Dell PowerEdge R930 Owner's Manual Regulatory Model: E37S Series Regulatory Type: E37S001 August 2020 Rev.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2015 - 2020 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften.
Contents Chapter 1: Wissenswertes über den PowerEdge R930................................................................... 8 Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge R930-System........................................................................... 8 Frontblende......................................................................................................................................................................... 10 Funktionsmerkmale auf der Vorderseite des PowerEdge R930-Systems.
Optionen zum Installieren des Betriebssystems........................................................................................................ 34 Methoden zum Download von Firmware und Treibern...................................................................................... 34 Chapter 5: Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen......................................................... 36 Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen.....................................................
Installieren des Lüfterauflagefachs ........................................................................................................................ 92 Kabelverwaltungsfach......................................................................................................................................................93 Entfernen des Kabelverwaltungsfachs .................................................................................................................
Netzteileinheiten..............................................................................................................................................................146 Hot-Spare-Funktion.................................................................................................................................................. 146 Entfernen eines Wechselstromnetzteils...............................................................................................................
Chapter 8: Verwenden der Systemdiagnose............................................................................... 192 Integrierte Dell-Systemdiagnose.................................................................................................................................. 192 Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose...............................................................................................192 Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager...................
1 Wissenswertes über den PowerEdge R930 Der Dell PowerEdge R930 ist ein Rack-Server mit bis zu vier Prozessoren auf der Basis der Intel E7-8800/4800 v3- oder v4Produktreihe, acht Speicher-Risern mit einer Kapazität von 12 DIMMs pro Riser, und bis zu 24 Festplatten-/SSD-Laufwerken.
Abbildung 1.
Frontblende Die Frontblende bietet Zugriff auf Funktionen auf der Vorderseite des Servers, z. B. Netzschalter, NMI-Taste, SystemIdentifizierungskennzeichnung, Systemidentifizierungstaste und USB- und VGA-Ports. Die Diagnose-LEDs oder das LCDBedienfeld befinden sich markant an der Frontblende.Die hot-swap-fähigen Festplatten sind von der Frontblende aus zugänglich. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite des PowerEdge R930Systems Abbildung 2.
Tabelle 1. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite des PowerEdge R930-Systems. (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung ANMERKUNG: Verwenden Sie die NMI-Taste nur dann, wenn Sie durch einen Kundendienstmitarbeiter dazu aufgefordert wurden oder dies ausdrücklich in der Dokumentation des verwendeten Betriebssystems verlangt wird.
Tabelle 1. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite des PowerEdge R930-Systems. (fortgesetzt) Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung Informationen finden Sie im Abschnitt zu den technischen Daten. Verwandte Verweise Technische Daten on page 25 LCD-Display Das LCD-Display Ihrer System stellt System-Informationen sowie Status- und Fehlermeldungen bereit, um anzugeben, ob die System ordnungsgemäß funktioniert oder ob die System gewartet werden muss.
Zugehörige Tasks Anzeigen des Startbildschirms on page 13 Anzeigen des Startbildschirms Im Startbildschirm werden Informationen über das System angezeigt, die vom Benutzer konfiguriert werden können. Dieser Bildschirm wird im normalen Betrieb des System angezeigt, wenn keine Status- oder Fehlermeldungen vorliegen. Wenn das System ausgeschaltet wird und keine Fehler vorliegen, wechselt das LCD-Display nach fünfminütiger Inaktivität in den Stand-byModus.
Option Beschreibung iDRAC IP (iDRAC-IP) Zeigt die IPv4- oder IPv6-Adressen für iDRAC8 an. Zu den Adressen zählen DNS (Primary und Secondary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6). MAC Anzeige der MAC-Adressen für iDRAC-, iSCSI-, oder Netzwerkgeräte. Name Anzeige des Namens für Host, Modell oder Benutzerzeichenfolge für die System. Nummer Anzeige der Systemkennnummer oder der Service-Tag-Nummer für die System Strom Anzeige der Ausgangsleistung der System in BTU/h oder Watt.
9. Systemidentifikationsanschluss 10. Systemidentifikationstaste Tabelle 3. Funktionen auf der Rückseite des PowerEdge R930-Systems Element Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 1 Netzteil (Netzteil 3 und 4) Bis zu zwei redundante Wechselstrom-Netzteile mit einer Nennleistung von 750 W oder 1100 W 2 PCIe-Erweiterungssteckplätze (8 oder 10, abhängig von den installierten E/A-Risern) Ermöglichen das Anschließen von PCI-ExpressErweiterungskarten.
Diagnoseanzeigen Die Diagnoseanzeigen auf der System zeigen den Betriebs- und Fehlerstatus an. Festplattenlaufwerk: Anzeigecodes Jeder Laufwerksträger hat eine Aktivitätsanzeige und eine Statusanzeige. Die Anzeigen liefern Informationen über den derzeitigen Status des Laufwerks. Die Aktivitäts-LED zeigt an, ob das Laufwerk aktuell in Verwendung ist oder nicht. Die StatusLED zeigt den Betriebszustand des Laufwerks an. Abbildung 5. Laufwerksanzeigen 1. Festplatten-Aktivitätsanzeige 2.
Anzeigemuster der SSD-LEDs Abbildung 6. Anzeigemuster der SSD-LEDs 1. SSD-Aktivitätsanzeige 2. SSD-Statusanzeige 3. SSD Bei laufendem Betriebssystem zeigt die Statusanzeige den derzeitigen Status des Geräts an. Die Tabelle unten führt die Gerätezustände und die dazugehörigen LED-Anzeigecodes auf. Tabelle 5. Anzeigemuster der SSD-LEDs Bundesstaat Steckplatz/Gerätestatus Status-LED (grün) Status-LED (gelb) Gerätezustand „Aus“ System oder Gerät ist nicht eingeschaltet.
NIC-Anzeigecodes Die NIC hat Anzeigen an der Rückseite, die Auskunft über die Netzwerkaktivität und den Verbindungsstatus geben. Die Aktivitäts-LED zeigt an, ob die NIC aktuell verbunden ist. Die Verbindungs-LED zeigt die Geschwindigkeit des angebundenen Netzwerks an. Abbildung 7. NIC-Anzeigecodes 1. Verbindungsanzeige 2. Aktivitätsanzeige Tabelle 6. NIC-Anzeigen Konvention Status Zustand A Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht. Die NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.
Abbildung 8. Statusanzeige des Wechselstrom-Netzteils 1. Statusanzeige beim Wechselstrom-Netzteil oder Griff Tabelle 7. Statusanzeige des redundanten Wechselstrom-Netzteils Konvention Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand A Grün Eine zulässige Stromquelle ist mit dem Netzteil verbunden und das Netzteil ist in Betrieb. B Grün blinkend Wenn die Netzteil-Firmware aktualisiert wird, blinkt der Netzteilgriff grün. VORSICHT: Trennen Sie während der Aktualisierung der Firmware nicht das Netzkabel bzw.
Tabelle 7. Statusanzeige des redundanten Wechselstrom-Netzteils (fortgesetzt) Konvention Anzeigemuster für Stromversorgung Zustand VORSICHT: Wechselstrom-Netzteile unterstützen als Eingangsspannung sowohl 220 V als auch 110 V. Ausnahme: Titanium PSUs unterstützen ausschließlich 220 V. Wenn zwei identische Netzteile verschiedene Eingangsspannungen aufnehmen, können Sie verschiedene Wattleistungen ausgeben und einen Spannungsversatz auslösen.
Tabelle 8. IDSDM-Anzeigecodes (fortgesetzt) Konvention IDSDM-Anzeigecode Beschreibung B Grün blinkend Weist auf Neuerstellung oder Aktivität hin. C Gelb blinkend Weist darauf hin, dass die Karte nicht übereinstimmt oder fehlgeschlagen ist. D Gelb Weist darauf hin, dass die Karte offline, fehlerhaft oder schreibgeschützt ist. E Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass die Karte fehlt oder gestartet wird.
2 Dokumentationsangebot In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Dokumentationsangebot für Ihr System. So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: ● Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion. ANMERKUNG: Den Produktnamen und das Modell finden Sie auf der Vorderseite des Systems. 3.
Tabelle 9. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Eigenschafts-Datenbankgruppen und -objekte finden Sie im „Attribute Registry Guide“ (Handbuch zur Attributregistrierung). Informationen zu früheren Versionen der iDRAC-Dokumente finden Sie in der iDRACDokumentation. www.dell.com/idracmanuals Um die auf Ihrem System vorhandene Version von iDRAC zu identifizieren, klicken Sie in der iDRAC-Weboberfläche auf ?. > About.
Tabelle 9. Zusätzliche Dokumentationsressourcen für Ihr System (fortgesetzt) Task Dokument Speicherort Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management. www.dell.
3 Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihre System werden in diesem Abschnitt erläutert.
Tabelle 10. Abmessungen des Dell PowerEdge R930-Systems X Xa J Z (mit Blende) Za (ohne Blende) Z (ohne Blende) 482,4 mm (18,99 Zoll) 422 mm ( 16,61 inches). 172,6 mm (6,8 Zoll) 802,3 mm ( 31,58 inches). 35 mm ( 1,37 787,7 mm inches). ( 31,01 inches). Za (ohne Blende) Zb 20,4mm ( 0,80 inch). 767,3 mm ( 30,20 inches). Gehäusegewicht Dieser Abschnitt beschreibt das Gewicht des Systems. Tabelle 11.
Tabelle 13.
Tabelle 15. Unterstützte Festplatten- und SSD-Optionen für das PowerEdge R930-System System mit Festplatten Beschreibung Systeme mit 4 Festplattenlaufwerken Bis zu vier interne hot-swap-fähige 2,5-Zoll-SAS-Laufwerke in den Laufwerksteckplätzen 0 bis 3. Diese Konfiguration unterstützt: ● 6-GBit/s- und 12-GB/s-E/A-Vorgänge für SAS-Laufwerke ● 6 GBit/s für SATA-Laufwerke Systeme mit 24 Festplattenlaufwerken (SAS/ SATA) Bis zu 24 interne hot-wwap-fähige 2,5-Zoll-SAS/SATA-Festplatten.
Die folgende Tabelle enthält die technischen USB-Daten: Tabelle 16. USB – Technische Daten System Frontblende Rückseite Intern PowerEdge R930 Zwei 4-polige, USB 2.0kompatible Ports Zwei 4-polige, USB 2.0kompatible Ports Ein 4-poliger, USB 2.0kompatibler Anschluss NIC-Ports Das PowerEdge R930-System unterstützt vier Netzwerkschnittstellen-Controller (NIC)-Ports für 10/100/1000 Mbit/s auf der Rückseite. Serieller Anschluss Der serielle Anschluss schließt ein serielles Gerät am System an.
Tabelle 18. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Speicher -40°C bis 65 °C (-40°F bis 149 °F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte. Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und Lagerung) 20 °C/h (68°F/h) Tabelle 19. Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten Relative Luftfeuchtigkeit Technische Daten Speicher 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (RL) bei einem max.
eventuell die Umgebungsbedingungen anpassen. Diese Anpassung der Umgebungsbedingungen liegt in der Verantwortung des Kunden. Tabelle 24. Partikelverschmutzung – Technische Daten Partikelverschmutzung Technische Daten Luftfilterung Rechenzentrum-Luftfilterung gemäß ISO Klasse 8 pro ISO 14644-1 mit einer oberen Konfidenzgrenze von 95 %. ANMERKUNG: Diese Bedingung gilt für Rechenzentrumsumgebungen.
Tabelle 27. Erweiterte Betriebstemperatur – Technische Daten (fortgesetzt) Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10 °C bis 35 °C) kann das System fortlaufend bei Temperaturen von nur 5 °C bis zu 40 °C betrieben werden. Bei Temperaturen zwischen 35 °C und 40 °C verringert sich die maximal zulässige Trockentemperatur oberhalb von 950 m um 1 °C je 175 m (1 °F je 319 Fuß).
4 Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • • • Einrichten Ihres Systems iDRAC-Konfiguration Optionen zum Installieren des Betriebssystems Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: 1. Auspacken des Systems. 2. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Installieren des Systems im Rack finden Sie in der Kurzanleitung zur Rack-Installation Ihres Systems im Dell.com/poweredgemanuals. 3.
ANMERKUNG: Stellen Sie für den Zugriff auf iDRAC sicher, dass Sie die iDRAC-Port-Karte installiert haben, oder verbinden Sie das Netzwerkkabel mit dem Ethernet-Anschluss 1 auf der Systemplatine. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie nach dem Einrichten der iDRAC-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das standardmäßige Kennwort ändern.
Tabelle 29. Firmware und Treiber (fortgesetzt) Methoden Speicherort Verwendung von Dell Server Update Utility (SUU) Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Deployment Toolkit Verwendung von Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK) Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Deployment Toolkit Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren.
5 Vor-BetriebssystemVerwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der SystemFirmware verwalten.
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) anzuzeigen: 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat.
Systeminformationen on page 48 Speichereinstellungen on page 49 Prozessoreinstellungen on page 51 SATA-Einstellungen on page 52 Integrierte Geräte on page 54 Serielle Kommunikation on page 57 Systemprofileinstellungen on page 58 Verschiedene Einstellungen on page 60 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen on page 62 Geräteeinstellungen on page 62 Zugehörige Tasks Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS) on page 38 Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bil
Option Beschreibung Serielle Kommunikation Gibt Optionen zur Verwaltung der seriellen Schnittstellen an und legt die dazugehörigen Funktionen und Optionen fest. Systemprofileins tellungen Gibt Optionen an, mit denen die Einstellungen für die Energieverwaltung des Prozessors, die Speichertaktrate usw. geändert werden können. Systemsicherheit Gibt Optionen zur Konfiguration der Sicherheitseinstellungen des Systems wie Systemkennwort, SetupKennwort und Sicherheit des Trusted Platform Module (TPM) an.
Ändern der Startreihenfolge on page 41 Details zu "Boot Settings" (Starteinstellungen) Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Boot Mode (Startmodus) Ermöglicht das Festlegen des Startmodus für System. VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
● Der Startmodus „UEFI“ (Unified Extensible Firmware Interface) ist standardmäßig eingestellt. Es handelt sich um eine erweiterte 64-Bit-Startschnittstelle. Wenn Sie das System so konfiguriert haben, dass es im UEFI-Modus startet, ersetzt diese Schnittstelle das System-BIOS. 1. Klicken Sie im System-Setup-Hauptmenü auf Starteinstellungen, und wählen Sie die Option Startmodus aus. 2. Wählen Sie den Startmodus aus, in dem das System starten soll.
System BIOS on page 37 Zugehörige Tasks Anzeigen der Netzwerkeinstellungen on page 42 Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen on page 43 Anzeigen der Netzwerkeinstellungen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) anzuzeigen: 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Anzeigen von UEFI-iSCSI-Einstellungen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm UEFI iSCSI Settings (UEFI-iSCSI-Einstellungen) anzuzeigen: 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste , wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat.
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, warten Sie bis Moment, an dem das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System erneut und versuchen Sie alles wieder. 3. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf System Security (Systemsicherheit).
Option Beschreibung User Defined Delay (60s to 240s) (Benutzerdefinie rte Verzögerung [60 Sek. bis 240 Sek.]) Legt die Option User Defined Delay (Benutzerdefinierte Verzögerung) fest, wenn die Option User Defined (Benutzerdefiniert) für AC Power Recovery Delay (Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung) gewählt ist. Variabler UEFIZugriff Bietet unterschiedliche Grade von UEFI-Sicherungsvariablen.
Details zu „Secure Boot Custom Policy Settings“ (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start) Die Details zum Bildschirm Secure Boot Custom Policy Settings (Benutzerdefinierte Einstellungen für die Richtlinie zum sicheren Start) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Plattformschlüss Importiert, exportiert, löscht oder stellt den Plattformschlüssel (PK) wieder her.
Verwendung von System- Kennwort zum Schutz Ihres System Wenn ein Setup-Kennwort zugeordnet wurde, wird das Setup-Kennwort als alternatives Kennwort des System vom System zugelassen. 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Geben Sie das Kennwort des System ein und drücken Sie die Eingabetaste. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Kennwort des System ein und drücken Sie die Eingabetaste.
● Wenn die Option System Password (Systemkennwort) nicht auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist und nicht über die Option Password Status (Kennwortstatus) gesperrt ist, können Sie ein System-Kennwort zuweisen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Bildschirm für die Sicherheitseinstellungen des System-“. ● Sie können ein bestehendes Kennwort des System nicht deaktivieren oder ändern.
Option Beschreibung System-ServiceTag-Nummer Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. Systemhersteller Gibt den Namen des Herstellers des System an. Systemhersteller Gibt die Kontaktinformationen des Herstellers des System an. Kontaktinformati onen System-CPLDVersion Gibt die aktuelle Version der Firmware des komplexen, programmierbaren Logikgeräts (CPLD-Firmware) für System an. UEFIComplianceVersion Gibt die UEFI-Compliance-Stufe der Firmware des System an.
Details zu den „Memory Settings“ (Speichereinstellungen) Die Details zum Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung System Memory Size Gibt die Speichergröße im System an. System Memory Type Gibt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. System Memory Speed Gibt die Taktrate des Speichers an. System Memory Voltage Gibt die Spannung des Speichers an. Video Memory Gibt die Größe des Grafikspeichers an.
Prozessoreinstellungen Mit dem Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Prozessoreinstellungen anzeigen und bestimmte Funktionen ausführen, z. B. die Aktivierung von Virtualisierungstechnologien, des Hardware-Prefetchers und den Leerlaufzustand inaktiver logischer Prozessoren.
Option Beschreibung HardwareVorabrufer Aktiviert oder deaktiviert den Hardware-Vorabrufer. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). DCU-StreamerVorabrufer Aktiviert oder deaktiviert den DCU(Data Cache Unit)-Streamer-Prefetcher. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). DCU IPVorabrufer Aktiviert oder deaktiviert den DCU(Data Cache Unit)-IP-Prefetcher. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Verwandte Verweise System BIOS on page 37 Zugehörige Tasks Details zu "SATA Settings" (SATA-Einstellungen) on page 53 Anzeigen von „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) on page 53 Anzeigen von „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) anzuzeigen: 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Option Beschreibung Port B (Anschluss B) Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest. Für den Embedded SATA settings (Integrierte SATA-Einstellungen) im ATA-Modus setzen Sie dieses Feld auf Auto (Automatisch), um die BIOSUnterstützung zu aktivieren. Setzen Sie es auf OFF (AUS), um die BIOS-Unterstützung auszuschalten. Für den Modus AHCI oder RAID ist die BIOS-Unterstützung immer aktiviert.
Zugehörige Tasks Details zu „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) on page 55 Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) on page 55 Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch: 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Option Beschreibung Aktiviert oder deaktiviert die integrierten NIC1- und NIC2-Optionen. Wenn die Einstellung auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, wird der NIC möglicherweise immer noch für freigegebenen Netzwerkzugriff durch den integrierten Management-Controller zur Verfügung stehen. Die integrierten NIC1- und NIC2Optionen sind nur in Systeme verfügbar, die nicht über Network Daughter Cards (NDCs; Netzwerkzusatzkarten) verfügen.
Serielle Kommunikation Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen. Verwandte Verweise System BIOS on page 37 Zugehörige Tasks Details zu „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) on page 57 Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) on page 57 Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: 1.
Option Beschreibung Externer serieller Mithilfe dieser Option können Sie den externen seriellen Anschluss mit dem Serial Device 1 (serielles Gerät Konnektor 1), Serial Device 2 (serielles Gerät 2) oder dem Remote Access Device (Remote-Zugriffgerät) verbinden. ANMERKUNG: Nur Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) kann für SOL (Seriell über LAN) genutzt werden. Um die Konsolenumleitung über SOL nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf System Profile Settings (Systemprofileinstellungen). Verwandte Verweise Systemprofileinstellungen on page 58 Zugehörige Tasks Details zu „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) on page 59 Details zu „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) Die Details zum Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Systemprofil Legt das Systemprofil fest.
Option Beschreibung Der CPU verwendet die Einstellung, um das interne Verhalten des Prozessors zu beeinflussen und legt fest, ob das Ziel eine höhere Performance oder höhere Energieeinsparungen sein soll. Anzahl der für Turbo-Boost aktivierten Kerne für Prozessor 1 ANMERKUNG: Wenn zwei Prozessoren im System installiert wurden, sehen Sie einen Eintrag für Number of Turbo Boost Enabled Cores for Processor 2 (Anzahl der für Turbo-Boost aktivierten Kerne für Prozessor 2).
Verwandte Verweise Verschiedene Einstellungen on page 60 Zugehörige Tasks Details zu "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen) on page 61 Details zu "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen) Die Details zum Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) werden nachfolgend beschrieben: Option Beschreibung System Time (Systemuhrzeit) Ermöglicht das Festlegen der Uhrzeit im System. System Date (Systemdatum) Ermöglicht das Festlegen des Datums im System.
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen Das Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche zur UEFI-basierten Einrichtung und Konfiguration der iDRAC-Parameter. Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRAC-Parameter aktiviert oder deaktiviert werden. ANMERKUNG: Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt.
Verwandte Verweise System BIOS on page 37 Dell Lifecycle Controller Dell Lifecycle Controller (LC) bietet erweiterte integrierte System-Verwaltungsfunktionen einschließlich Bereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose des System. LC ist Bestandteil der bandexternen iDRAC-Lösung und Anwendungen der Dell EMC System-integrierten Unified Extensible Firmware Interface (UEFI).
Hauptmenü des Start-Managers on page 64 Hauptmenü des Start-Managers Menüelement Beschreibung Continue Normal Boot (Normalen Startvorgang fortsetzen) Die System versucht, von den Geräten in der Startreihenfolge zu starten, beginnend mit dem ersten Eintrag. Wenn der Startvorgang fehlschlägt, setzt die System den Vorgang mit dem nächsten Gerät in der Startreihenfolge fort, bis ein Startvorgang erfolgreich ist oder keine weiteren Startoptionen vorhanden sind.
PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. ANMERKUNG: Um auf die Option PXE-Boot zuzugreifen, starten Sie das System und drücken Sie dann F12. Das System sucht und zeigt die aktiven vernetzten Systeme an.
6 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Installieren und Entfernen der R930-Komponenten.
laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen.
Dieser Schlüssel wird nur dann benötigt, wenn Ihr System über eine Blende verfügt. ● Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 ● Erdungsband Frontverkleidung (optional) Die Frontverkleidung ist an der Vorderseite des System angebracht und verhindert, dass es beim Entfernen der Festplatte oder beim Drücken der Rücksetztaste oder des Netzschalters zu Störungen kommt. Die Frontverkleidung kann auch verriegelt werden, um zusätzlichen Schutz zu bieten.
2. Haken Sie das rechte Ende der Blende am Gehäuse ein. 3. Schwenken Sie das freie Ende der Blende auf das System. 4. Verriegeln Sie die Frontverkleidung (Blende) mit dem Schlüssel. Abbildung 12. Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) a. Frontverkleidung b. Verriegelung der Frontverkleidung Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 66 Systemabdeckung Die Systemabdeckung schützt die Komponenten im Innern des Systems und sorgt für einen ausreichenden Luftstrom im Inneren des Systems.
Abbildung 13. Entfernen der Systemabdeckung a. Verriegelung der Sperrklinke b. Systemabdeckung c. Sperrklinke der Systemabdeckung 1. Bringen Sie die Systemabdeckung an. Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 66 Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Zugehörige Tasks Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 68 Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 68 Installieren der Systemabdeckung 1.
Abbildung 14. Installieren der Systemabdeckung a. Verriegelung der Sperrklinke b. Systemabdeckung c. Riegel 1. 2. 3. 4. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 15. Das Systeminnere 1. 3. 5. 7. 9. 11. 13. Linke Erweiterungskarten-Riserbaugruppe Rechter Netzteilschacht Kabelverwaltungsfach Festplattenrückwandplatine Bedienfeldplatine Freigabelasche für Festplatten-Rückwandplatine (2) Linke Stromverteilungsplatine 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14.
● 12 DIMM-Sockel, die in vier Kanälen angeordnet sind. In den einzelnen Kanälen sind die Auswurfhebel am jeweils ersten Sockel weiß, am jeweils zweiten Sockel schwarz und am jeweils dritten Sockel grün. ● Zwei skalierbare Memory Interconnect-2(SMI-2)-Anschlüsse zur Verbindung der DIMM-Module mit dem Prozessor. ● Zwei skalierbare Arbeitsspeicherpuffer (Scalable Memory Buffers, SMB) für den Zugriff auf die DIMM-Module. ANMERKUNG: GT/s zeigt den Speicherbustakt in Giga-Transfers pro Sekunde.
Tabelle 30.
● Die Speicherkonfiguration muss für jeden Prozessor identisch sein. Wenn Sie z. B. Sockel A1 und B1 für Prozessor 1 bestücken, müssen Sie dann Sockel C1 und D1 für Prozessor 2 bestücken usw. ● Speichermodule unterschiedlicher Größen können unter der Voraussetzung kombiniert werden, dass weitere Regeln für die Speicherbelegung befolgt werden (Speichermodule der Größen 8 GB und 16 GB können z. B. kombiniert werden).
● Speichermodule, die in Speichersockeln mit weißen Freigabelaschen installiert sind, müssen identisch sein. Die gleiche Regel gilt für Sockel mit schwarzen Freigabelaschen und Sockel mit grünen Freigabelaschen. Dadurch wird gewährleistet, dass identische Speichermodule in zusammenpassenden Paaren installiert werden, z. B. A1 mit A2, A3 mit A4, A5 mit A6 usw. ● Speichermodule, die in Speichersockeln mit weißen Freigabelaschen installiert sind, müssen identisch sein.
Tabelle 34.
Abbildung 17. Entfernen des Speicher-Riserplatzhalters a. Speicher-Riserplatzhalter b. Führungsschienen im Speicher-Riser- und Lüfterträger (2) c. Steckerschutzkappe 1. Installieren Sie den Speicher-Riserplatzhalter oder den Speicher-Riser. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 18. Installieren eines Speicher-Riserplatzhalters a. Speicher-Riserplatzhalter b. Führungsschienen im Speicher-Riser- und Lüfterträger (2) c. Steckerschutzkappe Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 19. Entfernen des Speicher-Risers a. Speicher-Riser- und Lüfterträger b. Griff des Speicher-Risers c. Griffriegel 1. Installieren Sie einen Speicher-Riser bzw. Speicher-Riserplatzhalter. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
VORSICHT: Stellen Sie vor dem Installieren des Speicher-Risers sicher, dass sich die Auswurfvorrichtungen des Speichermodulsockels in der gesperrten Position befinden. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Kabel der Rückwandplatine der Festplatte druch die Kabelklemme geführt sind und diese geschlossen ist. VORSICHT: Installieren und Entfernen Sie den Speicher-Riser mithilfe des Griffs des Speicher-Risers. Die Handhabung des Speicher-Risers ohne Verwendung des Griffs kann Verletzungen zur Folge haben. 1.
Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Entfernen eines Speicher-Riserplatzhalters on page 77 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Entfernen von Speichermodulen aus dem Speicher-Riser VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 22. Entfernen eines Speichermoduls a. Speichermodul b. Speichermodulsockel c. Auswurfhebel für Speichermodul (2) 1. Wenn Sie das Speichermodul dauerhaft entfernen, installieren Sie eine Speichermodul-Platzhalterkarte.. ANMERKUNG: Die Vorgehensweise für das Entfernen und Installieren eines Speichermodul-Platzhalters ist identisch zu dem Entfernen und Installieren eines Speichermoduls. 2. Installieren Sie den Speicher-Riser. 3.
1. Öffnen Sie den Speicher-Riser durch Öffnen der beiden ausklappbaren Halter am Speicher-Riser. 2. Machen Sie den entsprechenden Speichermodulsockel ausfindig. VORSICHT: Fassen Sie jedes Speichermodul nur an den Kartenrändern an und achten Sie darauf, die Mitte des Speichermoduls oder die metallenen Anschlusskontakte nicht zu berühren. 3. Ziehen Sie die Auswurfhebel des Speichermodulsockels nach außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann. 4.
Abbildung 24. Schließen des Speicher-Risers a. Speicher-Riser b. Ausklappbarer Halter (2) c. Griff des Speicher-Risers 1. Installieren Sie den Speicher-Riser. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 3. Drücken Sie , um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher). Das System sollte die Einstellung bereits auf den neuen Wert des eingebauten Speichers geändert haben. 4.
1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 3. Entfernen Sie die folgenden Komponenten: a. Speicher-Riser b. Lüfter c. Speicher-Riserplatzhalter, falls installiert 1. Schieben Sie den Riegel des Trägergriffs in Pfeilrichtung. 2. Heben Sie den Speicher-Riser und den Lüfterträger am entsperrten Trägergriff und am hinteren Griff aus dem System. Abbildung 25.
Entfernen eines Speicher-Riserplatzhalters on page 77 Entfernen eines Speicher-Risers on page 79 Entfernen eines Kühlungslüfters on page 88 Installieren des Speicher-Riser- und Lüfterträgers on page 87 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Installieren des Speicher-Riser- und Lüfterträgers VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
7. Gehäuse 1. Installieren Sie folgendes: a. Speicher-Riser b. Lüfter c. Speicher-Riserplatzhalter, falls sie entfernt wurden 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Drücken Sie auf die Freigabelaschen und heben Sie den Lüfter aus dem Speicher-Riser- und Lüfterträger heraus. Abbildung 27. Entfernen eines Kühlungslüfters a. Lüfter b. Sperrklinke (2) 1. Installieren Sie den Kühlungslüfter. 2.
1. Richten Sie den Steckverbinder am Lüfter an dem Anschluss des Lüfterauflagefachs aus. 2. Halten Sie die Freigabelaschen zurück und setzen Sie den Lüfter in den Speicher-Riser- und Lüfterträger mit dem Pfeil in Richtung der Rückseite des Systems ein. 3. Senken Sie den Lüfter ab, bis der Steckverbinder am Lüfter in den Anschluss des Lüfterauflagefachs eingesteckt ist. Abbildung 28. Einsetzen eines Kühlungslüfters a. Lüfter b.
c. Speicher-Riserplatzhalter, falls installiert d. Speicher-Riser- und Lüfterträger 1. Lösen Sie die unverlierbaren Schrauben in der auf dem Lüfterauflagefach aufgedruckten, nummerierten Reihenfolge. 2. Halten Sie das Lüfterauflagefach an den Rändern und heben Sie es aus dem System heraus. Abbildung 29. Entfernen des Lüfterauflagefachs 1. Halterung am Lüfterauflagefach (2) 3. Unverlierbare Schraube (3) 5. Anschluss auf der Systemplatine 2. Lüfterauflagefach 4. Steckplatz auf der Speicher-Riserführung 1.
Installieren des Lüfterauflagefachs VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 66 Zugehörige Tasks Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Installieren des Speicher-Riser- und Lüfterträgers on page 87 Einsetzen eines Kühlungslüfters on page 89 Installieren eines Speicher-Risers on page 80 Installieren eines Speicher-Riserplatzhalters on page 78 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Kabelverwaltungsfach Das Kabelverwaltungsfach befindet sich über den Kühlkörpern und dient zur Verlegung und Ve
Abbildung 31. Entfernen der durch das Kabelverwaltungsfach verlegten Kabel a. Kabelverwaltungsfach b. Freigabelasche c. Kabel Abbildung 32. Entfernen des Kabelverwaltungsfachs a. Aussparungen am Gehäuse (4) b. Haken des Kabelverwaltungsfachs (4) c. Kabelverwaltungsfach 1. Installieren Sie folgendes: a. Speicher-Riser- und Lüfterträger b. Lüfter c.
d. Speicher-Riserplatzhalter, falls sie entfernt wurden 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 33. Verlegen der Kabel durch das Kabelverwaltungsfach a. Kabelverwaltungsfach b. Freigabelasche c. Kabel Abbildung 34. Installieren des Kabelverwaltungsfachs a. Aussparungen am Gehäuse (4) b. Haken des Kabelverwaltungsfachs (4) c. Kabelverwaltungsfach 1. Installieren Sie folgendes: a. Speicher-Riser- und Lüfterträger b. Lüfter c.
d. Speicher-Riserplatzhalter, falls sie entfernt wurden 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
ANMERKUNG: SSD/SAS/SATA-Festplatten dürfen in einem System nicht kombiniert werden. Die Hot-Swap-fähigen Festplatten werden über die Festplatten-Rückwandplatine an die Systemplatine angeschlossen. Hotswap-fähige Festplatten befinden sich in Hot-Swap-fähigen Laufwerkträgern, die in die Laufwerksteckplätze passen.
Installieren eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Führen Sie den Festplattenplatzhalter in den Laufwerksschacht ein, bis die Entriegelungstaste hörbar einrastet. Abbildung 36. Installieren eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk a. Festplattenplatzhalter Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an.
Abbildung 37. Entfernen eines hot-swap-fähigen Festplatten- oder SSD-Laufwerks a. Freigabetaste b. Laufwerkträger c. Griff des Festplattenträgers 1. Wenn Sie das Festplattenlaufwerk nicht sofort austauschen, setzen Sie einen Platzhalter in den leeren Laufwerksschacht ein oder installieren Sie einen Laufwerksträger. 2. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an.
1. Drücken Sie auf die Freigabetaste auf der Vorderseite des hot-swap-fähigen Laufwerksträgers und öffnen Sie dessen Griff. 2. Setzen Sie den hot-swap-fähigen Laufwerksträger in den Laufwerksschacht ein und drücken Sie den hot-swap-fähigen Laufwerksträger an, bis er mit der Rückwandplatine in Kontakt kommt. 3. Schließen Sie den Griff des hot-swap-fähigen Laufwerksträgers, um letzteren zu verriegeln. Abbildung 38. Installieren eines hot-swap-fähigen Laufwerksträgers a. Freigabetaste b. Laufwerkträger c.
Abbildung 39. Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Festplattenlaufwerks aus einem Festplattenträger a. Schraube (4) b. Festplattenlaufwerk c. Laufwerksträger 1. Setzen Sie das hot-swap-fähige Laufwerk in den Laufwerkträger. 2. Installieren Sie den hot-swap-fähigen Laufwerksträger im System.
Abbildung 40. Installieren einer Festplatte in einem Laufwerkträger a. Schraube (4) b. Festplattenlaufwerk c. Laufwerksträger Optisches Laufwerk (optional) Optische Laufwerke rufen Daten ab und speichern diese auf optischen Datenträgern wie CDs oder DVDs. Optische Laufwerke können in zwei grundlegende Arten unterteilt werden: Lesegeräte und Schreibgeräte von optischen Laufwerken.
Abbildung 41. Entfernen des optischen Laufwerks 1. Anschluss für das optische Laufwerk 3. Zuglasche 5. Aushebegriff 2. Kabel 4. Träger für das optische Laufwerk 6. Sperrklinke 1. Installieren Sie das optische Laufwerk. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
2. Richten Sie das optische Laufwerk am Schacht für das optische Laufwerk auf der Gehäusevorderseite aus. 3. Schieben Sie das optische Laufwerk in den Schacht, bis der Steckverbinder des optischen Laufwerks im SATA-Anschluss auf der Systemplatine einrastet. Abbildung 42. Einbauen des optischen Laufwerks 1. Anschluss für das optische Laufwerk 3. Zuglasche 5. Aushebegriff 2. Kabel 4. Träger für das optische Laufwerk 1.
Austauschen des optionalen internen USB-Speichersticks 1. Befolgen Sie die Sicherheitsrichtlinien im Abschnitt Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 1. Lokalisieren Sie den USB-Anschluss bzw. USB-Speicherstick auf der Systemplatine. Um den USB-Anschluss ausfindig zu machen, lesen Sie die Informationen im Abschnitt Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine. 2.
Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser Das System unterstützt 10 PCIe-Erweiterungskartensteckplätze der dritten Generation, die einen dedizierten Steckplatz für die PERC 9-Speicherkarte und einen dedizierten Riser-Steckplatz für eine Netzwerktochterkarte (Network Daughter Card, NDC) umfassen. Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten Der Anschluss von Steckplatz 1 fungiert als x8-Anschluss und kann auf zwei x4-Steckplätze erweitert werden, wenn der linke E/A-Riser installiert ist.
Tabelle 35. Unterstützte Erweiterungskarten (fortgesetzt) Riser PCIeSteckplat z Prozessoranschlus s Höhe Baulänge Verbindungsb Steckplatzbreit andbreite e 2/10 Prozessor 4 Volle Bauhöhe Halbe Baulänge x8 x16 ANMERKUNG: Installieren Sie keine Erweiterungskarte voller Baulänge im PCIe-Steckplatz 2/10. ANMERKUNG: Die Erweiterungskarten sind nicht hot-swap-fähig. Stellen Sie sicher, dass das Wechselstrom-Netzteil ausgebaut ist, bevor Sie mit der Installation von Erweiterungskarten beginnen.
Tabelle 36. Installationsreihenfolge für Erweiterungskarten (fortgesetzt) Kartenprior Kartentyp ität 7 8 9 10 Formfaktor Steckplatzpriorität (zwei Prozessoren) Steckplatzpriorität (vier Prozessoren) Max.
Abbildung 45. Entfernen und Installieren des Platzhalters für den linken/rechten Erweiterungskarten-Riser 1. Linker Riser-Platzhalter 3. Rechter Riser-Platzhalter 2. Freigabelasche am PCI-Verschlusskippschalter 4. Gehäuse 1. Installieren Sie den linken/rechten Erweiterungskarten-Riser . 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 46. Installieren des Platzhalters für den linken/rechten Erweiterungskarten-Riser 1. Linker Riser-Platzhalter 3. Rechter Riser-Platzhalter 2. Freigabelasche am PCI-Verschlusskippschalter 4. Gehäuse 1. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 47. Entfernen des linken/rechten Erweiterungskarten-Risers 1. Linker Erweiterungskarten-Riser 3. Risergriff 5. Führungsstift 2. Rechter Erweiterungskarten-Riser 4. Riserfach 6. Riserführung auf VR-Halterung 1. Installieren Sie die Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. 2. Installieren Sie den linken oder rechten Erweiterungskarten-Riser. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 1. Halten Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Seiten fest und richten Sie ihn am Riserfach und am Anschluss auf der Systemplatine aus. 2. Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser in das System ein. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, dass die Riser-Kante in die Riserführung auf der Systemplatine gleitet. 3.
Entfernen einer Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Risern VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Abbildung 50. Entfernen der Erweiterungskarte (volle Baulänge) aus dem linken Erweiterungskarten-Riser a. Erweiterungskarte (volle Baulänge) b. Erweiterungskartenverriegelung c. Erweiterungskarten-Riser Abbildung 51. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem rechten Erweiterungskarten-Riser 1. Erweiterungskarten-Riser 3. Erweiterungskartenverriegelung 2. Erweiterungskartenanschluss auf dem Riser 4. Erweiterungskarte 1. Installieren Sie eine Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. 2.
4. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 52. Installieren der Erweiterungskarte (halbe Baulänge) im linken Erweiterungskarten-Riser a. Erweiterungskarte (halbe Baulänge) b. Erweiterungskartenverriegelung c.
Abbildung 53. Installieren der Erweiterungskarte (volle Baulänge) im linken Erweiterungskarten-Riser a. Erweiterungskarte (volle Baulänge) b. Erweiterungskartenverriegelung c. Erweiterungskarten-Riser Um die Installation einer Erweiterungskarte voller Baulänge in den Erweiterungskarten-Riser zu ermöglichen, stellen Sie sicher, dass die Metallhalterungen von der Rückseite des Speicherträgers und des Lüfterträgers entfernt wurden. Siehe unten stehende Abbildung zum Entfernen der Metallhalterungen.
b. Linke Metallhalterung c. Rechte Metallhalterung Abbildung 55. Installieren der Erweiterungskarte im rechten Erweiterungskarten-Riser 1. Erweiterungskarten-Riser 3. Erweiterungskartenverriegelung 1. 2. 3. 4. 2. Erweiterungskartenanschluss auf dem Riser 4. Erweiterungskarte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Verbinden Sie die Kabel mit der Erweiterungskarte. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind.
Installieren des Netzwerkzusatzkarten-Risers on page 121 Installieren des linken/rechten Erweiterungskarten-Risers on page 112 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Installieren des Netzwerkzusatzkarten-Risers VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 58. Entfernen der NDC 1. Unverlierbare Schrauben (2) 3. Schraubenbohrung (2) 5. NDC-Riserkarte 2. NDC 4. Anschluss auf der NDC-Riserkarte 1. Installieren Sie die Netzwerktochterkarte. 2. Installieren Sie den NDC-Riser. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
a. Network Interface Card (NIC)-Steckverbinder an der Steckplatzöffnung in der Halterung des Netzwerktochterkarten (NDC)-Risers b. Unverlierbare Schrauben an den Schraubenbohrungen auf der NDC-Riser-Karte 2. Drücken Sie die NDC an den Kanten in die Öffnung, um sicherzustellen, dass der Steckverbinder der NDC sicheren Kontakt mit dem Anschluss auf der NDC-Riser-Karte hat. 3. Ziehen Sie die unverlierbaren Schrauben an, um die NDC fest mit der NDC-Riser-Karte zu verbinden. Abbildung 59.
ANMERKUNG: Wenn das Kabel für den Gehäuseeingriffschalter fehlt oder nicht angeschlossen ist, wird in der ESM eine Benachrichtigung ausgegeben, und der Eingriff wird nicht im Systemereignisprotokoll aufgezeichnet. Der Gehäuseeingriffschalter erkennt jeden nicht autorisierten Zugriff auf das Innere des Systems und meldet diesen. Dieser Schalter wird aktiviert, sobald die Systemabdeckung entfernt und auf das Innere des Systems zugegriffen wird.
3. Installieren Sie den NDC-Riser. 4. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. .
3. Haken an der Halterung des NDC-Risers 4. Anschluss für Gehäuseeingriffschalter 1. Setzen Sie die NDC ein. 2. Installieren Sie den NDC-Riser. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
ANMERKUNG: Wenn im Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) des System-Setups die Option Redundancy (Redundanz) auf Mirror Mode (Spiegelung) gesetzt ist, werden die Informationen von einer SD-Karte auf die andere dupliziert. ● Einzelkartenbetrieb – der Betrieb einer einzelnen Karte wird unterstützt, bietet aber keine Redundanz. Entfernen einer internen SD-Karte 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2.
Zugehörige Tasks Einsetzen einer internen SD-Karte on page 129 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Einsetzen einer internen SD-Karte 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 66 Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Zugehörige Tasks Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Entfernen des optionalen internen Dual SD-Moduls VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Zugehörige Tasks Entfernen einer internen SD-Karte on page 128 Installieren des optionalen internen Dual SD-Moduls on page 131 Einsetzen einer internen SD-Karte on page 129 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Installieren des optionalen internen Dual SD-Moduls VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Zugehörige Tasks Einsetzen einer internen SD-Karte on page 129 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Integrierte Speichercontrollerkarte Das System unterstützt sowohl Optionen für Einzel- als auch für Dual-Speichercontrollerkarten. Es verfügt über einen dedizierten Erweiterungskartensteckplatz auf der Systemplatine für die primäre integrierte SAS- oder PERC-Controllerkarte.
Abbildung 67. Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte 1. Klemmschlitz am Netzteilschacht 3. SAS-Anschluss 5. Speichercontrollerkarte 2. Klemme 4. Speicher-Controller-Akku-Anschluss 6. Speichercontrollerkartenanschluss auf der Systemplatine 1. Installieren Sie den NDC-Riser. 2. Installieren Sie den linken Erweiterungskarten-Riser, wenn dieser entfernt wurde. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
1. Verbinden Sie das SAS-Datenkabel mit der Karte. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, das Kabel entsprechend den Anschlussetiketten am Kabel zu verbinden. Bei vertauschten Anschlüssen funktioniert die Karte nicht richtig. 2. Fassen Sie die Karte an den Kanten und richten Sie den Platinenstecker am Anschluss auf der Systemplatine aus. 3. Senken Sie die Karte in das System ab, bis die Karte fest im Anschluss sitzt. 4. Führen Sie das SAS-Datenkabel durch den Kanal an der Gehäuseinnenseite. 5.
● Entfernen und Installieren eines Kühlkörpers ● Installieren eines weiteren Prozessors ● Austauschen eines Prozessors ANMERKUNG: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, muss in jedem leeren Prozessorsockel ein Prozessorplatzhalter installiert sein. Entfernen eines Kühlkörpers VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 69. Entfernen des Kühlkörpers 1. Kühlkörper 3. Verschlusssockel (4) 2. Halteschrauben (4) 4. Prozessorabdeckung 1. Bauen Sie den Kühlkörper ein. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
ANMERKUNG: Um eine ordnungsgemäße Kühlung der System zu gewährleisten, muss in jedem leeren Prozessorsockel ein Prozessorplatzhalter installiert werden. 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. Entfernen Sie den Kühlkörper.
Abbildung 70. Prozessorabdeckung 1. Sockelfreigabehebel Zuerst schließen 3. Prozessor 5. Entriegelungssymbol 138 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten 2. Verriegelungssymbol 4.
Abbildung 71. Entfernen eines Prozessors 1. 3. 5. 7. Sockelfreigabehebel close first (Zuerst schließen) Prozessor Prozessorabdeckung Sockel 2. 4. 6. 8. Stift-1-Ecke des Prozessors Steckplatz (4) Sockelfreigabehebel open first (Zuerst öffnen) Sockelpassungen (4) 1. Ersetzen Sie die Prozessoren. 2. Bauen Sie den Kühlkörper ein. 3. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
ANMERKUNG: Dies ist eine vor Ort austauschbare Einheit (Field Replaceable Unit, FRU). Das Entfernen und die Installation der Einheit sollten nur von zertifizierten Dell Servicetechnikern durchgeführt werden. 1. 2. 3. 4. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit.
Abbildung 72. Einsetzen eines Prozessors 1. 3. 5. 7. Sockelfreigabehebel 1 Prozessor Prozessorabdeckung Prozessorsockel 2. 4. 6. 8. Pin-1-Ecke des Prozessors Steckplatz (4) Sockelfreigabehebel 2 Halterung (4) ANMERKUNG: Achten Sie darauf, dass Sie nach dem Einsetzen des Prozessors den Kühlkörper installieren. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors. 1. 2. 3. 4. 5. Bauen Sie den Kühlkörper ein. Falls zuvor entfernt, installieren Sie den PCIe-Erweiterungskarten-Riser wieder.
Installieren eines Kühlkörpers VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
5. Wiederholen Sie den Vorgang für die beiden verbleibenden Schrauben. Abbildung 74. Einsetzen des Kühlkörpers a. b. c. d. Kühlkörper Verschlussschraube (4) Steckplatz der Verschlussschraube (4) Prozessorabdeckung 1. Installieren Sie folgendes: 2. 3. 4. 5. a. Lüfterauflagefach b. Kabelverwaltungsfach c. Speicher-Riser- und Lüfterträger d. Speicher-Riser e. Lüfter Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“.
Abbildung 75. Entfernen des Prozessor- und Kühlkörperplatzhalters 1. Steckplatz (2) 3. Prozessor- und Kühlkörperplatzhalter 5. Prozessorsockel 2. Lasche (2) 4. Freigabelasche 1. Bauen Sie den Kühlkörper und den Prozessor oder den Kühlkörper-Prozessorplatzhalter aus 2. Installieren Sie folgendes: a. Speicher-Riser b. Lüfter c. Speicher-Riser- und Lüfterträger d. Kabelverwaltungsfach e. Lüfterauflagefach 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Installieren eines Prozessor- und eines Kühlkörperplatzhalters VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Zugehörige Tasks Installieren des Lüfterauflagefachs on page 92 Installieren des Kabelverwaltungsfachs on page 95 Installieren des Speicher-Riser- und Lüfterträgers on page 87 Einsetzen eines Kühlungslüfters on page 89 Installieren eines Speicher-Risers on page 80 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Netzteileinheiten Das System unterstützt bis zu vier 750 W- oder vier 1100 W-Wechselstrom-Netzteile (PSUs), die an die Stromverteilungsplatinen des Systems angeschlossen sind.
aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. VORSICHT: Die System benötigt ein (1) Netzteil für den Normalbetrieb. Verfügen Systeme über eine redundante Stromversorgung, darf bei eingeschalteter System immer nur ein Netzteil gleichzeitig entfernt und ausgetauscht werden.
1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 2. Bei Systeme mit Unterstützung für redundante Netzteile müssen beide Netzteile vom gleichen Typ sein und die gleiche maximale Ausgangsleistung haben. 3. Entfernen Sie gegebenenfalls den Netzteilplatzhalter. 1. Schieben Sie das Netzteil ins Gehäuse, bis es vollständig im Steckplatz sitzt und die Freigabelasche einrastet. 2. Befestigen Sie gegebenenfalls den Kabelführungsarm wieder.
VORSICHT: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, muss bei einer nicht redundanten Konfiguration im zweiten Netzteilschacht der Netzteilplatzhalter installiert sein. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter nur, wenn Sie ein zweites Netzteil installieren. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 1. Halten Sie den Netzteilplatzhalter an den Seiten fest und ziehen Sie ihn, um seine Laschen aus den Aussparungen im Gehäuse zu lösen. 2.
ANMERKUNG: Installieren Sie den Netzteilplatzhalter nur im zweiten Netzteilschacht. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. 1. Richten Sie die Laschen am Netzteilplatzhalter an den Aussparungen des Gehäuses aus. 2. Setzen Sie zuerst die Oberseite des Netzteilplatzhalters und dann die Unterseite in den Netzteilschacht ein. Stellen Sie sicher, dass die Laschen am Netzteilplatzhalter in den Aussparungen am Gehäuse einrasten. Abbildung 80.
c. Speichercontrollerkarte für den linken Netzteilschacht 1. Drücken Sie mithilfe von Daumen und Zeigefinger die Federklinke auf dem Netzteilschacht und ziehen Sie diesen nach oben, bis sich: a. die Aussparungen am Netzteilschacht von den Haken am Gehäuse lösen. b. der Steckverbinder der Stromverteilungsplatine vom Anschluss auf der Systemplatine löst. 2. Heben Sie den Netzteilschacht aus dem System heraus. Befolgen Sie das gleiche Verfahren zum Entfernen von anderen Netzteilschächten im System.
Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Installieren des Netzteilschachts VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
Verwandte Verweise Sicherheitshinweise on page 66 Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Zugehörige Tasks Installieren der integrierten Speichercontrollerkarte on page 133 Installieren des linken/rechten Erweiterungskarten-Risers on page 112 Einsetzen eines Wechselstromnetzteils on page 147 Einsetzen des Netzteilplatzhalters on page 149 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Entfernen der Leistungsverteilungsplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürf
3. Linker Netzteilschacht 4. Rechter Netzteilschacht 1. Installieren Sie die Leistungsverteilungsplatine (PDB). 2. Installieren Sie folgendes: a. Erweiterungskarten-Riser, sofern installiert b. Speichercontrollerkarte c. Wechselstrom-Netzteil oder Netzteilplatzhalter, falls installiert d. Netzteil-Schacht 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 84. Installieren der Leistungsverteilungsplatine 1. Schraube (3) 3. Linker Netzteilschacht 2. Leistungsverteilungsplatine 4. Rechter Netzteilschacht 1. Installieren Sie folgendes: a. Netzteil-Schacht b. Wechselstrom-Netzteil oder Netzteilplatzhalter, sofern installiert c. Speichercontrollerkarte d. Erweiterungskarten-Riser, sofern installiert 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Systembatterie Die Batterie des Systemswird zur Stromversorgung der Echtzeituhr und zur Speicherung der BIOS-Einstellungen des System verwendet. Austauschen der System-Batterie ANMERKUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie desselben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus. Weitere Informationen finden Sie in den Sicherheitsinformationen, die mit Ihrem System geliefert wurden.
Abbildung 86. Installieren der System-Batterie a. System-Batterie b. Steckplatz der System-Batterie 1. Bauen Sie das Kühlgehäuse ein. 2. Befolgen Sie die Schritte des Abschnitts „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System“. 3. Drücken Sie beim Start die Taste , um das System-Setup aufzurufen und stellen Sie sicher, dass der Akku ordnungsgemäß funktioniert. 4. Geben Sie in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) im System-Setup das richtige Datum und die richtige Uhrzeit ein. 5.
VORSICHT: Die Nummern der einzelnen Laufwerke müssen notiert und vor dem Entfernen auf den jeweiligen Laufwerke vermerkt werden, damit sie an den gleichen Positionen wieder eingesetzt werden können. 4. Entfernen Sie die folgenden Komponenten: a. b. c. d. e. Festplattenlaufwerke Speicher-Riser Lüfter Speicher-Riser- und Lüfterträger SAS-Erweiterungstochterkarte ANMERKUNG: Nicht zutreffend für die 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatinen-Konfiguration (x4). 5.
Abbildung 88. Entfernen und Installieren der 2,5-Zoll (x24)-SAS/SATA-Rückwandplatine 1. Rückwandplatinen-Jumper-Anschluss für die Erweiterungstochterkarte 3. Festplattenanschluss (24) 5. Stromkabel der Rückwandplatine (2) 7. Speicher-Riserführung 9. Sonstiges Signalkabel der Rückwandplatine 11. Rückwandplatinen-Jumper-Anschluss 2. Sperrklinke (2) 4. Rückwandplatinenhaken (8) 6. Stromversorgungsanschluss auf der Systemplatine (2) 8. Verschiedene Anschlüsse für Signalkabel auf der Systemplatine 10.
Abbildung 89. Entfernen der 2,5-Zoll-x24-SAS/SATA- und PCIe-x8-SSD-Rückwandplatine 1. Primärer PCIe-SSD-Erweiterungs-/Mini-SAS-HDAnschluss (4) 3. Sekundärer PCIe-SSD-Erweiterungs-/Mini-SAS-HDAnschluss (4) 5. Rückwandplatinenhaken (8) 7. Stromversorgungsanschluss auf der Systemplatine (2) 9. Verschiedene Anschlüsse für Signalkabel auf der Systemplatine 11. Führung 13. Anschluss für Erweiterungskarte 160 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten 2. Sperrklinke (2) 4. Festplattenanschluss (24) 6.
Abbildung 90. Verkabelung – 2,5-Zoll-x4-SAS/SATA-Rückwandplatine mit PERC 9 1. SAS-Kabelanschluss auf der integrierten Speichercontrollerkarte 3. Systemplatine 5. SAS-Anschluss auf der Rückwandplatine 2. Integrierte Speichercontrollerkarte (PERC 9) 4. Kabelverwaltungsfach 6.
Abbildung 91. Verkabelung – 2,5-Zoll-x24-SAS/SATA-Rückwandplatine mit PERC 9 1. SAS-Kabelanschluss (A und B) auf der integrierten Speichercontrollerkarte 3. Systemplatine 5. x24-Festplattenrückwandplatine 7. Rückwandplatinen-Jumper-Kabelanschluss auf der Erweiterungs-Tochterkarte 9. SAS A-Kabelanschluss auf der Erweiterungs-Tochterkarte 11. Rückwandplatinen-Jumper-Kabelanschluss auf der Rückwandplatine 162 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten 2. Integrierte Speichercontrollerkarte (PERC 9) 4.
Abbildung 92. Verkabelung – 2,5-Zoll-x24-SAS/SATA- und PCIe-x8-SSD-Rückwandplatine (links und rechts) 1. SAS(A&B)-Kabelanschluss auf der integrierten Speichercontrollerkarte 3. Systemplatine 5. Sekundärer PCIe-SSD-Erweiterungs-/Mini-SAS-HDAnschluss (A bis D) 7. SAS B-Kabelanschluss auf der Erweiterungs-Tochterkarte 2. Integrierte Speichercontrollerkarte (PERC 9) 4. Kabelverwaltungsfach 6. 2,5-Zoll-x24-SAS/SATA- und PCIe-x8-SSDRückwandplatine 8. SAS-Jumper-Kabelanschluss auf der ErweiterungsTochterkarte 9.
Abbildung 93. Verkabelung – x24-Rückwandplatine mit zwei PERC-Karten und zwei SAS-Erweiterungskarten 1. SAS-Kabelanschluss auf der primären integrierten Speichercontrollerkarte 3. Integrierte Speichercontrollerkarte (sekundäre Karte) 5. x24-Festplattenrückwandplatine 7. Primärer Tochterkarten-SAS-A-Anschluss 9. Sekundärer Tochterkarten-SAS-A-Anschluss 2. Integrierte Speichercontrollerkarte (primäre Karte) 4. SAS-Kabelanschluss auf der sekundären integrierten Speichercontrollerkarte 6.
Entfernen eines Speicher-Risers on page 79 Entfernen eines Kühlungslüfters on page 88 Entfernen des Speicher-Riser- und Lüfterträgers on page 85 Entfernen der SAS-Erweiterungstochterkarte on page 169 Installieren der Festplatten-Rückwandplatine on page 165 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 Installieren der Festplatten-Rückwandplatine VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden.
Abbildung 94. Installieren der 2,5 Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine 1. 3. 5. 7. 166 SAS-Anschluss Festplattenanschluss (4) Führung Stromversorgungsanschluss auf der Systemplatine Installieren und Entfernen von Systemkomponenten 2. 4. 6. 8.
Abbildung 95. Installieren der 2,5 Zoll (x24) SAS/SATA-Rückwandplatine 1. Rückwandplatinen-Jumper-Anschluss für die Erweiterungstochterkarte 3. Festplattenanschluss (24) 5. Stromkabel der Rückwandplatine (2) 7. Speicher-Riserführung 9. Sonstiges Signalkabel der Rückwandplatine 11. Rückwandplatinen-Jumper-Anschluss 2. Sperrklinke (2) 4. Rückwandplatinenhaken (8) 6. Stromversorgungsanschluss auf der Systemplatine (2) 8. Verschiedene Anschlüsse für Signalkabel auf der Systemplatine 10. Führung 12.
Abbildung 96. Installieren der 2,5-Zoll-x24-SAS/SATA- und PCIe-x8-SSD-Rückwandplatine 1. Primärer PCIe-SSD-Erweiterungs-/Mini-SAS-HDAnschluss (4) 3. Sekundärer PCIe-SSD-Erweiterungs-/Mini-SAS-HDAnschluss (4) 5. Rückwandplatinenhaken (8) 7. Stromversorgungsanschluss auf der Systemplatine (2) 9. Verschiedene Anschlüsse für Signalkabel auf der Systemplatine 11. Führung 13. Anschluss für Erweiterungskarte 2. Sperrklinke (2) 4. Festplattenanschluss (24) 6. Stromkabel der Rückwandplatine (2) 8.
Zugehörige Tasks Installieren der SAS-Erweiterungstochterkarte on page 170 Installieren des Speicher-Riser- und Lüfterträgers on page 87 Einsetzen eines Kühlungslüfters on page 89 Installieren eines Speicher-Risers on page 80 Installieren eines hot-swap-fähigen Laufwerksträgers on page 100 Installieren der optionalen Frontverkleidung (Blende) on page 68 Nach der Arbeit an Komponenten im Innern des System on page 67 SAS-Erweiterungstochterkarte Der Systemspeicher verwendet eine SAS-Erweiterungstochterkarte,
Abbildung 97. Entfernen der SAS-Erweiterungstochterkarte a. SAS-Erweiterungstochterkarte b. Sperrklinke (2) 1. Installieren Sie die SAS-Erweiterungstochterkarte. 2. Verbinden Sie die SAS-Kabel erneut mit der SAS-Erweiterungstochterkarte und der Festplatten-Rückwandplatine. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
Abbildung 98. Installieren der SAS-Erweiterungstochterkarte a. SAS-Erweiterungstochterkarte b. Sperrklinke (2) 1. Verbinden Sie die SAS-Kabel erneut mit der SAS-Erweiterungstochterkarte und der Festplatten-Rückwandplatine. 2. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
1. Lösen Sie die Schrauben, mit denen die Bedienfeldplatine am Gehäuse befestigt ist. 2. Schieben Sie die Bedienfeldplatine in Richtung der Rückseite des Systems und entfernen Sie die Bedienfeldplatine aus dem System. Abbildung 99. Entfernen der Bedienfeldplatine 1. Schraube (2) 3. Displaymodulkabel 5. Bedienfeldplatine 2. Anschlusskabel der Bedienfeldplatine 4. USB-Anschlusskabel 6. Steg (2) 1. Installieren Sie die Bedienfeldplatine. 2. Verbinden Sie alle Kabel erneut mit der Bedienfeldplatine. 3.
1. Richten Sie die Schraubenbohrung der Bedienfeldplatine an den Löchern am Gehäuse aus. 2. Ziehen Sie die Schrauben an, mit denen die Bedienfeldplatine am Gehäuse befestigt wird. Abbildung 100. Installieren der Bedienfeldplatine 1. Schraube (2) 3. Displaymodulkabel 5. Bedienfeldplatine 2. Anschlusskabel der Bedienfeldplatine 4. USB-Anschlusskabel 6. Steg (2) 1. Verbinden Sie alle Kabel erneut mit der Bedienfeldplatine. 2.
VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Platform Module) mit einem Verschlüsselungsschlüssel verwenden, werden Sie während des System- oder Programm-Setups möglicherweise aufgefordert, einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Diesen Wiederherstellungsschlüssel sollten Sie unbedingt erstellen und sicher speichern.
Abbildung 101. Entfernen der Systemplatine 1. Halterungen auf der Systemplatine (2) 3. Freigabestift 5. Speicher-Riserführung 2. Aussparungen am Gehäuse (4) 4. Metallene Halterung 1. Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Stellen Sie die Kabelverbindungen zur Systemplatine, der Festplatten-Rückwandplatine, der Bedienfeldplatine und dem optischen Laufwerk wieder her. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, die Kabel im Inneren des Systems entlang der Gehäusewand verlegt und mit der Kabelhalterung gesichert werden. 3.
Entfernen des Lüfterauflagefachs on page 90 Entfernen eines Kühlkörpers on page 135 Entfernen eines Prozessor- und eines Kühlkörperplatzhalters on page 143 Entfernen eines Prozessors on page 136 Entfernen eines Wechselstromnetzteils on page 146 Entfernen des Netzteilschachts on page 150 Entfernen der Leistungsverteilungsplatine on page 153 Entfernen der Netzwerktochterkarte on page 119 Entfernen des linken/rechten Erweiterungskarten-Risers on page 111 Entfernen einer Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten
Abbildung 102. Einsetzen der Systemplatine 1. Halterungen auf der Systemplatine (2) 3. Freigabestift 5. Speicher-Riserführung 2. Aussparungen am Gehäuse 4. Metallene Halterung 1. Bauen Sie Folgendes ein: a. Netzteilschächte (2) mit Stromverteilungsplatinen (2) b. Netzteileinheiten c. NDC-Riser d. Erweiterungskarten-Riser, Erweiterungskarten, integrierte Speichercontroller e. Prozessoren und Kühlkörper f. Prozessorplatzhalter und Kühlkörperplatzhalter g. Lüfterauflagefach h.
ANMERKUNG: Achten Sie darauf, die Kabel im Inneren des Systems entlang der Gehäusewand verlegt und mit der Kabelhalterung gesichert werden. 3. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. 4. Stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden Schritte ausführen: a. Geben Sie die Service-Tag-Nummer manuell ein, wenn sie nicht im Backup-Flash-Gerät gesichert wurde.
Modul Vertrauenswürdige Plattform Trusted Platform Module (TPM) ist ein dedizierter Mikroprozessor, der darauf ausgelegt, Hardware durch Integration von kryptographischen Schlüsseln in Geräten zu sichern. Eine Software kann Hardwaregeräte mithilfe eines Trusted Platform Module authentifizieren. Da in jedem TPM-Chip ein eindeutiger und geheimer RSA-Schlüssel implementiert ist, kann er damit die Plattform-Authentifizierung durchführen.
7 Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt.
● Überprüfen Sie jedes andere ähnliche externe Gerät mit diesem System, um sicherzustellen, dass der System-Port ordnungsgemäß funktioniert. Für weitere Anfragen wenden Sie sich an Globaler technischer Support . Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die Option Lokales Server-Video aktiviert in der iDRAC-GUI unter Virtuelle Konsole ausgewählt ist. Wenn diese Option nicht ausgewählt ist, ist der lokale Videoanschluss deaktiviert.
12. Stellen Sie sicher, dass im IDRAC Settings Utility (iDRAC-Einstellungsdienstprogramm) der USB Management Port Mode (USB-Verwaltungsport-Modus) auf Automatic (Automatisch) oder Standard OS Use (Standard-Betriebssystem verwenden) gesetzt ist. 13. Schließen Sie nacheinander die USB-Geräte an und schalten Sie sie jeweils ein. 14.
8. Stellen Sie sicher, dass alle Netzwerkkabel vom richtigen Typ sind und die maximale Länge nicht überschreiten. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. Verwandte Verweise Wie Sie Hilfe bekommen on page 199 Verwenden der Systemdiagnose on page 192 Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben. 1. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2.
Fehlerbehebung bei Netzteilen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.
telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben. 1. Öffnen Sie die Systemabdeckung. VORSICHT: Die Kühlungslüfter sind Hot-Swap-fähig. Ersetzen Sie nur einen Lüfter zur Zeit, um eine ordnungsgemäße Kühlung sicherzustellen, während das System eingeschaltet ist. 2.
15. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. 16. Entfernen Sie die Speicher-Riser. 17. Um ein nicht bestimmtes defektes Speichermodul zu identifizieren, ersetzen Sie das Speichermodul im ersten DIMM-Sockel durch ein Modul des gleichen Typs und der gleichen Kapazität. Wenn eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm angezeigt wird, liegt eventuell ein Problem mit dem/den installierten DIMMTyp(en), der inkorrekten DIMM-Installation oder fehlerhaftem/n DIMM(s) vor.
ANMERKUNG: Wenn ein SD-Kartendefekt auftritt, wird das System vom internen zweifachen SD-Modulcontroller darüber informiert. Beim nächsten Neustart zeigt das System eine entsprechende Fehlermeldung an. Wenn zum Zeitpunkt des SD-Kartendefekts Redundanz aktiviert ist, wird eine kritische Warnmeldung protokolliert und der Funktionszustand des Gehäuses heruntergestuft. 4. Ersetzen Sie die fehlerhafte Micro SD-Karte mit einer neuen Micro SD-Karte. 5. Bringen Sie die Systemabdeckung an. 6.
VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. 1.
12. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 13. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Systemdiagnose“. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie den Abschnitt „Wie Sie Hilfe bekommen“. 14. Führen Sie für jede Erweiterungskarte, die Sie in Schritt 10 entfernt haben, die folgenden Schritte durch: a. b. c. d. e.
12. Führen Sie für jede Erweiterungskarte, die Sie in Schritt 8 entfernt haben, die folgenden Schritte durch: a. b. c. d. e. Schalten Sie das System sowie angeschlossene Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Steckdose. Nehmen Sie die Abdeckung des System ab. Installieren Sie eine der Erweiterungskarten neu. Bringen Sie die Systemabdeckung an. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden der Systemdiagnose“.
8 Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Sinn und Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware der System ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Das Fenster ePSA Pre-boot System Assessment (ePSA-Systemüberprüfung vor dem Start) wird angezeigt und listet alle Geräte auf, die im System erkannt wurden. Die Diagnose beginnt mit der Ausführung der Tests an allen erkannten Geräten. Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Configuration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an.
9 Jumper und Anschlüsse Themen: • • • Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Systemplatinenanschlüsse Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen zum Deaktivieren eines Kennworts durch Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers finden Sie unter Deaktivieren eines verlorenen Kennworts auf Seite 197. Tabelle 37.
Systemplatinenanschlüsse Abbildung 103. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 38.
Tabelle 38.
Tabelle 39. Jumper und Anschlüsse der Erweiterungstochterkarten-Platine (vereinheitlichter Modus) (fortgesetzt) Element Konnektor Beschreibung 5 J_SAS_B1 Anschluss für SAS B1 6 J_SAS_A1 Anschluss für SAS A1 Abbildung 105. Jumper und Anschlüsse der Erweiterungstochterkarten-Platine (Leistungsmodus) Tabelle 40.
Die vorhandenen Kennwörter werden erst dann deaktiviert (gelöscht), wenn das System mit dem Jumper auf Kontaktstiften 2 und 4 neu gestartet wird. Um ein neues System- bzw. Setup-Kennwort zu vergeben, muss der Jumper zunächst zurück auf Kontaktstifte 4 und 6 verschoben werden. ANMERKUNG: Wenn Sie ein neues System- bzw. Setup-Kennwort festlegen, während der Jumper auf Pin 2 und 4 ist, deaktiviert das System beim nächsten Start die neuen Kennwörter. 5.
10 Wie Sie Hilfe bekommen Themen: • • • Contacting Dell EMC Feedback zur Dokumentation Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL Contacting Dell EMC Dell EMC provides several online and telephone based support and service options. If you do not have an active internet connection, you can find contact information about your purchase invoice, packing slip, bill, or Dell EMC product catalog. Availability varies by country and product, and some services may not be available in your area.
Quick Resource Locator (QRL) Abbildung 106.