Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme Benutzerhandbuch Systemüberblick System-Setup-Programm verwenden Technische Daten E/A-Schnittstellen und Anschlüsse Konsolenumleitung verwenden Glossar ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemüberblick Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme Benutzerhandbuch Systemausrichtung Systemstatusanzeigen Merkmale der Frontblende Rückseitenmerkmale Systemmerkmale Unterstützte Betriebssysteme Stromschutzgeräte Weitere nützliche Dokumente Wie Sie technische Unterstützung erhalten Das Dell™ PowerVault™ 770N NAS-System besitzt optimierte Dateidienstfähigkeiten in einer stabilen Rack-Montage- oder Tower-Plattform.
Blende an, dass das System ordnungsgemäß betrieben wird, oder ob das System überprüft werden muss (siehe Abbildung 12). Ein Vorsicht-Code zeigt ein Problem einer der folgenden Bereiche an: Mikroprozessoren, Netzteil, System- oder Netzteillüfter, Systemtemperatur, Festplattenlaufwerke, Systemspeicher, Erweiterungskarten oder integrierter SCSIController. Wenn die Blende ausgeschaltet ist, übernehmen die Systemstatusanzeigen des Systems alle Funktionen der Systemstatusanzeige der Blende (siehe Abbildung 1-3).
Tabelle 1-2. Frontblendenmerkmale Komponente Beschreibung Netzschalter Schaltet den Systemstrom aus und ein. Wenn das System über den Netzschalter ausgeschaltet wird, kann das System ordentlich heruntergefahren werden, bevor der Strom abgeschaltet wird. Dieser Schalter wird im System-Setup-Programm aktiviert. Wenn dieser Schalter deaktiviert wird, kann damit lediglich der Systemstrom eingeschaltet werden. Betriebsanzeigen Liefern Informationen über den Netzstromstatus (siehe "Betriebsanzeige").
Betriebsanzeige Das System besitzt Anzeigen auf der Frontblende und auf den Netzteilen, die den Systemstromstatus anzeigen (siehe Abbildung 1-3). Netzschalter-Anzeigecodes Der Netzschalter steuert die Stromzufuhr zu den Netzteilen des Systems. Die Anzeige des Netzschalters liefert Informationen über den Stromstatus. Tabelle 1-3 listet die Netzschalter-Anzeigecodes. Tabelle 1-3.
Anzeige Anzeigecode Netzstrom Grün zeigt an, dass das Netzteil funktionsfähig ist. Fehler Rot zeigt ein Problem mit dem Netzteil an (z. B. Lüfterversagen oder Spannungsfehler). Strom vorhanden Grün zeigt an, dass Netzstrom am Netzteil anliegt und dass das System an eine Netzstromquelle angeschlossen ist. Festplattenlaufwerkanzeigen Jeder Festplattenlaufwerkträger besitzt zwei Anzeigen: eine Laufwerk-Aktivitätsanzeige und eine Laufwerk-Statusanzeige (siehe Abbildung 1-5).
Laufwerk online Stetig grün ANMERKUNG: Die Laufwerk-Aktivitätsanzeige gibt an, ob das Festplattenlaufwerk auf dem SCSI-Bus aktiv ist. Diese Anzeige wird durch das Festplattenlaufwerk gesteuert. Rückseitenmerkmale Abbildung 1-6 stellt die Rückseitenmerkmale des Systems dar. Bestimmte Informationen über die Anschlüsse an der Rückseite finden Sie unter "E/A-Schnittstellen und Anschlüsse". Abbildung 1-6.
Aus Aus Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Grün Aus Der NIC ist mit einem gültigen Verknüpfungspartner im Netzwerk verbunden. Grün Gelb blinkend Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
Komponenten der Systemplatine Sechs 64-Bit-PCI/PCI-X-Steckplätze und ein 32-Bit-PCI-Steckplatz. In den Steckplätzen können Karten voller Baulänge für 133 MHz, 100 MHz, 66 MHz oder 33 MHz installiert werden. Ein integriertes VGA-kompatibles Video-Subsystem mit einem ATI RAGE XL-Video-Controller. Dieses Video-Subsystem enthält einen Videospeicher mit 8 MB SDRAM (nicht aufrüstbar). Die maximale Auflösung beträgt 1600 x 1200 x 16,7 Millionen Farben (ohne Interlace).
wird. Das Dokument System einrichten enthält einen Überblick zum Einrichten des Systems. Das Installations- und Fehlerbehebungshandbuch beschreibt die Problembehandlung des Systems und wie Systemkomponenten installiert oder ersetzt werden. Das Systemadministrator-Handbuch enthält Informationen zur Systemkonfiguration, zum Systembetrieb und zur Systemverwaltung. Die Dokumentation der Systemverwaltungssoftware beschreibt Funktionen, Anforderungen, Installation und Basisbetrieb der Software.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis System-Setup-Programm verwenden Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme Benutzerhandbuch System-Setup-Programm aufrufen Optionen des System-Setup Systemkennwortfunktion verwenden Setup-Kennwortfunktion verwenden Vergessenes Kennwort deaktivieren Bei jedem Einschalten des Systems vergleicht das System die installierte Hardware mit den in einem NVRAM auf der Systemplatine gespeicherten Konfigurationsdaten.
Auf Fehlermeldungen reagieren Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Starts auf dem Bildschirm angezeigt werden. Lesen Sie vor dem Aufrufen des System-Setup-Programms im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch die Abschnitte "Signaltoncodes des Systems" und "Systemmeldungen". In diesen Abschnitten finden Sie Erläuterungen zu den Meldungen und Vorschläge zum Beheben von Fehlern.
Die folgenden Optionen und Informationsfelder werden auf dem Hauptbildschirm des System-Setup eingeblendet: System Time (Systemzeit) — Setzt die interne Systemuhr zurück. System Date (Systemdatum) — Setzt das Datum im systeminternen Kalender zurück. Diskette Drive A: (Diskettenlaufwerk A:) — Zeigt einen Bildschirm an, in dem der Diskettenlaufwerktyp für das System ausgewählt werden kann. System Memory (Systemspeicher) — Zeigt die Größe des Systemspeichers an.
PCIX-Bus 1 PCIX-Bus 2, PCIX-Bus 3 und PCIX-Bus 4. Durch die Auswahl eines dieser Felder werden folgende Informationen für den ausgewählten PCI-X-Bus angezeigt: Ob der/die PCI-X-Steckplatz/Steckplätze für den Bus belegt ist/sind. Die Betriebsfrequenz des Steckplatzes für belegte PCI-X-Steckplätze. Die maximale Betriebsfrequenz des Steckplatzes für nicht belegte Steckplätze. Der Betriebsmodus des Steckplatzes für belegte PCI-X-Steckplätze (PCI oder PCI-X).
HINWEIS: Wenn die RAID-Funktionalität des Systems deaktiviert wird, gehen alle Daten verloren. IDE CD-ROM Controller (IDE-CD-ROM-Controller) — Konfiguriert den Integrierten IDE-Controller. Wenn die Option auf Auto (Autom.) gesetzt ist, wird jeder Kanal des integrierten IDE-Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte mit dem Kanal verbunden sind und kein externer IDE-Controller erkannt wird. Ansonsten wird der Kanal deaktiviert.
Setup-Kennwort — Ermöglicht die Einschränkung des Zugriffs auf das System-Setup-Programm in der Weise, wie der Zugriff auf das System durch die Systemkennwortfunktion eingeschränkt ist. ANMERKUNG: Anleitungen zum Vergeben eines Setup-Kennworts und zum Verwenden oder Ändern eines vorhandenen Setup-Kennworts finden Sie unter "Setup- Kennwortfunktion verwenden". Anleitungen zur Deaktivierung eines vergessenen Setup- Kennworts finden Sie unter "Vergessenes Kennwort deaktivieren".
Systemkennwortfunktion verwenden HINWEIS: Die Kennwortfunktionen sichern die Daten des Systems bis zu einem gewissen Grad. Wenn für die Daten eine höhere Sicherheit benötigt wird, sollten Sie zusätzliche Schutzfunktionen verwenden, wie z. B. ein Datenverschlüsselungsprogramm. ANMERKUNG: Dell empfiehlt, das Systemkennwort auf Not Enabled (Nicht aktiviert) (Standardeinstellung) eingestellt zu lassen.
Systemlautsprecher. Um bei der Eingabe des Kennworts ein Zeichen zu löschen, drücken Sie auf die oder die Nach-Links-Taste. ANMERKUNG: Um das Feld ohne Vergabe eines Systemkennworts zu verlassen, drücken Sie auf die Taste , um zu einem anderen Feld zu wechseln oder drücken Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Ausführen von Schritt 5 auf die Taste . 4. Drücken Sie auf . 5. Zum Bestätigen des Kennworts geben Sie es ein zweites Mal ein und drücken dann .
Wenn Sie zur Eingabe des Setup-Kennworts aufgefordert werden, müssen Sie eventuell mit dem Netzwerkadministrator Kontakt aufnehmen, um das Setup-Kennwort zu erhalten. 2. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, indem Sie während des POST die Taste drücken. 3. Wählen Sie das Bildschirmfeld Systemsicherheit, um zu überprüfen, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist. 4. Geben Sie bei entsprechender Aufforderung das Systemkennwort ein. 5.
um das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen. Vorhandenes Setup-Kennwort löschen oder ändern 1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie die Option Systemsicherheit. 2. Markieren Sie die Option Setup-Kennwort, drücken Sie , um das Fenster Setup-Kennwort einzublenden und drücken Sie zwei Mal , um das vorhandene Setup-Kennwort zu löschen. Die Einstellung ändert sich nach Nicht aktiviert. 3.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme Benutzerhandbuch Erweiterungsbus Mikroprozessor Physikalisch Laufwerke Schnittstellen und Anschlüsse Video Umgebungsbedingungen Netz Speicher Mikroprozessor Mikroprozessortyp ein oder zwei Intel® Xeon™Mikroprozessoren Taktrate des Frontside-Bus (extern) mindestens 400 MHz Interner Cache 512 KB Cache Mathematischer Coprozessor Intern zum Mikroprozessor Erweiterungsbus Bustyp PCI/PCI-X Erweiterungss
Extern zugänglich: Seriell zwei 9-polige Anschlüsse USB zwei 4-polige Anschlüsse NIC ein RJ45-Anschluss für integrierte 10/100/1000-NICs Integriertes Remote-ZugriffEthernet ein RJ45-Anschluss für integrierte Remote-Zugriffkarte (10/100 Mbit Ethernet-Controller) zur RemoteSystemverwaltung Video ein 15-poliger Anschluss PS/2-Tastatur 6-poliger Mini-DIN-Stecker PS/2-kompatible Maus 6-poliger Mini-DIN-Stecker Video Videotyp ATI Rage XL-PCI-Video-Controller; VGAAnschluss Videospeicher 8 MB Netz
Temperatur: Betrieb 10°C bis 35°C Lagerung -40° bis 65°C (-40°F bis 149°F) Relative Luftfeuchtigkeit: Betrieb 20% bis 80% (nicht-kondensierend) mit einer maximalen Luftfeuchtigkeitsänderung von 10% pro Stunde Lagerung 5% bis 95% (nicht-kondensierend) mit einer maximalen Luftfeuchtigkeitsänderung von 10% pro Stunde Zulässige Erschütterung: Betrieb 0,25 G bei 3 bis 200 Hz, 15 Minuten lang Lagerung 0,5 G bei 3 bis 200 Hz, 15 Minuten lang Zulässige Stoßeinwirkung: Betrieb ein Stoß von 41 G in der n
Zurück zum Inhaltsverzeichnis E/A-Schnittstellen und Anschlüsse Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme Benutzerhandbuch Serielle Schnittstellen und Parallele Schnittstellen Tastatur- und Mausanschlüsse Videoanschluss USB-Anschlüsse Integrierter NIC-Anschluss Integrierter Remote-Zugriff-Ethernet-Anschluss (Optionale) Die E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse am System sind die Verbindungen, über die das System mit externen Geräten wie Tastatur, Maus und Monitor Daten austauscht.
Die integrierten seriellen Schnittstellen verwenden 9-polige D-Subminiaturanschlüsse auf der Rückseite. Diese Schnittstellen unterstützen Geräte wie externe Modem, Drucker, Plotter und Mausgeräte, die eine serielle Datenübertragung erfordern (bitweise Übertragung der Daten über eine Leitung). Software verwendet für die Bezeichnung eines seriellen Anschlusses oft den Begriff COM (Communications [Kommunikation]) gefolgt von einer Nummer (z. B. COM1 oder COM2).
Bei einer Neukonfiguration der Hardware müssen eventuell die Pin-Nummer und die Signalinformationen des parallelen Schnittstellenanschlusses angegeben werden. Abbildung B-3 zeigt die Pin-Nummern für den parallelen Schnittstellenanschluss und Tabelle B-2 definiert die Pin-Belegungen und Schnittstellensignale für den parallelen Schnittstellenanschluss. Abbildung B-3. Pin-Nummern für den parallelen Schnittstellenanschluss Tabelle B-2.
gleichen Bezeichnung wie eine der integrierten Schnittstellen besitzt. Wenn das System eine zweite serielle Schnittstelle auf der Erweiterungskarte feststellt, erfolgt eine Umadressierung (Neuzuweisung) der integrierten Schnittstelle auf die nächste verfügbare Adresse.
Tabelle B-3. Pin-Belegungen für den Tastaturanschluss Pin Signal 1 KBDATA E/A Tastaturdaten 2 NC - Kein Anschluss 3 GND - Betriebserdung 4 FVcc - Gesicherte Versorgungsspannung 5 KBCLK E/A Tastaturtaktrate 6 NC - Kein Anschluss - Gehäuseerdung Shell - E/A Definition Mausanschluss Im Folgenden finden Sie Pin-Informationen für den Mausanschluss. Abbildung B-5 zeigt die Pin-Nummern für den Mausanschluss.
Abbildung B-6. Pin-Nummern für den Videoanschluss Tabelle B-5.
Pin Signal E/A Definition 1 Vcc - Versorgungsspannung 2 DATA- E/A DATA 3 DATA+ E/A DATA 4 GND Betriebserdung - Integrierter NIC-Anschluss Das System besitzt einen integrierten 10/100/1000-Mbps-NIC (siehe Abbildung B-8). Die 10/100/1000 -Mbps-NICAnschlüsse bieten schnellere Kommunikation zwischen Servern und Workstations und effiziente Nutzung der Host-Ressourcen, wodurch mehr Systemressourcen für andere Anwendungen zur Verfügung stehen.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konsolenumleitung verwenden Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme Benutzerhandbuch Minimale Hardware- und Verbindungsanforderungen Erforderliche Software Konsolenumleitung auf dem System konfigurieren Konsolenumleitung auf dem Client-System konfigurieren System neu starten Besondere Tasten konfigurieren Die Konsolenumleitung ermöglicht die Instandhaltung eines Systems von einem entfernten Standort aus, indem die Tastatureingabe und die Textausgabe über eine serielle
Konsolenumleitung auf dem System konfigurieren Die Konsolenumleitung wird durch das System-Setup-Programm konfiguriert (Anleitungen hierzu finden Sie unter "SystemSetup-Programm verwenden"). Die Option Console Redirection (Konsolenumleitung) zeigt einen Bildschirm an, in dem die Konsolenumleitung konfiguriert werden kann. Im Untermenü kann die Funktion ein- oder ausgeschaltet, der RemoteTerminaltyp angegeben und die Umleitung nach dem Systemstart aktiviert oder deaktiviert werden.
6. Setzen Sie Data bits (Datenbits) auf 8. 7. Setzen Sie Parity (Parität) auf None (Keine). 8. Setzen Sie Stop bits (Stoppbits) auf 1. 9. Setzen Sie Flow control (Flusssteuerung) auf Hardware. 10. Klicken Sie auf OK. Terminal-Einstellungen konfigurieren Nachdem Sie die Schnittstellen konfiguriert haben, konfigurieren Sie die Terminal-Einstellungen, indem Sie folgende Schritte durchführen: 1.
Taste darzustellen. Bei der Konsolenumleitung beginnt eine Escape-Sequenz mit einem Escape-Zeichen. Dieses Zeichen kann auf verschiedene Arten eingegeben werden, je nach Anforderungen der Terminal-Emulationssoftware. Zum Beispiel verweisen sowohl 0x1b, ^[ als auch auf das gleiche Escape-Zeichen. Bestimmte Terminal-Software verwendet vorgegebene Makros, um die richtige Escape-Sequenz zu senden.
Tabelle C-3.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. A Abkürzung für Ampere. ACPI Abkürzung für Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungsschnittstelle).
BTU Abkürzung für British Thermal Unit (Britische Einheit der Wärmemenge). Bus Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems. Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, die an das System angeschlossen sind, Daten austauschen kann. Zusätzlich besitzt das System einen Adressbus und einen Datenbus für den Datenaustausch zwischen Mikroprozessor und RAM.
Abkürzung für Double Data Rate (Doppelte Datenrate). Diagnose Eine umfassende Reihe von Tests für das System. Weitere Informationen zur Verwendung der Diagnose finden Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch. Dienstprogramm Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker). DIMM Akronym für Dual In-Line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Eine kleine Platine mit DRAMChips, die an die Systemplatine angeschlossen wird.
Speicher). EISA Akronym für Extended Industry-Standard Architecture (Erweiterte Industriestandardachitektur), ein 32-Bit-ErweiterungsbusDesign. Die Erweiterungskartensteckplätze in einem EISA-System sind auch mit 8- oder 16-Bit-ISA-Erweiterungskarten kompatibel. Um beim Einbau einer EISA-Erweiterungskarte einen Konfigurationskonflikt zu vermeiden, muss das EISAKonfigurationsdienstprogramm aufgerufen werden.
Abkürzung für Fahrenheit. FAT Akronym für File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS benutzte Dateisystemstruktur, die Dateispeicherung organisiert und überwacht. Das Betriebssystem Windows NT® kann wahlweise eine FATDateisystemstruktur verwenden. FCC Abkürzung für Federal Communications Commission, die amerikanische Bundesbehörde für das Kommunikationswesen.
Graphik-Coprozessor Siehe Coprozessor. Graphikmodus Ein Videomodus, der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert werden kann. Gruppe Bezüglich DMI ist eine Gruppe eine Datenstruktur, die allgemeine Informationen oder Attribute einer verwaltbaren Komponente definiert. h Abkürzung für hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft verwendet beim Programmieren zum Identifizieren von Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-Speicheradressen von Geräten.
Ein Verfahren zur Erhöhung der Bildschirmauflösung, in dem die horizontalen Zeilen nur abwechselnd auf-gefrischt werden. Da Interlacing zu sichtbarem Bildschirmflimmern führen kann, bevorzugen die meisten Benutzer zeilensprungfreie Bildschirmauflösungen. Interner Mikroprozessor-Cache Ein Instruktions- und Daten-Cache, der im Mikroprozessor integriert ist.
Bezüglich DMI handelt es sich bei verwaltbaren Komponenten um Betriebssysteme, Computersysteme, Erweiterungskarten und Peripheriegeräte, die mit DMI kompatibel sind. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert sind. Konventioneller Speicher Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher ist in jedem System enthalten. MS-DOS®-Programme sind auf den konventionellen Speicherbereich beschränkt, falls sie nicht speziell entworfen wurden.
Mb Abkürzung für Megabit. MB Abkürzung für Megabyte. Der Begriff Megabyte steht für 1.048.576 Bytes. Im Zusammenhang mit der Speicherkapazität eines Festplattenlaufwerks wird der Begriff jedoch häufig abgerundet und steht dann generell für 1.000.000 Bytes. MB/Sek Abkürzung für Megabyte pro Sekunde. Mbps Abkürzung für Megabit pro Sekunde. MBR Abkürzung für Master Boot Record (Master-Startverzeichnis). MHz Abkürzung für Megahertz.
NAS-System Ein NAS-System ist normalerweise ein System oder ein Gerät, das ein dediziertes, leistungsstarkes HochgeschwindigkeitsKommunikationssystem darstellt. NAS-Systeme besitzen eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die für den Stand-Alone-Betrieb optimiert ist und bestimmte Speicheranforderungen erfüllt. NAS-Systeme sind Plug-and-PlayGerätetypen mit einem einzigen Zweck zur Erfüllung der Speicheranforderungen.
Uhrzeit und die Systemkonfigurationsdaten zu speichern. Oberer Speicherbereich Speicher (384 KB) im RAM-Bereich zwischen 640 KByte und 1 MB. Wenn sich im System ein Intel386 oder höherer Mikroprozessor befindet, kann ein Dienstprogramm mit Namen Speicherverwalter UMBs im oberen Speicherbereich bereitstellen, in denen Gerätetreiber und speicherresidente Programme geladen werden.
RAM Akronym für Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Jeder Bereich im RAM ist durch eine Zahl gekennzeichnet, die sogenannte Speicheradresse. Alle im RAM abgelegten Daten und Befehle gehen beim Ausschalten des Systems verloren. Realmodus Ein Betriebsmodus, der von 80286er oder höheren Mikroprozessortypen unterstützt wird und die Architektur eines 8086er Mikroprozessors emuliert.
SDRAM Akronym für Synchronous Dynamic Random-Access Memory (Synchroner dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). sek Abkürzung für Sekunde. Serielle Schnittstelle Eine E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle am System ist normalerweise an ihrer 9-poligen Steckbuchse zu erkennen.
SMP Abkürzung für Symmetric Multiprocessing (Symmetrische Parallelverarbeitung). SMP ist ein System, mit dem über eine Verknüpfung hoher Bandbreite zwei oder mehr Mikroprozessoren verbunden sind, und das von einem Betriebssystem verwaltet wird, bei dem alle Mikroprozessoren gleichen Zugriff auf E/A-Geräte haben. Dies steht im Kontrast zur parallelen Verarbeitung, bei der ein Mikroprozessor an der Vorderseite für alle Ein- und Ausgangsaktivitäten zu Datenträgern, Terminals, lokalen Netzwerken etc.
konfiguriert sein sollte. Systemplatine Auf der Systemplatine (Hauptplatine) des Systems befinden sich normalerweise die meisten der integrierten Systemkomponenten, wie die folgenden: Mikroprozessor RAM Controller für standardmäßige Peripheriegeräte, wie z. B. die Tastatur Verschiedene ROM-Chips Häufig verwendete Synonyme für Systemplatine sind Hauptplatine und Logikplatine. Systemspeicher Systemspeicher ist ein Synonym für RAM.
UL Abkürzung für Underwriters Laboratories. UMB Abkürzung für Upper Memory Blocks (Obere Speicherblöcke). Umgebungstemperatur Die Temperatur in dem Bereich oder Raum, in dem sich das System befindet. Auch als Zimmertemperatur bezeichnet. UNIX Abkürzung für UNiversal Internet eXchange (Universeller Internetaustausch). UNIX, der Vorläufer von Linux, ist ein Betriebssystem, das in der Programmiersprache C geschrieben wurde.
Stammverzeichnis abzweigen, werden Unterverzeichnisse genannt. Unterverzeichnisse können in weitere Verzeichnisse abzweigen. VESA Akronym für Video Electronics Standards Association (Verband für Videoelektroniknormen). VGA Abkürzung für Video Graphics Array (Videographikanordnung). VGA und SVGA sind Videostandards für Videoadapter mit höheren Auflösungs- und Farbmöglichkeiten als frühere Standards.
VRAM Abkürzung für Video Random-Access Memory (Video-Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Einige Videoadapter verwenden VRAMChips (oder eine Kombination von VRAM- und DRAM-Chips), um die Videoleistung zu steigern. VRAM-Speicher sind zweikanalig, so dass der Videoadapter gleichzeitig den Bildschirm auffrischen und neue Anzeigedaten empfangen kann. W Abkürzung für Watt. Wh Abkürzung für Wattstunde(n). win.ini-Datei Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows.