Owners Manual
214 Glossar
RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems
für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle
im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.
RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebssystems
Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein Netzwerk.
Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder
Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur
Dokumentation des Produkts enthält.
ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige der für den Einsatz des
Systems wesentlichen Programme befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM-
Chips geht auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-
Code schließen das Programm ein, das die Startroutine des Systems und den POST
einleitet.
ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine integriertes RAID).
RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr).
s: Sekunde.
SAS: Serial-Attached SCSI.
SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen
Systemplatine und Massenspeichergeräten.
Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet
noch gelöscht werden.
SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren
Datenübertragungsraten als herkömmliche Schnittstellen.
SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer
Direktzugriffsspeicher).
Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein
Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise
an ihrer 9-poligen Buchse zu erkennen.