Dell PowerEdge R730 Owner's Manual Regulatory Model: E31S Series Regulatory Type: E31S001 July 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2017 2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Contents Chapter 1: Dell PowerEdge R730-Systemübersicht........................................................................8 Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge R730-System........................................................................... 8 Frontblende......................................................................................................................................................................... 10 3,5-Zoll-Festplattengehäuse....................................
Einrichten Ihres Systems................................................................................................................................................. 38 iDRAC-Konfiguration........................................................................................................................................................ 38 Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse..........................................................................................
Entfernen eines Kühlkörpers.....................................................................................................................................98 Entfernen eines Prozessors.................................................................................................................................... 100 Einsetzen eines Prozessors.....................................................................................................................................
Einsetzen der Systemplatine...................................................................................................................................156 Modul Vertrauenswürdige Plattform.......................................................................................................................... 159 Einsetzen des Trusted Platform Module..............................................................................................................
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem.................................................................................................................... 200 Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät...................................................................................................................... 200 Fehlerbehebung bei iDRAC Direct (USB-XML-Konfiguration).............................................................................201 Fehlerbehebung bei iDRAC Direct (Laptopanschluss)..............
1 Dell PowerEdge R730-Systemübersicht Die Dell PowerEdge R730--Systeme sind Rack-Server, die bis zu zwei Intel Xeon E5-2600-v3- oder Xeon E6-2600-v4Prozessoren, bis zu 24 DIMMs und 16 Festplatten- oder SSD-Laufwerke unterstützen.
Abbildung 1.
Frontblende Die Frontblende bietet Zugriff auf Funktionen auf der Vorderseite des Servers, z. B. Netzschalter, NMI-Taste, SystemIdentifizierungskennzeichnung, Systemidentifizierungstaste und USB- und VGA-Ports. Die Diagnose-LEDs oder das LCDBedienfeld befinden sich markant an der Frontblende.Die hot-swap-fähigen Festplatten sind von der Frontblende aus zugänglich. 3,5-Zoll-Festplattengehäuse Abbildung 2. Funktionen auf der Vorderseite (Gehäuse für 3,5-Zoll-Festplatten) 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13.
Tabelle 1. Funktionen auf der Vorderseite (Gehäuse für 3,5-Zoll-Festplatten) (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung Drücken Sie die Systemidentifikationstaste, um die System-ID ein- oder auszuschalten. ANMERKUNG: ● Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert, betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und halten Sie sie (länger als fünf Sekunden) gedrückt, um den BIOS-Progress-Modus zu aktivieren.
Tabelle 1. Funktionen auf der Vorderseite (Gehäuse für 3,5-Zoll-Festplatten) (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung Systemebene zusammen, die dann zur Fehlerbehebung am System verwendet werden können. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch „Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide“ unter Dell.com/ idracmanuals. 2,5-Zoll-Festplattengehäuse Abbildung 3. Funktionen auf der Vorderseite (Gehäuse für 2,5-Zoll-Festplatten/SDD-Gehäuse) 1. 3. 5.
Tabelle 2. Funktionen auf der Vorderseite (Gehäuse für 2,5-Zoll-Festplatten/SDDGehäuse) (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss 3 Systemidentifikationstaste Symbol Beschreibung Ermöglicht Ihnen, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu lokalisieren. Die Identifikationstasten befinden sich auf der Vorder- und Rückseite. Drücken Sie die Systemidentifikationstaste, um die System-ID ein- oder auszuschalten.
Tabelle 2. Funktionen auf der Vorderseite (Gehäuse für 2,5-Zoll-Festplatten/SDDGehäuse) (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss 14 Quick Sync (optional) Symbol Beschreibung Gibt an, dass es sich um ein Quick Sync-aktiviertes System handelt. Die Quick Sync-Funktion ist optional und erfordert eine Quick Sync-Blende. Diese Funktion ermöglicht die Verwaltung des Systems mit mobilen Geräten.
Tabelle 3. Merkmale des LCD-Display (fortgesetzt) Element Taste Beschreibung ANMERKUNG: Der Bildlauf für die Anzeige wird beendet, wenn der Benutzer die Schaltfläche loslässt. Nach 45 Sekunden Inaktivität startet der Bildschirm den Bildlauf. Verwandte Verweise Setup-Menü on page 15 Ansichtsmenü on page 16 Zugehörige Tasks Anzeigen des Startbildschirms on page 15 Anzeigen des Startbildschirms Im Startbildschirm werden Informationen über das System angezeigt, die vom Benutzer konfiguriert werden können.
Verwandte Verweise LCD-Display on page 14 Ansichtsmenü on page 16 Zugehörige Tasks Anzeigen des Startbildschirms on page 15 Ansichtsmenü ANMERKUNG: Wenn Sie eine Option im Menü „Anzeige“ auswählen, müssen Sie die Option bestätigen, bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen. Option Beschreibung iDRAC IP (iDRAC-IP) Zeigt die IPv4- oder IPv6-Adressen für iDRAC8 an. Zu den Adressen zählen DNS (Primary und Secondary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6).
7. USB-Anschluss 9. Ethernet-Anschluss 11. Netzteil 2 8. PCIe-Erweiterungskartensteckplatz voller Bauhöhe 10. Netzteil 1 Tabelle 4. Rückseitenmerkmale Element Anzeige, Taste oder Anschluss 1 System--Identifikationstaste Symbol Beschreibung Die Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite können verwendet werden, um eine bestimmte System innerhalb eines Racks zu lokalisieren.
Diagnoseanzeigen Die Diagnoseanzeigen auf der System zeigen den Betriebs- und Fehlerstatus an. Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite ANMERKUNG: Wenn das System ausgeschaltet ist, leuchtet keine Diagnoseanzeige. Schließen Sie das System zum Starten an eine Steckdose an und drücken Sie den Netzschalter. Tabelle 5. Diagnoseanzeigen Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Zustandsanzeige Die Anzeige leuchtet stetig blau, wenn das System in gutem Zustand ist. Nicht erforderlich.
Tabelle 5. Diagnoseanzeigen (fortgesetzt) Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Speichermodule Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 216 Festplattenlaufwerk: Anzeigecodes Jeder Laufwerksträger hat eine Aktivitätsanzeige und eine Statusanzeige. Die Anzeigen liefern Informationen über den derzeitigen Status des Laufwerks. Die Aktivitäts-LED zeigt an, ob das Laufwerk aktuell in Verwendung ist oder nicht.
Tabelle 6. Festplattenlaufwerk: Anzeigecodes (fortgesetzt) Anzeigemuster für den Laufwerksstatus Zustand Blinkt drei Sekunden lang grün, drei Sekunden lang gelb und erlischt nach sechs Sekunden Neuaufbau gestoppt uSATA-SSD-Anzeigecodes Abbildung 7. uSATA-SSD-Anzeigen 1. uSATA-SSD-Aktivitätsanzeige 2. uSATA-SSD-Statusanzeige 3.
NIC-Anzeigecodes Die NIC hat Anzeigen an der Rückseite, die Auskunft über die Netzwerkaktivität und den Verbindungsstatus geben. Die Aktivitäts-LED zeigt an, ob die NIC aktuell verbunden ist. Die Verbindungs-LED zeigt die Geschwindigkeit des angebundenen Netzwerks an. Abbildung 8. NIC-Anzeigecodes 1. Verbindungsanzeige 2. Aktivitätsanzeige Tabelle 8. NIC-Anzeigen Konvention Status Zustand A Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht. Die NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
Abbildung 9. Statusanzeige des Wechselstromnetzteils 1. Statusanzeige/Griff des Wechselstromnetzteils Tabelle 9. Statusanzeigen des Wechselstromnetzteils Konvention Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand A Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. B Grün blinkend Der Netzteilgriff blinkt grün, während die Firmware des Netzteils aktualisiert wird.
Tabelle 9. Statusanzeigen des Wechselstromnetzteils (fortgesetzt) Konvention Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen. VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht eine Nichtübereinstimmung. E Leuchtet nicht Stromversorgung ist nicht angeschlossen. Abbildung 10.
Tabelle 10. Statusanzeigen des Gleichstrom-Netzteils (fortgesetzt) Konvention Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand Eingangsspannungen aufnehmen, können sie unterschiedliche Wattleistungen ausgeben, was eine Nichtübereinstimmung verursacht. VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen diese vom gleichen Typ sein und die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen. VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht eine Fehlabstimmung.
Tabelle 12. iDRAC Direct-LED-Anzeigemuster iDRAC Direct-LED-Anzeigemuster Zustand Zwei Sekunden lang stetig grün Weist darauf hin, dass der Laptop angeschlossen ist. Blinkt grün (leuchtet zwei Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht) Weist darauf hin, dass der angeschlossene Laptop erkannt wird. Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass der Laptop nicht angeschlossen ist. Quick Sync-Anzeigecodes Abbildung 12. Quick Sync 1. Quick Sync-Statusanzeige 2. Quick Sync-Aktivierungstaste Tabelle 13.
Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems Ihr System wird durch einen eindeutigen Express-Servicecode und eine eindeutige Express-Service-Tag-Nummer identifiziert. Sie können den Express-Servicecode und die Express-Service-Tag-Nummer an der Vorderseite des Systems finden, indem Sie das Informationsschild herausziehen. Alternativ können sich diese Informationen auch auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse befinden.
2 Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion. ANMERKUNG: Den Produktnamen und das Modell finden Sie auf der Vorderseite des Systems. 3.
Tabelle 14. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Eigenschafts-Datenbankgruppen und -objekte finden Sie im „Attribute Registry Guide“ (Handbuch zur Attributregistrierung). Informationen zu früheren Versionen der iDRAC-Dokumente finden Sie in der iDRACDokumentation. www.dell.com/idracmanuals Um die auf Ihrem System vorhandene Version von iDRAC zu identifizieren, klicken Sie in der iDRAC-Weboberfläche auf ?. > About.
Tabelle 14. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management. www.dell.
3 Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihre System werden in diesem Abschnitt erläutert.
Tabelle 15. Abmessungen des Dell PowerEdge R730-Systems Xa Xb Y Za (mit Blende) Za (ohne Blende) Zb Zc 482,4 mm 444,0 mm 87,3 mm 32,0 mm 18,0 mm 684,0 mm 723,0 mm Gehäusegewicht Dieser Abschnitt beschreibt das Gewicht des Systems. Tabelle 16.
Erweiterungsbus – Technische Daten Das PowerEdge R730-System unterstützt PCI-Express (PCIe)-Erweiterungskarten der 3. Generation, die mithilfe von Erweiterungskarten-Risern auf der Systemplatine installiert werden müssen. Dieses System unterstützt drei Arten von Erweiterungskarten-Risern. Die folgende Tabelle enthält die technischen Daten der Erweiterungskarten-Riser: Tabelle 18.
Tabelle 20. Unterstützte Festplattenoptionen für das PowerEdge R730 System (fortgesetzt) Laufwerke Technische Daten Systeme mit sechzehn Festplattenlaufwerken Bis zu 16 interne, hot-swap-fähige 2,5 ZollFestplattenlaufwerke (SAS, SATA, SAS/SATA-SSD oder Nearline-SAS) Optisches Laufwerk Das System unterstützt ein optionales SATA-DVD-ROM-Laufwerk oder ein DVD+/-RW-Laufwerk. Ports und Anschlüsse - Technische Daten USB-Ports Das PowerEdge R730 -System unterstützt: ● USB 2.
ANMERKUNG: Ein Kartensteckplatz ist für die Redundanz reserviert. Grafik – Technische Daten Das PowerEdge R730-System unterstützt Matrox G200eR2-Grafikkarten mit 16 MB Speicherplatz. Tabelle 22.
Tabelle 26. Technische Daten zur zulässigen Stoßeinwirkung Zulässige Erschütterung Technische Daten Betrieb Sechs nacheinander ausgeführte Stöße in positiver und negativer x-, y- und z-Richtung von 40 G über einen Zeitraum von bis zu 2,3 ms Bei Lagerung Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 71 g von bis zu 2 ms Dauer in positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung (ein Stoß auf jeder Seite des Systems) Tabelle 27.
Tabelle 29. Technische Daten zu Partikelverschmutzung (fortgesetzt) Partikelverschmutzung Technische Daten ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht-Rechenzentrums-Umgebungen. Tabelle 30. Technische Daten zu gasförmiger Verschmutzung Gasförmige Verschmutzung Technische Daten Kupfer-Kupon-Korrosionsrate <300 Å/Monat pro Klasse G1 gemäß ANSI/ISA71.04-1985. Silber-Kupon-Korrosionsrate <200 Å/Monat gemäß AHSRAE TC9.9.
● ● ● ● ● ● ● Ein Prozessor mit 160 W oder höherer Wattleistung wird nicht unterstützt. Es sind redundante Netzteile erforderlich. Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und/oder periphere Karten über 25 W werden nicht unterstützt. Das Gehäuse für die 3,5 Zoll-Festplatten unterstützt maximal 120 W-Prozessoren. Das Gehäuse für die 2,5 Zoll-Festplatten unterstützt maximal 145 W-Prozessoren. In den Laufwerkschächten auf der Rückseite des 3,5 Zoll-Festplattengehäuses sind nur SSDs zulässig.
4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • • • Einrichten Ihres Systems iDRAC-Konfiguration Optionen zum Installieren des Betriebssystems Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems. 2. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Installieren des Systems im Rack finden Sie in der Kurzanleitung zur Rack-Installation Ihres Systems im Dell.com/poweredgemanuals. 3.
Verwenden Sie die Standard-iDRAC-IP-Adresse 192.168.0.120 für die Konfiguration der anfänglichen Netzwerkeinstellungen, einschließlich der Einrichtung von DHCP, oder eine statische IP-Adresse für iDRAC. ANMERKUNG: Stellen Sie für den Zugriff auf iDRAC sicher, dass Sie die iDRAC-Port-Karte installiert haben, oder verbinden Sie das Netzwerkkabel mit dem Ethernet-Anschluss 1 auf der Systemplatine.
Tabelle 34. Firmware und Treiber (fortgesetzt) Methoden Speicherort Verwendung von Dell OpenManage Essentials (OME) Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Deployment Toolkit Verwendung von Dell Server Update Utility (SUU) Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Deployment Toolkit Verwendung von Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) Dell.
5 Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der SystemFirmware verwalten.
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat.
Boot Settings (Starteinstellungen) on page 44 Netzwerkeinstellungen on page 47 Systeminformationen on page 53 Speichereinstellungen on page 54 Prozessoreinstellungen on page 55 SATA-Einstellungen on page 58 Integrierte Geräte on page 61 Serielle Kommunikation on page 64 Systemprofileinstellungen on page 66 Verschiedene Einstellungen on page 68 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen on page 70 Geräteeinstellungen on page 71 Zugehörige Tasks Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS) on page 43 Anzeigen vo
Option Beschreibung Netzwerkeinstell ungen Zeigt Optionen zum Ändern der Netzwerkeinstellungen an. Integrierte Geräte Gibt Optionen zur Verwaltung der Controller und Ports von integrierten Geräten an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen fest. Serielle Kommunikation Gibt Optionen zur Verwaltung der seriellen Schnittstellen an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen fest.
Verwandte Verweise Boot Settings (Starteinstellungen) on page 44 Auswählen des Systemstartmodus on page 46 Zugehörige Tasks Details zu "Boot Settings" (Starteinstellungen) on page 45 Ändern der Startreihenfolge on page 46 Details zu "Boot Settings" (Starteinstellungen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Boot Mode (Startmodus) Ermöglicht das Festlegen des Startmodus für System.
Ändern der Startreihenfolge on page 46 Auswählen des Systemstartmodus Mit dem System-Setup können Sie einen der folgenden Startmodi für die Installation des Betriebssystems festlegen: ● Der BIOS-Startmodus (Standardeinstellung) ist die standardmäßige Startoberfläche auf BIOS-Ebene. ● Der Startmodus „UEFI“ (Unified Extensible Firmware Interface) ist standardmäßig eingestellt. Es handelt sich um eine erweiterte 64-Bit-Startschnittstelle.
Netzwerkeinstellungen Sie können den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) verwenden, um die PXE-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) ist nur im UEFI-Modus verfügbar. ANMERKUNG: Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Modus. Für den BIOS-Startmodus werden die Netzwerkeinstellungen durch das optionale Start-ROM des Netzwerkcontrollers gehandhabt.
Verwandte Verweise Netzwerkeinstellungen on page 47 Zugehörige Tasks Anzeigen der Netzwerkeinstellungen on page 47 UEFI-iSCSI-Einstellungen Sie können mit dem Bildschirm „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) die iSCSI-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „iSCSI Settings“ (iSCSI-Einstellungen) ist nur im UEFI-Startmodus verfügbar. Das BIOS kontrolliert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Startmodus. Im BIOS-Startmodus verwaltet die Option ROM des Netzwerk-Controllers die Netzwerkeinstellungen.
Systemsicherheit Mit dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) können Sie bestimmte Funktionen wie das Festlegen des Kennworts des System, des Setup-Kennworts und die Deaktivierung des Betriebsschalters durchführen.
Option Beschreibung Kennwortstatus Sperrt das Systemkennwort. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Unlocked (Nicht gesperrt). TPM Security ANMERKUNG: Das TPM-Menü ist nur verfügbar, wenn das TPM-Modul installiert ist. Ermöglicht es Ihnen, den Berichtsmodus des TPMs zu steuern. Standardmäßig ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) eingestellt.
Erstellen eines System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass der Kennwort-Jumper aktiviert ist. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die System- und SetupKennwortfunktionen aktiviert oder deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine“.
dem dritten erfolglosen Versuch zeigt das System eine Fehlermeldung an, die darauf hinweist, dass das System angehalten wurde und ausgeschaltet werden muss. Auch nach dem Herunterfahren und Neustarten des System wird die Fehlermeldung angezeigt, bis das korrekte Kennwort eingegeben wurde.
Systeminformationen Im Bildschirm System Information (Systeminformationen) können Sie Eigenschaften des System wie Service-Tag-Nummer, Modell-Name des System und BIOS-Version anzeigen. Verwandte Verweise Details zu „System Information“ (Systeminformationen) on page 53 System BIOS on page 42 Zugehörige Tasks Anzeigen von Systeminformationen on page 53 Anzeigen von Systeminformationen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System Information (Systeminformationen) anzuzeigen: Schritte 1.
Option Beschreibung System-CPLDVersion Gibt die aktuelle Version der Firmware des komplexen, programmierbaren Logikgeräts (CPLD-Firmware) für System an. UEFIComplianceVersion Gibt die UEFI-Compliance-Stufe der Firmware des System an.
Option Beschreibung System Memory Size Gibt die Speichergröße im System an. System Memory Type Gibt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. System Memory Speed Gibt die Taktrate des Speichers an. System Memory Voltage Gibt die Spannung des Speichers an. Video Memory Gibt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Testing Gibt an, ob während des Starts des System Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert).
Zugehörige Tasks Anzeigen von „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) on page 56 Anzeigen von „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Option Beschreibung DCU-StreamerVorabrufer Aktiviert oder deaktiviert den DCU(Data Cache Unit)-Streamer-Prefetcher. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). DCU IPVorabrufer Aktiviert oder deaktiviert den DCU(Data Cache Unit)-IP-Prefetcher. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Execute Disable Diese Funktion ermöglicht die Ausführung der deaktivieren -Speicherschutztechnologie.
SATA-Einstellungen Mit dem Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) können Sie die SATA-Einstellungen von SATA-Geräten ansehen und RAID auf Ihrem System aktivieren.
Option Beschreibung Für den Modus AHCI oder RAID ist die BIOS-Unterstützung immer aktiviert. Port B (Anschluss B) Option Beschreibung Model (Modell) Gibt das Laufwerksmodell des ausgewählten Geräts an. Drive Type (Laufwerkstyp) Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Anschluss angeschlossen ist. Capacity (Kapazität) Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert.
Option Port F (Anschluss F) Beschreibung Option Beschreibung Drive Type (Laufwerkstyp) Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Anschluss angeschlossen ist. Capacity (Kapazität) Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest.
Option Port J (Anschluss J) Beschreibung Option Beschreibung Capacity (Kapazität) Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest. Für den Embedded SATA settings (Integrierte SATA-Einstellungen) im ATA-Modus setzen Sie dieses Feld auf Auto (Automatisch), um die BIOSUnterstützung zu aktivieren.
Verwandte Verweise Integrierte Geräte on page 61 Zugehörige Tasks Details zu „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) on page 62 Details zu „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung USB 3.0 Setting (USB 3.0Einstellung) Aktiviert oder deaktiviert die USB 3.0-Unterstützung. Aktivieren Sie diese Option nur dann, wenn Ihr Betriebssystem USB 3.0 unterstützt.
Option Beschreibung Embedded Video Aktiviert oder deaktiviert die Option Embedded Video Controller (Integrierter Video-Controller). In der Controller Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). (Integrierter Video-Controller) Current State of Embedded Video Controller (Aktueller Status des integrierten VideoControllers) Zeigt den aktuellen Status des integrierten Video-Controllers an.
Option Beschreibung Slot 4 Bifurcation Steuert die Verzweigung von im ausgewählten Steckplatz installierten PCIe-Karten. (Verzweigung ● Wird die Standardeinstellung ausgewählt, arbeitet der Steckplatz mit der Steckplatz 4) Standardverzweigung für diesen Steckplatz. ● Wird die Option x8x8 oder x4x4x4x4 ausgewählt, erfolgt die Verzweigung abhängig von den Funktionen des Steckplatzes auf zwei oder vier Verknüpfungen.
Zugehörige Tasks Details zu „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) on page 65 Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) on page 65 Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Option Beschreibung ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-Einstellung kann unabhängig in iDRAC geändert werden. Beim Laden der BIOS-Standardeinstellungen aus dem BIOS-Setup-Dienstprogramm wird diese Einstellung möglicherweise nicht immer auf die Standardeinstellung von Serial Device 1 (Serielles Gerät 1) zurückgesetzt.
Zugehörige Tasks Details zu „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) on page 67 Details zu „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Systemprofil Legt das Systemprofil fest.
Option Beschreibung Anzahl der für Turbo-Boost aktivierten Kerne für Prozessor 1 ANMERKUNG: Wenn zwei Prozessoren im System installiert wurden, sehen Sie einen Eintrag für Number of Turbo Boost Enabled Cores for Processor 2 (Anzahl der für Turbo-Boost aktivierten Kerne für Prozessor 2). Steuert die Anzahl der für Turbo-Boost aktivierten Kerne für Prozessor 1. Standardmäßig ist die maximale Anzahl der Kerne aktiviert. Monitor/Mwait Ermöglicht das Aktivieren der Monitor/Mwait-Anweisungen im Prozessor.
Verwandte Verweise Verschiedene Einstellungen on page 68 Zugehörige Tasks Details zu "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen) on page 69 Details zu "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) werden nachfolgend beschrieben: Option Beschreibung System Time (Systemuhrzeit) Ermöglicht das Festlegen der Uhrzeit im System.
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche zur UEFI-basierten Einrichtung und Konfiguration der iDRAC-Parameter. Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC-Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. ANMERKUNG: Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt.
Geräteeinstellungen Device Settings (Geräteeinstellungen) ermöglicht Ihnen die Geräteparameter zu konfigurieren. Verwandte Verweise System BIOS on page 42 Dell Lifecycle Controller Dell Lifecycle Controller (LC) bietet erweiterte integrierte System-Verwaltungsfunktionen einschließlich Bereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose des System. LC ist Bestandteil der bandexternen iDRAC-Lösung und Anwendungen der Dell EMC System-integrierten Unified Extensible Firmware Interface (UEFI).
2. Drücken Sie die Taste F11, wenn folgende Meldung angezeigt wird: F11 = Boot Manager Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F11 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder.
● System neu starten ANMERKUNG: Je nach ausgewähltem Startmodus verfügen Sie möglicherweise über den BIOS- oder UEFI-Datei-Explorer für die Aktualisierung. Verwandte Verweise Start-Manager on page 71 PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. ANMERKUNG: Um auf die Option PXE-Boot zuzugreifen, starten Sie das System und drücken Sie dann F12. Das System sucht und zeigt die aktiven vernetzten Systeme an.
6 Installieren und Entfernen von SystemKomponenten Themen: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System Empfohlene Werkzeuge Frontverkleidung (optional) Systemabdeckung Das Systeminnere Kühlgehäuse Lüfter Lüfterbaugruppe Systemspeicher Prozessoren und Kühlkörper PCIe-Kartenhalter Kabelhalteklammer Integrierte Speichercontrollerkarte Erweiterungskarten und Erweiterungskarte
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen. ANMERKUNG: Um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen alle Schächte im System und Lüfter des System zu jeder Zeit entweder mit einem Modul oder einem Platzhalter bestückt sein.
● Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 ● Torx-Schraubenzieher der Größen T6, T8, T10 und T15 ● Erdungsband Sie benötigen die folgenden Werkzeuge für die Montage der Kabel für eine Gleichstrom-Netzteileinheit.
Abbildung 14. Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) a. Freigabetaste b. Verriegelung der Frontverkleidung c. Frontverkleidung Abbildung 15. Entfernen der optionalen Quick Sync-Frontverkleidung (Blende) a. Freigabetaste b. Verriegelung der Frontverkleidung c.
Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. Schritte 1. Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Der Schlüssel ist an der Rückseite der Frontverkleidung befestigt. 2. Haken Sie das rechte Ende der Blende am Gehäuse ein. 3. Schwenken Sie das freie Ende der Blende auf das System. 4. Verriegeln Sie die Frontverkleidung (Blende) mit dem Schlüssel. Abbildung 16.
Abbildung 17. Installieren der Quick Sync-Blende a. Verriegelung der Frontverkleidung b. Quick Sync-Blende Systemabdeckung Die Systemabdeckung schützt die Komponenten im Innern des Systems und sorgt für einen ausreichenden Luftstrom im Inneren des Systems. Beim Entfernen der Systemabdeckung wird der Eingriffschalter aktiviert. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind.
Abbildung 18. Entfernen der Systemabdeckung a. Systemabdeckung b. Verriegelungstaste c. Verriegelung der Sperrklinke Nächste Schritte 1. Bringen Sie die Systemabdeckung an. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 74 Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3.
Abbildung 19. Installieren der Systemabdeckung a. Systemabdeckung b. Riegel c. Verriegelung der Sperrklinke Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 20. Das Systeminnere 1. 3. 5. 7. 9. 11. 82 Kühlungslüfter in der Kühlungslüfterbaugruppe (6) DIMM (24) Interner USB-Anschluss Erweiterungskarten-Riser 3 Erweiterungskarten-Riser 2 Festplattenrückwandplatine 2. 4. 6. 8. 10.
Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse führt den Luftstrom aerodynamisch durch das gesamte System. Der Luftstrom durchläuft alle kritischen Teile des System, wobei das Vakuumsystem Luft über die gesamte Fläche des Kühlkörpers leitet und eine effizientere Kühlung ermöglicht. Entfernen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3 on page 116 Einsetzen des Kühlgehäuses on page 84 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Einsetzen des Kühlgehäuses Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Lüfter Ihr System unterstützt sechs hot-swap-fähige Lüfter. ANMERKUNG: Wenn bei einem bestimmten Lüfter ein Problem auftritt, wird die Lüfternummer in der Systemverwaltungssoftware angegeben. So können Sie den richtigen Lüfter anhand der Nummern an der Lüfterbaugruppe leicht identifizieren und austauschen. Entfernen eines Kühlungslüfters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2.
Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Kühlungslüfter. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 74 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Einsetzen eines Kühlungslüfters on page 86 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Einsetzen eines Kühlungslüfters Voraussetzungen 1.
aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Entsperren Sie die Lüfterbaugruppe am Gehäuse, indem Sie die Entriegelungshebel nach oben schwenken. 2. Heben Sie die Lüfterbaugruppe aus dem Gehäuse. Abbildung 24. Entfernen der Lüfterbaugruppe 1. Lüfterbaugruppe 3. Entriegelungshebel (2) 5. Lüfteranschluss (6) 2. Kühlungslüfter (6) 4.
Installieren der Lüfterbaugruppe Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 74 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Systemspeicher Das System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs) und lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs). Im Systemspeicher sind Anweisungen enthalten, die vom Prozessor ausgeführt werden. ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an.
Abbildung 26. Positionen der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 35.
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen ANMERKUNG: Bei Arbeitsspeicherkonfigurationen, die diesen Richtlinien nicht entsprechen, startet das System möglicherweise nicht, reagiert während der Arbeitsspeicherkonfiguration möglicherweise plötzlich nicht mehr oder stellt möglicherweise nur eingeschränkte Arbeitsspeicherkapazität zur Verfügung.
Speicheroptimierter unabhängiger Kanalmodus Dieser Modus unterstützt SDDC (Single Device Data Correction) nur bei Speichermodulen mit der Gerätebreite x4 und verlangt keine spezifische Steckplatzbelegung. Speicherredundanz ANMERKUNG: Um Speicherredundanz nutzen zu können, muss diese Funktion im System-Setup aktiviert werden. In diesem Modus wird ein Rank je Kanal als Ersatz-Rank reserviert.
Tabelle 38.
Tabelle 39.
Tabelle 39.
Abbildung 27. Entfernen des Speichermoduls a. Speichermodul b. Speichermodulsockel c. Auswurfhebel für Speichermodulsockel (2) Nächste Schritte 1. Bauen Sie das Speichermodul ein. ANMERKUNG: Wenn Sie das Modul dauerhaft entfernen, installieren Sie eine Speichermodul-Platzhalterkarte. 2. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 3. Falls zuvor entfernt, installieren Sie den 165-W-Kühlkörper. 4. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. 1. 2. 3. 4. 5. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
3. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 4. Drücken Sie , um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher). Das System sollte die Einstellung bereits auf den neuen Wert des eingebauten Speichers geändert haben. 5. Wenn der Wert nicht korrekt ist, sind möglicherweise nicht alle Speichermodule ordnungsgemäß installiert. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule fest in ihren Sockeln sitzen. 6.
Warten Sie (ungefähr 30 Sekunden), damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 2. Entfernen Sie die Schraube diagonal gegenüber der Schraube, die Sie zuerst entfernt haben. 3. Wiederholen Sie Schritt 1 und Schritt 2 für das Entfernen der beiden verbleibenden Schrauben. 4. Entfernen Sie den Kühlkörper. Abbildung 29. Entfernen eines Kühlkörpers 1. Verschlussschraube (4) 3. Prozessorabdeckung 2. Kühlkörper 4. Steckplatz der Verschlussschraube (4) Abbildung 30. Entfernen eines 165 W-Kühlkörpers 1.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 74 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3 on page 116 Entfernen des Kühlgehäuses on page 83 Entfernen eines Prozessors on page 100 Einsetzen eines Prozessors on page 103 Installieren eines Kühlkörpers on page 105 Einsetzen des Kühlgehäuses on page 84 Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3 on page 118 Nach der Arb
4. Fassen Sie die Lasche an der Prozessorabdeckung an und heben Sie die Prozessorabdeckung an, bis der SockelFreigabehebel open first (Zuerst öffnen) nach oben schwenkt. VORSICHT: Die Kontaktstifte des Sockels sind empfindlich und können dauerhaft beschädigt werden. Achten Sie sorgfältig darauf, diese Kontaktstifte beim Entfernen des Prozessors aus dem Sockel nicht zu verbiegen. 5. Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel und belassen Sie den Sockelfreigabelhebel open first (Zuerst öffnen) oben.
Abbildung 32. Entfernen eines Prozessors 1. 3. 5. 7. Sockelfreigabehebel close first (Zuerst schließen) Prozessor Prozessorabdeckung Sockel 2. 4. 6. 8. Stift-1-Ecke des Prozessors Steckplatz (4) Sockelfreigabehebel open first (Zuerst öffnen) Sockelpassungen (4) Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Ersetzen Sie die Prozessoren. Bauen Sie den Kühlkörper ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse wieder. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Einsetzen eines Prozessors Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
8. Richten Sie die Pin-1-Anzeige des Prozessors am Dreieck auf der Systemplatine aus. 9. Setzen Sie den Prozessor so in den Sockel, dass die Steckplätze am Prozessor an den Sockelpassungen ausgerichtet sind. 10. Schließen Sie die Prozessorabdeckung. 11. Drücken Sie den Sockelfreigabehebel Zuerst schließen neben dem Verriegelungssymbol unter die Lasche, um ihn zu verriegeln. nach unten und drücken Sie ihn 12.
Installieren eines Kühlkörpers Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
4. Ziehen Sie eine der vier Schrauben fest, mit denen der Kühlkörper auf der Systemplatine befestigt ist. 5. Wiederholen Sie den Vorgang für die beiden verbleibenden Schrauben. Abbildung 35. Einsetzen des Kühlkörpers 1. Verschlussschraube (4) 3. Prozessorabdeckung 2. Kühlkörper 4. Steckplatz der Verschlussschraube (4) Abbildung 36. Einsetzen des 165 W-Kühlkörpers 1. Kühlkörper 3. Prozessorabdeckung 2. Verschlussschraube (4) 4. Steckplatz der Verschlussschraube (4) Nächste Schritte 1.
PCIe-Kartenhalter Der PCIe-Kartenhalter kann so erweitert werden, dass er eine PCIe-Karte voller Länge unterstützt. Dadurch wird eine Beschädigung der Karte vermieden, die aufgrund ihrer Länge auftreten kann. Entfernen des PCIe-Kartenhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3. Entfernen Sie die PCIe-Karte voller Bauhöhe, falls installiert.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3 on page 116 Einsetzen des PCIe-Kartenhalters on page 108 Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3 on page 118 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Einsetzen des PCIe-Kartenhalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2.
Öffnen und Schließen der PCIe-Kartenhalterverriegelung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Kabelhalteklammer Die Kabelhalteklammer stützt die installierten Kabel. Der Kabelhalteklammer hilft außerdem zu verhindern, dass Kabel sich von Ihrem Platz wegbewegen, was der zu losen Verbindungen und eingeschränktem Luftstrom im Inneren des Servers führen kann. Entfernen der Kabelhalteklammer Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. 5. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Entfernen des Kühlgehäuses on page 83 Einsetzen der Kabelhalteklammer on page 111 Einsetzen des Kühlgehäuses on page 84 Einsetzen des PCIe-Kartenhalters on page 108 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Einsetzen der Kabelhalteklammer Voraussetzungen 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Entfernen des Kühlgehäuses on page 83 Einsetzen des Kühlgehäuses on page 84 Einsetzen des PCIe-Kartenhalters on page 108 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Integrierte Speichercontrollerkarte Die System verfügt über einen dedizierten Erweiterungskartensteckplatz auf der Systemplatine für eine integrierte Speichercontrollerkarte.
Abbildung 43. Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte 2. Integrierte Speichercontrollerkarte 1. integriertes Speichercontrollerkabel 3. Anschluss der integrierten Speichercontrollerkarte an der 4. Halterung der integrierten Speichercontrollerkarte Systemplatine Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein.
Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
3. Anschluss der integrierten Speichercontrollerkarte an der 4. Halterung der integrierten Speichercontrollerkarte Systemplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 1. 2. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 3. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
ANMERKUNG: Die Erweiterungskartensteckplätze sind nicht Hot-Swap-fähig (sie können nicht im laufenden Betrieb ausgetauscht werden). Die folgende Tabelle enthält Vorschläge für die Installation von Erweiterungskarten hinsichtlich bestmöglicher Kühlung und mechanischer Unterbringung. Die Erweiterungskarten mit der höchsten Priorität müssen zuerst installiert werden und dabei die angegebene Steckplatzpriorität erhalten.
aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 3.
Nächste Schritte 1. Installieren Sie eine Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 74 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3 Voraussetzungen 1.
Abbildung 46. Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3 1. Erweiterungskarte 3. Erweiterungskarten-Riser 5. Erweiterungskartenanschluss 2. Erweiterungskartenverriegelung 4. Stromanschluss (für GPU-Karten) 7. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. ANMERKUNG: Wenn Sie eine GPU-Karte in Riser 2 oder Riser 3 (Standard) installieren, schließen Sie das Stromkabel der GPU-Karte am Stromanschluss auf dem Riser an. Nächste Schritte 1.
Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem ErweiterungskartenRiser 1 Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
5. Riegel 6. Erweiterungskarte Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Erweiterungskarte. 2. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. 3. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Abbildung 48. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser 1 1. Klemme A 3. Erweiterungskartenanschluss 5. Riegel 2. Gehäuse des Erweiterungskarten-Risers 1 4. Klemme B 6. Erweiterungskarte Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Schließen Sie gegebenenfalls notwendige Kabel an der Erweiterungskarte an. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Schritte Drücken Sie die Laschen am Platzhalter für Riser 1 und schieben Sie den Platzhalter für Riser 1 aus dem Gehäuse. Abbildung 49. Entfernen des Platzhalters für Riser 1 a. Steckplatz im Gehäuse b. Laschen (2) c. Platzhalter für Riser 1 Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Schritte Zum Einsetzen von Riser 1 richten Sie den Platzhalter am Steckplatz im Gehäuse aus und drücken ihn in das Gehäuse, bis er einrastet. Abbildung 50. Einsetzen des Platzhalters für Riser 1 a. Steckplatz im Gehäuse b. Lasche (2) c. Platzhalter für Riser 1 Nächste Schritte 1. Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
3. Entfernen Sie gegebenenfalls die in Riser 2 und 3 eingesetzten Erweiterungskarten. ANMERKUNG: Der Erweiterungskarten-Riser 1 kann nur dann genutzt werden, wenn beide Prozessoren installiert sind. Schritte 1. Fassen Sie die Schlitze am Erweiterungskarten-Riser an und heben Sie den Riser aus dem Riser-Anschluss auf der Systemplatine. 2.
Abbildung 52. Identifizieren der Anschlüsse am Erweiterungskarten-Riser 1 a. Erweiterungssteckplatz 1 b. Erweiterungssteckplatz 2 c. Erweiterungssteckplatz 3 Abbildung 53. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2 1. Stromanschluss (für GPU-Karten) 3. Hintere Riser-Führung 5. Vordere Riser-Führung 126 2. Erweiterungskarten-Riser 2 4.
Abbildung 54. Identifizieren der Anschlüsse am Erweiterungskarten-Riser 2 a. Erweiterungssteckplatz 4 b. Erweiterungssteckplatz 5 c. Stromanschluss (für GPU-Karten) Abbildung 55. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 3 1. Vordere Riser-Führung 3. Erweiterungskarten-Riser 3 5. Anschluss für Erweiterungskarten-Riser 3 2. Stromanschluss (für GPU-Karten) 4.
Abbildung 56. Identifizieren der Anschlüsse am Erweiterungskarten-Riser 3 a. Erweiterungssteckplatz 6 b. Stromanschluss (für GPU-Karten) Nächste Schritte 1. Installieren Sie eine Erweiterungskarte auf dem Riser, falls diese entfernt wurde. 2. Ersetzen Sie gegebenenfalls den Erweiterungskarten-Riser. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Abbildung 57. Installieren des Erweiterungskarten-Risers 1 1. Gehäuse des Erweiterungskarten-Risers 1 3. hintere Riser-Führung (rechts) 5. Anschluss für Erweiterungskarten-Riser 1 2. Erweiterungskarten-Riser 1 4. hintere Riser-Führung (links) 6. Vordere Riser-Führung Abbildung 58. Installieren des Erweiterungskarten-Risers 2 1. Stromanschluss (für GPU-Karten) 3. Hintere Riser-Führung 5. Vordere Riser-Führung 2. Erweiterungskarten-Riser 2 4.
Abbildung 59. Installieren des Erweiterungskarten-Risers 3 1. Vordere Riser-Führung 3. Erweiterungskarten-Riser 3 5. Anschluss für Erweiterungskarten-Riser 3 2. Stromanschluss (für GPU-Karten) 4. Hintere Riser-Führung Nächste Schritte 1. Setzen Sie die Erweiterungskarte(n) in den Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 3.
Entfernen der GPU-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. Schritte 1. Schließen Sie den Riegel der Erweiterungskarte. 2. Schließen Sie die Verriegelungsklammern der Erweiterungskarten am Kühlgehäuse und an den Risern. 3.
Einsetzen einer GPU-Karte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Abbildung 61. Installieren der GPU-Karte 1. Verriegelungsklammer der Erweiterungskarte (3) 3. PCIe-Kartenhalterverriegelung 5. Erweiterungskarten-Riser 3 2. GPU-Karte 4. Erweiterungskartenverriegelung Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. IDSDM Das IDSDM (Internal Dual SD Module) ist eine Lösung zur Installation redundanter SD-Karten.
aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Vermerken Sie auf jeder SD-Karte vorübergehend die Nummer ihres Steckplatzes, bevor Sie sie entfernen. Setzen Sie die SD-Karten jeweils wieder in den zugehörigen Steckplatz.
VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Entfernen des optionalen internen Dual SD-Moduls Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Tabelle 42. IDSDM-Anzeigecodes (fortgesetzt) Konvention IDSDM-Anzeigecode Beschreibung D Gelb Weist darauf hin, dass die Karte offline, fehlgeschlagen oder schreibgeschützt ist. E Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass die Karte fehlt oder gestartet wird. Nächste Schritte 1. Installieren Sie das IDSDM. 2. Setzen Sie die SD-Karten ein, falls diese zuvor entfernt wurden. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Einsetzen einer internen SD-Karte on page 134 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Netzwerktochterkarte Die Netzwerktochterkarte (NDC, Network Daughter Card) ist eine kleine, entfernbare Zusatzkarte. Dank der NDC können Sie flexibel zwischen verschiedenen Optionen für die Netzwerkverbindung wählen, z. B. 4 x 1GbE, 2 x 10GbE und 2 x Converged Network Adapter.
Abbildung 65. Entfernen der NDC 1. Sockel für unverlierbare Schraube (2) 3. Unverlierbare Schrauben (2) 5. Netzwerktochterkarte (Network Daughter Card, NDC) 2. Anschluss auf der Systemplatine 4. Griffstelle (2) 6. Steckplatz an der Rückwand für Ethernetanschlüsse Nächste Schritte 1. Setzen Sie die NDC ein. 2. Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser 1 ein, falls dieser entfernt wurde. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
3. Entfernen Sie gegebenenfalls den Erweiterungskarten-Riser 1. 4. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr.1 bereit. VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3 on page 116 Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3 on page 118 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Interner USB-Speicherstick (optional) Ein optionaler USB-Speicherstick im System lässt sich als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät einsetzen.
Abbildung 68. Installieren des internen USB-Speichersticks a. USB-Speicherstick b. USB-Anschluss Nächste Schritte 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 2. Drücken Sie während des Startvorgangs die Taste F2, um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie, ob das System den USB-Speicherstick erkennt.
VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. 2. Platzieren Sie Ihren Finger zwischen die Sicherungshalterungen auf der negativen Seite des Batterieanschlusses und heben Sie die Batterie aus dem Sockel. Abbildung 69. Entfernen der System-Batterie a. System-Batterie b. Steckplatz der System-Batterie 3.
Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Netzteile Das System unterstützt eine der folgenden Konfigurationen: ● Zwei Wechselstromnetzteile mit je 495 W, 750 W oder 1 100 W ● Zwei Gleichstromnetzteile mit je 1 100 W ● Zwei Mixed-Mode-Netzteile mit je 750 W ● Zwei Wechselstromnetzteile mit je 750 W bzw. 1 100 W VORSICHT: Wenn Sie Wechselstromnetzteile verwenden, dürfen Sie ausschließlich Netzteile mit EPPAuszeichnung (Extended Power Performance) auf der Rückseite verwenden.
Schritte Wenn Sie ein zweites Netzteil installieren, entfernen Sie den Netzteilplatzhalter aus dem Laufwerkschacht, indem sie den Schacht nach außen ziehen. VORSICHT: Zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Kühlung muss der Netzteilplatzhalter im zweiten Netzeilschacht in einer nicht redundanten Konfiguration eingebaut sein. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter nur, wenn Sie ein zweites Netzteil einsetzen. Abbildung 71. Entfernen der Netzteilplatzhalterkarte a. Netzteilplatzhalterkarte b.
Abbildung 72. Installieren der Netzteilplatzhalterkarte a. Netzteilplatzhalterkarte b. Netzteil-Schacht Entfernen eines Wechselstromnetzteils Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Abbildung 73. Entfernen eines Wechselstromnetzteils 1. Freigabelasche 3. Netzteil 5. Netzteilgriff 2. Kabelstecker für Netzteil 4. Netzanschluss Nächste Schritte ● Setzen Sie gegebenenfalls das Wechselstromnetzteil ein. ● Setzen Sie gegebenenfalls den Netzteilplatzhalter ein. Einsetzen eines Wechselstromnetzteils Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
bis das neue Netzteil erkannt und aktiviert wurde, bevor Sie das andere Netzteil entfernen. Die Statusanzeige des Netzteils leuchtet grün, sobald das Netzteil ordnungsgemäß arbeitet. Abbildung 74. Einsetzen eines Wechselstromnetzteils 1. Freigabelasche 3. Netzteil 5. Netzteilgriff 2. Kabelstecker für Netzteil 4. Netzanschluss Anweisungen zur Verkabelung eines Gleichstrom-Netzteils Das System unterstützt bis zu zwei Gleichstrom-Netzteile mit 48-60 V.
Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann ANMERKUNG: Verwenden Sie Alpha Wire-Draht mit der Teilenummer 3080 oder einen gleichwertigen Draht (Verseilung 65/30).
Abbildung 76. Entfernen des Schutzerdungsleiters 1. #6-32 Mutter 3. Erdungspfosten 2. Federunterlegscheibe 4. Schutzerdungsleiter Montieren des Eingangs-Gleichstromkabels Voraussetzungen ANMERKUNG: Bei Geräten, die -(48−60)-VDC-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen. Versuchen Sie nicht, die Verbindung zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen selbst herzustellen.
Abbildung 77. Eingangs-Gleichstromkabel montieren 1. DC-Kabel RTN 3. Unverlierbare Schrauben (2) 5. Gleichstrom-Steckdose 2. Gleichstrom-Anschlussstecker 4. Gummiabdeckung 6. DC-Kabel -48 V Abbildung 78. Eingangs-Gleichstromkabel entfernen 1. Kabel RTN 3. Unverlierbare Schrauben (2) 5. Gleichstrom-Steckdose 2. Gleichstrom-Anschlussstecker 4. Gummiabdeckung 6.
VORSICHT: Das System benötigt ein (1) Netzteil für den Normalbetrieb. Verfügen Systeme über eine redundante Stromversorgung, darf bei eingeschalteter System immer nur ein Netzteil gleichzeitig entfernt und ausgetauscht werden. ANMERKUNG: Eventuell müssen Sie den optionalen Kabelführungsarm lösen und anheben, falls er beim Entfernen des Netzteils im Weg ist. Weitere Informationen zum Kabelführungsarm finden Sie in der Rack-Dokumentation zu Ihrer System. Schritte 1.
2. Verbinden Sie den Schutzerdungsleiter. 3. Verbinden Sie den Gleichstromanschluss mit dem Netzteil. VORSICHT: Befestigen Sie die Stromkabel beim Anschließen mit dem Band am Netzteilgriff. 4. Verbinden Sie die Kabel mit einer Gleichstromquelle. ANMERKUNG: Warten Sie nach der Installation eines neuen Netzteils 15 Sekunden lang, bis die System das Netzteil erkannt und seinen Status ermittelt hat (gleiches gilt, wenn Sie das neue Netzteil per Hot Swap oder Hot Add hinzufügen).
Programms den Wiederherstellungsschlüssel eingeben, bevor Sie auf die verschlüsselten Daten auf Ihren Laufwerken zugreifen können. VORSICHT: Versuchen Sie nicht, das TPM-Plug-in-Modul von der Systemplatine zu entfernen. Sobald das TPMPlug-in-Modul eingesetzt ist, ist es kryptografisch an diese bestimmte Systemplatine gebunden.
Abbildung 81. Entfernen der Systemplatine a. Freigabestift b. Systemplatine c. Systemplatinenhalter Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte on page 112 Entfernen des optionalen internen Dual SD-Moduls on page 136 Austauschen des optionalen internen USB-Speichersticks on page 141 Entfernen des PCIe-Kartenhalters on page 107 Entfernen der Kabelhalteklammer on page 110 Entfernen eines Kühlkörpers on page 98 Entfernen eines Prozessors on page 100 Entfernen der Speichermodule on page 95 Entfernen der Netzwerktochterkarte on page 138 Einsetzen der Systemplatine on page 156 Nach der Arbeit an Komponen
Abbildung 82. Einsetzen der Systemplatine a. Freigabestift b. Systemplatine c. Systemplatinenhalter Nächste Schritte 1. Setzen Sie das TPM (Trusted Platform Module) ein. Informationen zur Installation des TPM finden Sie im Abschnitt „Installing the Trusted Platform Module“ (Installieren des Trusted Platform Module). Weitere Informationen zum TPM finden Sie im Abschnitt „Trusted Platform Module“. ANMERKUNG: Das TPM-Steckmodul ist mit der Systemplatine verbunden und kann nicht mehr entfernt werden.
3. 4. 5. 6. h. Speichermodule und Speichermodul-Platzhalter i. Netzwerkzusatzkarte j. Lüfterbaugruppe k. Kühlgehäuse l. Netzteil(e) Verbinden Sie alle Kabel mit der Systemplatine. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, die Kabel in der System entlang der Gehäusewand zu führen und mit der Kabelhalterung zu sichern. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise.
Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mithilfe der Easy-RestoreFunktion Die Verwendung der Funktion „Easy Restore“ (Einfache Wiederherstellung) ermöglicht Ihnen die Wiederherstellung der ServiceTag-Nummer, der Lizenz, der UEFI-Konfiguration und der Systemkonfigurationsdaten nach dem Austausch der Systemplatine. Alle Daten werden automatisch in einem Flash-Sicherungsgerätgesichert.
1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Schritte 1. Machen Sie den TPM-Anschluss auf der Systemplatine ausfindig. ANMERKUNG: Um den TPM-Anschluss auf der Systemplatine ausfindig zu machen, siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“. 2. Richten Sie die Kante der Anschlüsse am TPM am Steckplatz auf dem TPM-Anschluss aus. 3.
Initialisieren des TPM für TXT-Benutzer Schritte 1. Drücken Sie beim Start des System auf F2, um das System-Setup aufzurufen. 2. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). 3. Wählen Sie in der Option TPM Security (TPM-Sicherheit) On with Pre-boot Measurements (Eingeschaltet mit Vorstart-Messungen). 4. Wählen Sie in der Option TPM Command (TPM-Befehl) Activate (Aktivieren). 5.
VORSICHT: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Laufwerkschächte mit entsprechenden Platzhaltern bestückt sein. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Verkleidung. Schritte Drücken Sie auf die Entriegelungstaste und ziehen Sie den Festplattenplatzhalter aus dem Festplattenschacht. Abbildung 84. Entfernen eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk a. Festplattenplatzhalter b.
Abbildung 85. Installieren eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk a. Festplattenplatzhalter Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 74 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 76 Entfernen eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 86. Entfernen eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters a. Festplattenplatzhalter b. Entriegelungstaste Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 74 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 76 Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 78 Installieren eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters Voraussetzungen 1.
Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 74 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 76 Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 78 Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenlaufwerks oder einer Hot-Swap-fähigen Solid-State-Festplatte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 88. Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenlaufwerks oder einer Hot-Swap-fähigen SSD a. Entriegelungstaste b. Festplatten- oder SSD-Träger c. Festplatten- oder SSD-Trägergriff Abbildung 89. Entfernen eines Hot-Swap-fähigen 1,8-Zoll-uSATA-SSD-Trägers a. Entriegelungstaste b. SSD-Laufwerkträger c.
Einsetzen eines hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerks oder einer Solid-State-Festplatte Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
c. Festplatten- oder SSD-Trägergriff Abbildung 91. Installieren eines hot-swap-fähigen 1,8 Zoll-uSATA-SSD-Festplattenträgers a. Entriegelungstaste b. SSD-Laufwerkträger c.
c. Laufwerksträger Zugehöriges Video http://www.Dell.com/QRL/Server/PER730/HDD Nächste Schritte Setzen Sie gegebenenfalls ein Festplattenlaufwerk in den Festplattenträger ein.
Schritte Drücken Sie auf die Entriegelungstaste und ziehen Sie den Festplattenplatzhalter aus dem Festplattenschacht. Abbildung 94. Entfernen eines 1,8-Zoll-Festplattenplatzhalters a. Festplattenplatzhalter b. Entriegelungstaste Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an.
Abbildung 95. Installieren eines Platzhalters für ein 1,8-Zoll-Festplattenlaufwerk 1. Festplattenplatzhalter Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 74 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 76 Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 78 Entfernen einer 1,8 Zoll-Festplatte aus einem Festplattenträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2.
Installieren eines 1,8 Zoll-Laufwerks in einem Laufwerkträger Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. VORSICHT: Um Schäden an den Festplatten und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Festplatten aus der System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen.
Abbildung 99. Verkabelungsschema: 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine für 16 Festplatten 1. Festplattenrückwand-Erweiterungsplatine 3. Signalanschluss 1 für Rückwandplatine 5. Integrierte Speichercontrollerkarte 2. Festplattenrückwandplatine 4. Systemplatine Abbildung 100. Entfernen der 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine für acht Festplatten 1. Festplattenrückwandplatine 174 2.
3. Stromkabel der Rückwandplatine 5. Signalkabel der Rückwandplatine 4. SAS-Kabel (2) 6. Mini-SAS-Anschluss (2) Abbildung 101. Verkabelungsschema: 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine für acht Festplatten (Option 1) 1. Festplattenrückwandplatine 3. Systemplatine 2. Signalanschluss 1 für Rückwandplatine 4.
Abbildung 102. Verkabelungsschema: 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine für acht Festplatten (Option 2) 1. Festplattenrückwandplatine 3. Systemplatine 5. SAS-B-Anschluss auf der Systemplatine 176 2. Signalanschluss 1 für Rückwandplatine 4.
Abbildung 103. Entfernen der 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine für acht Festplatten 1. Sperrklinke (2) 3. Rückwandplatinen-Signalanschluss 5. Mini-SAS-Kabelanschluss 2. SAS-Kabel (2) 4. Stromkabel der Rückwandplatine 6.
Abbildung 104. Verkabelungsschema: 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine für acht Festplatten (Option 1) 1. Festplattenrückwandplatine 3. Systemplatine 178 2. Signalanschluss 1 für Rückwandplatine 4.
Abbildung 105. Verkabelungsschema: 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine für acht Festplatten (Option 2) 1. Festplattenrückwandplatine 3. Systemplatine 5. SAS-B-Anschluss auf der Systemplatine 2. Signalanschluss 1 für Rückwandplatine 4. SAS-A-Anschluss auf der Systemplatine Nächste Schritte 1. Ersetzen Sie die Festplatten-Rückwandplatine. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. Installieren der Festplattenrückwandplatine Voraussetzungen 1.
VORSICHT: Um Schäden am Bedienfeld-Flachbandkabel zu vermeiden, biegen Sie nicht das BedienfeldFlachbandkabel, nachdem es in den Anschluss eingesetzt wurde. Schritte 1. Verwenden Sie die Haken am Gehäuse als Orientierung, um die Festplattenrückwandplatine auszurichten. 2. Schieben Sie die Festplattenrückwandplatine nach unten, bis die Freigabelaschen einrasten. 3. Verbinden Sie das SAS/SATA-SSD-Datenkabel, -Signalkabel und -Stromkabel mit der Rückwandplatine. Abbildung 106.
5. Signalkabel der Rückwandplatine 6. Mini-SAS-Anschluss (2) Abbildung 108. Installieren der 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine für acht Festplatten 1. Sperrklinke (2) 3. Rückwandplatinen-Signalanschluss 5. Mini-SAS-Kabelanschluss 2. SAS-Kabel (2) 4. Stromkabel der Rückwandplatine 6. Festplattenrückwandplatine Nächste Schritte 1. 2. 3. 4. Setzen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Setzen Sie den Kühlkörper wieder ein. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke an den ursprünglichen Positionen.
Schritte 1. Trennen Sie Strom- und Datenkabel von der Rückseite des Bandsicherungslaufwerks. Notieren Sie die Führung der Strom- und Datenkabel im Gehäuse, wenn Sie sie von der Systemplatine und dem Bandsicherungslaufwerk trennen. Sie müssen diese Kabel beim Einsetzen korrekt anbringen, damit sie nicht abgeklemmt oder gequetscht werden. 2. Um das Bandsicherungslaufwerk zu entfernen, drücken Sie auf die Freigabelasche und ziehen Sie das Bandsicherungslaufwerk aus dem Steckplatz des Bandsicherungslaufwerks.
laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Packen Sie das Bandsicherungslaufwerk aus und bereiten Sie es für den Einsatz vor. Entsprechende Anweisungen finden Sie in der Dokumentation, die mit dem Laufwerk geliefert wurde. 2.
Optisches Laufwerk (optional) Optische Laufwerke rufen Daten ab und speichern diese auf optischen Datenträgern wie CDs oder DVDs. Optische Laufwerke können in zwei grundlegende Arten unterteilt werden: Lesegeräte und Schreibgeräte von optischen Laufwerken. Entfernen des optischen Laufwerks Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 75 Installieren des optischen Laufwerks Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
SD vFlash-Karte (optional) Eine SD vFlash-Karte ist eine SD-Karte (Secure Digital), die in den vFlash SD-Kartensteckplatz in der iDRAC-Anschlusskarte eingesetzt wird. Sie bietet einen dauerhaften lokalen On-Demand-Speicher und eine benutzerdefinierte Bereitstellungsumgebung, die eine Automatisierung von Serverkonfiguration, Skripts und Anzeigen ermöglicht. Sie emuliert USBGeräte.
Bedienfeld-Baugruppe Entfernen des Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 3. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 116. Entfernen des Bedienfelds: System mit 2,5-Zoll-Festplatten 1. Bedienfeld 3. Anschlusskabel der Bedienfeldplatine 5. Schraube (2) 2. Bedienfeldplatine 4. USB-Anschlusskabel 6. vFlash Media Verbindungskabel 4. Finden Sie die Laschen am Informations-Tag. 5. Drücken Sie das Infoschild aus der Aussparung, um es vom Bedienfeld zu entfernen. ANMERKUNG: Behalten Sie das Infoschild, um es in das neue Bedienfeld einzusetzen.
Abbildung 117. Entfernen des Informations-Tag a. Informations-Tag b. Zapfen c. Steckplatz Nächste Schritte 1. Setzen Sie das Bedienfeld wieder ein. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. Installieren des Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 3.
Abbildung 118. Installieren des Bedienfelds: System mit 3,5-Zoll-Festplatten 1. Bedienfeld 3. Anschlusskabel der Bedienfeldplatine 5. Schraube 190 2. Bedienfeldplatine 4. USB-Anschlusskabel 6.
Abbildung 119. Installieren des Bedienfelds: System mit 2,5-Zoll-Festplatten 1. Bedienfeld 3. Anschlusskabel der Bedienfeldplatine 5. Schraube (2) 2. Bedienfeldplatine 4. USB-Anschlusskabel 6. vFlash Media Verbindungskabel Abbildung 120. Einsetzen des Informations-Tag a. Informations-Tag b. Zapfen c.
Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
7 Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Sinn und Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware der System ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller Schritte 1. Drücken Sie beim Hochfahren des System die Taste . 2. Klicken Sie auf Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose)→ Run Hardware Diagnostics (Hardwarediagnose ausführen). Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden. Die Diagnose beginnt mit der Ausführung der Tests an allen erkannten Geräten.
8 Jumper und Anschlüsse Themen: • • • Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Deaktivieren vergessener Kennworte Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers, der zum Deaktivieren eines Kennworts verwendet wird, finden Sie im Abschnitt „Deaktivieren eines vergessenen Kennworts“. Tabelle 44.
Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 121. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 45.
Tabelle 45.
Deaktivieren vergessener Kennworte Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden diese Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert und alle zurzeit benutzten Kennwörter gelöscht. Voraussetzungen Schritte 1. Schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 3.
9 Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie vor einer Fehlersuche an externen Geräten sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen Ihrer System verbunden sind. ● Vergleichen Sie die technischen Daten des Systems mit dem externen Gerät, um die Kompatibilität zu prüfen. ● Überprüfen Sie die Funktion des externen Geräts mit einem anderen ähnlichen System, damit wir sicher sind, dass das Gerät ordnungsgemäß funktioniert.
5. Stellen Sie sicher, dass im IDRAC Settings Utility (iDRAC-Einstellungsdienstprogramm) der USB Management Port Mode (USB-Verwaltungsport-Modus) auf Automatic (Automatisch) oder Standard OS Use (Standard-Betriebssystem verwenden) gesetzt ist. 6. Wenn das Problem nicht behoben wird, tauschen Sie die Tastatur oder Maus gegen ein bekannt funktionsfähiges Gerät aus. Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit Schritt 7 fort und beginnen Sie mit der Fehlerbehebung der anderen USB-Geräte am System.
7. Wenn der Importvorgang nicht funktioniert, versuchen Sie es mit einem anderen USB-Speichergerät. Nächste Schritte Wenn alle Versuche zur Fehlerbehebung fehlschlagen, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 216 Fehlerbehebung bei iDRAC Direct (Laptopanschluss) Weitere Informationen zum USB-Laptopanschluss und zur Konfiguration des System finden Sie im Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller unter www.dell.
Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 216 Fehlerbehebung bei einer NIC Voraussetzungen ANMERKUNG: Der Steckplatz für die Netzwerktochterkarte (NDC) ist nicht Hot-Plug-fähig. Schritte 1. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen über verfügbare Diagnosetests finden Sie im Abschnitt zum Verwenden der Systemdiagnose. 2. Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden. 3.
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Netzteil(e) Optisches Laufwerk Festplattenlaufwerke Festplatten-Rückwandplatine USB-Speicherstick Festplattenfach Kühlgehäuse Erweiterungskarten-Riser (sofern installiert) Erweiterungskarten Lüfterbaugruppe (sofern installiert) Lüfter Speichermodule Prozessor(en) und Kühlkörper Systemplatine 4. Lassen Sie das System gründlich austrocknen (mindestens 24 Stunden). 5. Bauen Sie die Bauteile wieder ein, die Sie in Schritt 3 ausgebaut haben (mit Ausnahme der Erweiterungskarten). 6.
● Laufwerkträger oder -gehäuse ● Laufwerkrückwandplatine 4. Vergewissern Sie sich, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 5. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 6. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Verwenden der Systemdiagnose“. Nächste Schritte Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.
aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zum Beheben von Störungen bei der Stromversorgung und den Netzteilen. ANMERKUNG: Netzteile (PSUs) sind Hot-Plug-fähig. Störungen bei der Stromversorgung beheben Schritte 1. Drücken Sie den Netzschalter, um sicherzustellen, dass das System eingeschaltet ist.
laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. Stellen Sie sicher, dass die folgenden Bedingungen zutreffen: ● ● ● ● ● Die System-abdeckung, das Kühlgehäuse, der EMI-Platzhalter oder das rückseitige Abdeckblech wurde nicht entfernt.
Fehlerbehebung beim Systemspeicher Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
Nächste Schritte Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 216 Verwenden der Systemdiagnose on page 193 Fehlerbehebung bei einem internen USB-Stick Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
ANMERKUNG: Wenn ein SD-Kartendefekt auftritt, wird das System vom internen zweifachen SD-Modulcontroller darüber informiert. Beim nächsten Neustart zeigt das System eine entsprechende Fehlermeldung an. Wenn zum Zeitpunkt des SD-Kartendefekts Redundanz aktiviert ist, wird eine kritische Warnmeldung protokolliert und der Funktionszustand des Gehäuses heruntergestuft. 4. Ersetzen Sie die fehlerhafte Micro SD-Karte mit einer neuen Micro SD-Karte. 5. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 6.
Fehlerbehebung bei einem Bandsicherungslaufwerk Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
a. Starten Sie das System neu und drücken Sie die Taste F10 während des Systemstarts, um den Dell Lifecycle-Controller auszuführen. Führen Sie dann den Hardware-Konfigurationsassistenten aus, um die RAID-Konfiguration zu überprüfen. Weitere Informationen zur RAID-Konfiguration finden Sie in der Dokumentation oder Online-Hilfe zum Dell LifecycleController. b. Stellen Sie sicher, dass die Laufwerke korrekt für das RAID-Array konfiguriert sind. c.
d. Bringen Sie die Systemabdeckung an. e. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Systemdiagnose“. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.
e. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Systemdiagnose“. Nächste Schritte Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“.
Systemmeldungen Informationen zu den Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie unter qrl.dell.com > Nachschlagen > Fehlercode. Geben Sie den Fehlercode ein und klicken Sie dann auf Nachschlagen. Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf ein mögliches Problem aufmerksam und fordert Sie auf, zu entscheiden, ob das System mit dem betreffenden Task fortfahren soll.
10 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • • • Contacting Dell EMC Documentation feedback Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Contacting Dell EMC Dell EMC provides several online and telephone based support and service options. If you do not have an active internet connection, you can find contact information about your purchase invoice, packing slip, bill, or Dell EMC product catalog. Availability varies by country and product, and some services may not be available in your area.
● Eine direkte Verbindung zu Dell für die Kontaktaufnahme mit dem technischen Support und den Vertriebsteams Schritte 1. Rufen Sie www.dell.com/qrl auf und navigieren Sie zu Ihrem spezifischen Produkt oder 2. Verwenden Sie Ihr Smartphone bzw. Tablet, um die modellspezifische Quick Resource (QR) auf Ihrem System oder im Abschnitt „Quick Resource Locator“ zu scannen. Quick Resource Locator für PowerEdge R730- und R730xdSysteme EntfernenThema Zugehöriges Video Systemabdeckun g entfernen http://www.Dell.