Dell™ PowerEdge™ SC430-Systeme Benutzerhandbuch Systemüberblick Verwenden des System-Setup-Programms Technische Daten Glossar Modell DCTA Anmerkungen, Hinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Zurück zum Inhalt Technische Daten Dell™ PowerEdge™ SC430-Systeme Benutzerhandbuch Prozessor Prozessortyp Intel® Pentium® D-Prozessor mit einer Taktrate von mindestens 3,0 GHz oder Intel Pentium 4-Prozessor mit einer Taktrate von mindestens 2,8 GHz oder Intel Celeron® D-Prozessor mit einer Taktrate von mindestens 2,53 GHz Interner Cache Mindestens 2x1 MB (Intel Pentium D-Prozessor), 1 MB (Intel Pentium 4-Prozessor) bzw.
Anschlüsse Extern zugänglich Rückseite NIC RJ-45 (für integrierten 1-Gigabit-NIC) Seriell 9-polig, DTE, 16550-kompatibel USB Fünfmal 4-polig, Version 2.0 Grafik VGA, 15-polig Vorderseite USB Zweimal 4-polig, Version 2.
Lagerung Zurück zum Inhalt -16 m bis 10 600 m
Zurück zum Inhalt Systemüberblick Dell™ PowerEdge™ SC430-Systeme Benutzerhandbuch Merkmale des vorderen Bedienfelds Funktionsmerkmale auf der Rückseite Systemmerkmale Unterstützte Betriebssysteme Netzschutzvorrichtungen Weitere nützliche Informationen Technische Unterstützung Dieser Abschnitt beschreibt die Hauptfunktionen der Hardware und Software des Systems und enthält Informationen über die Anzeigen auf der Vorder- und Rückseite des Systems.
Anzeigen. Weitere Informationen über die Anzeigen auf der Rückseite finden Sie in der Installation and Troubleshooting Guide (Anleitung zur Installation und Fehlerbehebung). Abbildung 1-2. Funktionsmerkmale auf der Rückseite Abbildung 1-3. NIC-Anzeigen Tabelle 1-2. NIC-Anzeigen Anzeige Normaler Betrieb Verbindung Grün zeigt eine Netzwerkverbindung mit 10 Mb/s an. Fehler Wenn die Anzeige nicht leuchtet, wurde vom NIC keine physische Verbindung zum Netzwerk erkannt.
¡ Bis zu zwei interne 1-Zoll SATA-Festplatten mit integriertem SATA-Controller oder ¡ l Bis zu zwei interne 1-Zoll-SCSI-Festplattenlaufwerke mit SCSI-Controllerkarte Ein externer 3,5-Zoll-Schacht für das optionale Diskettenlaufwerk und zwei 5,25-Zoll-Schächte für folgende unterstützte Laufwerke: CD, DVD, CDRW/DVD-Kombination oder Bandsicherungsgerät. ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke.
Weitere nützliche Informationen Das Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) enthält wichtige Informationen zu Sicherheits- und Betriebsbestimmungen. Garantiebestimmungen können als separates Dokument beigelegt sein. l Im Dokument Getting Started Guide (Erste Schritte) finden Sie eine Übersicht über die erste Einrichtung des Systems. l Das User's Guide (Benutzerhandbuch) enthält Informationen über Systemmerkmale und technische Daten.
Zurück zum Inhalt Verwenden des System-Setup-Programms Dell™ PowerEdge™ SC430-Systeme Benutzerhandbuch Aufrufen des System-Setup-Programms Beenden des System-Setup-Programms System-Setup-Optionen Kennwortfunktionen Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen zum späteren Gebrauch.
Beenden des System-Setup-Programms gedrückt haben: l Remain in Setup (Setup fortsetzen) l Exit (Beenden) Wenn Sie Einstellungen im BIOS geändert haben, werden auf dem Bildschirm Exit (Beenden) die folgenden Optionen angezeigt, nachdem Sie zum Beenden des System-Setup-Programms gedrückt haben: l Remain in Setup (Setup fortsetzen) l Save/Exit (Änderungen speichern und Setup beenden) l Discard/Exit (Änderungen verwerfen und Setup beenden) System-Setup-Optionen Hauptbildschirm Abbildung 2-1 zei
Tabelle 2-3. Laufwerkoptionen Option Beschreibung Diskette Drive Aktiviert und deaktiviert das Diskettenlaufwerk und vergibt Leserechte für das interne Diskettenlaufwerk. Off (Aus) deaktiviert alle Diskettenlaufwerke. USB deaktiviert das interne Diskettenlaufwerk und aktiviert ein USB-Laufwerk, wenn der USB-Controller aktiviert ist und ein USB-Laufwerk angeschlossen ist. Internal (Intern) aktiviert das interne Diskettenlaufwerk.
Off) HINWEIS: Bevor Sie die Option Speed Step aktivieren, stellen Sie sicher, dass auch das Betriebssystem erweiterte Speed-StepTechnologie unterstützt. Das Aktivieren der Funktion bei Betriebsystemen ohne entsprechende Unterstützung kann zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen. Informationen zu den unterstützten Funktionen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. HDD Acoustic Mode (Standardeinstellung Performance) Ermöglicht die Optimierung der IDE-Laufwerkleistung und des Geräuschpegels.
Option Beschreibung Load Defaults Hiermit lassen sich alle System-Setup-Optionen auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Event Log Zeigt das Event Log (Ereignisprotokoll) an. Die Einträge sind mit R für Read (Lesen) und U für Unread (Ungelesen) gekennzeichnet. Mark All Entries Read (Alle Einträge als gelesen markieren) kennzeichnet alle Einträge auf der linken Seite mit einem R. Clear Log (Protokoll löschen) löscht das Event Log (Ereignisprotokoll). Tabelle 2-9.
3. Geben Sie das neue Systemkennwort ein. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Für jedes eingegebene Zeichen (auch für Leerzeichen) wird ein Platzhalter angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig. Wird eine dieser Kombinationen eingegeben, gibt das System Signaltöne aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die oder die PfeilNach-Links-Taste.
2. Markieren Sie die Option System Password (Systemkennwort), und drücken Sie zum Anzeigen des entsprechenden Fensters die . 3. Geben Sie das alte Kennwort ein, und drücken Sie die . 4. Geben Sie ein neues Kennwort ein, und drücken Sie die . 5. Geben Sie das neue Kennwort erneut ein, um die Änderung zu bestätigen, und drücken Sie die . 6. Drücken Sie zum Fortfahren die . Die Einstellung bleibt auf Set (Eingerichtet).
4. Drücken Sie zweimal die , um ein neues leeres Kennwort einzugeben und zu bestätigen. 5. Drücken Sie zum Fortfahren erneut die . Die Einstellung ändert sich zu Not Set (Nicht eingerichtet). 6. Wenn ein neues Administratorkennwort vergeben werden soll, führen Sie die Schritte unter Vergeben eines Administratorkennworts aus. Ändern eines bestehenden Administratorkennworts 1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf. 2.
Zurück zum Inhalt Glossar Dell™ PowerEdge™ SC430-Systeme Benutzerhandbuch In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert und erläutert, die in der Dokumentation des Systems verwendet werden. A: Ampere AC: Alternating Current (Wechselstrom) ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute.
unterschieden. ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur) EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher) EMC: Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV) EMI: Elektromagnetische Störungen ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fernzugriff). ERA ermöglicht Remote- oder Out-of-Band-Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-AccessController.
aufsetzen, die innen elektrisch leitend sind. Dadurch wird eine elektrische Verbindung und ein zugehöriger Schaltzustand auf der Leiterplatte hergestellt.
PXE: Preboot eXecution Environment. Eine Möglichkeit zum Starten von Systemen über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk oder startfähige Diskette). RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller) RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenschutz, Datenspiegelung und Striping. RAM: Random Access Memory.
wurde. Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem Netzwerk-Hub oder -Switch, über die weitere Hubs oder Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen werden können. USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus). An USB-Anschlüsse können USB-kompatible Geräte, wie z. B. Mäuse und Tastaturen angeschlossen werden. USB-Geräte können während des Systembetriebs angeschlossen und getrennt werden. USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung.