Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch Systemüberblick System-Setup-Programm verwenden Technische Daten E/A-Schnittstellen und Anschlüsse Konsolenumleitung verwenden Glossar ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemüberblick Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch Systemstatusanzeiges Systemidentifizierungsanzeigen Merkmale der Frontblender Systemrückseitenmerkmale Systemkomponenten Unterstützte Betriebssysteme Stromschutzgeräte Weitere nützliche Dokumente Wie Sie technische Unterstützung erhalten Das System enthält optimierte Dateidienstfähigkeiten auf einer stabilen Rack-Montage-Plattform.
Tabelle 1-1. Blenden-Systemstatusanzeigecodes Status- Vorsichtsanzeige Anzeigecode anzeige Aus Aus Das System wird nicht mit Strom versorgt oder ist nicht eingeschaltet. Ein Aus Das System funktioniert normal. Aus Blinkend Das System hat einen Fehler erkannt und benötigt Service. Blinkend Aus Das System identifiziert sich selbst. Blinkend Blinkend oder Aus Die Systemverwaltungssoftware veranlasst die blaue Statusanzeige des Systems zu blinken, um ein bestimmtes System zu identifizieren.
Zusätzliche Anzeigen für die Stromversorgung des Systems und die Laufwerke befinden sich hinter der Blende. Die Status-LCD auf der Frontblende liefert Informationen unter Verwendung einer alphanumerischen Zeichenanzeige (siehe "Status-LCD"). Abbildung 1-2 zeigt die Merkmale der Frontblende des Systems. Tabelle 1-3 beschreibt die Merkmale der Frontblende. Abbildung 1-2. Merkmale der Frontblende Tabelle 1-3.
Auf der Frontblende befinden sich auch ein USB-Anschluss, ein Videoanschluss und ein PS/2-Anschluss (das Anschließen einer Maus und einer Tastatur mit einem Y-Kabel wird in Abbildung 1-2 beschrieben). Betriebsanzeige Das System besitzt Anzeigen auf der Frontblende und auf den Netzteilen, die den Systemstromstatus anzeigen (siehe Abbildung 1-2). Stromanzeigecodes Der Netzschalter steuert die Netzstromzuleitung zu den Netzteilen des Systems.
Tabelle 1-5. SCSI-Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Laufwerkschacht leer, zum Einbau bzw.
Tabelle 1-6. Systemrückseitenmerkmale Komponente Beschreibung Netzteilanzeigen Liefern Informationen über Stromstatus (siehe "Netzteil-Anzeigecodes"). NIC-Anzeigen Liefern Informationen über den NIC-Status (siehe "NIC-Anzeigen"). Systemstatusanzeigenanschluss Zum Anschließen einer Anzeige, die anzeigt, wenn das System ordnungsgemäß betrieben wird oder wenn das System überprüft werden muss.
Tabelle 1-7. Netzteil-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Netzstrom Grün zeigt an, dass das Netzteil funktionsfähig ist. Fehler Rot zeigt ein Problem mit dem Netzteil an (Lüfterversagen, Spannungsfehler, usw.). Wechselstrom vorhanden Grün zeigt an, dass Netzstrom am Netzteil anliegt und dass das System an eine Netzstromquelle angeschlossen ist. NIC-Anzeigen Jeder NIC auf der Rückseite besitzt eine Anzeige, die Informationen über Netzwerkaktivität und Verknüpfungsstatus liefert (siehe Abbildung 1-6).
Gelb blinkend Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen. Systemkomponenten Ein oder zwei Intel Xeon-Mikroprozessoren mit einem 512-KB-Cache. SMP, verfügbar auf Systemen mit zwei Xeon-Mikroprozessoren. SMP verbessert die Gesamtsystemleistung erheblich, indem Mikroprozessorvorgänge zwischen den unabhängigen Mikroprozessoren aufgeteilt werden. Mindestens 512 MB Systemspeicher.
Stromschutzgeräte Zur Vermeidung von Strom- und Spannungsproblemen kann eine Vielzahl von Geräten eingesetzt werden, z. B. Überspannungsschalter, Leitungsfilter und unterbrechungsfreie Stromversorgungen. In den folgenden Unterabschnitten werden einige dieser Geräte beschrieben. Überspannungsschutz Überspannungsschutzvorrichtungen sind in vielen Ausführungen erhältlich und bieten normalerweise Schutz in direktem Verhältnis zu den Anschaffungskosten.
Unter Umständen sind auch folgende Dokumente enthalten: Dokumentationsaktualisierungen sind manchmal im Lieferumfang des Systems enthalten, um System- oder Softwareänderungen zu beschreiben. ANMERKUNG: Diese Aktualisierungen sollten Sie lesen, bevor Sie andere Dokumentationen zu Rate ziehen, da die Aktualisierungen häufig Informationen enthalten, die neuer als die Informationen in anderen Dokumenten sind.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis System-Setup-Programm verwenden Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch System-Setup-Programm aufrufen Optionen des System-Setup Systemkennwortfunktion verwenden Setup-Kennwortfunktion verwenden Vergessenes Kennwort deaktivieren Dienstprogramm Systemkennnummer verwenden Bei jedem Einschalten des Systems vergleicht das System die installierte Hardware mit den in einem NVRAM auf der Systemplatine gespeicherten Konfigurationsdaten.
ANMERKUNG: Drücken Sie im Programm auf die Taste , um Hilfe zur Verwendung des System-SetupProgramms zu erhalten. Auf Fehlermeldungen reagieren Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Starts auf dem Bildschirm angezeigt werden. Lesen Sie vor dem Aufrufen des System-Setup-Programms im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch die Abschnitte "Signaltoncodes des Systems" und "Systemmeldungen". In diesen Abschnitten finden Sie Erläuterungen zu den Meldungen und Vorschläge zum Beheben von Fehlern.
Die folgenden Optionen und Informationsfelder werden auf dem Hauptbildschirm des System-Setup eingeblendet: System Time (Systemzeit) - Setzt die interne Systemuhr zurück. System Date (Systemdatum) - Setzt das Datum im systeminternen Kalender zurück. Diskette Drive A: (Diskettenlaufwerk A:) - zeigt den Diskettenlaufwerktyp für das System an. System Memory (Systemspeicher) - zeigt die Größe des Systemspeichers an. Diese Option besitzt keine Einstellungen, die vom Benutzer ausgewählt werden können.
Integrated Devices (Integrierte Geräte) - Zeigt den Bildschirm Integrierte Geräte an. PCI IRQ Assignment (PCI-IRQ-Zuweisung) - Zeigt einen Bildschirm an, in dem die IRQ geändert werden kann, die jedem der drei integrierten Geräte auf dem PCI-Bus zugewiesen ist, sowie für alle installierten Erweiterungskarten, die eine IRQ benötigen. PCIX Slot Information (PCIX-Steckplatz-Informationen) - Zeigt ein Menü an, das Informationen über jeden der PCI-X-Steckplätze des Systems enthält.
Bildschirm Integrierte Geräte Dieser Bildschirm wird zur Konfiguration der folgenden Geräte verwendet: Embedded RAID controller (Integrierter RAID-Controller) - Beide Kanäle A und B besitzen dieselben Einstellungen. Die konfigurierbaren Optionen unterscheiden sich, abhängig vom Typ der im System installierten ROMBKarte. Die ROMB-Karte ist für die RAID-Funktionalität standardmäßig auf RAID Enabled (RAID aktiviert) gesetzt. Schalten Sie die RAID-Funktionalität nicht aus.
Zugriff auf das System durch die Systemkennwortfunktion eingeschränkt ist. ANMERKUNG: Anleitungen zum Vergeben eines Setup-Kennworts und zum Verwenden oder Ändern eines vorhandenen Setup-Kennworts finden Sie unter "Setup-Kennwortfunktion verwenden". Anleitungen zur Deaktivierung eines vergessenen Setup-Kennworts finden Sie unter "Vergessenes Kennwort deaktivieren".
ANMERKUNG: Dell empfiehlt, das Systemkennwort auf Not Enabled (Nicht aktiviert) (Standardeinstellung) eingestellt zu lassen. Wenn die Option Systemkennwort beim Betrieb des Systems in der Headless-Konfiguration auf Aktiviert gesetzt ist, kann kein Systemkennwort eingegeben werden, um das System neu zu starten. Das System wird mit deaktivierter Systemkennwortfunktion geliefert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter Systemkennwortschutz betrieben werden.
ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst mit dem nächsten Systemneustart durch Aus- und wieder Einschalten des Systems wirksam. System über das Systemkennwort sichern Bei jedem Einschalten oder Neustart des Systems wird über die Tastenkombination die folgende Eingabeaufforderung eingeblendet, wenn die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist: Type in the password and... -- press to leave password security enabled. -- press to disable password security.
3. Wählen Sie das Bildschirmfeld Systemsicherheit, um zu überprüfen, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist. 4. Geben Sie bei entsprechender Aufforderung das Systemkennwort ein. 5. Bestätigen Sie, dass Nicht aktiviert für die Option Systemkennwort angezeigt wird. Falls Nicht aktiviert für die Option Systemkennwort angezeigt wird, wurde das Systemkennwort gelöscht. Wenn Sie ein neues Kennwort vergeben wollen, fahren Sie mit Schritt 6 fort.
1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie die Option Systemsicherheit. 2. Markieren Sie die Option Setup-Kennwort, drücken Sie , um das Fenster Setup-Kennwort einzublenden und drücken Sie zwei Mal , um das vorhandene Setup-Kennwort zu löschen. Die Einstellung ändert sich nach Nicht aktiviert. 3. Wenn Sie ein neues Setup-Kennwort vergeben wollen, führen Sie die Schritte unter "Setup-Kennwort vergeben" aus.
Das System zeigt dann die neue oder geänderte Systemkennnummer und die Service-Tag-Nummer an. Um die Systemkennnummer ohne Vergabe einer neuen Nummer zu löschen, geben Sie asset /d ein und drücken Sie . Tabelle 2-2 listet die Befehlszeilenoptionen auf, die Ihnen bei der Benutzung des Dienstprogramms Systemkennnummer zur Verfügung stehen. Um eine dieser Optionen zu verwenden, geben Sie asset und ein Leerzeichen gefolgt von der Option ein. Tabelle 2-2.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch Speicher Mikroprozessor Umgebungsbedingungen Laufwerke Schnittstellen und Anschlüsse Video Strom Abmessungen und Gewichte Erweiterungsbus Mikroprozessor Mikroprozessortyp ein oder zwei Intel® Xeon™Mikroprozessoren Taktrate des Frontside-Bus (extern) mindestens 400 MHz Interner Cache 512 KB Cache Erweiterungsbus Bustyp PCI/PCI-X Erweiterungssteckplätze 3 dedizierte PCI/PCI-X (volle Bau
Rückseite: Seriell zwei 9-polige Anschlüsse USB Zwei 4-polige Anschlüsse NIC Zwei RJ45-Anschlüsse für integrierte 10/100/1000-NICs Integriertes Remote-ZugriffsEthernet ein RJ-45-Anschluss für den integrierten Remote-Zugriff-Controller (100 Mbit Ethernet-Controller) Video ein 15-poliger Anschluss PS/2-Tastatur 6-poliger Mini-DIN-Stecker PS/2-kompatible Maus 6-poliger Mini-DIN-Stecker Vorderseite: Video ein 15-poliger Anschluss USB ein 4-poliger Anschluss PS/2-Tastatur/Maus 6-poliger Mini-D
Betrieb 10°C bis 35°C Lagerung -40°C bis 65°C Relative Luftfeuchtigkeit: Betrieb 20% bis 80% (nicht-kondensierend) mit einer maximalen Luftfeuchtigkeitsänderung von 10% pro Stunde Lagerung 5% bis 95% (nicht-kondensierend) mit einer maximalen Luftfeuchtigkeitsänderung von 10% pro Stunde Zulässige Erschütterung: Betrieb 0,25 G bei 3 bis 200 Hz, 15 Minuten lang Lagerung 0,5 G bei 3 bis 200 Hz, 15 Minuten lang Zulässige Stoßeinwirkung: Betrieb ein Stoß von 41 G in den positiven und negativen x-, y-
Zurück zum Inhaltsverzeichnis E/A-Schnittstellen und Anschlüsse Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch Serielle Schnittstellen Tastatur- und Mausanschlüsse Videoanschlüsse USB-Anschlüsse Integrierte NIC-Anschlüsse Integrierter Remote-Zugriff-Ethernet-Anschluss Netzwerkkabel-Anforderungen Die E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse am System sind die Verbindungen, über die das System mit externen Geräten wie Tastatur, Maus und Monitor Daten austauscht.
Serielle Schnittstellen Die integrierten seriellen Schnittstellen verwenden 9-polige D-Subminiaturanschlüsse auf der Rückseite. Diese Schnittstellen unterstützen Geräte wie externe Modem, Drucker, Plotter und Mausgeräte, die eine serielle Datenübertragung erfordern (bitweise Übertragung der Daten über eine Leitung). Software verwendet für die Bezeichnung eines seriellen Anschlusses oft den Begriff COM (Communications [Kommunikation]) gefolgt von einer Nummer (z. B. COM1 oder COM2).
6 DSR E Datensatz bereit 7 RTS A Sendeanfrage 8 CTS E Sendefreigabe 9 RI E Klingelzeichenanzeige - Gehäuseerdung Shell - Erweiterungskarte mit seriellen oder parallelen Schnittstellen hinzufügen Das System besitzt eine Funktion für die automatische Konfiguration der seriellen Schnittstellen.
eine neue Mausbewegung erkannt wird. Die Treibersoftware gibt außerdem die Mausdaten an das ausschlaggebende Anwendungsprogramm weiter. Tastaturanschluss Bei einer Neukonfiguration der Hardware müssen eventuell die Pin-Nummer und die Signalinformationen für den Tastaturanschluss angegeben werden. Abbildung B-4 zeigt die Pin-Nummern für den Tastaturanschluss. Tabelle B-2 definiert die Pin-Belegungen und Schnittstellensignale für den Tastaturanschluss der Rückseite.
Tabelle B-4. Pin-Belegungen für den Mausanschluss (Rückseite) Pin Signal 1 MSDATA E/A Mausdaten 2 NC - Kein Anschluss 3 GND - Betriebserdung 4 FVcc - Gesicherte Versorgungsspannung 5 MSCLK E/A Maustaktrate 6 NC - Kein Anschluss - Gehäuseerdung Shell - E/A Definition Videoanschlüsse Das System verwendet zum Anschluss eines VGA-kompatiblen Monitors am System einen 15-poligen HD-DSubminiaturanschluss auf der Vorder- und Rückseite des Systems.
Tabelle B-5.
zwischen Servern und Workstations und effiziente Nutzung der Host-Ressourcen, wodurch mehr Systemressourcen für andere Anwendungen zur Verfügung stehen. Beide NICs unterstützen die Ethernet-Normen 10 Base-T, 100 Base-TX und 1000 BaseT. Beide NICs verfügen über die Funktion Wake On LAN, mit der das System durch ein besonderes LAN-Signal von einer System-Verwaltungskonsole aus gestartet werden kann.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Konsolenumleitung verwenden Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch Minimale Hardware- und Verbindungsanforderungen Erforderliche Software Konsolenumleitung auf dem System konfigurieren Konsolenumleitung auf dem Client-System konfigurieren System neu starten Besondere Tasten konfigurieren Die Konsolenumleitung ermöglicht die Instandhaltung eines Systems von einem entfernten Standort aus, indem die Tastatureingabe und die Textausgabe über eine serielle Sch
Konsolenumleitung auf dem System konfigurieren Die Konsolenumleitung wird durch das System-Setup-Programm konfiguriert (Anleitungen hierzu finden Sie unter "SystemSetup-Programm verwenden"). Die Option Console Redirection (Konsolenumleitung) zeigt einen Bildschirm an, in dem die Konsolenumleitung konfiguriert werden kann. Im Untermenü kann die Funktion ein- oder ausgeschaltet, der RemoteTerminaltyp kann angegeben und die Umleitung kann nach dem Systemstart aktiviert oder deaktiviert werden.
8. Setzen Sie Stop bits (Stoppbits) auf 1. 9. Setzen Sie Flow control (Flusssteuerung) auf Hardware. 10. Klicken Sie auf OK. Terminal-Einstellungen konfigurieren Nachdem Sie die Schnittstellen konfiguriert haben, konfigurieren Sie die Terminal-Einstellungen, indem Sie folgende Schritte durchführen: 1. Klicken Sie in HyperTerminal auf File (Datei), klicken Sie auf Properties (Eigenschaften) und wählen Sie dann das Register Settings (Einstellungen). 2.
Bei der Konsolenumleitung beginnt eine Escape-Sequenz mit einem Escape-Zeichen. Dieses Zeichen kann auf verschiedene Arten eingegeben werden, je nach Anforderungen der Terminal-Emulationssoftware. Zum Beispiel verweisen sowohl 0x1b, ^[, als auch auf das gleiche Escape-Zeichen. Bestimmte Terminal-Software verwendet vorgegebene Makros, um die richtige Escape-Sequenz zu senden. In HyperTerminal können Sie Makros definieren, indem Sie Key Macros (TastenMacros) aus dem Menü View (Ansicht) auswählen.
Nach-Oben-Pfeiltaste [ a Nach-Unten-Taste [ b Nach-Rechts-Taste [ c Nach-Links-Taste [ d F1 op F2 oq F3 or F4 os F5 ot F6 ou F7 ov F8 ow F9 ox F10 oy F11 oz F12 oa Nachdem Sie diese Macros erstellt haben, drücken Sie auf der Tastatur, während das Ausführen der Terminal
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ PowerVault™ 775N-Systeme: Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. A Abkürzung für Ampere. ACPI Abkürzung für Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungsschnittstelle).
BTU Abkürzung für British Thermal Unit (Britische Einheit der Wärmemenge). Bus Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems. Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, die an das System angeschlossen sind, Daten austauschen kann. Zusätzlich besitzt das System einen Adressbus und einen Datenbus für den Datenaustausch zwischen Mikroprozessor und RAM.
Diagnose Eine umfassende Reihe von Tests für das System. Weitere Informationen zur Verwendung der Diagnose finden Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch. Dienstprogramm Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker). DIMM Akronym für Dual In-Line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Eine kleine Platine mit DRAMChips, die an die Systemplatine angeschlossen wird. DIN Akronym für Deutsche Industrienorm.
EISA Akronym für Extended Industry-Standard Architecture (Erweiterte Industriestandardachitektur), ein 32-BitErweiterungsbusausführung. Die Erweiterungskartensteckplätze in einem EISA-System sind auch mit 8 oder 16-Bit-ISAErweiterungskarten kompatibel. Um beim Einbau einer EISA-Erweiterungskarte einen Konfigurationskonflikt zu vermeiden, muss das EISAKonfigurationsdienstprogramm aufgerufen werden.
Mikroprozessor Daten und Anleitungen schneller aus dem externen Cache-Speicher als dem RAM einlesen. F Abkürzung für Fahrenheit. FAT Akronym für File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur, die Dateispeicherung organisiert und überwacht. Das Betriebssystem Windows NT® kann wahlweise eine FATDateisystemstruktur verwenden. FCC Abkürzung für Federal Communications Commission (Amerikanische Bundesbehörde für das Kommunikationswesen).
Ein Programm, mit dem das Betriebssystem oder ein anderes Programm mit einem Peripheriegerät, wie zum Beispiel einem Drucker, kommunizieren kann. Einige Gerätetreiber - wie z. B. Netzwerktreiber - müssen in der Datei config.sys (mit der Aussage device=) oder als speicherresidente Programme (normalerweise über die autoexec.bat-Datei) geladen werden. Andere, wie z. B. Videotreiber, müssen jeweils bei Aufruf des Programms geladen werden, für das sie bestimmt sind. Grafik-Coprozessor Siehe Coprozessor.
IRQ Abkürzung für Interrupt Request (Unterbrechungsaufforderung). Dieses Signal, das Daten an ein Peripheriegerät ausgibt oder empfängt, wird über eine IRQ-Leitung zum Mikroprozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine eigene IRQNummer zugewiesen werden. Beispiel: Der ersten seriellen Schnittstelle des Systems (COM1) ist standardmäßig IRQ4 zugewiesen. Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-Leitung teilen, dann aber nicht gleichzeitig verwendet werden.
Konventioneller Speicher Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher ist in jedem System enthalten. MS-DOS®-Programme sind auf den konventionellen Speicherbereich beschränkt, falls sie nicht speziell entworfen wurden. LAN Akronym für Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein LAN-System ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind. lb Abkürzung für US-Pfund, 0,454 kg.
Ein Zeige- und Eingabegerät, das die Cursor-Bewegungen auf dem Bildschirm steuert. Mit mausorientierter Software können Befehle aufgerufen werden, indem der Zeiger auf das dargestellte Objekt bewegt und eine Maustaste geklickt wird. Mb Abkürzung für Megabit. MB Abkürzung für Megabyte. Der Begriff Megabyte steht für 1.048.576 Bytes. Im Zusammenhang mit der Speicherkapazität eines Festplattenlaufwerks wird der Begriff jedoch häufig abgerundet und steht dann generell für 1.000.000 Bytes.
NIC Akronym für Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller). NMI Abkürzung für Nonmaskable Interrupt (Nichtmaskierbare Unterbrechungsaufforderung). Mit dem Aussenden einer NMI an den Mikroprozessor meldet ein Gerät Hardware-Fehler, wie z. B. Paritätsfehler. ns Abkürzung für Nanosekunde, ein Milliardstel einer Sekunde. NTFS Abkürzung für die NT File System-Option des Betriebssystems Windows NT. Nur-Lese-Datei Eine Nur-Lese-Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden.
Peripheriegerät Interne oder externe Hardware - wie z. B. ein Drucker, ein Festplattenlaufwerk oder eine Tastatur - die an das System angeschlossen ist. PGA Abkürzung für Pin Grid Array (Pingruppierung), eine Art Mikroprozessorsockel, der den Ausbau des Chips ermöglicht. Pixel Ein einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Eine Videoauflösung, wie z. B. 640 × 480, wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt.
Akronym für Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher). Einige der für den Einsatz des Systems wesentlichen Programme befinden sich im ROM-Code. Im Gegensatz zum RAM behält ein ROM-Chip den Inhalt selbst nach Ausschalten des Systems bei. Beispiele für ROM-Code schließen das Programm ein, das die Startroutine des Systems und den POST einleitet. ROMB Akronym für RAID on Motherboard (RAID auf Hauptplatine). RTC Abkürzung für Real Time Clock (Echtzeituhr).
Abkürzung für Single-Edge Contact (Einseitiger Anschluss). sek Abkürzung für Sekunde. Serielle Schnittstelle Eine E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle am System ist normalerweise am 9-poligen Anschluss zu erkennen. Service-Tag-Nummer Ein Strichcodeaufkleber am System; der Code identifiziert das System beim Anfordern von Kundensupport oder technischem Support bei Dell.
System mit 16 MB RAM handelt. Speicheradresse Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale Zahl angegeben wird. Speichermodul Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die an die Systemplatine angeschlossen wird. SRAM Abkürzung für Static Random-Access Memory (Statischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Da SRAM-Chips nicht konstant aktualisiert werden müssen, sind sie wesentlich schneller als DRAM-Chips.
Ein normalerweise von einem Systemadministrator individuell dem System zugewiesener Code für Sicherheit und Überwachung. Systemkonfigurationsdaten Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein sollte.
Abkürzung für Underwriters Laboratories. UMB Abkürzung für Upper Memory Blocks (Obere Speicherblöcke). Umgebungstemperatur Die Temperatur in dem Bereich oder Raum, in dem sich das System befindet. Auch als Zimmertemperatur bezeichnet. USB Abkürzung für Universal Serial Bus (Universeller serieller Bus). Ein USB-Anschluss hat einen einzelnen Anschluss für mehrere USB-kompatible Geräte, wie z. B. Mausgeräte, Tastaturen, Drucker und Systemlautsprecher.
Abkürzung für Video Graphics Array (Videografikanordnung). VGA und SVGA sind Videostandards für Videoadapter mit höheren Auflösungs- und Farbmöglichkeiten als ältere Standards. Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein, und der Monitor muss die gewünschte Auflösung unterstützen.
Abkürzung für Watt. Wh Abkürzung für Wattstunde(n). Windows Powered Ein Windows-Betriebssystem zur Verwendnug auf Geräten und Komponenten. Bei NAS-Systemen dient das Windows Powered-Betriebssystem als Dateidienst für Netzwerk-Clients. win.ini-Datei Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Beim Start von Windows verarbeitet das Programm die win.ini-Datei, um verschiedene Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. Unter anderem wird in der win.