Dell EMC PowerEdge R6525 Installation and Service Manual Regulatory Model: E67S Regulatory Type: E67S001 July 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2019 –2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Contents Chapter 1: Über dieses Dokument..................................................................................................... 7 Chapter 2: System-übersicht...........................................................................................................8 Frontansicht des Systems.................................................................................................................................................... 8 Ansicht des linken Bedienfelds...........................
Laufwerkrückwandplatinenabdeckung entfernen.....................................................................................................50 Laufwerkrückwandplatinenabdeckung installieren.....................................................................................................51 Bedienfeld.............................................................................................................................................................................
Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser............................................................... 110 Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser.........................................................................112 Optionaler serieller COM-Port.......................................................................................................................................... 114 Entfernen des seriellen COM-Ports................................
Chapter 7: Technische Daten........................................................................................................ 143 Gehäuseabmessungen.......................................................................................................................................................144 Gewicht des Systems........................................................................................................................................................
1 Über dieses Dokument Dieses Dokument bietet eine Übersicht über das System, Informationen zur Installation und zum Austausch von Komponenten, technische Daten, Diagnosetools und Richtlinien, die bei der Installation bestimmter Komponenten befolgt werden müssen.
2 System-übersicht Das PowerEdgeR6525-System ist ein 1HE-Rack-Server, der Folgendes unterstützt: • • • • Zwei AMD EPYCTM-Prozessoren der Serie 7002 32 DIMM-Steckplätze Zwei redundante Wechselstrom- oder Gleichstromnetzteile Bis zu 4 x 3,5-Zoll-, 8 x 2,5-Zoll- oder 10 x 2,5-Zoll-SAS-, SATA- oder NVMe-Laufwerke. ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Hot-Swap-Verfahren für NVMe-PCIe-SSD-U.2-Geräte finden Sie im Benutzerhandbuch für Dell Express Flash NVMe-PCIe-SSDs unter https://www.dell.
Tabelle 1. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des Systems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Felder und Steckplätze Symbol Beschreibung • 2 VGA-Port 3 Rechtes Bedienfeld 4 Informations-Tag 5 Laufwerk (10) Quick Sync 2 (Wireless): zeigt ein System mit Quick SyncFunktion an. Die Quick Sync-Funktion ist optional. Diese Funktion ermöglicht die Verwaltung des Systems über Mobilgeräte, was als Funktion OpenManage Mobile (OMM) bezeichnet wird.
Tabelle 2. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des Systems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Felder und Steckplätze Symbol Beschreibung Funktion OpenManage Mobile (OMM) bezeichnet wird. Durch iDRAC Quick Sync 2 in Verbindung mit OpenManage Mobile (OMM) werden hardware- und firmwarebezogene Bestandsinformationen sowie verschiedene Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene gesammelt, die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können.
Tabelle 3. Verfügbare Funktionen auf der Vorderseite des Systems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Felder und Steckplätze Symbol Beschreibung Bestandsinformationen sowie verschiedene Diagnose- und Fehlerinformationen auf Systemebene gesammelt, die zur Behebung von Systemfehlern genutzt werden können. Weitere Informationen finden Sie unter iDRAC-Benutzerhandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/idracmanuals 2 Laufwerk (4) 3 VGA-Port 4 Rechtes Bedienfeld 5 Informations-Tag k. A.
Tabelle 4. Linkes Bedienfeld Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 Status-LEDs k. A. Zeigt den Status des Systems an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Status-LED-Anzeigen. 2 Anzeige für Systemzustand und System-ID Zeigt den Systemzustand an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID. 3 Anzeige für iDRAC Quick Sync-2 (Wireless) Zeigt an, ob die Option iDRAC Quick Sync 2-Wireless aktiviert ist.
Tabelle 5. Rechtes Bedienfeld (fortgesetzt) Elem Anzeige oder Taste ent 2 Ein USB 2.0-konformer Port 3 iDRAC Direct-LED-Anzeige 4 iDRAC Direct-Port (Micro-AB USB) Symbol Beschreibung Der USB-Port ist ein 4-poliger, 2.0-konformer Anschluss. Über diesen Port lassen sich USB-Geräte an das System anschließen. k. A. Die iDRAC Direct-LED-Anzeige leuchtet auf, um darauf hinzuweisen, dass der iDRAC Direct-Port aktiv mit einem Gerät verbunden ist.
Tabelle 6. Rückansicht des Systems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol und Steckplätze Beschreibung 6 VGA-Port Ermöglicht das Anschließen eines Bildschirms an das System. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. 7 USB 3.0-Port (1) Dieser Anschluss ist USB 3.0-konform. 8 Dedizierter iDRACAnschluss Ermöglicht Remote-Zugriff auf den iDRAC. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf.
Tabelle 7. Rückansicht des Systems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol und Steckplätze Beschreibung 3 PCIe-ErweiterungskartenRiser (Steckplatz 2) Über den Erweiterungskarten-Riser lassen sich PCI ExpressErweiterungskarten anschließen. Weitere Informationen zu den von Ihrem System unterstützten Erweiterungskarten finden Sie im Abschnitt Technische Daten. 4 USB 2.
Abbildung 9. Rückansicht des Systems mit 4 x 3,5-Zoll-Laufwerken mit 2 x 2,5-Zoll-Laufwerksmodul (hinten) Tabelle 8. Rückansicht des Systems Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol und Steckplätze Beschreibung 1 Netzteil (PSU 1) Weitere Informationen zu den Netzteilkonfigurationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. 2 Hinteres Laufwerksmodul 3 USB 2.
Tabelle 8. Rückansicht des Systems (fortgesetzt) Element Anschlüsse, Bedienfelder Symbol und Steckplätze Beschreibung 11 NIC-Anschluss (2) Die NIC-Ports sind in der mit der Systemplatine verbundenen LOM-Karte integriert. Weitere Informationen über die Ports finden Sie im Abschnitt Technische Daten. Das Systeminnere Abbildung 10. Das Systeminnere 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. 15.
Abbildung 11. Ausfindigmachen des Express-Servicecodes und der Service-Tag-Nummer 1. Informationsschild (Vorderseite) 3. OpenManage Mobile (OMM)-Etikett 2. Informationsschild (Rückansicht) 4. Etikett mit iDRAC-MAC-Adresse und Kennwort für den sicheren iDRAC-Zugriff 5.
Abbildung 12.
Abbildung 13. Speicherinformationen und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 14. LED-Verhalten, Konfiguration und Layout, Express-Service-Tag Matrix für Schienendimensionierung und Rackkompatibilität Detaillierte Informationen zu den Schienenlösungen, die mit Ihrem System kompatibel sind, finden Sie in der Matrix für Schienendimensionierung und Rackkompatibilität, die unter https://i.dell.com/sites/csdocuments/Business_solutions_engineeringDocs_Documents/en/rail-rack-matrix.pdf verfügbar ist.
Das Dokument enthält die nachfolgend aufgelisteten Informationen: • • • • Spezifische Details zu Schienentypen und ihren Funktionen Schienen-Einstellbereiche für verschiedene Rack-Montageflanschtypen Schienentiefe mit und ohne Kabelführungszubehör Unterstützte Rack-Typen für verschiedene Rack-Montageflanschtypen System-übersicht 21
3 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration In diesem Abschnitt werden die Aufgaben für die Ersteinrichtung und Konfiguration des Dell EMC-Systems beschrieben. Die Abschnitte enthalten allgemeine Schritte, die durchzuführen sind, um das System und die Referenzhandbücher für detaillierte Informationen einzurichten.
Tabelle 9. Schnittstellen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse (fortgesetzt) Schnittstelle Dokumentationslinks ANMERKUNG: Informationen zum Ermitteln der aktuellsten iDRAC-Version für Ihre Plattform und zur neuesten Dokumentationsversion finden Sie im Artikel in der Wissensdatenbank unter https://www.dell.com/ support/article/sln308699. OpenManage Deployment Toolkit OpenManage Deployment Toolkit – Benutzerhandbuch verfügbar unter https://www.dell.com/openmanagemanuals> Open Manage Deployment Toolkit.
Weitere Informationen zur Anmeldung beim iDRAC und zu iDRAC-Lizenzen finden Sie im neuesten Benutzerhandbuch für den integrierten Dell Remote Access Controller unter Www.dell.com/idracmanuals. ANMERKUNG: Informationen zum Ermitteln der aktuellsten iDRAC-Version für Ihre Plattform und zur neuesten Dokumentationsversion finden Sie im Artikel in der Wissensdatenbank unter https://www.dell.com/support/article/ sln308699. Sie können auch über das Befehlszeilenprotokoll – RACADM – auf iDRAC zugreifen.
Tabelle 11. Optionen zum Herunterladen der Firmware Option Dokumentationslink Verwendung von Dell Remote Access Controller Lifecycle Controller (iDRAC mit LC) Www.dell.com/idracmanuals Verwendung von Dell Repository Manager (DRM) www.dell.com/openmanagemanuals > Repository Manager Verwendung von Dell Server Update Utility (SUU) www.dell.com/openmanagemanuals > Server Update Utility Verwendung von Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) www.dell.
4 Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten.
Tabelle 13. System-Setup-Hauptmenü (fortgesetzt) Option Beschreibung im Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf. Device Settings (Geräteeinstellungen) Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen für Geräte wie den Speicher-Controller oder die Netzwerkkarten. System-BIOS Um den Bildschirm System BIOS anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System Setup Main Menu > System BIOS.
Systeminformationen Um den Bildschirm Systeminformationen anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System-SetupHauptmenü > System-BIOS > Systeminformationen. Tabelle 15. Systeminformationen – Details Option Beschreibung System Model Name (Name des Systemmodells) Gibt den Namen des Systemmodells an. System BIOS Version (BIOS-Version des Systems) Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an.
Prozessoreinstellungen Um den Bildschirm Prozessoreinstellungen anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf Hauptmenü des System-Setups > System-BIOS > Prozessoreinstellungen. Tabelle 17. Details zu Prozessoreinstellungen Option Beschreibung Logischer Prozessor Jeder Prozessorkern unterstützt bis zu zwei logische Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an.
Tabelle 18. Details zu Prozessor n (fortgesetzt) Option Beschreibung Level 3 Cache (Level 3-Cache) Gibt die Gesamtgröße des L3-Caches an. Anzahl der Kerne Gibt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an. Mikrocode Legt die Version des Prozessor-Microcodes fest. SATA-Einstellungen Um den Bildschirm SATA-Einstellungen anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System-SetupHauptmenü > System-BIOS > SATA-Einstellungen. Tabelle 19.
Boot Settings (Starteinstellungen) Sie können über den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) den Startmodus entweder auf BIOS oder auf UEFI setzen. Außerdem können Sie die Startreihenfolge festlegen. • UEFI: Das „Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)“ (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine neue Schnittstelle zwischen Betriebssystem und Plattform-Firmware.
• Der UEFI-Startmodus (Standardeinstellung) ist eine erweiterte 64-Bit-Startoberfläche. Wenn Sie das System so konfiguriert haben, dass es im UEFI-Modus starten soll, wird das System-BIOS ersetzt. 1. Klicken Sie im System-Setup-Hauptmenü auf Starteinstellungen, und wählen Sie die Option Startmodus aus. 2. Wählen Sie den UEFI-Startmodus aus, in dem das System gestartet werden soll.
Tabelle 23. Details zu Network Settings (fortgesetzt) Option Beschreibung UEFI-iSCSI-Einstellungen Ermöglicht die Steuerung der iSCSI-Gerätekonfiguration. Tabelle 24. Details zu PXE Device n Settings Option Beschreibung Schnittstelle Gibt die für das PXE-Gerät verwendete NIC-Schnittstelle an. Protokoll Gibt das Protokoll an, das für das PXE-Gerät verwendet wird. Diese Option ist auf IPv4 oder IPv6 eingestellt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf IPv4 eingestellt.
Tabelle 27. Details zum Bildschirm ISCSI Device1 Settings Option Beschreibung Verbindung 1 Aktiviert oder deaktiviert die iSCSI-Verbindung. Diese Option ist standardmäßig auf Deaktivieren festgelegt. Verbindung 2 Aktiviert oder deaktiviert die iSCSI-Verbindung. Diese Option ist standardmäßig auf Deaktivieren festgelegt. Einstellungen für Verbindung 1 Ermöglicht die Steuerung der Konfiguration der iSCSI-Verbindung.
Tabelle 28. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt) Option Beschreibung Anzeige verwendet. BIOS gibt während des Einschalt-Selbsttests (POST) und in der Umgebung vor dem Startvorgang sowohl für das primären Add-in-Video als auch für das integrierten Video Anzeigen aus. Das integrierte Video wird anschließend deaktiviert, direkt bevor das Betriebssystem gestartet wird. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Tabelle 28. Details zu Integrierte Geräte (fortgesetzt) Option Beschreibung dann deaktiviert werden, wenn die installierte Peripheriegeräte-Karte das Starten des Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim Gerätestart verursacht. Wenn der Steckplatz deaktiviert ist, sind sowohl die Option „ROM Driver“ (ROM-Treiber) als auch die Option „UEFI Driver“ (UEFI-Treiber) deaktiviert. Es können nur die Steckplätze gesteuert werden, die im System vorhanden sind. Steckplatz n: Aktiviert bzw.
Tabelle 29. Details zu Serielle Kommunikation (fortgesetzt) Option Beschreibung die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse. ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUXEinstellung. Die serielle MUX-Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden.
Tabelle 30. Systemprofileinstellungen – Details (fortgesetzt) Option Beschreibung erforderlich, was sich auf die Leistung auswirkt. Schreibgeschützt, es sei denn, das Systemprofil ist auf Benutzerdefiniert eingestellt. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Memory Patrol Scrub Legt den Memory Patrol Scrub-Modus fest. Diese Option ist standardmäßig auf Standard eingestellt. Memory Refresh Rate Legt die Speicheraktualisierungsrate auf 1x oder 2x fest.
Tabelle 32. TPM 1.2-Sicherheitsinformationen (fortgesetzt) Option Beschreibung TPM Firmware Zeigt die TPM-Firmware-Version an. TPM Status Gibt den TPM-Status an. TPM-Befehl Setzen Sie das TPM (Trusted Platform Module) ein. Bei der Einstellung Keine wird kein Befehl an das TPM gesendet. Bei der Einstellung Aktivieren ist das TPM aktiviert. Bei der Einstellung Deactivate (Deaktivieren), ist das TPM deaktiviert. Bei der Einstellung löschen, werden alle Inhalte des TPM gelöscht.
Tabelle 34. Details zu Systemsicherheit (fortgesetzt) Option Beschreibung Secure Boot Mode Legt fest, wie das BIOS die Regel für sicheren Start Objekte (PK, KEK, db, dbx). Wenn der aktuelle Modus eingestellt ist zum Modus „Bereitgestellt“, die verfügbaren Optionen sind Benutzermodus und Modus „Bereitgestellt“. Wenn die aktuelle Modus ist Benutzermodus, die verfügbaren Optionen sind Benutzermodus, Prüfmodus, und Modus „Bereitgestellt“. Tabelle 35.
In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Systemkennwort erneut einzugeben. 5. Geben Sie das Systemkennwort ein und klicken Sie dann auf OK. 6. Geben Sie Ihr Setup-Kennwort in das Feld Setup-Kennwort ein und drücken Sie die Eingabe- oder Tabulatortaste. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Setup-Kennwort erneut einzugeben. 7. Geben Sie das Setup-Kennwort erneut ein und klicken Sie dann auf OK. 8. Drücken Sie die Taste „Esc“, um zum Bildschirm System--BIOS zurückzukehren.
ANMERKUNG: Wenn Sie das System- oder Setup-Kennwort ändern, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, noch einmal das neue Kennwort einzugeben. Wenn Sie das System- oder Setup-Kennwort löschen, werden Sie in einer Meldung aufgefordert, das Löschen zu bestätigen. Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup-Kennwort auf Aktiviert festgelegt ist, geben Sie das richtige Setup-Kennwort ein, bevor Sie die Optionen des System-Setups bearbeiten.
Tabelle 36. Details zu Redundante Betriebssystemsteuerung (fortgesetzt) Option Beschreibung (Deaktiviert) eingestellt wird, behält das BIOS die aktuellen Einstellungen der Startliste bei. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) Schalten Sie zum Anzeigen des Bildschirms Miscellaneous Settings das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf System Setup Main Menu > System BIOS > Miscellaneous Settings. Tabelle 37.
Integrierte Systemverwaltung Der Dell Lifecycle Controller ermöglicht eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Systems. Der Dell Lifecycle Controller wird während der Startsequenz gestartet und arbeitet unabhängig vom Betriebssystem. ANMERKUNG: Bestimmte Plattformkonfigurationen unterstützen möglicherweise nicht alle Funktionen des Dell Lifecycle Controller.
5 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Themen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems Empfohlene Werkzeuge Optionale Frontverkleidung Systemabdeckung Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung Bedienfeld VGA-Modul Luftstromverkleidung Kühllüfter Laufwerke Laufwerkrückwandplatine Cable routing Hinteres Laufwerksmodul PERC-Frontmodul Systemspeicher Prozes
VORSICHT: Um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen alle Schächte und Lüfter im System zu jeder Zeit mit einer Komponente oder einem Platzhalter bestückt sein. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen.
• • • • • • • Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 Torx-Schraubenzieher der Größe T20 5-mm-Sechskantschraubendreher Kunststoffstift 1/4-Zoll-Flachklingenschraubendreher Geerdetes Armband, das mit der Erde verbunden ist ESD-Matte Sie benötigen die folgenden Werkzeuge für die Montage der Kabel für eine Gleichstrom-Netzteileinheit.
Nächste Schritte 1. Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an. Frontblende anbringen Das Verfahren zum Anbringen der Frontblende mit und ohne LCD-Display ist identisch. Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Die Blende ist ein Teil des LCD-Blendenpakets. Schritte 1.
3. Heben Sie die Abdeckung vom System ab. Abbildung 17. Systemabdeckung entfernen Nächste Schritte 1. Bringen Sie die Systemabdeckung wieder an. Systemabdeckung anbringen Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. 3.
Abbildung 18. Systemabdeckung anbringen Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46. Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung Laufwerkrückwandplatinenabdeckung entfernen Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. Schritte 1.
Abbildung 19. Laufwerkrückwandplatinenabdeckung entfernen Nächste Schritte 1. Bringen Sie die Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine wieder an. Laufwerkrückwandplatinenabdeckung installieren Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. Schritte 1. Richten Sie die Abdeckung der Laufwandrückwandplatine auf die Führungsschlitze am System aus. 2. Schieben Sie die Abdeckung der Laufwandrückwandplatine in Richtung der Rückseite des Systems, bis sie einrastet.
Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46. Bedienfeld Entfernen des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46.. Entfernen Sie die Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine. Falls installiert, entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1.
Nächste Schritte 1. Bauen Sie das rechte Bedienfeld wieder ein.. Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. Schritte 1. Schieben Sie das rechte Bedienfeld korrekt ausgerichtet in den Steckplatz im System. 2. Verbinden Sie das Kabel des rechten Bedienfelds mit dem Anschluss auf der Systemplatine. 3.
Entfernen des linken Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46.. 3. Falls installiert, entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1. Trennen Sie das Bedienfeldkabel vom Anschluss auf der Systemplatine. 2. Heben Sie den Riegel an, um das Bedienfeldkabel zu lösen, und schieben Sie das Kabel aus der Klammer.
Schritte 1. Schieben Sie das die linke Bedienfeld korrekt ausgerichtet in den Steckplatz im System. 2. Verbinden Sie das Kabel des linken Bedienfelds mit dem Anschluss auf der Systemplatine und befestigen Sie es mit einer Kabelklemme. 3. Verlegen Sie das Kabel des linken Bedienfelds durch die Seitenwand des Systems und schieben Sie das Kabel in die Klammer. ANMERKUNG: Verlegen Sie das Kabel korrekt, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird. 4.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie achten Sie auf die Verlegung der Kabel, wenn Sie sie von der Systemplatine. Sie müssen das Kabel wieder korrekt verlegen, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird. Schritte 1. Entfernen Sie mithilfe des Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 2 die Schraube am VGA-Modul. 2. Ziehen Sie das VGA-Modul aus dem System. ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 25.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie achten Sie auf die Verlegung der Kabel, wenn Sie sie von der Systemplatine. Sie müssen das Kabel wieder korrekt verlegen, damit es nicht abgeklemmt oder gequetscht wird. Schritte 1. Verlegen Sie das VGA-Kabel durch den Schlitz auf der Vorderseite des Systems und schieben Sie das VGA-Modul in den Steckplatz. 2. Richten Sie die Bohrung am Modul an der Schraubenbohrung auf dem System aus. 3. Befestigen Sie das VGA-Modul mithilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers Nr.
Luftstromverkleidung Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Betreiben Sie das System niemals mit entferntem Kühlgehäuse. Das System kann andernfalls schnell überhitzen, was zum Abschalten des Systems und zu Datenverlust führt. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. Schritte 1.
Abbildung 28. Entfernen des Kühlgehäuses aus dem hinteren Laufwerksmodul Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse wieder ein. Luftstromverkleidung einbauen Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. Schritte 1. Richten Sie den Schlitz des Kühlgehäuses auf den Abstandshalter am System aus. 2.
Abbildung 29. Luftstromverkleidung einbauen 3. Für das Kühlgehäuse am hinteren Laufwerksmodul, senken Sie das Kühlgehäuse ins hintere Laufwerksmodul ab, bis es fest sitzt. Abbildung 30. Einbauen des Kühlgehäuses auf das hintere Laufwerksmodul Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46.
Kühllüfter Entfernen eines Kühlungslüftermoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. 3. Falls installiert, entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte Halten Sie das Lüftermodul an den orangefarbenen und schwarzen Rändern und heben Sie das Kühlungslüftermodul horizontal an, um es vom Anschluss auf der Systemplatine zu trennen.
Schritte 1. Platzieren Sie das Lüftermodul horizontal ausgerichtet im Anschluss auf der Systemplatine. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren von Modulen der Standardlüfter, Hochleistungslüfter und Lüfter mit extrem hoher Leistung ist identisch. 2. Drücken Sie auf die Griffstelle auf dem Kühlungslüftermodul, bis es einrastet. Abbildung 32. Installieren eines Kühlungslüftermoduls Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt). 2.
Abbildung 33. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Nächste Schritte 1. Installieren Sie ein Laufwerk oder setzen Sie den Laufwerkplatzhalter wieder ein. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontblende. Schritte Schieben Sie die Laufwerkplatzhalter in den Laufwerksteckplatz, bis die Entriegelungstaste einrastet. Abbildung 34.
VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder einzusetzen, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speicher-Controllerkarte, dass der Hostadapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist. VORSICHT: Zur Vermeidung von Datenverlust müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Betriebssystem die Installation von Laufwerken unterstützt.
ANMERKUNG: Wenn ein Hot-Swap-fähiges Ersatzlaufwerk bei eingeschaltetem System eingesetzt wird, beginnt automatisch die Neuerstellung des Laufwerks. Stellen Sie sicher, dass das Ersatzlaufwerk keine Daten enthält. Sämtliche Daten auf dem Ersatzlaufwerk gehen unmittelbar nach dem Einsetzen des Laufwerks verloren. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass sich der Entriegelungsgriff des Laufwerkträgers in der geöffneten Position befindet, bevor Sie den Träger in den Steckplatz einsetzen. 1.
Abbildung 37. Laufwerk aus Laufwerkträger entfernen Nächste Schritte Setzen Sie das Laufwerk in den Laufwerkträger. Einsetzen des Laufwerks in den Laufwerkträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontblende. 3. Entfernen Sie den Laufwerkplatzhalter. Schritte 1. Setzen Sie das Laufwerk so in den Laufwerkträger ein, dass der Laufwerkanschluss zur Rückseite des Trägers zeigt. 2.
Abbildung 38. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Laufwerkträger. 2. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Laufwerkrückwandplatine Laufwerkrückwandplatine Hier sind die unterstützten Laufwerkrückwandplatinen aufgeführt. Die Unterstützung hängt von der jeweiligen Konfiguration des Systems ab: Tabelle 39.
Abbildung 40. 8 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine 1. BP_PWR_1 (Stromversorgungskabel der Rückwandplatine und Signalkabel zu Systemplatine) Abbildung 41. 10 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine 1. DST_SA2 (Rückwandplatine zu vorderem PERC) 3. DST_PA2 (PCIe/NVMe-Anschluss) 5. BP_PWR_1 (Stromversorgungskabel der Rückwandplatine und Signalkabel zu Systemplatine) 7. DST_PB1 (PCIe/NVMe-Anschluss) 2. DST_PB2 (PCIe/NVMe-Anschluss) 4. DST_SA1 (PERC zu Rückwandplatine) 6. DST_PA1 (PCIe/NVMe-Anschluss) 8.
Abbildung 42. Laufwerkrückwandplatine entfernen Nächste Schritte 1. Setzen Sie die Laufwerkrückwandplatine wieder ein. Laufwerkrückwandplatine installieren Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. 5. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46.. Entfernen Sie die Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine. Entfernen Sie die Luftstromverkleidung. Entfernen Sie alle Laufwerke.
ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 43. Laufwerkrückwandplatine installieren 3. Verlegen Sie die Kabel ordnungsgemäß durch die Kabelführungen und schließen Sie die Kabel an den jeweiligen Anschlüssen auf der Systemplatine an. Ziehen Sie die unverlierbare Schraube an der Kabelführungsverriegelung an. Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. 70 Installieren Sie sämtliche Laufwerke. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt).
Cable routing Figure 44. 4 x 3.5-inch with one processor and front PERC module Figure 45. 4 x 3.
Figure 46. 4 x 3.5-inch with no PERC module Figure 47. 8 x 2.
Figure 48. 4 x 3.5-inch with 2 x 2.5-inch rear drives Figure 49. 4 x 3.5-inch with 2 x 2.
Figure 50. 10 x 2.5-inch with 2 x 2.5-inch rear drives Figure 51. 10 x 2.
Figure 52. 10 x 2.5-inch SAS/SATA NVMe backplane Figure 53. 10 X 2.
Figure 54. 10 X 2.5-inch NVMe with two processors and L shape heatsink (48 mode) Figure 55. 8 x 2.
Figure 56. 10 x 2.5-inch Universal backplane Hinteres Laufwerksmodul Entfernen des hinteren Laufwerksmoduls Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. 5. 6. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. Entfernen Sie die Luftstromverkleidung. Entfernen Sie die hinteren Laufwerke. Trennen Sie alle an das hintere Laufwerksmodul angeschlossenen Kabel.
Abbildung 57. Entfernen des hinteren Laufwerksmoduls Nächste Schritte 1. Setzen Sie das hintere Laufwerksmodul wieder ein. Einsetzen des hinteren Laufwerksmoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. 3. Entfernen Sie die Luftstromverkleidung. Schritte 1. Richten Sie das hintere Laufwerksmodul mit den Führungen auf der Systemplatine aus. 2.
Abbildung 58. Einsetzen des hinteren Laufwerksmoduls Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. 5. Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser 3 ein, falls dieser entfernt wurde. Schließen Sie die Stromkabel am hinteren Laufwerksmodul an. Setzen Sie alle Laufwerke ein. Bauen Sie die Luftstromverkleidung ein. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems).
Abbildung 59. Entfernen des vorderseitig montierten PERC-Frontmoduls Nächste Schritte 1. Setzen Sie das vorderseitig montierte PERC-Frontmodul wieder ein. Installieren des vorderseitig montierten PERCFrontmoduls Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. 5. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. Entfernen Sie die Abdeckung der Laufwerkrückwandplatine.
ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 60. Installieren des vorderseitig montierten PERC-Frontmoduls Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Schließen Sie alle erforderlichen Kabel wieder an. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt). Installieren der Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46.
2. Schieben Sie das PERC-Frontmodul, um es vom Anschluss auf der Laufwerkrückwandplatine zu lösen. ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 61. Entfernen des rückseitig montierten PERC-Frontmoduls Nächste Schritte 1. Setzen Sie das rückseitig montierte PERC-Frontmodul wieder ein. Installieren des rückseitig montierten PERC-Frontmoduls Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. 5. 6.
ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 62. Installieren des rückseitig montierten PERC-Frontmoduls Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Installieren Sie die Laufwerksrückwandplatine. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt). Installieren der Laufwerk-Rückwandplatinenabdeckung. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46.
Abbildung 63. Speicherkanäle Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 40.
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, sollten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die nachfolgend beschriebenen allgemeinen Richtlinien beachten.
Non-Uniform Memory Access (NUMA) ist ein Speicherdesign, das für Multi-Processing verwendet wird, wobei die Speicherzugriffszeit davon abhängt, wo in Bezug zum Prozessor sich der Speicher befindet. NUMA bedeutet, dass ein Prozessor schneller auf seinen eigenen lokalen Speicher als den nicht lokalen Speicher zugreifen kann. NUMA-Nodes pro Sockel (NPS) ist eine neue zusätzliche Funktion, die Ihnen die Konfiguration der Speicher-NUMA-Domains pro Sockel ermöglicht.
Tabelle 44. Optimale NPS-Konfiguration Anzahl der DIMMs pro Prozessor NPS 0 1 2 4 1 X 2 X 3 X 4 X 5 X 6 X 7 X 8 X X 9 X 10 X 11 X 12 X 13 X 14 X 15 X 16 • • • • • • X X Die empfohlene NPS-Einstellung wird durch X gekennzeichnet, die für eine optimale Leistung steht. NPS0 ist nur für Systeme mit zwei Prozessoren verfügbar und ist die bevorzugte Einstellung. Die NPS-Einstellung, die leer ist, ist nicht funktionsfähig. Zeigt jedoch eine nicht optimale Performance an.
○ Hierbei werden alle 16 Kanäle in einem System mit zwei Prozessoren verschachtelt. ○ Alle vier Kanäle in einem System benötigen Belegung mit gleichen Speichermodulen. ○ Systeme mit zwei Prozessoren erstellen einen einzigen NUMA-Knoten für das System. Entfernen eines Speichermoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46.. 3.
WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf den Speichermodulen. Schritte 1. Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig.
3. Um zu überprüfen, ob das Speichermodul richtig installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu Hauptmenü des SystemSetups > System-BIOS > Speichereinstellungen. In den Memory Settings (Speichereinstellungen) muss die Systemspeichergröße mit der aktualisierten Kapazität des installierten Speichers übereinstimmen. 4. Wenn die Systemspeichergröße nicht korrekt ist, sind möglicherweise nicht alle Speichermodule ordnungsgemäß installiert.
Abbildung 66. Entfernen eines Kühlkörpers Nächste Schritte 1. Wenn Sie einen fehlerhaften Kühlkörper deinstallieren, installieren Sie einen neuen Kühlkörper oder entfernen Sie den Prozessor. Entfernen des Prozessors Voraussetzungen WARNUNG: Der Kühlkörper ist auch nach dem Ausschalten des Systems möglicherweise eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie den Kühlkörper abkühlen, bevor Sie ihn entfernen. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2.
Abbildung 67. Entfernen der Schrauben auf der Kraftplatte 2. Lösen Sie den Prozessorsockelrahmen, indem Sie die blaue Verriegelung anheben. Abbildung 68. Anheben des Schienenrahmens 3. Ziehen Sie den Prozessorträger an der blauen Halterung aus dem Rahmen.
Abbildung 69. Entfernen des Prozessorträgers Nächste Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor wieder ein. Einbauen des Prozessors Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. 3. Entfernen Sie den Kühlkörper. Schritte 1.
Abbildung 70. Einsetzen des Prozessorträgers in den Rahmen 2. Drücken Sie den Schienenrahmen nach unten, bis die blauen Riegel einrasten. Abbildung 71. Schließen des Rahmens 3. Befestigen Sie die Kraftplatte am Prozessorsockel, indem Sie die Schrauben der Reihe nach (1, 2, 3) anziehen. Wenn alle drei Schrauben vollständig eingedreht sind, wird der Sockel aktiviert. Die drei Schrauben werden mit einem Drehmoment von 12,0 ± 1,2 lbfin angezogen.
ANMERKUNG: Drücken Sie die Kraftplatte beim Anziehen der Schrauben nach unten, um zu vermeiden, dass die Prozessorabdeckung aus dem Prozessorsockel kippt. Abbildung 72. Befestigen der Kraftplatte Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Kühlkörper. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46.
Abbildung 73. Auftragen von Wärmeleitpaste VORSICHT: Wenn zu viel Wärmeleitpaste aufgetragen wird, kann die überschüssige Wärmeleitpaste in Kontakt mit dem Prozessorsockel kommen und diesen verunreinigen. ANMERKUNG: Die Spritze für die Wärmeleitpaste ist zum einmaligen Gebrauch bestimmt nur. Entsorgen Sie die Spritze nach der Verwendung. 3. Richten Sie die Schrauben am Kühlkörper an den Abstandsschrauben an der Systemplatine aus.
Abbildung 74. Installieren eines Kühlkörpers Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein (falls entfernt). 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46.. Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser ANMERKUNG: Im iDRAC Lifecycle Controller wird ein Systemereignis aufgezeichnet, wenn ein ErweiterungskartenRiser nicht unterstützt wird oder fehlt. Dies verhindert nicht, dass sich das System dennoch einschalten lässt.
Steckplatzpriorität erhalten. Alle anderen Erweiterungskarten müssen nach Kartenpriorität und in der Reihenfolge der Steckplatzpriorität installiert werden. Tabelle 46.
Tabelle 47. Konfiguration 1: R1a (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Mellanox (OCP 25 Gb) Interner Steckplatz 1 Intel (OCP: 10 Gb) Interner Steckplatz 1 Broadcom (OCP: 10 Gb) Interner Steckplatz 1 QLogic (OCP: 10 Gb) Interner Steckplatz 1 Broadcom (OCP: 1 Gb) Interner Steckplatz 1 Intel (OCP: 1 Gb) Interner Steckplatz 1 Tabelle 48.
Tabelle 48. Konfiguration 2: R2a + R3a (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Intel (OCP: 10 Gb) Interner Steckplatz 1 Broadcom (OCP: 10 Gb) Interner Steckplatz 1 QLogic (OCP: 10 Gb) Interner Steckplatz 1 Broadcom (OCP: 1 Gb) Interner Steckplatz 1 Intel (OCP: 1 Gb) Interner Steckplatz 1 Tabelle 49.
Tabelle 49. Konfiguration 4: R1a + R4c + R4d (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten Broadcom (OCP: 1 Gb) Interner Steckplatz 1 Intel (OCP: 1 Gb) Interner Steckplatz 1 Tabelle 50.
Tabelle 50. Konfiguration 6: R1D + R2A + R3A (fortgesetzt) Kartentyp Lieferant Kategorie Kartenpriorität Steckplatzpriorität CRD, NTWK, PCIE, DP, 25G, 57414, FH Broadcom NIC: 25Gb 2900 Nicht unterstützt CRD, NTWK, PCIE, DP, 25G, 57414, LP Broadcom NIC: 25Gb 3 000 2, 1, 3 CRD, NTWK, QLGC, FH, 25G, 2P, S28 QLogic NIC: 25Gb 3.100 Nicht unterstützt CRD, NTWK, QLGC, LP, 25G, 2P, S28 QLogic NIC: 25Gb 3.200 2, 1, 3 CRD, CTL, FC32, 2P, LPE35002, EMLX Emulex HBA: FC32 3.
Tabelle 50. Konfiguration 6: R1D + R2A + R3A (fortgesetzt) Kartentyp Lieferant Kategorie Kartenpriorität Steckplatzpriorität CRD, NTWK, 10G, SFP+, DPFVL, INTEL Intel NIC: 10 Gbit 6.200 Nicht unterstützt CRD, NTWK, BT, INTEL, LP, V2 Intel NIC: 10 Gbit 6.300 2, 1, 3 CRD, NTWK, PCIE, DP, 10G, 57416, FH Broadcom NIC: 10 Gbit 6.400 Nicht unterstützt CRD, NTWK, PCIE, DP, 10G, 57416, LP Broadcom NIC: 10 Gbit 6.500 2, 1, 3 CRD, NTWK, QLGC, FH, 10G, 2P, BT QLogic NIC: 10 Gbit 6.
Tabelle 50. Konfiguration 6: R1D + R2A + R3A (fortgesetzt) Kartentyp Lieferant Kategorie Kartenpriorität Steckplatzpriorität CRD, NTWK, QLGC, OCP3, 10G, 2P, SF+ QLogic OCP: 10Gb 9.400 INT CRD, NTWK, INTL, OCP3, 10G, 2P, BT Intel OCP: 10Gb 9.500 INT CRD, NTWK, INTL, OCP3, 10G, 4P, SF+ Intel OCP: 10Gb 9.700 INT CRD, NTWK, BCME, OCP3, 10G, 2P, SF+ Broadcom OCP: 10Gb 9.800 INT CRD, NTWK, QLGC, OCP3, 10G, 4P, BT QLogic OCP: 10Gb 9.
Tabelle 50. Konfiguration 6: R1D + R2A + R3A (fortgesetzt) Kartentyp Lieferant Kategorie Kartenpriorität Steckplatzpriorität KIT, CRD, NVME, 3.2, HHHL, PM1735 SAMSUNG PCIE SSD 12.200 2, 1, 3 KIT, CRD, NVME, 3.2, HHHL, PM1735, O SAMSUNG PCIE SSD 12.300 2, 1, 3 KIT, CRD, NVME, 6.4, HHHL, PM1735 SAMSUNG PCIE SSD 12.400 2, 1, 3 KIT, CRD, NVME, 6.4, HHHL, PM1735, O SAMSUNG PCIE SSD 12.500 2, 1, 3 KIT, CRD, NVME, 750GB, HHHL, P4800X INTEL PCIE SSD 12.
ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 76. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (Riser 2) 3. Riser 3: Drücken Sie auf die blaue Taste auf dem Riser und heben Sie den Erweiterungskarten-Riser aus dem Riser-Anschluss auf der Systemplatine. Abbildung 77. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (Riser 3) 4.
Abbildung 78. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (Riser 4) Nächste Schritte 1. Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser wieder ein. Installieren des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. 3. Falls zuvor entfernt, installieren Sie die Erweiterungskarten wieder in den Erweiterungskarten-Risern. Schritte 1.
Abbildung 79. Installieren des Erweiterungskarten-Risers (Riser 1) Abbildung 80.
Abbildung 81. Installieren des Erweiterungskarten-Risers (Riser 3) Abbildung 82. Installieren des Erweiterungskarten-Risers (Riser 4) Nächste Schritte 1. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel erneut an die Erweiterungskarte an. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46.
3. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46.. 3. Trennen Sie gegebenenfalls alle angeschlossenen Kabel von der Erweiterungskarte. Schritte 1.
Abbildung 84. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 3. Wenn die Erweiterungskarte nicht ersetzt werden soll, setzen Sie ein Abdeckblech ein und schließen Sie den Kartenrückhalteriegel. Abbildung 85.
Nächste Schritte 1. Falls zutreffend, installieren Sie eine Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. 3. Wenn Sie eine neue Erweiterungskarte installieren, packen Sie diese aus und bereiten Sie die Karte für die Installation vor.
Abbildung 87. Einsetzen einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser ANMERKUNG: Drücken Sie auf den schwarzen Kartenhalter, um die Karte im Riser zu befestigen. Abbildung 88.
Nächste Schritte 1. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46. 3. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Optionaler serieller COM-Port Entfernen des seriellen COM-Ports Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2.
Nächste Schritte 1. Setzen Sie den seriellen COM-Port wieder ein. Installieren des seriellen COM-Ports Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. 3. Heben Sie den Erweiterungskarten-Riser an und trennen Sie das Kabel des seriellen COM-Ports vom Anschluss auf der hinteren E/APlatine. Schritte 1.
Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46. Optionales IDSDM-Modul Entfernen des IDSDM-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46.. 3. Wenn Sie das IDSDM-Modul austauschen, entfernen Sie die microSD-Karten.
Um das IDSDM-Modul ausfindig zu machen, lesen Sie die Informationen im Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine. 2. Richten Sie das IDSDM-Modul am entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine aus. 3. Drücken Sie das IDSDM-Modul in den Anschluss auf der Systemplatine, bis es fest sitzt. Abbildung 92. Einbauen des IDSDM-Moduls Nächste Schritte 1. Setzen Sie die microSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die microSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein.
Abbildung 93. Entfernen der microSD-Karte Nächste Schritte 1. Setzen Sie die microSD-Karten wieder ein. Einsetzen der microSD-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46.
Abbildung 94. Einsetzen der microSD-Karte Nächste Schritte 1. Installieren Sie das IDSDM-Modul.. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46. M.2-SSD-Modul Entfernen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46.. 3. Entfernen Sie die BOSS-Karte.
Abbildung 95. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte 1. Setzen Sie das M.2-SSD-Modul wieder ein. Einbauen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46.. 3. Entfernen Sie die BOSS-Karte. Das Verfahren zum Entfernen der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser.
Abbildung 96. Einbauen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie die BOSS-Karte. Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Installieren der Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46.. Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr.
Abbildung 97. Entfernen der Systembatterie 2. So installieren Sie eine neue Systembatterie: a. halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol nach oben und schieben sie unter die Sicherungshalterungen. b. Drücken Sie die Batterie in den Anschluss, bis sie einrastet. Abbildung 98. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser. Falls zutreffend, verbinden Sie die Kabel mit einer Erweiterungskarte bzw. mehreren Erweiterungskarten.
d. Lassen Sie das System für mindestens eine Stunde aus dem Gehäuse ausgebaut, um die neu eingebaute Batterie zu testen. e. Bauen Sie das System in das Gehäuse nach einer Stunde wieder ein. f. Rufen Sie das System-Setup auf. Wenn Datum und Uhrzeit immer noch falsch sind, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen.
2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. 3. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. Schritte 1. Verbinden Sie den USB-Schlüssel mit der internen USB-Karte. 2. Richten Sie die interne USB-Karte auf den Anschluss auf der Systemplatine aus und drücken Sie fest darauf, bis die interne USB-Karte einrastet. Abbildung 100. Installieren der internen USB-Karte Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser. 2.
ANMERKUNG: Die Zahlen auf dem Bild zeigen nicht die genauen Schritte. Die Zahlen dienen der Darstellung der Sequenz. Abbildung 101. Entfernen des Eingriffsschaltermoduls Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Eingriffsschaltermodul wieder ein. Installieren des Eingriffsschaltermoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. 3.
Abbildung 102. Installieren des Eingriffsschaltermoduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46. Optionale OCP-Karte Entfernen der OCP-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46.. 3.
Abbildung 103. Entfernen der OCP-Karte Nächste Schritte 1. Setzen Sie die OCP-Karte wieder ein. Installieren der OCP-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46.. 3. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser. Schritte 1. Öffnen Sie den blauen Riegel auf der Systemplatine. 2. Schieben Sie die OCP-Karte in den Steckplatz im System. 3.
Abbildung 104. Installieren der OCP-Karte Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46. Netzteil ANMERKUNG: Beim Ersetzen des Hot-Swap-fähigen Netzteils nach dem nächsten Serverstart; das neue Netzteil wird automatisch auf die gleiche Firmware und Konfiguration wie das zuvor installierte aktualisiert.
• Wenn die Last am aktiven Netzteil auf unter 20 % der Nennleistung abfällt, wird das redundante Netzteil in den Ruhezustand geschaltet. Die Hot-Spare-Funktion kann über die iDRAC-Einstellungen konfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie im iDRACBenutzerhandbuch unter Die Seite www.dell.com/poweredgemanuals auf. Entfernen eines Netzteilplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45.
Abbildung 105. Netzteil entfernen Nächste Schritte 1. Setzen Sie das Netzteil wieder ein oder installieren Sie den Netzteilplatzhalter. Netzteil installieren Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist. ANMERKUNG: Die maximale Ausgangsleistung (in Watt) ist auf dem Netzteiletikett angegeben.
Abbildung 106. Netzteil installieren Nächste Schritte 1. Falls Sie den Kabelführungsarm entriegelt oder entfernt haben, setzen Sie ihn wieder ein bzw. verriegeln Sie ihn wieder. Weitere Informationen über das Kabelmanagement beim Entfernen oder Installieren von Netzteilen, während sich das System im Rack befindet, finden Sie in der Dokumentation zum Zubehör für das Kabelmanagement unter https://www.dell.com/poweredgemanuals. 2. Verbinden Sie das Stromkabel mit dem Netzteil und mit einer Steckdose.
Entfernen des TPM Schritte 1. Machen Sie den TPM-Anschluss auf der Systemplatine ausfindig. 2. Drücken Sie das Modul nach unten und entfernen Sie die Schraube mit dem Sicherheits-Torx 8-Schraubendreherbit, das mit dem TPM-Modul geliefert wurde. 3. Schieben Sie das TPM-Modul aus seinem Anschluss heraus. 4. Drücken Sie die Kunststoffniete vom TPM-Anschluss weg und drehen Sie sie 90° entgegen dem Uhrzeigersinn, um sie von der Systemplatine zu lösen. 5.
6. Starten Sie das System neu. Initialisieren des TPM 2.0 für Benutzer Schritte 1. Drücken Sie beim Start des System F2, um das System-Setup aufzurufen. 2. Klicken Sie im Bildschirm System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS > Systemsicherheitseinstellungen. 3. Wählen Sie unter der Option TPM Security (TPM-Befehl) On (Ein) aus. 4. Speichern Sie die Einstellungen. 5. Starten Sie das System neu.
Abbildung 108. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Systemplatine ein. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen ANMERKUNG: Ersetzen Sie vor dem Austausch der Systemplatine das alte iDRAC-MAC-Adressetikett im Informationsschild mit dem iDRAC-MAC-Adressetikett der neuen Systemplatine. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 45. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 46. 3.
Abbildung 109. Einsetzen der Systemplatine Nächste Schritte 1. Tauschen Sie die folgenden Komponenten aus: a. Trusted Platform Module (TPM) ANMERKUNG: Das TPM-Modul muss nur bei der Installation einer neuen Systemplatine ausgetauscht werden. b. IDSDM-Modul (falls installiert) c. Interne USB-Karte (falls installiert) d. Netzteile e. OCP-Karte (falls installiert) f. Prozessor g. Kühlkörper h. Speichermodule i. Lüftermodule j. Kühlgehäuse (falls installiert) 2. Verbinden Sie alle Kabel mit der Systemplatine.
Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mit Easy Restore Mithilfe der Funktion "Easy Restore" können Sie Ihre Service-Tag-Nummer, Ihre iDRAC-Lizenz, die UEFI-Konfiguration und die Systemkonfigurationsdaten nach dem Austauschen der Systemplatine wiederherstellen. Alle Daten werden automatisch in einem BackupFlash-Laufwerk gesichert.
Schritte 1. Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 die Schrauben, mit denen die LAN on Motherboard (LOM)-Karte und die hintere E/A-Platine auf der Systemplatine befestigt sind. 2. Halten Sie LOM-Karte bzw. die hintere E/A-Platine an den Rändern fest und ziehen Sie daran, um sie vom Anschluss auf der Systemplatine zu trennen. Abbildung 110. Entfernen der LOM-Karte und der hinteren E/A-Platine Nächste Schritte 1. Setzen Sie die LOM-Karte und die hintere E/A-Platine wieder ein.
Abbildung 111. Installieren der LOM-Karte und der hinteren E/A-Platine Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems auf Seite 46.
6 Jumper und Anschlüsse In diesem Thema finden Sie einige grundlegende und spezielle Informationen zu Jumpern und Switches. Außerdem werden die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinender Platine im System beschrieben. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können das System deaktiviert und Kennwörter zurückgesetzt werden. Um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren, müssen Sie die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen.
Tabelle 51. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine (fortgesetzt) Element Anschluss Beschreibung 3. Knopfzellenbatterie Knopfzellenbatterie 4. OCP NIC 3.0-Anschluss OCP NIC 3.0-Anschluss 5. IO_RISER2_A (CPU1) IO_RISER2_B (CPU2) Riser 2 6. J_TPM TPM 7. SIG_PWR_0 (hintere RP) Rückwandplatinensignal und -stromversorgung 0 8. LOM-Anschluss LOM-Anschluss 9. IDSDM / interner USBAnschluss IDSDM / interner USB-Anschluss 10. MB_FRONT_VIDEO Vorderer VGA-Anschluss 11.
Tabelle 51. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine (fortgesetzt) Element Anschluss Beschreibung 37. SL5_CPU2_PA4_SA1 PCIe/NVMe/SATA-Anschluss 5 38. IO_RISER4 (CPU2) Riser 4 39. SL6_CPU2_PB4 PCIe/NVMe-Anschluss 6 40. SIG_PWR_3 GPU-Stromversorgung Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers, der zum Deaktivieren eines Kennworts verwendet wird, finden Sie im Abschnitt Deaktivieren eines vergessenen Kennworts. Tabelle 52.
5. Schließen Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte wieder an. 6. Schalten Sie das System aus. 7. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 8. Setzen Sie den Jumper auf dem Systemplatinenjumper von den Kontaktstiften 4 und 6 auf die Kontaktstifte 2 und 4. 9. Bringen Sie die Systemabdeckung wieder an. 10. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 11.
7 Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten.
Gehäuseabmessungen Abbildung 113. Gehäuseabmessungen Tabelle 53.
Gewicht des Systems Tabelle 54. PowerEdge R6525-System – Gewicht Systemkonfiguration Höchstgewicht (mit allen Laufwerken/SSDs) 4 x 3,5 Zoll 21,8 kg (48,06 lb) 8 x 2,5 Zoll 19,2 kg (42,33 lb) 10 x 2,5-Zoll-Laufwerk 21,8 kg (48,06 lb) Technische Daten des Prozessors Tabelle 55.
ANMERKUNG: Verwenden Sie beim Auswählen und Aufrüsten der Systemkonfiguration den Dell Energy Smart Solution Advisor unter Dell.com/ESSA, um den Stromverbrauch des Systems zu prüfen und eine optimale Energienutzung zu gewährleisten.
Tabelle 57. Kühlungslüfter – Technische Daten (fortgesetzt) Lüftertyp Kennzeich nungsfarb e Hochleistungs Silver lüfter Kennzeich nungsnam e Hohe Leistung Abbildung 115. Hochleistungslüfter Lüfter mit extrem hoher Leistung Gold Hochleistun gslüfter Abbildung 116. Lüfter mit extrem hoher Leistung ANMERKUNG: Sie können den Hochleistungslüfter und den Lüfter mit extrem hoher Leistung durch die Farbe der Kennzeichnung unterscheiden.
Technische Daten der Erweiterungskarten-Riser Das PowerEdge R6525-System unterstützt bis zu vier PCI Express (PCIe)-Gen 4-Erweiterungskarten: Tabelle 58.
Laufwerk – Technische Daten Laufwerke Das PowerEdge R6525-System unterstützt Folgendes: • • • • 4 x Hot-Swap-fähige 3,5-Zoll-SAS-, -SATA-Laufwerke 8 x Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-SAS-, -SATA-Laufwerke 10 x Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-SAS-, -SATA- oder -NVMe-Laufwerke 10 + 2 x Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-SAS-, -SATA- oder -NVMe-Laufwerke Rückwandplatine: • • • • Bis zu 2 x 2,5-Zoll-SAS-, -SATA- oder -NVMe-Laufwerke Bis zu 4 x 3,5-Zoll-SAS-, -SATA-Laufwerke Bis zu 8 x 2,5-Zoll-SAS- oder SATA-Laufwerke Bis zu 10 x 2
Tabelle 63. Technische Daten des NIC-Ports (fortgesetzt) Funktion Technische Daten OCP-Karte (OCP 3.0) 1 GbE x 4, 10 GbE x 2, 25 GbE x 2, 25 GbE x 4, 50 GbE x 2, 100 GbE x 2 Serieller Anschluss – technische Daten Das PowerEdge R6525-System unterstützt einen optionalen seriellen Anschluss (Kartentyp). Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550-konform. Die optionale serielle Anschlusskarte wird ähnlich eines Erweiterungskarten-Abdeckblechs installiert.
Tabelle 66. Unterstützte Optionen für die Auflösung des hinteren Videoanschlusses Lösung Bildwiederholfrequenz (Hz) Farbtiefe (Bit) 1024 X 768 60 8, 16, 32 1280 x 800 60 8, 16, 32 1280 X 1024 60 8, 16, 32 1360 x 768 60 8, 16, 32 1440 X 900 60 8, 16, 32 1.600 x 900 60 8, 16, 32 1.600 x 1.200 60 8, 16, 32 1680 x 1050 60 8, 16, 32 1.920 x 1.
Tabelle 69. Betriebsklimabereich Kategorie A4 (fortgesetzt) Temperatur Technische Daten Betriebshöhe – Leistungsreduzierung Die maximale Temperatur verringert sich um 1 °C / 125 m (1,8 °F / 410 ft) oberhalb von 900 m (2953 ft). Tabelle 70.
• • • • • • Im redundanten Modus sind zwei Netzteile erforderlich, der Ausfall eines Netzteils wird jedoch nicht unterstützt. Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und/oder periphere Karten über Tier 5 werden nicht unterstützt. GPU wird nicht unterstützt. BOSS 1.5 wird nicht unterstützt. Ein höherer Tier der OCP 3.0-Kartenkühlung als Tier4 wird nicht unterstützt. NVMe wird nicht unterstützt. Übersicht über thermische Beschränkungen Tabelle 73.
Tabelle 75. Supportmatrix für Prozessoren (fortgesetzt) Prozessor TDP (W) Max.
Tabelle 76. T4 GPU-Unterstützungs-Einschränkung (fortgesetzt) 2,5-Zoll x 10 2,5-Zoll x 8 3,5-Zoll x 4 Hintere Konfigur ation 3 x LP 2 x FH 3 x LP 2 x FH 3 x LP 2 x FH Steckplat z3 Unterstützt - Nicht unterstützt - Nicht unterstützt - ANMERKUNG: Für T4 GPU oder 280 W CPU beträgt die maximale unterstützte Umgebungstemperatur 30 °C. Tabelle 77.
8 Systemdiagnose und Anzeigecodes Die Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben beim Systemstart den Status des Systems wieder. Themen: • • • • • • • • • Status-LEDs Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes LCD-Display NIC-Anzeigecodes Netzteil-Anzeigecodes Laufwerksanzeigecodes Verwenden der Systemdiagnose Status-LEDs ANMERKUNG: Die Anzeigen leuchten stetig gelb, wenn ein Fehler auftritt. Abbildung 117. Status-LEDs Tabelle 78.
Tabelle 78. LED-Statusanzeigen und Beschreibungen (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Stromanzeige Speicheranzeige Die Anzeige blinkt gelb, wenn im System ein elektrischer Fehler aufgetreten ist (z. B. eine Spannung außerhalb des zulässigen Bereichs, ausgefallene Netzteile oder Spannungsregler).
iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich im linken Bedienfeld des Systems. Tabelle 80. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigen und Beschreibungen iDRAC Quick Sync 2Anzeigecode Zustand Fehlerbehebung Aus (Standardeinstellung) Zeigt an, dass die iDRAC Quick Sync 2Funktion ausgeschaltet ist. Drücken Sie auf die iDRAC Quick Sync 2-Taste, um die iDRAC Quick Sync 2-Funktion einzuschalten.
Tabelle 81. iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes (fortgesetzt) iDRAC Direct-LEDAnzeigecode Zustand Blinkt grün (leuchtet zwei Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht) Weist darauf hin, dass der angeschlossene Laptop oder das angeschlossene Tablet erkannt wird. Erlischt Weist darauf hin, dass der Laptop oder das Tablet nicht angeschlossen ist.
Anzeigen des Startbildschirms Im Startbildschirm werden die vom Benutzer konfigurierbaren Informationen über das System angezeigt. Dieser Bildschirm wird beim normalen Systembetrieb angezeigt, wenn keine Status- oder Fehlermeldungen vorhanden sind. Wenn das System ausgeschaltet wird und keine Fehler vorliegen, wechselt das LCD nach fünf Minuten ohne Benutzereingabe in den Stand-by-Modus. Drücken Sie eine beliebige Taste am LCD, um es einzuschalten. Schritte 1.
Tabelle 84. Ansichtsmenü (fortgesetzt) Option Beschreibung Temperatur Zeigt die Temperatur des Systems in Grad Celsius oder Fahrenheit an. Das Anzeigeformat lässt sich im Untermenü Set home des Setup-Menüs konfigurieren. NIC-Anzeigecodes Jeder NIC verfügt an der Rückseite des Systems über Anzeigen, die Auskunft über den Aktivitäts- und Verbindungsstatus geben.
Abbildung 121. Statusanzeige des Wechselstromnetzteils 1. Griff des Wechselstromnetzteils 2. Sockel 3. Entriegelungsriegel Tabelle 86. Codes für die Statusanzeige des Wechselstromnetzteils Betriebsanzeigecodes Zustand Grün Zeigt an, dass eine zulässige Energiequelle mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil in Betrieb ist. Gelb blinkend Zeigt ein Problem mit dem Netzteil an. Nicht eingeschaltet Zeigt an, dass das System nicht mit dem Netzteil verbunden ist.
Tabelle 87. Statusanzeigecodes des Gleichstromnetzteils (fortgesetzt) Betriebsanzeigecodes Zustand Nicht eingeschaltet Zeigt an, dass das System nicht mit dem Netzteil verbunden ist. Grün blinkend Wenn Sie ein Netzteil bei laufendem Betrieb hinzufügen, blinkt es fünf Mal grün bei einer Frequenz von 4 Hz und erlischt. Dies zeigt eine Netzteil-Fehlpaarung aufgrund von Effizienz, Funktionsumfang, Funktionsstatus oder unterstützter Spannung an.
ANMERKUNG: Das Verhalten der Laufwerkstatusanzeige wird durch Storage Spaces Direct verwaltet. Es werden möglicherweise nicht alle Laufwerkstatusanzeigen verwendet. Tabelle 88. Laufwerksanzeigecodes Laufwerkstatusanzeigecode Zustand Blinkt zweimal pro Sekunde grün Zeigt an, dass das Laufwerk identifiziert oder für das Entfernen vorbereitet wird. Aus Zeigt an, dass das Laufwerk zum Entfernen bereit ist.
Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager Führen Sie die integrierte Systemdiagnose (ePSA) durch, wenn Ihr System nicht startet. Schritte 1. Wenn das System startet, drücken Sie die Taste F11. 2. Wählen Sie mithilfe der vertikalen Pfeiltasten Systemprogramme > Diagnose starten aus. 3. Drücken Sie alternativ, wenn das System gestartet wird, F10 und wählen Sie Hardwarediagnose > Hardwarediagnose ausführen aus.
9 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • • • • Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service Kontaktaufnahme mit Dell Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Automatische Unterstützung mit SupportAssist Informationen zum Recycling oder End-of-LifeService In bestimmten Ländern werden für dieses Produkt Rücknahme- und Recycling-Services angeboten. Wenn Sie Systemkomponenten entsorgen möchten, besuchen Sie www.dell.com/recyclingworldwide und wählen Sie das entsprechende Land aus.
Der QRL umfasst die folgenden Informationen zu Ihrem System: • • • • Anleitungsvideos Referenzmaterialien, darunter Installations- und Service-Handbuch, LCD-Diagnose und mechanische Übersicht Die Service-Tag-Nummer für einen schnellen Zugriff auf die Hardwarekonfiguration und Garantieinformationen Eine direkte Verbindung zu Dell für die Kontaktaufnahme mit dem technischen Support und den Vertriebsteams Schritte 1. Rufen Sie www.dell.com/qrl auf und navigieren Sie zu Ihrem spezifischen Produkt oder 2.
10 Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion. ANMERKUNG: Den Produktnamen und das Modell finden Sie auf der Vorderseite des Systems. • 3.
Tabelle 90. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Informationen über Intel QuickAssist Technology finden Sie im iDRACBenutzerhandbuch (Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide). Für Informationen über frühere Versionen der iDRAC-Dokumente. Www.dell.com/idracmanuals Um die auf Ihrem System vorhandene Version von iDRAC zu identifizieren, klicken Sie in der iDRAC-Weboberfläche auf ?. > About. Informationen über das Installieren Www.dell.
Tabelle 90. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Grundlegendes zu Ereignis- und Fehlermeldungen Informationen zu den Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie unter qrl.dell.com > Nachschlagen > Fehlercode. Geben Sie den Fehlercode ein und klicken Sie dann auf Nachschlagen. www.dell.