Users Guide

Table Of Contents
Tabelle 55. Zulässige Operationen
Ab Controller-Ende, hinter
dem ein Laufwerk OCE/RLM
durchläuft
Ab Laufwerkende (das
OCE/RLM durchläuft)
Ab eines beliebigen bereiten
physischen Laufwerks im
selben Controller
Ab einem beliebigen
Laufwerkende (das nicht
OCE/RLM durchläuft) im
selben Controller
In RAID-fähige Festplatten
konvertieren
Schnell initialisieren
In Nicht-RAID-Festplatten
konvertieren
Mitgliedfestplatte ersetzen
Controller-Modus ändern
Identifier GUID-A9AA5DD2-85AE-4ACF-A85A-C15BE0ED3D53
Version 2
Status Translation Validated
OCE- und RLM-Beschränkungen oder -Einschränkungen
Nachstehend sind die allgemeinen Einschränkungen für OCE und RLM aufgeführt:
OCE/RLM beschränkt sich auf das Szenario, bei dem die Laufwerksgruppe nur ein VD enthält.
OCE wird auf Systemen mit RAID50 und RAID60 nicht unterstützt. RLM wird nicht auf Systemen mit RAID10, RAID50 und RAID60
unterstützt.
Wenn der Controller bereits die maximal zulässige Anzahl virtueller Laufwerke enthält, können Sie auf RAID-Level weder eine Migration
noch eine Kapazitätserweiterung eines virtuellen Laufwerks durchführen.
Der Controller ändert die Cache-Schreibrichtlinie aller virtuellen Laufwerke, für die ein RLM-/OCE-Vorgang durchgeführt wird, zu
„Write-Through“, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
Die Neukonfiguration virtueller Laufwerke beeinträchtigt normalerweise die Laufwerkleistung bis zum Abschluss des Vorgangs.
Eine Laufwerksgruppe darf nicht mehr als 32 physische Laufwerke insgesamt enthalten.
Wenn auf dem entsprechenden VD/PD bereits ein Vorgang im Hintergrund (wie BGI/Rebuild/Copyback/Patrol Read) ausgeführt
wird, dann ist die Neukonfiguration (OCE/RLM) zu dem Zeitpunkt nicht zulässig.
Während der Neukonfiguration (OCE/RLM) auf Laufwerken, die mit dem VD verknüpft sind, bewirkt jegliche Art der
Laufwerksmigration, dass die Neukonfiguration fehlschlägt.
Jedes für OCE/RLM neu hinzugefügte Laufwerk wird nach Abschluss der Neukonfiguration Bestandteil des VD. Doch der Status für
diese neuen Laufwerke ändert sich direkt nach Beginn der Neukonfiguration in „Online“.
Identifier
GUID-7BC1AD07-6BB5-4A86-AAAB-775C77E7AEE7
Version 1
Status Translation Validated
Initialisierung abbrechen
Diese Funktion bietet die Möglichkeit, die Hintergrundinitialisierung auf einer virtuellen Festplatte abzubrechen. Auf PERC-Controllern
beginnt die Hintergrundinitialisierung redundanter virtueller Festplatten automatisch nach der Erstellung einer virtuellen Festplatte. Die
Hintergrundinitialisierung redundanter virtueller Festplatten bereitet die virtuelle Festplatte auf Paritätsinformationen vor und verbessert
die Schreibleistung. Einige Prozesse wie das Erstellen einer virtuellen Festplatte können jedoch nicht ausgeführt werden, während die
Hintergrundinitialisierung läuft. Das Abbrechen der Initialisierung bietet die Möglichkeit, die Hintergrundinitialisierung manuell abzubrechen.
Nach dem Abbrechen wird die Hintergrundinitialisierung automatisch innerhalb von 0 bis 5 Minuten neu gestartet.
ANMERKUNG: Die Hintergrundinitialisierung ist nicht auf virtuelle Festplatten mit RAID 0 anwendbar.
Identifier GUID-B8602B62-52C3-413D-866D-133C6877822E
Version 2
Status Translation Validated
Verwalten von virtuellen Festplatten über die Webschnittstelle
1. Navigieren Sie in der iDRAC-Webschnittstelle zu Konfiguration > Speicherkonfiguration > Virtuelle Laufwerkkonfiguration.
2. Wählen Sie aus dem Drop-Down-Menü Virtuelles Laufwerk den Controller aus, für den Sie die virtuellen Laufwerke verwalten
möchten.
Verwalten von Speichergeräten
287