Users Guide

Table Of Contents
Unterstützung für direkte Updates von PSU- und SEP-Rückwandplatinen
Unterstützung für das Hochladen benutzerdefinierter Standardeinstellungen und das Zurücksetzen des iDRAC auf
Standardeinstellungen mithilfe der benutzerdefinierten Standardeinstellungen
Verbesserte Unterstützung des Systemsperrmodus für unterstützte Geräte
Weitere Funktionen, die in dieser Version hinzugefügt wurden:
Automatisierung
Unterstützung für Redfish-Updates
Monitoring/Warnmeldungen/Troubleshooting
FPGA-Monitoring
Verbesserungen bei SMART-Datenprotokollen, einschließlich Verlaufsdatenaufzeichnung
Reporting für diskreten Spannungssensor
Aufzeichnung tatsächlicher Start- und Abschlussinformationen für Job-Warteschlangeneinträge, für die ein Neustart des Servers
erforderlich ist (Beispiel: BIOS-Update)
Bereitstellung von CPU-Seriennummern in SupportAssist-Erfassung
Telemetrie (erfordert iDRAC Datacenter-Lizenz)
Unterstützung für mehrere Clients
Optionen für granulare Metrikberichte
Bereitstellung einer neuen benutzerdefinierten MRD (Metric Report Definition) für POST unter Verwendung einer der verfügbaren
193 Metrikdefinitionen und Festlegung des gewünschten Berichtsintervalls (in MRD als Wiederholungsintervall bezeichnet)
Eine einzelne MRD kann höchstens 68 Metrikdefinitionen (Metrik-IDs) umfassen.
Erstellung von bis zu 24 neuen benutzerdefinierten MRDs, die wiederum 24 neue Metrikberichte erzeugen. Ein iDRAC unterstützt
höchstens 48 Metrikberichte (24 vorgefertigte und 24 benutzerdefinierte).
Sicherheit
Verbesserungen bei der automatischen Zertifikatregistrierung (erfordert iDRAC Datacenter-Lizenz)
Integration von RSA-SecurID-Client in iDRAC für 2FA (erfordert iDRAC Datacenter-Lizenz)
Compliance mit STIG-Anforderung – „Netzwerkgerät muss NTP authentifizieren.“
Entfernung von Telnet und TLS 1.0 vom Webserver
Unterstützung für Plattformfunktionen
BOSS 1.5-Updates
InfiniBand-Unterstützung
In der Version 4.40.00.00 wurden folgende Funktionen auf der Storage-Seite der iDRAC-GUI hinzugefügt:
Im Dashboard werden vorgeschlagene Maßnahmen zur Behebung von Integritätswarnmeldungen angezeigt.
Der Storage-Seite wurden Registerkarten für Storage-Monitoring-Informationen, den Storage-Hardware- und -Softwarebestand, eine
Liste der ausstehenden und aktuellen Storage-Jobs und SEKM hinzugefügt.
Im Storage-Bestand finden Nutzer die gesamte Storage-bezogene Hardware und Software.
Die Registerkarte für ausstehende und aktuelle Jobs ermöglicht Nutzern das Hinzufügen von Jobs in die Warteschlange und das
Monitoring von einem zentralen Ort aus.
SEKM kann auch über die Storage-Seite konfiguriert werden.
Beim Monitoring von Storage-Geräten können die Spalten für jede Gerätetabelle angepasst werden. Die Spaltenanpassung wird
gespeichert und zwischen Nutzersitzungen beibehalten.
Neue grundlegende und erweiterte Filter auf den einzelnen Geräteseiten ermöglichen das einfache und effiziente Anpassen der
angezeigten Objektliste.
Der Assistent für die Storage-Konfiguration bietet zwei Optionen zum Erstellen eines virtuellen Laufwerks – grundlegend und
erweitert.
Im Assistenten für grundlegende virtuelle Laufwerke kann schnell ein virtuelles Laufwerk aus einer Liste verfügbarer RAID-
Konfigurationen erstellt werden. iDRAC legt automatisch die Standardwerte des virtuellen Laufwerks fest, um den Vorgang zu
optimieren.
Im Assistenten für erweiterte virtuelle Laufwerke können alle Details für das virtuelle Laufwerk ausgewählt werden. Nutzer können
ein neues Volume für das virtuelle Laufwerk erstellen oder ein vorhandenes Volume auswählen.
Auf jeder Geräteseite befinden sich neue globale Aktionen, mit denen zugehörige Geräte angezeigt oder Gruppenvorgänge
durchgeführt werden können.
Beispielsweise können physische Laufwerke ausgewählt und Gruppenvorgänge, wie z. B. Blinken, Blinken beenden und virtuelles
Laufwerk erstellen, durchgeführt werden.
Außerdem kann der Bestand des physischen Laufwerks angezeigt und ein virtuelles Laufwerk erstellt werden, indem die Laufwerke
ausgewählt werden können, ohne vom Bildschirm weg zu navigieren.
Anstelle des numerischen Werts wird die Größe des physischen Laufwerks als Datenvisualisierung mit Werten auf einer Skala
angezeigt.
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Übersicht über den iDRAC