Users Guide
ROMB: RAID auf der Hauptplatine.
RTC: Real Time Clock (Echtzeituhr).
SATA:SerialAdvancedTechnologyAttachment.EineStandardschnittstellezwischenSystemplatineundSpeichergeräten.
Schutzmodus:IndiesemModuskönnenBetriebssystemeFolgendesimplementieren:
l Speicheradressbereichvon16MBbis4GB
l Multitasking
l VirtuellerSpeicher:EinVerfahren,umdenadressierbarenSpeicherbereichdurchVerwendungdesFestplattenlaufwerkszuvergrößern
Die 32-Bit-BetriebssystemeWindowsNTundUNIXwerdenimgeschütztenModusausgeführt.MS-DOSkannnichtimgeschütztenModusausgeführtwerden.
SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-BusschnittstellemithöherenDatenübertragungsratenalsherkömmlicheSchnittstellen.
SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner, dynamischer Direktzugriffsspeicher).
Sek.: Sekunden.
Serielle Schnittstelle: Eine E/A-Schnittstelle,diemeistensdazuverwendetwird,einModemaneinSystemanzuschließen.DieserielleSchnittstelleam
System ist normalerweise an ihrer 9-poligen Steckbuchse zu erkennen.
Service-Kennnummer:EinStrichcodeaufkleberamSystem.DerCodedientbeimAnfordernvontechnischemSupportzurIdentifizierungdesSystems.
Signaltoncode: EineDiagnosemeldunginderFormeinesSignaltonmusters,dasüberdenLautsprecherdesSystemsausgegebenwird.EinSignalton,gefolgt
voneinemzweitenSignaltonunddanneinerFolgevondreiSignaltönen,istz.B.derSignaltoncode1-1-3.
SMART: Self-MonitoringAnalysisandReportingTechnology.EineTechnologiemitderFestplattenlaufwerkeFehlerundAusfälleandasSystem-BIOS melden
können,dasdanneineentsprechendeFehlermeldungaufdemBildschirmanzeigt.
SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein System, bei dem mindestens zwei Prozessoren breitbandig miteinander verbunden und von einem
Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/A-Geräte.
SNMP:SimpleNetworkManagementProtocol.SNMPisteineIndustriestandardschnittstelle,mitdereinNetzwerkverwalterWorkstationsimFernzugriff
überwachenundverwaltenkann.
Speicher:EinBereichimSystem,indemgrundlegendeSystemdatengespeichertwerden.EinSystemkannverschiedeneSpeicherartenenthalten,z.B.
integrierter Speicher (ROM und RAM) sowie Erweiterungs-Speichermodule (DIMMs).
Speicheradresse:EinebestimmteAdresseimRAMdesSystems,diealshexadezimaleZahlangegebenwird.
Speichermodul:EinekleineSchaltungsplatine,dieaufdieSystemplatineaufgestecktwirdundDRAM-Chipsenthält.
StartfähigeDiskette:EineDiskette,mitderSiedasSystemstartenkönnen,wenneinStartvonderFestplattenichtmöglichist.
Startroutine: EinProgramm,dasbeimStartendesSystemsdengesamtenSpeicherlöscht,dieGeräteinitialisiertunddasBetriebssystemlädt.Solange
dasBetriebssystemnochreagiert,könnenSiedasSystemdurchDrückenderTastenkombination<Strg><Alt><Entf>neustarten(auchWarmstart genannt).
AnderenfallsmüssenSiedurchDrückenderReset-Taste bzw. durch Aus-underneutesEinschaltendasSystemneustarten.
Striping: Beim Festplatten-Striping werden Daten auf Teilbereichen von mindestens drei Festplatten eines Array geschrieben. Jeder Stripe verwendet dabei
die gleiche Menge an Speicherplatz auf den einzelnen Festplatten. Ein virtuelles Laufwerk kann verschiedene Stripes auf derselben Anordnung von Array-
Laufwerken verwenden. Siehe auch Datenschutz, Datenspiegelung und RAID.
SVGA: Super Video Graphics Array (Super-Video-Grafikanordnung).VGAundSVGAsindVideostandardsfürVideoadaptermithöherenAuflösungs-
undFarbmöglichkeitenalsfrühereStandards.
system.ini-Datei:EineStartdateifürdasBetriebssystemWindows.BeiAufrufdesWindows-Betriebssystems wird zuerst die Datei system.ini gelesen, um
dieverschiedenenOptionenfürdieWindows-Betriebsumgebung festzulegen. In der system.ini-Datei wird unter anderem festgehalten, welche Video-,
Maus-undTastaturtreiberfürWindowsinstalliertsind.
Systemdiskette: Siehe StartfähigeDiskette.
Systemkennnummer: EineindeutigerCode,derdemSystemmeistensvoneinemSystemadministratorzumZweckderSicherheitundÜberwachung
zugewiesen wird.
Systemkonfigurationsdaten:ImSpeicherabgelegteDaten,diedemSystemmitteilen,welcheHardwareinstalliertistundwiedasSystemfürdenBetrieb
konfiguriert sein sollte.
Systemplatine:DieseHauptplatineenthältinderRegeldenGroßteilderintegriertenBauteiledesSystems,z.B.denProzessor,RAM,Controllerfür
PeripheriegerätundverschiedeneROM-Chips.
System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertesProgramm,mitdemdieHardwaredesSystemskonfiguriertundderSystembetriebandieeigenen
Bedürfnisseangepasstwerdenkann,indemFunktionenwieKennwortschutzundStromverwaltungeingestelltwerden.DadasSystem-Setup-Programm im
NVRAMgespeichertist,bleibenalleEinstellungenunverändert,bissieerneutgeändertwerden.
Systemspeicher: Siehe RAM.
Systemsteuerung: DerTeildesSystems,derdieAnzeigenundBedienelementeenthält,z.B.denNetzschalterunddieBetriebsanzeige.
Tastenkombination:EinBefehl,fürdenmehrereTastengleichzeitiggedrücktwerdenmüssen(beispielsweise<Strg><Alt><Entf>).
TCP/IP:TransmissionControlProtocol/InternetProtocol(Übertragungssteuerungsprotokoll/Internet-Protokoll).
Terminierung:BestimmteGeräte(wiez.B.dasletzteGerätamEndeeinesSCSI-Kabels)müssenmiteinemAbschlusswiderstandversehenwerden,sodass
ReflexionenundStörsignaleimKabelverhindertwerden.WennsolcheGeräteinReihegeschaltetwerden,mussdieTerminierungandiesenGeräten
möglicherweiseaktiviertbzw.deaktiviertwerden,indemJumperoderSchalterstellungenandenGerätenbzw.dieEinstellungeninder
KonfigurationssoftwarederGerätegeändertwerden.
U/min: Umdrehungen pro Minute.
Umgebungstemperatur:DieTemperaturindemBereichoderRaum,indemsichdasSystembefindet.
UNIX:UniversalInternetExchange.UNIX,derVorläufervonLinux,isteinBetriebssystem,dasinderProgrammierspracheCgeschriebenwurde.
Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem Netzwerk-Hub oder -Switch,überdieweitereHubsoderSwitchesohneCross-Over-Kabel angeschlossen
werdenkönnen.
USB:UniversalSerialBus(UniversellerSeriellerBus).EinUSB-AnschlusshateineneinzelnenAnschlussfürmehrereUSB-kompatibleGeräte,wiez.B.Mäuse
undTastaturen.USB-GerätekönnenwährenddesSystembetriebsangeschlossenundgetrenntwerden.
USV:UnterbrechungsfreieStromversorgung.EinbatteriebetriebenesGerät,dasbeiStromausfallautomatischdieStromversorgungdesSystemsübernimmt.
UTP: Unshielded Twisted Pair. Eine Art der Verdrahtung zum Verbinden von Systemen in einem Unternehmen oder eines Heimarbeitsplatzes mit einer
Telefonleitung.
V: Volt.
VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom).
VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom).