Reference Guide

Tabelle 22. Details zu Systemsicherheit (fortgesetzt)
Option Beschreibung
Betriebsmodus muss im Optimizer-Modus eingestellt sein, die Speicherverschlüsselung muss
aktiviert sein und Node Interleaving muss deaktiviert sein. Diese Option ist standardmäßig
auf Aus eingestellt. Wenn diese Option auf Aus festgelegt ist, deaktiviert das BIOS die SGX-
Technologie. Wenn diese Option auf Ein eingestellt ist, aktiviert das BIOS die SGX-Technologie.
In-Band-Zugriff auf SGX-
Paketinformationen
Ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die In-Band-Option der Intel Software Guard Extension
(SGX)-Paketinformationen. Diese Option ist standardmäßig auf Aus eingestellt.
PPMRR-Größe Legt die PPMRR-Größe fest.
SGX-QoS Aktiviert oder deaktiviert die SGX-Quality of Service.
Eingabetyp für Eigentümer-
EPOCH auswählen
Ermöglicht die Auswahl von In neue zufällige Eigentümer-EPOCHs ändern oder Manuelle
benutzerdefinierte Eigentümer-EPOCHs. Jedes EPOCH hat 64 Bit. Nach dem Generieren
einer neuen EPOCH durch Auswählen von In neue zufällige Eigentümer-EPOCHs ändern
wird die Auswahl auf Manuelle benutzerdefinierte Eigentümer-EPOCHs zurückgesetzt.
Software Guard Extensions Epoch n: Legt die Werte der Software Guard Extensions
EPOCHs fest.
Aktivieren von Schreibvorgängen
auf SGXLEPUBKEYHASH[3:0] von
BS/SW
Aktiviert oder deaktiviert die Option „Aktivieren von Schreibvorgängen auf
SGXLEPUBKEYHASH[3:0] von BS/SW“.
SGX LE Public Key Hash0: Legt die Bytes von 0–7 für den SGX Launch Enclave Public Key
Hash fest.
SGX LE Public Key Hash1: Legt die Bytes von 8–15 für den SGX Launch Enclave Public Key
Hash fest.
SGX LE Public Key Hash2: Legt die Bytes von 16–23 für den SGX Launch Enclave Public Key
Hash fest.
SGX LE Public Key Hash3: Legt die Bytes von 24–31 für den SGX Launch Enclave Public Key
Hash fest.
Aktivieren/Deaktivieren des SGX
Auto MP Registration Agent
Aktiviert oder deaktiviert die SGX Auto MP-Registrierung. Der MP-Registrierungs-Agent ist für
die Registrierung der Plattform verantwortlich.
SGX-Werkseinstellungen Ermöglicht das Zurücksetzen der SGX-Option auf die Werkseinstellungen. Diese Option ist
standardmäßig auf Aus eingestellt.
Netzschalter Aktiviert oder deaktiviert den Netzschalter auf der Vorderseite des System. Diese Option ist
standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Netzstromwiederherstellung Ermöglicht das Festlegen der Reaktion des Systems, nachdem die Netzstromversorgung des
System wiederhergestellt wurde. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
(Aktiviert).
ANMERKUNG: Das Hostsystem wird erst eingeschaltet, wenn iDRAC Root of Trust
(RoT) abgeschlossen ist. Das Einschalten des Hosts wird nach dem Anlegen der
Wechselspannung um mindestens 90 Sekunden verzögert.
Verzögerung bei
Netzstromwiederherstellung
Legt die Zeitverzögerung für die Systemeinschaltung fest, nachdem die Netzstromversorgung
des Systems wiederhergestellt wurde. In der Standardeinstellung ist diese Option auf System
(Sofort) gesetzt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Immediate (Sofort). Wenn
diese Option auf Sofort festgelegt ist, gibt es keine Verzögerung für das Hochfahren. Wenn
diese Option auf Zufällig eingestellt ist, erzeugt das System eine zufällige Verzögerung
für das Hochfahren. Wenn diese Option auf Benutzerdefiniert eingestellt ist, wird die
Verzögerungszeit bis zum Hochfahren des Systems manuell festgelegt.
User Defined Delay
(Benutzerdefinierte Verzögerung)
(60 bis 600 s)
Legt die Option User Defined Delay (Benutzerdefinierte Verzögerung) fest, wenn die
Option User Defined (Benutzerdefiniert) für AC Power Recovery Delay (Verzögerung
bei Netzstromwiederherstellung) gewählt ist.
Variabler UEFI-Zugriff Bietet unterschiedliche Grade von UEFI-Sicherungsvariablen. Wenn die Option auf Standard
(Standardeinstellung) gesetzt ist, sind die UEFI-Variablen gemäß der UEFI-Spezifikation im
Betriebssystem aufrufbar. Wenn die Option auf Controlled (Kontrolliert) gesetzt ist, werden
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 21