Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche Einführung Anzeigen, Meldungen und Codes Finden von Softwarelösungen Ausführen der Systemdiagnose Beheben von Systemstörungen Installieren von Systemkomponenten Installieren von Laufwerken Wie Sie Hilfe bekommen Jumper und Anschlüsse E/A-Anschlüsse Anmerkungen, Hinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
Zurück zum Inhalt Jumper und Anschlüsse Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche Jumper – eine allgemeine Erklärung Jumper auf der Systemplatine Systemplatinenanschlüsse Deaktivieren eines vergessenen Kennworts Dieser Abschnitt bietet spezielle Informationen zu den System-Jumpern. Darüber hinaus werden grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern gegeben und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System beschrieben.
Tabelle A-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung PASS Beschreibung (Standardeinstellung) Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. CLR CMOS (Standardeinstellung) Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Tabelle A-2.
. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Die vorhandenen Kennwörter werden erst dann deaktiviert (gelöscht), wenn das System mit geöffnetem Kennwort-Jumper gestartet wird. Um ein neues System- und/oder Admin-Kennwort zu vergeben, muss zunächst der Jumper-Stecker installiert werden. 6. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Stromnetz. 7. Öffnen Sie das System.
Zurück zum Inhalt E/A-Anschlüsse Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche Serieller Anschluss Paralleler Anschluss PS/2-kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse Videoanschluss USB-Anschluss Integrierter NICAnschluss Anforderungen an Netzwerkkabel E/A-Anschlüsse sind die Wege, über die das System mit externen Geräten kommuniziert, wie z. B. Tastatur, Maus, Drucker oder Monitor. In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Anschlüsse des Systems beschrieben.
Abbildung B-2. Pin-Nummern des seriellen Anschlusses Tabelle B-1.
PS/2-kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse Die PS/2--kompatiblen Tastaturen und Mäuse werden über 6-polige DIN-Ministecker angeschlossen. Abbildung B-4 zeigt die Pin-Nummern dieser Anschlüsse, und Tabelle B-3 definiert die Pin-Belegungen dieser Anschlüsse. Abbildung B-4. Pin-Nummern bei PS/2-Tastatur- und -Mausanschluss Tabelle B-3.
USB-Anschluss Der USB-Anschluss des Systems unterstützt USB-konforme Peripheriegeräte, wie z. B. Tastaturen, Mausgeräte und Drucker und ggf. auch USB-konforme Geräte wie z. B. Diskettenlaufwerke und CD-Laufwerke. Abbildung B-6 zeigt die Pin-Nummern des USB-Anschlusses und Tabelle B-5 definiert dessen PinBelegungen. HINWEIS: Schließen Sie weder ein USB-Gerät noch eine Kombination von USB-Geräten an, die einen Maximalstrom von insgesamt mehr als 500 mA pro Kanal oder +5 V aufnehmen.
l Die maximale Kabellänge (von einer Workstation zum Hub) beträgt 100 m und darf nicht überschritten werden. Genaue Betriebsrichtlinien eines Netzwerks finden Sie unter Systems Considerations of Multi-Segment Networks (Systembetrachtungen bei MehrfachsegmentNetzwerken) der IEEE 802.3-Norm.
Zurück zum Inhalt Einführung Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche Weitere nützliche Dokumente Ihr System ist mit einer Systemdiagnose ausgestattet, die es auf Hardwareprobleme überprüft (wenn das System gestartet werden kann).
Zurück zum Inhalt Anzeigen, Meldungen und Codes Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche Anzeigen und Merkmale der Frontblende Anzeigen und Merkmale der Rückseite Systemmeldungen Signaltoncodes des Systems Warnmeldungen Diagnosemeldungen Das System, die Anwendungen und das Betriebssystem können Probleme ermitteln und anzeigen.
Diagnoseanzeigen, um zu erfahren, ob es sich um ein bekanntes Problem handelt. Siehe Tabelle 2-2. Gelb leuchtend Grün leuchtend Grün blinkend Das Netzteil funktioniert höchstwahrscheinlich korrekt. Überprüfen Sie die Diagnoseanzeigen, um zu erfahren, ob es sich um ein bekanntes Problem handelt. Siehe Tabelle 2-2. Zeigt an, dass das System eingeschaltet ist. Das System befindet sich im Stromsparmodus. Überprüfen Sie die Diagnoseanzeigen, um zu erfahren, ob es sich um ein bekanntes Problem handelt.
Erweiterungskartenfehler ist aufgetreten. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie IRQ-Zuweisungskonflikte in Finden von Softwarelösungen. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Ein anderer Fehler ist aufgetreten. Stellen Sie sicher, dass die Kabel vom Disketten-, Festplatten-, CD- und DVD-Laufwerk korrekt mit der Systemplatine verbunden sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
mit dem Netzwerk, oder die Netzwerkkarte ist auf dem Dialogfeld des System-Setup deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter Verwenden des System-Setup-Programms. Gelb 1000 Mbit/s-Verbindung Orange 100 Mbit/s-Verbindung Grün 10 Mbit/s-Verbindung Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen.
Attachment failed to respond angeschlossene Laufwerk senden. einem SATA-Festplattenlaufwerk und Beheben von Störungen bei einem SCSI-Festplattenlaufwerk in Beheben von Systemstörungen. Überprüfen Sie die Schreibweise des Befehls, die Position von Leerzeichen und den angegebenen Pfadnamen. Bad command or file name Bad error-correction code (ECC) on disk read Der Disketten- oder FestplattenlaufwerkController stellte einen nicht korrigierbaren Lesefehler fest.
Das Festplattenlaufwerk konnte nicht initialisiert werden. Hard-disk configuration error Hard-disk controller failure Hard-disk drive failure Insert bootable media Siehe Beheben von Störungen bei einem SATAFestplattenlaufwerk und Beheben von Störungen bei einem SCSI-Festplattenlaufwerk in Beheben von Systemstörungen. Das Betriebssystem versucht, von einer nicht startfähigen Diskette oder CD zu starten. Legen Sie eine startfähige Diskette oder CD ein.
No timer tick interrupt Non-system disk or disk error Auf der Diskette im Diskettenlaufwerk oder auf der Festplatte ist kein startfähiges Betriebssystem installiert. Ersetzen Sie die Diskette entweder durch eine Diskette mit einem startfähigen Betriebssystem oder entfernen Sie die Diskette aus dem Laufwerk, und starten Sie das System neu.
Das Betriebssystem kann nicht auf die Diskette bzw. Festplatte schreiben. Siehe Beheben von Störungen bei einem Diskettenlaufwerk oder Beheben von Störungen bei einem SATA-Festplattenlaufwerk und Beheben von Störungen bei einem SCSI-Festplattenlaufwerk in Beheben von Systemstörungen. Das Diskettenlaufwerk kann die Diskette nicht lesen. Legen Sie eine Diskette in das Laufwerk ein, und versuchen Sie es erneut. Write fault on selected drive x:\\ is not accessible.
4-3-1 Nicht ordnungsgemäß installierte oder fehlerhafte Speichermodule Siehe Beheben von Störungen beim Systemspeicher unter Beheben von Systemstörungen. 4-3-2 Im ersten Speichermodulsockel ist kein Speichermodul installiert Installieren Sie ein Speichermodul im ersten Speichermodulsockel. Siehe Einbau eines Speichermoduls und Speichermodul-Installationsrichtlinien in Installieren von Systemkomponenten.
Zurück zum Inhalt Finden von Softwarelösungen Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche Bevor Sie beginnen Beheben von Fehlern und Konflikten Softwareprobleme können durch Folgendes verursacht werden: l Fehlerhafte Installation oder Konfiguration einer Anwendung l Anwendungskonflikte l Eingabefehler l Interruptzuweisungskonflikte Stellen Sie sicher, dass die Softwareanwendung gemäß den empfohlenen Verfahren des Softwareherstellers installiert wird.
IRQ2 Interrupt-Controller 1, zur Aktivierung von IRQ8 bis IRQ15 IRQ3 Serielle Schnittstelle 2 (COM2 und COM4) IRQ4 Serielle Schnittstelle 1 (COM1 und COM3) IRQ5 Verfügbar IRQ6 Diskettenlaufwerk-Controller IRQ7 Parallele Schnittstelle IRQ8 Echtzeituhr IRQ9 ACPI-Funktionen (verwendet für Stromverwaltung) IRQ10 Verfügbar IRQ11 Verfügbar IRQ12 PS/2-Mausanschluss, außer wenn die Maus durch das System-Setup-Programm deaktiviert ist.
Zurück zum Inhalt Ausführen der Systemdiagnose Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche Verwenden der Server Administrator-Diagnose Funktionen der Systemdiagnose Bedingungen für den Einsatz der Systemdiagnose Durchführen der Systemdiagnose Verwenden erweiterter Testoptionen Fehlermeldungen Führen Sie bei Störungen im System die Diagnose durch, bevor Sie die Technische Unterstützung anrufen.
System Diagnostics (Systemdiagnose ausführen). Ausführen von Diagnosedisketten 1. Erstellen Sie einen Satz Diagnosedisketten von der CD Dell OpenManage Server Assistant für PowerEdge SC-Produkte. Informationen zum Erstellen der Disketten finden Sie in Die CD Dell OpenManage Server Assistant für PowerEdge SC-Produkte' verwenden im Benutzerhandbuch. 2. Legen Sie die erste Diagnosediskette ein. 3. Starten Sie das System neu.
Zurück zum Inhalt Beheben von Systemstörungen Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche Sicherheit geht vor – Für Sie und Ihr System Beheben von Störungen bei einer Systembatterie Hochfahren Beheben von Störungen beim Netzteil Öffnen des Systems Beheben von Problemen mit der Systemkühlung Schließen des Systems Beheben von Störungen beim Systemspeicher Überprüfen der Geräte Beheben von Störungen bei einem Diskettenlaufwerk Beheben von Störungen bei einer Tastatur B
5. Öffnen Sie das System, indem Sie die Freigabetasten auf beiden Seiten eindrücken und die Abdeckung anheben. Schließen des Systems 1. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel angeschlossen sind, und schieben Sie die Kabel aus dem Weg. 2. Achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben. 3. Schließen Sie die Systemabdeckung. a. Klappen Sie die Abdeckung nach unten. Siehe Abbildung 5-1. b.
l Der Monitor arbeitet nicht ordnungsgemäß. Vorgang 1. Überprüfen Sie die System- und Netzanschlüsse zum Monitor. 2. Falls das Problem weiterhin besteht, schließen Sie einen anderen, zweifelsfrei funktionierenden Monitor an. 3. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Beheben von Störungen bei einer Tastatur Problem l Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin. l Die Tastatur funktioniert nicht richtig. Vorgang 1.
Benutzerhandbuch unter System-Setup- Programm verwenden. Wenn das Problem nicht behoben wird, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Beheben von Störungen bei E/A-Grundfunktionen Problem l Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit der seriellen bzw. parallelen Schnittstelle hin. l Ein Gerät, das an eine serielle oder parallele Schnittstelle angeschlossen ist, funktioniert nicht richtig. Vorgang 1.
1. Schalten Sie das System und die an die parallele Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2. Ersetzen Sie das Schnittstellenkabel des Druckers durch ein funktionierendes Kabel, und schalten Sie das System und den Drucker ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen. 3. Schalten Sie das System und den Drucker aus, und tauschen Sie den Drucker gegen einen vergleichbaren Drucker aus. 4.
2. Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Weitere Informationen finden Sie in NIC-Anzeigecodes unter Anzeigen, Meldungen und Codes. l Wenn die Verknüpfungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen. l Leuchtet die Aktivitätsanzeige nicht auf, sind die Netzwerktreiberdateien eventuell beschädigt oder gelöscht. Entfernen Sie die Treiber, und installieren Sie sie neu falls notwendig. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum NIC.
Problem l Flüssigkeit ist in das System eingedrungen. l Außergewöhnliche Luftfeuchtigkeit Vorgang VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. 1. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 2. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems. 3.
Beheben von Störungen bei einer Systembatterie Problem l Eine Systemmeldung weist auf ein Batterieproblem hin. l Das System-Setup-Programm verliert Systemkonfigurationsinformationen. l Systemdatum und -uhrzeit bleiben nicht erhalten. ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten. Diese Situation wird durch eine defekte Batterie hervorgerufen. Vorgang 1.
Beheben von Problemen mit der Systemkühlung Problem l Die Systemverwaltungssoftware gibt eine lüfterbezogene Fehlermeldung aus. Vorgang Stellen Sie sicher, dass keine der folgenden Bedingungen vorherrscht: l Umgebungstemperatur ist zu hoch. l Externer Luftstrom ist gestört. l Kabel im Innern des Systems können den Luftstrom beeinträchtigen. l Der Prozessorkühlkörper ist nicht ordnungsgemäß installiert. Siehe Prozessor unter Installieren von Systemoptionen.
1. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe Verwenden der Server Administrator-Diagnose unter Ausführen der Systemdiagnose. 2. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 3. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems. 4. 5. Vergewissern Sie sich, dass die Speichermodule korrekt installiert sind. Siehe Speichermodul-Installationsrichtlinien und Einbau eines Speichermoduls unter Installieren von Systemoptionen.
Wenn die Tests erfolgreich ausgeführt werden, steht eine Erweiterungskarte möglicherweise in Konflikt mit der Diskettenlaufwerklogik oder eine Erweiterungskarte ist möglicherweise fehlerhaft. Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. 16. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 17. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems. 18.
VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. HINWEIS: Dieses Verfahren kann die auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten zerstören. Erstellen Sie eine Sicherungskopie aller Dateien auf dem Festplattenlaufwerk, bevor Sie fortfahren. 1. Starten Sie das System neu, und rufen Sie das SCSI-Konfigurationsdienstprogramm auf.
5. Falls es sich bei dem Festplattenlaufwerk um das Startlaufwerk handelt, muss es korrekt konfiguriert und angeschlossen sein. Siehe Startlaufwerk konfigurieren in Installieren von Laufwerken. 6. Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel korrekt mit dem Laufwerk verbunden ist. 7. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems. 8. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 9.
Beheben von Störungen bei Erweiterungskarten ANMERKUNG: Lesen Sie die Dokumentation des Betriebssystems und der Erweiterungskarte, wenn Sie Störungen bei Erweiterungskarten beheben. Problem l Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit einer Erweiterungskarte hin. l Eine Erweiterungskarte bringt mangelhafte oder gar keine Leistung.
1. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Lesen Sie Verwenden der Server Administrator-Diagnose unter Ausführen der Systemdiagnose. 2. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 3. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems. HINWEIS: Gehen Sie beim Aus- und Einbauen des Prozessors mit äußerster Sorgfalt vor.
Zurück zum Inhalt Installieren von Systemkomponenten Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche Erweiterungskarten Netzteil Kühlungslüfter Systemspeicher Prozessor Systembatterie Dieser Abschnitt beschreibt, wie die folgenden Systemkomponenten installiert werden: l Erweiterungskarten l Netzteil l Kühlungslüfter l Systemspeicher l Prozessor l Systembatterie Erweiterungskarten Das System unterstützt bis zu fünf PCI-Erweiterungskarten halber Länge (drei 32-Bit, 33-MH
einzuhalten. Die Abdeckbleche halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten. 5. Bereiten Sie die Karte für die Installation vor. Informationen zur Konfiguration der Karte, zum Herstellen interner Verbindungen sowie zu sonstigen benutzerspezifischen Karteneinstellungen finden Sie in der mitgelieferten Kartendokumentation.
2. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems. 3. Trennen Sie die folgenden Kabel ab: 4. 5. l Anschluss P1 zur Systemplatine l Anschlüsse P3 und P5 zu den SCSI- und SATA-Laufwerken l Anschluss P7 zum Diskettenlaufwerk (falls vorhanden) l Anschluss P8 zum optischen Laufwerk (falls vorhanden) Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 die beiden Kreuzschlitzschrauben, mit denen das Netzteil an der Rückseite befestigt ist.
1. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 2. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems. 3. Drehen Sie das Kühlgehäuse zur Systemrückseite. 4. Trennen Sie das Netzkabel des Lüfters von der Systemplatine. Siehe Abbildung A-3. 5. Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 1 die beiden Kreuzschlitzschrauben, mit denen das Netzteil an der Rückseite befestigt ist. 6.
Adressieren von Speicher in 4-GB-Konfigurationen (nur Microsoft® Windows®) Das System unterstützt maximal 4 GB Speicher über vier 1-GB-Speichermodule. Moderne Betriebssysteme können einen Speicheradressbereich von maximal 4 GB verwenden; dem Betriebssystem stehen jedoch etwas weniger als 4 GB zur Verfügung. ANMERKUNG: Abhängig von den in Ihrem System installierten PCI/PCIe-Erweiterungskartentypen unterstützt das System möglicherweise nur maximal 3,4 GB Arbeitsspeicher oder weniger.
Das System stellt fest, dass die neue Speichergröße nicht mit den vorhandenen Konfigurationsdaten übereinstimmt und zeigt die folgende Meldung an: The amount of system memory has changed. Strike the F1 key to continue, F2 to run the setup utility 9. Drücken Sie , um das System-Setup-Programm aufzurufen und den Wert für Memory Info (Speicherinformationen) zu überprüfen. Weitere Einzelheiten finden Sie im Benutzerhandbuch.
5. Drücken Sie den Entriegelungshebel des Prozessorsockels nach unten und in die dem Freigaberiegel entgegengesetzte Richtung und heben Sie ihn dann an, bis die Halteklemme freigegeben wird. Siehe Abbildung 6-5. Abbildung 6-5. Prozessor entfernen HINWEIS: Achten Sie beim Entfernen des Prozessors aus dem Sockel darauf, dass keine Fremdmaterialien auf die Prozessor-Pins gelangen. 6.
15. Drehen Sie das Kühlgehäuse nach unten, bis es einrastet. 16. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems unter Beheben von Systemstörungen. 17. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Systembatterie Durch eine Knopfzellenbatterie werden Informationen über die Computerkonfiguration, das Datum und die Uhrzeit aufrechterhalten. Die Lebensdauer der Batterie kann mehrere Jahre betragen.
5. Setzen Sie die neue Batterie in den Sockel ein, wobei die mit + beschriftete Seite nach oben zeigen muss, und lassen Sie die Batterie einrasten. 6. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems unter Beheben von Systemstörungen. 7. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 8. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. 9.
Zurück zum Inhalt Installieren von Laufwerken Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche Allgemeine Installationsrichtlinien Frontblendeneinsätze Festplattenlaufwerke Installieren einer SCSI-Controllerkarte Diskettenlaufwerk (Optional) Optische und Bandlaufwerke mit 5,25-Zoll Die Laufwerksschächte des Systems können bis zu zwei SATA- oder SCSI-Festplattenlaufwerke, zwei 5,25-Zoll Laufwerke und ein Diskettenlaufwerk (optional) aufnehmen. Siehe Abbildung 7-1. Abbildung 7-1.
l l Das SCSI-Festplattenlaufwerk, von dem das System startet, ist als SCSI-ID 0 konfiguriert. Wenn Sie ein zusätzliches SCSI-Laufwerk installieren oder Ihre SCSI-Konfiguration ändern, finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen SCSILaufwerks Informationen darüber, wie Sie eine korrekte SCSI-ID-Nummer einstellen können.
VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. 1. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 2. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems unter Beheben von Systemstörungen. 3. Ziehen Sie Netz- und Festplattenlaufwerkkabel vom Laufwerk ab. Siehe Abbildung 7-3 und Abbildung 7-4.
5. Wenn am Festplattenlaufwerk keine Schienen befestigt sind, holen Sie diesen Schritt nach. Richten Sie dazu die Schraublöcher am Laufwerk mit denen an den Schienen aus. Setzen Sie alle vier Schrauben (zwei pro Schiene) ein, und ziehen Sie diese fest. Siehe Abbildung 7-5. Abbildung 7-5. Laufwerksschienen installieren 6. Schieben Sie das neue Laufwerk in den Laufwerksschacht ein, bis die Laschen an den Schienen hörbar einrasten. 7. Schließen Sie das Netzkabel am Laufwerk an.
Entfernen des Diskettenlaufwerks VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. 1. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr. 2. Öffnen Sie das System. Siehe Öffnen des Systems unter Beheben von Systemstörungen. 3. Ziehen Sie Netz- und Schnittstellenkabel vom Diskettenlaufwerk ab.
Im zweiten 5,25-Zoll-Laufwerksschacht können Sie ein zusätzliches 5,25-Zoll-Laufwerk Ihrer Wahl installieren. Siehe Abbildung 7-1. Ein Bandsicherungslaufwerk muss im zweiten Laufwerksschacht installiert werden. Installieren eines 5,25-Zoll-Laufwerks VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. 1.
Zurück zum Inhalt Wie Sie Hilfe bekommen Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche Technische Unterstützung Dell Unternehmenstraining und Zertifizierung Probleme mit der Bestellung Produktinformationen Teile zur Reparatur unter Garantie oder zur Gutschrift einsenden Vor dem Anruf Kontaktaufnahme mit Dell Technische Unterstützung Führen Sie folgende Schritte durch, wenn Sie bei einem technischen Problem Unterstützung benötigen: 1.
www.dell.ca (nur für Kanada) l Anonymes FTP (File Transfer Protocol [Dateiübertragungsprotokoll]) ftp.dell.com Melden Sie sich als Benutzer (User) anonymous an, und verwenden Sie Ihre E-Mail-Adresse als Kennwort. l Elektronischer Support-Service support@us.dell.com apsupport@dell.com (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum) support.jp.dell.com (nur für Japan) support.euro.dell.com (nur für Europa) l Elektronischer Kostenvoranschlagsservice sales@dell.com apmarketing@dell.
Dell Unternehmenstraining und Zertifizierung Dell bietet Unternehmenstraining und Zertifizierung an. Weitere Informationen finden Sie unter www.dell.com/training. Diese Dienstleistungen stehen unter Umständen nicht überall zur Verfügung. Probleme mit der Bestellung Sollten sich Probleme mit der Bestellung ergeben (fehlende oder falsche Teile, fehlerhafte Abrechnung), setzen Sie sich mit dem Kundendienst von Dell in Verbindung. Halten Sie beim Anruf Lieferschein oder Packzettel bereit.
ANMERKUNG: Gebührenfreie Nummern gelten in den Ländern, für die sie aufgeführt werden. Wenn Sie sich mit Dell in Verbindung setzen möchten, verwenden Sie die in der folgenden Tabelle angegebenen Telefonnummern, Codes und elektronischen Adressen. Im Zweifelsfall können Sie sich an die nationale oder internationale Auskunft wenden.
Landesvorwahl: 86 E-Mail (technischer Support): cn_support@dell.com Technischer Support – Fax Ortsvorwahl: 592 818 1350 Technischer Support (Dimension™ und Inspiron™) gebührenfrei: 800 858 2969 Technischer Support (OptiPlex™, Latitude™ und Dell Precision™) gebührenfrei: 800 858 0950 Technischer Support (Server und Speicher) gebührenfrei: 800 858 0960 Technischer Support (Projektoren, PDAs, Switches, Router etc.
Landesvorwahl: 33 Ortsvorwahlen: (1) (4) Technischer Support 0825 387 270 Kundenbetreuung 0825 823 833 Telefonzentrale Telefonzentrale (auswärtige Anrufe nach Frankreich) Verkauf Fax Fax (auswärtige Anrufe nach Frankreich) 0825 004 700 04 99 75 40 00 0825 004 700 0825 004 701 04 99 75 40 01 Firmenkunden Technischer Support Kundenbetreuung 01 55 94 71 00 Verkauf 01 55 94 71 00 Grenada Allgemeiner Support Griechenland Website: support.euro.dell.
Landesvorwahl: 353 Technischer Kundendienst Großbritannien (nur innerhalb Großbritanniens) Ortsvorwahl: 1 Privatkundenbetreuung Kleinbetriebe – Kundenbetreuung Kundenbetreuung Großbritannien (nur innerhalb Großbritanniens) Firmenkundenbetreuung Firmenkundenbetreuung (Anwahl der Nummer nur in Großbritannien) Irland – Verkauf Vertrieb Großbritannien (Rufnummer nur innerhalb Großbritanniens) Italien (Mailand) Internationale Vorwahl: 00 0870 908 0800 01 204 4014 01 204 4014 0870 906 0010 1850 200 982 0870
Ortsvorwahl: 2 Lateinamerika Telefonzentrale Technischer Support für Kunden (Austin, Texas, USA) 2194-6000 512 728-4093 Kundendienst (Austin, Texas, USA) 512 728-3619 Fax (Technischer Support und Kundendienst) (Austin, Texas, USA) 512 728-3883 Verkauf (Austin, Texas, USA) 512 728-4397 Verkaufsfax (Austin, Texas, USA) 512 728-4600 oder 512 728-3772 Luxemburg Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 352 Website: support.euro.dell.com E-Mail: tech_be@dell.
Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 47 E-Mail-Support (portable Computer): nor_nbk_support@dell.com E-Mail-Support (Desktop-Computer): nor_support@dell.com E-Mail-Support (Server): Nordic_server_support@dell.com Technischer Support 671 16882 Stammkundenbetreuung 671 17514 Privatkunden/Kleinbetriebe – Kundenbetreuung Österreich (Wien) Internationale Vorwahl: 900 Landesvorwahl: 43 Ortsvorwahl: 1 23162298 Telefonzentrale 671 16800 Faxzentrale 671 16865 Website: support.euro.dell.
Fax Telefonzentrale Singapur (Singapur) Internationale Vorwahl: 005 Landesvorwahl: 65 Spanien (Madrid) Internationale Vorwahl: 00 022 799 01 90 022 799 01 01 Technischer Support (Dimension und Inspiron) gebührenfrei: 1800 394 7430 Technischer Support (OptiPlex, Latitude und Dell Precision) gebührenfrei: 1800 394 7488 Technischer Support (PowerEdge und PowerVault) gebührenfrei: 1800 394 7478 Kundendienst (Penang, Malaysia) 604 633 4949 Transaktionsverkauf gebührenfrei: 800 6011 054 Firmenkunden
DellNet™-Service und Support gebührenfrei: 1-877-Dellnet (1-877-335-5638) EPP-Support (Employee Purchase Program [Erwerbsprogramm für Mitarbeiter) gebührenfrei: 1-800-695-8133 Finanzierungen – Website: www.dellfinancialservices.
Zurück zum Inhalt Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Anleitung zur Installation und Fehlersuche ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. VORSICHT: VORSICHT zeigt eine potenziell gefährliche Situation an, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.