Dell™ PowerEdge™ SC1425-Systeme Benutzerhandbuch Systemüberblick Verwenden des Dell OpenManage™ Server Assistant Verwenden des System-Setup-Programms Technische Daten Verwenden der Konsolenumleitung Glossar Modell SVU Anmerkungen, Hinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
Zurück zum Inhalt Technische Daten Dell™ PowerEdge™ SC1425-Systeme Benutzerhandbuch Prozessor Grafik Erweiterungsbus Stromversorgung Speicher Maße und Gewicht Laufwerke Umgebung Anschlüsse Prozessor Prozessortyp Bis zu zwei Intel® Xeon™ Prozessoren mit einer Taktrate von mindestens 2,8 GHz Taktrate des Frontside-Bus 800 MHz Sekundärer Cache mindestens 1 MB interner Cache Erweiterungsbus Bustyp PCI, PCI-X Erweiterungssteckplätze PCI-X Ein Steckplatz mit voller Baulänge, 3,3 V, 64 Bit, 133
Grafik Grafiktyp ATI Radeon 7000-M-Grafikcontroller, VGA-Anschluss Grafikspeicher 16 MB Stromversorgung Wechselstromversorgung (über Netzteil) Leistung 450 W Spannung 100-240 V, 6-3 A, 50/60 Hz Wärmeabstrahlung Maximal 1876 BTU/h Maximaler Einschaltstrom Unter typischen Leitungsbedingungen und über den gesamten Umgebungsbetriebsbereich des Systems kann der Einschaltstrom pro Netzteil 40 A über einen Zeitraum von 5 ms oder weniger und 60 A über einen Zeitraum von 1 ms oder weniger erreichen.
Zurück zum Inhalt Verwenden der Konsolenumleitung Dell™ PowerEdge™ SC1425-Systeme Benutzerhandbuch Hardwareanforderungen Softwareanforderungen Konfigurieren des Host-Systems Konfigurieren des Client-Systems Verwalten des Host-Systems im Fernzugriff Konfigurieren von speziellen Tastenfunktionen Die Konsolenumleitung ermöglicht die Verwaltung eines lokalen Host-Systems von einem entfernten Client-System aus, indem die Tastatureingabe und die Textausgabe über eine serielle Schnittstelle umgeleitet werden.
Das Eigenschaftenfenster des COM-Anschlusses wird angezeigt. 4. Konfigurieren Sie den Anschluss wie folgt: l Stellen Sie Bits pro Sekunde ein. Die Konsolenumleitung unterstützt nur 9600 kbit/s, 19,2 kbit/s, 57,6 kbit/s oder 115,2 kbit/s. 5. l Setzen Sie Datenbits auf 8. l Setzen Sie Parität auf Keine. l Setzen Sie Stoppbits auf 1. l Setzen Sie die Flusssteuerung auf Hardware. Klicken Sie auf OK. Konfiguration der Terminal-Einstellungen 1.
Erstellen Sie Makros für alle Funktionstasten. In Tabelle B-1 sind Escape-Sequenzen aufgeführt, die bestimmte Tasten oder Funktionen wiedergeben. ANMERKUNG: Beim Erstellen von Makros in HyperTerminal müssen Sie die Taste vor drücken, um anzuzeigen, dass Sie eine EscapeSequenz senden und nicht das Dialogfeld verlassen wollen. Wenn diese Funktion nicht verfügbar ist, müssen Sie eine neuere Version von HyperTerminal installieren.
Taste(n) Unterstützte Sequenz (Neustart des Host-Systems) <2> <2> Zurück zum Inhalt
Zurück zum Inhalt Systemüberblick Dell™ PowerEdge™ SC1425-Systeme Benutzerhandbuch Anzeigen und Merkmale des vorderen Bedienfelds Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite Systemmerkmale Unterstützte Betriebssysteme Stromschutzvorrichtungen Weitere nützliche Dokumente Technische Unterstützung Dieser Abschnitt beschreibt die Hauptfunktionen der Hardware und Software des Systems und bietet Informationen über die Anzeigen auf der Vorder- und Rückseite des Systems.
Betriebsanzeige, Die Betriebsanzeige blinkt, wenn das System mit Strom versorgt wird, aber nicht eingeschaltet ist. Netzschalter Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. HINWEIS: Wenn Sie das System über den Netzschalter ausschalten und ein ACPI-konformes Betriebssystem ausgeführt wird, kann das System ordnungsgemäß herunterfahren, bevor die Stromzufuhr unterbrochen wird.
l Folgende interne (nicht hot-plug-fähige) Festplattenlaufwerke werden unterstützt: ¡ Bis zu zwei interne 1-Zoll SATA-Festplatten mit integriertem SATA-Controller oder ¡ l Bis zu zwei interne 1-Zoll SCSI-Festplatten mit integrierter SATA-Controllerkarte Zwei integrierte Gigabit-Ethernet-NICs für Datenübertragungsraten von 10 Mbit/s, 100 Mbit/s und 1000-Mbit/s. l Vier USB 2.
l l Die Dokumentation separat erworbener Komponenten enthält Informationen zur Konfiguration und Installation dieser Zusatzgeräte. Unter Umständen liegen dem System auch aktualisierte Dokumente bei, in denen Änderungen am System, an der Software bzw. an der Dokumentation beschrieben sind. ANMERKUNG: Lesen Sie diese aktualisierten Dokumente immer zuerst, da sie frühere Informationen gegebenenfalls außer Kraft setzen.
Zurück zum Inhalt Verwenden des Dell OpenManage™ Server Assistant Dell™ PowerEdge™ SC1425-Systeme Benutzerhandbuch Starten der Server Assistant-CD Verwenden des Server-Setup-Programms Aktualisieren von Treibern und Dienstprogrammen Verwenden der Dienstprogrammpartition Die CD Dell OpenManage Server Assistant enthält Dienstprogramme, Diagnoseprogramme und Treiber, die bei der Konfiguration des Systems hilfreich sind.
Sie werden aufgefordert, entweder das Programm auszuführen oder den Ort zum Speichern der Dateien anzugeben. 6. Führen Sie das Programm aus, oder geben Sie den Ort zum Speichern der Dateien an. Verwenden der Dienstprogrammpartition Bei der Dienstprogrammpartition handelt es sich um eine startfähige Partition auf dem Festplattenlaufwerk, auf der sich die Dienstprogramme zur Systemkonfiguration und Diagnose befinden.
Zurück zum Inhalt Verwenden des System-Setup-Programms Dell™ PowerEdge™ SC1425-Systeme Benutzerhandbuch Aufrufen des System-Setup-Programms Optionen des System-Setup-Programms System- und Setup-Kennwortfunktionen Deaktivieren eines vergessenen Kennworts Systemkennnummer-Dienstprogramm (Asset Tag) Konfiguration des Baseboard Management Controllers Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit den Systemkonfigurationsdaten und optionalen Einstellungen vertraut m
Optionen des System-Setup-Programms Hauptfenster Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird das Hauptfenster des System-Setup-Programms eingeblendet (siehe Abbildung 3-1). Abbildung 3-1. Hauptfenster des System-Setup-Programms In Tabelle 3-2 sind die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern angegeben, die im Hauptfenster des System-Setup-Programms verfügbar sind. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration Ihres Systems ab.
Sie unter Verwenden des Systemkennworts und Verwenden des Setup-Kennworts. Keyboard NumLock (Standardeinstellung On) Legt fest, ob das System mit aktiviertem NumLock (Num-Tasten-Modus) auf 101- oder 102-Tasten-Tastaturen startet (gilt nicht für 84-Tasten-Tastaturen). Report Keyboard Errors Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei Tastaturfehlern während des POST. Wählen Sie Report (Melden) für Host(Standardeinstellung Report) Systeme, an denen Tastaturen angeschlossen sind.
Bildschirm System Security (Systemsicherheit) Tabelle 3-5 führt die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder auf, die im Bildschirm System Security (Systemsicherheit) angezeigt werden. Tabelle 3-5. Optionen im Fenster System Security (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den derzeitigen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Vergabe und Bestätigung eines neuen Systemkennworts.
Bildschirm Exit (Beenden) Wenn Sie die Taste drücken, um das System-Setup-Programm zu beenden, werden im Fenster Exit (Beenden) folgende Optionen angezeigt: l l l Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden) Discard Changes and Exit (Änderungen verwerfen und beenden) Return to Setup (Zurück zum Setup) System- und Setup-Kennwortfunktionen HINWEIS: Die System- und Setup-Kennwörter bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung ANMERKUNG: Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde (siehe Verwenden des Setup-Kennworts ), wird das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort zugelassen. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Entsperrt) gesetzt ist, kann die Kennwortsicherheit aktiviert bleiben oder deaktiviert werden. So aktivieren Sie die Kennwortsicherheit: 1.
Bei der Kennwortzuweisung muss nicht auf Groß- und Kleinschreibung geachtet werden. Gewisse Tastenkombinationen sind nicht zulässig. Wird eine dieser Kombinationen eingegeben, gibt das System Signaltöne aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die oder die Pfeil-Nach-Links-Taste. Nachdem das Kennwort bestätigt wurde, wird die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
1. Legen Sie die erstellte Systemkennnummer-Dienstprogrammdiskette in das Diskettenlaufwerk ein, und starten Sie das System neu. 2. Eine Systemkennnummer kann entweder zugewiesen oder gelöscht werden. l Um eine Systemkennnummer zuzuweisen, geben Sie asset sowie ein Leerzeichen gefolgt von der neuen Zeichenkette ein. Eine Systemkennnummer kann aus bis zu 10 Zeichen bestehen. Es können beliebige Zeichen verwendet werden (außer |, <, >). Es ist jedoch ratsam, als erstes Zeichen nicht - zu benutzen.
ANMERKUNG: Wenn der integrierte Netzwerk-Controller in einem Ether-Channel-Team oder in einem Link-Aggregationsteam benutzt wird, wird der Datenverkehr der BMC-Verwaltung nicht einwandfrei funktionieren. Weitere Informationen zum Netzwerk-Teaming können Sie der Dokumentation für den Netzwerk-Controller entnehmen.
Zurück zum Inhalt Glossar Dell™ PowerEdge™ SC1425-Systeme Benutzerhandbuch In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. A: Ampere AC: Alternating Current (Wechselstrom) ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute.
unterschieden. ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur) EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher) EMC: Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV) EMI: Elektromagnetische Störungen ERA: Embedded Remote Access. ERA ermöglicht Remote- oder Out-of-Band-Zugriff auf Netzwerk-Server über Remote Access Controller.
K: Kilo (1000) KB/s: Kilobyte pro Sekunde KB: Kilobyte (1 024 Byte) kbit/s: Kilobit pro Sekunde kbit: Kilobit (1 024 Bit) kg: Kilogramm (1 000 Gramm) kHz: Kilohertz KMM: Keyboard/Monitor/Mouse (Tastatur/Monitor/Maus) Komponente: Im Zusammenhang mit DMI sind werden DMI-kompatible Betriebssysteme, Computersysteme, Erweiterungskarten und Peripheriegeräte als Komponenten bezeichnet. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert werden.
RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenschutz, Datenspiegelung und Striping. RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren. RAS: Remote Access Service.
USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein akkubetriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch die Stromversorgung des Systems übernimmt. UTP: Unshielded Twisted Pair. Eine Kabeltyp zum Verbinden von Geräten mit einem Telefonanschluss.
Zurück zum Inhalt Dell™ PowerEdge™ SC1425-Systeme Benutzerhandbuch ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. VORSICHT: VORSICHT zeigt eine potenziell gefährliche Situation an, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.