Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Benutzerhandbuch Systemüberblick Dell OpenManage Server Assistant verwenden System-Setup-Programm verwenden Technische Daten Glossar Modell DHM Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
Zurück zum Inhalt Technische Daten Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Benutzerhandbuch Prozessor Prozessortyp Intel® Pentium® 4-Prozessor mit einer Taktrate von mindestens 2,8 GHz oder Intel Celeron®-Prozessor mit einer Taktrate von mindestens 2,8 GHz Interner Cache Mindestens 1 MB (Intel Pentium 4-Prozessor) und 256 KB (Intel Celeron-Prozessor) Taktrate des Frontside-Bus Mindestens 800 MHz (Intel Pentium 4-Prozessor) und 533 MHz (Intel Celeron-Prozessor) Erweiterungsbus Bustyp PCI Express und PCI Erw
NIC RJ-45 (für integrierte 1-Gigabit-NICs) Parallel 25-polig PS/2-Tastatur 6-poliger Mini-DIN-Anschluss PS/2-kompatible Maus 6-poliger Mini-DIN-Anschluss Seriell 9-polig, DTE, 16550-kompatibel USB 2 × 4-polig, Version 2.
Betrieb Ein ausgeführter Stoß von 41 G in der positiven z-Achse (ein Stoß auf jeder Seite des Systems) über einen Zeitraum von bis zu 2 ms. Lagerung Sechs hintereinander ausgeführte Stöße von 71 G in den positiven und negativen X-, Y- und Z- Achsen (ein Stoß auf jeder Seite des Systems) über einen Zeitraum von bis zu 2 ms. Höhe über NN Betrieb -16 bis 3.048 m Lagerung -16 bis 10.
Zurück zum Inhalt Systemüberblick Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Benutzerhandbuch Anzeigen und Merkmale der Frontblende Rückseitenmerkmale Systemmerkmale Unterstützte Betriebssysteme Stromschutzvorrichtungen Weitere nützliche Dokumente Technische Unterstützung Dieser Abschnitt beschreibt die Hauptfunktionen der Hardware und Software des Systems und bietet Informationen über die Anzeigen auf der Vorder- und Rückseite des Systems.
der Rückseite finden Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch. Abbildung 1-2. Merkmale der Rückseite Tabelle 1-2. Anzeigen auf der Rückseite Tasten/Anzeigen Beschreibung Diagnoseanzeigen (4) Unterstützung bei der Diagnose und beim Beheben von Fehlern Ihres Systems. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch. Abbildung 1-3. NIC-Anzeigen Tabelle 1-3. NIC-Anzeigen Anzeige Normaler Betrieb Verbindung Grün zeigt eine 10-Mbit/s-Netzwerkverbindung an.
l l Mindestens 256 MB 400-MHz-DDRII-SDRAM-Speicher; erweiterungsfähig auf maximal 4 GB 533-MHz-DDRII-SDRAM-Speicher durch Installation von ungepufferten, ECC-fähigen Speichermodulen mit 256 MB, 512 MB, 1 GB oder 2 GB in den vier Speichermodulsockeln auf der Systemplatine Folgende interne (nicht hot-plug-fähige) Festplattenlaufwerke werden unterstützt: ¡ Bis zu zwei interne 1-Zoll-SATA-Festplattenlaufwerke mit integriertem SATA-Controller oder ¡ l Bis zu zwei interne 1-Zoll-SCSI-Festplattenlaufwerke mit
Weitere nützliche Dokumente Das Produktinformationshandbuch enthält wichtige Informationen zu Sicherheits- und Betriebsbestimmungen. Garantiebestimmungen können als separates Dokument beigelegt sein. l Unter Erste Schritte finden Sie eine Übersicht über die grundsätzliche Einrichtung Ihres Systems. l Im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch wird beschrieben, wie Störungen beim System behoben und Systemkomponenten installiert oder ersetzt werden.
Zurück zum Inhalt Dell OpenManage Server Assistant verwenden Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Benutzerhandbuch CD Server Assistant starten Server-Setup-Programm verwenden Treiber und Dienstprogramme aktualisieren Dienstprogrammpartition verwenden Die CD Dell OpenManage Server Assistant für PowerEdge SC-Produkte enthält Dienstprogramme, Diagnoseprogramme und Treiber, die bei der Konfiguration des Systems hilfreich sind.
Sie werden aufgefordert, entweder das Programm auszuführen oder den Ort zum Speichern der Dateien anzugeben. 6. Führen Sie das Programm aus, oder geben Sie den Ort zum Speichern der Dateien an. Dienstprogrammpartition verwenden Bei der Dienstprogrammpartition handelt es sich um eine startfähige Partition auf dem Festplattenlaufwerk, auf der sich die Dienstprogramme zur Systemkonfiguration und Diagnose befinden.
Zurück zum Inhalt System-Setup-Programm verwenden Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Benutzerhandbuch System-Setup-Programm aufrufen Das System-Setup-Programm beenden Optionen des System-Setup-Programms Kennwortfunktionen Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit den Systemkonfigurationsdaten und optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen für den späteren Gebrauch.
l Save Changes and Exit Setup (Änderungen speichern und Setup beenden) l Discard Changes and Exit (Änderungen verwerfen und beenden) l Return to Setup (Zum Setup zurückkehren) Optionen des System-Setup-Programms Hauptfenster Abbildung 3-1 zeigt ein Beispiel für das Hauptfenster. Abbildung 3-1.
(Startreihenfolge) Optionen können das Diskettenlaufwerk, das CD-Laufwerk, Festplattenlaufwerke und CERC 2-Controller sein. (Diskette drive [Diskettenlaufwerk], Standardeinstellung) Tabelle 3-3. Laufwerkoptionen Option Beschreibung Diskette Drive (Diskettenlaufwerk) Aktiviert und deaktiviert das Diskettenlaufwerk und vergibt Leserechte für das interne Diskettenlaufwerk. Off (Aus) deaktiviert alle Diskettenlaufwerke.
Anschlussbezeichnung um, der dieselbe IRQ-Einstellung hat. PS/2 Mouse Port (PS/2-Mausanschluss) Aktiviert oder deaktiviert den integrierten PS/2-kompatiblen Maus-Controller. Off (Aus) deaktiviert den Controller. On (Ein) aktiviert den Controller. (On, Standardeinstellung) Tabelle 3-5. Videooptionen Option Beschreibung Primary Video Aktiviert oder deaktiviert den Video-Controller (Add-In-Controller oder integrierter Controller).
Auto Power On (Automatisches Einschalten aktivieren) (Off [Aus], Standardeinstellung) Legt fest, wann die Einstellung Auto Power Time (Automatisches Einschalten) verwendet wird, um das System zu starten. Off (Aus) bewirkt, dass das System die Funktion Auto Power Time (Automatisches Einschalten) nicht verwendet. Everyday (Jeden Tag) startet das System jeden Tag um die unter Auto Power Time (Automatisches Einschalten) angegebene Zeit.
Systemkennwort vergeben Bevor Sie ein Systemkennwort vergeben, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) überprüft werden. Wenn ein Systemkennwort vergeben wurde, steht die Einstellung für die Option System Password (Systemkennwort) auf Set (Eingerichtet). Wenn unter Password Status (Kennwortstatus) die Einstellung Unlocked (Nicht gesperrt) angezeigt wird, kann das Systemkennwort geändert werden.
Die Einstellung ändert sich zu Not Set (Nicht eingerichtet). 3. Wenn ein neues Systemkennwort vergeben werden soll, führen Sie die Schritte unter Systemkennwort vergeben aus. Admin-Kennwort verwenden Admin-Kennwort vergeben Ein Admin-Kennwort kann nur vergeben (oder geändert) werden, wenn die gewählte Option für das Admin Password (Admin-Kennwort) Not Set (Nicht eingerichtet) ist. So vergeben Sie ein Setup-Kennwort: 1.
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Zurück zum Inhalt Glossar Dell™ PowerEdge™ SC420-Systeme Benutzerhandbuch In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. A: Ampere AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Stromverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute.
ECP: Abkürzung für Extended Capabilities Port (Anschluss mit erweiterter Funktionalität). Eine parallele Schnittstellenkonstruktion, die verbesserte bidirektionale Datenübertragungsleistung bietet. Ähnlich wieEPP verwendet ECP den direkten Speicherzugriff, um Daten zu übertragen und verbessert in vielen Fällen die Leistung. EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher).
konventionellen Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell programmiert wurden. KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Video/Maus). Mit einem KVM-Umschalter können mehrere Systeme mit einem Monitor, einer Tastatur und einer Maus betrieben werden. LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind. lb: US-Pfund (454 g).
ROMB: RAID auf der Hauptplatine. RTC: Real Time Clock (Echtzeituhr). SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Eine Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Speichergeräten.
Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die vom Stammverzeichnis abzweigen, werden Unterverzeichnisse genannt. Von Unterverzeichnissen können weitere Verzeichnisse abzweigen. VGA: Video Graphics Array.
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