Dell PowerEdge R430 Owner's Manual Regulatory Model: E28S Series Regulatory Type: E28S001 November 2020 Rev.
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Contents Chapter 1: Übersicht über das Dell PowerEdge R430-System........................................................ 8 Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge-System R430........................................................................... 8 Frontblende......................................................................................................................................................................... 10 Funktionen auf der Vorderseite – System mit 4x 3,5-Zoll-Festplatten.
Erweiterte Betriebstemperatur.................................................................................................................................41 Beschränkungen für die erweiterte Betriebstemperatur.................................................................................... 41 Chapter 4: Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration............................................... 42 Einrichten Ihres Systems..........................................................................
Entfernen eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters................................................................................................98 Installieren eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters.............................................................................................. 99 Entfernen eines verkabelten 3,5-Zoll-Festplattenträgers............................................................................... 100 Installieren eines verkabelten 3,5-Zoll-Festplattenträgers...................
Entfernen eines redundanten Netzteils................................................................................................................145 Installieren eines redundanten Netzteils.............................................................................................................. 146 Entfernen eines verkabelten Netzteils..................................................................................................................147 Installieren eines verkabelten Netzteils.........
Fehlerbehebung bei Netzteilen.....................................................................................................................................188 Störungen bei der Stromversorgung beheben................................................................................................... 189 Probleme mit dem Netzteil......................................................................................................................................189 Fehlerbehebung bei Kühlungsproblemen..
1 Übersicht über das Dell PowerEdge R430System Die Dell PowerEdge R430-Systeme sind 2U-Rack-Server, die bis zu zwei Intel Xeon-Prozessoren der Reihe E5-2600 v3 oder v4, bis zu 12 DIMMs und zehn Festplatten- oder SSD-Laufwerke unterstützen.
Abbildung 1.
Frontblende Die Frontblende bietet Zugriff auf Funktionen auf der Vorderseite des Servers, z. B. Netzschalter, NMI-Taste, SystemIdentifizierungskennzeichnung, Systemidentifizierungstaste und USB- und VGA-Ports. Die Diagnose-LEDs oder das LCDBedienfeld befinden sich markant an der Frontblende.Die hot-swap-fähigen Festplatten sind von der Frontblende aus zugänglich. Funktionen auf der Vorderseite – System mit 4x 3,5-ZollFestplatten Abbildung 2.
Tabelle 1. Funktionen auf der Vorderseite – System mit 4x 3,5-Zoll-Festplatten (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung Wenn eine dieser Tasten gedrückt wird, blinkt die SystemID-LED auf der Rückseite so lange, bis entweder die Taste auf der Vorderseite oder die Taste auf der Rückseite erneut gedrückt wird. Drücken Sie auf die Taste, um die Funktion anbzw. auszuschalten.
Tabelle 1. Funktionen auf der Vorderseite – System mit 4x 3,5-Zoll-Festplatten (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung Ermöglicht das Abrufen und Speichern von Daten auf optischen Laufwerken wie z. B. CDs und DVDs. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zu den technischen Daten. Funktionen auf der Vorderseite – System für verkabelte 4x 3,5Zoll-Festplatten Abbildung 3. Funktionen auf der Vorderseite – System für verkabelte 4x 3,5-Zoll-Festplatten 1. 3. 5. 7. 9.
Tabelle 2. Funktionen auf der Vorderseite – System für verkabelte 4x 3,5-Zoll-Festplatten (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung Wenn eine dieser Tasten gedrückt wird, blinkt die SystemID-LED auf der Rückseite so lange, bis entweder die Taste auf der Vorderseite oder die Taste auf der Rückseite erneut gedrückt wird. Drücken Sie auf die Taste, um die Funktion anbzw. auszuschalten.
Funktionen auf der Vorderseite – System mit 8x 2,5-ZollFestplatten-/SSD-Laufwerken Abbildung 4. Funktionen auf der Vorderseite – System mit 8x 2,5-Zoll-Festplatten-/SSD-Laufwerken 1. 3. 5. 7. 9. 11. Netzschalter Systemidentifikationstaste USB-Anschluss LCD-Menütasten LCD-Display Festplattenlaufwerke 2. 4. 6. 8. 10. NMI-Taste USB-Verwaltungsport oder iDRAC-USB-Verwaltungsport Optisches Laufwerk Informations-Tag Videoanschluss Tabelle 3.
Tabelle 3. Funktionen auf der Vorderseite – System mit 8x 2,5-Zoll-Festplatten-/SSDLaufwerken (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung aufrufen, indem Sie die Taste System ID (System-ID) drücken und länger als fünf Sekunden gedrückt halten. ANMERKUNG: Zum Zurücksetzen des iDRAC drücken Sie die Taste System ID (System-ID) und halten sie länger als 15 Sekunden gedrückt.
Funktionen auf der Vorderseite – System mit 10x 2,5-ZollFestplatten-/SSD-Laufwerken Abbildung 5. Funktionen auf der Vorderseite – System mit 10x 2,5-Zoll-Festplatten-/SSD-Laufwerken 1. USB-Verwaltungsport/iDRAC-USB-Verwaltungsport 3. Netzschalter 5. Systemidentifikationstaste 2. Diagnoseanzeigen 4. NMI-Taste 6. Festplattenlaufwerke Tabelle 4.
Tabelle 4. Funktionen auf der Vorderseite – System mit 10x 2,5-Zoll-Festplatten-/SSDLaufwerken (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung aufrufen, indem Sie die Taste System ID (System-ID) drücken und länger als fünf Sekunden gedrückt halten. ANMERKUNG: Zum Zurücksetzen des iDRAC drücken Sie die Taste System ID (System-ID) und halten sie länger als 15 Sekunden gedrückt.
Tabelle 5. Merkmale des LCD-Display (fortgesetzt) Element Taste Beschreibung ● Drücken Sie diese Tasten und halten Sie sie gedrückt, um die Bildlaufgeschwindigkeit zu erhöhen. ● Lassen Sie die Taste los, um den Vorgang zu beenden. ANMERKUNG: Der Bildlauf für die Anzeige wird beendet, wenn der Benutzer die Schaltfläche loslässt. Nach 45 Sekunden Inaktivität startet der Bildschirm den Bildlauf.
Option Beschreibung Set home (Startseite einstellen) Wählen Sie die Standardinformationen zur Anzeige im Bildschirm Home. Im Menüabschnitt „View“ (Ansicht) erfahren Sie, welche Optionen und Elemente standardmäßig im Bildschirm Home angezeigt werden können.
Ausstattung auf der Rückseite von redundanten Netzteilen Abbildung 7. Ausstattung auf der Rückseite von redundanten Netzteilen 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. 15. Serieller Anschluss Steckplatz für vFlash-Karte (optional) Steckplätze für PCIe-Erweiterungskarten (2) Ethernet-Anschluss 2 USB-Anschluss Systemidentifikationsanschluss Ethernet-Anschluss 4 Netzteil PSU2 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14.
Tabelle 6. Ausstattung auf der Rückseite von redundanten Netzteilen (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 7 Ethernet-Port 2 Verwenden Sie für die LAN-Verbindung (Local Area Networks) mit dem System den EthernetPort. Weitere Informationen über die unterstützten Ethernet-Anschlüsse finden Sie im Abschnitt Technical Specifications (Technische Daten). 8 USB-Anschluss Die USB-Ports sind 4-polig und USB 2.0-konform.
Funktionen auf der Rückseite – verkabeltes Netzteil Abbildung 8. Funktionen auf der Rückseite – verkabeltes Netzteil 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. Serieller Anschluss Steckplatz für vFlash-Karte (optional) Steckplätze für PCIe-Erweiterungskarten (2) Ethernet-Anschluss 2 USB-Anschluss Systemidentifikationsanschluss Ethernet-Anschluss 4 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. Ethernet-Anschluss 1 iDRAC-Port (optional) Videoanschluss USB-Anschluss Systemidentifikationstaste Ethernet-Anschluss 3 Verkabeltes Netzteil Tabelle 7.
Tabelle 7. Funktionen auf der Rückseite – verkabeltes Netzteil (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 8 USB-Anschluss Die USB-Ports sind 4-polig und USB 2.0-konform. Über diese Ports lassen sich USB-Geräte an das System anschließen. 9 USB-Anschluss Die USB-Ports sind 9-polig und 3.0-konform. Über diese Ports lassen sich USB-Geräte an das System anschließen.
Diagnoseanzeigen Die Diagnoseanzeigen auf der System zeigen den Betriebs- und Fehlerstatus an. Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite ANMERKUNG: Wenn das System ausgeschaltet ist, leuchtet keine Diagnoseanzeige. Schließen Sie das System zum Starten an eine Steckdose an und drücken Sie den Netzschalter. Tabelle 8. Diagnoseanzeigen Symbol 24 Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Zustandsanzeige Die Anzeige leuchtet stetig blau, wenn das System in gutem Zustand ist. Nicht erforderlich.
Tabelle 8. Diagnoseanzeigen (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 198 Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten on page 119 Festplattenlaufwerk: Anzeigecodes Jeder Laufwerksträger hat eine Aktivitätsanzeige und eine Statusanzeige. Die Anzeigen liefern Informationen über den derzeitigen Status des Laufwerks.
Tabelle 9. Festplattenlaufwerk: Anzeigecodes (fortgesetzt) Anzeigemuster für den Laufwerksstatus Zustand Blinkt drei Sekunden lang grün, drei Sekunden lang gelb und erlischt nach sechs Sekunden Neuaufbau gestoppt uSATA-SSD-Anzeigecodes Abbildung 10. uSATA-SSD-Anzeigen 1. uSATA-SSD-Aktivitätsanzeige 2. uSATA-SSD-Statusanzeige 3.
NIC-Anzeigecodes Die NIC hat Anzeigen an der Rückseite, die Auskunft über die Netzwerkaktivität und den Verbindungsstatus geben. Die Aktivitäts-LED zeigt an, ob die NIC aktuell verbunden ist. Die Verbindungs-LED zeigt die Geschwindigkeit des angebundenen Netzwerks an. Abbildung 11. NIC-Anzeigecodes 1. Verbindungsanzeige 2. Aktivitätsanzeige Tabelle 11. NIC-Anzeigen Konvention Status Zustand A Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht. Die NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
Abbildung 12. Internes Zweifach-SD-Modul (IDSDM) 1. LED-Statusanzeige (2) In der folgenden Tabelle werden die IDSDM-Anzeigecodes beschrieben. Tabelle 12. IDSDM-Anzeigecodes Konvention IDSDM-Anzeigecode Beschreibung A Grün Weist darauf hin, dass die Karte online ist. B Grün blinkend Weist auf Neuerstellung oder Aktivität hin. C Gelb blinkend Weist darauf hin, dass die Karte nicht übereinstimmt oder fehlgeschlagen ist.
Abbildung 13. iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes 1. iDRAC Direct-Statusanzeige In der Tabelle der iDRAC Direct-LED-Anzeige wird die iDRAC Direct-Aktivität bei der Konfiguration von iDRAC Direct mit dem Verwaltungsport (USB-XML-Import) beschrieben. Tabelle 13. iDRAC Direct-LED-Anzeigen Konvention iDRAC Direct-LEDAnzeigemuster Zustand A Grün Leuchtet mindestens zwei Sekunden lang grün, um den Beginn und das Ende einer Dateiübertragung anzuzeigen.
Abbildung 14. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils 1. Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil oder Griff Tabelle 15. Statusanzeige des redundanten Wechselstrom-Netzteils Konvention Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand A Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. B Grün blinkend Wenn die Netzteil-Firmware aktualisiert wird, blinkt der Netzteilgriff grün.
Tabelle 15. Statusanzeige des redundanten Wechselstrom-Netzteils (fortgesetzt) Konvention Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand VORSICHT: Wechselstrom-Netzteile unterstützen als Eingangsspannung sowohl 220 V als auch 110 V. Ausnahme: Titanium PSUs unterstützen ausschließlich 220 V. Wenn zwei identische Netzteile verschiedene Eingangsspannungen aufnehmen, können Sie verschiedene Wattleistungen ausgeben und einen Spannungsversatz auslösen.
2 Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion. ANMERKUNG: Den Produktnamen und das Modell finden Sie auf der Vorderseite des Systems. 3.
Tabelle 17. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort und -objekte finden Sie im „Attribute Registry Guide“ (Handbuch zur Attributregistrierung). Informationen zu früheren Versionen der iDRAC-Dokumente finden Sie in der iDRACDokumentation. www.dell.com/idracmanuals Um die auf Ihrem System vorhandene Version von iDRAC zu identifizieren, klicken Sie in der iDRAC-Weboberfläche auf ?. > About.
Tabelle 17. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management. www.dell.
3 Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihre System werden in diesem Abschnitt erläutert.
Tabelle 18. Abmessungen des Dell PowerEdge R430-Systems X Xa J Z (mit Blende) Z (ohne Blende) Za (mit Blende) 482,4 mm (18,99 Zoll) 434,0 mm (17,08 Zoll) 42,8 mm (1,68 Zoll) 677,3 mm (26,66 Zoll) 662,4 mm 35,0 mm (264,07 Zoll) (1,37 Zoll) Za (ohne Blende) Zb 20,1 mm (0,79 Zoll) 642,3 mm (25,28 Zoll) Gehäusegewicht Dieser Abschnitt beschreibt das Gewicht des Systems. Tabelle 19.
Tabelle 21.
Optisches Laufwerk Das PowerEdge R430-System unterstützt ein optionales SATA-DVD-ROM-Laufwerk oder DVD+/-RW-Laufwerk. ANMERKUNG: Das optische Laufwerk wird auf Systemen mit vier Festplatten und Systemen mit acht Festplatten unterstützt. Ports und Anschlüsse - Technische Daten USB-Anschlüsse Das PowerEdge R430-System unterstützt Folgendes: ● USB 2.0-konforme Anschlüsse auf der Vorderseite ● USB 3.0-konforme Anschlüsse und USB 2.0 -konforme Anschlüsse auf der Rückseite ● interner USB 3.
Tabelle 25. Unterstützte Optionen für die Videoauflösung Lösung Bildwiederholfrequenz (Hz) Farbtiefe (Bit) 640 X 480 60, 70 8, 16, 32 800 X 600 60, 75, 85 8, 16, 32 1024 X 768 60, 75, 85 8, 16, 32 1152 X 864 60, 75, 85 8, 16, 32 1280 X 1024 60, 75 8, 16, 32 1440 X 900 60 8, 16, 32 Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen Systemkonfigurationen finden Sie unter Dell.com/environmental_datasheets. Tabelle 26.
Tabelle 30. Maximale Höhe – Technische Daten Maximale Höhe über NN Technische Daten Betrieb 30482000 m (10.0006560 ft). Bei Lagerung 12.000 m ( 39.370 ft). Tabelle 31. Herabstufung der Betriebstemperatur - Technische Daten Herabstufung der Betriebstemperatur Technische Daten Bis zu 35 °C (95 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/547 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).
ANMERKUNG: Maximale korrosive Luftverschmutzungsklasse, gemessen bei ≤50 % relativer Luftfeuchtigkeit. Erweiterte Betriebstemperatur Tabelle 34. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb 5 °C bis 40 °C bei 5 % bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit und einem Taupunkt von 29 °C. ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C) kann das System fortlaufend bei Temperaturen von nur 5 °C bis zu 40 °C betrieben werden.
4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • • • Einrichten Ihres Systems iDRAC-Konfiguration Optionen zum Installieren des Betriebssystems Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems. 2. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Installieren des Systems im Rack finden Sie in der Kurzanleitung zur Rack-Installation Ihres Systems im Dell.com/poweredgemanuals. 3.
Verwenden Sie die Standard-iDRAC-IP-Adresse 192.168.0.120 für die Konfiguration der anfänglichen Netzwerkeinstellungen, einschließlich der Einrichtung von DHCP, oder eine statische IP-Adresse für iDRAC. ANMERKUNG: Stellen Sie für den Zugriff auf iDRAC sicher, dass Sie die iDRAC-Port-Karte installiert haben, oder verbinden Sie das Netzwerkkabel mit dem Ethernet-Anschluss 1 auf der Systemplatine.
Tabelle 36. Firmware und Treiber (fortgesetzt) Methoden Speicherort Verwendung von Dell Server Update Utility (SUU) Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Deployment Toolkit Verwendung von Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Deployment Toolkit Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren.
5 Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der SystemFirmware verwalten.
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat.
Boot Settings (Starteinstellungen) on page 48 Netzwerkeinstellungen on page 51 Systeminformationen on page 57 Speichereinstellungen on page 59 Prozessoreinstellungen on page 60 SATA-Einstellungen on page 62 Integrierte Geräte on page 66 Serielle Kommunikation on page 68 Systemprofileinstellungen on page 70 Verschiedene Einstellungen on page 72 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen on page 73 Geräteeinstellungen on page 74 Zugehörige Tasks Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS) on page 47 Anzeigen vo
Option Beschreibung Netzwerkeinstell ungen Zeigt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an. Integrierte Geräte Gibt Optionen zur Verwaltung der Controller und Ports von integrierten Geräten an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen fest. Serielle Kommunikation Gibt Optionen zur Verwaltung der seriellen Schnittstellen an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen fest.
Verwandte Verweise Boot Settings (Starteinstellungen) on page 48 Auswählen des Systemstartmodus on page 50 Zugehörige Tasks Details zu "Boot Settings" (Starteinstellungen) on page 49 Ändern der Startreihenfolge on page 50 Details zu "Boot Settings" (Starteinstellungen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Boot Mode (Startmodus) Ermöglicht das Festlegen des Startmodus für System.
Ändern der Startreihenfolge on page 50 Auswählen des Systemstartmodus Mit dem System-Setup können Sie einen der folgenden Startmodi für die Installation des Betriebssystems festlegen: ● Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene. ● Der Startmodus „UEFI“ (Unified Extensible Firmware Interface) ist standardmäßig eingestellt. Es handelt sich um eine erweiterte 64-Bit-Startschnittstelle.
Netzwerkeinstellungen Sie können den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) verwenden, um die PXE-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) ist nur im UEFI-Modus verfügbar. ANMERKUNG: Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Modus. Für den BIOS-Startmodus werden die Netzwerkeinstellungen durch das optionale Start-ROM des Netzwerkcontrollers gehandhabt.
Verwandte Verweise Netzwerkeinstellungen on page 51 Zugehörige Tasks Anzeigen der Netzwerkeinstellungen on page 51 UEFI-iSCSI-Einstellungen Sie können mit dem Bildschirm „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) die iSCSI-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar. Das BIOS kontrolliert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Startmodus. Im BIOS-Startmodus verwaltet die Option ROM des Netzwerk-Controllers die Netzwerkeinstellungen.
Systemsicherheit Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Festlegen des Kennworts des System, des Setup-Kennworts und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen.
Option Beschreibung TPM Security ANMERKUNG: Das TPM-Menü ist nur verfügbar, wenn das TPM-Modul installiert ist. Ermöglicht es Ihnen, den Berichtsmodus des TPMs zu steuern. Standardmäßig ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) eingestellt.
Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start Die benutzerdefinierten Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start werden nur angezeigt, wenn Secure Boot Policy (Richtlinie für den sicheren Start) auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt ist.
2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security (Systemsicherheit). 3. Überprüfen Sie im Bildschirm Systemsicherheit, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist. 4. Geben Sie in das Feld Systemkennwort Ihr System-Kennwort ein und drücken Sie die Eingabe- oder Tabulatortaste. Verwenden Sie zum Zuweisen des System-Kennworts die folgenden Richtlinien: ● Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
Schritte 1. Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart des System die Taste F2. 2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security (Systemsicherheit). 3. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist. 4.
Anzeigen von Systeminformationen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System Information (Systeminformationen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat.
Speichereinstellungen Sie können den Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) verwenden, um sämtliche Speichereinstellungen anzuzeigen und spezielle Speicherfunktionen wie Speichertests und Knoten-Interleaving zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Option Beschreibung Memory Operating Mode Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Die verfügbaren Optionen sind Optimizer Mode (Optimierter Modus), Advanced ECC Mode (Erweiterter ECC), Mirror Mode (Spiegelung), Spare Mode (Redundanz), Spare with Advanced ECC Mode (Redundanz mit erweitertem ECC), Dell Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer Modus von Dell) und Dell NUMA Fault Resilient Mode (Ausfallsicherer NUMA-Modus von Dell). Diese Option ist standardmäßig auf Optimizer Mode (Optimierer-Modus) eingestellt.
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder. 3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS (System-BIOS) auf Processor Settings (Prozessoreinstellungen).
Option Beschreibung System. TDP überprüft die maximale Wärme die Kühlung System benötigt wird, um abzuführen. Diese Option ist standardmäßig auf Nominal festgelegt. ANMERKUNG: Diese Option ist nur bei bestimmten Stock Keeping Units (SKUs) der Prozessoren verfügbar. X2Apic Mode (X2Apic-Modus) Aktiviert oder deaktiviert den X2Apic-Modus. Dell Controlled Turbo Steuert das Turbo-Projekt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn System Profile (Systemprofil) auf Performance (Leistung) gesetzt ist.
Anzeigen von „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat.
Option Port C (Anschluss C) Beschreibung Option Beschreibung Model (Modell) Gibt das Laufwerksmodell des ausgewählten Geräts an. Drive Type (Laufwerkstyp) Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Anschluss angeschlossen ist. Capacity (Kapazität) Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest.
Option Port G (Anschluss G) Beschreibung Option Beschreibung Drive Type (Laufwerkstyp) Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Anschluss angeschlossen ist. Capacity (Kapazität) Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest.
Option Beschreibung Option Beschreibung Capacity (Kapazität) Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert.
Option Beschreibung USB 3.0 Setting (USB 3.0Einstellung) Aktiviert oder deaktiviert die USB 3.0-Unterstützung. Aktivieren Sie diese Option nur dann, wenn Ihr Betriebssystem USB 3.0 unterstützt. Wenn Sie diese Option deaktivieren, werden die Geräte bei USB 2.0Geschwindigkeit betrieben. USB 3.0 ist standardmäßig aktiviert. User Accessible USB Ports (Benutzerzugäng liche USBSchnittstellen) Aktiviert oder deaktiviert die USB-Anschlüsse.
Option Beschreibung Speicher über 4 GB) Slot Disablement Aktiviert oder deaktiviert die verfügbaren PCIe-Steckplätze auf dem System. Die Funktion „Slot (Steckplatzdeakt Disablement“ (Steckplatzdeaktivierung) steuert die Konfiguration der PCIe-Karten, die im angegebenen ivierung) Steckplatz installiert sind. Steckplätze dürfen nur dann deaktiviert werden, wenn die installierte Peripheriegeräte-Karte das Starten des Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim System verursacht.
Details zu „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Serielle Kommunikation Wählt serielle Kommunikationsgeräte (Serielles Gerät 1 und Serielles Gerät 2) im BIOS aus. BIOSKonsolenumleitung kann ebenfalls aktiviert werden und die verwendete Portadresse lässt sich festlegen. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Auto (Automatisch) gesetzt.
Systemprofileinstellungen Mit dem Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) können Sie spezifische Einstellungen der Leistung des System wie die Energieverwaltung aktivieren.
Option Beschreibung Turbo-Boost Aktiviert oder deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Energieeffizienzt Aktiviert oder deaktiviert die Option Energy Efficient Turbo (Energiesparender Turbo). urbo Energy Efficient Turbo (EET) ist ein Betriebsmodus, bei dem die Kern-Taktfrequenz eines Prozessors an den auf der Arbeitslast basierenden Turbo-Bereich angepasst wird.
Verschiedene Einstellungen Sie können über den Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) bestimmte Funktionen durchführen, z.B. die Aktualisierung der Systemkennnummer oder das Ändern von Datum und Uhrzeit des System.
Option Beschreibung F1/F2 Prompt on Aktiviert bzw. deaktiviert die F1/F2-Eingabeaufforderung bei einem Fehler. In der Standardeinstellung ist Error (Bei Fehler diese Option auf Enabled (Aktiviert). Die F1/F2-Eingabeaufforderung umfasst auch Tastaturfehler. F1/F2Eingabeaufforder ung) Load Legacy Video Option ROM (Legacy-VideoOptions-ROM laden) Hiermit können Sie festlegen, ob das System-BIOS die Legacy-Video (INT 10H)-Option ROM vom Video-Controller lädt.
Aufrufen des Dienstprogramms für iDRAC-Einstellungen Schritte 1. Schalten Sie das verwaltete System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie während des Einschaltselbsttests (POST) die Taste . 3. Klicken Sie auf der Seite System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf iDRAC Settings (iDRACEinstellungen). Der Bildschirm iDRAC Settings (iDRAC-Einstellungen) wird angezeigt.
ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Dell Lifecycle Controllers. Weitere Informationen über das Einrichten des Dell Lifecycle Controllers, das Konfigurieren von Hardware und Firmware sowie das Bereitstellen des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zum Dell Lifecycle Controller unter Dell.com/ idracmanuals.
Menüelement Beschreibung Launch Lifecycle Controller (Starten des Lifecycle Controller) Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. System Utilities (Systemdienstpr ogramme) Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie die Systemdiagnose und UEFI-Shell.
6 Installieren und Entfernen von SystemKomponenten Themen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System Empfohlene Werkzeuge Frontverkleidung (optional) Systemabdeckung Das Systeminnere Kühlgehäuse Systemspeicher Festplattenlaufwerke Optisches Laufwerk (optional) Cooling fans Interner USB-Speicherstick (optional) Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser iDRAC-Port-Karte (
ANMERKUNG: Um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen alle Schächte im System und Lüfter des System zu jeder Zeit entweder mit einem Modul oder einem Platzhalter bestückt sein. Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Schritte 1. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2.
● Schlüssel für das Schloss der Frontverkleidung. Dieser Schlüssel wird nur dann benötigt, wenn Ihr System über eine Blende verfügt. ● ● ● ● Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 Kunststoffstift Erdungsband Frontverkleidung (optional) Die Frontverkleidung ist an der Vorderseite des System angebracht und verhindert, dass es beim Entfernen der Festplatte oder beim Drücken der Rücksetztaste oder des Netzschalters zu Störungen kommt.
2. Haken Sie das rechte Ende der Blende am Gehäuse ein. 3. Schwenken Sie das freie Ende der Blende auf das System. 4. Verriegeln Sie die Frontverkleidung (Blende) mit dem Schlüssel. Abbildung 18. Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) a. Verriegelung der Frontverkleidung b. Frontverkleidung Systemabdeckung Die Systemabdeckung schützt die Komponenten im Innern des Systems und sorgt für einen ausreichenden Luftstrom im Inneren des Systems.
Abbildung 19. Entfernen der Systemabdeckung a. Systemabdeckung b. Verriegelungstaste c. Verriegelung der Sperrklinke Nächste Schritte 1. Bringen Sie die Systemabdeckung an. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 77 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 79 Installieren der Systemabdeckung on page 81 Installieren der Systemabdeckung Schritte 1. Richten Sie die Schlitze der Systemabdeckung an den Halterungen am Gehäuse aus. 2.
Abbildung 20. Installieren der Systemabdeckung a. Verriegelung der Sperrklinke b. Riegel c. Systemabdeckung Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 21. Das Systeminnere – mit verkabeltem Netzteil 1. 3. 5. 7. 9. 11. Bedienfeld Netzteil Speichermodulsockel (B3, B4) Speichermodulsockel (B1, B2) Prozessor 1 Kühlungslüfter (5) 2. 4. 6. 8. 10. 12.
Abbildung 22. Innenansicht des Systems – mit redundanten Netzteilen 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. 15. 84 Bedienfeld Kabelführungsklemme Netzteile (2) Speichermodulsockel (B3, B4) Speichermodulsockel (B1, B2) Prozessor 1 Kühlungslüfter (6) Optisches Laufwerk 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14.
Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse führt den Luftstrom aerodynamisch durch das gesamte System. Der Luftstrom durchläuft alle kritischen Teile des System, wobei das Vakuumsystem Luft über die gesamte Fläche des Kühlkörpers leitet und eine effizientere Kühlung ermöglicht. Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt.
Einsetzen des Kühlgehäuses Voraussetzungen 1. Verlegen Sie die Kabel nach Bedarf im Inneren der System entlang der Gehäusewand und befestigen Sie die Kabel mit der Kabelhalteklammer. Schritte 1. Richten Sie die Halterungen am Kühlgehäuse an den Aussparungen am Gehäuse aus. a. Richten Sie das Kühlgehäuse am Führungsstift auf der Systemplatine aus. b. Richten Sie den Eingriffschalter am Anschluss für den Eingriffschalter auf der Systemplatine aus. 2.
● Ausgewähltes Systemprofil (z. B. Performance Optimized [für Leistung optimiert], Custom [Benutzerdefiniert] oder Dense Configuration Optimized [für dichte Konfiguration optimiert]) ● Maximale unterstützte DIMM-Taktrate der Prozessoren Das System enthält 12 Arbeitsspeichersockel, die in vier Sätze aufgeteilt sind: zwei Sätze zu je 4 Sockeln und zwei Sätze zu je 2 Sockeln. Jeder Satz mit 4 Sockeln ist in zwei Kanäle unterteilt und jeder Satz mit 2 Sockeln ist in einem Kanal organisiert.
Kanal 1: Speichersockel B2 Kanal 2: Speichersockel B3 Kanal 3: Speichersockel B4 Die folgende Tabelle enthält die Speicherbelegungen und Taktraten für die unterstützten Konfigurationen. Tabelle 37.
Advanced ECC (Erweiterter ECC) Im Modus „Advanced Error Correction Code (ECC)“ (Erweiterter ECC) wird SDDC nicht mehr nur auf DIMMs mit x4-DRAM angewendet, sondern sowohl auf DIMMs mit x4-DRAM als auch auf DIMMs mit x8-DRAM. Das gewährleistet eine Absicherung gegen Ausfälle einzelner DRAM-Chips im Normalbetrieb. Die Installationsrichtlinien für Speichermodule lauten wie folgt: ● Alle Speichermodule müssen hinsichtlich Größe, Geschwindigkeit und Technologie identisch sein.
Beispiel-Speicherkonfigurationen Die folgenden Tabellen enthalten Beispiel-Speicherkonfigurationen für Ein- und Zwei-Prozessorkonfigurationen, die den Richtlinien dieses Abschnitts entsprechen. ANMERKUNG: In den folgenden Tabellen weisen die Abkürzungen 1R bzw. 2R auf Einfach- bzw. Zweifach-DIMMs hin. Tabelle 39.
Tabelle 39.
Tabelle 39. Speicherkonfigurationen – Einzelprozessor (fortgesetzt) Systemkapaz DIMMität (in GB) Größe (in GB) Anzahl der DIMMs DIMM-Rank, Organisation und Taktrate DIMM-Steckplatzbelegung 256 8 2R, x4, 2400 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8 32 2R, x4, 2.133 MT/s 2R, x4, 1866 MT/s Tabelle 40.
Tabelle 40.
Tabelle 40. Speicherkonfigurationen – Zwei Prozessoren (fortgesetzt) Systemkap azität (in GB) DIMM-Größe (in GB) Anzahl der DIMMs DIMM-Rank, Organisation und Taktrate DIMM-Steckplatzbelegung 2R, x4, 1866 MT/s 384 32 12 2R, x4, 2400 MT/s 2R, x4, 2.133 MT/s A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, B1, B2, B3, B4 2R, x4, 1866 MT/s Entfernen der Speichermodule Voraussetzungen 1. Entfernen Sie das Kühlgehäuse.
Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Speichermodul ein. ANMERKUNG: Wenn Sie das Modul dauerhaft entfernen, installieren Sie eine Speichermodul-Platzhalterkarte. 2. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein.
b. Ausrichtungsführung c.
1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Schritte Drücken Sie auf die Entriegelungstaste und ziehen Sie den Festplattenplatzhalter aus dem Festplattenschacht. Abbildung 28. Entfernen eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk a. Festplattenplatzhalter b. Entriegelungstaste Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an.
Abbildung 29. Installieren eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk a. Festplattenplatzhalter Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an.
Abbildung 30. Entfernen eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters a. Festplattenplatzhalter b. Entriegelungstaste Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 77 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 79 Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 79 Installieren eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters Voraussetzungen 1.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 77 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 79 Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 79 Entfernen eines verkabelten 3,5-Zoll-Festplattenträgers Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
2. Wenn Sie das Festplattenlaufwerk nicht sofort austauschen, setzen Sie einen Laufwerksträger in den leeren Laufwerksschacht ein. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 33. Installieren eines Trägers für eine verkabelte Festplatte 1. Strom-/Datenkabel 3. Freigabeklinke 5. Schraube (4) 2. Festplattenlaufwerk 4. Laufwerksträger Nächste Schritte 1. Rufen Sie das System-Setup auf und stellen Sie sicher, dass der Controller des Festplattenlaufwerks aktiviert ist. 2. Beenden Sie das System-Setup und starten Sie das System neu. 3.
ANMERKUNG: Hot-swap-fähige Festplatten werden in hot-swap-fähigen Laufwerksträgern geliefert, die in die Festplattenschächte passen. Schritte 1. Um den Freigabegriff der Festplatte zu öffnen, drücken Sie die Entriegelungstaste. 2. Schieben Sie den Festplattenlaufwerksträger aus dem Festplattenlaufwerkssteckplatz heraus. VORSICHT: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Laufwerksschächte mit entsprechenden Platzhaltern bestückt sein. Abbildung 34.
einzusetzen und zu verriegeln, kann die Schirmfeder des nicht fest sitzenden Trägers beschädigt und unbrauchbar gemacht werden. VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem das Installieren von Laufwerken im Hot-Swap-Verfahren unterstützt. Informationen hierzu finden Sie in der mit dem Betriebssystem gelieferten Dokumentation.
Entfernen eines hot-swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerksadapters aus einem hot-swap-fähigen 3,5-Zoll-Laufwerksträger Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerksadapters in einem hot-swapfähigen Laufwerksträger Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Entfernen eines 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerks aus einem 3,5-ZollLaufwerksadapter Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Installieren eines 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerks in einem 3,5-ZollLaufwerksadapter Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Entfernen einer Festplatte oder einer Solid-State-Festplatte aus einem Festplattenträger Voraussetzungen 1. Entfernen Sie den hot-swap-fähigen Festplattenträger aus dem System. Schritte 1. Entfernen Sie die Schrauben von den Gleitschienen am Festplattenträger. 2. Heben Sie die Festplatte aus dem Festplattenträger heraus. Abbildung 40. Entfernen einer Festplatte aus einem Festplattenträger a. Schraube (4) b. Festplattenlaufwerk c.
Abbildung 41. Installieren einer Festplatte in einem Laufwerkträger 1. Schraube (4) 2. Festplatte 3. Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren Sie den hot-swap-fähigen Laufwerksträger. Zugehörige Tasks Installieren eines hot-swap-fähigen Laufwerksträgers on page 103 Optisches Laufwerk (optional) Optische Laufwerke rufen Daten ab und speichern diese auf optischen Datenträgern wie CDs oder DVDs.
Abbildung 42. Entfernen des ultraflachen optischen Laufwerks 1. Optisches Laufwerk 3. Stromkabel 2. Datenkabel 4. Freigabelasche Nächste Schritte 1. Wenn Sie das optische Laufwerk nicht unmittelbar installieren, setzen Sie einen Platzhalter für das optische Laufwerk ein. ANMERKUNG: Um die Funkentstörbestimmungen einzuhalten, müssen auf den leeren Steckplätzen für das optische Laufwerk oder das Bandlaufwerk Platzhalterkarten angebracht werden.
2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3. Falls installiert, entfernen Sie den Platzhalter für das optische Laufwerk, indem Sie auf die blaue Freigabelasche auf der Rückseite des Platzhalters drücken und diesen aus dem System schieben. Schritte 1. Richten Sie das optische Laufwerk mit dem Steckplatz für das optische Laufwerk auf der Gehäusevorderseite aus. 2. Schieben Sie das optische Laufwerk in den Schacht, bis es einrastet. 3.
2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Schritte 1. Trennen Sie das Stromversorgungskabel und das Datenkabel von der Rückseite des optischen Laufwerks. Beachten Sie die Führung von Strom- und Datenkabel im Gehäuse, wenn Sie sie von der Systemplatine und dem Laufwerk trennen. Sie müssen diese Kabel beim späteren Einsetzen korrekt anbringen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. 2.
Installieren des optischen Standardlaufwerks Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 77 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78 Cooling fans Your system supports: ● Up to four cooling fans in a non-redundant power supply unit (PSU) configuration. ● Up to five cooling fans in a redundant PSU configuration.
Abbildung 46. Entfernen eines Kühlungslüfters a. Lüfter b. Netzkabelanschluss c. Lüfterhalterung Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Kühlungslüfter.
Abbildung 47. Einsetzen eines Kühlungslüfters a. Lüfter b. Netzkabelanschluss c. Lüfterhalterung Abbildung 48. Einsetzen eines Kühlungslüfters Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 77 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78 Entfernen des Kühlgehäuses on page 85 Einsetzen des Kühlgehäuses on page 86 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78 Interner USB-Speicherstick (optional) Ein optionaler USB-Speicherstick im System lässt sich als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät einsetzen.
Abbildung 50. Installieren des internen USB-Speichersticks a. USB-Speicherstick b. USB-Anschluss Nächste Schritte 1. Drücken Sie während des Startvorgangs die Taste F2, um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie, ob das System den USB-Speicherstick erkennt.
Tabelle 41.
Tabelle 43.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 77 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78 Installieren des Erweiterungskarten-Risers on page 122 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78 Installieren des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Installieren Sie die Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. Schritte 1. Richten Sie folgende Komponenten aneinander aus: a.
Entfernen einer Erweiterungskarte Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Trennen Sie, falls erforderlich, alle Kabelverbindungen zur Erweiterungskarte oder zum Erweiterungskarten-Riser. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser, wenn dieser installiert ist. Schritte 1.
Installieren einer Erweiterungskarte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. Schritte 1. Machen Sie den Erweiterungskartenanschluss auf dem Riser ausfindig. 2.
iDRAC-Port-Karte (optional) Die iDRAC-Port-Karte besteht aus einem vFlash SD-Kartensteckplatz und einem iDRAC-Port. Die iDRAC-Port-Karte wird zur erweiterten Systemverwaltung eingesetzt. Eine vFlash SD-Karte ist eine SD-Karte (Secure Digital), die in den vFlash SDKartensteckplatz des Systems eingesetzt wird.
Abbildung 55. Entfernen der iDRAC-Port-Karte 1. iDRAC-Port-Kartenhalter 2. iDRAC-Anschluss 3. Schraube (2) 4. vFlash-SD-Medienkarte 5. iDRAC-Port-Karte 6. iDRAC-Port-Kartenanschluss Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Installieren Sie die iDRAC-Port-Karte. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. Falls das Netzwerkkabel getrennt ist, schließen Sie es wieder an.
Installieren der optionalen iDRAC-Port-Karte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
2. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 3. Falls das Netzwerkkabel getrennt ist, schließen Sie es wieder an.
Installieren einer optionalen vFlash SD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Lokalisieren Sie den Steckplatz der vFlash SD-Karte auf der Rückseite des Gehäuses. Schritte 1. Installieren Sie die vFlash SD-Karte durch Einstecken des Kontaktstiftendes der vFlash SD-Karte in den vFlash SDKartensteckplatz auf dem Modul der iDRAC-Port-Karte.
Schritte Suchen Sie den Steckplatz für SD-Karten auf dem IDSDM (Internal Dual SD Module) und drücken Sie auf die Karte, um sie aus dem Steckplatz zu lösen. Abbildung 59. Entfernen einer internen SD-Karte 1. IDSDM 3. SD-Karte 2 5. Steckplatz 1 für SD-Karten 2. SD-Karte 1 4.
2. Drücken Sie die Karte in den Kartensteckplatz, bis sie einrastet. Abbildung 60. Einsetzen einer internen SD-Karte 1. IDSDM 3. SD-Karte 1 5. Steckplatz 2 für SD-Karten 2. SD-Karte 2 4.
2. Ziehen Sie mit der Zuglasche das IDSDM aus dem System. Abbildung 61. Entfernen des internen Dual SD-Moduls a. IDSDM b. Zuglasche c. IDSDM-Anschluss Nächste Schritte 1. Installieren Sie das IDSDM. 2. Setzen Sie die SD-Karten ein, falls diese zuvor entfernt wurden.
Abbildung 62. Installieren des optionalen internen Dual SD-Moduls a. IDSDM b. Zuglasche c. IDSDM-Anschluss Nächste Schritte 1. Installieren Sie die SD-Karten. ANMERKUNG: Setzen Sie die SD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein, orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben.
laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. 1. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1.
Einsetzen des Kühlgehäuses on page 86 Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte on page 135 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78 Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
3. Anschluss der integrierten Speichercontrollerkarte an der 4. Halterung der integrierten Speichercontrollerkarte Systemplatine Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein.
Abbildung 65. Entfernen eines Kühlkörpers 1. Verschlussschraube (4) 3. Prozessorsockel 2. Kühlkörper 4. Steckplatz der Verschlussschraube (4) Nächste Schritte 1. Setzen Sie den bzw. die Kühlkörper und Prozessor(en) wieder ein. 2. Setzen Sie den Prozessor und den Kühlkörper wieder ein.
ANMERKUNG: Um eine ordnungsgemäße Kühlung der System zu gewährleisten, muss in jedem leeren Prozessorsockel ein Prozessorplatzhalter installiert werden. 1. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. 2. Entfernen Sie den Kühlkörper. WARNUNG: Der Prozessor ist auch nach dem Ausschalten der System noch einige Zeit lang sehr heiß. Lassen Sie den Prozessor abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. VORSICHT: Der Prozessor steht im Sockel unter starker mechanischer Spannung.
Abbildung 66. Prozessorabdeckung 1. Sockelfreigabehebel Zuerst schließen 3. Prozessor 5. Entriegelungssymbol 2. Verriegelungssymbol 4.
Abbildung 67. Entfernen eines Prozessors 1. 3. 5. 7. Sockelfreigabehebel close first (Zuerst schließen) Prozessor Prozessorabdeckung Sockel 2. 4. 6. 8. Nächste Schritte 1. Ersetzen Sie die Prozessoren. 2. Bauen Sie den Kühlkörper ein. 3. Installieren Sie das Kühlgehäuse wieder.
Einsetzen eines Prozessors Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Abbildung 68. Einsetzen eines Prozessors 1. 3. 5. 7. Sockelfreigabehebel 1 Prozessor Prozessorabdeckung Prozessorsockel 2. 4. 6. 8. Pin-1-Ecke des Prozessors Steckplatz (4) Sockelfreigabehebel 2 Halterung (4) Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. 5. Bauen Sie den Kühlkörper ein. Falls zuvor entfernt, installieren Sie den PCIe-Erweiterungskarten-Riser wieder. Schließen Sie alle zuvor von Erweiterungskarten getrennten Kabel wieder an. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein.
Installieren eines Kühlkörpers Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Abbildung 70. Einsetzen des Kühlkörpers 1. Verschlussschraube (4) 3. Prozessorsockel 2. Kühlkörper 4. Steckplatz der Verschlussschraube (4) Nächste Schritte 1. Drücken Sie beim Start F2, um das System-Setup aufzurufen, und vergewissern Sie sich, dass die Prozessorinformationen mit der neuen System-Konfiguration übereinstimmen. 2. Führen Sie die Systemdiagnose aus, um sicherzustellen, dass der neue Prozessor korrekt funktioniert.
Hot-Spare-Funktion Das System unterstützt die Hot-Spare-Funktion, die den mit der Netzteilredundanz verbundenen Strom-Overhead erheblich reduziert. Wenn die Hot-Spare-Funktion aktiviert ist, wird eines der redundanten Netzteile in den Ruhemodus geschaltet. Das aktive Netzteil unterstützt 100 % der Last und arbeitet daher mit höherer Effizienz. Das Netzteil im Ruhezustand überwacht die Ausgangsspannung des aktiven Netzteils.
5. Netzteilgriff Nächste Schritte Installieren Sie das Netzteil. ANMERKUNG: Wenn Sie das Netzteil dauerhaft entfernen möchten, setzen Sie einen Netzteil-Platzhalter ein. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 77 Zugehörige Tasks Installieren eines redundanten Netzteils on page 146 Einsetzen des Netzteilplatzhalters on page 150 Installieren eines redundanten Netzteils Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Nächste Schritte 1. Wenn Sie den Kabelführungsarm gelöst haben, befestigen Sie ihn wieder. Weitere Informationen zum Kabelführungsarm finden Sie in der Rack-Dokumentation zum System. 2. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an. VORSICHT: Sichern Sie das Netzkabel beim Anschließen mit dem Band. ANMERKUNG: Wenn Sie in einem System mit zwei Netzteilen ein neues Netzteil einbauen bzw.
Abbildung 73. Entfernen eines verkabelten Netzteils 1. 3. 5. 7. Netzteil Kabelstecker P1 Kabelstecker P3 Anschluss für Rückwandplatine 2. Schraube 4. Kabelstecker P2 6. Steg Nächste Schritte 1. Installieren Sie das verkabelte Netzteil. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
ANMERKUNG: Ein nicht redundantes hot-swap-fähiges Netzteil muss in Steckplatz 1 des Netzteilschachts installiert werden. Schritte 1. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteilschacht hinein. 2. Richten Sie die Schraubenöffnung am Netzteil mit dem Steg des Gehäuses aus. 3. Ziehen Sie die Schraube fest, um das Netzteil am Gehäuse zu befestigen. 4. Verbinden Sie alle Stromkabel mit der Systemplatine, den Festplatten und dem optischen Laufwerk. Abbildung 74. Installieren eines verkabelten Netzteils 1. 3. 5. 7.
Entfernen des Netzteilplatzhalters Installieren Sie den Netzteilplatzhalter nur im zweiten Netzteilschacht. Schritte Wenn Sie ein zweites Netzteil installieren, entfernen Sie den Netzteilplatzhalter aus dem Laufwerkschacht, indem sie den Schacht nach außen ziehen. VORSICHT: Zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Kühlung muss der Netzteilplatzhalter im zweiten Netzeilschacht in einer nicht redundanten Konfiguration eingebaut sein.
Abbildung 76. Installieren der Netzteilplatzhalterkarte a. Netzteilplatzhalterkarte b. Netzteil-Schacht Systembatterie Die Batterie des Systemswird zur Stromversorgung der Echtzeituhr und zur Speicherung der BIOS-Einstellungen des System verwendet. Austauschen der System-Batterie Schritte 1. Suchen Sie den Batteriesockel. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Anschlüsse auf der Systemplatine.
Abbildung 78. Installieren der System-Batterie a. System-Batterie b. Steckplatz der System-Batterie Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 2. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser, wenn dieser entfernt wurde. 3. Drücken Sie beim Start die Taste , um das System-Setup aufzurufen und stellen Sie sicher, dass der Akku ordnungsgemäß funktioniert. 4. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. 5.
VORSICHT: Um Schäden an den Festplatten und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Festplatten aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen. VORSICHT: Notieren Sie sich vor dem Ausbau die Nummern der einzelnen Festplatten und kennzeichnen Sie die Festplatten vorübergehend, damit Sie sie später wieder jeweils in denselben Steckplatz einsetzen können. 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 80. Verkabelungsschema – SAS/SATA-Rückwandplatine für vier 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-Festplatten 1. 3. 5. 7. 154 SW_RAID_A-Anschluss auf der Systemplatine Kabelführungsklemme Optisches Laufwerk (ODD) Systemplatine 2. SATA_CDROM-Anschluss auf der Systemplatine 4. SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine 6.
Abbildung 81. Installieren der acht 2,5 Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine 1. 3. 5. 7. Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine Sperrklinke (2) Festplatten-/SSD-Anschluss (8) 2. Stromkabel der Rückwandplatine 4. SAS_A-Kabelanschluss 6.
Abbildung 82. Verkabelungsschema - Rückwandplatine für acht 2,5-Zoll-SAS/SATA-Festplatten 1. 3. 5. 7. 156 Integrierte Speichercontrollerkarte Kabelführungsklemme SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine Festplatten-/SSD-Rückwandplatine 2. 4. 6. 8.
Abbildung 83. Entfernen der zehn 2,5 Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine 1. 3. 5. 7. Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Sperrklinke (2) Anschluss für Festplatten-/SSD-Laufwerk (10) SAS_ C-Anschluss auf der Rückwandplatine 2. Stromkabel der Rückwandplatine 4. SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine 6.
Abbildung 84. Verkabelungsschema - Rückwandplatine für zehn 2,5-Zoll-SAS/SATA-Festplatten 1. 3. 5. 7. 9. SW_RAID_A-Anschluss auf der Systemplatine SATA_hard drive8-Anschluss auf der Systemplatine Kabelführungsklemme SAS_ B-Anschluss auf der Rückwandplatine Festplatten-/SSD-Rückwandplatine 2. 4. 6. 8. 10.
Installieren der Festplatten-Rückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Abbildung 86. Installieren der acht 2,5 Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine 1. 3. 5. 7. Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine Sperrklinke (2) Anschluss für Festplatten-/SSD-Laufwerk (8) 2. Stromkabel der Rückwandplatine 4. SAS_A-Kabelanschluss 6. SAS_B-Kabelanschluss Abbildung 87. Installieren der zehn 2,5 Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine 1. 3. 5. 7.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 77 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78 Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenträgers on page 102 Installieren eines hot-swap-fähigen Laufwerksträgers on page 103 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78 Bedienfeld Das Bedienfeld enthält den Netzschalter, die Diagnoseanzeigen und die USB-Anschlüsse auf der Vorderseite.
Abbildung 88. Entfernen des Bedienfelds – Gehäuse für vier 3,5 Zoll-Festplatten a. Bedienfeld b. Kerben (5) Abbildung 89. Entfernen des Bedienfelds – Gehäuse für acht 2,5 Zoll-Festplatten-/SSD-Laufwerke 1. Bedienfeld 3. Bedienfeldmodul 162 2. Kerben (5) 4.
Abbildung 90. Entfernen des Bedienfelds – Gehäuse für zehn 2,5 Zoll-Festplatten-/SSD-Laufwerke 1. Schraube 3. Kabelhalteklammer 5. J_FP_USB-Anschlusskabel 2. Bedienfeldentriegelung 4. Bedienfeldkabel, das an die Systemplatine angeschlossen ist 6. Bedienfeld Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Bedienfeldplatine wieder ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. Schritte Richten Sie die Verriegelungsklammern am Bedienfeld an den Kerben am Gehäuse aus und setzen Sie das Bedienfeld ein, bis es einrastet. Wenn das Bedienfeld korrekt eingesetzt ist, ist es bündig mit der Vorderseite installiert.
Abbildung 93. Installieren des Bedienfelds – Gehäuse für zehn 2,5-Zoll-Festplatten-/SSD-Laufwerke 1. Schraube 3. Kabelhalteklammer 5. J_FP_USB-Anschlusskabel 2. Bedienfeldentriegelung 4. Bedienfeldkabel, das an die Systemplatine angeschlossen ist 6. Bedienfeld Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 94. Entfernen des Bedienfeldmoduls – Gehäuse mit vier Festplatten 1. Bedienfeldmodul 3. Anschlusskabel des Bedienfeldmoduls 5. USB-Anschlusskabel 2. Schrauben am Bedienfeldmodul (2) 4. Displaymodulkabel Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 77 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78 Installieren des Bedienfeldmoduls on page 166 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 78 Installieren des Bedienfeldmoduls Schritte 1.
Abbildung 95. Installieren des Bedienfeldmoduls – Gehäuse mit vier Festplatten 1. Bedienfeldmodul 3. Anschlusskabel des Bedienfeldmoduls 5. USB-Anschlusskabel 2. Schrauben am Bedienfeldmodul (2) 4.
Schritte 1. Trennen Sie die Stromverteilerkabel von der Systemplatine 2. Trennen Sie das Lüfterkabel. 3. Entfernen Sie die beiden Schrauben, mit denen die Stromzwischenplatine am Gehäuse befestigt ist, und heben Sie die Platine aus dem Gehäuse heraus. Abbildung 96. Entfernen der Stromzwischenplatine 1. Abstandshalter (2) 3. Lüfterkabelanschluss 5. Netzteilkabel zur Systemplatine (3) 2. Stromzwischenplatine 4.
1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. Entfernen Sie die redundante Netzteileinheit. Schritte 1. Richten Sie die Stromzwischenplatine (Power Interposer Board, PIB) zu den Abstandhaltern am Gehäuse aus. 2. Drehen Sie die beiden Schrauben wieder ein, mit denen die PIB am Gehäuse befestigt wird. 3.
Systemplatine Eine Systemplatine (auch als Hauptplatine bezeichnet) ist die gedruckte Hauptleiterplatte im System mit verschiedenen Anschlüssen, die zum Anschließen verschiedener Komponenten oder Peripheriegeräte an das System verwendet werden. Eine Systemplatine bietet elektrische Verbindungen für die Kommunikation mit den Komponenten des Systems.
Abbildung 98. Entfernen der Systemplatine a. Schraube (9) b. Systemplatine c.
Einbauen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Abbildung 99. Einbauen der Systemplatine a. Schraube (9) b. Systemplatine c. T-Griff der Systemplatine Nächste Schritte 1. Setzen Sie das TPM (Trusted Platform Module) ein. Siehe Abschnitt zum Installieren des Trusted Platform Module. 2. Installieren Sie die folgenden Komponenten: a. Internes Dual-SD-Modul b. Kühlkörper/Kühlkörperplatzhalter und Prozessor/Prozessorplatzhalter c. Erweiterungskarten-Riser d. Erweiterungskarten e. Integrierte Speichercontrollerkarte f. Speichermodule g. Kühlgehäuse 3.
5. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch für den Integrated Dell Remote Access Controller unter Dell.com/idracmanuals. 6. Stellen Sie Folgendes sicher: a. Verwenden Sie die Funktion Easy Restore (Einfache Wiederherstellung), um die Service-Tag-Nummer wiederherzustellen. Siehe Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mithilfe der Easy-Restore-Funktion. b.
Nachdem der Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist, startet das System neu. Eingeben des System-Service-Tags über das System-Setup Wenn die Funktion „Easy Restore“ (Einfache Wiederherstellung) fehlschlägt, um die Service-Tag-Nummer wiederherzustellen, verwenden Sie das System-Setup, um die Service-Tag-Nummer einzugeben. Schritte 1. Schalten Sie das System ein. 2. Drücken Sie , um das System-Setup aufzurufen. 3. Klicken Sie auf Service Tag Settings (Service-Tag-Einstellungen). 4.
Abbildung 100. Installieren des TPM-Moduls 1. Aussparung für Klammer auf der Systemplatine 3. TPM 2. Kunststoffklammer 4. TPM-Anschluss Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Systemplatine ein.
9. Wählen Sie in der Option Intel TXT On (Ein).
7 Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Sinn und Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware der System ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller Schritte 1. Drücken Sie beim Hochfahren des System die Taste . 2. Klicken Sie auf Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose)→ Run Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose ausführen). Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden. Die Diagnose beginnt mit der Ausführung der Tests an allen erkannten Geräten.
8 Jumper und Anschlüsse Themen: • • • Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Systemplatinenanschlüsse Deaktivieren vergessener Kennworte Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers, der zum Deaktivieren eines Kennworts verwendet wird, finden Sie im Abschnitt „Deaktivieren eines vergessenen Kennworts“. Tabelle 44.
Systemplatinenanschlüsse Abbildung 101. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 45.
Tabelle 45. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine (fortgesetzt) Element Konnektor Beschreibung ANMERKUNG: Die PCIE_G3_X8 und PCIE_G3_X16 sind die beiden unterschiedlichen Arten von Risern, die auf dem R430System unterstützt werden. Sie können eine Erweiterungskarte nur unter Verwendung des Erweiterungskarten-Risers auf der Systemplatine installieren. Weitere Informationen zur Installation finden Sie im Abschnitt „Anweisungen für die Installation von Erweiterungskarten“.
Deaktivieren vergessener Kennworte Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden diese Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert und alle zurzeit benutzten Kennwörter gelöscht. Schritte 1. Schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 3.
9 Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
● Überprüfen Sie jedes andere ähnliche externe Gerät mit diesem System, um sicherzustellen, dass der System-Port ordnungsgemäß funktioniert. Für weitere Anfragen wenden Sie sich an Globaler technischer Support . Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem Schritte 1. Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms. 2. Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen dem Bildschirmanschluss des Systems und dem Bildschirm. 3. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch.
13. Schließen Sie nacheinander die USB-Geräte an und schalten Sie sie jeweils ein. 14. Wenn ein USB-Gerät das gleiche Problem verursacht, schalten Sie es aus, ersetzen Sie gegebenenfalls das USB-Kabel durch ein garantiert funktionsfähiges Kabel und schalten Sie das Gerät ein. Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 198 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine on page 180 Fehlerbehebung bei einem seriellen Eingabe-AusgabeGerät Schritte 1.
Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 198 Verwenden der Systemdiagnose on page 178 Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System Schritte 1. Schalten Sie das System sowie angeschlossene Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Steckdose. 2. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 3.
● ● ● ● ● ● ● ● ● Erweiterungskarten-Riser (sofern installiert) Erweiterungskarten Netzteil(e) Lüfterbaugruppe (sofern installiert) Lüfter Prozessor(en) und Kühlkörper Speichermodule Laufwerkträger oder -gehäuse Laufwerkrückwandplatine 4. Vergewissern Sie sich, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 5. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 6. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Verwenden der Systemdiagnose“.
aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zum Beheben von Störungen bei der Stromversorgung und den Netzteilen. ANMERKUNG: Netzteile (PSUs) sind Hot-Plug-fähig. Störungen bei der Stromversorgung beheben Schritte 1. Drücken Sie den Netzschalter, um sicherzustellen, dass das System eingeschaltet ist.
Fehlerbehebung bei Kühlungsproblemen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Fehlerbehebung beim Systemspeicher Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 198 Verwenden der Systemdiagnose on page 178 Zugehörige Tasks Entfernen der Systemabdeckung on page 80 Installieren der Systemabdeckung on page 81 Fehlerbehebung bei einem internen USB-Stick Schritte 1. Rufen Sie das System-Setup auf, und stellen Sie sicher, dass der Anschluss für den USB-Schlüssel im Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) aktiviert ist. 2.
Stellen Sie sicher, dass der korrekte SD-Steckplatz auf Primary SD Card (Primäre SD-Karte) gesetzt ist. 8. Überprüfen Sie, ob die neue Micro SD-Karte ordnungsgemäß funktioniert. 9. Wenn die Option Internal SD Card Redundancy (Redundanz bei interner SD-Karte) beim SD-Kartendefekt auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, fordert das System Sie zur Ausführung einer Neuerstellung auf. ANMERKUNG: Die Neuerstellung erfolgt stets von der primären SD-Karte zur sekundären SD-Karte.
Führen Sie die folgenden Schritte nach Bedarf aus, abhängig von den Ergebnissen des Diagnosetests. 2. Wenn das System mit einem RAID-Controller ausgestattet ist und die Laufwerke in einem RAID-Array konfiguriert sind, gehen Sie wie folgt vor. a. Starten Sie das System neu und drücken Sie die Taste F10 während des Systemstarts, um den Dell Lifecycle-Controller auszuführen. Führen Sie dann den Hardware-Konfigurationsassistenten aus, um die RAID-Konfiguration zu überprüfen.
e. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Systemdiagnose“. Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 198 Verwenden der Systemdiagnose on page 178 Sicherheitshinweise on page 77 Zugehörige Tasks Entfernen der Systemabdeckung on page 80 Installieren der Systemabdeckung on page 81 Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Zugehörige Tasks Entfernen der Systemabdeckung on page 80 Installieren der Systemabdeckung on page 81 Fehlerbehebung bei Prozessoren Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Diagnosemeldungen Das Dienstprogramm für die Systemdiagnose erzeugt Meldungen, wenn während der Ausführung von Diagnosetests auf dem System Fehler erkannt werden. Weitere Informationen über die Systemdiagnose finden Sie unter Informationen zu den Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie unter qrl.dell.com > Nachschlagen > Fehlercode. Geben Sie den Fehlercode ein und klicken Sie dann auf Nachschlagen..
10 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • • • Kontaktaufnahme mit Dell EMC Feedback zur Dokumentation Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Kontaktaufnahme mit Dell EMC Dell EMC bietet verschiedene Optionen für Online- und Telefonsupport an. Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie weitere Informationen auf Ihrer Bestellung, auf dem Lieferschein, auf der Rechnung oder im Dell Produktkatalog.
Schritte 1. Rufen Sie www.dell.com/qrl auf und navigieren Sie zu Ihrem spezifischen Produkt oder 2. Verwenden Sie Ihr Smartphone bzw. Tablet, um die modellspezifische Quick Resource (QR) auf Ihrem System oder im Abschnitt „Quick Resource Locator“ zu scannen. Quick Resource Locator für das PowerEdge R430-System Abbildung 102.