Owners Manual

Details zu "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) werden nachfolgend beschrieben:
Option Beschreibung
System Time
(Systemuhrzeit)
Ermöglicht das Festlegen der Uhrzeit im System.
System Date
(Systemdatum)
Ermöglicht das Festlegen des Datums im System.
Asset Tag
(Systemkennnum
mer)
Zeigt die Systemkennnummer an und ermöglicht ihre Änderung zum Zweck der Sicherheit und
Überwachung.
Keyboard
NumLock
(Tastatur-Num-
Sperre)
Ermöglicht das Festlegen, ob die System mit aktiviertem oder deaktiviertem NumLock startet. Diese
Option ist standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt.
ANMERKUNG: Diese Option gilt nicht für Tastaturen mit 84 Tasten.
F1/F2 Prompt on
Error (Bei Fehler
F1/F2-
Eingabeaufforder
ung)
Aktiviert bzw. deaktiviert die F1/F2-Eingabeaufforderung bei einem Fehler. In der Standardeinstellung ist
diese Option auf Enabled (Aktiviert). Die F1/F2-Eingabeaufforderung umfasst auch Tastaturfehler.
Load Legacy
Video Option
ROM (Legacy-
Video-Options-
ROM laden)
Hiermit können Sie festlegen, ob das System-BIOS die Legacy-Video (INT 10H)-Option ROM vom Video-
Controller lädt. Bei Auswahl von Enabled (Aktiviert) im Betriebssystem werden UEFI-
Videoausgabestandards nicht unterstützt. Dieses Feld ist nur für den UEFI-Startmodus vorgesehen. Sie
können diese Option auf Enabled (Aktiviert) setzen, wenn der Modus UEFI Secure Boot (Sicherer
UEFI-Start) aktiviert ist.
In-System
Characterization
(Systeminterne
Kennzeichnung
(ISC))
Aktiviert oder deaktiviert In-System Characterization (Systeminterne Kennzeichnung). In der
Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Die beiden anderen Optionen sind Enabled
(Aktiviert) und Enabled No Reboot (Aktiviert Kein Neustart).
ANMERKUNG: Die Standardeinstellung für In-System Characterization (Systeminterne
Kennzeichnung) kann in zukünftigen BIOS-Versionen geändert werden.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird die systeminterne Kennzeichnung (ISC) während des POST bei
erkannten relevanten Änderungen in der Konfiguration der System zur Optimierung der Leistung und
Performance der System ausgeführt. ISC benötigt zur Ausführung etwa 20 Sekunden und erfordert ein
Zurücksetzen der System, damit die Ergebnisse für ISC angewendet werden. Die Option Enabled No
Reboot (Aktiviert Kein Neustart) führt ISC aus und fährt bis zum nächsten Zurücksetzen der System
ohne die Anwendung der ISC-Ergebnisse fort. Die Option Enabled (Aktiviert) führt ISC aus und erzwingt
ein umgehendes Zurücksetzen der System, damit die ISC-Ergebnisse angewendet werden können.
Aufgrund des erzwungenen Zurücksetzens der System dauert es länger, bis die System bereit ist. Wenn
die Option deaktiviert ist, wird ISC nicht ausgeführt.
Verwandte Verweise
Verschiedene Einstellungen on page 51
Zugehörige Tasks
Anzeigen von Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) on page 51
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen
Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche zur UEFI-basierten Einrichtung und Konfiguration der
iDRAC-Parameter. Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC-Parameter aktiviert oder
deaktiviert werden.
ANMERKUNG:
Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine
Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt.
52 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen