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„Dediziert“ kann dem iDRAC eine IP-Adresse aus demselben Subnetz oder einem anderen Subnetz zugewiesen werden, im Vergleich
zu den IP-Adressen, die dem Host-LOM oder den NICs zugewiesen wurden.
Abgesehen von der Platzierung der iDRACs auf einem separaten Verwaltungssubnetz, sollten Benutzer das Verwaltungssubnetz/
vLAN mit einer geeigneten Technologie isolieren, wie z. B. Firewalls. Außerdem sollte der Zugriff auf das Subnetz/vLAN auf
Serveradministratoren mit entsprechender Berechtigung begrenzt werden.
Konnektivität absichern
Die Sicherung des Zugriffs auf kritische Netzwerkressourcen hat Priorität. iDRAC implementiert eine Reihe von Sicherheitsfunktionen,
darunter:
Benutzerdefinierte Signaturzertifikate für Secure Socket Layer (SSL).
Signierte Firmwareupdates
Benutzerauthentifizierung durch Microsoft Active Directory, generischem Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) Directory
Service oder lokal verwalteten Nutzer-IDs und Kennwörtern.
Zwei-Faktor-Authentifizierung über die Smartcard-Anmeldefunktion. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung basiert auf der physischen
Smartcard und der Smartcard-PIN.
Authentifizierung über die einmalige Anmeldung und den öffentlichen Schlüssel
Rollenbasierte Authentifizierung für die Konfiguration spezifischer Berechtigungen für jeden einzelnen Benutzer
SNMPv3-Authentifizierung für Benutzerkonten, die lokal in iDRAC gespeichert sind. Es wird empfohlen, dies so zu benutzen, auch
wenn die Option in den Standardeinstellungen deaktiviert ist.
Nutzer-ID- und Kennwortkonfiguration
Standardmäßige Anmeldekennwort-Modifikation.
Einrichten von Kennwörtern und BIOS-Kennwörtern unter Verwendung des Einweg-Hash-Formats für verbesserte Sicherheit.
FIPS 140-2 Ebene-1-Fähigkeit.
Konfiguration der Sitzungs-Timeouts (in Sekunden)
Konfigurierbare IP-Ports (für HTTP, HTTPS, SSH, virtuelle Konsole und virtuelle Datenträger).
Secure Shell (SSH), die eine verschlüsselte Transportschicht für höhere Sicherheit verwendet.
Beschränkung der Anmeldefehlschläge pro IP-Adresse, mit Anmeldeblockierung der IP-Adresse bei Überschreitung des Grenzwerts
Beschränkter IP-Adressenbereich für Clients, die an den iDRAC angeschlossen werden
Dedizierter Gigabit-Ethernet-Adapter auf Rack- und Tower-Servern verfügbar (ggf. zusätzliche Hardware erforderlich).
Identifier
GUID-606FB3BA-1488-4BC0-A736-0AD6F23896FA
Version 4
Status Translation in review
Neue Funktionen hinzugefügt
Dieser Abschnitt enthält eine Liste der neuen Funktionen, die in den folgenden Versionen hinzugefügt wurden:
Firmwareversion 4.40.00.00 auf Seite 19
Firmwareversion 4.30.30.30 auf Seite 21
Firmware-Version 4.20.20.20 auf Seite 21
Firmware-Version 4.10.10.10 auf Seite 22
Firmware-Version 4.00.00.00 auf Seite 22
ANMERKUNG: In den Versionen 4.00.00.00 und höher werden SMCLP und VMCLI nicht unterstützt.
Identifier GUID-E98DFD22-4D3A-4B31-8795-A277763AFF57
Version 1
Status Translation Validated
Firmwareversion 4.40.00.00
Diese Version enthält alle Funktionen der Vorgängerversionen. Die folgenden neuen Funktionen wurden in dieser Version hinzugefügt:
ANMERKUNG:
Informationen zu unterstützten Systemen finden Sie in der jeweiligen Version der Versionshinweise unter https://
www.dell.com/support/article/sln308699.
Unterstützung für die virtuelle KVM-Funktion von Enhanced HTML5 (eHTML5) in der virtuellen Konsole
Unterstützung für virtuelle eHTML5-Datenträger
Verbesserungen bei der Storage-GUI-Seite
Übersicht über den iDRAC
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