Dell™ PowerEdge™ T110Systeme HardwareBenutzerhandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie das System besser einsetzen können. VORSICHTSHINWEIS: Durch einen VORSICHTSHINWEIS werden Sie auf potenzielle Gefahrenquellen hingewiesen, die Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben könnten, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.
Inhalt 1 Wissenswertes zum System . . . . . . . . . . . . . . . 11 . . . . . . . . . . . . . 11 Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite . . . . . . . . . . . 12 . . . . . . . . . . . 14 . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite . Richtlinien für das Anschließen von externen Geräten . . . . . .
2 Verwenden des System-SetupProgramms und des UEFIBoot-Managers . . . . . . . . . . . . Auswahl des Systemstartmodus . . . . . . . . . . . . . . 37 . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Aufrufen des System-Setup-Programms . . . . . . . . . . . . . . 38 Reaktion auf Fehlermeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Verwenden der Steuertasten des System-Setup-Programms . . . . . . . . . . . . . . . . 39 . . . . . . . . . . . . . 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 . . . . .
System- und Setup-Kennwortfunktionen . . . . . . . . . . . . . 55 Verwenden des Systemkennworts . . . . . . . . . . . . . . 56 . . . . . . . . . . . . . . 59 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 . . . . . . . 61 . . . . . . . . . . . . . . 61 Verwenden des Setup-Kennworts Integrierte Systemverwaltung . Baseboard-Management-Controller-Konfiguration Aufrufen des BMC-Setupmoduls . 3 Installieren von Systemkomponenten . . . . . . . . 63 Empfohlene Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . .
Festplattenlaufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Installationsrichtlinien für Festplattenlaufwerke . Entfernen eines Festplattenlaufwerks . . . . . . 76 . . . . . . . . . . . . 77 . . . . . . . . . . . 79 Installieren eines Festplattenlaufwerks Festplatte aus einer Laufwerkhalterung entfernen. . . . . . 81 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 . . . . . . . 82 . . . . . . 82 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Netzteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Netzteil entfernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Installieren des Netzteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 . . . . . . . . . . Installieren des Gehäuseeingriffschalters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 107 108 Entfernen der Bedienfeldbaugruppe . . . . . . . . . . . . . 108 Installieren der Bedienfeldbaugruppe . . . . . . . . . . . . 110 Systemplatine . . .
Fehlerbehebung bei der Systembatterie. . . . . . . . . . . . . 121 . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 . . . . . . . . . . . . 122 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 . . . . . . . . . . . . . 124 . . . . . . . . . . . . 126 . . . . . . . . 127 . . . . . . . 128 . . . . . . . . 129 Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten . . . . . . . . . . . . 130 Beheben von Störungen des Prozessors . . . . . . . . . . . . 131 Fehlerbehebung beim Netzteil .
6 Jumper, Schalter und Anschlüsse . . . . . . . . . 137 . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 . . . . . . . . . . . . . . . 138 . . . . . . . . . . . 140 . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Jumper auf der Systemplatine . Anschlüsse auf der Systemplatine Deaktivieren eines verlorenen Kennworts 7 Wie Sie Hilfe bekommen Kontaktaufnahme mit Dell . Glossar .
Inhalt
Wissenswertes zum System Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Hochfahren Zugriff auf Systemfunktionen: Tastenkombination Beschreibung Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des SystemSetup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 37. Aufruf von System Services und damit des Unified Server Configurators (USC). Mit dem USC haben Sie Zugriff auf Dienstprogramme wie die integrierte Systemdiagnose.
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Funktionsmerkmale und Anzeigen auf der Vorderseite 1 2 3 4 7 6 5 Nr. Anzeige, Taste oder Anschluss 1 Betriebsanzeige, Netzschalter Symbol Beschreibung Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert.
Nr. Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 2 Systemzustandsanzeige Die Systemzustandsanzeige blinkt gelb, wenn ein Systemfehler festgestellt wurde. 3 Festplattenaktivitätsanzeige Die Festplattenaktivitätsanzeige leuchtet auf, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. 4 USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen von USB-Geräten am System. Die Schnittstellen sind USB-2.0konform. 5 Diagnoseanzeigen (4) Die vier Diagnoseanzeigen dienen zur Anzeige von Fehlercodes während des Systemstarts.
Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite Abbildung 1-2. Anzeigen und Merkmale auf der Rückseite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Nr. Anzeige, Taste oder Anschluss 1 Bügel für das Vorhängeschloss Zum Verriegeln der Freigabeklinke der Computerabdeckung. 2 Sicherungskabeleinschub Zum Anschließen eines Kabelschlosses am System.
Nr. Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung 3 Spannungswahlschalter Dient dazu, das Netzteil auf den Spannungswert einzustellen, der der örtlichen Netzspannung am nächsten kommt. 4 Netzteil 305-W-Netzteil. 5 Kabelklemme Zur Befestigung des Stromversorgungskabels. 6 USB-Anschlüsse (4) Zum Anschließen von USB-Geräten am System. Die Schnittstellen sind USB-2.0konform. 7 eSATA-Anschluss Zum Anschließen zusätzlicher Speichergeräte.
NIC-Anzeigecodes Abbildung 1-3. NIC-Anzeigecodes 2 1 1 Verbindungsanzeige 2 Aktivitätsanzeige Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht. Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün. Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 1000 Mb/s verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet gelb Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner bei 10/100 Mb/s verbunden. Aktivitätsanzeige blinkt grün.
Spannungswahl Mit dem Spannungswahlschalter auf der Rückseite des Systems können Sie zwischen zwei Eingangsspannungen wählen. Abbildung 1-4. Spannungswahlschalter VORSICHTSHINWEIS: Der Spannungswahlschalter am Netzteil muss auf den Spannungswert eingestellt sein, der der örtlichen Netzspannung am nächsten kommt. Achten Sie darauf, dass der Schalter auf die korrekte Spannung eingestellt ist, siehe Tabelle 1-1. Tabelle 1-1.
Diagnoseanzeigen Die vier Diagnoseanzeigen auf der Vorderseite geben Fehlercodes beim Systemstart wieder. Tabelle 1-2 enthält Ursachen und mögliche Behebungsmaßnahmen für diese Codes. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet. Tabelle 1-2.
Code Ursachen Maßnahme Festplattenfehler. Stellen Sie sicher, dass die Festplattenlaufwerke korrekt angeschlossen sind. Informationen zu den im System installierten Laufwerken finden Sie unter „Festplattenlaufwerke“ auf Seite 76. Möglicher USB-Fehler. Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 116. Es wurden keine Speichermodule erkannt. Siehe „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“ auf Seite 124. Systemplatinenfehler. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143.
Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögliche Systemprobleme aufmerksam zu machen. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in der Tabelle aufgeführt ist, können Sie die Erklärung der Meldung und die empfohlene Maßnahme in der Dokumentation zur Anwendung, welche bei der Anzeige der Meldung ausgeführt wird, oder in der Dokumentation zum Betriebssystem, nachschlagen. Meldung Ursachen Alert! BMC not responding. Rebooting.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Alert! Power required exceeds PSU wattage. Check PSU and system configuration. Die Systemkonfiguration aus Prozessor, Speichermodulen und Erweiterungskarten wird möglicherweise vom Netzteil nicht unterstützt. Falls für Systemkomponenten gerade ein Upgrade erfolgt ist, versetzen Sie das System wieder in die vorherige Konfiguration zurück. Wenn das System ohne diese Warnmeldung startet, werden die ersetzten Komponenten von diesem Netzteil nicht unterstützt.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Caution! NVRAM_CLR jumper is installed on system board. Please run SETUP. NVRAM_CLR-Jumper ist in der Einstellung zum Löschen installiert. CMOS wurde gelöscht. Setzen Sie den NVRAM_CLRJumper auf die Standardposition (Kontaktstifte 3 und 5). Die Position des Jumpers ist in Abbildung 6-1 dargestellt. Starten Sie das System neu und legen Sie die BIOSEinstellungen erneut fest. Siehe „Verwenden des SystemSetup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 37.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Error 8602 Auxiliary Device Failure. Verify that mouse and keyboard are securely attached to correct connectors. Maus- oder Tastaturkabel ist lose oder nicht korrekt angeschlossen. Schließen Sie das Maus- oder Tastaturkabel neu an. Maus oder Tastatur fehlerhaft. Stellen Sie sicher, dass die Maus oder die Tastatur funktioniert. Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 116. Gate A20 failure. Fehlerhafter TastaturController; fehlerhafte Systemplatine.
Meldung Ursachen Local keyboard Die USB-Ports sind im may not work System-BIOS deaktiviert. because all user accessible USB ports are disabled. If operating locally, power cycle the system and enter system setup program to change settings. Korrekturmaßnahmen Schalten Sie das System aus und starten Sie es mit dem Netzschalter neu und aktivieren Sie dann im SystemSetup-Programm die USBPorts. Siehe „Aufrufen des System-Setup-Programms“ auf Seite 38. Manufacturing mode detected.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Memory Initialization Warning: Memory size may be reduced. Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Das System funktioniert, aber mit weniger Speicher als physisch verfügbar. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 89. Memory odd/even logic failure at address, read value expecting value.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen MEMTEST lane failure detected on x. Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Ein nicht abgestimmtes Speichermodul ist installiert. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 89. No boot device available.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen No timer tick interrupt. Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. PCI BIOS failed to install. Prüfsummenfehler bei PCIe-Geräte-BIOS (Options-ROM) während des Shadowing erkannt. Setzen Sie die Erweiterungskarte(n) neu ein. Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Kabel sicher mit den Erweiterungskarten verbunden sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 130.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Read fault. Das Betriebssystem kann vom Festplattenlaufwerk, dem optischen Laufwerk oder dem USB-Gerät nicht lesen, das System konnte einen bestimmten Sektor auf der Festplatte nicht finden, oder der angeforderte Sektor ist defekt. Ersetzen Sie das optische Medium, das USB-Medium oder das USB-Gerät. Stellen Sie sicher, dass die USB- oder SATA-Kabel korrekt angeschlossen sind.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Sector not found. Das Festplattenlaufwerk, USB-Gerät oder Medium Seek error. ist defekt. Seek operation failed. Ersetzen Sie das USB-Medium oder das Gerät. Stellen Sie sicher, dass die USB-Kabel korrekt angeschlossen sind. Entsprechende Informationen zu den im System installierten Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 116 oder „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 129 . Shutdown failure.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen The following DIMMs should match in Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Die angegebenen Speichermodule stimmen in Größe, Anzahl der Ranks oder Anzahl der DatenLanes nicht überein. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 89. Thermal sensor not detected on x. Ein Speichermodul ohne Thermofühler ist im angegebenen Speichersockel installiert.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Time-of-day not set - please run SETUP program. Die Einstellungen für Time Überprüfen Sie die Uhrzeitoder Date sind falsch; und Datumseinstellungen. fehlerhafte Systembatterie. Siehe „Verwenden des SystemSetup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 37. Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie die Systembatterie. Siehe „Systembatterie“ auf Seite 101. Timer chip Defekte Systemplatine. counter 2 failed. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unable to launch System Services image. System halted! System wurde nach F10Tastendruck angehalten, weil das System ServicesImage in der SystemFirmware beschädigt ist oder aufgrund eines Systemplatinenaustauschs verloren ist. Starten Sie das System neu und aktualisieren Sie das USCRepository auf die neueste Software, um die volle Funktionalität wiederherzustellen. Nähere Informationen finden Sie in der USC-Benutzerdokumentation.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Warning: Control Panel is not installed. Das Bedienfeld ist nicht installiert oder die Kabelverbindung ist fehlerhaft. Installieren Sie das Bedienfeld, oder überprüfen Sie die Kabelverbindungen zwischen dem Display-Modul, der Bedienfeldplatine und der Systemplatine. Siehe „Bedienfeldbaugruppe“ auf Seite 108. Warning! No micro Microcode-Update code update fehlgeschlagen. loaded for processor n. Warning! Power required exceeds PSU wattage.
Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Warning! Unsupported memory configuration detected. The memory configuration is not optimal. The recommended memory configuration is: . Unzulässige Speicherkonfiguration erkannt. Das System läuft, jedoch mit eingeschränkter Funktionalität. Stellen Sie sicher, dass die Speichermodule in einer gültigen Konfiguration installiert sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 89.
Diagnosemeldungen Die Diagnoseprogramme des Systems geben eventuell Meldungen aus. Weitere Informationen zur Systemdiagnose finden Sie unter „Ausführen der Systemdiagnose“ auf Seite 133. Alarmmeldungen Die Systemverwaltungssoftware erzeugt Alarmmeldungen für das System. Alarmmeldungen bestehen aus Informations-, Status-, Warn- und Fehlermeldungen zu Laufwerks-, Temperatur-, Lüfter- und Stromversorgungsbedingungen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware.
Wissenswertes zum System
Verwenden des System-SetupProgramms und des UEFI-BootManagers Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Systemhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können. Mithilfe des System-Setup-Programms können Sie Folgendes ausführen: • Ändern von NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware • Systemhardwarekonfiguration anzeigen • Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten.
Der Startmodus wird im Feld Boot Mode des System-Setup-Bildschirms „Bildschirm Boot Settings“ auf Seite 45 ausgewählt. Nachdem Sie den Startmodus festgelegt haben, startet das System im gewählten Startmodus, und Sie fahren in diesem Modus mit der Installation des Betriebssystems fort. Danach müssen Sie das System in demselben Startmodus (BIOS oder UEFI) starten, um auf das installierte Betriebssystem zuzugreifen.
Verwenden der Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Maßnahme Pfeil-nach-oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. Pfeil-nach-unten-Taste oder Weiter zum nächsten Feld. , , Zeigt die möglichen Einstellungen eines Feldes <+>, < –>, Pfeil-nach-links- nacheinander an. In vielen Feldern kann der und Pfeil-nach-rechts-Taste gewünschte Wert auch direkt eingegeben werden.
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angegeben.
Option Beschreibung System Time Stellt die Zeit der internen Systemuhr ein. System Date Stellt das Datum des internen Kalenders ein. Memory Settings Zeigt Informationen zum installierten Arbeitsspeicher an. Siehe „Bildschirm Memory Settings“ auf Seite 43. Processor Settings Zeigt Informationen zu den Prozessoren an (Geschwindigkeit, Cache-Größe usw.). Siehe „Bildschirm Processor Settings“ auf Seite 43.
Option Beschreibung System Security Zeigt den Bildschirm zur Konfiguration der System- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen finden Sie unter „Bildschirm System Security (Systemsicherheit)“ auf Seite 50, „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 56und „Verwenden des SetupKennworts“ auf Seite 59 . Keyboard NumLock (Standardeinstellung On) Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-TastenTastaturen mit aktiviertem NumLock (Num-TastenModus) startet (gilt nicht für 84-Tasten-Tastaturen).
Bildschirm Memory Settings Option Beschreibung System Memory Size Zeigt die Größe des Systemspeichers an. System Memory Type Zeigt den Typ des Systemspeichers an. System Memory Speed Zeigt die Systemspeichertaktrate an. Video Memory Zeigt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Testing (Standardeinstellung Enabled) Legt fest, ob Systemspeichertests beim Start ausgeführt werden. Die Optionen sind Enabled (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert).
Option Beschreibung Number of Cores per Processor (Standardeinstellung All) Bei der Einstellung All wird die maximale Anzahl Kerne in jedem Prozessor aktiviert. C States (Standardeinstellung Enabled) Bei der Einstellung Enabled (Aktiviert) kann der Prozessor in allen verfügbaren Leistungszuständen betrieben werden. Turbo Mode (Standardeinstellung Enabled) Falls der Prozessor Turbo Boost-Technologie unterstützt, wird hiermit der Turbo Mode aktiviert oder deaktiviert.
Option Beschreibung Port D Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das am SATA(Standardeinstellung Off) Port D angeschlossene Gerät. Off deaktiviert BIOSUnterstützung für das Gerät. Port E Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das am SATA(Standardeinstellung Off) Port E angeschlossene Gerät. Off deaktiviert BIOSUnterstützung für das Gerät. eSATA Port Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das am eSATA(Standardeinstellung Off) Port angeschlossene Gerät.
Option Beschreibung USB Flash Drive Emulation Type (Standardeinstellung Auto) Legt den Emulationstyp für das USB-Flash-Laufwerk fest. Hard disk bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk wie eine Festplatte verhält. Floppy bedeutet, dass das USBFlash-Laufwerk sich wie ein Wechsel-Diskettenlaufwerk verhält. Bei Auto wird automatisch der passende Emulationstyp für das Gerät ausgewählt.
Option Beschreibung OS Watchdog Timer (Standardeinstellung Disabled) Setzt einen Zeitgeber, der das Betriebssystem auf Aktivität überwacht und bei der Wiederherstellung nützlich ist, wenn das System nicht mehr reagiert. Bei der Einstellung Enabled kann das Betriebssystem den Zeitgeber initialisieren. Bei der Einstellung Disabled wird der Zeitgeber nicht initialisiert.
Option Beschreibung Serial Port Address (Standardeinstellung Serial Device 1=COM1, Serial Device2=COM2) Legt die seriellen Portadressen für die zwei seriellen Geräte fest. ANMERKUNG: Nur Serial Device 2 kann für Serial Over LAN (SOL) eingesetzt werden. Um Konsolenumleitung mit SOL zu verwenden, konfigurieren Sie die gleiche Portadresse für Konsolenumleitung und das serielle Gerät.
Bildschirm Power Management (Energieverwaltung) Option Beschreibung Power Management (Standardeinstellung Active PowerController) Optionen sind OS Control (Betriebssystemsteuerung), Active Power Controller (Aktive Energiesteuerung), Custom (Benutzerdefiniert) oder Maximum Performance (Maximale Leistung).
Bildschirm System Security (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen Systemkennworts. ANMERKUNG: Weitere Informationen erhalten Sie unter „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 56 . Setup Password Schränkt den Zugriff auf das System-Setup-Programm durch ein Setup-Kennwort ein.
Option Beschreibung TPM Activation (Standardeinstellung No Change) Bei der Einstellung Activate (Aktivieren) ist das TPM mit Standardeinstellungen aktiviert. Bei der Einstellung Deactivate (Deaktivieren) ist das TPM deaktiviert. Im Zustand No Change (Keine Änderung) wird keine Aktion veranlasst. Der Betriebszustand des TPM verbleibt unverändert (alle Benutzereinstellungen für das TPM bleiben erhalten). ANMERKUNG: Dieses Feld ist schreibgeschützt, wenn TPM Security auf Off eingestellt ist.
Option Beschreibung AC Power Recovery Delay Bestimmt, wann das System nach Wiederherstellung der (Standardeinstellung Stromversorgung neu startet. Die verfügbaren Optionen Immediate) sind: Immediate (Sofort), Random (Zufallswert zwischen 45 und 240 Sekunden) oder ein benutzerdefinierter Wert zwischen 45 und 240 Sekunden. User Defined Delay Legt die benutzerdefinierte Verzögerung für die Option „AC Power Recovery Delay“ fest. Es kann ein Wert zwischen 45 und 240 Sekunden eingegeben werden.
Aufrufen des UEFI-Boot-Managers ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Modus installiert werden kann, muss es 64-Bit UEFI-kompatibel sein (zum Beispiel Microsoft® Windows Server® 2008 x64). DOS und 32-Bit-Betriebssysteme lassen sich nur im BIOS-Boot-Modus installieren. ANMERKUNG: Der Boot-Modus muss im System-Setup-Programm auf UEFI gesetzt sein, um den UEFI-Boot-Manager aufrufen zu können.
Bildschirm UEFI Boot Manager Option Beschreibung Continue Das System versucht von den Geräten in der Startreihenfolge zu starten, beginnend mit dem ersten Eintrag. Wenn der Startvorgang fehlschlägt, setzt das Gerät den Vorgang mit dem nächsten Gerät in der Startreihenfolge fort, bis ein Startvorgang erfolgreich ist oder keine weiteren Startoptionen vorhanden sind. Zeigt die Liste der verfügbaren Startoptionen an (markiert mit Sternchen).
Bildschirm System Utilities (Systemdienstprogramme) Option Beschreibung System Setup Ruft das System-Setup-Programm auf, ohne einen Neustart auszuführen. System Services (USC) Startet das System neu und ruft den USC (Unified Server Configurator) auf, der die Ausführung von Programmen wie der Systemdiagnose ermöglicht. BIOS Boot Manager Ruft die Liste der Startoptionen auf BIOS-Ebene auf, ohne einen Neustart auszuführen.
Verwenden des Systemkennworts Wenn ein Systemkennwort zugewiesen wurde, wird der Benutzer nach dem Systemstart zur Eingabe des Kennworts aufgefordert. Nur mit Kenntnis des richtigen Kennworts kann das System in vollem Umfang genutzt werden. Zuweisen eines Systemkennworts Bevor Sie ein Systemkennwort zuweisen, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) aktiviert werden.
3 Geben Sie das neue Systemkennwort ein. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Beim Eingeben der Zeichen werden Platzhalter im Feld angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind ungültig; wenn Sie sie eingeben, gibt das System einen Signalton aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die Rücktaste oder die Nach-linksTaste.
So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein oder führen Sie mit einen Neustart durch. 2 Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie . Wenn Password Status (Kennwortschutz) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, müssen Sie beim Neustarten das Kennwort eingeben und die Eingabetaste drücken, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Passwort kann nur zugewiesen werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Passwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) und drücken Sie die Taste <+> oder <–>. Das System fordert Sie dazu auf, ein Kennwort einzugeben und zu bestätigen. ANMERKUNG: Es ist möglich, das gleiche Kennwort als System- und als SetupKennwort zu verwenden.
Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie System Security (Systemsicherheit). 2 Markieren Sie Setup Password (Setup-Kennwort), und drücken Sie zum Anzeigen des entsprechenden Fensters die Eingabetaste. Drücken Sie zweimal die Eingabetaste, um das vorhandene Setup-Kennwort zu löschen. Die Einstellung wird auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt.
Baseboard-Management-ControllerKonfiguration Mit dem BMC können Systeme per Fernzugriff konfiguriert, überwacht und wiederhergestellt werden. Der BMC verfügt über folgende Merkmale: • Aktiviert Fehlerprotokollierung und SNMP-Warnungen.
Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers
Installieren von Systemkomponenten Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gegebenenfalls folgende Werkzeuge: • Schlüssel für das Systemschloss • Kreuzschlitzschraubendreher Größe 2 • Erdungsband Installieren von Systemkomponenten 63
Das Innere des Systems VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
Öffnen und Schließen des Systems WARNUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von jemand anders helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-2. Öffnen und Schließen des Systems 1 1 Verriegelung Schließen des Systems 1 Richten Sie die Abdeckung mit den Schlitzen unten am Gehäuse aus. Siehe Abbildung 3-2. 2 Drücken Sie die Abdeckung nach unten, bis die Verriegelung einrastet. 3 Stellen Sie das System aufrecht auf eine flache, stabile Arbeitsfläche. 4 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung. 5 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Frontverkleidung VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-3. Frontverkleidung entfernen und anbringen 1 2 1 Laufwerksperrklinke 2 Frontverkleidung Anbringen der Frontverkleidung 1 Richten Sie die Laschen an der Frontverkleidung mit dem Aussparungen am Gehäuse aus. Siehe Abbildung 3-3. 2 Lassen Sie die Frontverkleidung einrasten.
Abbildung 3-4. Frontverkleidungsblende entfernen und anbringen 1 2 3 1 Frontverkleidung 3 Zunge 2 Blende Anbringen einer Frontverkleidungsblende 1 Um die Blende an der Frontverkleidung anzubringen, führen Sie die seitlich an der Blende angebrachten Zungen von der Rückseite der Blende her in die Schlitze an der Frontverkleidung ein. 2 Lassen Sie dann das andere Ende der Blende einrasten. Siehe Abbildung 3-4.
Entfernen eines EMI-Platzhalters 1 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 65. 3 Entfernen Sie die Frontverkleidung. Siehe „Abnehmen der Frontverkleidung“ auf Seite 67. 4 Schieben Sie die Sperrklinke für das Laufwerk in Pfeilrichtung, um die Ansatzschrauben zu lösen. Siehe Abbildung 3-5. 5 Ziehen Sie den EMI-Platzhalter an der Lasche heraus. Abbildung 3-5.
Installieren eines EMI-Platzhalters 1 Schieben Sie den EMI-Platzhalter vorsichtig in den Schacht, bis er einrastet. Siehe Abbildung 3-5. 2 Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an. Siehe „Anbringen der Frontverkleidung“ auf Seite 68. 3 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. Optische Laufwerke und Bandlaufwerke (optional) Das System enthält zwei 5,25-Zoll-Laufwerkschächte. Im oberen 5,25-ZollLaufwerkschacht lässt sich nur ein optisches Laufwerk installieren.
Abbildung 3-6.
Abbildung 3-7. Entfernen und Installieren eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks (SATA-Verbindung) 1 2 5 4 3 1 Stromversorgungs-/Datenkabel 2 Laufwerksperrklinke 3 Schraubenöffnungen im Laufwerkschacht 4 Optisches Laufwerk 5 Ansatzschrauben für optisches Laufwerk (3) 7 Wenn Sie ein anderes Laufwerk im Schacht installieren, lesen Sie „Installieren eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks“ auf Seite 74.
Installieren eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
5 Wenn ein anderes Laufwerk installiert ist, bauen Sie es aus (siehe „Entfernen eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks“ auf Seite 71), und entfernen Sie die drei Ansatzschrauben, um sie für das neue Laufwerk zu verwenden. Siehe Abbildung 3-8. 6 Wenn der Laufwerkschacht leer ist, entfernen Sie die entsprechende Blende aus der Frontverkleidung. Siehe „Entfernen einer Frontverkleidungsblende“ auf Seite 68.
9 Schieben Sie das Laufwerk vorsichtig in den Schacht, bis es einrastet. 10 Schließen Sie das SCSI-Stromversorgungskabel (Bandlaufwerk) bzw. das SATA-Stromversorgungskabel (optisches Laufwerk) an das Laufwerk an. Achten Sie darauf, dass die Kabel mit den vorgesehenen Halterungen befestigt sind. 11 Schließen Sie das Datenkabel an. Wenn Sie ein SCSI-Bandlaufwerk installieren, verbinden Sie das SCSI-Schnittstellenkabel aus dem Laufwerk-Kit von der SCSI-Controllerkarte zum Laufwerk.
Entfernen eines Festplattenlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-9. Festplattenlaufwerk entfernen oder installieren 2 3 1 4 1 Festplattenlaufwerk 2 Stromversorgungs-/Datenkabel 3 Halterungen (2) 4 Festplattenträger ANMERKUNG: Wenn Sie das Festplattenlaufwerk nicht ersetzen, entfernen Sie es aus der Laufwerkhalterung (siehe Abbildung 3-11) und setzen Sie die leere Laufwerkhaltung dann wieder in den Schacht ein.
Installieren eines Festplattenlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-10. Anschluss einer SAS-Festplatte an eine SAS-Controllererweiterungskarte 3 2 4 1 1 SAS-Festplattenlaufwerk. 2 Stromversorgungs-/Datenkabel zur Festplatte 3 Datenkabel zur SAS-Controllerkarte 4 SAS-Controllerkarte 7 Bringen Sie die Systemabdeckung wieder an. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. 8 Stellen Sie das System aufrecht auf eine flache, stabile Arbeitsfläche. 9 Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und verbinden Sie das System mit der Netzstromversorgung.
Festplatte aus einer Laufwerkhalterung entfernen Trennen Sie den Festplattenhalter vom Festplattenlaufwerk, indem Sie die Kanten des Halters nach außen drücken und das Laufwerk entfernen. Siehe Abbildung 3-11. Abbildung 3-11.
Erweiterungskartenstabilisator Entfernen des Erweiterungskartenstabilisators 1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie den Computer und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 65. 3 Drücken Sie auf die Sperrklinke und heben Sie den Erweiterungskartenstabilisator aus den Aufnahmeschlitzen im Gehäuse. Siehe Abbildung 3-12.
Entfernen des Kühlgehäuses 1 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie den Computer und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 65. 3 Entfernen Sie den Erweiterungskartenstabilisator. Siehe „Entfernen des Erweiterungskartenstabilisators“ auf Seite 82. 4 Halten Sie das Kühlgehäuse an den Anfasspunkten und heben Sie es aus dem System heraus. Siehe Abbildung 3-12. Abbildung 3-12.
Installieren des Kühlgehäuses 1 Richten Sie die Öffnungen am Kühlgehäuse mit den Führungen am Systemlüfter aus. 2 Halten Sie das Kühlgehäuse an den Anfasspunkten und senken Sie es vorsichtig in das System ab. Achten Sie darauf, dass sich keine Kabel unter den Kanten des Kühlgehäuses befinden. 3 Installieren Sie den Erweiterungskartenstabilisator. Siehe „Installieren des Erweiterungskartenstabilisators“ auf Seite 82. 4 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66.
Tabelle 3-1. Installationspriorität der Erweiterungskarten Kartenpriorität Kartentyp Steckplatz- Max. priorität erlaubt 25-W-Karte 1 SAS 6/iR-Controller 1 1 J 2 S300-Controller 1 1 J 3 H200-Controller3 1 1 J 4 SAS 5/E-Controller 1, 2 2 J 1, 2 2 J 3, 1, 2 3 J N2 N2 Gbit/s)3 5 SAS-HBA (6 6 LSI2032 PCIe-HBA SCSI-Adapter 7 NICs mit zwei Ports 3, 1, 2 31 8 NICs mit einem Port 4, 3, 1, 2 41 1.
Entfernen einer Erweiterungskarte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-13.
Installation einer Erweiterungskarte VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
10 Installieren Sie den Erweiterungskartenstabilisator. Siehe „Installieren des Erweiterungskartenstabilisators“ auf Seite 82. 11 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. SAS-Controllererweiterungskarte Lesen Sie die Installationsanweisungen in der Dokumentation zur SASControllerkarte.
• Die Speichermodule werden in der numerischen Reihenfolge der Sockel, beginnend mit DIMM_A1 oder DIMM_B1, installiert. • Ein oder zwei DIMM-Module je Kanal unterstützen Taktraten bis zu 1333 MHz. • Wenn Speichermodule mit verschiedenen Taktraten installiert werden, erfolgt der Betrieb mit der Taktrate des langsamsten Speichermoduls. Betriebsartspezifische Richtlinien Das System unterstützt den Einzelkanalmodus und den Dualkanalmodus.
Entfernen von Speichermodulen WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
7 Ersetzen Sie entfernte Speichermodule durch Speichermodulplatzhalter, um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten. Installationsanweisungen erhalten Sie unter „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 93. 8 Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 84. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. Abbildung 3-14.
Installieren von Speichermodulen WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
8 Fassen Sie das Speichermodul nur am Rand an, wobei Sie darauf achten, die Komponenten auf dem Modul nicht zu berühren. 9 Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierungen des Speichermodulsockels aus, und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können.
Prozessor Entfernen des Prozessors VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
6 Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher der Größe 2 eine der Befestigungsschrauben des Kühlkörpers. Siehe Abbildung 3-15. 7 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 8 Wiederholen Sie Schritt 6 und Schritt 7, um die drei anderen Befestigungsschrauben des Kühlkörpers zu lösen. 9 Heben Sie den Kühlkörper vorsichtig vom Prozessor ab, und legen Sie ihn mit der Oberseite nach unten ab (Wärmeleitpaste nach oben). Abbildung 3-15.
10 Legen Sie Ihren Daumen fest auf den Freigabehebel des Prozessorsockels und lösen Sie den Hebel aus der verriegelten Position, indem Sie ihn nach unten drücken und unter der Lasche hervorziehen. Schwenken Sie den Freigabehebel um 90 Grad nach oben, bis der Prozessor vom Sockel gelöst ist. Siehe Abbildung 3-16. 11 Drehen Sie die Prozessorabdeckung mithilfe der Lasche nach oben und aus dem Weg. Siehe Abbildung 3-16. Abbildung 3-16.
VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen. Durch ein Verbiegen der Kontaktstifte kann die Systemplatine dauerhaft beschädigt werden. 12 Heben Sie den Prozessor vorsichtig aus dem Sockel und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann. Installieren eines Prozessors 1 Entnehmen Sie den neuen Prozessor der Verpackung.
12 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. 13 Stellen Sie die Stromzufuhr zum System und zu den Peripheriegeräten wieder her und schalten Sie sowohl das System als auch die Geräte ein. 14 Drücken Sie , um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie, ob die Prozessorinformationen mit der neuen Systemkonfiguration übereinstimmen. Siehe „Aufrufen des System-SetupProgramms“ auf Seite 38.
Abbildung 3-17. Entfernen und Installieren des Lüfters 1 2 3 1 Freigabelasche 3 Stromversorgungskabel 2 Halterungen Installieren des Lüfters VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
3 Verbinden Sie das Lüfterkabel mit der Systemplatine. Die Position des Anschlusses können Sie Abbildung 6-1 entnehmen. 4 Setzen Sie den Erweiterungskartenstabilisator wieder ein. Siehe „Installieren des Erweiterungskartenstabilisators“ auf Seite 82. 5 Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe „Installieren des Kühlgehäuses“ auf Seite 84. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66.
Abbildung 3-18. Systembatterie austauschen 1 2 3 1 Positive Seite des Batteriesockels 3 Negative Seite des Batteriesockels 2 Systembatterie 5 Um die neue Systembatterie zu installieren, halten Sie die Batterie so, dass die Kennzeichnung „+“ nach oben zeigt und auf die Metallzunge am Sockel ausgerichtet ist. Drücken Sie die Batterie gerade nach unten in den Sockel, bis sie einrastet. 6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66.
Netzteil Netzteil entfernen VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-19. Netzteil entfernen 2 1 3 4 1 Netzteil 2 Schrauben (4) 3 Kabelklemme 4 Sperrklinke des Netzteils Installieren des Netzteils 1 Befestigen Sie die Kabelklemme am neuen Netzteil. 2 Richten Sie die Befestigungslöcher des Netzteils mit den entsprechenden Löchern auf der Systemrückseite aus. 3 Schieben Sie das Netzteil in Richtung der Systemrückseite, bis es über der Sperrklinke einrastet.
8 Installieren Sie den Erweiterungskartenstabilisator. Siehe „Installieren des Erweiterungskartenstabilisators“ auf Seite 82. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. Interner USB-Speicherstick Ein optionaler USB-Speicherstick im System lässt sich als Startgerät, Sicherheitsschlüssel oder Massenspeichergerät einsetzen. VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Abbildung 3-20. USB-Speicherstick entfernen oder installieren 1 2 1 USB-Speicherstick 2 Anschluss für USB-Speicherstick Gehäuseeingriffschalter Entfernen des Gehäuseeingriffschalters VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
4 Entfernen Sie den Gehäuseeingriffschalter aus seiner Halterung. Siehe Abbildung 3-21. 5 Entfernen Sie den Schalter mit dem Kabel aus dem System. Abbildung 3-21. Gehäuseeingriffschalter entfernen und installieren 1 2 3 1 Gehäuseeingriffschalter 3 Anschluss INTRUSION 2 Halterung Installieren des Gehäuseeingriffschalters 1 Richten Sie den Gehäuseeingriffschalter mit seiner Halterung aus. Siehe Abbildung 3-21. 2 Schieben Sie den Schalter in die Halterung.
Bedienfeldbaugruppe VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
Abbildung 3-22. Entfernen der Verbindungsklammersperre 1 1 Verbindungsklammersperre 6 Lösen Sie die Montageschraube, mit der die Bedienfeldplatinenbaugruppe vorn am Gehäuse befestigt ist. Siehe Abbildung 3-23. 7 Heben Sie die Bedienfeldplatinenbaugruppe aus dem System heraus. 8 Trennen Sie das Kabel des Bedienfelds von der Bedienfeldplatinenbaugruppe. VORSICHTSHINWEIS: Ziehen Sie nicht am Kabel, um den Stecker zu lösen. Das Kabel kann sonst beschädigt werden.
Abbildung 3-23. Entfernen und Installieren der Bedienfeldplatinenbaugruppe 2 1 3 4 1 Montageschraube 2 Bedienfeldplatine 3 Bedienfeldkabel 4 Steg Installieren der Bedienfeldbaugruppe VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
3 Befestigen Sie die Verbindungsklammersperre mit der vorgesehenen Schraube. Siehe Abbildung 3-23. 4 Befestigen Sie das Bedienfeldkabel mit den Klemmen unterhalb des optionalen Bandlaufwerks oder optischen Laufwerks und an der Seite der Netzteileinheit. 5 Verbinden Sie das Bedienfeldkabel mit der Systemplatine. 6 Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an. Siehe „Anbringen der Frontverkleidung“ auf Seite 68. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66.
3 Entfernen Sie den Erweiterungskartenstabilisator. Siehe „Entfernen des Erweiterungskartenstabilisators“ auf Seite 82. 4 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 83. 5 Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine. 6 Entfernen Sie den Lüfter. Siehe „Entfernen des Lüfters“ auf Seite 99. 7 Entfernen Sie alle Erweiterungskarten und daran angeschlossene Kabel. Siehe „Entfernen einer Erweiterungskarte“ auf Seite 86. 8 Entfernen Sie alle Speichermodule.
Abbildung 3-24. Systemplatine entfernen und installieren 1 2 1 Schrauben (10) 2 Systemplatine Installation der Systemplatine 1 Nehmen Sie die neue Systemplatine aus der Verpackung. 2 Entfernen Sie die Etiketten von der Prozessorabdeckung und befestigen Sie sie am Systemidentifikationsfeld auf der Systemvorderseite. Siehe Abbildung 3-24. 3 Fassen Sie die Systemplatine an den Rändern an, und senken Sie sie in das Gehäuse ab.
6 Befestigen Sie die Systemplatine mit den zehn Schrauben am Gehäuse. Siehe Abbildung 6-1. 7 Übertragen Sie den Prozessor auf die neue Systemplatine. Siehe „Entfernen des Prozessors“ auf Seite 95 und „Installieren eines Prozessors“ auf Seite 98. 8 Setzen Sie alle Speichermodule und Speichermodulplatzhalter ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 93.
Fehlerbehebung beim System Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind, bevor Sie mit der Fehlerbehebung von externen Geräten beginnen. Die Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite des Systems sind in Abbildung 1-1 und Abbildung 1-2 dargestellt. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms.
6 Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort und beginnen Sie mit der Fehlerbehebung der anderen USBGeräte am System. 7 Schalten Sie alle angeschlossenen USB-Geräte aus und trennen Sie sie vom System. 8 Starten Sie das System neu und rufen Sie das System-Setup-Programm auf, falls die Tastatur funktioniert. Stellen Sie sicher, dass alle USBSchnittstellen aktiviert sind. Siehe „Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte)“ auf Seite 46.
Fehlerbehebung bei einem NIC 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Online Diagnostics“ auf Seite 133. 2 Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden. 3 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss: • Wenn die Verbindungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen. • Leuchtet die Aktivitätsanzeige nicht auf, sind die Netzwerktreiberdateien eventuell beschädigt oder gelöscht.
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
8 Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter und installieren Sie alle entfernten Erweiterungskarten neu. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 88. 9 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Online Diagnostics“ auf Seite 133. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143.
Fehlerbehebung bei der Systembatterie VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung beim Netzteil 1 Nehmen Sie die Netzteile heraus, und setzen Sie sie neu ein. Siehe „Netzteil entfernen“ auf Seite 103 und „Installieren des Netzteils“ auf Seite 104. ANMERKUNG: Warten Sie nach dem Einsetzen eines Netzteils mehrere Sekunden, damit das System das Netzteil erkennt und feststellen kann, ob es ordnungsgemäß funktioniert. Wenn das Problem weiter besteht, ersetzen Sie das fehlerhafte Netzteil. 2 Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143.
Fehlerbehebung: Lüfter VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung beim Systemspeicher VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
7 Überprüfen Sie die korrekte Bestückung der Speicherkanäle. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“ auf Seite 89. 8 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe „Installieren von Speichermodulen“ auf Seite 93. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. 10 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie die Einstellung für den Systemspeicher. Siehe „Bildschirm Memory Settings“ auf Seite 43.
Fehlerbehebung bei internem USB-Stick VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
Fehlerbehebung bei einem Bandsicherungsgerät 1 Verwenden Sie versuchsweise eine andere Bandkassette. 2 Stellen Sie sicher, dass die Gerätetreiber für das Bandsicherungslaufwerk installiert und korrekt konfiguriert sind. Weitere Informationen über Gerätetreiber erhalten Sie in der Dokumentation zum Bandlaufwerk. 3 Installieren Sie die Bandsicherungssoftware neu, wie in der zugehörigen Dokumentation beschrieben.
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk VORSICHTSHINWEIS: Viele Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Fehlerbehebungsmaßnahmen oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies in der Produktdokumentation ausdrücklich vorgesehen ist oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden infolge von Reparaturarbeiten, die nicht von Dell autorisiert sind, werden nicht von der Garantie abgedeckt.
4 Starten Sie das System neu, rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie, ob der Controller aktiviert ist und die Laufwerke im System-Setup-Programm angezeigt werden. Siehe „Verwenden des SystemSetup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 37. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten“ auf Seite 130.
10 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 143. 11 Führen Sie für jede Erweiterungskarte, die Sie in Schritt 8 entfernt haben, folgende Schritte durch: a Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. b Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 65. c Installieren Sie eine der Erweiterungskarten neu. d Schließen Sie das System.
Fehlerbehebung beim System
Ausführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
• Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen • Statusmeldungen ansehen, die zeigen, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor.
Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf die Testoption im Fenster Main Menu (Hauptmenü). Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Extended Test Führt eine genauere Überprüfung des Systems durch. Dieser Test kann eine Stunde oder länger dauern. Custom Test Testet ein bestimmtes Gerät. Information Zeigt Testergebnisse an.
Auswählen von Diagnoseoptionen Die Testoptionen für ein Gerät können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen. Folgende Optionen stehen zur Auswahl: • Non-Interactive Tests Only – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only – Führt nur die schnell durchführbaren Tests am Gerät durch. • Show Ending Timestamp – Schreibt die Zeiten der Tests in die Protokolldatei. • Test Iterations – Legt fest, wie oft der Test durchgeführt wird.
Jumper, Schalter und Anschlüsse Jumper auf der Systemplatine Informationen zum Deaktivieren eines Kennworts durch Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers finden Sie im Abschnitt „Deaktivieren eines verlorenen Kennworts“ auf Seite 140. Tabelle 6-1.
Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 6-1.
Tabelle 6-2. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Nr.
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 37 beschrieben. Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle derzeit benutzten Kennwörter.
8 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 9 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“ auf Seite 65. 10 Überbrücken Sie den Kennwort-Jumper wieder. 11 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 66. 12 Weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu. Wie Sie im System-Setup-Programm ein neues Kennwort festlegen, erfahren Sie im Abschnitt „Zuweisen eines Systemkennworts“ auf Seite 56.
Jumper, Schalter und Anschlüsse
Wie Sie Hilfe bekommen Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA können die Nummer 800-WWW-DELL (800-999-3355) anrufen. ANMERKUNG: Wenn Sie nicht mit dem Internet verbunden sind, finden Sie die Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhältlich.
Wie Sie Hilfe bekommen
Glossar A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA. Asset Tag (Systemkennnummer): Ein eindeutiger Code, der dem System üblicherweise vom Systemadministrator zu Sicherheits- und Verwaltungszwecken zugewiesen wird.
Controller: Ein Chip oder eine Erweiterungskarte, die die Übertragung von Daten zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und einem Peripheriegerät steuert. Coprozessor: Ein Chip, der den Hauptprozessor des Systems bei bestimmten Arbeitsaufgaben entlastet. Ein mathematischer Coprozessor ist beispielsweise für numerische Aufgaben zuständig. CPU: Central Processing Unit (Zentrale Recheneinheit). Siehe Prozessor.
Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen kann. Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird.
Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird. Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafikkarten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten Videospeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann (mit den entsprechenden Videotreibern und den Fähigkeiten des Monitors).
KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus). Mit einem KVM-Switch lassen sich mehrere Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur und einer Maus betreiben. LAN: Local Area Network (lokales Netzwerk). Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind. LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige). LED: Light-Emitting Diode (Leuchtdiode).
NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller). Integrierter Netzwerkcontroller oder Erweiterungskarte, über die eine Verbindung zu einem Netzwerk (z. B. LAN) hergestellt werden kann. NMI: Nonmaskable Interrupt. Ein NMI wird bei Hardwarefehlern von einem Gerät an den Prozessor gesendet. ns: Nanosekunde. NVRAM: Nonvolatile Random Access Memory (Nicht flüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Speicher, dessen Inhalt beim Abschalten des Systems nicht verloren geht.
RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller). RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50. Siehe auch Datenspiegelung und Striping. RAM: Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.
SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Technologie, mit der Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können, das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt. SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein Verfahren, bei dem mindestens zwei Prozessoren mit hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von einem Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/AGeräte. SNMP: Simple Network Management Protocol.
System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Zum Beispiel können Einstellungen zur Energieverwaltung und Kennwörter festgelegt werden. Da das System-Setup-Programm im NVRAM gespeichert ist, bleiben alle Einstellungen unverändert, bis sie erneut geändert werden. Systemspeicher: Siehe RAM. Systemsteuerung: Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente enthält, z. B.
VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere Farbtiefe auszeichnen. Virtualisierung: Die Fähigkeit, mit Software die Ressourcen eines einzelnen Computer in mehreren Umgebungen zu nutzen. Ein einzelnes physisches System kann dem Benutzer wie mehrere virtuelle Systeme erscheinen, auf denen verschiedene Betriebssysteme aktiv sind. W: Watt. Wh: Wattstunde. XML: Extensible Markup Language.
Stichwortverzeichnis A Anbringen Frontverkleidung, 68 Anschlüsse Bildschirm, 12, 14 USB, 12, 14 Anzeigen NIC, 16 Stromversorgung, 12, 17 Vorderseite, 12 Arbeitsspeicher Fehlerbehebung, 124 Austauschen Gehäuseeingriffschalter, 107 Lüfter, 100 Netzteil, 104 Systembatterie, 101 Systemplatine, 113 B Bandlaufwerk Entfernen, 71 Installieren, 74 Batterie Fehlerbehebung, 121 Installieren, 101 Batterie (System) Austauschen, 101 Beschädigte Systeme Fehlerbehebung, 120 Betriebsanzeigen, 12, 17 Bildschirm Anschlüsse
Diagnose Einsatzbereiche, 134 Erweiterte Testoptionen, 135 Testoptionen, 135 Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics, 133 DIMM Sockel, 89 DVD-Laufwerk. SieheCD-/DVD-Laufwerk.
Frontverkleidung Anbringen, 68 Blende, 68 Entfernen, 67 G Garantie, 35 Gehäuseeingriffschalter Austauschen, 107 Entfernen, 106 Installieren, 107 Grafik Fehlerbehebung, 116 K Kabelklemme, 104 Kennwort Deaktivieren, 140 Setup, 59 System, 56 Kontaktaufnahme mit Dell, 143 L Lüfter Austauschen, 100 Entfernen, 99 Fehlerbehebung, 123 Installieren, 100 I Installieren 5,25-Zoll-Laufwerk, 74 Bandlaufwerk, 74 E/A-Leiste, 110 Erweiterungskarten, 88 Festplatte, 79 Gehäuseeingriffschalter, 107 Lüfter, 100 Netzteil, 1
Netzteile Anzeigen, 17 Fehlerbehebung, 122 NIC Anzeigen, 16 NICs Fehlerbehebung, 118 S SAS-Controllerkarte Installieren, 89 SAS-Festplattenlaufwerk. Siehe Festplatte. SATA-Festplattenlaufwerk. Siehe Festplatte.
Systemkühlung Fehlerbehebung, 122 Systemmeldungen, 20 Systemplatine Austauschen, 113 Entfernen, 111 Installieren, 113 System-Setup Optionen, 40 U UEFI Boot Manager aufrufen, 53 Hauptbildschirm, 54 UEFI Boot Settings (Bildschirm), 54 UEFI-Boot-Manager Bildschirm für Systemprogramme, 55 System-Setup-Programm Aufrufen, 38 Energieverwaltungsoptionen, 49 Optionen für die Systemsicherheit, 50 Optionen für integrierte Geräte, 46 Optionen für serielle Kommunikation, 47 PCI IRQ-Zuweisungen, 47 Prozessoreinstellung
Stichwortverzeichnis