Dell™ PowerEdge™ R200-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch w w w. d e l l . c o m | s u p p o r t . d e l l .
Anmerkungen, Hinweise und Worsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. VORSICHT: Hiermit werden Sie auf eine potentiell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
Inhalt 1 Wissenswertes zum System Weitere nützliche Informationen . . . . . . . . . . . 9 . . . . . . . . . . . . . 9 Zugriff auf Systemfunktionen beim Start . . . . . . . . Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite . . . . . 12 . . . . . . 16 . . . . . . . . 17 NIC-Anzeigecodes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Systemmeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Anschließen von externen Geräten Diagnoseanzeigecodes . . . . . . .
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm . . . . . . . . 43 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 . . . . . . . . . 45 . . . . . . . . . . . 46 Bildschirm „Memory Information“ Bildschirm „CPU Information“ Bildschirm „SATA Configuration“ . . . . . . . . . 47 Bildschirm „Integrated Devices“ . . . . . . . . . 48 Bildschirm „Console Redirection“ . . . . . . . . . 49 . . . . . . . . . . . 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Systembatterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Austauschen der Systembatterie Optisches Laufwerk Entfernen des optischen Laufwerks . . . . . . . . 72 . . . . . . . . . . . 72 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Konfiguration des Startlaufwerks Festplattenlaufwerke Entfernen eines Festplattenlaufwerks . . . . . . . 73 . . . . . . 77 . . . . . . . . . 78 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Systemspeicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Installationsrichtlinien für Speichermodule 92 . . . . . . . . . 93 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Entfernen von Speichermodulen Ersetzen des Prozessors . . . . . . . . . . . . . . Bedienfeldbaugruppe (nur für Service) Einbau der Steuerplatine 100 . . . . . . . . . . 100 . . . . . . . . . . . . . . 102 Systemplatine (nur für Service) . . . . . . . . . . . . . Entfernen der Systemplatinenbaugruppe 102 . . . .
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System . . . 117 . . . . . . . . 118 . . . . . . . . . . . . . 119 Fehlerbehebung bei der Systembatterie Fehlerbehebung beim Netzteil Fehlerbehebung bei der Systemkühlung Fehlerbehebung bei einem Lüfter Fehlerbehebung beim Systemspeicher . . . . . . . . 120 . . . . . . . . . 120 . . . . . . . . . 121 Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk . . . . 123 Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk . . . . 124 . . . . . . . 126 . . . . . . . . .
6 Jumper, Schalter und Anschlüsse Jumper auf der Systemplatine . . . . . . . . . . . . . . Anschlüsse auf der Systemplatine Riserkartenanschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . So erhalten Sie technische Unterstützung 140 143 . . . . . . . 143 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Automatische Auskunft über die Auftragsbearbeitung . . Support-Service . . . . . . . . . . . . 145 . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern. Die Firmware, die Anwendungen und das Betriebssystem überwachen das System und den Zustand der Komponenten und informieren Sie bei Problemen.
• Mitgelieferte CDs enthalten Dokumentation und Dienstprogramme zur Konfiguration und Verwaltung des Systems. • In der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware sind die Merkmale, die Anforderungen, die Installation und der grundlegende Einsatz der Software beschrieben. • In der Dokumentation zum Betriebssystem ist beschrieben, wie das Betriebssystem installiert (sofern erforderlich), konfiguriert und verwendet wird.
Tabelle 1-1. Tasten bzw. Tastenkombinationen für den Zugriff auf Systemfunktionen Tastenkombin Beschreibung ation Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des SystemSetup-Programms“ auf Seite 41. Öffnet die Dienstprogrammpartition, um die Systemdiagnose durchzuführen. Siehe „Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 130. Aufruf des Verwaltungsprogramms des Baseboard-ManagementControllers (BMC), in dem Sie Zugriff auf das Systemereignisprotokoll haben (SEL).
Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite Abbildung 1-1 zeigt die Steuerelemente, Anzeigen, Anschlüsse und Merkmale, die sich auf der Frontplatte des Systems hinter der optionalen Frontverkleidung befinden. (Um die optionale Frontverkleidung zu entfernen, drücken Sie auf den Riegel auf der linken Seite der Frontverkleidung. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 64.) Tabelle 1-2 enthält Beschreibungen der Komponenten. Abbildung 1-1.
Tabelle 1-2. Komponenten auf der Frontplatte Nr. Komponente 1 Betriebsanzeige, Netzschalter Symbol Beschreibung Mit dem Betriebsschalter wird das System ein- und ausgeschaltet. HINWEIS: Wenn Sie das System über den Netzschalter ausschalten und das Betriebssystem ACPI-konform ist, kann das System ordnungsgemäß heruntergefahren werden, bevor die Stromzufuhr unterbrochen wird.
Tabelle 1-2. Komponenten auf der Frontplatte (Fortsetzung) Nr. Komponente Symbol Beschreibung 2 Diagnoseanzeigen (4) Die Diagnoseanzeigen bieten Unterstützung bei der Diagnose und beim Beheben von Fehlern am System. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Diagnoseanzeigecodes“ auf Seite 32. 3 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen USB 2.0-konformer Geräte an das System.
Tabelle 1-2. Komponenten auf der Frontplatte (Fortsetzung) Nr. Komponente 12 NMI-Taste Symbol Beschreibung Die NMI-Taste dient dazu, Softwareprobleme und Fehler mit Gerätetreibern unter bestimmten Betriebssystemen zu beheben. Sie können diese Taste mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigen. Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support-Mitarbeiters oder entsprechend der Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden.
Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite Abbildung 1-2 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-2.
Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten am System folgende Richtlinien: • Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät ordnungsgemäß betrieben werden kann (Gerätetreiber sind normalerweise in der Betriebssystemsoftware enthalten oder werden mit dem jeweiligen Gerät geliefert.
NIC-Anzeigecodes Jeder NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige für Informationen zur Netzwerkaktivität und zum Verbindungsstatus. (siehe Abbildung 1-3). In Tabelle 1-3 sind die NIC-Anzeigecodes aufgeführt. Abbildung 1-3. NIC-Anzeigen 2 1 1 Tabelle 1-3. Verbindungsanzeige 2 Aktivitätsanzeige NIC-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Verknüpfungs- und Aktivitätsanzeigen leuchten nicht. Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verknüpfungsanzeige leuchtet grün.
Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. Tabelle 1-4 führt die Systemmeldungen auf, die auftreten können, sowie die wahrscheinliche Ursache und mögliche Gegenmaßnahmen für die einzelnen Meldungen.
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Data error Das Disketten- bzw. Festplattenlaufwerk kann die Daten nicht lesen. Führen Sie unter dem Betriebssystem das entsprechende Dienstprogramm aus, um die Dateistruktur des Disketten- bzw. Festplattenlaufwerks zu überprüfen. Weitere Informationen über das Ausführen dieser Dienstprogramme finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems.
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Diskette subsystem reset failed Fehlerhafter Diskettenlaufwerkcontroller oder Controller für optisches Laufwerk. Stellen Sie sicher, dass die Kabel von Disketten- und optischen Laufwerken korrekt verbunden sind. Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 114 und „Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk“ auf Seite 123. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143.
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Error 8602: Auxiliary device failure. Verify that mouse and keyboard are securely attached to correct connectors Ein Maus- oder Tastaturkabel ist lose oder nicht ordnungsgemäß angeschlossen; fehlerhafte Maus oder Tastatur. Ersetzen Sie die Maus. Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Tastatur. Gate A20 failure Fehlerhafter TastaturSiehe „Wie Sie Hilfe controller (defekte System- bekommen“ auf Seite 143. platine).
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Keyboard fuse has failed Tastatursicherung ist defekt. Ersetzen Sie die Tastatur. Defekte Systemplatine. Falls das Problem weiterhin besteht, ist die Systemplatine defekt. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. Manufacturing mode detected Das System ist fehlerhaft konfiguriert. Memory address line failure at address, read value expecting value Fehlerhafte bzw.
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen No boot device available Der Computer kann das Disketten- oder Festplattenlaufwerk nicht finden. Wenn das Diskettenlaufwerk das Startgerät ist, stellen Sie sicher, dass sich eine startfähige Diskette im Laufwerk befindet. Wenn das Festplattenlaufwerk das Startgerät ist, stellen Sie sicher, dass das Laufwerk installiert ist, fest sitzt und als Startgerät partitioniert ist.
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen No boot sector on hard-disk drive Die Systemkonfigurationsdaten im System-SetupProgramm sind unter Umständen fehlerhaft. Rufen Sie das SystemSetup-Programm auf und überprüfen Sie die Konfiguration für das Festplattenlaufwerk. Nähere Hinweise erhalten Sie im Hardware Owner’s Manual (HardwareBenutzerhandbuch).
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Option ROM Checksum Prüfsummenfehler bei PCIError Geräte-BIOS (OptionsROM) während des Shadowing erkannt. Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Kabel sicher mit den Erweiterungskarten verbunden sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 126. PCIe Degraded Link Defekte oder nicht Width Error: ordnungsgemäß installierte Embedded PCIe-Karte.
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen PCIe Training Error: Slot n Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte PCIe-Erweiterungskarte im angegebenen Steckplatz. Setzen Sie die PCIe-Karte neu ein. Siehe „Erweiterungskarten“ auf Seite 86. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. Plug & Play Fehler bei der Configuration Error Initialisierung des PCIGeräts; fehlerhafte Systemplatine.
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Remote Configuration update attempt failed Die Fernkonfiguration ist fehlgeschlagen. Starten Sie die Fernkonfiguration erneut. SATA port 0/1/2 Defektes Laufwerk. hard disk drive Parameterfehler. configuration error SATA port 0/1/2 hard disk drive failure SATA port 0/1/2 hard disk drive auto-sensing error Defektes Laufwerk. INT13- Stellen Sie sicher, dass die Aufruffehler vom Laufwerk.
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Shutdown failure Fehler beim Herunterfahren-Test. Vergewissern Sie sich, dass alle Speichermodule korrekt installiert sind. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 121. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. The amount of system memory has changed Defektes Speichermodul. Time-of-day clock stopped Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 121.
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Time-of-day not set Die Einstellungen Time - please run SETUP (Uhrzeit) bzw. Date program (Datum) sind nicht korrekt; Systembatterie ist erschöpft. Maßnahmen Überprüfen Sie die Einstellungen für Time (Uhrzeit) und Date (Datum). Siehe „Verwenden des SystemSetup-Programms“ auf Seite 41. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei der Systembatterie“ auf Seite 118. Timer chip counter 2 failed Defekte Systemplatine.
Tabelle 1-4. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Warning! No micro code update loaded for processor 0 Microcode-Update fehlgeschlagen. Aktualisieren Sie die BIOSFirmware. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. Write fault Fehlerhafte Diskette, fehlerhaftes Diskettenoder Festplattenlaufwerk. Verwenden Sie eine andere Diskette. Stellen Sie sicher, dass die Disketten- und Festplattenlaufwerkkabel korrekt angeschlossen sind.
Diagnoseanzeigecodes Die vier Diagnoseanzeigen auf dem vorderen Systembedienfeld zeigen Fehlercodes beim Systemstart an. Tabelle 1-5 enthält die entsprechenden Ursachen und möglichen Maßnahmen zur Fehlerbehebung. Tabelle 1-5. Code Diagnosecodes Ursachen Maßnahme Möglicher Prozessorfehler Siehe „Fehlerbehebung beim Mikroprozessor“ auf Seite 128. Speicherfehler Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 121.
Tabelle 1-5. Code Diagnosecodes (Fortsetzung) Ursachen Maßnahme Möglicher USB-Fehler Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 114. ABCD Es wurden keine Siehe „Fehlerbehebung beim Speichermodule erkannt Systemspeicher“ auf Seite 121. ABCD Systemplatinenfehler Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. ABCD Speicherkonfigura-tions- Siehe „Fehlerbehebung beim fehler Systemspeicher“ auf Seite 121.
Tabelle 1-5. Code Diagnosecodes (Fortsetzung) Ursachen Maßnahme Anderer Fehler Stellen Sie sicher, dass das optische Laufwerk und die Festplatten korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den entsprechenden Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung“ auf Seite 107. ABCD Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. ABCD Das System befindet sich Dient nur zur Information.
Signaltoncodes des Systems Wenn beim Einschaltselbsttest Fehler auftreten, die nicht auf dem Monitor angezeigt werden können, gibt das System möglicherweise eine Reihe von Signaltönen aus, die das Problem identifizieren. ANMERKUNG: Wenn das System startet, ohne dass eine Tastatur, eine Maus oder ein Monitor angeschlossen ist, gibt das System keine Signaltoncodes für diese Peripheriegeräte aus.
Tabelle 1-6. Signaltoncodes des Systems (Fortsetzung) Code Ursache Maßnahme 1-2-2 DMA-Initialisierungsfehler 1-2-3 Schreib-/Lesefehler des DMASeitenregisters Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 121.
Tabelle 1-6. Signaltoncodes des Systems (Fortsetzung) Code Ursache Maßnahme 3-1-1 Slave-DMA-Registerfehler 3-1-2 Master-DMA-Registerfehler Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143.
Tabelle 1-6. Signaltoncodes des Systems (Fortsetzung) Code Ursache Maßnahme 4-3-2 Im ersten SpeichermodulInstallieren Sie ein Speichermodul im sockel ist kein Speichermodul ersten Speichermodulsockel. Siehe installiert „Systemspeicher“ auf Seite 92. 4-3-3 Defekte Systemplatine Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. 4-3-4 Time-of-day clock stopped Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 121.
Diagnosemeldungen Bei der Ausführung der Systemdiagnose erhalten Sie unter Umständen eine Fehlermeldung. Diagnosefehlermeldungen werden in diesem Abschnitt nicht behandelt. Notieren Sie die Meldung in einer Kopie der Diagnose-Checkliste (siehe„Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143), und befolgen Sie die dort aufgeführten Schritte zum Anfordern von technischer Unterstützung. Alarmmeldungen Die Systemverwaltungssoftware erzeugt Alarmmeldungen für das System.
Wissenswertes zum System
Verwenden des System-SetupProgramms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen für den späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: • Ändern der im NVRAM gespeicherten Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware hinzugefügt, geändert oder vom System entfernt haben.
Als Reaktion auf Fehlermeldungen Das System-Setup-Programm kann außerdem als Reaktion auf eine Fehlermeldung aufgerufen werden. Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden. Bevor Sie das System-Setup-Programm aufrufen, lesen Sie im Abschnitt „Systemmeldungen“ auf Seite 19 die Erläuterung zur Meldung und die entsprechenden Lösungsvorschläge. ANMERKUNG: Wenn das System nach dem Installieren einer Speichererweiterung erstmals startet, wird eine Systemmeldung angezeigt.
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst der Hauptbildschirm angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. System-Setup-Hauptbildschirm In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern aufgeführt, die im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms angezeigt werden. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben. Tabelle 2-2.
Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms (Fortsetzung) Option Beschreibung Boot Sequence Legt die Reihenfolge fest, in der das System während des Systemstarts nach startfähigen Geräten sucht. Als Optionen sind verfügbar das Diskettenlaufwerk, das CD-Laufwerk, Festplattenlaufwerke und das Netzwerk. Hard-Disk Drive Sequence Legt die Reihenfolge fest, in der das System während des Systemstarts die Festplattenlaufwerke durchsucht.
Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms (Fortsetzung) Option Beschreibung Report Keyboard Errors (Standardeinstellung Report) Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei Tastaturfehlern während des Einschaltselbsttests (POST). Aktivieren Sie diese Option für Host-Systeme, an denen Tastaturen angeschlossen sind.
Bildschirm „CPU Information“ Tabelle 2-4 enthält die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern im Bildschirm CPU Information. Tabelle 2-4. Bildschirm „CPU Information“ Option Beschreibung 64 Bit Zeigt an, ob Intel® 64-Bit-Erweiterungen vom installierten Prozessor unterstützt werden. Core Speed Zeigt die Taktrate des Prozessors an. Bus Speed Zeigt die Busgeschwindigkeit des Prozessors an.
Tabelle 2-4. Bildschirm „CPU Information“ (Fortsetzung) Option Beschreibung Processor 0 ID Zeigt die Serien- und Modellnummer des Prozessors an. Processor Name Display Zeigt den CPU-Namen des installierten Prozessors 0 an. Level 2 Cache Zeigt die Größe des Cache-Speichers des Prozessors an. Number of Cores Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.
Bildschirm „Integrated Devices“ In Tabelle 2-6 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder des Bildschirms Integrated Devices aufgeführt. Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ Option Beschreibung User Accessible USB Ports Aktiviert oder deaktiviert die dem Benutzer zugänglichen (Standardeinstellung All USB-Anschlüsse des Systems.
Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Fortsetzung) Option Beschreibung Serial Port 1 (Standardeinstellung COM1) Für Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) stehen die Optionen COM1, COM3, BMC Serial, BMC NIC, COM1/BMC und Off zur Verfügung. Wenn ein optionaler Remote-Acces-Controller (RAC) im System installiert ist, gibt es zusätzlich die Option RAC. Der seriellen Schnittstelle sind drei Anwendungsmodelle zugeordnet.
Tabelle 2-7. Optionen des Bildschirms „Console Redirection“ (Fortsetzung) Option Beschreibung Remote Terminal Type Wählen Sie entweder VT 100/VT 220 oder ANSI. (Standardeinstellung VT 100/VT 220) Redirection After Boot (Standardeinstellung Enabled) Aktiviert oder deaktiviert die Konsolenumleitung nach einem Neustart des Systems. Bildschirm „System Security“ Tabelle 2-8 enthält die Optionen und Beschreibungen für die Informationsfelder im Bildschirm System Security. Tabelle 2-8.
Tabelle 2-8. Option Optionen des Bildschirms „System Security“ (Fortsetzung) Beschreibung Password Status Wenn die Option Setup Password auf Enabled gesetzt ist, kann das Systemkennwort während des Systemstarts nicht geändert oder deaktiviert werden. Zum Sperren des Systemkennworts muss zuerst ein Setup-Kennwort in der Option Setup Password (Setup-Kennwort) vergeben und dann die Option Password Status (Kennwortstatus) zu Locked (Gesperrt) geändert werden.
Tabelle 2-8. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Fortsetzung) Option Beschreibung NMI Button Mit dieser Option wird die NMI-Taste auf dem vorderen Bedienfeld aktiviert bzw. deaktiviert. HINWEIS: Verwenden Sie die NMI-Taste nur dann, wenn Sie durch einen Kundendienstmitarbeiter dazu aufgefordert wurden oder dies ausdrücklich in der Dokumentation des verwendeten Betriebssystems verlangt wird. Durch Drücken dieser Taste wird das Betriebssystem angehalten und ein Diagnosefenster angezeigt.
System- und Setup-Kennwortfunktionen HINWEIS: Kennwörter bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten. Wenn auf dem System besonders schützenswerte Daten gespeichert sind, sollten Sie zusätzliche Schutzfunktionen wie z. B. Datenverschlüsselungsprogramme verwenden.
Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, kann das Systemkennwort nicht geändert werden. Wenn die Systemkennwortfunktion durch eine Jumper-Einstellung auf der Systemplatine deaktiviert wurde, ist das Systemkennwort deaktiviert (Disabled) und kann nicht geändert oder neu vergeben werden.
5 Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung erneut ein, und drücken Sie dann die . Der angezeigte Einstellungsparameter für System Password (Systemkennwort) wird auf Enabled (Aktiviert) geändert. Sie können nun das System-Setup-Programm beenden und das System einsetzen. 6 Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst nach einem Systemneustart wirksam.
Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur Eingabe des Kennworts auf. Sie haben drei Versuche, das korrekte Kennwort einzugeben. Nach dem dritten erfolglosen Versuch zeigt das System eine Fehlermeldung mit der Anzahl der erfolglosen Versuche an. Das System wird angehalten und heruntergefahren. Diese Meldung soll darauf hinweisen, dass eine nicht befugte Person versucht hat, das System zu benutzen.
Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Kennwort kann nur vergeben (oder geändert) werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), und drücken Sie die Taste <+> oder <–>. Das System fordert Sie dazu auf, ein Kennwort einzugeben und zu bestätigen. Bei Eingabe eines ungültigen Zeichens wird ein Signalton ausgegeben.
Nach drei aufeinander folgenden vergeblichen Versuchen zur Eingabe des richtigen Kennworts lassen sich die System-Setup-Bildschirme nur anzeigen, aber nicht ändern – mit der folgenden Ausnahme. Wenn System Password (Systemkennwort) nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und nicht über die Option Password Status (Kennwortstatus) gesperrt ist, kann ein Systemkennwort zugewiesen werden (es ist jedoch nicht möglich, ein vorhandenes Systemkennwort zu deaktivieren oder zu ändern).
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Siehe „Deaktivieren eines verlorenen Kennworts“ auf Seite 140. Konfiguration des Baseboard-ManagementControllers Mit dem Baseboard-Management-Controller (BMC) können Systeme per Fernzugriff konfiguriert, überwacht und wiederhergestellt werden.
BMC-Setup-Modul-Optionen Informationen über die Optionen des BMC-Setupmoduls und über die Konfiguration der Notfallverwaltungsschnittstelle (Emergency Management Port, EMP) finden Sie im BMC User’s Guide (BMC-Benutzerhandbuch).
Installieren von Systemkomponenten In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie die folgenden Systemkomponenten installiert werden: • Kühlgehäuse • Systembatterie • Optisches Laufwerk • Festplattenlaufwerke • Lüfterbaugruppe • Optionaler PCI-Lüfter • Netzteil • Erweiterungskarten • Riserkarte • Systemspeicher • Prozessor • Systemsteuerung • Systemplatine Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gegebenenfalls folgende Werkzeuge: • Schlüsse
Das Innere des Systems In Abbildung 3-1 ist das System ohne Frontverkleidung und Abdeckung dargestellt, so dass der Blick auf die Bauteile im Inneren freigegeben ist. Abbildung 3-1.
Auf der Systemplatine befinden sich die Steuerschaltkreise des Systems und andere elektronische Bausteine. Prozessor und Speichermodule befinden sich direkt auf der Systemplatine. Mit einer Riserkarte lassen sich zwei Erweiterungskarten einsetzen. Die Peripherieschächte bieten Platz für bis zu zwei Festplattenlaufwerke und ein optionales optisches Laufwerk. Die Systemplatine und die Laufwerke werden über ein nicht-redundantes Netzteil mit Strom versorgt.
Abbildung 3-2. Optionale Frontverkleidung installieren und entfernen 1 2 1 Systemschloss 2 Frontverkleidung Anbringen der Frontverkleidung 1 Haken Sie das rechte Ende der Frontverkleidung in die entsprechende Aufnahmeöffnung auf der rechten Seite der Systemvorderseite ein. 2 Schwenken Sie das andere Ende der Frontverkleidung zur Systemvorderseite, und drücken Sie die Verkleidung gegen die Frontplatte, damit die Verriegelung einrastet. 3 Schließen Sie die Frontverkleidung ab.
1 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose und von den Peripheriegeräten. 2 Ziehen Sie das System bis zur Sperrposition aus dem Rack. Wenn das System auf festen Schienen installiert ist, entfernen Sie es aus dem Rack und platzieren Sie es auf einer Arbeitsoberfläche. 3 Lösen Sie die Rändelschraube auf der Rückseite des Systems, um die Systemabdeckung zu entfernen. Siehe Abbildung 3-3.
Schließen des Systems 1 Achten Sie darauf, keine Teile oder Werkzeuge im System zurückzulassen. 2 Passen Sie die Abdeckung an der Seite des Systems ein, und schieben Sie die Abdeckung zur Vorderseite hin. 3 Ziehen Sie die Flügelschraube auf der Rückseite des Systems fest, um die Abdeckung zu befestigen. Siehe Abbildung 3-3. 4 Setzen Sie das System ins Rack ein, und schließen Sie alle Kabel wieder an. 5 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie es ein.
Abbildung 3-4. Kühlgehäuse installieren und entfernen 3 1 2 1 Lasche 2 Sperrklinke 3 Kühlgehäuse Installieren des Kühlgehäuses 1 Führen Sie die seitliche Lasche und die Sperrklinke des Kühlgehäuses an der Lüfterbaugruppe ein. Siehe Abbildung 3-4. 2 Drücken Sie das Kühlgehäuse nach unten, bis die Sperrklinke einrastet und das Kühlgehäuse mit der Lüfterbaugruppe verbindet. 3 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66.
Systembatterie Austauschen der Systembatterie VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
Abbildung 3-5. Batterie austauschen 1 2 3 1 Batterie 2 Batteriesockel 3 Verschlussklemme 8 Setzen Sie die Riserkarte wieder ein. Siehe „Installation der Riserkarte“ auf Seite 91. 9 Setzen Sie das Kühlgehäuse ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 67. 10 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. 11 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie.
Optisches Laufwerk Das optionale optische Laufwerk ist in einer Halterung mit zwei Führungsstiften und einem Federclip auf der Oberseite von Festplatte 0 montiert. Auf der Rückseite des Laufwerks ist eine Zwischenkarte angeschlossen, mit der das Laufwerk mit dem Anschluss SATA_2 auf der Systemplatine verbunden werden kann. Entfernen des optischen Laufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
Abbildung 3-6.
Installieren des optischen Laufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
Festplattenlaufwerke Das System enthält bis zu zwei nicht-hot-plug-fähige SATA- oder SASLaufwerke. Falls das System SAS-Festplattenlaufwerke enthält, müssen diese mit der SAS-Controllerkarte verbunden sein. Die Kabel für Festplatte 1 werden über eine Kabelklemme am Gehäuse geführt. Entfernen eines Festplattenlaufwerks Die Vorgehensweisen zum Installieren und Entfernen von SATA- und SASFestplattenlaufwerken sind gleich.
Abbildung 3-7.
Abbildung 3-8. Festplattenträger HDD1 entfernen 2 3 4 1 6 5 1 HDD1-Festplattenträger 2 Stöpsel 3 Stromversorgungskabel 4 Schnittstellenkabel 5 Kerben (4) 6 Haltezungen (4) 6 Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 die vier Schrauben, mit denen die Festplatte am Träger befestigt ist, und entfernen Sie das Laufwerk vom Träger. Siehe Abbildung 3-9 und Abbildung 3-10.
Abbildung 3-9.
Abbildung 3-10. Herausnehmen des Festplattenlaufwerks aus dem Festplattenträger HDD1 1 2 3 4 1 HDD1-Festplattenträger 2 Schrauben (4) 3 Festplatte 4 Montagelöcher (4) Installation eines Festplattenlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
5 Drücken Sie den Stöpsel nach unten, um den Festplattenträger am Gehäuse zu befestigen. Siehe Abbildung 3-7 und Abbildung 3-8. 6 Schließen Sie das Stromversorgungs- und das Schnittstellenkabel an das neue Laufwerk an: • Wenn keine SAS-Controllerkarte vorhanden ist, verbinden Sie die SATA-Schnittstellenkabel mit den Festplattenlaufwerken und den SATA-Anschlüssen auf der Systemplatine. Verbinden Sie Festplattenlaufwerk 0 mit dem Anschluss SATA_0 und Festplattenlaufwerk 1 mit dem Anschluss SATA_1.
Lüfterbaugruppe Die Lüfterbaugruppe enthält zwei Lüfter und sorgt für die Kühlung des Prozessors und der Speichermodule. Entfernen der Lüfterbaugruppe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
Abbildung 3-11. Lüfterbaugruppe installieren und entfernen 1 2 5 3 4 1 Freigabehebel (2) 2 Stromversorgungskabel 4 Datenkabel von Festplatte 1 5 Kabelführung 3 Haltestützen (2) Installieren der Lüfterbaugruppe 1 Richten Sie die beiden Löcher an der Lüfterbaugruppe mit den entsprechenden Haltestützen aus. Siehe Abbildung 3-11. 2 Senken Sie die Lüfterbaugruppe ab, bis die Freigabehebel an den Haltestützen einrasten.
3 Verlegen Sie die Kabel in der Kabelführung der Lüfterbaugruppe. Siehe Abbildung 3-11. 4 Schließen Sie das Datenkabel von Festplatte 1 wieder an. Siehe Abbildung 3-11. 5 Verbinden Sie das Stromversorgungskabel der Lüfterbaugruppe mit der Systemplatine. 6 Setzen Sie das Kühlgehäuse ein. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 67. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66.
3 Ziehen Sie die Schnittstellenkabel durch die Aussparung im Bedienfeld und nehmen Sie sie aus dem Weg. Siehe Abbildung 3-12. 4 Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen die Lüfterbaugruppe am Gehäuse befestigt ist, mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2. Siehe Abbildung 3-12. 5 Nehmen Sie die Lüfterbaugruppe aus dem System. Abbildung 3-12.
Installieren der PCI-Lüfterbaugruppe 1 Richten Sie die Schraubenöffnungen der Lüfterbaugruppe an denen des Gehäuses aus und ziehen Sie die beiden Montageschrauben mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher der Größe 2 fest. Siehe Abbildung 3-12. 2 Schließen Sie das Netzkabel des Lüftermoduls an den Anschluss PCI FAN auf der Systemplatine an. Die Position des Anschlusses können Sie Abbildung 6-2 entnehmen.
Netzteil Das System unterstützt ein einzelnes nicht-redundantes Netzteil. Entfernen des Netzteils VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind. 1 Öffnen Sie das System.
Abbildung 3-13.
Installieren des Netzteils 1 Setzen Sie das Netzteil in das Gehäuse ein, und schieben Sie es nach hinten, bis die vier Stifte am Netzteil in die Sicherungsklammern einrasten. 2 Befestigen Sie auf der Vorderseite des Netzteils mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 die Schraube, mit der das Netzteil am Gehäuse befestigt ist.
3 Ziehen Sie die Erweiterungskartenhalterung in geöffnete Position. Siehe Abbildung 3-15. 4 Entfernen Sie die Abdeckung vom betreffenden Steckplatz. ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen. Das Anbringen eines Abdeckblechs vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die FCCBestimmungen (Federal Communications Commission) einzuhalten.
Abbildung 3-14.
Abbildung 3-15. Öffnen und Schließen der Erweiterungskartenhalterung 2 1 3 1 Erweiterungskartenhalterung 2 Freigabelasche 3 Erweiterungskarte Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
5 Fassen Sie die Erweiterungskarte mit den Fingern beider Hände an den Rändern an und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Erweiterungskartensteckplatz. 6 Wenn die Karte nicht wieder eingebaut werden soll, installieren Sie die Abdeckung über der Steckplatzöffnung. ANMERKUNG: Das Anbringen einer Abdeckung vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die Funkentstörbestimmungen einzuhalten.
Abbildung 3-16. Riserkarte installieren und entfernen 1 2 1 Schrauben (2) 2 Riserkarte Installation der Riserkarte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
Systemspeicher Die vier Speichermodulsockel befinden sich auf der Systemplatine neben dem Netzteil und können Speichermodule von 512 MB bis 8 GB aufnehmen (ungepuffert, ECC, PC-5300/6400 – DDR2-667 oder DDR 800). Abbildung 6-2 zeigt die Lage der Speichermodulsockel. Sie können den Systemspeicher erweitern, indem Sie Kombinationen von ungepufferten Speichermodulen mit 512 MB, 1 GB und 2 GB installieren.
Tabelle 3-1.
5 Um das Speichermodul im Sockel einrasten zu lassen, drücken Sie mit den Daumen auf das Speichermodul, während Sie mit den Zeigefingern die Auswurfvorrichtung nach oben ziehen. Wenn das Speichermodul korrekt im Sockel eingesetzt ist, fluchten die zugehörigen Auswurfvorrichtungen mit den anderen belegten Sockeln. 6 Um weitere Speichermodule einzusetzen, wiederholen Sie Schritt 2 bis Schritt 5 dieses Vorgangs. Tabelle 3-1 enthält Beispiele für zulässige Speicherkonfigurationen. 7 Schließen Sie das System.
Abbildung 3-17. Speichermodul installieren und entfernen 1 2 3 4 1 Speichermodul 2 Auswurfvorrichtungen (2) 3 Sockel 4 Querstege (2) Entfernen von Speichermodulen VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
Prozessor Sie können einen Prozessor-Upgrade durchführen, um zukünftige Verbesserungen bei Geschwindigkeit und Funktionen zu nutzen. Der Prozessor und der dazugehörige integrierte Cache-Speicher sind in einem LGA-Paket (Land Grid Array) enthalten, das in einem ZIF-Sockel auf der Systemplatine installiert wird. Ersetzen des Prozessors VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
Abbildung 3-18. Kühlkörper entfernen und installieren 2 1 1 Sicherungsschrauben (4) 2 Kühlkörper 4 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 5 Falls sich der Kühlkörper nicht vom Prozessor löst, drehen Sie den Kühlkörper vorsichtig im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, bis er sich vom Prozessor löst. Der Kühlkörper darf nicht vom Prozessor abgehebelt werden. 6 Heben Sie den Kühlkörper vom Prozessor ab, und legen Sie ihn zur Seite.
8 Öffnen Sie die Prozessorabdeckung. Siehe Abbildung 3-19. 9 Heben Sie den Prozessor gerade nach oben aus dem Sockel heraus. Lassen Sie die Prozessorabdeckung und den Freigabehebel in der geöffneten Position, so dass der Sockel den neuen Prozessor aufnehmen kann. Siehe Abbildung 3-19. Abbildung 3-19.
12 Bringen Sie die Pin-1-Ecken des Prozessors und des Sockels miteinander zur Deckung. Siehe Abbildung 3-19. HINWEIS: Der Prozessor muss korrekt in den Sockel eingesetzt werden, um Schäden am Prozessor oder an der Systemplatine beim Einschalten des Systems zu vermeiden. Achten Sie sorgfältig darauf, die Pins am Sockel nicht zu berühren oder zu verbiegen. 13 Setzen Sie den Prozessor leicht auf den Sockel auf und stellen Sie sicher, dass der Prozessor gerade auf dem Sockel aufliegt.
20 Führen Sie die Systemdiagnose aus, um sicherzustellen, dass der neue Prozessor korrekt funktioniert. Informationen zum Diagnoseprogramm und zur Suche nach eventuellen Fehlern finden Sie unter „Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 129. Bedienfeldbaugruppe (nur für Service) Entfernen der Bedienfeldplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
Abbildung 3-20.
Einbau der Steuerplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind. 1 Richten Sie die Montagelöcher der Bedienfeldbaugruppe mit den Montagelöchern am Gehäuse aus.
5 Trennen Sie ggf. das Schnittstellenkabel des optischen Laufwerks vom IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 6-2. 6 Lösen Sie das Schnittstellenkabel des Bedienfelds vom Anschluss FP_CONN1 auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 6-2. 7 Nehmen Sie die Schnittstellenkabel der Festplatten ab: a Wenn ein SAS-Controller installiert ist, trennen Sie das Schnittstellenkabel von der Controllerkarte.
Abbildung 3-21.
Installieren der Systemplatinenbaugruppe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind. 1 Entnehmen Sie die neue Systemplatine der Verpackung.
12 Installieren Sie die Speichermodule. Siehe „Installation von Speichermodulen“ auf Seite 93. ANMERKUNG: Setzen Sie die Speichermodule ein, wie in Schritt 3 des Verfahrens in „Entfernen der Systemplatinenbaugruppe“ auf Seite 102 beschrieben. 13 Verbinden Sie das Schnittstellenkabel des Bedienfelds mit dem Anschluss FP_CONN1 auf der Systemplatine. Die Position des Anschlusses FP_CONN1 können Sie Abbildung 6-2 entnehmen. 14 Verbinden Sie ggf.
Fehlerbehebung Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen ist es erforderlich, das Systemgehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentationen beschrieben sind. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
Tabelle 4-1. Anzeigen beim Systemstart (Fortsetzung) Visuelle/akustische Hinweise: Abhilfe USB-Diskettenlaufwerk-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem USBGerät“ auf Seite 114. USB-CD-Laufwerk-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem USBGerät“ auf Seite 114. Aktivitätsanzeige des optischen Laufwerks Siehe „Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk“ auf Seite 123. Festplatten-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 124.
Tabelle 4-2.
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem Problem • Der Bildschirm funktioniert nicht ordnungsgemäß. • Der Grafikspeicher ist fehlerhaft. Abhilfe 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms. 2 Stellen Sie fest, ob sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite ein Bildschirm angeschlossen ist. Das System unterstützt nur einen Bildschirm, der entweder auf der Vorder- oder auf der Rückseite angeschlossen wird.
Fehlerbehebung bei der Tastatur Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin. • Die Tastatur funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. 2 Drücken Sie jede Taste auf der Tastatur und untersuchen Sie die Tastatur und deren Kabel auf Beschädigungen. 3 Tauschen Sie die defekte Tastatur gegen eine an anderer Stelle funktionierende Tastatur aus.
Fehlerbehebung bei E/A-Grundfunktionen Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit der seriellen Schnittstelle hin. • Das an eine serielle Schnittstelle angeschlossene Gerät funktioniert nicht korrekt. Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die serielle Schnittstelle aktiviert ist. Siehe „Verwenden des SystemSetup-Programms“ auf Seite 41.
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät Problem • Das Gerät an der seriellen Schnittstelle funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2 Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143.
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit einem USB-Gerät hin. • Das Gerät an einem USB-Anschluss funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-SetupProgramms“ auf Seite 41. 2 Schalten Sie das System und alle USB-Geräte aus.
Fehlerbehebung bei einem NIC Problem • Der NIC kommuniziert nicht mit dem Netzwerk. Abhilfe 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. 2 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe „NIC-Anzeigecodes“ auf Seite 18. • Wenn die Verbindungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen.
Reaktion auf Alarmmeldungen der Systemverwaltungssoftware Die Systemverwaltungssoftware überwacht kritische Spannungen und Temperaturen, Lüfter und Festplattenlaufwerke. Alarmmeldungen werden im Fenster Alarmprotokoll angezeigt. Informationen über das Fenster Alarmprotokoll finden Sie in der Dokumentation der Systemverwaltungssoftware. Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System Problem • Flüssigkeit ist in das System eingedrungen.
7 Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter, und installieren Sie alle entfernten Erweiterungskarten neu. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 86. 8 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. Fehlerbehebung bei einem beschädigten System Problem • Das System wurde fallengelassen oder beschädigt.
Fehlerbehebung bei der Systembatterie Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Batterieproblem hin. • Das System-Setup-Programm verliert Systemkonfigurationsinformationen. • Systemdatum und Uhrzeit bleiben nicht erhalten. ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten. Dies wird durch eine erschöpfte Batterie verursacht.
Fehlerbehebung beim Netzteil Problem • Systemstatusanzeigen leuchten gelb. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
Fehlerbehebung bei der Systemkühlung Problem • Die Systemverwaltungssoftware gibt eine lüfterbezogene Fehlermeldung aus. Abhilfe Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden Bedingungen zutrifft: • Umgebungstemperatur ist zu hoch. • Externer Luftstrom ist gestört. • Kabel im Innern des Systems beeinträchtigen den Luftstrom. • Ein einzelner Lüfter ist ausgefallen. Siehe „Fehlerbehebung bei einem Lüfter“ auf Seite 120. Fehlerbehebung bei einem Lüfter Problem • Systemstatusanzeige leuchtet gelb.
1 Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 64. 3 Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel des fehlerhaften Lüfters fest mit dem Netzanschluss des Lüfters verbunden ist. Siehe „Lüfterbaugruppe“ auf Seite 79. ANMERKUNG: Warten Sie 30 Sekunden, bis das System den Lüfter als erkannt hat und bestimmen kann, ob er korrekt funktioniert.
2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System vom Netzstrom und drücken Sie den Netzschalter. Schließen Sie nun das System wieder an den Netzstrom an. 3 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein und achten Sie auf die Meldungen auf dem Bildschirm. Wenn die installierte Speicherkapazität nicht mit dem während des POST erkannten Wert für den Systemspeicher übereinstimmt, fahren Sie mit dem folgenden Schritt fort.
12 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie sie vom Netzstrom. 13 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 64. ANMERKUNG: Es gibt verschiedene Konfigurationen für die Speichermodule; siehe „Installationsrichtlinien für Speichermodule“ auf Seite 92. 14 Wenn ein Diagnosetest oder eine Fehlermeldung ein bestimmtes Speichermodul als fehlerhaft ausweist, tauschen Sie das Modul gegen ein anderes, oder ersetzen Sie das Modul.
1 Legen Sie eine andere CD oder DVD in das optische Laufwerk ein. 2 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass der SATA-Controller aktiviert ist. Siehe „Verwenden des System-SetupProgramms“ auf Seite 41. 3 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. 4 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 5 Öffnen Sie das System.
1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 129. Führen Sie die folgenden Schritte nach Bedarf durch, abhängig von den Ergebnissen des Diagnosetests. 2 Wenn Sie mit mehreren Festplatten Probleme haben, fahren Sie mit Schritt 5 fort. Falls es sich um eine einzelne Festplatte handelt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 3 Wenn das System mit einem SAS-RAID-Controller ausgestattet ist, gehen Sie wie folgt vor.
d Stellen Sie sicher, dass die SAS- oder SATA-Kabel fest eingesteckt sind. e Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. f Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143.
6 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 7 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 8 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 64. 9 Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 89.
Fehlerbehebung beim Mikroprozessor Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Prozessorproblem hin. • Am Prozessor ist kein Kühlkörper installiert. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
Durchführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
• laufende Tests bei Auftreten eines Fehlers unterbrechen oder die Tests ganz abbrechen, wenn eine einstellbare Obergrenze für Fehler erreicht wird • Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen • Statusmeldungen anzeigen, aus denen hervorgeht, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Einsatz der Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, li
Von einem startfähigen Wechselmedium aus Über die mit dem System ausgelieferten CDs oder das Diagnoseprogramm, das unter support.dell.com zum Download bereit steht, können Sie eine startfähige Diagnosepartition auf einer beschreibbaren CD, einem USB-FlashLaufwerk oder auf Disketten anlegen. 1 Legen Sie eine beschreibbare CD oder Diskette in das entsprechende Laufwerk ein bzw. verbinden Sie ein USB-Flash-Laufwerk mit dem System.
Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf eine Testoption im Main Menu (Hauptmenü). In Tabelle 5-1 sind die Testoptionen jeweils kurz erläutert. Tabelle 5-1. Testoptionen der Systemdiagnose Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Verwenden Sie diese Option, um die Ursache eines Problems schnell zu ermitteln.
Auswahl von Diagnoseoptionen Die Testoptionen eines Geräts können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen. Sie können folgende Einstellungen vornehmen: • Non-Interactive Tests Only (Nur nicht interaktive Tests) – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only (Nur Schnelltests) – Führt nur die schnell durchführbaren Tests durch. Mit dieser Option werden keine erweiterten Tests durchgeführt.
Durchführen der Systemdiagnose
Jumper, Schalter und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine Abbildung 6-1 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine. In Tabelle 6-1 sind die Stellungen der Jumper aufgeführt. Abbildung 6-1.
Tabelle 6-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung NVRAM_CLR Beschreibung (Standard) Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht. PWRD_EN (Standard) Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert.
Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 6-2 und Tabelle 6-2 können Sie die Positionen und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse entnehmen. Abbildung 6-2.
Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Nr.
Riserkartenanschlüsse Das System ist entweder mit einer PCIe-Riserkarte oder mit einer PCI-X/PCIeRiserkarte erhältlich. Die Positionen der Erweiterungskarten-Steckplätze auf den beiden Riserkartentypen sowie die zugehörigen Beschreibungen sind Abbildung 6-3 und Abbildung 6-4 zu entnehmen. Abbildung 6-3. PCIe-Riserkartenanschlüsse 1 1 Steckplatz 1 PCIe mit x4-Bandbreite (x8-Anschluss) Abbildung 6-4.
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 41 beschrieben. Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle zurzeit benutzten Kennwörter. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Inneren des Systems zugreifen.
8 Stecken Sie den Jumper-Steg wieder auf. Abbildung 6-1 zeigt die Position des Kennwort-Jumpers auf der Systemplatine. 9 Schließen Sie das System, verbinden Sie es mit der Netzstromsteckdose und schalten Sie das System ein. 10 Weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu. Wie Sie im System-Setup-Programm ein neues Kennwort zuweisen, erfahren Sie im Abschnitt „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 41.
Jumper, Schalter und Anschlüsse
Wie Sie Hilfe bekommen So erhalten Sie technische Unterstützung Wenn mit dem Computer ein Problem auftritt, können Sie die folgende Schritte zur Diagnose und Fehlerbehebung durchführen: 1 Informationen und Vorgehensweisen bei den möglichen Problemen mit dem Computer erhalten Sie im Abschnitt „Fehlerbehebung“ auf Seite 107. 2 Wie Sie Dell Diagnostics ausführen, erfahren Sie unter „Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 129. 3 Füllen Sie die „Diagnose-Prüfliste“ auf Seite 148 aus.
Online-Dienste Auf den folgenden Websites erfahren Sie mehr über die Produkte und Dienstleistungen von Dell: www.dell.com www.dell.com/ap (nur Asien/Pazifik) www.dell.com/jp (nur Japan) www.euro.dell.com/ (nur für Europa) www.dell.com/la (Lateinamerika und Karibik) www.dell.ca (nur Kanada) Sie erreichen den Support von Dell über folgende Websites und E-MailAdressen: • Websites des Dell Supports support.dell.com support.jp.dell.com (nur Japan) support.euro.dell.
Automatische Auskunft über die Auftragsbearbeitung Um den Status eines bestellten Dell-Produktes zu überprüfen, können Sie die Website support.dell.com besuchen oder das Automatische Auftragsauskunftssystem anrufen. Eine elektronische Ansage fordert Sie zur Eingabe der Bestelldaten auf; die Bestellung wird aufgerufen und der Stand der Bearbeitung angesagt. Die entsprechende Rufnummer finden für Ihre Region Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 149.
Einsenden von Teilen zur Garantiereparatur oder Gutschrift Wenn Sie Artikel zur Reparatur oder Gutschrift zurücksenden wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1 Auf telefonische Anfrage erhalten Sie von Dell eine Rücksendegenehmigungsnummer (Return Material Authorization Number). Schreiben Sie diese gut lesbar auf den Versandkarton. Die entsprechende Rufnummer finden für Ihre Region Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 149.
Vor dem Anruf ANMERKUNG: Halten Sie den Express-Servicecode bereit. Mit diesem Code werden Sie innerhalb des automatischen Support-Telefonsystems schneller verbunden. Vergessen Sie nicht, vor dem Anruf bei Dell die Diagnose-Prüfliste (siehe „Diagnose-Prüfliste“ auf Seite 148) auszufüllen. Schalten Sie vor dem Anruf beim technischen Support von Dell das System nach Möglichkeit ein und benutzen Sie ein Telefon in der Nähe des Computers.
Diagnose-Prüfliste Name: Datum: Adresse: Telefonnummer: Service-Kennnummer (Strichcode auf der Rückseite oder dem Boden des Computers): Express-Servicecode: Rücksendegenehmingungsnummer (falls von einem Service-Mitarbeiter ausgegeben): Betriebssystem und Version: Geräte: Erweiterungskarten: Sind Sie an ein Netzwerk angeschlossen? Ja Nein Netzwerk, Version und Netzwerkadapter: Programme und Versionen: Bestimmen Sie den Inhalt der Startdateien des Systems mit Hilfe der Dokumentation zum Betriebssystem.
Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA können die Nummer 800-WWW-DELL (800-999-3355) anrufen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell stellt verschiedene online- und telefonbasiserte Optionen für Support und Service zur Verfügung. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Anguilla Online-Support support.dell.com/ai E-Mail-Adresse: la-techsupport@dell.com Technischer Support, Kundendienst, Verkauf Antigua und Barbuda Online-Support Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse gebührenfrei: 800-335-0031 www.dell.com/ag la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Australien (Sydney) Online-Support Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse Internationale Vorwahl: 0011 Landesvorwahl: 61 Ortsvorwahl: 2 support.ap.dell.com support.ap.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Belgien (Brüssel) Online-Support Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support nur für XPS-Computer 02 481 92 96 Landesvorwahl: 32 Support allgemein 02 481 92 88 Ortsvorwahl: 2 Allgemeiner Support – Fax 02 481 92 95 Kundendienst 02 713 15 65 Verkauf an Firmenkunden 02 481 91 00 Fax 02 481 92 99 Zentrale Rufnummer 02 481 91 00 Belize Online-Support Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse Britische Jungferninseln Online-Support www.dell.com/vg la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp China (Xiamen) Online-Support Landesvorwahl: 86 Technischer Support – E-Mail Ortsvorwahl: 592 Kundenbetreuung – E-Mail support.dell.com.cn support.dell.com.cn/email customer_cn@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp China (Xiamen) Großkunden – Nord gebührenfrei: 800 858 2999 (Fortsetzung) Großkunden – Nord: Regierungsbehörden und Bildungswesen gebührenfrei: 800 858 2955 Großkunden – Ost gebührenfrei: 800 858 2020 Großkunden – Ost: Regierungsbehörden und Bildungswesen gebührenfrei: 800 858 2669 Großkunden – QueueTeam gebührenfrei: 800 858 2572 Großkunden – Süd gebührenfrei: 800 858 2355 Großkunden – West gebührenfrei: 800 858
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Dänemark (Kopenhagen) Zentrale Faxnummer – Bestandskunden 3287 1201 Internationale Vorwahl: 00 Zentrale – Privatkunden/ Kleinbetriebe 3287 5000 Landesvorwahl: 45 Zentrale Faxnummer – Privatkunden/ Kleinbetriebe 3287 5001 (Fortsetzung) Deutschland (Frankfurt) Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 49 Ortsvorwahl: 69 156 Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse Online-Support suppo
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Dominica Online-Support Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse www.dell.com/dm la-techsupport@dell.com Technischer Support, Kundendienst, Verkauf Dominikanische Republik Ecuador (Anrufe nur von Quito and Guayaquil) El Salvador gebührenfrei: 1-866-278-6821 oder (512) 723-0010 Online-Support www.dell.com/do la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Finnland (Helsinki) Online-Support Internationale Vorwahl: 990 Landesvorwahl: 358 Ortsvorwahl: 9 Frankreich (Paris, Montpellier) Internationale Vorwahl: 00 Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse support.euro.dell.com fi_support@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Frankreich (Paris, Montpellier) Firmenkunden (Fortsetzung) Grenada Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse Technischer Support 0825 004 719 Kundendienst 0825 338 339 Zentrale Rufnummer 01 55 94 71 00 Verkauf 01 55 94 71 00 Fax 01 55 94 71 01 Online-Support www.dell.com/gd la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse Guyana Online-Support la-techsupport@dell.com Technischer Support, Kundendienst, Verkauf Haiti Online-Support gebührenfrei: 1-877-440-6511 www.dell.com/ht la-techsupport@dell.com Technischer Support, Kundendienst, Verkauf gebührenfrei: 183-866-686-9849 oder (512) 723-0010 Honduras Online-Support www.dell.com/hn la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Hongkong Programme für internationale Kunden 00852-3416 0908 Abteilung für mittelständische Unternehmen 00852-3416 0912 Abteilung für Privatkunden und Kleinbetriebe 00852-2969 3105 (Fortsetzung) Indien Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse Online-Support support.ap.dell.com Support für tragbare und Desktop-Systeme E-Mail für Portable, Desktop und Peripheriegeräte support.ap.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Indien Nur Support für XPS (Fortsetzung) E-Mail Rufnummern Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse Indiaxps_AP@dell.com 080-25068066 oder gebührenfrei: 1-800-425-2066 Kundendienst Privatkunden und Kleinbetriebe gebührenfrei: 1800-4254051 Großkunden India_care_REL@dell.com India_care_HSB@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Irland (Cherrywood) Privatkunden und Kleinbetriebe (Fortsetzung) Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse 01 204 4014 Unternehmen (mehr als 200 Angestellte) 1850 200 982 Allgemein Fax/Verkauf-Fax 01 204 0103 Zentrale Rufnummer 01 204 4444 Kundendienst Großbritannien (nur für Anrufe innerhalb GB) 0870 906 0010 Kundendienst für Großkunden (nur für Anrufe innerhalb GB) 0870 907 4499
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Jamaika Online-Support (nur für Anrufe innerhalb Jamaikas) Technischer Support gebührenfrei: 1-800-975-1646 Kundendienst und Verkauf gebührenfrei: 1-800-404-9205 Online-Support Internationale Vorwahl: 001 Technischer Support – nur XPS-Computer Landesvorwahl: 81 Technischer Support außerhalb Japans – nur XPS-Computer 164 www.dell.com/jm la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Japan (Kawasaki) Technischer Support – Projektoren, PDAs, Drucker, Router (Fortsetzung) Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse gebührenfrei: 0120-981-690 Technischer Support außerhalb Japans – Projektoren, PDAs, Drucker, Router 81-44-556-3468 Faxbox-Service 044-556-3490 Automatisches Auftragsauskunftssystem (rund um die Uhr) 044-556-3801 Kundenbetreuung 044-556-4240 UnternehmensVe
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Kanada (North York, Ontario) Online-Bestellstatus www.dell.ca/ostatus Online-Support support.ca.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Kolumbien Online-Support Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse www.dell.com/co la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Lateinamerika Technischer Support für Kunden (Austin, Texas, USA) 512 728-4093 Kundendienst (Austin, Texas, USA) 512 728-3619 Fax (technischer Support und Kundendienst) (Austin, Texas, USA) 512 728-3883 Verkauf (Austin, Texas, USA) 512 728-4397 Verkauf – Fax (Austin, Texas, USA) Luxemburg Online-Support Internationale Vorwahl: 00 Support (Support) Landesvorwahl: 352 Verkauf an Privatkunden/ Kleinbetriebe Verkauf an
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Malaysia (Penang) Technischer Support – PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und PowerVault gebührenfrei: 1800 881 386 Kundendienst gebührenfrei: 1800 881 306 (Option 4) (Fortsetzung) Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse Automatisches Auftragsauskunftssystem (rund um die Uhr) Mexiko Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 52 1 800 88 4432 Verkauf (allgemein) gebührenfrei: 1 800 88
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Neuseeland Online-Support support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 64 Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse support.ap.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Niederlande (Amsterdam) Online-Support Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 31 Ortsvorwahl: 20 Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Norwegen (Lysaker) Online-Support Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support nur für XPS-Computer 815 35 043 Landesvorwahl: 47 Technischer Support 671 16882 Kundendienst für Bestandskunden 671 17575 Kundendienst für Privatkunden/ Kleinbetriebe 23162298 Zentrale Rufnummer 671 16800 Fax-Zentrale Rufnummer 671 16865 Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse support.euro.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Panama Online-Support Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse www.dell.com/pa la-techsupport@dell.com Technischer Support gebührenfrei: 001-800-507-1385 (C&W) oder 001-866-633-4097 (Clarocom) Kundendienst, Verkauf gebührenfrei: 001-800-507-1264 (C&W) oder 001-866-422-7964 (Clarocom und Movistar) oder 001-800-507-1786 (TC) Paraguay Online-Support www.dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Portugal Online-Support Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support Landesvorwahl: 351 Kundendienst Verkauf Fax Puerto Rico Online-Support Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse support.euro.dell.com 707200149 800 300 413 800 300 410 oder 800 300 411 oder 800 300 412 oder 21 422 07 10 21 424 01 12 www.dell.com/pr la-techsupport@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Schweiz (Genf) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 41 Ortsvorwahl: 22 Singapur (Singapur) Internationale Vorwahl: 005 Landesvorwahl: 65 Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse Tech_support_central_Europe@dell.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Singapur (Singapur) Kundendienst gebührenfrei: 1 800 394 7430 (Option 4) Automatisches Auftragsauskunftssystem (rund um die Uhr) gebührenfrei: 1 800 394 7476 (Fortsetzung) Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse Verkauf Slowakei (Prag) Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 421 Verkauf (allgemein) gebührenfrei: 1 800 394 7412 Verkauf an Firmenkunden gebührenfrei: 1 800 394 7419
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Spanien (Madrid) Online-Support Internationale Vorwahl: 00 Privatkunden und Kleinbetriebe Landesvorwahl: 34 Technischer Support 902 100 130 Ortsvorwahl: 91 Kundendienst 902 118 540 Verkauf 902 118 541 Zentrale Rufnummer 902 118 541 Fax 902 118 539 Ortsvorwahlen, Rufnummern und gebührenfreie Nummern Web- und E-Mail-Adresse support.euro.dell.com Firmenkunden St.
Land (Stadt) Internationale Vorwahl Nationale Vorwahl Ortskennzahl Servicetyp Südafrika (Johannesburg) Online-Support Internationale Vorwahl: Gold-Queue 011 709 7713 Technischer Support 011 709 7710 Kundendienst 011 709 7707 Verkauf 011 709 7700 Fax 011 706 0495 Zentrale Rufnummer 011 709 7700 Südostasien und Pazifikraum Technischer Support, Kundendienst und Verkauf (Penang, Malaysia) 604 633 4810 Surinam Online-Support 09/091 Landesvorwahl: 27 Ortsvorwahl: 11 Ortsvorwahlen, Rufnummer
Glossar In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk. Blade-Module werden in einem Gehäuse installiert, das mit Netzteilen und Lüftern ausgestattet ist. BMC: Baseboard Management Controller. BTU: British Thermal Unit (Einheit der Wärmeabgabe). Bus: Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems.
Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker). DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul. DIN: Deutsches Institut für Normung. DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung des Systemprozessors ausgeführt werden. DMI: Desktop Management Interface.
F: Fahrenheit. FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung. Bei Microsoft Windows-Betriebssystemen kann wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwendet werden. Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips, die mittels eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu programmiert werden können, ohne dafür aus dem System ausgebaut werden zu müssen.
Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird. Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafikkarten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann (dies ist jedoch auch von den Grafiktreibern und vom Bildschirm abhängig).
IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung). Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ-Leitung zum Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine IRQ-Nummer zugewiesen werden. Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, sie aber nicht gleichzeitig nutzen. Jumper: Hierbei handelt es sich um kleine Blöcke mit mindestens zwei Kontaktstiften auf einer Platine.
Local Bus: Für ein System mit Local Bus-Erweiterungsfähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte wie z. B. die Grafikkarte so ausgelegt werden, dass sie wesentlich schneller arbeiten als mit einem herkömmlichen Erweiterungsbus (siehe auch Bus). LVD: Low Voltage Differential (Niederspannungsdifferential). m: Meter. mA: Milliampere. MAC-Adresse: Media Access Control-Adresse. Die eindeutige Hardwarekennung des Systems in einem Netzwerk. mAh: Milliamperestunden. Mbit: Megabit (1 048 576 Bit).
Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt werden, so genannte Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Auf jeder Partition können mehrere logische Laufwerke eingerichtet werden. Jedes logische Laufwerk muss mit dem Befehl format formatiert werden. PCI: Peripheral Component Interconnect. Ein Standard für die Local BusImplementierung. PDU: Power Distribution Unit (Stromverteiler).
RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebssystems Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein Netzwerk. Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur Dokumentation des Produkts enthält. Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher).
SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP ist eine Industriestandardschnittstelle, mit der Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff überwachen und verwalten können. Spanning: Durch Spanning oder Verketten von Datenträgern lässt sich nicht zugeordneter Speicherplatz von mehreren Datenträgern zu einem logischen Datenträger zusammenfassen; dadurch werden der verfügbare Speicherplatz und die Laufwerkbuchstaben effizienter genutzt.
Systemsteuerung: Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente enthält, z. B. den Netzschalter und die Betriebsanzeige. System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden.
VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom). Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern) können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb des Stammverzeichnisses liegen, werden Unterverzeichnisse genannt. Auch Unterverzeichnisse können weitere Verzeichnisse enthalten. VGA: Video Graphics Array.
Stichwortverzeichnis A Abdeckung Öffnen, 64 Schließen, 66 Alarmmeldungen, 39 Bildschirm „CPU Information“, 46 Bildschirm „Integrated Devices“, 48 Bildschirm „System Security“, 50 Anschlüsse Riserkarte, 139 Systemplatine, 137 C Anzeigen NIC, 18 Rückseite, 16 Vorderes Bedienfeld, 12 CD-Laufwerk Entfernen, 70 Fehlerbehebung, 123 Installation, 72 B D Baseboard-ManagementController (BMC), 59 Dell Kontaktaufnahme, 149 Batterie Einsetzen, 68 Entfernen oder ersetzen, 68 Fehlerbehebung, 118 Bedienfeldplati
E Einsetzen Prozessor, 96 Systembatterie, 68 Empfohlene Werkzeuge, 61 Entfernen Bedienfeldplatine, 100 CD-Laufwerk, 70 Erweiterungskarten, 89 Festplatten, 73 Frontverkleidung, 63 Kühlgehäuse, 66 Netzteil, 84 optisches Laufwerk, 70 PCI-Lüfterbaugruppe, 81 Prozessor-Lüfterbaugruppe, 79 Riserkarte, 90 Speichermodule, 95 Systemplatine, 102 E/A-Grundfunktionen, 112 Erweiterungskarten, 126 Externe Verbindungen, 109 Festplatten, 124 Feuchtigkeit im Gehäuse, 116 Grafik, 110 Lüfter, 120 Maus, 111 Netzteil, 119 NIC,
G K Garantie, 9 Kennwort Deaktivieren, 140 Grafik Fehlerbehebung, 110 I Installation Bedienfeldplatine, 102 CD-Laufwerk, 72 Erweiterungskarten, 86 Festplatten, 77 Frontverkleidung, 64 Kühlgehäuse, 67 Netzteil, 86 optisches Laufwerk, 72 PCI-Lüfterbaugruppe, 83 Prozessor-Lüfterbaugruppe, 80 Riserkarte, 91 Speichermodule, 93 Systemplatine, 105 IRQs Konflikte vermeiden, 108 Zuweisungen, 109 J Kennwörter vergeben, 53 Konfiguration des Startlaufwerks, 72 Kontaktaufnahme mit Dell, 149 Kühlgehäuse Entfernen,
M Maus Fehlerbehebung, 111 Meldungen Alarm, 39 Diagnosecodes, 32 Fehlermeldungen, 42 Signaltoncodes, 35 System, 19 Systemverwaltung, 116 Warnung, 38 N Netzteil Entfernen, 84 Fehlerbehebung, 119 Installation, 86 NICs Anzeigen, 18 Fehlerbehebung, 115 POST Zugriff auf Systemfunktionen, 10 Prozessor Einsetzen, 96 Fehlerbehebung, 128 Prozessor-Lüfterbaugruppe Fehlerbehebung, 120 R RAID-Controllerkarte. Siehe Erweiterungskarten.
Sicherheit, 107 Signaltoncodes, 35 Speicher Entfernen, 95 Fehlerbehebung, 121 Installation, 93 Installationsrichtlinien, 92 Start Zugriff auf Systemfunktionen, 10 Steuertasten System-Setup-Programm, 42 Support Kontaktaufnahme mit Dell, 149 System sichern, 55 Systembatterie Einsetzen, 68 Fehlerbehebung, 118 Systemidentifikationstaste, 14 Systemkennwort Ändern, 56 Funktionen, 53 Löschen, 56 Vergeben, 53 Systemkühlung Fehlerbehebung, 120 Systemmeldungen, 19 Systemmerkmale Aufrufen, 10 Systemplatine Anschlüsse
Stichwortverzeichnis