Users Guide

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-f (Filename): Name der exportierten Server-Profil Datei. Dies ist für iDRAC Firmware-Versionen vor 2.20.20.20
erforderlich.
-n (Sharename): Name der Netzwerkfreigabe. Dies ist für NFS oder CIFS erforderlich.
-s (ShareType): 0 für NFS, 2 für CIFS, 5 für HTTP oder 6 für HTTPS eingeben. Dies ist ein Pflichtfeld für die iDRAC-
Firmware-Version 3.00.00.00.
-i (IPAddress): IP-Adresse der Netzwerkfreigabe. Dies ist ein Pflichtfeld.
-u (Username): Benutzername, der Zugriff auf die Netzwerkfreigabe hat. Dies ist ein Pflichtfeld für CIFS.
-p (Password): Benutzerkennwort r den Zugriff auf die Netzwerkfreigabe. Dies ist ein Pflichtfeld für CIFS.
-d (ShutdownType): Entweder 0 für ordentliches oder 1 für erzwungenes Herunterfahren (Standardeinstellung: 0). Dieses
Feld ist optional.
-t (Timetowait): Wartezeitdauer auf das Herunterfahren des Hosts (Standardeinstellung: 300). Dieses Feld ist optional.
-e (EndHostPowerState): Entweder 0 für AUS oder 1 für EIN (Standardeinstellung 1). Dieses Feld ist optional.
Die zusätzlichen Options-Kennzeichnungen werden in der iDRAC-Firmware 3.00.00.00 oder höher unterstützt, um die
Konfiguration der HTTP-Proxy-Parameter zu ermöglichen und die Wiederholungs-Zeitüberschreitung für den Zugriff auf die
Profildatei festzulegen:
pd (ProxyDefault): Standard-Proxy -Einstellung verwenden. Dieses Feld ist optional.
pt (ProxyType): Der Benutzer kann http oder socks eingeben (Standardeinstellung http). Dieses Feld ist optional.
ph (ProxyHost): IP-Adresse des Proxy-Hosts. Dieses Feld ist optional.
pu (ProxyUserName): Benutzername, der Zugriff auf den Proxyserver hat. Dies ist für Proxy-Unterstützung erforderlich.
pp (ProxyPassword): Benutzerkennwort für den Zugriff auf den Proxyserver. Dies ist für Proxy-Unterstützung
erforderlich.
po (ProxyPort): Port für den Proxyserver (Standardeinstellung ist 80). Dieses Feld ist optional.
to (Timeout): gibt die Wiederholungs-Zeitüberschreitung in Minuten für das Beziehen der Konfigurationsdatei an (Standard
ist 60 Minuten).
Für iDRAC-Firmware-Version 3.00.00.00 oder höher werden Profildateien im JSON-Format unterstützt. Die folgenden
Dateinamen werden verwendet, wenn der Dateiname-Parameter nicht vorhanden ist:
<Service-Tag-Nummer>-config.xml, z. B.: CDVH7R1-config.xml
<Modellnummer>-config.xml, z. B.: R640-config.xml
config.xml
<Service-Tag-Nummer>-config.json, z. B.: CDVH7R1-config.json
<Modellnummer>-config.json, z. B.: R630-config.json
config.json
ANMERKUNG:
Weitere Informationen zu HTTP finden Sie im Whitepaper 14G Support for HTTP and HTTPS across
IDRAC9 with Lifecycle Controller Interfaces (14G-Unterstützung für HTTP und HTTPS bei IDRAC9 mit Lifecycle Controller-
Schnittstellen) unter https://www.dell.com/support.
ANMERKUNG:
Die automatische Konfiguration kann nur aktiviert werden, wenn die Optionen DHCPv4 und IPV4 aktivieren aktiviert
sind.
Auto Config und die automatische Erkennung schließen sich gegenseitig aus. Sie müssen die automatische Erkennung
deaktivieren, damit Auto Config ordnungsgemäß funktioniert.
Die Funktion Auto Config wird deaktiviert, nachdem ein Server einen Autokonfigurationsvorgang durchgeführt hat.
Wenn alle Dell PowerEdge-Server im DHCP-Serverpool den gleichen Modelltyp und die gleiche Nummer aufweisen, ist eine
einzige SCP-Datei (config.xml) erforderlich. Der Dateiname config.xml wird als Standard-SCP-Dateiname verwendet.
Neben der .xml-Datei können auch .json-Dateien mit 14G-Systemen verwendet werden. Der Dateiname kann config.json
lauten.
Benutzer können einzelne Server konfigurieren. Hierfür betigen sie unterschiedliche Konfigurationsdateien, die über einzelne
Service-Tag-Nummern der Server oder Servermodelle zugeordnet werden. In einer Umgebung mit verschiedenen Servern
mit spezifischen Anforderungen nnen verschiedene SCP-Dateinamen für die Unterscheidung der einzelnen Server oder
Servertypen verwendet werden. Wenn beispielsweise zwei Servermodelle konfiguriert werden sollen ein PowerEdge R540
und ein PowerEdge R540, verwenden Sie zwei SCP-Dateien, R740-config.xml und R540-config.xml.
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Managed System einrichten