüssen und bewahren Sie sie für den zukünftigen Gebrauch auf. 2. Richten Sie das Blade so aus, dass sich der Blade-Griff auf der linken Seite des Blades befindet.
Netzteilmodule Das Dell PowerEdge M1000e-Gehäuse unterstützt bis zu sechs hot-swap-fähige Netzteilmodule, die auf der Gehäuserückseite zugänglich sind. ANMERKUNG: Die Netzteilmodule verfügen über interne Lüfter zur thermischen Kühlung dieser Module. Wenn ein interner Lüfter ausfällt, muss das betreffende Netzteilmodul ausgetauscht werden. Das CMC-Modul steuert die Stromversorgung des Systems.
ANMERKUNG: Die Netzteilmodule sind hot-swap-fähig. Entfernen und ersetzen Sie in einem eingeschalteten System jeweils nur ein Netzteilmodul auf einmal. 1. Lösen Sie die Halteklemme am Stromkabel und trennen Sie das Stromkabel vom Netzteilmodul. 2. Drücken Sie die Entriegelungstaste am Griff des Netzteilmoduls. 3. Schwenken Sie den Griff des Netzteilmoduls nach unten, um das Modul aus seiner Position zu lösen. 4. Ziehen Sie das Netzteilmodul aus dem Gehäuse. Abbildung 39.
Abbildung 40. Netzteilmodul entfernen und installieren 1. Netzteil 3. Entriegelungstaste 2. Griff Installieren eines Wechselstrom-Netzteils VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
Anweisungen zur Verkabelung eines Gleichstrom-Netzteils In diesem Dokument werden die Anforderungen und Verkabelungsanweisungen für ein –48-VGleichstromkabel und Schutzerdungskabel bei Systemen mit einem –48-V-Gleichstrom-Netzteil beschrieben. WARNUNG: Bei Geräten, die -(48-60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen.
Schließen Sie die Geräte an eine –48-V-Gleichstromquelle an, die von der Wechselstromquelle elektrisch isoliert ist (zuverlässig geerdete SELV-Gleichstromquelle mit 48 V). Stellen Sie sicher, dass die –48-VGleichstromquelle wirksam mit der Erde (Masse) verbunden ist. ANMERKUNG: In die Verkabelung muss eine leicht zugängliche Trennvorrichtung integriert werden, die entsprechend zugelassen und ausgelegt ist.
Montieren und Anschließen des Schutzerdungskabels WARNUNG: Bei Geräten, die -(48-60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen.
Abbildung 41. Schutzerdungskabel montieren und anschließen 1. Erdungspfosten 2. Klemme am Schutzerdungskabel 3. Unterlegscheibe 4. Mutter 5/16 Montieren der Eingangs-Gleichstromkabel und des Gleichstrom-Anschlusssteckers WARNUNG: Bei Geräten, die -(48-60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen.
Schrauben müssen mit einem Drehmoment von 1,8 Nm (16 in lbs) angezogen werden, um einen ordnungsgemäßen Halt der Kabel zu gewährleisten. WARNUNG: Um das Netzteil vor elektrostatischen Entladungen zu schützen, müssen die unverlierbaren Schrauben mit Gummiabdeckungen abgedeckt werden, bevor der Gegenstecker in das Netzteil eingesetzt wird. 3. Drehen Sie die Gummiabdeckung, um sie auf den unverlierbaren Schrauben zu fixieren. 4. Setzen Sie den Gleichstrom-Anschlussstecker in das Netzteil ein. 5.
Entfernen eines Gleichstrom-Netzteils WARNUNG: Bei Geräten, die -(48-60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen.
Abbildung 43. Gleichstrom-Netzteil entfernen und installieren 1. Anschluss 2. Gleichstrom-Netzteil 3. Sperrklinke 4. Netzteilgriff Installieren eines Gleichstrom-Netzteils WARNUNG: Bei Geräten, die -(48-60) V-Gleichstrom-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen.
3. Schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis das Netzteil vollständig eingesetzt ist und die Verriegelung einrastet. ANMERKUNG: Wenn Sie den Kabelführungsarm gelöst haben, befestigen Sie ihn wieder. Informationen über den Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation Ihres SystemRacks. 4. Schließen Sie das Schutzerdungskabel an (siehe Montieren und Anschließen des Schutzerdungskabels. 5.
3. Ziehen Sie das Lüftermodul aus dem Gehäuse. Abbildung 44. Lüftermodul entfernen und installieren 1. Lüftermodul 2. Entriegelungstaste Installieren eines Lüftermoduls VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
Entfernen eines CMC-Moduls VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren eines CMC-Moduls VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 46. SD-Karte im CMC-Modul installieren 1. Anschluss für SD-Karte 2. SD-Karte iKVM-Modul Entfernen eines iKVM-Moduls VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
Abbildung 47. CMC-Modul oder iKVM-Modul entfernen und installieren (dargestellt ist das CMC-Modul) 1. E/A-Anschlussabdeckung 3. Freigabehebel 2. Sperrklinke Installieren eines iKVM-Moduls VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
Entfernen eines E/A-Moduls VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren eines E/A-Moduls VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 49. Frontverkleidung entfernen und anbringen 1. Frontverkleidung 2. Gehäuse 3. Torx-Schrauben T20 (6) 4. Torx-Schrauben T8 (2) Anbringen der Frontverkleidung VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
ANMERKUNG: Für diesen Vorgang ist ein Torx-Schraubendreher T20 erforderlich. 1. Drücken Sie den Netzschalter am Gehäuse, um das System auszuschalten. VORSICHT: Um eine Beschädigung der Module zu vermeiden, müssen Sie alle im Gehäuse installierten Module entfernen, bevor Sie die vordere Modulträgerbaugruppe und die Mittelplatine entfernen. ANMERKUNG: Falls Sie das Gehäuse aus dem Rack entfernen, müssen Sie alle Module entfernen, bevor Sie das Gehäuse verschieben.
Abbildung 50. Vordere Modulträgerbaugruppe entfernen und installieren 1. Vordere Modulträgerbaugruppe 3. Torx-Schrauben T20 (4) 2.
Abbildung 51. Mittelplatine entfernen und installieren 1. Vordere Modulträgerbaugruppe 3. Torx-Schrauben T15 (4) 2. Mittelplatine Installation der vorderen Modulträgerbaugruppe und Mittelplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw.
e. Netzteilmodule f. Alle Blades Gehäusebedienfeld-Baugruppe Entfernen des Bedienfeldes VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker ausgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Service- und Supportteam online bzw. telefonisch dazu aufgefordert werden.
Abbildung 52. Bedienfeld entfernen und installieren 1. Bedienfeld 2. Kabel des Bedienfeldes 3. Schrauben (2) 4. Kabel des LCD-Displays Einbauen des Bedienfelds VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw.
Entfernen des LCD-Moduls VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Installieren des LCD-Moduls VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zugelassenen Servicetechniker ausgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst vornehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Service- und Supportteam online bzw. telefonisch dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung am Gehäuse 5 ANMERKUNG: Informationen zur Fehlerbehebung an den Blades in Ihrem Gehäuse finden Sie in der Blade-Dokumentation unter support.dell.com/manuals. Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw.
Fehlerbehebung bei Gehäusekomponenten In den folgenden Unterabschnitten ist beschrieben, wie Störungen an den folgenden Komponenten behoben werden: • Netzteilmodule • Lüftermodule • CMC-Modul • Netzwerk-Switch-Modul Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im Gehäuse VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Fehlerbehebung bei Netzteilmodulen ANMERKUNG: Die Netzteilmodule sind hotswap-fähig. Entfernen und ersetzen Sie in einem eingeschalteten System jeweils nur ein Netzteilmodul auf einmal. Belassen Sie ein fehlerhaftes Netzteilmodul im Gehäuse, bis Sie für einen Austausch bereit sind. Wenn das System über längere Zeit mit einem entfernten Netzteilmodul betrieben wird, kann dies zu einer Überhitzung des Systems führen.
Ein Blade mit X Windows unter Linux wird eingesetzt und eingeschaltet. Ein Benutzer verbindet sich mit dem Blade im GUI-Modus des Betriebssystems über den iDRAC, eine Grafikauflösung wird erkannt und für diese Sitzung fest eingestellt. Ein Bildschirm oder ein KVM-Gerät wird auf der Vorderseite oder auf der rückseitigen iKVM-Schnittstelle am M1000e-Gehäuse angeschlossen.
6 Technische Daten Technische Daten des Gehäuses Abmessungen und Gewicht Höhe 44,0 cm (17,3 Zoll) Breite 44,7 cm (17,6 Zoll) Tiefe 75,5 cm (29,7 Zoll) Gewicht (maximal) 200,5 kg (442 Zellen) Gewicht (leer) 44,6 kg (98,1 Zellen) Netzteilmodul Wechselstrom/Gleichstrom-Netzteil (pro Netzteilmodul) (2700 W) Wattleistung 2700 W Anschluss IEC C20 Wärmeabgabe 1205 BTU/h (maximal) Maximaler Einschaltstrom Unter typischen Leitungsbedingungen und über den gesamten Umgebungsbetriebsbereich des System
Netzteilmodul ANMERKUNG: Dieses System ist für den Anschluss an IT-Stromsysteme mit einer Außenleiterspannung von höchstens 230 V konzipiert.
Gehäusebedienfeld Video VGA, 15-polig Merkmale des LCD-Displays Vier Cursorsteuertasten, eine Auswahltaste, LCDBildschirm Technische Daten des E/A-Moduls Cisco Nexus B22 Fabric Extender-Modul Extern zugängliche Anschlüsse Sechzehn 10 Gb (interne) Ethernet-Ports und acht 10 Gigabit Ethernet SFP+-Ports mit Unterstützung von 10Gbase-SR, 10Gbase-LR und 10Gbase-ERFabric-Verbindungen.
10-Gbit-Ethernet-Switch-Modul PowerConnect M8024 Extern zugängliche Anschlüsse Seriell 4-poliger USB-2.0-Anschluss Typ A. Für die Verbindung zum Terminal muss der mitgelieferte Adapter für USB-Typ A auf DB9 verwendet werden. Optionale Module Zwei optionale Schächte. Jeder Schacht unterstützt ein Uplink-Modul mit vier optischen 10-Gb-SFP+Anschlüssen oder drei 10-Gb-CX4-Uplinks. Ein Stacking-Modul steht nicht zur Verfügung.
Mellanox Infiniband-Switch-Modul Extern zugängliche Anschlüsse Infiniband-Ports Acht Infiniband-Uplink-Ports Gbit-Ethernet-Passthrough-Modul Extern zugängliche Anschlüsse Ethernet Sechzehn RJ-45-Ports. Passthrough-Ports unterstützen 10/100/1000-Mbit/s-Verbindungen.
Umgebungsbedingungen Trockentemperatur oberhalb von 950 m um 1 °C je 175 m (1 °F je 319 Fuß). < 1 % der jährlichen Betriebsstunden -5 °C bis 45 °C, 5 % bis 90 % RH bei einem Taupunkt von 26 °C. ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C) kann das System für maximal 1 % seiner jährlichen Betriebsstunden bis hinunter auf -5 °C oder bis hinauf auf 45 °C arbeiten.
Wie Sie Hilfe bekommen 7 Kontaktaufnahme mit Dell Dell bietet verschiedene online- und telefonisch basierte Support- und Serviceoptionen an. Wenn Sie über keine aktive Internetverbindung verfügen, so finden Sie Kontaktinformationen auf der Eingangsrechnung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar.
Abbildung 54. Quick Resource Locator Rückmeldung zur Dokumentation Wenn Sie uns Ihre Meinung zu diesem Dokument mitteilen möchten, schreiben Sie an documentation_feedback@dell.com. Alternativ können Sie auf den Link klicken, der sich auf allen Seiten der Dell-Dokumentation befindet, das Formular ausfüllen und auf Senden (Submit) klicken, um uns Ihre Rückmeldung zukommen zu lassen.