Dell PowerEdge M1000e Chassis Management Controller-Firmware Version 5.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht....................................................................................................................... 14 Was ist neu in dieser Version?...........................................................................................................................................14 Wichtige Funktionen.........................................................................................................................................................
Datum und Uhrzeit auf dem CMC einstellen.................................................................................................................... 35 Datum und Uhrzeit auf dem CMC unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle einstellen.....................................35 Datum und Uhrzeit auf dem CMC mittels RACADM einstellen...................................................................................35 LEDs zum Identifizieren von Komponenten im Gehäuse konfigurieren.........................
iKVM-Firmware über die CMC-Web-Schnittstelle aktualisieren................................................................................. 50 Aktualisieren der iKVM-Firmware über RACADM........................................................................................................51 Aktualisierung der Firmware des EAM-Infrastrukturgeräts................................................................................................51 EAM-Koprozessor über die CMC Web-Schnittstelle aktualisieren.....
DHCP für DNS-Server-IP-Adressen aktivieren oder deaktivieren...............................................................................77 Statische DNS-Server-IP-Adressen einrichten........................................................................................................... 77 Konfigurieren der DNS-Einstellungen (IPv4 und IPv6)...............................................................................................
Exportieren von Gehäusekonfigurationsprofilen......................................................................................................... 95 Bearbeiten von Gehäusekonfigurationsprofilen.......................................................................................................... 95 Löschen von Gehäusekonfigurationsprofilen..............................................................................................................
Quick Deploy von Profilen..........................................................................................................................................118 Zuweisen von Serverprofilen zu Steckplätzen .......................................................................................................... 118 Startidentitätsprofile..................................................................................................................................................
CMC.........................................................................................................................................................................156 Vorbedingungen für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung .................................................................. 156 Kerberos Keytab-Datei generieren............................................................................................................................
WWN/MAC-Adressen.............................................................................................................................................. 179 Befehlsmeldungen...........................................................................................................................................................179 FlexAddress DELL SOFTWARE-LIZENZVEREINBARUNG............................................................................................. 180 13 Verwaltung der E/A-Struktur.
Anzeigen und Auswählen von Servern..................................................................................................................... 200 Videoverbindungen................................................................................................................................................... 201 Verdrängungswarnung.............................................................................................................................................
Konfigurieren von Stromversorgungsbudget und Redundanz über die CMC-Webschnittstelle................................223 Strombudget und Redundanz unter Verwendung von RACADM konfigurieren........................................................223 Stromsteuerungsvorgänge ausführen............................................................................................................................225 Durchführen von Energieverwaltungsmaßnahmen am Gehäuse..................................................
18 Häufig gestellte Fragen (FAQs)................................................................................. 256 RACADM....................................................................................................................................................................... 256 Remote-System verwalten und wiederherstellen...........................................................................................................256 Active Directory............................................
1 Übersicht Der Dell Chassis Management Controller (CMC) für Dell PowerEdge M1000e-Gehäuse ist eine Hardware- und Software-Lösung zur Systemverwaltung, mit der sich mehrere Dell-Servergehäuse verwalten lassen. Es handelt sich dabei um eine hotplug-fähige Karte, die auf der Rückseite von Dell PowerEdge M1000e-Gehäusen installiert wird. Der CMC verfügt über einen eigenen Mikroprozessor und einen eigenen Speicher, und wird von dem modularen Gehäuse, an das er angeschlossen ist, mit Strom versorgt.
• Durchführen von „racresetcfg“ über die CMC-GUI. • Aktivieren der 140-2-konformen Kryptographie nach Federal Information Processing Standards (FIPS). • Deaktivieren von AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung). • Aktualisieren des Open-Source-Pakets OpenSSL auf Version 1.0.2f. • Aktualisieren des Open-Source-Pakets OpenSSH auf Version 7.1p1. • Aktualisieren von glibc auf Version 2.23, um neue Sicherheitslücken zu beseitigen. • TLS 1.2 und TLS 1.1 standardmäßig.
• Unterstützung für WS-Management. • FlexAddress-Funktion - Ersetzt die werkseitig zugewiesenen WWN/MAC-Kennungen (World Wide Name / Media Access Control) durch gehäusezugewiesene WWN/MAC-Kennungen für einen bestimmten Steckplatz (optionale Erweiterung). • Unterstützung der Funktion E/A-Identität des iDRAC für verbesserte Bestandsaufnahme der WWN/MAC-Adresse. • Grafische Anzeige des Gehäusekomponentenstatus und des Funktionszustandes. • Unterstützung für Einfach- und Mehrfach-Steckplatzserver.
Abbildung 1. Positionen der CMC-Steckplätze im Gehäuse Tabelle 1. Details zu den CMC-Steckplatzpositionen 1 GB-Schnittstelle 2 STK-Schnittstelle CMC-Schnittstelleinformationen Die folgenden TCP/IP-Schnittstellen werden benötigt, um über Firewalls remote auf CMC zuzugreifen. Hierbei handelt es sich um die Schnittstellen, die CMC für Verbindungen hört. Tabelle 2.
Schnittstellennummer Funktion 636 LDAPS 3269 LDAPS für globalen Katalog (GC) * Konfigurierbare Schnittstelle Minimale CMC-Version Die folgende Tabelle listet die minimal erforderliche CMC-Version zur Aktivierung der aufgelisteten Blade-Server auf. Tabelle 4. Minimale CMC-Version für Blade-Server Server Minimale Version von CMC PowerEdge M600 CMC 1.0 PowerEdge M605 CMC 1.0 PowerEdge M805 CMC 1.2 PowerEdge M905 CMC 1.2 PowerEdge M610 CMC 2.0 PowerEdge M610x CMC 3.0 PowerEdge M710 CMC 2.
EAM-Switches Minimale Version von CMC Dell 10Gb Ethernet Passthrough CMC 2.1 Dell 10-Gb-Ethernet-Passthrough II CMC 3.0 Dell 10Gb Ethernet Passthrough-K CMC 3.0 Brocade M4424 CMC 1.0 Brocade M5424 CMC 1.2 Cisco Catalyst CBS 3130X-S CMC 1.0 Cisco Catalyst CBS 3130G CMC 1.0 Cisco Catalyst CBS 3032 CMC 1.0 Dell Force10 MXL10/40GbE CMC 4.11 Dell PowerEdge M E/A-Aggregator CMC 4.2 Mellanox M2401G DDR-Infiniband-Switch CMC 1.0 Mellanox M3601Q QDR Infiniband-Switch CMC 2.
Server BIOS iDRAC Lifecycle-Controller PowerEdge M630 2.2.5 2.40.40.40 2.40.40.40 PowerEdge M830 2.2.5 2.40.40.40 2.40.40.40 ANMERKUNG: Array-Softwareversion 6.0.4 unterstützt PowerEdge PSM4110. Unterstützte Remote-Zugriffsverbindungen Die folgende Tabelle führt die unterstützten Remote Access Controller auf. Tabelle 7.
• Mozilla Firefox 40 • Mozilla Firefox 41 • Google Chrome 49 • Google Chrome 50 ANMERKUNG: TLS 1.1 und TLS 1.2 werden standardmäßig in dieser Version unterstützt. Um hingegen TLS 1.0 zu aktivieren, verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl: $ racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneTLSProtocolVersionEnable TLSv1.0+ Lokalisierte Versionen der CMC-Webschnittstelle anzeigen Lokalisierte Versionen der CMC-Webschnittstelle können folgendermaßen angezeigt werden: 1.
• In den mit dem System gelieferten Sicherheitshinweisen finden Sie wichtige Informationen zur Sicherheit und zu den Betriebsbestimmungen. Weitere Betriebsbestimmungen finden Sie auf der Website zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften unter www.dell.com/regulatory_compliance. Garantieinformationen können möglicherweise als separates Dokument beigelegt sein.
2 Installation und Setup des CMC Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie die Hardware des PowerEdge M1000e Chassis Management Controller (CMC) installiert, der Zugriff auf den CMC eingerichtet und die Verwaltungsumgebung zur Verwendung des CMC konfiguriert wird und führt Sie durch die weiteren Schritte zum Konfigurieren des CMC: • Anfänglichen Zugriff auf den CMC einrichten. • Über ein Netzwerk auf den CMC zugreifen. • CMC-Benutzer hinzufügen und konfigurieren.
8. Geben Sie jedem iDRAC eine IP-Adresse in der CMC-Webschnittstelle und aktivieren Sie die LAN- und IPMI-Schnittstelle. ANMERKUNG: Auf manchen Servern ist die iDRAC-LAN-Schnittstelle standardmäßig deaktiviert. 9. Geben Sie jedem E/A-Modul in der CMC-Webschnittstelle eine IP-Adresse. 10. Stellen Sie eine Verbindung mit jedem iDRAC her und nehmen Sie eine endgültige Konfiguration des iDRAC vor. Der Standardbenutzername ist root, und das Kennwort ist calvin. 11.
Abbildung 2. Verkettetes CMC-Netzwerk 1 Verwaltungsnetzwerk 2 Standby-CMC 3 Aktiver CMC Die folgenden Abbildungen zeigen Beispiele für die inkorrekte Verkabelung des CMC. Abbildung 3. Inkorrekte Verkabelung für CMC-Netzwerk - 2 CMCs Abbildung 4.
Abbildung 5. Inkorrekte Verkabelung für CMC-Netzwerk - 2 CMCs So verketten Sie bis zu vier Gehäuse: 1. Verbinden Sie die GB-Schnittstelle des aktiven CMC im ersten Gehäuse mit dem Verwaltungsnetzwerk. 2. Verbinden Sie die GB-Schnittstelle des aktiven CMC im zweiten Gehäuse mit der STK-Schnittstelle des aktiven CMC im ersten Gehäuse. 3. Wenn ein drittes Gehäuse vorhanden ist, verbinden Sie dessen GB-Schnittstelle vom aktiven CMC mit der STK-Schnittstelle des aktiven CMC im zweiten Gehäuse. 4.
RACADM auf einer Linux-Management Station installieren 1. Melden Sie sich als „root“ bei einem System unter dem Red Hat Enterprise Linux- oder SUSE Linux Enterprise ServerBetriebssystem an, auf dem Sie die Komponenten des verwalteten Systems installieren möchten. 2. Legen Sie die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in das DVD-Laufwerk ein. 3. Um die DVD am erforderlichen Standort bereitzustellen, verwenden Sie den Befehl mount oder einen ähnlichen Befehl.
Proxy-Server Um einen Proxy-Server zu durchsuchen, der keinen Zugriff auf das Verwaltungsnetzwerk hat, können Sie die Verwaltungsnetzwerkadresse zur Ausnahmenliste des Browsers hinzufügen. Dies weist den Browser an, den Proxy-Server beim Zugriff auf das Verwaltungsnetzwerk zu umgehen. Internet Explorer So bearbeiten Sie die Ausnahmeliste in Internet Explorer: 1. Starten Sie den Internet Explorer. 2. Klicken Sie auf Tools → Internet-Optionen → Verbindungen. 3.
3. Scrollen Sie zum Abschnitt Sicherheit, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Auf gesperrte Zertifikate von Herausgebern überprüfen und klicken Sie auf OK. Dateien mit dem Internet Explorer vom CMC herunterladen Wenn Sie zum Herunterladen von Dateien vom CMC den Internet Explorer verwenden, kann es zu Problemen kommen, wenn die Option Verschlüsselte Seiten nicht auf der Festplatte speichern nicht aktiviert ist. So aktivieren Sie die Option Verschlüsselte Seiten nicht auf der Festplatte speichern: 1.
Verwaltungsnetzwerk und bietet höhere Redundanz. Der verkettete Verbindungstyp verwendet weniger Schnittstellen im Verwaltungsnetzwerk, schafft jedoch Abhängigkeiten zwischen den CMCs, wodurch sich die Redundanz des Systems verringert. ANMERKUNG: Wenn der CMC in einer redundanten Konfiguration nicht ordnungsgemäß verkabelt ist, kann dies zu Verwaltungsausfällen führen und Broadcast-Überlastungen bewirken.
Sie fest, ob Ihr Netzwerk höhere Netzwerkgeschwindigkeiten unterstützt, und stellen Sie sie entsprechend ein. Wenn die Netzwerkkonfiguration mit keinem dieser Werte übereinstimmt, wird empfohlen, die automatische Verhandlung (Option Automatisch) zu verwenden oder sich mit dem Hersteller Ihrer Netzwerkausrüstung in Verbindung zu setzen. Klicken Sie auf die Taste in der Mitte, um mit den CMC-Netzwerkeinstellungen auf dem nächsten Bildschirm fortzufahren. 5.
• Nein: Fahren Sie mit Schritt 13 fort. • Ja: Drücken Sie die Schaltfläche in der Mitte. Sie können iDRAC auch über die CMC-GUI konfigurieren. 10. Wählen Sie das Internet-Protokoll (IPv4, IPv6 oder beide) aus, das Sie für die Server verwenden möchten. Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) iDRAC ruft die IP-Konfiguration (IP-Adresse, Maske und Gateway) automatisch von einem DHCP-Server im Netzwerk ab. Dem iDRAC wird eine eindeutige IP-Adresse im Netzwerk zugewiesen.
Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf CMC Nachdem Sie die CMC-Netzwerkeinstellungen konfiguriert haben, können Sie über verschiedene Schnittstellen im Remote-Zugriff auf den CMC zugreifen. Die folgenden Tabelle listet die Schnittstellen auf, die Sie für den Remote-Zugriff auf CMC verwenden können. ANMERKUNG: Da Telnet nicht so sicher wie die anderen Schnittstellen ist, ist es standardmäßig deaktiviert. Sie können Telnet unter Verwendung von Web, ssh oder Remote-RACADM aktivieren.
Schnittstelle Beschreibung Funktion zu verwenden. Sie können außerdem Power Shell- und Python-Skripte verwenden, um auf die WSMan-Schnittstelle zu schreiben. Web Services für Management (WS-Management) ist ein SOAP-basiertes (Simple Object Access Protocol) Protokoll, das für Systemverwaltung verwendet wird. CMC verwendet WS–Management zum Übermitteln von DMTF-CIM-basierten Verwaltungsinformationen (Distributed Management Task Force; Common Information Model).
Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse über die Webschnittstelle So richten Sie den Standort und den Namen für ein Gehäuse über die Webschnittstelle ein: 1. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse-Übersicht aus und klicken Sie auf Setup → Allgemein. Die Seite Allgemeine Gehäuseeinstellungen wird angezeigt. 2. Geben Sie den physischen Standort und den Namen für das Gehäuse ein. Weitere Informationen finden Sie in der CMC OnlineHilfe.
Konfigurieren von LED-Blinken über die CMC-Webschnittstelle So aktivieren Sie das Blinken von LEDs für eine, mehrere oder alle Komponenten über die CMC-Webschnittstelle: 1. Klicken Sie auf eine der folgenden Seiten: • Gehäuse-Übersicht → Fehlerbehebung → Identifizieren. • Gehäuse-Übersicht → Gehäuse-Controller → Fehlerbehebung → Identifizieren. • Gehäuse-Übersicht → Server-Übersicht → Fehlerbehebung → Identifizieren. ANMERKUNG: Auf dieser Seite können nur Server ausgewählt werden.
PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e). Konfiguration von Richtlinienattributen für Anmeldesperrung über die CMC-Webschnittstelle ANMERKUNG: Um die folgenden Schritte auszuführen, müssen Sie die Berechtigung als GehäusekonfigurationAdministrator besitzen. Mit der Anmeldesicherheit können Sie die IP-Bereichsattribute für die CMC-Anmeldung über die CMC-Webschnittstelle konfigurieren.
• Sie den Befehl RACADM cmcchangeover ausführen. (Siehe Abschnitt cmcchangeover-Befehl im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e). • Sie den Befehl RACADM racreset auf dem aktiven CMC ausführen.
• CMC-Firmware-Aktualisierung – Die Gehäuseverwaltung wird wieder aufgenommen, nachdem der CMC neu gestartet oder das Gehäuse auf den Standby-CMC umgeschaltet wurde. Es wird empfohlen, zunächst den Standby-CMC zu aktualisieren, so dass nur ein Failover-Ereignis auftreten kann. • CMC-Fehlererkennung und -behebung – Die Gehäuseverwaltung wird wieder aufgenommen, nachdem der CMC zurückgesetzt oder das Gehäuse auf den Standby-CMC umgeschaltet wurde.
3 Beim CMC anmelden Sie können sich bei CMC als CMC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als LDAP-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet „root“, und das Standardkennwort lautet „calvin“. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder die Smart Card anmelden.
Als lokaler Benutzer, Active Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer bei CMC anmelden Um sich am CMC anzumelden, müssen Sie ein CMC-Konto mit der Berechtigung zum Anmelden am CMC besitzen. Der Standardbenutzername für das CMC-Modul ist root und das Standardkennwort lautet calvin. Das Konto „root“ ist das werkseitig voreingestellte Verwaltungskonto des CMC. ANMERKUNG: • Um die Sicherheit zu erhöhen, empfiehlt Dell dringend, das Standardkennwort des root-Kontos bei der Ersteinrichtung zu ändern.
Anmeldung beim CMC mit Smart Card Sie können sich über eine Smart Card bei CMC anmelden. Smart Cards verfügen über eine Zweifaktor-Authentifizierung (TFA) mit Sicherheit auf zwei Ebenen: • Physisches Smart Card-Gerät. • Geheimcode, z. B. ein Kennwort oder eine PIN. Benutzer müssen ihre Anmeldeinformationen über die Smart Card und die PIN überprüfen. ANMERKUNG: Sie können bei einer Smart Card-CMC-Anmeldung nicht die IP-Adresse verwenden.
ANMERKUNG: Falls Sie die Standard-HTTPS-Schnittstellennummer (80) geändert haben, greifen Sie mit : auf die CMC-Webschnittstelle zu, wobei cmcname der CMCHostname für den CMC ist; domain-name ist der Domänenname und port number die HTTPSSchnittstellennummer. Der CMC meldet Sie an und verwendet dabei die Kerberos-Anmeldeinformationen, die von Ihrem Browser zwischengespeichert wurden, als Sie sich unter Verwendung Ihres gültigen Active Directory-Kontos angemeldet haben.
Anmeldung beim CMC mit Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel Sie können sich über SSH beim CMC anmelden, ohne ein Kennwort einzugeben. Sie können auch einen einzelnen RACADM-Befehl als Befehlszeilenargument an die SSH-Anwendung senden. Die Befehlszeilenoptionen verhalten sich vergleichbar wie RemoteRACADM, weil die Sitzung endet, nachdem der Befehl ausgeführt wurde. Stellen Sie vor der Anmeldung über SSH beim CMC sicher, dass die öffentlichen Schlüssel hochgeladen wurden.
Um die Anmeldeinformationen zu ändern, müssen Sie über die Berechtigung Benutzer konfigurieren verfügen. ANMERKUNG: Eine CMC-Protokollmeldung wird generiert, wenn auf der CMC-Anmeldeseite die Option Diese Warnung nicht mehr anzeigen ausgewählt wird. Ändern des standardmäßigen Anmeldekennworts unter Verwendung von Web-Schnittstelle Wenn Sie sich an der CMC-Webschnittstelle anmelden und die Seite Standardmäßige Kennwortwarnung angezeigt wird, können Sie das Kennwort ändern.
Aktivieren oder Deaktivieren der Warnungsmeldung zum Ändern des standardmäßigen Anmeldungskennworts unter Verwendung von RACADM Um die Anzeige der Warnmeldung zur Änderung des standardmäßigen Anmeldekennworts unter Verwendung von RACADM zu aktivieren, benutzen Sie das Objekt racadm config -g cfgRacTuning -o cfgRacTuneDefCredentialWarningEnable<0> or <1>.
4 Aktualisieren der Firmware Sie können die Firmware für folgende Geräte aktualisieren: • CMC – Aktiv und Standby • iKVM • EAMs Sie können die Firmware für folgende Serverkomponenten aktualisieren: • iDRAC – Alle iDRACs vor der Version iDRAC6 müssen über die Wiederherstellungsschnittstelle aktualisiert werden. Die iDRAC6Firmware kann ebenfalls über die Wiederherstellungsschnittstelle aktualisiert werden, für iDRAC6 und künftige Versionen wird dies jedoch nicht empfohlen.
Gehäuses über die CMC Web-Schnittstelle. Es wird empfohlen, die Firmware für ein M1000e-Gehäuse in der folgenden Abfolge zu aktualisieren: • Blade-Komponenten-Firmware • CMC-Firmware Weitere Informationen über die Sequenz der Aktualisierung für das M1000e-Gehäuse siehe CMC Firmware 5.0 Anmerkungen zur Version auf der Support-Website. Signiertes CMC-Firmware-Image Für M1000e CMC, Version 5.0 und später, enthält die Firmware eine Signatur.
ANMERKUNG: Um Firmware auf dem CMC zu aktualisieren, müssen Sie die Berechtigung als GehäusekonfigurationsAdministrator besitzen. Wenn eine Benutzersitzung an der Webschnittstelle verwendet wird, um Systemkomponenten-Firmware zu aktualisieren, müssen die Einstellungen für die Inaktivitätszeitüberschreitung hoch genug gesetzt sein, um die Dateitransferzeit abzudecken. In einigen Fällen kann die Übertragungszeit der Firmware bis zu 30 Minuten betragen.
3. Im Feld Firmware-Image geben Sie den Pfad zur Firmware-Image-Datei auf der Managementstation oder dem gemeinsam genutzten Netzwerk ein oder klicken Sie auf Durchsuchen, um zum Dateispeicherort zu navigieren. Der standardmäßige Firmware-Image-Name lautet firmimg.cmc. 4. Klicken Sie auf Firmware-Aktualisierung beginnen und klicken Sie auf Ja, um fortzufahren. Der Abschnitt Fortschritt der Firmware-Aktualisierung bietet Statusinformationen zur Firmwareaktualisierung.
3. Im Feld Firmware-Image geben Sie den Pfad zur Firmware-Image-Datei auf der Managementstation oder dem gemeinsam genutzten Netzwerk ein oder klicken Sie auf Durchsuchen, um zum Dateispeicherort zu navigieren. Der Standardname des iKVM-Firmware-Image ist iKVM.bin. 4. Klicken Sie auf Firmware-Aktualisierung beginnen und dann klicken Sie auf Ja, um weiterzufahren. Der Abschnitt Fortschritt der Firmware-Aktualisierung bietet Statusinformationen zur Firmwareaktualisierung.
• Gehäuse-Übersicht → iKVM-Firmware → iKVM-Aktualisierung anwenden → EAM-Koprozessor Die Seite Firmware-Aktualisierung mit einem Link für den Zugriff auf die Seite EAM-Firmware-Aktualisierung wird angezeigt. 2. Wählen Sie auf der Seite EAM-Firmware-Aktualisierung im Abschnitt EAM-Firmware das Kontrollkästchen für das EAM, für das Sie die Firmware aktualisieren möchten, in der Spalte Aktualisierung aus, und klicken Sie auf Firmware-Aktualisierung anwenden.
Verbindungsgeschwindigkeit variieren. Wenn der interne Aktualisierungsprozess beginnt, wird die Seite laufend aktualisiert und zeigt den Firmwareaktualisierungszeitgeber an. 6. Zusätzliche Anweisungen: • Verwenden Sie während der Dateiübertragung nicht die Schaltfläche Aktualisierung und navigieren Sie nicht zu einer anderen Seite. • Um den Prozess abzubrechen, klicken Sie auf Dateiübertragung und Aktualisierung abbrechen. Diese Option ist nur während der Dateiübertragung verfügbar.
ANMERKUNG: Die Methode „Aktualisieren aller Blades durch einmaliges Klicken“ bietet folgende Vorteile: • Sie ermöglicht Ihnen mit wenigen Klicks alle Komponenten auf allen Blade-Servern zu aktualisieren. • Alle Aktualisierungen sind in einem Verzeichnis gebündelt. Dadurch wird verhindert, dass die Firmware der Komponenten einzeln hochgeladen werden. • Eine schnellere und einheitliche Methode für das Aktualisieren der Serverkomponenten.
Die folgende Tabelle listet die unterstützten Firmwareversionen für Serverkomponenten auf, wenn die CMC-Firmware von der Version 5.1 auf 5.2 aktualisiert wurde, die Serverkomponenten jedoch nicht auf die nächste Version aktualisiert wurden. ANMERKUNG: Die Aktualisierung der CMC-Firmware von der Version 5.1 auf 5.2 ist mit den N-1-Versionen von iDRAC, BIOS und Lifecycle-Controller für alle Server, die in der folgenden Tabelle aufgeführt werden, erfolgreich. Tabelle 10.
Plattform M820 M630 M830 Serverkomponente Aktuelle Komponentenversion (N-1-Version) Diagnose 4225A2 BIOS 1.7.6 NIC 7.6.15 iDRAC 1.45.45 Lifecycle-Controller 1.1.5.165 Diagnose 4225A2 BIOS 1.6.6 iDRAC Nicht anwendbar Lifecycle-Controller Nicht anwendbar Diagnose Nicht anwendbar BIOS Nicht anwendbar iDRAC 2.05.05.05 Lifecycle-Controller 2.05.05.05 Diagnose 4239A16_4239.24 BIOS 0.4.
Plattform M710HD M420 M520 M620 M820 M630 M830 Serverkomponente Vorhergehende Komponentenversion (N-1-Version) Aktualisierte Komponentenversion (N-Version) BIOS 2.7.9 2.9.0 iDRAC 3.42_A00 3.50 A00 Lifecycle-Controller 1.5.5.27 1.6.0.73 Diagnose 5154A0 5158A3 BIOS 6.0.3 7.0.0 NIC 7.6.15 7.8.15 iDRAC 1.45.45 1.50.50 Lifecycle-Controller 1.1.5.165 1.3.0.850 Diagnose 4225A2 4231A0 BIOS 1.6.6 2.0.22 NIC 7.6.15 7.8.15 iDRAC 1.45.45 1.50.50 Lifecycle-Controller 1.1.
Das Abbrechen des Systemdienstes ermöglicht Ihnen, alle zeitlich eingeplanten, anstehenden Aufträge abzubrechen und sie aus der Warteschlange zu entfernen. Lesen Sie für weitere Informationen über den Lifecycle Controller, die Server-Komponente und die Gerätefirmware-Verwaltung: • Lifecycle Controller Remote Services-Benutzerhandbuch. • delltechcenter.com/page/Lifecycle+Controller Auf der Seite Serverkomponenten-Aktualisierung können Sie verschiedene Firmware-Komponenten auf Ihrem System aktualisieren.
ANMERKUNG: Wenn mehrere Firmware-Aktualisierungen über die bandexterne Methode oder unter Verwendung der LC Web-Schnittstelle durchgeführt werden, dann werden die Aktualisierungen zur Reduzierung eines unnötigen SystemNeustarts auf die effizienteste Weise sortiert. Tabelle 12. Firmware-Aktualisierung – Unterstützte Komponenten Komponentenname Firmware-Rollback Bandextern – unterstützt? (Ja Systemneustart oder Nein).
Eine sekundäre Tabelle wird angezeigt, die den ausgewählten Typ der Komponente oder des Geräts sowie einen Wähler für die Firmware-Imagedatei aufführt. Für jeden Komponententyp wird ein Wähler für die Firmware-Image-Datei angezeigt. Einige Geräte wie Netzwerkschnittstellen-Controller (NICs) und RAID-Controller können viele Typen und Modelle enthalten. Die Aktualisierungsauswahllogik filtert den entsprechenden Gerätetyp bzw. das Modell basierend auf den ursprünglich ausgewählten Geräten.
Aktualisieren der Serverkomponenten-Firmware über die Netzwerkfreigabe unter Verwendung der CMC-WebSchnittstelle So aktualisieren Sie die Version der Serverkomponenten-Firmware zur nächsten Version mit dem Aktualisierung über Netzwerkfreigabe-Modus: 1. Gehen Sie in der CMC Web-Schnittstelle, in der Systemstruktur, zu Serverübersicht und klicken Sie anschließend auf Aktualisierung → Serverkomponentenaktualisierung. Die Seite Serverkomponentenaktualisierung wird angezeigt. 2.
ANMERKUNG: Die automatische Filterfunktion ist während der Verwendung des Dell Update Package (DUP) von Bedeutung. Die Aktualisierungsprogrammierung eines DUP kann auf dem Typ oder Modell einer Komponente oder eines Gerätes basieren. Die Funktionsweise der automatischen Filterung ist so ausgelegt, dass die auf eine Erstauswahl folgenden Auswahlentscheidungen minimiert werden.
Weitere Informationen finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e), verfügbar unter dell.com/support/manuals. Anzeigen der Firmware-Bestandsliste Sie können die Zusammenfassung der Firmware-Versionen für alle Komponenten und Geräte für alle aktuell im Gehäuse vorhandenen Server und deren Status anzeigen.
Feld Beschreibung 16 Steckplätze mit Servern belegt sind, werden nur die mit Servern bestückten Steckplätze angezeigt. Name Zeigt den Namen des Servers in den einzelnen Steckplätzen an. Modell Zeigt das Modell des Servers an. Komponente/Gerät Zeigt eine Beschreibung der Komponente oder des Geräts auf dem Server an. Wenn die Spaltenbreite zu schmal ist, stellt das Mouse-Over-Hilfswerkzeug eine Ansicht mit der Beschreibung bereit.
Konfigurieren der Netzwerkfreigabe mit der CMC Web-Schnittstelle So konfigurieren oder bearbeiten Sie den Standort oder die Anmeldeinformationen der Netzwerkfreigabe: 1. Gehen Sie in der CMC Web-Schnittstelle, in der Systemstruktur, zu Serverübersicht, und klicken Sie anschließend auf Netzwerkfreigabe. Die Seite Netzwerkfreigabe bearbeiten wird angezeigt. 2.
Verlassen Sie die Seite nicht, wenn ein Vorgang für die Planung unterbreitet wurde. Wird ein Versuch unternommen, wird eine Popup-Bestätigungsmeldung angezeigt, die ein Abbrechen der beabsichtigten Navigation ermöglicht. Anderenfalls wird der Vorgang unterbrochen. Eine Unterbrechung, insbesondere während eines Aktualisierungsvorgangs, kann einen Abbruch des Hochladens der Firmware-Image-Datei vor der ordnungsgemäßen Fertigstellung verursachen.
Geplante Serverkomponenten-Firmware-Jobs über die Webschnittstelle löschen So löschen Sie geplante Serverkomponenten-Firmware-Jobs: 1. Gehen Sie in der CMC-Webschnittstelle in der Systemstruktur zu Server-Übersicht und klicken Sie anschließend auf Aktualisieren → Server-Komponentenaktualisierung. Die Seite Serverkomponentenaktualisierung wird angezeigt. 2. Wählen Sie im Abschnitt Aktualisierungstyp auswählen die Option Aktualisierung von Datei.
5 Gehäuseinformationen anzeigen und Funktionszustandsüberwachung von Gehäuse und individuellen Komponenten Sie können Informationen anzeigen und den Funktionszustand für Folgendes überwachen: • Aktive und Standby-CMC • Alle Server und einzelne Server • Speicher-Arrays • Alle E/A-Module (EAMs) und einzelne EAMs • Lüfter • iKVM • Netzteile (PSUs) • Temperatursensoren • LCD-Baugruppe Gehäuse-Komponenten-Zusammenfassungen anzeigen Wenn Sie sich an der CMC-Webschnittstelle anmelden, zeigt die S
Gehäuse-Grafiken Das Gehäuse wird in Vorder- und Rückansichten dargestellt (jeweils die oberen und unteren Bilder). Die Server und LCD werden in der Vorderansicht gezeigt und die restlichen Komponenten werden in der Rückansicht gezeigt. Die Komponentenauswahl wird durch eine blaue Einfärbung angezeigt und wird durch Anklicken des Bildes der erforderlichen Komponente gesteuert.
Ausgewählte Komponenteninformationen Die Informationen für die ausgewählte Komponente werden in drei getrennten Bereichen angezeigt: • Funktionszustand, Leistung und Eigenschaften – Zeigt die aktiven, kritischen und nicht-kritischen Ereignisse gemäß der Anzeige im Hardwareprotokoll und die mit der Zeit variierenden Leistungsdaten. • Eigenschaften – Zeigt die Komponenteneigenschaften an, die sich nicht mit der Zeit ändern oder sich nur selten ändern.
Servermodellnamen und Service-Tag-Nummer anzeigen Sie können den Modellname und die Service-Tag-Nummer der einzelnen Server momentan durch Ausführung der folgenden Schritte ermitteln: 1. Erweitern Sie die Server in der Systemstruktur. Es werden alle Server (1 - 16) in der erweiterten Liste der Server angezeigt. Namen von Steckplätzen ohne Server sind grau unterlegt. 2.
ANMERKUNG: Um die iDRAC-Weboberfläche zu verwenden, müssen Sie für iDRAC einen Benutzernamen und ein Kennwort aufweisen. Weitere Informationen zum iDRAC und zur Verwendung der iDRAC-Webschnittstelle finden Sie im Benutzerhandbuch zur integrierten Firmware des Dell Remote Access Controllers. Anzeigen des Speicher-Array-Status So zeigen Sie den Funktionszustand von allen Servern an: 1. Klicken Sie auf Gehäuse-Übersicht → Eigenschaften → Funktionszustand.
Informationen und Funktionszustand der Lüfter anzeigen Der CMC, der die Lüftergeschwindigkeit steuert, erhöht oder verringert die Lüftergeschwindigkeit automatisch anhand systemweiter Ereignisse. Der CMC erstellt eine Warnung und erhöht die Lüftergeschwindigkeiten, wenn die folgenden Ereignisse auftreten: • Der Schwellenwert der CMC-Umgebungstemperatur wird überschritten. • Ein Lüfter fällt aus. • Ein Lüfter wird aus dem Gehäuse entfernt.
diesem Netzteil. Klicken Sie auf die Netzteileinheit-Untergrafik, um die Netzteileinheit-Zusammenfassung rechts auf der Seite anzuzeigen. 2. Klicken Sie auf Gehäuse-Übersicht → Netzteile. Die Seite Netzteilstatus zeigt den Status und die Messwerte der Netzteileinheiten an, die dem Gehäuse zugeordnet sind. Sie stellt den allgemeinen Stromzustand, Systemstromstatus, und den Netzteilredundanzstatus bereit. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe.
6 Den CMC konfigurieren Mit CMC können Sie CMC-Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von RemoteVerwaltungsaufgaben einrichten. Bevor Sie mit der Konfiguration des CMC beginnen, müssen Sie zuerst die CMC-Netzwerkeinstellungen konfigurieren, sodass Sie den CMC im Fernzugriff verwalten können. Diese ursprüngliche Konfiguration weist die TCP/IP-Netzwerkbetriebsparameter zu, die den Zugriff auf den CMC aktivieren.
Wenn Sie zwei CMCs (Aktiv und Standby) im Gehäuse haben und diese mit dem Netzwerk verbunden sind, dann übernimmt der Standby-CMC automatisch die Netzwerkeinstellungen des aktiven CMC im Falle eines Failovers. Wenn IPv6 beim Start aktiviert ist, dann werden alle vier Sekunden drei Router-Anfragen ausgesendet.
racadm config -g cfgIpv6LanNetworking -o cfgIPv6Enable 0 ANMERKUNG: Die CMC-IPv6-Adressierung ist standardmäßig deaktiviert. Standardmäßig fordert der CMC für IPv4 automatisch eine CMC-IP-Adresse vom DHCP-Server (Dynamisches HostKonfigurationsprotokoll) an und empfängt diese. Sie können die DHCP-Funktion deaktivieren und eine statische CMC-IP-Adresse, ein statisches Gateway und eine statische Subnetzmaske bestimmen.
Um die bevorzugten und sekundären DNS-IP-Server-Adressen für IPv4 festzulegen, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgIPv6LanNetworking -o cfgIPv6DNSServer1 racadm config -g cfgIPv6LanNetworking -o cfgIPv6DNSServer2 Konfigurieren der DNS-Einstellungen (IPv4 und IPv6) • CMC-Registrierung – Zum Registrieren des CMC am DNS-Server geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSRegisterRac 1 ANMERKUNG: Manche DNS-Server registrieren nur Namen, die höchst
Konfiguration von CMC-Netzwerk und Anmeldesicherheitseinstellungen Mit den Funktionen des CMC zum Blockieren von IP-Adressen und Benutzern können Sie Sicherheitsprobleme durch das Ausprobieren von Kennwörtern verhindern. Diese Funktionen ermöglichen es Ihnen, bestimmte IP-Adressen und Benutzer zu blockieren, die Zugriff auf den CMC haben. Die Funktion zum Blockieren von IP-Adressen ist standardmäßig im CMC aktiviert. Sie können die IP-Bereichsattribute über die CMC-Webschnittstelle oder RACADM festlegen.
• Um die IP-Bereichsmaske festzulegen, die Sie für den Zugriff auf den CMC blockieren möchten, verwenden Sie die folgende Eigenschaft unter cfgRacTuning-Gruppe: cfgRacTuneIpRangeMask Konfigurieren der virtuellen LAN-Tag-Einstellungen für CMC VLANs werden verwendet, um zu ermöglichen, dass mehrere virtuelle LANs auf dem gleichen physischen Netzwerkkabel existieren, und um den Netzwerkverkehr für Sicherheits- und Lastverteilungszwecke abzusondern.
Federal Information Processing Standards Die Agenturen und Vertragspartner des Bundes der Vereinigten Staaten verwenden den Federal Information Processing Standard (FIPS), ein Sicherheitsstandard für Computer, der sich auf alle Anwendungen mit kommunikativen Schnittstellen bezieht. Der 140-2 besteht aus vier Stufen - Stufe 1, Stufe 2, Stufe 3 und Stufe 4.
Aktivieren des FIPS-Modus unter Verwendung von RACADM Um den FIPS-Modus zu aktivieren, führen Sie den folgenden Befehl aus: racadm config –g cfgRacTuning –o cfgRacTuneFipsModeEnable 1 . Deaktivieren des FIPS-Modus Um den FIPS-Modus zu deaktivieren, setzen Sie den CMC auf die Werkseinstellungen zurück. Dienste konfigurieren Sie können die folgenden Dienste auf CMC konfigurieren und aktivieren: • CMC Serielle Konsole – Aktivieren Sie den Zugriff auf CMC mithilfe der seriellen Konsole.
Dienste unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie CMC-Dienste über die CMC-Webschnittstellle: 1. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse-Übersicht aus und klicken Sie auf Netzwerk → Sicherheit. Die Seite Services wird angezeigt. 2. Konfigurieren Sie die folgenden Dienste nach Bedarf: • Serielle-CMC-Konsole • Webserver • SSH • Telnet • Remote-RACADM • SNMP • Remote-Syslog Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie unter CMC-Online-Hilfe. 3.
• Mit Replikation von Daten zwischen Datenträgern beginnen • Mit Replikation von Daten zwischen Datenträgern beginnen • Verwendung des Flash-Datenträgers zum Speichern von Gehäusedaten abbrechen Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Anwenden, um die ausgewählten Optionen anzuwenden. Wenn im Gehäuse zwei CMC vorhanden sind, müssen beide CMCs Flash-Datenträger enthalten.
Hinzufügen von Mitgliedern zu einer Gehäusegruppe Nach dem Einrichten der Gehäusegruppe können Sie Mitglieder zur Gruppe hinzufügen: 1. Melden Sie sich mit Gehäuseadministratorrechten am Führungsgehäuse an. 2. Wählen Sie in der Struktur das Führungsgehäuse aus. 3. Klicken Sie auf Setup → Gruppenverwaltung. 4. Geben Sie unter Gruppenverwaltung die IP-Adresse des Mitglieds, oder seinen DNS-Namen im Feld Hostname/IP-Adresse an.
Das Führungsgehäuse benachrichtigt anschließend alle Mitglieder, dass sie aus der Gruppe entfernt wurden. Schließlich setzt das Führungsgehäuse seine Rolle nicht weiter fort. Es kann nun einer anderen Gruppe als Mitglied oder Führung zugewiesen werden. Das Mitgliedsgehäuse erhält die Nachricht möglicherweise nicht, wenn der Kontakt zwischen der Führung und dem Mitglied aufgrund eines Netzwerkproblems verhindert wird.
aus, um zu aktivieren, dass alle Gehäuse in der Gruppe die Protokollierungs- und Warnmeldungskonfigurationseinstellungen des Führungsgehäuses teilen. 6. Klicken Sie auf Speichern. Wurde Propagierung bei Änderung ausgewählt, übernehmen die Gehäusemitglieder die Eigenschaften des Führungsgehäuses. Wenn Manuelle Propagierung ausgewählt wurde, klicken Sie auf Propagieren, wann immer Sie die ausgewählten Einstellungen zu den Mitgliedsgehäusen propagieren möchten.
Datenfeld Beispiel Steckplatzname SLOT-01 Host-Name Unternehmens-Webserver ANMERKUNG: Es wird ein Server-Administrator-Agent benötigt, der auf dem Server ausgeführt wird. Ansonsten wird er leer angezeigt. Betriebssystem Microsoft Windows Server 2012, Standard x64 Edition ANMERKUNG: Es wird ein Server-Administrator-Agent benötigt, der auf dem Server ausgeführt wird. Ansonsten wird er leer angezeigt. Modell PowerEdgeM630 Service Tag 1PB8VF2 Gesamtsystemspeicher 4 GB ANMERKUNG: Erfordert CMC 5.
Anzeigen ausgewählter Bestandsaufnahme von Gehäusen über die Webschnittstelle So lassen Sie sich eine ausgewählte Bestandsaufnahme von Gehäusen mithilfe der CM-Webschnittstelle anzeigen: 1. Wählen Sie in der Systemstruktur Gruppe aus. Klicken Sie auf Eigenschaften → Firmware-Version. Die Seite Gehäusegruppen-Firmware-Version zeigt alle Gehäuse der Gruppe an. 2. Wählen Sie im Abschnitt Gehäuse auswählen das Mitgliedsgehäuse, für das Sie sich die Bestandsaufnahme anzeigen lassen möchten.
Anmeldetyp Zertifikattyp Abrufmöglichkeit ANMERKUNG: Der CMC wird mit einem standardmäßigen selbstsignierten SSL-Server-Zertifikat geliefert. Der CMC WebServer und Virtual Console verwenden dieses Zertifikat. Verwandte Links Secure Sockets Layer (SSL) Server-Zertifikate Secure Sockets Layer (SSL) Server-Zertifikate Der CMC beinhaltet einen Web Server, der zur Verwendung des SSL-Sicherheitsprotokolls nach industriellem Standard konfiguriert wurde, um verschlüsselte Daten über das Internet zu übertragen.
ANMERKUNG: Jedes von Ihnen hochgeladene Serverzertifikat muss aktuell (nicht abgelaufen) und von einer Zertifizierungsstelle signiert sein. Verwandte Links Neue Zertifikatsignierungsanforderung erstellen Serverzertifikat hochladen Serverzertifikat anzeigen Neue Zertifikatsignierungsanforderung erstellen Um Sicherheit zu gewährleisten, wird dringend empfohlen, ein sicheres Serverzertifikat zu erwerben und auf den CMC hochzuladen.
ANMERKUNG: Wenn Sie ein Zertifikat hochladen und versuchen, es sofort anzuzeigen, wird eine Fehlermeldung angezeigt, die darauf hinweist, dass der angeforderte Vorgang nicht ausgeführt werden kann. Dies geschieht, weil der Web-Server mit dem neuen Zertifikat neu startet. Nachdem der Web-Server neu gestartet wurde und das Zertifikat erfolgreich hochgeladen wurde, können Sie das neue Zertifikat anzeigen. Nach dem Hochladen eines Zertifikats kann es möglicherweise zu einer Verzögerung von ca.
Webserver-Schlüssel und Zertifikat über RACADM hochladen Um den SSL-Schlüssel vom Client zum iDRAC hochzuladen, geben Sie den folgenden Befehl ein: racadm sslkeyupload -t -f Weitere Informationen finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e) unter dell.com/support/manuals.
ANMERKUNG: Beim Speichern der derzeitigen Gehäusekonfiguration wird der erweiterte Standard-ASCIIZeichensatz unterstützt. Die folgenden Sonderzeichen werden jedoch nicht unterstützt: “, ., *, >, <, \, /, : und | 2. Wählen Sie einen der folgenden Profiltypen unter Profiltyp aus: • Ersetzen – Dies umfasst Attribute der gesamten CMC-Konfiguration, mit Ausnahme von reinen Schreibattributen wie Benutzerkennwörter und Service-Tag-Nummern.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein auf einer Remote-Dateifreigabe gespeichertes Profil in den CMC zu importieren: 1. Rufen Sie die Seite Gehäusekonfigurationsprofile auf. Klicken Sie im Abschnitt Gehäusekonfigurationsprofile → Gespeicherte Profile auf Profil importieren. Der Abschnitt Profil importieren wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Durchsuchen, um auf das Profil an dem erforderlichen Standort zuzugreifen und klicken Sie dann auf Profil importieren.
So löschen Sie ein gespeichertes Gehäusekonfigurationsprofil: 1. Rufen Sie die Seite Gehäusekonfigurationsprofile auf. Wählen Sie im Abschnitt Gehäusekonfigurationsprofile → Gespeicherte Profile das gewünschte Profil aus, und klicken Sie auf Profil löschen. Es wird eine Warnmeldung mit dem Inhalt angezeigt, dass das ausgewählte Profil durch den Profillöschvorgang dauerhaft gelöscht wird. 2. Klicken Sie auf OK, um das ausgewählte Profil zu löschen.
2. Geben Sie Folgendes ein, um die Gehäusekonfigurationsprofile von einer NFS-Netzwerkfreigabe zu importieren: racadm set –f clone.xml –t xml –l xx.xx.xx.xx:/PATH Sie können Gehäusekonfigurationsprofile über eine Remote-RACADM-Schnittstelle von einer Netzwerkfreigabe importieren. 1. Geben Sie Folgendes ein, um die Gehäusekonfigurationsprofile von einer CIFS-Netzwerkfreigabe zu importieren: racadm –r xx.xx.xx.xx –u USERNAMECMC –p PASSWORDCMC set –f clone.xml –t xml –l // xx.xx.xx.
ANMERKUNG: Die erstellte Konfigurationsdatei ist myfile.cfg. Sie können die Datei umbenennen. Die erstellte .cfgDatei enthält keine Benutzerkennwörter. Wenn die .cfg-Datei auf den neuen CMC hochgeladen wurde, müssen Sie alle Kennwörter erneut hinzufügen. 2. Öffnen Sie eine Remote-RACADM-Sitzung zum CMC, melden sich an und geben Sie ein: racadm getconfig -f myfile.cfg ANMERKUNG: Das Umleiten der CMC-Konfiguration zu einer Datei mit getconfig-f wird nur mit der RemoteRACADM-Schnittstelle unterstützt. 3.
Indizes können erstellt und gelöscht werden. Mit der Zeit kann die Gruppe durch genutzte und ungenutzte Indizes fragmentiert werden. Wenn ein Index vorhanden ist, wird er modifiziert. Wenn kein Index vorhanden ist, wird der erste verfügbare Index verwendet. Diese Methode ermöglicht Flexibilität beim Hinzufügen indizierter Einträge, wobei der Benutzer keine genauen IndexÜbereinstimmungen zwischen allen verwalteten CMCs erstellen muss. Neue Benutzer werden dem ersten verfügbaren Index hinzugefügt.
Benutzer können nicht angeben, welcher Index verwendet werden soll. Wenn der Index bereits vorhanden ist, wird dieser entweder verwendet oder ein neuer Eintrag wird im ersten verfügbaren Index für diese Gruppe erstellt. Der Befehl racadm getconfig -f .cfg setzt eine Anmerkung vor die Index-Objekte, so dass Sie die enthaltenen Anmerkungen sehen können.
Verwenden Sie diese Datei, um unternehmensweite Änderungen herunterzuladen, oder um neue Systeme mit dem Befehl racadm getconfig -f .cfg über das Netzwerk zu konfigurieren. ANMERKUNG: Anchor ist ein reserviertes Wort und sollte nicht in der .cfg-Datei verwendet werden. Anzeigen und Beenden der CMC-Sitzungen Sie können die Anzahl der Benutzer anzeigen, die derzeit bei iDRAC angemeldet sind, und die Benutzersitzungen beenden.
Sie können die ECM-Funktion unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle oder der RACADM-CLI-Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren. Konfigurieren des Verbesserten Abkühlungsmodus für Lüfter über Webschnittstelle Konfigurieren des Verbesserten Abkühlungsmodus (ECM) für Lüfter über CMC Web-Schnittstelle 1. Gehen Sie in der Systemstruktur zu Gehäuse-Übersicht und klicken Sie dann auf Lüfter → Setup. Die Seite Erweiterte Lüfter-Konfigurationen wird angezeigt.
Bei Fehlern wird eine Fehlermeldung angezeigt. Der Standardwert für die Option des Verbesserten Kühlungsmodus ist deaktiviert (0). Dieser Wert ist deaktiviert (0), wenn der Befehl racresetcfg ausgegeben wird.
7 Konfigurieren eines Servers Auf dem Server können Sie folgende Vorgänge ausführen: • Steckplatznamen konfigurieren • iDRAC Netzwerkeinstellungen konfigurieren • Konfigurieren der iDRAC-VLAN-Einstellungen • Erstes Startlaufwerk einstellen • Server-FlexAddress konfigurieren • Remote-Dateifreigabe konfigurieren • BIOS-Einstellungen mithilfe der Funktion zum Klonen von Servern konfigurieren Steckplatznamen konfigurieren Steckplatznamen werden zur Identifizierung einzelner Server verwendet.
Die Einstellung des Steckplatznamens in der CMC-Webschnittstelle setzt immer die Änderungen außer Kraft, die auf der iDRACSchnittstelle am Anzeigenamen vorgenommen wurden. So bearbeiten Sie einen Steckplatznamen über die CMC-Webschnittstelle: 1. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse-Übersicht → Server-Übersicht aus und klicken Sie auf Setup → Steckplatznamen. Die Seite Steckplatznamen wird angezeigt. 2. Im Feld Steckplatzname können Sie den Steckplatzname bearbeiten.
Einstellung Beschreibung ANMERKUNG: Dies schließt das Stammbenutzerkennwort ein, wenn das Kontrollkästchen iDRAC-Stammkennwort bei Servereinfügung einstellen markiert ist. Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.
Einstellung Beschreibung ANMERKUNG: Beachten Sie Folgendes: • • • • Die Werte für die Anzahl der IP-Adressen, die unter dem erforderlichen Mindestwert für einen Servertypen liegen, sind grau hinterlegt. Wenn Sie eine Option auswählen, die unter dem Standardwert für die Anzahl der reservierten IP-Adressen liegt, wird eine Fehlermeldung angezeigt, die Sie darauf hinweist, dass die Reduzierung der IP-Adressen eine schnelle Bereitstellung von Profilen für Server mit höherer Kapazität verhindert.
3. Einstellung Beschreibung CMC-DNS-Einstellungen verwenden Aktiviert die CMC-DNS-Servereinstellungen (IPv4 und IPv6), die an den iDRAC propagiert werden, wenn ein Blade-Server in das Gehäuse eingesetzt wird. Klicken Sie auf QuickDeploy-Einstellungen speichern, um die Auswahl zu speichern. Wenn Sie die Änderungen an den Einstellungen des iDRAC-Netzwerkes vorgenommen haben, klicken Sie auf iDRAC-Netzwerkeinstellungen anwenden, um die Einstellungen zur iDRAC bereitzustellen.
Geben Sie den folgenden Befehl ein, um die aktuellen Einstellungen für die Anzahl der reservierten IP-Adressen und die Option CMC DNS-Einstellungen verwenden für Server im Gehäuse mit RACADM anzuzeigen: racadm deploy -q Verwenden Sie folgenden Befehl, um die Option CMC DNS-Einstellungen verwenden zur Aktivierung von Quick Deploy für Server im Gehäuse mit RACADM zu ändern: racadm deploy -q -e Weitere Informationen finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e
wird, wird jedem Netzwerkpaket ein VLAN-Tag zugewiesen. VLAN-Tags sind Gehäuseeigenschaften. Sie bleiben mit dem Gehäuse verbunden, selbst wenn eine Komponente entfernt wird. iDRAC-VLAN-Tag-Einstellungen mittels der Webschnittstelle konfigurieren So konfigurieren Sie VLAN für Server mittels der CMC-Webschnittstelle: 1. Gehen Sie zu einer der folgenden Seiten: • Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuseübersicht aus, und klicken Sie auf Netzwerk → VLAN.
Tabelle 19. : Startlaufwerke Startlauf werk Beschreibung PXE Start von einem PXE (Preboot Execution Environment)-Protokoll über die Netzwerkschnittstellenkarte. Festplatte Start von der Festplatte auf dem Server. nlaufwerk Lokale CD/DVD Start von einem CD-/DVD-Laufwerk auf dem Server. Virtuelle Diskette Start vom virtuellen Diskettenlaufwerk.
4. Wenn der Server bei jedem Hochfahren von dem ausgewählten Gerät starten soll, löschen Sie die Option Einmaliger Start für den betreffenden Server. Wenn der Server beim nächsten Hochfahren einmalig von dem ausgewählten Laufwerk starten soll, wählen Sie die Option Einmalig starten für den Server. 5. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern. Erstes Startgerät über RACADM festlegen Um das erste Startgerät festzulegen, verwenden Sie das Objekt cfgServerFirstBootDevice.
Konfiguration von Profileinstellungen durch das Replizieren von Serverkonfigurationen Die Funktion zur Replikation von Serverkonfigurationen ermöglicht es Ihnen, alle Profileinstellungen von einem bestimmten Server auf einen oder mehrere andere Server anzuwenden. Profileinstellungen, die repliziert werden können, sind diejenigen Einstellungen, die geändert werden können und zur Replikation auf andere Server gedacht sind.
Verwandte Links Zugriff auf die Seite Serverprofile Hinzufügen oder Speichern eines Profils Profil anwenden Anzeigen der Profileinstellungen Profilprotokoll anzeigen Fertigstellungsstatus, Protokollansicht und Fehlerbehebung Zugriff auf die Seite Serverprofile Mit der Seite Serverprofile, können Sie Serverprofile zu einem oder mehreren Servern hinzufügen, sie verwalten und auf einen oder mehrere Server anwenden.
ANMERKUNG: Der Prozess zur Übernahme der Einstellungen läuft im Hintergrund. Es kann eine gewisse Zeit dauern, bis das neue Profil angezeigt wird. Wird das neue Profil nicht angezeigt, überprüfen Sie das Profilprotokoll auf Fehler hin. Verwandte Links Zugriff auf die Seite Serverprofile Profil anwenden Das Klonen von Servern ist nur dann möglich, wenn Serverprofile als gespeicherte Profile auf dem nicht-flüchtigen CMCSpeichermedium verfügbar sind, oder in der Remote-Freigabe gespeichert sind.
Zum Exportieren eines gespeicherten Profils: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf. Wählen Sie im Abschnitt Gespeicherte Profile das gewünschte Profil aus, und klicken Sie auf Kopie des Profils exportieren. Eine Meldung zum Datei-Download wird angezeigt und Sie werden dazu aufgefordert, die Datei zu öffnen oder zu speichern. 2. Klicken Sie auf Speichern oder Öffnen, um das Profil auf den erforderlichen Standort zu exportieren.
Es wird eine Warnmeldung mit dem Inhalt angezeigt, dass das ausgewählte Profil durch den Profillöschvorgang dauerhaft gelöscht wird. 2. Klicken Sie auf OK, um das ausgewählte Profil zu löschen. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. Anzeigen der Profileinstellungen Um die Profileinstellungen eines ausgewählten Servers anzuzeigen, rufen Sie die Seite Serverprofile auf. Klicken Sie im Abschnitt Serverprofile, in der Spalte Serverprofil des erforderlichen Servers, auf Anzeigen.
Die Ergebnisse, die für die erfolgreiche Erledigung bzw. das Fehlschlagen angezeigt werden, ähneln den Informationen, die im iDRAC-Lifecycle Controller-Protokoll für den jeweiligen Server angezeigt werden. Quick Deploy von Profilen Mit der Quick Deploy-Funktion können Sie gespeicherte Profile einem Serversteckplatz zuweisen. Alle Server, die das Serverklonen unterstützen und in diesen Steckplatz eingefügt sind, werden mit dem zugewiesenen Profil konfiguriert.
ANMERKUNG: • Wenn sich ein zugewiesenes Profil auf der Netzwerkfreigabe befindet, die nicht zugreifbar ist, wenn ein Server in den Steckplatz eingefügt wird, zeigt das LCD die Meldung an, dass das zugewiesene Profil für Steckplatz nicht verfügbar ist. • Die Option Netzwerkfreigabe ist aktiviert und die Einzelheiten werden im Abschnitt Gespeicherte Profile nur angezeigt, wenn die Netzwerkfreigabe bereitgestellt wird und zugreifbar ist.
So speichern Sie ein Profil: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf. Wählen Sie im Abschnitt Startidentitätsprofile den Server aus, der über die erforderlichen Einstellungen verfügt, die Sie zum Generieren des Profils verwenden möchten, und wählen Sie die FQDD aus dem Drop-down-Menü FQDD aus. 2. Klicken Sie auf Identität speichern. Der Abschnitt Identität speichern wird angezeigt. ANMERKUNG: Die Startidentität wird nur gespeichert, wenn die Option Netzwerkfreigabe aktiviert und zugreifbar ist.
ANMERKUNG: Um Serverkonfigurations-Replikationsvorgänge durchzuführen, muss die Option CSIOR für die Server aktiviert sein. Ist die Option CSIOR deaktiviert, wird eine Warnmeldung mit dem Hinweis angezeigt, dass CSIOR für den Server nicht aktiviert ist. Um den Replikationsvorgang der Serverkonfiguration abzuschließen, aktivieren Sie die CSIOR-Option auf dem Server. 4. Klicken Sie auf OK, um das Startidentitätsprofil auf den ausgewählten Server anzuwenden.
Löschen von Startidentitätsprofilen Sie können ein Startidentitätsprofil löschen, das auf der Netzwerkfreigabe gespeichert ist. So löschen Sie ein gespeichertes Profil: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf. Wählen Sie im Abschnitt Startidentitätsprofile → Gespeicherte Profile das gewünschte Profil aus, und klicken Sie auf Profil löschen. Es wird eine Warnmeldung mit dem Inhalt angezeigt, dass das ausgewählte Profil durch den Profillöschvorgang dauerhaft gelöscht wird. 2.
ANMERKUNG: Sie können keine MAC-Adresse hinzufügen, die bereits im MAC-Adresspool vorhanden ist. Es wird eine Fehlermeldung angezeigt, die darauf hinweist, dass die MAC-Adresse, deren Hinzufügung versucht wurde, bereits im Pool vorhanden ist. So fügen Sie MAC-Adressen zur Netzwerkfreigabe hinzu: 1. Rufen Sie die Seite Serverprofile auf. Klicken Sie im Abschnitt Startidentitätsprofile → Virtuellen MAC-Adresspool verwalten auf MAC-Adressen hinzufügen. 2.
• Ein CMC-Benutzer, der keine Serveradministratorrechte hat oder nicht dasselbe Konto auf iDRAC besitzt, wird NICHT automatisch mit einfacher Anmeldung bei iDRAC angemeldet. Dieser Benutzer wird zur iDRAC-Anmeldungsseite umgeleitet, wenn auf iDRAC-GUI starten geklickt wird. ANMERKUNG: Die Bezeichnung „dasselbe Konto“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Benutzer denselben Anmeldenamen mit einem übereinstimmenden Kennwort für CMC und für iDRAC besitzt.
Remote-Konsole von der Seite Gehäusefunktionszustand starten So starten Sie eine Remote-Konsole von der CMC-Webschnittstelle: 1. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse-Übersicht aus und klicken Sie auf Eigenschaften → Funktionszustand. Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf den angegebenen Server in der Gehäuse-Grafik. 3. Klicken Sie im Abschnitt Quicklinks auf den Link Remote-Konsole starten, um die Remote-Konsole zu starten.
8 CMC für das Versenden von Warnungen konfigurieren Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse einstellen, die auf dem verwalteten System eintreten. Dieser Fall tritt ein, wenn der Status einer Systemkomponente den vordefinierten Zustand überschreitet. Wenn ein Ereignis mit dem entsprechenden Filter übereinstimmt und Sie diesen für die Erzeugung einer Warnung (E-Mail-Warnung oder SNMP-Trap) konfiguriert haben, wird eine Warnung an ein oder mehrere konfigurierte Ziele gesendet.
Sie können die IPv4- und IPv6-Warnungsziele, die E-Mail-Einstellungen und die SMTP-Server-Einstellungen konfigurieren und diese Einstellungen testen. Stellen Sie vor der Konfiguration der Einstellungen für E-Mail-Warnungen oder SNMP-Traps sicher, dass Sie über die Berechtigung Gehäusekonfigurations-Administrator verfügen.
Der daraus hervorgehende Hexadezimalwert ist 81002, und der Maskenwert für den RACADM-Befehl ist 0x81002. Tabelle 20. Filtermasken für Ereignis-Traps 4.
ANMERKUNG: Der CMC verwendet die standardmäßige SNMP-Community-Zeichenkette öffentlich. Um eine bessere Sicherheit zu gewährleisten, wird empfohlen, dass die standardmäßige Community-Zeichenkette geändert und ein Wert eingestellt wird. Sie können bis zu vier Ziele für den Empfang von Trap-Warnungen konfigurieren. Um weitere Ziele hinzuzufügen, wiederholen Sie die Schritte 2 bis 6.
Eine Anleitung zum Berechnen des Hexadezimalwerts für die Filtermaske, die Sie aktivieren möchten, finden Sie in Schritt 3 in Konfigurieren von SNMP-Trap-Zielen über RACADM. 4. So aktivieren Sie die Erstellung von E-Mail-Warnungen: racadm config -g cfgEmailAlert -o cfgEmailAlertEnable 1 -i wobei ein Wert von 1-4 ist. Die Indexnummer wird vom CMC verwendet, um bis zu vier konfigurierbare Ziel-E-MailAdressen zu unterscheiden. 5.
9 Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierten Berechtigungen) einrichten, um Ihr System über CMC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist CMC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf CMC zugreifen können.
Berechtigung Beschreibung • • Dienste für das Gehäuse bereitstellen, z. B. Datum und Uhrzeit, Firmware-Aktualisierung und CMCReset. dem Gehäuse zugeordnet sind, wie z. B. der Name des Steckplatzes und die Steckplatzpriorität. Obwohl sich diese Eigenschaften auf die Server beziehen, handelt es sich bei ihnen ausschließlich um Gehäuseeigenschaften, die sich auf die Steckplätze und nicht auf die Server selbst beziehen.
Berechtigung Beschreibung Im Folgenden werden die Berechtigungen und Maßnahmen auf dem Server aufgeführt, auf die der Server Administrator Anspruch hat. Diese Rechte werden nur dann angewendet, wenn der Gehäusebenutzer nicht über die Server Administrator-Berechtigung auf dem Gehäuse verfügt.
Benutzergruppe Gewährte Berechtigungen Hauptbenutzer • Struktur C-Administrator • • • • • • • • Anmelden Administrator zum Löschen von Protokollen Gehäusesteuerungs-Administrator (Strombefehle) Server Administrator Warnungstests für Benutzer Struktur A-Administrator Struktur B-Administrator Struktur C-Administrator Gastbenutzer Anmelden Custom (Benutzerdefiniert) Wählen Sie eine beliebige Kombination der folgenden Berechtigungen aus: • • • • • • • • • • • Keine CMC-Anmeldung, Benutzer Gehäusekon
So ändern Sie das Standardkennwort für das Stammkonto über die CMC-Webschnittstelle: 1. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuseübersicht aus und klicken Sie auf Benutzerauthentifizierung → Lokale Benutzer. Die Seite Benutzer wird angezeigt. 2. Klicken Sie in der Spalte Benutzer-ID auf Benutzer-ID 1. ANMERKUNG: Benutzer-ID 1 ist das Stammbenutzerkonto, das standardmäßig mit CMC geliefert wird. Das lässt sich nicht ändern. Die Seite Benutzerkonfiguration wird angezeigt. 3.
Um zu überprüfen, ob ein Benutzer existiert, öffnen Sie eine Telnet/SSH-Textkonsole auf dem CMC, melden Sie sich an und geben Sie den folgenden Befehl einmal für jeden Index von 1–16 ein: racadm getconfig -g cfgUserAdmin -i ANMERKUNG: Sie können auch racadm getconfig -f eingeben, und die Datei myfile.cfg, in der alle CMC-Konfigurationsparameter enthalten sind, anzeigen oder bearbeiten. Mehrere Parameter und Objekt-IDs werden mit ihren aktuellen Werten angezeigt.
Einen CMC-Benutzer deaktivieren Bei der Verwendung von RACADM müssen Benutzer manuell und individuell deaktiviert werden. Benutzer können nicht über eine Konfigurationsdatei gelöscht werden.
Abbildung 7. CMC-Konfiguration mit Active Directory Standardschema In Active Directory wird ein Standardgruppenobjekt als Rollengruppe verwendet. Ein Benutzer, der Zugang zum CMC hat, ist ein Mitglied der Rollengruppe. Um diesem Benutzer Zugriff auf einen bestimmten CMC zu gewähren, muss der Rollengruppenname und dessen Domänenname auf der jeweiligen CMC-Karte konfiguriert werden. Die Rolle und die Berechtigungsebene werden auf jeder CMC-Karte und nicht im Active Directory definiert.
ANMERKUNG: Die Bitmasken-Werte werden nur verwendet, wenn das Standardschema mit RACADM eingerichtet wird. ANMERKUNG: Weitere Informationen über Benutzerberechtigungen finden Sie unter Typen von Benutzern. Active Directory-Standardschema konfigurieren So konfigurieren Sie CMC für den Zugriff auf eine Active Directory-Anmeldung: 1. Öffnen Sie auf einem Active Directory-Server (Domänen-Controller) das Active Directory-Benutzer- und -Computer-SnapIn. 2. CMC-Webschnittstelle oder RACADM verwenden: a.
Um die IP-Adresse eines DNS-Servers manuell einzugeben, wählen Sie DHCP zum Abrufen der DNS-Serveradressen verwenden ab und geben Sie die primäre und die alternative IP-Adresse des DNS-Servers ein. 14. Klicken Sie auf Änderungen anwenden. Die Funktionskonfiguration CMC-Standardschema von Active Directory ist abgeschlossen. Konfiguration des Active Directory mit Standardschema unter Verwendung von RACADM So konfigurieren Sie CMC Active Directory mit Standardschema unter Verwendung von RACADM: 1.
(Namenserweiterungen) und eindeutig verlinkte Attribut-IDs für die Attribute und Klassen erhalten, die dem Verzeichnisdienst hinzugefügt werden. • Dell-Erweiterung: dell • Grund-OID von Dell: 1.2.840.113556.1.8000.1280 • RACLinkID-Bereich:12070 to 12079 Übersicht über die Schemaerweiterungen Dell hat das Schema um Zuordnungs-, Geräte- und Berechtigungseigenschaften erweitert.
Außerdem können Sie Active Directory-Objekte für eine einzelne Domäne oder in mehreren Domänen konfigurieren. Sie haben zum Beispiel zwei CMCs (RAC1 und RAC2) und drei vorhandene Active Directory-Benutzer (Benutzer1, Benutzer2 und Benutzer3). Sie wollen Benutzer1 und Benutzer2 eine Administratorberechtigung für beide CMCs geben und Benutzer3 eine Anmeldungsberechtigung für die RAC2-Karte. Die folgende Abbildung zeigt, wie Sie die Active Directory-Objekte in diesem Szenario einrichten können.
Abbildung 10. Active Directory-Objekte in mehreren Domänen einrichten So konfigurieren Sie die Objekte für das Mehrdomänen-Szenario: 1. Stellen Sie sicher, dass sich die Gesamtstrukturfunktion der Domäne im systemeigenen oder im Windows 2003-Modus befindet. 2. Erstellen Sie zwei Zuordnungsobjekte, A01 (mit universellem Bereich) und A02 in jeder Domäne. Die Abbildung „Active Directory-Objekte in mehreren Domänen einrichten“ zeigt die Objekte in Domäne2. 3.
Sie können das Schema mit einer der folgenden Methoden erweitern: • Dell Schema Extender-Dienstprogramm • LDIF-Script-Datei Die Dell-Organisationseinheit wird dem Schema nicht hinzugefügt, wenn Sie die LDIF-Skriptdatei verwenden. Die LDIF-Dateien und Dell Schema Extender befinden sich auf der DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in den folgenden jeweiligen Verzeichnissen: • DVDdrive:\SYSMGMT\ManagementStation\support\OMActiveDirectory_Tools\Remote_Management\LDIF_Files • :\SY
OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 dellRacType Tabelle 27. : delliDRACAssociationObject Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 Beschrei Repräsentiert das Dell-Zuordnungsobjekt. Das Zuordnungsobjekt ist die Verbindung zwischen Benutzern und Geräten. bung Klassent Strukturklasse yp SuperCl asses Gruppe Attribute dellProductMembers dellPrivilegeMember Tabelle 28. : dellRAC4Privileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.
OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Attribute dellAssociationMembers Tabelle 31. : Liste von Attributen, die dem Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertung Attribut: dellPrivilegeMember FALSE Beschreibung: Liste mit dellPrivilege-Objekten, die zu diesem Attribut gehören. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.1 Eindeutiger Name: (LDAPTYPE_DN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.
Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertung Zeichenfolge zum Ignorieren von Groß-/Kleinschreibung (LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.113556.1.4.905) Attribut: dellRacType TRUE Beschreibung: Dieses Attribut ist der aktuelle RAC-Typ für das DellRacDevice-Objekt und die Rückwärtsverknüpfung zur Vorwärtsverknüpfung von dellAssociationObjectMembers. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.13 Zeichenfolge zum Ignorieren von Groß-/Kleinschreibung (LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.113556.1.4.
3. Geben Sie einen Namen für das neue Objekt ein. Der Name muss mit dem CMC-Namen übereinstimmen, den Sie in „Active Directory mit erweitertem Schema unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle konfigurieren“ eingeben. 4. Wählen Sie RAC-Geräteobjekt und klicken Sie auf OK. Berechtigungsobjekt erstellen So erstellen Sie ein Berechtigungsobjekt: ANMERKUNG: Sie müssen ein Berechtigungsobjekt in der gleichen Domäne erstellen, in der auch das verknüpfte Zuordnungsobjekt vorhanden ist. 1.
Klicken Sie auf das Register Berechtigungsobjekt, um das Berechtigungsobjekt der Zuordnung hinzuzufügen, welche die Berechtigungen des Benutzers bzw. der Benutzergruppe bei Authentifizierung eines RAC-Geräts definiert. Einem Zuordnungsobjekt kann nur ein Berechtigungsobjekt hinzugefügt werden. RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen Um RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen: 1. Wählen Sie die Registerkarte Produkte und klicken Sie auf Hinzufügen. 2.
9. Melden Sie sich bei der CMC-Web-Schnittstelle an. 10. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse aus, klicken Sie auf das Register Netzwerk und anschließend auf das Unterregister Netzwerk. Die Seite Netzwerkkonfiguration wird angezeigt. 11. Wenn DHCP verwenden (für CMC-Netzwerkschnittstellen-IP-Adresse) aktiviert ist, wählen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen aus: • Wählen Sie DHCP zum Abrufen von DNS-Serveradressen verwenden aus, um die DNS-Server-Adressen automatisch vom DHCP-Server abzurufen.
ANMERKUNG: Sie können eine kommagetrennte Liste von LDAP-Servern oder von Servern, die den globalen Katalog enthalten, angeben. Der CMC ermöglicht Ihnen, bis zu drei IP-Adressen oder Host-Namen festzulegen. ANMERKUNG: LDAPs, die nicht korrekt für alle Domänen und Anwendungen konfiguriert sind, können zu unerwarteten Ergebnissen bei der Funktionsweise der vorhandenen Anwendungen/Domänen führen. 2.
Abbildung 11. CMC-Konfiguration bei allgemeinem LDAP Allgemeines LDAP-Verzeichnis für Zugriff auf CMC konfigurieren Die allgemeine LDAP-Implementierung des CMC verwendet zwei Phasen, um einem Benutzer Zugriff zu gewähren – Benutzerauthentifizierung und dann Benutzerautorisierung. Authentifizierung von LDAP-Benutzern Manche Verzeichnisserver erfordern eine Bindung, bevor eine Suche auf einem spezifischen LDAP-Server durchgeführt werden kann. So authentifizieren Sie einen Benutzer: 1.
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. • • Allgemeine Einstellungen Für LDAP zu verwendenden Server: – Statischer Server – Geben Sie den vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN) oder die IP-Adresse und die LDAP-Schnittstellennummer ein. – DNS-Server – Geben Sie den DNS-Server an, um eine Liste von LDAP-Servern durch Suchen nach deren SRVEinträgen im DNS abzurufen. Die folgende DNS-Abfrage wird für SRV-Einträge durchgeführt: _[Service Name].
cfgLDAPSRVLookupDomainName ist als domainname.com konfiguriert. Weitere Informationen über die RACADM-Objekte finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e) unter dell.com/support/manuals.
10 CMC für die einfache Anmeldung oder Smart CardAnmeldung konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Konfigurieren von CMC für die Smart Card-Anmeldung sowie für die einfache Anmeldung (Single Sign-On, SSO) von Active Directory-Benutzern. Beginnend mit CMC Version 2.10 unterstützt CMC Kerberos-basierte Active Directory-Authentifizierung zum Unterstützen von Smart Card- und -SSO-Anmeldungen.
Client-Systeme • Für reine Smart Card-Anmeldung muss das Clientsystem die verteilbare Komponente von Microsoft Visual C++ 2005 enthalten. Weitere Informationen finden Sie unter www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID= 32BC1BEEA3F9-4C13-9C99-220B62A191EE&displaylang=en • Für einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung muss das Clientsystem ein Teil der Active Directory-Domäne und des Kerberos-Bereichs sein. CMC • Der CMC muss Firmwareversion 2.10 oder neuer aufweisen.
ANMERKUNG: Der cmcname.domainname.com muss gemäß RFC in Kleinbuchstaben und der @REALM_NAME muss in Großbuchstaben angegeben werden. Darüber hinaus unterstützt der CMC den DES-CBC-MD5-Typ von Kryptographie für Kerberos-Authentifizierung. Dieses Verfahren erstellt eine Keytab-Datei, die Sie zum CMC hochladen müssen. ANMERKUNG: Das Keytab enthält einen Verschlüsselungsschlüssel und muss an einem sicheren Ort aufbewahrt werden.
CMC SSO oder Smart Card-Anmeldung für Active Directory-Benutzer konfigurieren Sie können die CMC-Webschnittstelle oder RACADM zum konfigurieren von CMC SSO oder Smart Card-Anmeldung benutzen.
Konfiguration der CMC SSO- oder Smart Card-Anmeldung für Active Directory-Benutzer über RACADM Neben den im Rahmen der Konfiguration von Active Directory ausgeführten Schritten führen Sie zum Aktivieren von SSO den folgenden Befehl aus: racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADSSOEnable 1 Neben den im Rahmen der Konfiguration von Active Directory ausgeführten Schritten verwenden Sie zum Aktivieren der Smart Card-Anmeldung die folgenden Objekte: • cfgSmartCardLogonEnable • cfgSmartCardCRLEnable 159
11 CMC zur Verwendung von Befehlszeilenkonsolen konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Funktionen der CMC-Befehlszeilenkonsole (bzw. der seriellen/Telnet-/Secure ShellKonsole) und erklärt, wie das System eingerichtet wird, sodass Systemverwaltungsmaßnahmen über die Konsole ausgeführt werden können.
Wenn Ihre Management Station Windows XP oder Windows 2003 ausführt, kann ein Problem mit den Zeichen in einer CMC-TelnetSitzung auftreten. Dieses Problem kann sich als eingefrorene Anmeldung äußern, bei der die Eingabetaste nicht reagiert und keine Kennworteingabeaufforderung erscheint. Um dieses Problem zu beheben, laden Sie Hotfix 824810 von der Microsoft Support-Website unter support.microsoft.com herunter. Weitere Informationen finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 824810.
Schematyp Schema • ARCFOUR-128 Meldungsintegrität • • • • HMAC-SHA1-160 HMAC-SHA1-96 HMAC-MD5-128 HMAC-MD5-96 Authentifizierung Kennwort Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel über SSH. Sie können bis zu 6 öffentliche Schlüssel konfigurieren, die mit dem Dienst-Benutzernamen über die SSH-Schnittstelle verwendet werden können.
So verwenden Sie den PuTTY-Schlüsselgenerator zum Erstellen des Grundschlüssels für Systeme, die Windows-Clients ausführen: 1. Starten Sie die Anwendung und wählen Sie SSH-2 RSA als Typ des zu generierenden Schlüssels aus (SSH-1 wird nicht unterstützt). 2. Geben Sie die Anzahl der Bits für den Schlüssel ein. Die RSA-Schlüsselgröße sollte zwischen 2048 und 4096 liegen. ANMERKUNG: • 3.
Um einen öffentlichen Schlüssel mit der Text-Hochladen-Option hinzuzufügen, geben Sie Folgendes ein: racadm sshpkauth –i svcacct –k 1 –p 0xfff –t “” Öffentliche Schlüssel löschen Um einen öffentlichen Schlüssel zu löschen, geben Sie Folgendes ein: racadm sshpkauth –i svcacct –k 1 –d Um alle öffentlichen Schlüssel zu löschen, geben Sie Folgendes ein: racadm sshpkauth –i svcacct –k all –d Frontblende für iKVM-Verbindung aktivieren Für Informationen und Anleitungen zur Verwendung des iKVM-F
Stellen Sie sicher, dass das Minicom-Fenster eine Anmeldeaufforderung anzeigt. Wenn die Anmeldeaufforderung erscheint, wurde Ihre Verbindung erfolgreich hergestellt. Sie können sich jetzt anmelden und auf die CMC-Befehlszeilenschnittstelle zugreifen. Erforderliche Minicom-Einstellungen Verwenden Sie die folgende Tabelle zum Konfigurieren einer beliebigen Minicom-Version. Tabelle 34.
Bezeichnung des E/A-Moduls Switch B1 switch-b1 oder switch-3 B2 switch-b2 oder switch-4 C1 switch-c1 oder switch-5 C2 switch-c2 oder switch-6 ANMERKUNG: Es kann jeweils nur eine EAM-Verbindung pro Gehäuse aktiv sein. ANMERKUNG: Von der seriellen Konsole aus kann keine Verbindung zu Passthroughs hergestellt werden. Um eine Verbindung zu einer verwalteten seriellen Serverkonsole herzustellen, verwenden Sie den Befehl connect server, wobei n 1-8 ist und x a, b, c oder d ist.
Der verwaltete Server startet neu. Windows für serielle Konsolenumleitung konfigurieren Es ist keine Konfiguration erforderlich für Server, die unter den Microsoft Windows Server-Versionen laufen, beginnend mit Windows Server 2003. Windows erhält Informationen vom BIOS und aktiviert die spezielle Verwaltungskonsole (SAC) auf COM1. Linux während des Starts für die Umleitung der seriellen Konsole konfigurieren Die folgenden Schritte beziehen sich speziell auf den Linux Grand Unified Bootloader (GRUB).
l5:5:wait:/etc/rc.d/rc 5 l6:6:wait:/etc/rc.d/rc 6 # Things to run in every runlevel. ud::once:/sbin/update # Trap CTRL-ALT-DELETE ca::ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t3 -r now # When our UPS tells us power has failed, assume we have a few # minutes of power left. Schedule a shutdown for 2 minutes from now. # This does, of course, assume you have power installed and your # UPS is connected and working correctly.
12 FlexAddress- und FlexAdress Plus-Karten verwenden Dieser Abschnitt enthält Informationen über FlexAddress- und FlexAddress Plus-Karten, wie sie sie konfigurieren und verwenden. Verwandte Links Über FlexAddress Über FlexAddress Plus FlexAddress im Vergleich mit FlexAddress Plus Über FlexAddress Wird ein Server ausgetauscht, bleibt die FlexAddress für den Steckplatz für den entsprechenden Serversteckplatz erhalten.
Über FlexAddress Plus FlexAddress Plus ist eine neue Funktion bei der Kartenversion 2.0. Es ist eine Erweiterung der FlexAddress-Funktionskarte Version 1.0. FlexAddress Plus enthält mehr MAC-Adressen als die FlexAddress-Funktion. Beide Funktionen ermöglichen es dem Gehäuse, WWN/MAC-Adressen (World Wide Name/Media Access Control) für Fibre Channel- und Ethernet-Geräte zuzuweisen. Gehäusezugewiesene WWN/MAC-Adressen sind global eindeutig und für jeden Serversteckplatz spezifisch.
Komponente Erforderliche Mindestversion • • iSCSI-Bootfirmware 2.7.11 oder höher PXE-Firmware 4.4.3 oder höher FC Mezzanine-Karte - QLogic QME2472, FC8 BIOS 2.04 oder höher FC Mezzanine-Karte - Emulex LPe1105-M4, FC8 BIOS 3.03a3 und Firmware 2.72A2 oder höher Servermodul-BIOS PowerEdgeM600/M605 LAN auf der Hauptplatine (LOM) iDRAC CMC • • • • • • • PowerEdge M600 – BIOS 2.02 oder höher PowerEdge M605 – BIOS 2.
Aktivieren von FlexAddress Plus FlexAddress Plus wird auf der FlexAddress Plus-SD-Karte (Secure Digital) zusammen mit der FlexAddress-Funktion geliefert. ANMERKUNG: Die SD-Karte mit der Bezeichnung FlexAddress enthält nur FlexAddress, und die Karte mit der Bezeichnung FlexAddress Plus enthält FlexAddress und FlexAddress Plus. Die Karte muss in den CMC eingelegt werden, um die Funktion zu aktivieren. Einige Server wie z.B.
einem anderen Gehäuse aktiviert werden. In diesem Fall zeigt der Befehl „racadm feature -s“ die folgende Meldung für die betroffenen Funktionen an: ERROR: One or more features on the SD card are active on another chassis Weitere Informationen über die Befehle feature und featurecard finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e).
Für die ausgewählten Steckplätze wird FlexAddress für alle Strukturen aktiviert, die aktiviert sind. So ist es zum Beispiel nicht möglich, Struktur-A und -B zu aktivieren und FlexAddress auf Steckplatz 1 nur für Struktur-A, nicht aber für Struktur-B, zu aktivieren. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Blade-Server ausschalten, bevor Sie die Flex-Adresse für die StrukturEbene (A, B, C oder DRAC) ändern.
Verwenden Sie zum Aktivieren oder Deaktivieren von Steckplätzen die folgenden RACADM-Befehle: racadm setflexaddr [-i ] wobei, = 1 or 16 und = 0 or 1 0 bedeutet deaktiviert und 1 bedeutet aktiviert. Weitere Informationen über den Befehl setflexaddr finden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e) unter dell.
ANMERKUNG: – Struktur A zeigt den Typ der installierten Eingabe/Ausgabe-Struktur an. Wenn Struktur A aktiviert ist, werden für die nicht bestückten Steckplätze Gehäuse-zugewiesene MAC-Adressen für Struktur A angezeigt. – Der iDRAC-Management-Controller ist keine Struktur, doch wird seine FlexAddress als Struktur betrachtet. – Ein Häkchen an der Komponente gibt an, dass die Struktur für FlexAddress oder FlexAddressPlus aktiviert ist. • Protokoll, das am NIC-Adapterport verwendet wird.
5. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Serversteckplatz Alle Server oder einen spezifischen Steckplatz aus, um die Attribute der WWN/MAC-Adressen für alle Server bzw. nur für Server in spezifischen Steckplätzen anzuzeigen. 6. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Struktur einen der Strukturtypen aus, um Einzelheiten zu allen oder zu spezifischen Verwaltungstypen oder zur mit den Servern verknüpften E/A-Struktur anzuzeigen. 7.
Anzeigen von WWN/MAC-Adressinformationen unter Verwendung von RACADM Um WWN/MAC-Adressinformationen für alle Server oder spezifische Server unter Verwendung von RACADM anzuzeigen, verwenden Sie die Unterbefehle getflexaddr und getmacaddress.
Strukturkonfiguration Der Abschnitt Strukturkonfiguration zeigt den Typ der Eingabe/Ausgabe-Struktur an, der für Struktur A, Struktur B und Struktur C installiert ist. Ein grünes Häkchen zeigt an, dass die Struktur für FlexAddress aktiviert ist. Die Funktion FlexAddress wird verwendet, um gehäusezugewiesene und steckplatzgebundene WWN/MAC-Adressen verschiedenen Strukturen und Steckplätzen innerhalb des Gehäuses bereitzustellen. Diese Funktion ist pro Struktur und pro Steckplatz aktiviert.
Situation Befehl Ausgabe Gastbenutzer versucht FlexAddress für Steckplätze oder Strukturen festzulegen. $racadm setflexaddr [-f ] $racadm setflexaddr [-i < ] ERROR: Insufficient user privileges to perform operation Die Funktion FlexAddress bei eingeschaltetem Gehäuse deaktivieren. $racadm feature -d -c flexaddress ERROR: Unable to deactivate the feature because the chassis is powered ON Gastbenutzer versucht die Funktion auf dem Gehäuse zu deaktivieren.
Sie nur die Datenträger verwenden, die für Ihren Computer geeignet sind. Sie sind nicht berechtigt, die Datenträger auf einem anderen Computer oder auf einem anderen Netzwerk zu verwenden oder sie zu verleihen, zu vermieten, zu verleasen oder an andere Benutzer zu übertragen, außer innerhalb der Grenzen dieses Vertrages. BESCHRÄNKTE GARANTIE Dell garantiert, dass die Software für einen Zeitraum von 90 Tagen ab Erhalt bei normalem Gebrauch frei von Material- und Verarbeitungsfehlern sein wird.
Diese Lizenzvereinbarung gilt bis zu einer Kündigung. Sie gilt gemäß oben genannten Bedingungen oder wenn Sie gegen irgendeine der Bestimmungen verstoßen, als gekündigt. Im Fall der Kündigung sind Sie verpflichtet, die Software und das Begleitmaterial sowie sämtliche Kopien davon zu vernichten. Diese Vereinbarung unterliegt den Gesetzen des US-Bundesstaates Texas. Jede Bestimmung dieser Vereinbarung ist unabhängig von den anderen Bestimmungen gültig.
13 Verwaltung der E/A-Struktur Das Gehäuse kann bis zu sechs E/A-Module (EAMs) enthalten, die entweder Switch- oder Passthrough-Module sein können. Diese EAMs werden in drei Gruppen unterteilt: A, B und C. Jede Gruppe besitzt zwei Steckplätze: Steckplatz 1 und Steckplatz 2. Die Steckplätze sind auf der Geräterückseite von links nach rechts mit Buchstaben gekennzeichnet: A1 | B1 | C1 | C2 | B2 | A2. Jeder Server verfügt über Steckplätze für zwei Mezzanine-Karten (MCs) zum Anschließen an die EAMs.
Abbildung 13. Rückansicht eines Gehäuses mit ausgewiesenen EAM-Standorten Tabelle 40. Positionen der EAMs an der Rückseite des Gehäuses 1 Bank 1 (Steckplätze A1, B1, C1) 2 Bank 2 (Steckplätze A2, B2, C2) Der CMC erstellt im Hardwareprotokoll und in den CMC-Protokollen Einträge zu ungültigen Hardwarekonfigurationen. Beispiel: • Eine mit einem Fibre Channel-EAM verbundene Ethernet-MC ist eine ungültige Konfiguration.
Ungültige Konfigurationen Es gibt drei Typen ungültiger Konfigurationen: • Eine ungültige MC- oder LOM-Konfiguration liegt vor, wenn sich eine neu installierte Serverstruktur von der vorhandenen EAMStruktur unterscheidet, d. h. dass das LOM oder die MC eines einzelnen Servers vom entsprechenden EAM nicht unterstützt wird. In diesem Fall laufen alle anderen Server im Gehäuse, aber der Server mit der nicht übereinstimmenden MC-Karte kann nicht eingeschaltet werden.
Anzeigen von FCoE-Sitzungsinformationen des E/A-Moduls über die Webschnittstelle Sie können die FCoE-Sitzungsinformationen des Dell PowerEdge M E/A-Aggregators unter Verwendung der CMC WebSchnittstelle anzeigen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuseübersicht aus, und erweitern Sie E/A-Modul-Übersicht. Alle EAMs (1–6) erscheinen in der erweiterten Liste. 2.
ANMERKUNG: Für Ethernet-Switches können weder die bandinternen (VLAN1) noch die bandexterne Verwaltungs-IPAdressen gleich sein bzw. sich im gleichen Netzwerk befinden; dies führt dazu, dass die bandexterne IP-Adresse nicht vergeben wird. Beachten Sie die EAM-Dokumentation für die standardmäßige bandinterne Verwaltungs-IP-Adresse. ANMERKUNG: Die Netzwerkeinstellungen des E/A-Moduls für Ethernet-Passthrough und Infiniband-Schalter dürfen nicht konfiguriert werden.
Es wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt. 3. Klicken Sie auf OK, um fortzufahren.
IOA GUI Sie können die IOA-GUI von CMC zum Verwalten der IOA-Konfiguration verwenden. Zum Starten der IOA-GUI von CMC muss das IOM auf MXL oder IOA eingestellt sein, und Sie müssen über Administratorrechte für Fabric A, B oder C verfügen. Sie können die IOA-GUI über die Seiten Gehäuseübersicht, E/A-Modulübersicht und E/A-Modulstatus starten. ANMERKUNG: Bei der ersten Anmeldung bei der IOA-Anwendung werden Sie aufgefordert, das Kennwort zu ändern.
Sie können die Informationen zum EAM-Modus als Quickinfo anzeigen, indem Sie auf den Seiten Gehäusefunktionszustand, E/AModulstatus oder E/A-Modulübersicht ein EAM auswählen. Beim Ändern des Modus eines IOA mit einer statischen IP, von „Stacking“ bis „Standalone“, stellen Sie sicher, dass das Netzwerk für das IOA auf DHCP geändert wird. Andernfalls wird die statische IP auf allen IOAs dupliziert.
Konfiguration des Verwaltungs-VLANs für EAMs mithilfe von RACADM Um das Verwaltungs-VLAN für EAMs mithilfe von RACADM zu konfigurieren, verwenden Sie den Befehl racadm setniccfg –m switch-n -v. • Geben Sie die VLAN-Kennung und die Priorität eines bestimmten EAMs mithilfe des folgenden Befehls ein: racadm setniccfg -m switch - -v Gültige Werte für sind 1 – 6. Gültige Werte für sind 1– 4000 und 4021– 4094. Die Standardeinstellung ist 1.
ANMERKUNG: Im Abschnitt „Zusammenfassung, VLANs von allen Schnittstellen“ werden Informationen zu den im Gehäuse vorhandenen EAMs sowie den zugewiesenen VLANs angezeigt. Klicken Sie auf Speichern, um eine csvDatei der Zusammenfassung der aktuellen VLAN-Einstellungen zu speichern. ANMERKUNG: Im Abschnitt „CMC-verwaltete VLANs“ wird die Zusammenfassung aller den EAMs zugewiesenen VLANs angezeigt. 8. Klicken Sie auf Apply (Anwenden). Die Netzwerkeinstellungen sind für das/die EAM(s) konfiguriert.
3. Wählen Sie im Abschnitt Schritt 3: VLANs bearbeiten VLANs entfernen aus der Drop-Down-Liste aus und klicken Sie auf Anwenden. Die den ausgewählten EAMs zugewiesenen VLANs werden entfernt. Die Meldung „Vorgang erfolgreich“ wird angezeigt. Die aktuellen den EAMs zugewiesenen VLAN-Einstellungen werden im Feld VLAN-Zuweisung, Zusammenfassung angezeigt.
Aktivieren oder Deaktivieren von LED-Blinken für EAMs Weitere Informationen zur Aktivierung des Blinkens für IOM(s) finden Sie unter LEDs zum Identifizieren von Komponenten im Gehäuse konfigurieren.
14 iKVM konfigurieren und verwenden Das Lokalzugriffs-KVM-Modul für das Dell M1000e-Servergehäuse lautet Avocent Integrated KVM Switch Modul (iKVM). Das iKVM ist ein analoger Tastatur-, Video- und Maus-Switch, der in das Gehäuse eingesteckt wird. Es handelt sich um ein optionales, hotplug-fähiges Modul für das Gehäuse und bietet lokalen Tastatur-, Maus- und Videozugriff auf die Server im Gehäuse und auf die aktive Befehlszeile des CMC.
Physische Verbindungsschnittstellen Sie können eine Verbindung zu einem Server oder zur CMC-CLI-Konsole über das iKVM von der Frontblende des Gehäuses, von einer analogen Konsolenschnittstelle (ACI) und von der rückseitigen Abdeckung des Gehäuses aus herstellen. ANMERKUNG: Die Anschlüsse auf dem Bedienfeld an der Vorderseite des Gehäuses wurden speziell für das iKVM konzipiert, das optional ist. Falls Sie das iKVM Modul nicht haben, können Sie die Anschlüsse am vorderen Bedienfeld nicht verwenden.
ANMERKUNG: Es gibt vier Optionen zum Aufrufen von OSCAR. Sie können eine oder alle dieser Tastenfolgen aktivieren, indem Sie das jeweilige Kontrollkästchen im Bereich OSCAR aufrufen des Hauptdialogfeldes auswählen. Verwandte Links Konsolensicherheit einstellen Navigationsgrundlagen Navigationsgrundlagen Tabelle 41. : OSCAR-Tastatur- und Mausnavigation Taste oder Tastenfolge Ergebnis • • • • OSCAR kann über jede dieser Tastenfolgen aufgerufen werden, abhängig von den Einstellungen unter OSCAR aufrufen.
OSCAR konfigurieren Sie können die OSCAR-Einstellungen mithilfe des Dialogfeldes Setup konfigurieren. Aufrufen des Setup-Dialogfelds So rufen Sie das Setup-Dialogfeld auf: 1. Drücken Sie die Taste , um die OSCAR-Benutzerschnittstelle aufzurufen. Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Setup. Das Dialogfeld Setup wird angezeigt. Tabelle 42.
Verwandte Links Soft-Switch ausführen Einstellen von Status-Flag Anzeige Das Status-Flag erscheint auf Ihrem Desktop und zeigt den Namen des ausgewählten Servers bzw. den Status des ausgewählten Steckplatzes an. Konfigurieren Sie mit dem Dialogfeld Flag das Flag, um nach Server anzuzeigen oder Flag-Farbe, -Transparenz, Anzeigezeit und -Standort auf dem Desktop zu ändern. Tabelle 43.
Peripheriegerätekompatibilität und -Unterstützung Das iKVM ist mit folgenden Peripheriegeräten kompatibel: • Standardmäßige PC-USB-Tastaturen mit den Layouts QWERTY, QWERTZ, AZERTY und Japanisch 109. • VGA-Monitore mit DDC-Unterstützung. • Standardmäßige USB-Zeigegeräte. • USB 1.1-Hubs mit eigener Stromversorgung, die am lokalen USB-Anschluss des iKVM angeschlossen sind. • Mit Strom versorgte USB 2.0-Hubs, die an der Frontblendenkonsole des Dell M1000e-Gehäuses angeschlossen sind.
• Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus, um einen Server auszuwählen: – Doppelklicken Sie auf den Servernamen oder die Steckplatznummer. – Wenn die Anzeigereihenfolge der Serverliste nach Steckplatz ist (d. h. die Schaltfläche Steckplatz ist aktiviert), geben Sie die Steckplatznummer ein und drücken Sie . – Wenn die Serverliste nach dem Namen sortiert ist (d. h.
Verwandte Links jiKVM-Verbindungsrangfolge Den Zugriff auf das iKVM über die Frontblende aktivieren oder deaktivieren Verdrängungswarnung Normalerweise hat sowohl ein Benutzer, der über das iKVM, als auch ein anderer Benutzer, der über die Konsolenumleitungsfunktion der iDRAC-Webschnittstelle mit derselben Serverkonsole verbunden ist, Zugriff auf die Konsole, und beide können gleichzeitig Eingaben vornehmen.
Setzen des Kennworts So setzen Sie das Kennwort: 1. Klicken Sie einmal und drücken Sie die Taste oder doppelklicken Sie auf das Feld Neu. 2. Geben Sie das Neue Kennwort ein und drücken Sie . Bei Kennwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden und sie müssen zwischen 5 und 12 Zeichen lang sein. Sie müssen mindestens einen Buchstaben und eine Zahl enthalten. Erlaubte Zeichen sind A-Z, a-z, 0-9, Leerstelle und Bindestrich. 3.
So aktivieren Sie den Bildschirmschoner-Modus ohne Kennwortschutz: 1. Wählen Sie Bildschirmschoner aktivieren aus. 2. Geben Sie die Anzahl der Minuten (zwischen 1 und 99) ein, die vergehen soll, bevor der Bildschirmschoner aktiviert wird. 3. Wählen Sie Energie aus, wenn Ihr Monitor ENERGY STAR-kompatibel ist; wählen Sie ansonsten Bildschirm aus. VORSICHT: Monitore, die nicht Energy Star-kompatibel sind, können bei Verwendung des Energiemodus beschädigt werden. 4.
So zeigen Sie Versionsinformationen an: 1. Drücken Sie die Taste . Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Befehle und dann auf Versionen anzeigen. Das Dialogfeld Version wird angezeigt. In der oberen Hälfte des Dialogfelds Version werden die Subsystemversionen angezeigt. 3. Klicken Sie auf oder drücken Sie , um das Dialogfeld Version zu schließen. System scannen Im Scan-Modus scannt das iKVM automatisch von Steckplatz zu Steckplatz (Server zu Server).
4. Klicken Sie auf OK. Es wird eine Meldung angezeigt, die angibt, dass die Maus und die Tastatur zurückgesetzt wurden. 5. Klicken Sie auf um das Meldungsfenster zu schließen. Abbrechen des Scan-Modus So brechen Sie den Scan-Modus ab: 1. Wenn OSCAR geöffnet ist und das Hauptdialogfeld angezeigt wird, wählen Sie einen Server aus der Liste aus. oder Ist OSCAR nicht geöffnet, bewegen Sie die Maus, oder drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur Das Hauptdialogfeld wird angezeigt.
9. Wenn Broadcasts aktiviert sind, geben Sie die Informationen ein und/oder führen Sie die Mausbewegungen aus, die von der Management Station gesendet werden sollen. Nur Server aus der Liste sind verfügbar.
15 Energieverwaltung und -überwachung Das Dell PowerEdge M1000e-Servergehäuse ist der energieeffizienteste modulare Server auf dem Markt. Er ist für hocheffiziente Netzteile und Lüfter konzipiert, verfügt über ein optimiertes Layout, sodass die Luft leichter durch das System strömen kann, und verfügt im gesamten Gehäuse über energieoptimierte Komponenten.
Verwandte Links Redundanzregeln Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit Standard-Redundanzkonfiguration Strombudget für Hardwaremodule Anzeige des Stromverbrauchsstatus Strombudgetstatus anzeigen Redundanzstatus und allgemeiner Stromzustand Konfigurieren von Strombudget und Redundanz Stromsteuerungsvorgänge ausführen Redundanzregeln Eine Redundanzregel ist ein konfigurierbarer Satz von Eigenschaften, die festlegen, wie der CMC den Strom im Gehäuse verwaltet.
Im Falle eines einzelnen Netzteilfehlers in dieser Konfiguration, werden die verbleibenden Netzteile im Fehlernetz als „Online“ gekennzeichnet. In diesem Status tragen die Netzteile im redundanten Netz, wenn sie sich nicht im fehlerhaften Status befinden, zum störungsfreien Betrieb des Systems bei. Wenn ein Netzteil fehlschlägt, wird der Funktionszustand des Gehäuses als „nichtkritisch“ gekennzeichnet.
Abbildung 16. „Keine Redundanz“ bei drei Netzteileinheiten im Gehäuse Der Ausfall einer Netzteileinheit bewirkt, dass die anderen Netzteileinheiten nach Bedarf aus dem Standby-Modus geschaltet werden, um die Gehäusestromzuteilungen zu unterstützen. Wenn Sie vier Netzteileinheiten haben und nur drei benötigen, dann wird die vierte Netzteileinheit im Falle eines Ausfalls online gesetzt. Ein Gehäuse kann alle sechs Netzteileinheiten online haben.
Die Herabstufung von Firmware auf eine ältere Version als CMC-Firmware 4.5 wird von der aktuellen Firmware blockiert, wenn das Gehäuse mit 3000W-Wechselstrom-Netzteilen ausgestattet ist. Der Grund hierfür ist, dass die CMC-Firmware-Versionen, die älter als CMC 4.5 sind, 3000W-Wechselstrom-Netzteile nicht unterstützen.
Zustand Online. Es kann allerdings bis zu zwei Sekunden dauern, bis eine Standby-Netzteileinheit sich zuschaltet, sodass es bei einigen Servern während dieser Umschaltung in der Konfiguration Keine Redundanz zu einem Stromverlust kommen kann. ANMERKUNG: In einer Konfiguration mit drei Netzteileinheiten kann die Serverlast verhindern, dass Netzteileinheiten in den Zustand Standby gesetzt werden.
Verbesserung der Energieeffizienz des Systems eingesetzt, falls dynamische Zuschaltung von Netzteileinheiten (DPSE) aktiviert ist. Der Ausfall von Netzteilen nach Redundanzverlust kann ein Herunterfahren der Server im Gehäuse bewirken. Keine Redundanz Es wird Strom bereitgestellt, der das zum Betreiben des Gehäuses erforderliche Maß übersteigt, sodass dem Gehäuse selbst bei einem Ausfall weiterhin Strom zur Verfügung steht.
Bei starker Belastung kann die Leistung des Serverprozessors herabgesetzt werden, um sicherzustellen, dass der Stromverbrauch unter der vom Benutzer konfigurierten Systemeingangsstromobergrenze bleibt. Das PowerEdge M1000e-Gehäuse kann ausreichend Strom für die Spitzenleistung der meisten Serverkonfigurationen bereitstellen, aber viele verfügbare Serverkonfigurationen verbrauchen nicht die maximale Strommenge, die das Gehäuse liefern kann.
ANMERKUNG: E/A-Module, Lüfter und iKVM (falls vorhanden) erhalten die höchste Priorität. Der CMC fordert Strom nur von Geräten mit niedrigerer Priorität zurück, um den Strombedarf eines Moduls oder Servers mit höherer Priorität zu erfüllen. Vergabe von Prioritätsstufen an Server Über Server-Prioritätsstufen wird festgelegt, von welchen Servern das CMC-Modul bei zusätzlichem Strombedarf Strom bezieht.
Strombudgetstatus über die CMC-Webschnittstelle anzeigen Um Strombudgetstatus über die CMC-Webschnittstelle anzuzeigen, wählenSie in der Systemstruktur Gehäuse-Übersicht aus und klicken Sie auf Strom → Budgetstatus. Auf der Seite Strombudgetstatus werden die Regelkonfiguration des Systemstroms, Strombudgetdetails, Budgetzuweisung für die Servermodule und Informationen über das Netzteil des Gehäuses angezeigt. Weitere Informationen finden Sie unter CMC-Online-Hilfe.
Grenzen • Der CMC unterstützt ein automatisches Herunterfahren von Servern mit niedriger Priorität nicht, um einen Server mit höherer Priorität einzuschalten; ein Herunterfahren kann jedoch vom Benutzer initiiert und ausgeführt werden. • Änderungen der Redundanzregel der Netzteileinheiten sind durch die Anzahl der Netzteileinheiten im Gehäuse begrenzt.
Konfiguration der Netzteileinheit en Dynamische Zuschaltung von Netzteileinheit en Firmware-Reaktion Netzredundanz Enabled (Aktiviert) Der CMC gibt bei Verlust der Netzredundanz einen Alarm aus. Netzteileinheiten im StandbyZustand (falls vorhanden) werden eingeschaltet, um den Stromverlust in Folge eines Netzteileinheitenfehlers oder -ausfalls zu kompensieren. NetzteilRedundanz Enabled (Aktiviert) Der CMC alarmiert bei Verlust der Netzteilredundanz.
Netzteilereignis Systemereignisprotokoll (SEL)-Eintrag Übermittlung von Statusdaten fehlgeschlagen Es können keine Statusinformationen von Netzteil empfangen werden. Übermittlung von Statusdaten erfolgreich Statusinformationen von Netzteil wurden erfolgreich empfangen. Temperatur zu hoch/zu niedrig Die Temperatur für Netzteil befindet sich außerhalb des zulässigen Bereichs. Lüfter-/Luftstromfehler Ein Lüfterfehler wurde im Netzteil festgestellt.
Verwandte Links Stromeinsparung und Strombudget Maximaler Stromsparmodus Herabsetzen des Serverstroms zur Einhaltung des Strombudgets 110V Netzteileinheiten Wechselstrom-Betrieb Serverleistung vor Stromredundanz Remote-Protokollierung Externe Energieverwaltung Konfigurieren von Stromversorgungsbudget und Redundanz über die CMC-Webschnittstelle Strombudget und Redundanz unter Verwendung von RACADM konfigurieren Stromeinsparung und Strombudget Der CMC spart Strom ein, wenn die vom Benutzer konfigurierte maxi
• Ein Stromausfall tritt in einer nicht-redundanten Konfiguration auf. 110V Netzteileinheiten Wechselstrom-Betrieb Manche Netzteile unterstützen den Betrieb mit 110 V Wechselstromversorgung. Dieser Eingang kann den für den Stromkreis erlaubten Wert überschreiten. Wenn Netzteile an 110 V Wechselstrom angeschlossen sind, muss der Benutzer den CMC für den normalen Betrieb des Gehäuses einstellen.
• Serverleistung über Stromredundanz • Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit • Stromversorgung für Server bis einschließlich zur elften Generation Dell OpenManage Power Center verwaltet daraufhin die Priorisierung und die Stromversorgung für unterstützte M1000e Server und höhere Blade-Server im Gehäuse mithilfe des Budgets, das nach der Zuteilung der Energie auf die Gehäuseinfrastruktur und vor der Generierung von Bladeservern zur Verfügung steht.
So aktivieren Sie die Redundanz und legen die Redundanzregel fest: 1. Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC und melden Sie sich an. 2. Legen Sie die Eigenschaften nach Bedarf fest: • Um eine Redundanzregel auszuwählen, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgChassisPower -o cfgChassisRedundancyPolicy wobei der 0 für „Keine Redundanz“, 1 für „Netzredundanz“ und 2 für „Netzteilredundanz“ steht. Die Standardeinstellung ist 0.
andernfalls wird der Stromverbrauch protokolliert. Dies kann entweder über die Webschnittstelle oder über den RACADM CLI erfolgen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Anweisungen zur Remote Syslog-Konfiguration im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-BefehlszeilenReferenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell PowerEdge M1000e) unter dell.com/support/manuals.
AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung) Falls die Netzstromversorgung eines Systems unterbrochen wird, wird das Gehäuse in den Stromzustand zurückversetzt, in dem es sich vor dem Ausfall der Netzstromversorgung befand. Die Wiederherstellung des vorherigen Stromzustandes entspricht dem Standard-Funktionszustand.
4. Klicken Sie auf Anwenden. Daraufhin werden Sie über ein Dialogfeld zur Bestätigung des Vorgangs aufgefordert. 5. Klicken Sie auf OK, um die Stromverwaltungsmaßnahme durchzuführen (z. B. den Server zurückzusetzen).
16 Fehlerbehebung und Wiederherstellung Dieser Abschnitt erklärt, wie Tasks unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausgeführt werden, die sich auf die Wiederherstellung und Behebung eines Problems auf dem Remote-System beziehen. • Gehäuseinformationen anzeigen. • Ereignisprotokolle anzeigen. • Konfigurationsinformationen, Fehlerstatus und Fehlerprotokolle sammeln. • Diagnosekonsole verwenden. • Strom auf einem Remote-System verwalten.
Tabelle 50.
– Lösung B: Stellen Sie sicher, dass alle Netzteile ordnungsgemäß an die beiden Wechselstromnetze angeschlossen sind. Die Netzteile in Seite 1 müssen mit dem einen Wechselstromnetz verbunden sein und die Netzteile in Seite 2 müssen mit dem anderen Wechselstromnetz verbunden sein. Beide Wechselstromnetze müssen funktionieren. Die Netzredundanz fällt aus, wenn eines der Wechselstromnetze nicht funktioniert.
– Lösung: Dies kann auftreten, wenn die Eingangsleistungsgrenze des Systems auf einen Wert konfiguriert wurde, der zu einem erhöhten Strombedarf durch die Lüfter führt und durch Verringerung in der Stromzuweisung zu den Servern wettgemacht werden muss. Der Benutzer kann die Eingangsleistungsgrenze des Systems auf einen höheren Wert setzen, der zusätzliche Stromzuweisung zu den Lüftern ermöglicht, ohne die Serverleistung zu beeinträchtigen.
ANMERKUNG: Weil das Protokoll als Textdatei gespeichert wurde, werden die Grafiken, die zur Kennzeichnung des Schweregrads in der Benutzeroberfläche verwendet werden, nicht angezeigt. In der Textdatei wird der Schweregrad mit den Worten OK, Zur Information, Unbekannt, Warnung und Schwerwiegend angezeigt. Die Einträge von Datum und Uhrzeit erscheinen in aufsteigender Reihenfolge.
Um eine Kopie des CMC-Protokolls auf der verwalteten Station oder im Netzwerk zu speichern, klicken Sie auf Protokoll speichern, und geben Sie anschließend einen Speicherort an, um die Protokolldatei zu speichern. 1. Um das verbesserte Protokoll des Gehäuses unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle anzuzeigen, gehen Sie zu Chassis Overview (Gehäuseübersicht) und klicken Sie auf Logs (Protokolle) → CMC Log (CMC-Protokoll). Die Seite Chassis Log (Gehäuseprotokoll) wird angezeigt. 2.
ANMERKUNG: Nachdem iDRAC zurückgesetzt wurde, werden die Lüfter des Servers auf 100 % gesetzt. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, zuerst iDRAC zurückzusetzen, bevor Sie versuchen, die Server virtuell neueinzusetzen. 4. Um die Server virtuell neueinzusetzen, klicken Sie im Abschnitt Server zurücksetzen für die Server, die Sie neueinsetzen möchten, auf Virtuelles Neueinsetzen im Drop-Down-Feld Reset und dann auf Auswahl anwenden. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe.
verstehen, insbesondere weil die Standardeinstellung ausreichend hoch sein sollte, um mit den meisten NTP-Servern zu funktionieren. Um den Parameter zu ändern, geben Sie folgenden Befehl ein: racadm config –g cfgRemoteHosts –o cfgRhostsNtpMaxDist 32 Nach Durchführung der Änderung deaktivieren Sie NTP, warten Sie 5-10 Sekunden und dann aktivieren Sie den NTP neu. ANMERKUNG: NTP könnte drei zusätzliche Minuten benötigen, um neu zu synchronisieren.
Komponente Server E/A-Modul (Allgemein) E/A (Passthrough) Lüfter Netzteil 236 LED-Farbe, Blinkmuster Status Grün, dunkel Ausgeschaltet Gelb, beständig leuchtend Nicht verwendet Gelb blinkend Fehler Gelb, dunkel Kein Fehler Grün, beständig leuchtend Netzstrom eingeschaltet Grün, blinkend Firmware wird hochgeladen Grün, dunkel Ausgeschaltet Blau, beständig leuchtend Normal Blau blinkend Vom Benutzer aktivierte Modulidentifizierung Gelb, beständig leuchtend Nicht verwendet Gelb bli
Komponente LED-Farbe, Blinkmuster Status (Oval) Grün, blinkend Nicht verwendet (Oval) Grün, dunkel Wechselstrom nicht OK Gelb, beständig leuchtend Nicht verwendet Gelb blinkend Fehler Gelb, dunkel Kein Fehler (Kreis) Grün, beständig leuchtend Gleichstrom OK (Kreis) Grün, dunkel Gleichstrom nicht OK Fehlerbehebung an einem CMC, der nicht mehr reagiert Wenn Sie sich nicht über eine der Schnittstellen beim CMC anmelden können (Webschnittstelle, Telnet, SSH, Remote-RACADM oder seriell), können
Beispiele von Eingabeaufforderungen: recover1[self test] CMC 1 self test failure recover2[Bad FW images] CMC2 has corrupted images • Wenn die Eingabeaufforderung auf einen Selbsttestfehler hinweist, befinden sich keine betriebsfähigen Komponenten auf dem CMC. Der CMC ist unbrauchbar und muss zu Dell zurückgesendet werden. • Wenn die Eingabeaufforderung Beschädigte Firmware-Images anzeigt, folgen Sie den Schritten unter Firmware-Image wiederherstellen, um das Problem zu beheben.
Administratorkennwort vergessen wurde, kann es mit Hilfe des PASSWORD_RSET-Jumpers auf dem der CMC-Platine wiederhergestellt werden. Die CMC-Platine hat einen zweipoligen Reset-Jumper, wie in der folgenden Abbildung zu sehen ist. Wird ein Jumper auf den ResetKontakt gesteckt, werden das Standardadministratorkonto und das Kennwort aktiviert und auf die voreingestellten Werte username: rootund password: calvin gesetzt.
Abbildung 18. Kennwort-Reset-Jumperposition Tabelle 52. CMC Kennwort-Jumpereinstellungen PASSWORD_RSET (Standard Die Kennwort-Resetfunktion ist deaktiviert. einstellung ) Die Kennwort-Resetfunktion ist aktiviert. 3. Schieben Sie das CMC-Modul in das Gehäuse. Schließen Sie alle Kabel wieder an, die eventuell getrennt wurden. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das CMC-Modul der aktive CMC wird und der aktive CMC bleibt, bis die verbleibenden Schritte vollzogen sind. 4.
17 LCD-Schnittstelle verwenden Über das LCD-Bedienfeld des Gehäuses können Sie Konfigurationen und Diagnosen durchführen und Statusinformationen zum Gehäuse und dessen Inhalt abrufen. In der folgenden Abbildung wird das LCD Bedienfelt veranschaulicht. Auf dem LCD-Bildschirm werden Menüs, Symbole, Bilder und Meldungen angezeigt. Abbildung 19. LCD-Anzeige Tabelle 53.
• Um auf einem Bildschirm zwischen Optionen zu wechseln, verwenden Sie die Pfeilschaltfläche nach unten und nach oben. • Um auf einem Bildschirm ein Element auszuwählen und zu speichern und zum nächsten Bildschirm zu wechseln, verwenden Sie die Pfeilschaltfläche in der Mitte. Anhand der Schaltflächen Nach oben, Nach unten, Nach links und Nach rechts können Sie die ausgewählten Menüelemente oder Symbole auf dem Bildschirm ändern.
Verwandte Links Hauptmenü LCD Setup Menu (Menü LCD-Setup) Spracheinstellungsbildschirm Standardbildschirm Graphischer Serverstatusbildschirm Graphischer Modulstatus-Bildschirm Gehäuse-Menübildschirm Modulstatusbildschirm Gehäusestatus-Bildschirm IP-Zusammenfassungs-Bildschirm Hauptmenü Vom Hauptmenü aus können Sie zu den folgenden Bildschirmen wechseln: • LCD-Setup-Menü – wählen Sie die zu verwendende Sprache und den LCD-Bildschirm aus, der angezeigt wird, wenn niemand das LCD verwendet.
• Serverstatus (vordere graphische Ansicht des Gehäuses) • Modulstatus (hintere graphische Ansicht des Gehäuses) • Benutzerdefiniert (Dell-Logo mit Gehäusename) Der derzeit aktive Standardbildschirm ist hellblau hervorgehoben. 1. Markieren Sie mit den Schaltflächen Nach oben und Nach unten den Bildschirm, den Sie als Standardeinstellung festlegen möchten. 2. Drücken Sie auf die mittlere Schaltfläche. Das Symbol Annehmen wird hervorgehoben. 3.
Gehäuse-Menübildschirm Von diesem Bildschirm aus können Sie zu folgenden Bildschirmen wechseln: • Modulstatus-Bildschirm • Gehäusestatus-Bildschirm • IP-Zusammenfassungs-Bildschirm • Hauptmenü Markieren Sie das gewünschte Element mit den Navigationsschaltflächen (markieren Sie das Zurück-Symbol, um zum Hauptmenü zurückzukehren) und drücken Sie die mittlere Taste. Der ausgewählte Bildschirm wird angezeigt.
LCD Hardware-Fehlerbehebung Wenn mit dem LCD in Bezug auf Ihre Nutzung des CMC Probleme auftreten, verwenden Sie die folgenden Hardware-seitigen Fehlerbehebungselemente, um festzustellen, ob es sich um einen LCD-Hardwarefehler oder ein Verbindungsproblem handelt. Abbildung 20. LCD-Modul entfernen und installieren Tabelle 55. LCD-Modul — Komponenten 1 Kabelabdeckung 2 LCD-Modul 3 Flachbandkabel 4 Scharniere (2) 5 Schrauben (2) Tabelle 56.
fehlerhaft; oder das LCD-Modul ist fehlerhaft. • The LCD module cable is not connected, or is improperly connected. • The control panel cable is not connected, or is improperly connected. Stecken Sie die Kabel neu ein. LCD-Meldung Kein CMC gefunden. Kein CMC im Gehäuse vorhanden. Setzen Sie einen CMC ins Gehäuse ein oder ersetzen Sie den vorhandenen CMC, wenn er nicht funktioniert.
Tabelle 58. Gehäusestatusbildschirm Schweregra Meldung d Ursache Kritisch Lüfter wurde entfernt. Dieser Lüfter ist für eine ordnungsgemäße Kühlung des Gehäuses erforderlich. Warnung Netzteilredundanz wurde herabgesetzt. Eine oder mehrere Netzteileinheit(en) sind ausgefallen oder wurden entfernt, und das System kann keine vollständige Netzteileinheitredundanz mehr unterstützen. Kritisch Verlust der Netzteilredundanz.
Schweregra Meldung d Ursache Kritisch Das E/A-Module weist einen Fehler auf. Der gleiche Fehler kann auch auftreten, wenn das E/A-Modul einen thermischen Fehler aufweist. Es wurde ein Fehler auf E/A-Modul erkannt. Tabelle 61. iKVM Statusbildschirm Schweregrad Meldung Ursache Warnung Konsole steht lokalem KVM nicht zur Verfügung. Minder schwerer Fehler wie z. B. beschädigte Firmware. Kritisch Lokales KVM kann keine Hosts erkennen. USB Host-Auflistungsfehler.
Schweregrad Meldung Kritisch CPU-Spannung befindet sich außerhalb des zulässigen Bereichs. Kritisch Systemplatinenspannung befindet sich außerhalb des zulässigen Bereichs. Kritisch Mezzanine-Kartenspannung befindet sich außerhalb des zulässigen Bereichs. Kritisch Speicherspannung befindet sich außerhalb des zulässigen Bereichs. Kritisch CPU has an internal error (IERR).
Schweregrad Meldung Ursache Kritisch Der Watchdog-Zeitmesser hat das System ausund wieder eingeschaltet. Der iDRAC-Watchdog stellte einen Systemabsturz fest (Zeitgeber abgelaufen, da vom Host keine Reaktion eingegangen ist) und die Maßnahme wurde auf Aus- und Einschalten des Stroms festgelegt. Kritisch Protokoll ist voll. Das SEL-Gerät stellt fest, dass dem SEL nur ein Eintrag hinzugefügt werden kann, bevor es voll ist.
Schweregrad Meldung Ursache Nicht behebbar Prozessormaschinenüberprüfung erkannt. Die Prozessormaschinenüberprüfung ist in einen nicht wiederherstellbaren Zustand übergegangen. Kritisch Verlust der Speicherredundanz. Kritisch Es wurde ein schwerwiegender Bus-Fehler an einer Schwerwiegender Fehler auf dem PCIE-Bus festgestellt. Komponente auf Bus Gerät Funktion erkannt.
Tabelle 65. Gehäusestatus Element Beschreibung Benutzerdefiniert er Name Beispiel: „Dell Rack System“. Sie können diese Option über die CMC-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) oder die Webschnittstelle einstellen. Fehlermeldungen Falls keine Fehler vorliegen, wird die Meldung „Keine Fehler“ angezeigt; andernfalls werden die Fehlermeldungen aufgelistet – zunächst die schwerwiegenden Fehler, danach Warnungen. Modellnummer Beispiel: „PowerEdgeM1000e“. Stromverbrauch Aktueller Stromverbrauch in Watt.
Element Beschreibung Modell Modell von EAM. Strukturtyp Netzwerkbetriebstyp. IP-Adresse Nur zu sehen, wenn EAM ein ist. Dieser Wert ist für ein EAM des Typs „Passthrough“ 0. Service Tag Die vom Werk zugewiesene Service-Tag-Nummer. Tabelle 69. iKVM-Status Element Beschreibung Name iKVM. Kein Fehler Falls keine Fehler vorliegen, wird die Meldung „Keine Fehler“ angezeigt; andernfalls werden die Fehlermeldungen aufgelistet – zunächst die schwerwiegenden Fehler, danach Warnungen.
Element Beschreibung ANMERKUNG: iDRAC Version 1.01 wird als 1.1 angezeigt. Es gibt keine iDRAC-Version 1.10. IP4 Zeigt den aktuellen IPv4-Aktivierungsstatus an. IP4 Adresse: IP6 Wird nur dann angezeigt, wenn iDRAC IPv6 unterstützt. Zeigt den aktuellen IPv6-Aktivierungsstatus an. Lokale IP6-Adresse: Wird nur angezeigt, wenn iDRAC IPv6 unterstützt und IPv6 aktiviert ist.
18 Häufig gestellte Fragen (FAQs) In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: • RACADM • Remote-System verwalten und wiederherstellen • Active Directory • FlexAddress und FlexAddressPlus • iKVM • EAM RACADM Nach dem Ausführen eines CMC-Resets (mithilfe des RACADM-Unterbefehls racreset), wenn ein Befehl eingegeben wird, wird die folgende Meldung angezeigt: racadm Transport: ERROR: (RC=-1) Diese Meldung zeigt an, dass ein weiterer Befehl ers
dass der allgemeine Name (CN) des CSR der IP-Adresse des CMC (z. B. 192.168.0.120) oder dem eingetragenen DNS-CMC-Namen entspricht. So stellen Sie sicher, dass die CSR dem eingetragenen DNS-CMC-Namen entspricht: 1. Navigieren Sie in der CMC-Webschnittstelle zur Systemstruktur, und klicken Sie auf Gehäuseübersicht. 2. Klicken Sie auf das Register Netzwerk und dann auf Netzwerk. 3. Wählen Sie die Option Register CMC auf DNS aus. 4. Geben Sie den CMC-Namen in das Feld DNS-CMC-Name ein. 5.
Funktioniert die Anmeldung am CMC unter Verwendung des Active Directory im gemischten Modus (d. h. die DomänenController der Gesamtstruktur führen verschiedene Betriebssysteme aus, wie z. B. Microsoft Windows 2000 oder Windows Server 2003)? Ja. Im gemischten Modus müssen sich alle Objekte, die vom CMC-Abfrageverfahren verwendet werden, (unter Benutzer, RACGeräteobjekt und Zuordnungsobjekt) in derselben Domäne befinden.
Was passiert mit einer ans Gehäuse gebundenen Funktionskarte, wenn die Gehäuse-Service-Tag-Nummer neu programmiert wird? • Wenn die Original-Funktionskarte im aktiven CMC auf diesem oder einem anderen Gehäuse vorhanden ist, zeigt die Webschnittstelle die folgende Fehlermeldung an: – This feature card was activated with a different chassis. It must be removed before accessing the FlexAddress feature.
führen Sie sie wieder in einen CMC in dem Gehäuse ein, das damit gebunden ist, installieren Sie FlexAddress neu, und deaktivieren Sie dann FlexAddress erneut. Die SD-Karte sowie sämtliche Firmware- und Software-Aktualisierungen sind korrekt installiert. Die FlexAddress ist aktiv, auf dem Serverbereitstellungsbildschirm werden die Optionen zum Bereitstellen jedoch nicht angezeigt. Wo liegt der Fehler? Das ist ein Problem des Browser-Cache; schließen Sie den Browser und starten Sie ihn neu.
Um die ACI-Anschlussverbindung zu aktivieren, müssen Sie zuerst den Frontblendenzugriff deaktivieren oder den Monitor entfernen, der an der Frontblende angeschlossen ist. Die OSCAR-Einträge des externen KVM-Switch werden aktiv und verfügbar. Um die Frontblende unter Verwendung der Webschnittstelle zu deaktivieren, wählen Sie die Registerkarte iKVM → Setup aus, löschen Sie die Frontblenden-USB/Video aktiviert Option und klicken Sie auf Anwenden.
keine einfache Anmeldung durchführen können, lesen Sie sich bitte den Abschnitt CMC-SSO oder Smart Card-Anmeldung für Active Directory-Benutzer konfigurieren durch.
19 Anwendungsszenarien In diesem Abschnitt erhalten Sie Erläuterungen zum Navigieren zu bestimmten Abschnitten innerhalb des Handbuchs, um typische Anwendungsszenarien auszuführen. Basiskonfiguration des Gehäuses und Firmware-Aktualisierung Dieses Szenario führt Sie durch die folgenden Schritte: • • • 1. Rufen Sie das Gehäuse mit Basiskonfigurationen auf. Überprüfen Sie, ob der CMC die Hardware ohne Fehler erkennt. Aktualisieren Sie die Firmware von CMC, EAMs und Serverkomponenten.
3. Speichern Sie die bestehenden Konfigurationen eines Servers mithilfe der CMC-Webschnittstelle auf einer externen Speicherkarte. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Hinzufügen oder Speichern eines Profils. 4. Wenden Sie die auf der externen Speicherkarte gespeicherten Konfigurationen mithilfe der CMC-Webschnittstelle auf den erforderlichen Server an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Profil anwenden.
• Wenn Sie das Kontrollkästchen zum Aktivieren der Serverbasierten Stromverwaltung (SBPM) auswählen, wird die folgende Meldung angezeigt: Checking the Server Based Power Management Mode option will set your power cap to max value, server priorities to default priority, and disables Max Power Conservation Mode. Are you sure you want to continue? • Wenn Sie das Kontrollkästchen auswählen, um den Max.
• Ändern der Stromredundanzregel von der Netzredundanzregel zu Keine Redundanzregel auf einem 3000 W WechselstromNetzteil racadm config -g cfgChassisPower -o cfgChassisRedundancyPolicy 0 This feature is not supported while Extended Power Performance is enabled. • Ändern der Systemeingangsstrom-Obergrenze auf 13300 W oder weniger racadm config –g cfgChassisPower -o cfgChassisPowerCap 12500 System Input Power Cap cannot be set to less than or equal to while Extended Power Performance is enabled.