Dell™ PowerVault™ 770N-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Einführung Anzeigen, Meldungen und Codes Systemdiagnose ausführen Störungen beim System beheben Systemoptionen installieren Laufwerke installieren Wie Sie Hilfe bekommen Jumper und Anschlüsse Abkürzungen und Akronyme ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Einführung Dell™ PowerVault™ 770N-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Weitere nützliche Dokumente Das System ist ein Hochleistungs-NAS-System, das viele wichtige Service- und Upgrade-Funktionen bietet.
System oder zur Dokumentation bzw. erweitertes technisches Referenzenmaterial für erfahrene Benutzer oder Techniker.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anzeigen, Meldungen und Codes Dell™ PowerVault™ 770N-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch System-Statusanzeigen Anzeigen und Merkmale auf der Frontblende Rückseitenanzeigen und -merkmale Stromanzeigecodes Anzeigecodes des Festplattenlaufwerks NIC-Anzeigecodes Anzeigecodes des ERA-Ethernet-Anschlusses (Optional) Kühlungslüfteranzeigecodes Systemmeldungen Signaltoncodes des Systems Warnmeldungen Diagnosemeldungen Alarmmeldungen LED-Codes
System-Statusanzeigen Die Blende des Systems verfügt über eine Anzeige für den Systemstatus, wenn die Blende installiert ist (siehe Abbildung 2-1). Die Anzeige gibt an, ob das System ordnungsgemäß funktioniert oder ob es überprüft werden muss. Ein Vorsichtscode zeigt ein Problem in Zusammenhang mit Mikroprozessoren, Netzteil, System- oder Netzteillüftern, Systemtemperatur, Festplattenlaufwerken, Systemspeicher, Erweiterungskarten oder integriertem SCSI-Controller an.
Tabelle 2-2. Frontblendenmerkmale Komponente Beschreibung Netzschalter Schaltet den Systemstrom aus und ein. Dieser Schalter wird im System-Setup-Programm aktiviert. Wenn dieser Schalter deaktiviert wird, kann damit lediglich der Systemstrom eingeschaltet werden. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch und in der Dokumentation zum Betriebssystem. Betriebsanzeige Enthält Informationen über den Netzstromstatus (siehe "Stromanzeigecodes").
Tabelle 2-3. Rückseitenmerkmale Komponente Beschreibung NIC-Anzeigen Enthält Informationen über den NIC-Status (siehe "NIC-Anzeigecodes"). Anzeigen des ERAEthernet-Anschlusses Liefert Informationen über den Status des ERA-Ethernet-Anschlusses (siehe "Anzeigecodes des ERA-Ethernet-Anschlusses (Optional)"). Stromanzeigecodes Das System besitzt Anzeigen auf dem Einschaltknopf und auf den Netzteilen, die den Netzstromstatus des Systems anzeigen.
Jedes hot-plug-fähige Netzteil verfügt über Anzeigen, die Informationen zu Stromstatus und Fehlern der Stromversorgung und dem Vorhandensein des Netzstroms geben können (siehe Abbildung 2-4). Tabelle 2-5 listet die Netzteilanzeigecodes auf. Abbildung 2-4. Netzteilanzeigen Tabelle 2-5. Netzteil-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Netzstrom Grün zeigt an, dass das Netzteil funktionsfähig ist. Fehler Rot zeigt ein Problem mit dem Netzteil an (Lüfterversagen, Spannungsfehler, usw.).
Tabelle 2-6 führt die Laufwerkanzeigecodes auf. Verschiedene Codes werden angezeigt, wenn Laufwerkereignisse im System auftreten. Im Falle eines Festplattenlaufwerkausfalls wird z. B. der Code "Laufwerkversagen" angezeigt. Nachdem das Laufwerk für den Ausbau ausgewählt wurde, wird der Code "Wird auf Ausbau vorbereitet" angezeigt. Nachdem das Ersatzlaufwerk installiert worden ist, wird der Code "Wird auf Betrieb vorbereitet, Laufwerk online" angezeigt. Tabelle 2-6.
Tabelle 2-7. NIC-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Verknüpfungs- und Aktivitätsanzeigen leuchten nicht Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verknüpfungsanzeige leuchtet grün Der NIC ist mit einem gültigen Verknüpfungspartner im Netzwerk verbunden. Aktivitätsanzeige blinkt gelb Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
Tabelle 2-9. Kühlungslüfteranzeigecodes Anzeige Anzeigecode Aus Der Lüfter ist nicht installiert. Grün Der Lüfter funktioniert normal. Gelb blinkend Der Lüfter ist defekt. Systemmeldungen Systemmeldungen werden während des POST auf der Konsole eingeblendet, um auf ein mögliches Problem mit dem System hinzuweisen. Während der Konsolenumleitung werden Systemmeldungen auf der Remote-Konsole eingeblendet.
besitzen. Die folgenden Speicher-DIMMs wurden deaktiviert: DIMMnX, DIMMnX.) Speichermodul(e). "Störungen bei einem Systemspeicher beheben" in "Störungen beim System beheben". Alert! Unsupported memory or incomplete sets in the following bank(s): DIMMnX Die in spezifizierten Bänken installierten Speichermodule sind nicht in allen Bänken vom gleichen Typ bzw. gleicher Größe; fehlerhafte(s) Speichermodul(e).
Sie "Wie Sie Hilfe bekommen", wenn das Problem weiterhin besteht.
nicht vorhanden) Tochterkarte ist nicht installiert. Keyboard controller failure Fehlerhafter TastaturController; fehlerhafte Systemplatine. Siehe "Wie Sie Hilfe bekommen". Ein Tastaturkabel ist lose oder nicht ordnungsgemäß angeschlossen; fehlerhafte Tastatur; fehlerhafter Tastatur-Controller. Siehe "Störungen bei einer Tastatur beheben" unter "Störungen beim System beheben". Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß installierte Speichermodule.
Programm (Anleitungen hierzu finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch). (Kein PXE-fähiges Gerät verfügbar) wurde während des POST gedrückt und es wurden keine PXE-Geräte erkannt. Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen im SystemSetup-Programm für die NICs (Anleitungen hierzu finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch ). Besteht das Problem weiterhin, lesen Sie "Störungen bei NICs beheben" in "Störungen beim System beheben".
Fehlerhafte Batterie. Siehe "Störungen bei einer Systembatterie beheben" unter "Störungen beim System beheben". (Uhrzeit nicht eingestellt: Bitte SetupProgramm ausführen) Die Einstellungen Time (Zeit-) oder Date (Datum) sind falsch; fehlerhafte Systembatterie. Überprüfen Sie die Zeit-und Datumseinstellungen (siehe "SystemSetup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch).
Warning! System FRU is not programmed (Warnung! System-FRU ist nicht programmiert) Write fault (Schreibfehler) Write fault on selected drive (Schreibfehler auf dem ausgewählten Laufwerk) System kann die Seriennummer und Teilenummer der Systemplatine nicht lesen. Siehe "Wie Sie Hilfe bekommen". Fehlerhafte Diskette, CD-/ DiskettenlaufwerkAnordnung, fehlerhaftes Festplattenlaufwerk oder FestplattenlaufwerkSubsystem.
Paritätslogikfehler aufgetreten. 1-41 In den ersten 64 KB des Hauptspeichers ist ein Adresszeilenfehler aufgetreten. 1-42 In den ersten 64 KB des Hauptspeichers ist ein Paritätsfehler aufgetreten. 1-43 Testfehler des FehlersicherungsZeitgebers. 1-44 Testfehler der Software-NMISchnittstelle. 2-11 bis 2-44 In den ersten 64 KB des Hauptspeichers ist ein Bit-Fehler aufgetreten. 3-11 Slave-DMA-Registerfehler. 3-12 Master-DMA-Registerfehler. 3-13 Master-InterruptmaskenregisterFehler.
4-32 Keine Speichermodule in Bank 1 installiert. Installieren Sie in Bank 1 Speichermodule desselben Typs und derselben Kapazität (siehe "Speichermodule installieren" unter "Systemoptionen installieren"). 4-33 Faulty system board. (Fehlerhafte Systemplatine) Siehe "Wie Sie Hilfe bekommen". 4-34 Uhrzeitgeber funktioniert nicht. Siehe "Störungen bei einer Systembatterie beheben" unter "Störungen beim System beheben". 4-41 Super-E/A-Chipfehler; fehlerhafte Systemplatine.
können, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen".
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemdiagnose ausführen Dell™ PowerVault™ 770N-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Systemdiagnose Merkmale Bedingungen für den Einsatz der Systemdiagnose Systemdiagnose ausführen Testoptionen der Systemdiagnose Erweiterte Testoptionen verwenden Führen Sie bei Störungen im System die Diagnose durch, bevor Sie die technische Unterstützung anrufen.
3. Legen Sie die erste Diagnosediskette ein. 4. Starten Sie dann das System neu. Wenn das System nicht startet, lesen Sie den Abschnitt "Wie Sie Hilfe bekommen". Beim Starten der Systemdiagnose erscheint die Meldung, dass das Programm geladen wird. Als nächstes wird das Menü Diagnostics (Diagnose) eingeblendet. Mit diesem Menü können Sie alle oder spezifische Diagnosetests starten oder die Systemdiagnose beenden.
Auf der rechten Seite des Bildschirms werden in Devices for Highlighted Group (Geräte für die markierte Gruppe) die bestimmten Geräte innerhalb einer einzelnen Testgruppe aufgeführt. Zwei Zeilen am unteren Bildschirmrand bilden den Menübereich. Die erste Zeile zeigt die auswählbaren Menüoptionen. Mit der Nach-Rechts- oder Nach-Links-Taste markieren Sie die gewünschte Option. Die zweite Zeile enthält Informationen über die markierte Option.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Störungen beim System beheben Dell™ PowerVault™ 770N-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Sicherheit geht vor - für Sie und das System Bevor Sie beginnen Externe Verbindungen Spezifische Systemprobleme überprüfen Hochfahren System-Orientierungsansicht Blende Systemabdeckung Geräte überprüfen Im Innern des Systems Auf eine Alarmmeldung der Systemverwaltung reagieren Störungen bei einem feuchten System beheben Störungen bei einem beschädig
Systemdokumentationen Beschriebene hinausgehen. Halten Sie sich genau an die gegebenen Anleitungen. Vergessen Sie nicht, alle Verfahren in den "Sicherheitshinweisen" im Systeminformations handbuch genau durchzulesen. Arbeiten im Innern des Systems können gefahrlos durchgeführt werden, wenn Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen beachten. VORSICHT: Die Netzteile in diesem System können gefährliche Hochspannungen und andere elektrische Gefahren erzeugen, die zu Körperverletzungen führen können.
Hochfahren Beim Feststellen einer Fehlerursache ist es von besonderer Bedeutung, auf visuelle und akustische Anzeichen des Systems zu achten. Achten Sie beim Hochfahren des Systems auf die optische und akustische Anzeige, die in Tabelle 4-1 beschrieben wird. Tabelle 4-1. Anzeigen beim Hochfahren Visuelle/akustische Anzeichen: Maßnahme Eine Fehlermeldung wird auf dem Monitor angezeigt Siehe "System-Statusanzeigen" unter "Anzeigen, Meldungen und Codes".
Die Blende verfügt über eine Systemstatusanzeige. Durch eine Schlüsselsperre an der Blende wird der Zugriff auf den Netzschalter, das Diskettenlaufwerk, das CD-Laufwerk, das/die Festplattenlaufwerk(e), Netzteile und auf das Innere des Systems verhindert. Die Blende muss geöffnet und entfernt werden und die Systemabdeckung muss entfernt werden, um Zugriff auf interne Komponenten zu erhalten. Blende entfernen 1. Schließen Sie die Blende mit dem Systemschlüssel auf. 2.
Abdeckung entfernen VORSICHT: Das System muss ausgeschaltet und von der Stromquelle getrennt sein, bevor Sie dieses Verfahren durchführen. Weitere Informationen finden Sie unter "Sicherheit geht vor - für Sie und das System". 1. Entfernen Sie die Blende (siehe "Blende entfernen"). 2. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 3. Lösen Sie die drei Rändelschrauben auf der Vorderseite des Systems (siehe Abbildung 4-3). 4.
Störungen bei einem Video-Subsystem beheben Problem Monitor Monitorschnittstellenkabel Videospeicher Videologik Maßnahme 1. Überprüfen Sie die System- und Netzanschlüsse zum Monitor. 2. Führen Sie die Videotests in der Systemdiagnose aus. Wenn die Tests erfolgreich ausgeführt werden, liegt das Problem nicht an der Videohardware. Siehe die BetriebssystemDokumentation.
Maßnahme 1. Überprüfen Sie die Maus und die Mauskabel auf sichtbare Beschädigungen. 2. Klicken Sie alle Tasten auf der Maus. Wenn die Maus und ihre Kabel unbeschädigt zu sein scheinen und alle Tasten funktionieren, fahren Sie mit Schritt 4 fort. Wenn die Maus oder ihre Kabel beschädigt sind, fahren Sie mit Schritt 3 fort. 3. Tauschen Sie die Maus gegen eine funktionierende aus.
Wenn der Test erfolgreich durchgeführt wurde, das Problem jedoch weiterhin besteht, lesen Sie "Störungen bei einem seriellen E/A-Gerät beheben". Störungen bei einem seriellen E/A-Gerät beheben Problem Das an die Schnittstelle angeschlossene Gerät funktioniert nicht. Maßnahme 1. Schalten Sie das System und die an die seriellen Schnittstellen angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2. Tauschen Sie das Schnittstellenkabel gegen ein nachweislich intaktes Kabel aus.
6. Schalten Sie das System und das USB-Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares aus, das nachweislich funktioniert. 7. Schalten Sie das System und das USB-Gerät wieder ein. Wenn das Problem gelöst ist, muss das USB-Gerät ausgetauscht werden. Besteht das Problem weiter, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten. Störungen bei NICs beheben Problem Ein NIC kann nicht mit dem Netzwerk kommunizieren. Maßnahme 1.
Auf der Systemplatine befinden sich die Kontrollschaltkreise des Systems und weitere elektronische Komponenten. Einige Hardware-Optionen, wie z. B. die Mikroprozessoren und der Speicher, sind direkt auf der Systemplatine installiert. Auf der Systemplatine können bis zu sieben PCI-Erweiterungskarten installiert werden (zwei PCI- oder PCI-X-Karten bei 64-Bit/33133 MHz, vier PCI- oder PCI-X-Karten bei 64-Bit/33-100 MHz und eine PCI-Karte bei 32-Bit/33 MHz).
Spritzer Außergewöhnliche Luftfeuchtigkeit Maßnahme 1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). 3. Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten (siehe "Erweiterungskarte ausbauen" unter "Systemoptionen installieren"). 4. Lassen Sie das System gründlich (mindestens 24 Stunden) austrocknen. 5. Befestigen Sie die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen"). 6.
Störungen bei einer Systembatterie beheben Problem Die Fehlermeldung zeigt ein Problem im Bereich der Batterie an. Das System-Setup-Programm verliert Systemkonfigurationsinformationen. Systemdatum und -uhrzeit bleiben nicht erhalten. Die Systembatterie enthält die Informationen der Systemkonfiguration, des Datums und der Uhrzeit, die in einem speziellen Speicherbereich abgelegt sind, wenn das System ausgeschaltet wird.
Die Fehleranzeige des Netzteils leuchtet (siehe Abbildung 2-4). HINWEIS: Die Netzteile sind hot-plug-fähig. Es muss ein Netzteil im System installiert sein, damit das System normal betrieben werden kann. Das System befindet sich im redundanten Modus, wenn zwei Netzteile installiert sind. Entfernen und ersetzen Sie bei einem eingeschalteten System nur ein Netzteil auf einmal. 3. Entfernen Sie das fehlerhafte Netzteil (siehe "Netzteil entfernen" unter "Systemoptionen installieren"). 4.
1. Entfernen Sie die Systemabdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). ANMERKUNG: Das System besitzt eine vordere und eine hintere Lüfteranordnung sowie einen Lüfter auf dem Kühlgehäuse. Die vordere Lüfteranordnung befindet sich in der Nähe der SCSI-Rückwandplatine und enthält zwei Lüfter. Die hintere Lüfteranordnung ist an der hinteren Gehäusewand befestigt und enthält zwei Lüfter. VORSICHT: Die Kühlungslüfter sind hot-plug-fähig.
HINWEIS: Unterstützte VRMs müssen vom gleichen Typ sein. Ungleiche oder nicht unterstützte VRMs können Systemstörungen verursachen. 6. Befestigen Sie die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen"). 7. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 8. Führen Sie die Quick Tests (Schnelltests) in der Systemdiagnose aus. Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit step 9 fort. 9.
HINWEIS: Lesen Sie die Dokumentation des Betriebssystems und der Erweiterungskarte, wenn Sie Störungen bei Erweiterungskarten beheben. Problem Die Fehlermeldung zeigt ein Problem mit der Erweiterungskarte an. Die Erweiterungskarte ist fehlerhaft oder funktioniert nicht. Die Abdeckbleche der Erweiterungskarte sind nicht über leeren Erweiterungssteckplätzen installiert. Maßnahme VORSICHT: Das System muss ausgeschaltet und von der Stromquelle getrennt sein, bevor Sie dieses Verfahren durchführen.
b. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). c. Installieren Sie eine der in Schritt step 11 entfernten Erweiterungskarten wieder. d. Führen Sie die Schnelltests in der Systemdiagnose aus. Falls die Tests nicht erfolgreich abgeschlossen werden, lesen Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" nach, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.
14. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). 15. Entfernen Sie das Kühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse entfernen" unter "Systemoptionen installieren"). 16. Tauschen Sie das Speichermodulpaar in Bank 1 gegen ein anderes Paar gleicher Kapazität aus. 17. Befestigen Sie das Kühlgehäuse wieder (siehe "Kühlgehäuse wieder befestigen" unter "Systemoptionen installieren"). 18. Befestigen Sie die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen"). 19.
5. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). 6. Stellen Sie sicher, dass das Schnittstellenkabel des CD-/Diskettenlaufwerks fest zwischen der Zwischenplatine auf der CD-/Diskettenlaufwerk-Anordnung und der Systemplatine angeschlossen ist. 7. Befestigen Sie die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen"). 8. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 9.
Das System kann keine Daten von einer CD lesen. Die CD-Laufwerkanzeige blinkt nicht während des Systemstarts. Maßnahme 1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass das IDE-Gerät aktiviert ist (siehe "SystemSetup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch). 2. Führen Sie die IDE-Gerätetests der Systemdiagnose aus, um zu überprüfen, ob das CD-Laufwerk jetzt einwandfrei funktioniert.
4. Überprüfen Sie die Kabelverbindungen zum Laufwerk. a. Überprüfen Sie die SCSI-Kabelverbindung vom Bandlaufwerk zur im System installierten SCSI-Controller-Karte. b. Überprüfen Sie die Netzkabelverbindung zum Bandlaufwerk. 5. Überprüfen Sie dann, ob das Bandlaufwerk für eine eindeutige SCSI-ID-Nummer konfiguriert ist, und ob das Bandlaufwerk jeweils mit oder ohne Abschlusswiderstand betrieben wird. Anleitungen zum Festlegen der SCSI-ID-Nummer und zum Aktivieren bzw.
erhalten. 6. Wenn eine RAID-Controller-Karte installiert ist, überprüfen Sie die SCSI-Kabelverbindungen im Innern des Systems: a. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. b. Entfernen Sie die Blende (siehe "Blende entfernen"). c. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). d.
9. Setzen Sie den Kabelanschluss der RAID-Batterie wieder ein (siehe Abbildung 6-4). 10. Befestigen Sie die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen"). 11. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das Problem nicht behoben ist, fahren Sie mit "step 12" fort. 12. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 13.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemoptionen installieren Dell™ PowerVault™ 770N-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Kühlgehäuse Systemlüfter Netzteile Erweiterungskarten Speichermodule Mikroprozessoren Systembatterie Dieser Abschnitt beschreibt, wie die folgenden Komponenten aus- und eingebaut werden: Kühlgehäuse Systemlüfter Netzteile Erweiterungskarten Speichermodule Mikroprozessoren Systembatterie Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse ist an der hinteren Lüfteranordnung angeschloss
6. Drehen Sie das Kühlgehäuse nach oben und heben Sie es aus der hinteren Lüfteranordnung und dem Gehäuse (siehe Abbildung 5-2). Abbildung 5-2.
Kühlgehäuse wieder befestigen 1. Senken Sie das Kühlgehäuse in das Gehäuse ab und stellen Sie dabei sicher, dass das Kühlgehäuse mit den hinteren Führungen der Kühlungslüfteranordnung ausgerichtet ist. 2. Drehen Sie das Kühlgehäuse herunter und stellen Sie dabei sicher, dass die Rändelschrauben mit den Anschlussvorrichtungen auf der Systemplatine ausgerichtet sind (siehe Abbildung 5-1). 3. Ziehen Sie die beiden Rändelschrauben fest, mit denen das Kühlgehäuse an der Systemplatine befestigt wird. 4.
2. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. Abbildung 5-3. Vordere Lüfteranordnung entfernen und wieder befestigen 3. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen" unter "Störungen beim System beheben"). 4. Trennen Sie das Netzkabel der vorderen Lüfteranordnung vom vorderen Lüfteranschluss auf der SCSI-Rückwandplatine (siehe Abbildung A-4). 5. Geben Sie die Lüfteranordnung frei, indem Sie den Freigabehebel drücken (siehe Abbildung 5-3). 6.
3. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen" unter "Störungen beim System beheben"). 4. Entfernen Sie das Kühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse entfernen"). 5. Trennen Sie die Lüfteranordung vom hinteren Lüfteranschluss auf der Systemplatine (siehe Abbildung A-3). 6. Ziehen Sie an den Freigaberiegeln und heben Sie die Lüfteranordnung gerade nach oben und aus dem Gehäuse heraus (siehe Abbildung 5-4). Abbildung 5-4.
HINWEIS: Die Kühlungslüfter sind hot-plug-fähig. Um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, während das System eingeschaltet ist, ersetzen Sie nur einen Lüfter auf einmal. 2. Suchen Sie den fehlerhaften Lüfter und heben Sie, während Sie den Lüfter- Freigabehebel herunterdrücken, den Lüfter gerade nach oben und aus der Lüfteranordnung heraus (siehe Abbildung 5-5). Abbildung 5-5. Einzelne Lüfter entfernen und wieder befestigen Lüfter wieder befestigen 1.
Kühlgehäuselüfter wieder befestigen 1. Schieben Sie den Lüfter in die Halterung des Kühlgehäuses, bis der Lüfter einschnappt (siehe Abbildung 5-6). 2. Befestigen Sie die Rückabdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen" in "Störungen beim System beheben"). Netzteile Das System enthält ein oder zwei hot-plug-fähige Netzteile. Netzteil entfernen HINWEIS: Die Netzteile sind hot-plug-fähig. Es muss ein Netzteil im System installiert sein, damit das System normal betrieben werden kann.
Netzteil befestigen 1. Schieben Sie das Netzteil in das Gehäuse, bis es einschnappt (siehe Abbildung 5-7). ANMERKUNG: Warten Sie nach dem Einsetzen eines neuen Netzteils mehrere Sekunden, damit das System das Netzteil erkennt und feststellen kann, ob es ordnungsgemäß funktioniert. Die Netzstromanzeige wechselt zu grün, um anzuzeigen, dass das Netzteil ordnungsgemäß funktioniert (siehe Abbildung 2-4). 2.
2 5 33, 66 oder 100 MHz 3 5 33, 66 oder 100 MHz 4 4 33, 66 oder 100 MHz 5 4 33, 66 oder 100 MHz 6 3 33, 66, 100 oder 133 MHz 7 2 33, 66, 100 oder 133 MHz ANMERKUNG: Wenn Erweiterungskarten mit unterschiedlichen Betriebstaktraten verwendet werden, sollte die schnellste Karte in Steckplatz 7 und die langsamste Karte in Steckplatz 1 installiert werden. ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen oder Akronyme finden Sie in "Abkürzungen und Akronyme".
VORSICHT: Das System muss ausgeschaltet und von der Stromquelle getrennt sein, bevor Sie dieses Verfahren durchführen. Weitere Informationen finden Sie unter "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" in "Störungen beim System beheben". VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch. 1. Packen Sie die Erweiterungskarte aus und bereiten Sie sie auf den Einbau vor. Anleitungen finden Sie in der Dokumentation die der Karte beilag. 2.
Informationen zu den Kabelanschlüssen befinden sich in der Dokumentation zur Karte. ANMERKUNG: Wenn die zu installierende Erweiterungskarte eine andere Betriebstaktrate als die bereits installierte Karte auf demselben PCI-Bus hat, werden alle Erweiterungskartensteckplätze auf diesem Bus mit der langsameren Betriebstaktrate betrieben. 10. Befestigen Sie die vordere Lüfteranordnung wieder (siehe "Vordere Lüfteranordnung wieder befestigen"). 11.
Speicheraufrüstungs-Einbausätze Das System lässt sich durch die Installation von registrierten DDR-SDRAM-Modulen in den Ausführungen 256 und 512 MB aufrüsten. Speicheraufrüstungs-Einbausätze können bei Bedarf erworben werden. HINWEIS: Die Speichermodule müssen PC-2100-konform sein. Speichermodul-Installationsrichtlinien Beginnend mit dem Anschluss, der sich der Gehäuseseite am nächsten befindet, sind die Speichermodulanschlüsse mit "DIMM1A" bis "DIMM3B" bezeichnet (siehe Abbildung A-3).
Speicheraufrüstung durchführen VORSICHT: Das System muss ausgeschaltet und von der Stromquelle getrennt sein, bevor Sie dieses Verfahren durchführen. Weitere Informationen finden Sie unter "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" in "Störungen beim System beheben". VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch. 1. Entfernen Sie die Blende (siehe "Blende entfernen" in "Störungen beim System beheben"). 2.
2. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 3. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen" unter "Störungen beim System beheben"). 4. Entfernen Sie das Kühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse entfernen"). 5. Suchen Sie die Speichermodulanschlüsse, in die die Speichermodule installiert werden sollen (siehe Abbildung A-3). 6.
4. Entfernen Sie das Kühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse entfernen"). 5. Suchen Sie die Speichermodulanschlüsse, aus denen Speichermodule entfernt werden sollen (siehe Abbildung A-3). 6. Drücken Sie die Ausstoßvorrichtungen an den Speichermodulanschlüssen nach unten, bis das Speichermodul herausspringt (siehe Abbildung 5-10). 7. Wiederholen Sie die Schritte 4 bis 6 dieses Verfahrens, um weitere Speichermodule zu entfernen. 8.
a. Drücken Sie die Kühlkörper-Sicherungsklammern nach unten, um die Klammern von der Halteklammer auf dem ZIF-Sockel freizugeben (siehe Abbildung 5-11). b. Entfernen Sie die Sicherungsklammern des Kühlkörpers. VORSICHT: Der Mikroprozessor und der Kühlkörper können sehr heiß werden. Stellen Sie sicher, dass der Mikroprozessor sich ausreichend abkühlen konnte, bevor Sie ihn anfassen. HINWEIS: Entfernen Sie niemals den Kühlkörper von einem Mikroprozessor, wenn Sie den Mikroprozessor nicht ersetzen möchten.
11. Richten Sie Pin 1 am Mikroprozessor (siehe Abbildung 5-12) mit Pin 1 am Mikroprozessorsockel aus. ANMERKUNG: Zum Einbau des Mikroprozessors im Sockel ist keine Kraft nötig. Wenn der Mikroprozessor ordnungsgemäß ausgerichtet ist, sollte er in den Sockel sinken. 12. Setzen Sie den Mikroprozessor in den Sockel ein (siehe Abbildung 5-12). HINWEIS: Eine falsche Ausrichtung des Mikroprozessors kann den Mikroprozessor und das System beim Einschalten dauerhaft beschädigen.
19. Befestigen Sie die hintere Lüfteranordnung wieder (siehe "Hintere Lüfteranordnung wieder befestigen"). 20. Befestigen Sie das Kühlgehäuse wieder (siehe "Kühlgehäuse wieder befestigen"). 21. Befestigen Sie die Rückabdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen" in "Störungen beim System beheben"). 22. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 23.
VORSICHT: Das System muss ausgeschaltet und von der Stromquelle getrennt sein, bevor Sie dieses Verfahren durchführen. Weitere Informationen finden Sie unter "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" in "Störungen beim System beheben". VORSICHT: Bei falschem Einbau der neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Wechseln Sie die Batterie nur durch denselben oder einen gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typ aus. Entsorgen Sie leere Batterien nach den Anweisungen des Herstellers.
14. Nach einer Stunde schließen Sie das System wieder ans Netz an und schalten Sie es ein. 15. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf. Wenn die Uhrzeit und das Datum weiterhin falsch angezeigt werden, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Laufwerke installieren Dell™ PowerVault™ 770N-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Bevor Sie beginnen Festplattenlaufwerk entfernen Festplattenlaufwerk installieren Externes SCSI-Bandlaufwerk installieren Integrierten RAID-Controller aktivieren RAID-Controller-Karte installieren SCSI-Rückwandplatinen-Tochterkarte installieren Startgerät konfigurieren Das System besitzt einen internen Laufwerkschacht, in dem bis zu sechs 1-Zoll-Festplattenlaufwerk
Das System bietet die folgenden Optionen für Festplattenlaufwerk-Konfigurationen: 1 x 6-Konfiguration, ohne installierte SCSI-Rückwandplatinen-Tochterkarte 1 x 6 + 1 x 2-Split-Konfiguration, mit der im externen Schacht installierten SCSI-Rückwandplatinen-Tochterkarte und zwei installierten Festplattenlaufwerken (siehe "SCSI-Rückwandplatinen-Tochterkarte installieren") RAID-Controller Integrierter RAID-Controller (siehe "Integrierten RAID-Controller aktivieren") RAID-Controller-Karte (siehe "RAID-Controller-
Festplattenlaufwerk installieren HINWEIS: Stellen Sie bei der Installation eines Festplattenlaufwerks sicher, dass die benachbarten Laufwerke vollständig installiert sind. Einen Festplattenlaufwerkträger neben einem teilweise installierten Träger einzusetzen und der Versuch, den Griff des Trägers zu verschließen, kann die Schutzfeder des teilweise installierten Trägers beschädigen und unbrauchbar machen. 1. Entfernen Sie die Blende (siehe "Blende entfernen" in "Störungen beim System beheben"). 2.
Wenn Sie ein Schnittstellenkabel abziehen, greifen Sie es nur am Stecker, nicht am Kabel selbst, um eine unnötige Belastung des Kabels zu vermeiden. SCSI-Konfigurationsinformationen Grundsätzlich werden SCSI-Geräte wie andere Laufwerke installiert, doch sind ihre Konfigurationsanforderungen unterschiedlich. Zur Konfiguration eines externen SCSI-Geräts folgen Sie den Anleitungen in den folgenden Unterabschnitten.
Integrierten RAID-Controller aktivieren VORSICHT: Wechseln Sie die Batterie nur durch denselben oder einen gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typ aus. Entsorgen Sie leere Batterien nach den Anweisungen des Herstellers. Zusätzliche Informationen finden Sie im Systeminformationshandbuch. VORSICHT: Das System muss ausgeschaltet und von der Stromquelle getrennt sein, bevor Sie dieses Verfahren durchführen.
Die Position des RAID-Hardwareschlüssels auf der Systemplatine finden Sie in Abbildung A-3. 9. Drücken Sie den Hardwareschlüssel mit den Daumen in den Sockel, während Sie die Ausstoßvorrichtungen gleichzeitig mit den Zeigefingern hochziehen, um den Hardwareschlüssel im Anschluss zu verriegeln. Abbildung 6-3. RAID-Hardwareschlüssel installieren 10. Schließen Sie das Batteriekabel an den RAID-Batteriekabelanschluss auf der Systemplatine an.
12. Befestigen Sie die Rückabdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen" in "Störungen beim System beheben"). 13. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 14. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie, ob sich die Einstellung für den SCSI-Controller geändert hat und das Vorhandensein der RAID-Hardware anzeigt (siehe "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch). 15.
3. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 4. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen" unter "Störungen beim System beheben"). 5. Installieren Sie die RAID-Controller-Karte (siehe "Erweiterungskarte installieren" unter "Systemoptionen installieren"). 6. Schließen Sie die SCSI-Schnittstellenkabel, die zum Lieferumfang der Karte gehört, am SCSI A-Anschluss und/oder am SCSI B-Anschluss auf der SCSI-Rückwandplatine an.
b. Stellen Sie sicher, dass sich der Verschlusshebel in der offenen Position befindet. c. Platzieren Sie die Karte im Laufwerkschacht so, dass die Aussparungen an der linken und rechten Kartenkante mit den Vorsprüngen an der Kartenführung oberhalb des Laufwerkschachts ausgerichtet sind. d. Senken Sie die Karten in die Kartenführung. e. Schließen Sie den Verschlusshebel, um die Tochterkarte in den SCSI- Rückwandplatinenanschluss zu schieben und die Karte einrasten zu lassen (siehe Abbildung 6-5). 6.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wie Sie Hilfe bekommen Dell™ PowerVault™ 770N-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Technische Unterstützung Dell Unternehmenstraining und Zertifizierung Probleme mit der Bestellung Produktinformationen Teile zur Reparatur unter Garantie oder zur Gutschrift einsenden Bevor Sie anrufen Kontaktaufnahme mit Dell Technische Unterstützung Führen Sie folgende Schritte durch, wenn Sie bei einem technischen Problem Unterstützung benötigen: 1.
www.dell.com/ www.dell.com/ap/ (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum) www.euro.dell.com (nur für Europa) www.dell.com/la (für lateinamerikanische Länder) Anonymes FTP (File Transfer Protocol [Dateiübertragungsprotokoll]) ftp.dell.com/ Melden Sie sich als user:anonymous (Benutzer:anonym) an und verwenden Sie Ihre E-Mail-Adresse als Kennwort. Elektronischer Support-Service support@us.dell.com apsupport@dell.com (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum) support.euro.dell.
Dieser Service wird eventuell nicht an allen Standorten angeboten. Probleme mit der Bestellung Sollten sich Probleme mit der Bestellung ergeben (fehlende oder falsche Teile, inkorrekte Abrechnung), setzen Sie sich mit dem Kundendienst von Dell in Verbindung. Halten Sie beim Anruf Lieferschein oder Packzettel bereit. Lesen Sie dazu die Kontaktinformationen zu Ihrer Region.
Kontaktaufnahme mit Dell Dell kann elektronisch über die folgenden Websites erreicht werden: www.dell.com support.euro.dell.com (Technischer Support) premiersupport.dell.com (Technischer Support für Kunden von Bildungsinstitutionen, Regierungsbehörden, Gesundheitswesen und mittleren/Großbetrieben, einschließlich Premium-, Platin- und Gold-Kunden) Spezifische Web-Adressen für Ihr Land finden Sie im entsprechenden Landesabschnitt in unten stehender Tabelle.
Gespräch: 00 Landesvorwahl: 32 Ortskennzahl: 2 E-Mail für Französisch sprechende Kunden: support.euro.dell.com/be/fr/emaildell/ Technischer Support 02 481 92 88 Kundenbetreuung 02 481 91 19 Privatbenutzer/Kleinbetriebe - Verkauf gebührenfrei: 0800 16884 Firmenkunden - Verkauf 02 481 91 00 Fax 02 481 92 99 Telefonzentrale 02 481 91 00 Bermuda Allgemeiner Support 1-800-342-0671 Bolivien Allgemeiner Support gebührenfrei: 800-10-0238 Brasilien Website: www.dell.
Große Firmenkonten Queue-Team gebührenfrei: 800 858 2572 Große Firmenkonten - Süden gebührenfrei: 800 858 2355 Große Firmenkonten - Westen gebührenfrei: 800 858 2811 Große Firmenkonten Ersatzteile gebührenfrei: 800 858 2621 Costa Rica Allgemeiner Support Dänemark (Kopenhagen) Website: support.euro.dell.com Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 E-Mail-Support (portable Computer): den_nbk_support@dell.com Landesvorwahl: 45 E-Mail-Support (Desktop-Computer): den_support@dell.
Frankreich (Paris) (Montpellier) Website: support.euro.dell.com Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 E-Mail: support.euro.dell.
Vorwahl für ein internationales Gespräch: 001 Technischer Support (OptiPlex™, Latitude™ und Dell Precision™) Landesvorwahl: 852 Kundendienst (nicht-technisch, Fragen nach Verkaufsabschluss) Indien 296 93191 800 93 8291 Transaktionsverkauf gebührenfrei: 800 96 4109 Große Firmenkonten - HK gebührenfrei: 800 96 4108 Große Firmenkonten - GCP HK gebührenfrei: 800 90 3708 Technischer Support 1600 33 8045 Verkauf 1600 33 8044 Irland (Cherrywood) Website: support.euro.dell.
26 Technischer Support außerhalb von Japan (Dimension und Inspiron) Technischer Support (Dell Precision™, OptiPlex™ und Latitude™) Technischer Support außerhalb von Japan (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) 81-44-520-1435 gebührenfrei: 0120-198433 81-44-556-3894 Automatisierter Bestelldienst (24 Stunden) 044 556-3801 Kundenbetreuung 044 556-4240 Unternehmen - Verkaufsabteilung (bis zu 400 Mitarbeiter) 044 556-1465 Vorzugskontenabteilung - Verkauf (über 400 Mitarbeiter) 044 556-3433 Große Firme
Lateinamerika Technischer Support für Kunden (Austin, Texas, USA) 512 728-4093 Kundendienst (Austin, Texas, USA) 512 728-3619 Fax (Technischer Support und Kundendienst)(Austin, Texas, USA) 512 728-3883 Verkauf (Austin, Texas, USA) 512 728-4397 Verkaufsfax (Austin, Texas, USA) 512 728-4600 oder 512 728-3772 Luxemburg Website: support.euro.dell.com Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 E-Mail: tech_be@dell.
Kundenbetreuung Firmenkunden 020 674 50 00 Unternehmen - Fax 020 674 47 79 Firmenkunden - Kundenbetreuung 020 674 43 25 Niederländische Antillen Allgemeiner Support Neuseeland E-Mail (Neuseeland): nz_tech_support@dell.com Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 E-Mail (Australien): au_tech_support@dell.
Portugal Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 Landesvorwahl: 35 Empfangs-Fax 57 95 998 Telefonzentrale 57 95 999 E-Mail: support.euro.dell.com/es/es/emaildell/ Technischer Support 800 834 077 Kundenbetreuung 800 300 415 oder 800 834 075 Verkauf 800 300 410 oder 800 300 411 oder 800 300 412 oder 121 422 07 10 Fax Puerto Rico Allgemeiner Support Schweden (Upplands Vasby) Website: support.euro.dell.com Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 E-Mail: swe_support@dell.
Vorwahl für ein internationales Gespräch: 00 E-Mail: support.euro.dell.com/es/es/emaildell/ Landesvorwahl: 34 Privatbenutzer und Kleinbetriebe Ortskennzahl: 91 Technischer Support 902 100 130 Kundenbetreuung 902 118 540 Verkauf 902 118 541 Telefonzentrale 902 118 541 Fax 902 118 539 Firmenkunden Technischer Support 902 100 130 Kundenbetreuung 902 118 546 Telefonzentrale 91 722 92 00 Fax 91 722 95 83 St. Kitts und Nevis Allgemeiner Support gebührenfrei: 1-877-4414731 St.
Ortskennzahl: 2 Kundenbetreuung 02 22 83 27 11 Fax 02 22 83 27 14 TechFax 02 22 83 27 28 Telefonzentrale 02 22 83 27 11 Turks- und Caicosinseln Allgemeiner Support gebührenfrei: 1-866-5403355 Uruguay Allgemeiner Support gebührenfrei: 000-413-5982521 USA (Austin, Texas) Automatischer Auftragsstatusdienst Vorwahl für ein internationales Gespräch: 011 gebührenfrei: 1-800-4339014 AutoTech (portable und Desktop-Computer) gebührenfrei: 1-800-2479362 Landesvorwahl: 1 Verbraucher (Privatbenutz
3355 Erweiterter Wartungsdienst und erweiterte Garantie - Verkauf gebührenfrei: 1-800-2474618 Fax gebührenfrei: 1-800-7278320 Dell Dienste für Gehör- und Sprachbehinderte Venezuela Zurück zum Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Support gebührenfrei: 1-877DELLTTY (1-877-335-5889) 8001-3605
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Jumper und Anschlüsse Dell™ PowerVault™ 770N-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Jumper - eine allgemeine Erklärung Jumper auf der Systemplatine Anschlüsse der Systemplatine SCSI-Rückwandplatinenanschlüsse Vergessenes Kennwort deaktivieren Dieser Abschnitt bietet spezielle Informationen zu den System-Jumpern.
Abbildung A-2. Jumper auf der Systemplatine Tabelle A-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung PASSWD Beschreibung Die Kennwortfunktion ist aktiviert. (Standardeinstellung) Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. (Standardeinstellung) Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Tabelle A-2.
SCSI_A, SCSI B SCSI-Host-Adapteranschlüsse PCI_n Erweiterungskartenanschlüsse (PCI 1 - PCI 7) VRM_Pn Mikroprozessor-VRMs (2) ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen oder Akronyme finden Sie in "Abkürzungen und Akronyme". SCSI-Rückwandplatinenanschlüsse Abbildung A-4 enthält eine Darstellung der Position der Anschlüsse auf der SCSI-Rückwandplatine. Abbildung A-4.
Die Position der Kennwort-Jumper (mit "PASSWD" bezeichnet) auf der Systemplatine sehen Sie in Abbildung A-2. 5. Befestigen Sie die Rückabdeckung wieder (siehe "Abdeckung wieder befestigen" in "Störungen beim System beheben"). 6. Schließen Sie das System und die Peripheriegeräte wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System ein. Die vorhandenen Kennwörter werden erst dann deaktiviert (gelöscht), wenn das System ohne den Kennwort-JumperStecker gestartet wird.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Abkürzungen und Akronyme Dell™ PowerVault™ 770N-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch A Ampere ADC Analog-to-Digital Converter (Analog-Digital-Wandler) ANSI American National Standards Institute (Amerikanisches nationales Normeninstitut) APIC Advanced Peripheral Interrupt Controller (Erweiterter Peripherieunterbrechungs-Controller) ASIC Application-Specific Integrated Circuit (Anwendungsspezifische integrierte Schaltung) BIOS Basic Input/Output System (Grund
Compact Disc CGA Color Graphics Adapter (Farbgrafikadapter) cm Zentimeter CMOS Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Komplementärer Metalloxidhalbleiter) COM Communications (Kommunikation) cpi Characters per Inch (Zeichen pro Zoll) cpl Characters per Line (Zeichen pro Zeile) CPU Central Processing Unit (Zentrale Verarbeitungseinheit) DAC Digital-to-Analog Converter (Digital-Analog-Wandler) DAT Digital Audio Tape (Digitalaudioband) dB Dezibel dBA Adjusted Decibel(s) (Angepasste Dezibel) DDR Do
DIN Deutsche Industrienorm DIP Dual In-Line Package (Chips mit zwei Kontaktanschlussreihen) DMA Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff) DOC Department of Communications (in Canada) (Kanadische Kommunikationsbehörde) dpi Dots per Inch (Punkte pro Zoll) DRAC III Dell Remote Access Card (Dell Remote-Zugriffskarte) DRAM Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) DS/DD Double-Sided/Double-Density (Doppelseitig/Doppelte Dichte) DS/HD Double-Sided/Double-Density (Dop
EMI Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Interferenz) EMM Expanded Memory Manager (Expansionspeicherverwalter) EMS Expanded Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher) EPP Enhanced Parallel Port (Erweiterte parallele Schnittstelle) EPROM Erasable Programmable Read-Only Memory (Löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) ERA Embedded Remote Access (Integrierter Remote-Zugriff) ESD Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung) ESDI Enhanced Small-Device Inter
Gramm G Gravitation GB Gigabyte GUI Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche) Hz Hertz E/A Eingabe/Ausgabe ID Identifizierung IDE Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkelektronik) IRQ Interrupt Request (Unterbrechungsaufforderung) K Kilo- (1024) KB Kilobyte KB/Sek.
Kilobit pro Sekunde kg Kilogramm kHz Kilohertz LAN Local Area Network (Lokales Netzwerk) lb Pound(s) (US-Pfund [454 g]) LCD Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige) LED Light-Emitting Diode (Leuchtdiode) LIF Low Insertion Force (Einbau mit geringem Kraftaufwand) LN Load Number (Lastzahl) lpi Lines per Inch (Zeilen pro Zoll) LVD Low Voltage Differential (Niederspannungsdifferential) m Meter mA Milliampere mAh Milliampere-Stunden
MB Megabyte MB Megabit Mbps Megabit pro Sekunde MBR Master Boot Record (Master-Startverzeichnis) MDA Monochrome Display Adapter (Monochromer Bildschirmadapter) MGA Monochrome Graphics Adapter (Monochromer Graphikadapter) MHz Megahertz mm Millimeter ms Millisekunde(n) MTBF Mean Time Between Failures (Durchschnittliche Zeitdauer bis zum Versagen einer Komponente) mV Millivolt NAS Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher) NIC Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Contro
NiCad Nickelcadmium NiMH Nickelmetallhydrid NMI Nonmaskable Interrupt (Nicht-maskierbarer Interrupt) ns Nanosekunde(n) NTFS NT File System (NT-Dateisystem) NVRAM Nonvolatile Random-Access Memory (Nichtflüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff) OTP One-Time Programmable (Einmalig programmierbar) PAL Programmable Array Logic (Programmierbare Array-Logik) PCI Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten) PCMCIA Personal Computer Memory Card International Association PDB Power
Personal Identification Code (Persönlicher Identifizierungscode) POST Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest) ppm Pages per Minute (Seiten pro Minute) PQFP Plastic Quad Flat Pack (Plastik-Quadrant-Flachpackung) PSDB Power-Supply Distribution Board (Netzteil-Verteilerplatine) PS/2 Personal System/2 (Personalsystem/2) PXE Preboot Execution Environment (Vorstartausführungssumgebung) RAID Redundant Arrays of Independent Disks (Redundantes Array unabhängiger Festplatten) RAC Remote Access Controller (Re
Rot/grün/blau ROM Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher) U/min Umdrehungen pro Minute RTC Real-Time Clock (Echtzeituhr) SBE Single Bit ECC (Einzel-Bit-ECC) SCSI Small Computer System Interface (Schnittstelle für kleine Computersysteme) sek Sekunde(n) sek Single-Edge Contact (Einseitiger Anschluss) SEL System Event Log (Systemereignisprotokoll).
SRAM Static Random-Access Memory (Statischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) SVGA Super Video Graphics Array (Super-Video-Graphikanordnung) TFT Thin Film Transistor (Dünnfilm-Transistor) tpi Tracks per Inch (Spuren pro Zoll) UMB Upper Memory Block (Oberer Speicherblock) USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung USB Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus).
VRM Voltage Regulator Module (Spannungsreglermodul) W Watt Wh Wattstunde(n) XMM Extended Memory Manager (Erweiterungsspeicherverwalter) XMS eXtended Memory Specification (Erweiterte Speicherkennung) ZIF Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand) Zurück zum Inhaltsverzeichnis