Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme Wissenswertes zum System Verwenden des System-Setup-Programms Installation von Systemkomponenten Durchführen der Systemdiagnose Fehlerbehebung Jumper und Anschlüsse Wie Sie Hilfe bekommen Glossar Anmerkungen, Hinweise und Gefahrenwarnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wissenswertes zum System Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme Weitere nützliche Informationen Systemmeldungen Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Signaltoncodes des Systems Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Warnmeldungen Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite Diagnosemeldungen Diagnoseanzeigecodes Alarmmeldungen Festplattenanzeigecodes Meldungen des Baseboard-Management-Controllers In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunkt
Sie in der Dokumentation zur RAID-Karte. Diese Option wird nur angezeigt, wenn im System-Setup-Programm PXE-Unterstützung aktiviert wurde (siehe Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte)). Mit dieser Tastenkombination können Sie NIC-Einstellungen für PXE-Start konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC.
Abbildung 1-2.
(grün) Diagnoseanzeigecodes Die vier Diagnoseanzeigen befinden sich hinter der Blende am E/A-Bedienungsfeld. Zugangshinweise für diese Anzeigen finden Sie unter System öffnen. Die Diagnoseanzeigen melden Fehlercodes beim Startvorgang. Tabelle 1-4 enthält die entsprechenden Ursachen und möglichen Maßnahmen zur Fehlerbehebung sowie den Zustand der Betriebsanzeige vor dem Einschaltselbsttest (POST). Tabelle 1-6 enthält die Ursachen und möglichen Maßnahmen für diese Codes während des POST.
Wenn im System eine optionale SAS-Rückwandplatine installiert ist, zeigen zwei Anzeigen auf jedem der Festplattenträger den Status der Festplattenlaufwerke an. Siehe Abbildung 1-4 und Tabelle 1-5. Die Firmware der SAS-Rückwandplatine steuert die Betriebs-/Fehleranzeige des Laufwerks. Abbildung 1-4. Festplattenlaufwerkanzeige 1 Laufwerkstatusanzeige 2 Laufwerkaktivitätsanzeige In Tabelle 1-5 sind die Laufwerkanzeigemuster aufgeführt. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene Anzeigemuster dargestellt.
Caution! NVRAM_CLR jumper is installed on system board. Der NVRAM_CLR-Jumper ist installiert. Entfernen Sie den Jumper NVRAM_CLR. Die Position des Jumpers ist Jumper und Anschlüsse zu entnehmen. Data error Fehlerhafte Diskette, fehlerhaftes Disketten-, optisches oder Festplattenlaufwerk. Verwenden Sie eine andere Diskette. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk, das optische Laufwerk und die Festplatte(n) korrekt angeschlossen sind.
No boot device available Defektes oder fehlendes Disketten-, optisches oder Festplattenlaufwerk. Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen unter Integrated Devices (Integrierte Geräte) im System-Setup-Programm. Siehe Verwenden des System-Setup-Programms. Stellen Sie sicher, dass entweder SATA Controller, Diskette Controller oder IDE Controller aktiviert ist. Wenn das System von einem SCSI-Controller startet, stellen Sie sicher, dass der Controller korrekt angeschlossen ist.
bekommen, wenn das Problem weiterhin besteht. Time-of-day clock stopped Fehlerhafte Batterie; fehlerhafte Systemplatine. Siehe Fehlerbehebung bei der Systembatterie. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Time-of-day not set - please run SETUP program Die Einstellungen Time (Uhrzeit) bzw. Date (Datum) sind nicht korrekt; Systembatterie ist erschöpft. Überprüfen Sie die Einstellungen für Time (Uhrzeit) und Date (Datum).
3-3-4 Grafikspeicher-Testfehler 3-4-1 Bildschirminitialisierungsfehler 3-4-2 Bildschirmrücklauf-Testfehler 3-4-3 Grafik-ROM-Suchfehler 4-2-1 Kein Zeitgebersignal 4-2-2 Fehler beim Herunterfahren-Test 4-2-3 Gate A20 failure 4-2-4 Unexpected interrupt in protected mode Siehe Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten. 4-3-1 Nicht ordnungsgemäß installierte oder fehlerhafte Speichermodule Siehe Fehlerbehebung beim Systemspeicher.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Durchführen der Systemdiagnose Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme Dell PowerVault Diagnostics verwenden Funktionen der Systemdiagnose Einsatz der Systemdiagnose Durchführen der Systemdiagnose Testoptionen der Systemdiagnose Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern.
Von einem startfähigen Wechselmedium aus Über die mit dem System ausgelieferten CDs oder das Diagnoseprogramm, das unter support.dell.com zum Download bereit steht, können Sie eine startfähige Diagnosepartition auf einer beschreibbaren CD, einem USB-Flash-Laufwerk oder auf Disketten anlegen. 1. Legen Sie eine beschreibbare CD oder Diskette in das entsprechende Laufwerk ein bzw. verbinden Sie ein USB-Flash-Laufwerk mit dem System. 2.
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Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère AC: Alternating Current (Wechselstrom) ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute.
DIN: Deutsches Institut für Normung. DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung des Systemprozessors ausgeführt werden. DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen über die Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer). DNS: Domain Name System.
Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-Anwendungsprogramme und Betriebssysteme mit einer bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt werden können. Grafiktreiber müssen in der Regel auf die im System installierte Grafikkarte abgestimmt sein. Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer Gruppe eine Datenstruktur gemeint, die Informationen und Attribute zu einer Komponente definiert.
mAh: Milliamperestunden MB: Megabyte (1 048 576 Byte). Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten wird 1 MB meist auf 1 000 000 Byte gerundet. MB/s: Megabyte pro Sekunde Mbit: Megabit (1 048 576 Bit) Mbit/s: Megabit pro Sekunde MBR: Master Boot Record MHz: Megahertz mm: Millimeter ms: Millisekunden NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk.
SAS: Serial-Attached SCSI. SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten. Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen.
Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem Netzwerk-Hub oder -Switch, über die weitere Hubs oder Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen werden können. USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus). An USB-Anschlüsse können USB-kompatible Geräte, wie z. B. Mäuse und Tastaturen angeschlossen werden. USB-Geräte können während des Systembetriebs angeschlossen und getrennt werden. USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wie Sie Hilfe bekommen Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme So erhalten Sie technische Unterstützung Unternehmenstraining und Zertifizierung von Dell Bei Problemen mit einer Bestellung Produktinformationen Einsenden von Teilen zur Garantiereparatur oder Gutschrift Vor dem Anruf beim Support Kontaktaufnahme mit Dell So erhalten Sie technische Unterstützung Wenn ein Problem mit Ihrem Computer auftritt, können Sie die folgenden Schritte durchführen, um den
apsupport@dell.com (nur für Asien und den Pazifikraum) l E-Mail-Adressen des Marketing- und Vertriebsteams von Dell apmarketing@dell.com (nur für Asien und den Pazifikraum) sales_canada@dell.com (nur Kanada) l Anonymes FTP ftp.dell.com Melden Sie sich als Benutzer anonymous (anonym) an und verwenden Sie Ihre E-Mail-Adresse als Passwort. Automatische Auskunft über die Auftragsbearbeitung Um den Status eines bestellten Dell-Produktes zu überprüfen, können Sie die Website support.dell.
Rücksendungen, die nicht diesen Voraussetzungen entsprechen, werden an der Dell-Annahmestelle verweigert und an den Absender zurückgeschickt. Vor dem Anruf beim Support ANMERKUNG: Halten Sie den Express-Servicecode bereit. Mit diesem Code werden Sie innerhalb des automatischen Support-Telefonsystems schneller verbunden. Vergessen Sie nicht, vor dem Anruf bei Dell die Diagnose-Checkliste (siehe Diagnose-Checkliste) auszufüllen.
Online-Support Antigua und Barbuda la-techsupport@dell.com Technischer Support, Kundendienst, Verkauf Aomen Technischer Support Kundenbetreuung (Xiamen, China) Landesvorwahl: 853 Verkauf (allgemein) (Xiamen, China) Online-Support Argentinien (Buenos Aires) Internationale Vorwahl: 00 E-Mail für Desktop- und tragbare Systeme E-Mail für Server und EMC®-Speicherprodukte Kundendienst Landesvorwahl: 54 Technischer Support Ortsvorwahl: 11 1-800-805-5924 gebührenfrei: 0800-105 34 160 910 29 693 115 www.
oder EEUU (512) 723-0010 www.dell.com/br Brasilien Online-Support BR_TechSupport@dell.com Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 55 Ortsvorwahl: 51 Technischer Support Technischer Support – Fax Kundendienstfax Verkauf 0800 970 3355 51 2104 5470 51 2104 5480 0800 970 3390 www.dell.com/vg Online-Support la-techsupport@dell.
Online-Support support.euro.dell.com Technischer Support nur für XPS-Computer 7010 0074 Technischer Support 7023 0182 Kundendienst – Bestandskunden 7023 0184 Kundendienst für Privatkunden/ Kleinbetriebe 3287 5505 Zentrale – Bestandskunden 3287 1200 Zentrale Faxnummer – Bestandskunden 3287 1201 Zentrale – Privatkunden/ Kleinbetriebe 3287 5000 Dänemark (Kopenhagen) Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 45 Zentrale Faxnummer – Privatkunden/ Kleinbetriebe 3287 5001 support.euro.dell.
Frankreich (Paris, Montpellier) Zentrale Rufnummer Zentrale Rufnummer (auswärtige Anrufe nach Frankreich) Internationale Vorwahl: 00 Verkauf Landesvorwahl: 33 Fax Fax (auswärtige Anrufe nach Frankreich) Ortsvorwahlen: (1) (4) 0825 004 700 04 99 75 40 00 0825 004 700 0825 004 701 04 99 75 40 01 Firmenkunden Technischer Support Kundendienst 0825 004 719 0825 338 339 Zentrale Rufnummer 01 55 94 71 00 Verkauf 01 55 94 71 00 Fax 01 55 94 71 01 www.dell.
Rufnummern 080-25068032 oder 080-25068034 oder Ihr STD-Städtecode + 60003355 oder gebührenfrei: 1-800-425-8045 Nur Gold-Support E-Mail Indien Rufnummern eec_ap@dell.com 080-25068033 oder Ihr STD-Städtecode + 60003355 oder gebührenfrei: 1-800-425-9045 Nur XPS-Computer E-Mail Rufnummern Indiaxps_AP@dell.com 080-25068066 oder gebührenfrei: 1-800-425-2066 Kundendienst India_care_HSB@dell.com Privatkunden und Kleinbetriebe gebührenfrei: 1800-4254051 India_care_REL@dell.
Technischer Support außerhalb von Japan – nur XPS-Computer Technischer Support – Dimension und Inspiron Technischer Support außerhalb von Japan – Dimension und Inspiron 81-44-520-1435 Technischer Support – Dell Precision, OptiPlex und Latitude gebührenfrei: 0120-198-433 Technischer Support außerhalb von Japan – Dell Precision, OptiPlex und Latitude Technischer Support – Dell PowerApp, Dell PowerEdge, Dell PowerConnect™ und Dell PowerVault Japan (Kawasaki) Internationale Vorwahl: 001 Landesvorwahl: 81 Or
Lateinamerika Kundendienst (Austin, Texas, USA) 512 728-3619 Fax (technischer Support und Kundendienst) (Austin, Texas, USA) 512 728-3883 Verkauf (Austin, Texas, USA) 512 728-4397 512 728-4600 Verkauf – Fax (Austin, Texas, USA) oder 512 728-3772 Online-Support Luxemburg Internationale Vorwahl: 00 Support Verkauf an Privatkunden/ Kleinbetriebe Verkauf an Firmenkunden Landesvorwahl: 352 Kundendienst Fax Online-Support Malaysia (Penang) Internationale Vorwahl: 00 Landesvorwahl: 60 support.euro.
Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden gebührenfrei: 0800-941-128 www.dell.com/ni Online-Support la-techsupport@dell.com Nicaragua Technischer Support gebührenfrei: 001-800-220-1378 Kundendienst und Verkauf gebührenfrei: 001-800-220-1377 Online-Support support.euro.dell.
oder 001-800-507-1786 (TC) www.dell.com/py Online-Support la-techsupport@dell.com Paraguay 008-11-800 wählen, dann Vermittlung verlangen (nur Asuncion) Technischer Support, Kundendienst, Verkauf 866-686-9848 wählen oder EEUU (512) 723-0020 www.dell.com/pe Online-Support la-techsupport@dell.com Peru Technischer Support Kundendienst und Verkauf 0800-50-869 0800-50-669 support.euro.dell.com Online-Support pl_support_tech@dell.
Ortsvorwahl: 22 Technischer Support für Privatkunden 0848 338 860 Technischer Support – Großkunden 0844 822 844 Kundendienst – Privatkunden und Kleinbetriebe 0848 802 202 ANMERKUNG: Die Rufnummern in diesem Abschnitt sind nur für Anrufe innerhalb Singapurs oder Malaysias bestimmt. Online-Support support.ap.dell.
Zentrale Rufnummer Zurück zum Inhaltsverzeichnis 22537 2711
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation von Systemkomponenten Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme Empfohlene Werkzeuge Lüfter Das Innere des Systems Netzteil System öffnen Erweiterungskarten Laufwerkeinsätze in der Frontblende Speicher Schließen des Systems Mikroprozessor Laufwerke anschließen Installieren einer RAC-Karte Diskettenlaufwerk Systembatterie Optische Laufwerke oder Bandlaufwerke Vordere E/A-Platine (nur für Service) Festplattenlaufwerke Systemplatine
1 Vorderer Lüfter 2 Laufwerkträger 3 Erweiterungskarten (optional) 4 Kühlgehäuse 5 Netzteil 6 5,25-Zoll-Laufwerkschächte (2) 7 Gehäuseeingriffsschalter Die Systemplatine kann einen Einzelprozessor, fünf Erweiterungskarten und vier Speichermodule aufnehmen. Die Festplattenlaufwerkträger bieten Platz für bis zu vier SAS- oder SATA-Laufwerke. Zwei 5,25-Zoll-Laufwerkschächte für externe Laufwerke dienen zur Aufnahme von optischen oder Bandlaufwerken.
VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2. Entfernen Sie die Blende.
1 Laufwerkeinsatz im Gehäuse 2 Laufwerkeinsatz der Frontblende Einsetzen der Frontblenden-Laufwerkeinsätze VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
Laufwerke anschließen Schnittstellenkabel Die meisten Schnittstellenstecker lassen sich nur in der richtigen Position anschließen. Durch die Steckerform ist sichergestellt, dass die zugehörigen Pins miteinander verbunden werden. Greifen Sie beim Abziehen des Schnittstellenkabels immer den Stecker, um das Kabel nicht durch Zug zu beschädigen. Konfigurationen der Laufwerkkabel Das System erlaubt eine Vielzahl unterschiedlicher Laufwerkkonfigurationen, für die jeweils spezielle Kabel erforderlich sind.
Anleitungen finden Sie in der zusammen mit dem Laufwerk gelieferten Dokumentation. 2. Schieben Sie das Diskettenlaufwerk in den von außen zugänglichen Laufwerkschacht. 3. Befestigen Sie die beiden Schrauben, mit denen das Diskettenlaufwerk im Laufwerkschacht gesichert ist. Siehe Abbildung 3-5. 4. Schließen Sie das Stromversorgungskabel und das Schnittstellenkabel am Diskettenlaufwerk an. Siehe Abbildung 3-5. 5. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems. 6.
2. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 3. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen. 4. Entfernen Sie die Frontblendeneinsätze vor dem leeren externen Laufwerkschacht. Siehe Entfernen der Frontblendeneinsätze. 5. Schieben Sie das Laufwerk in den externen Laufwerkschacht. 6. Befestigen Sie die Schrauben, die das Laufwerk im Laufwerkschacht sichern. Siehe Abbildung 3-6. Abbildung 3-6.
1 IDE-Geräte 2 Optionales SCSI-Gerät 3 Festplattenlaufwerke (bis zu 4) 4 SCSI-Controllerkarte 5 SCSI-Kabel 6 IDE-Schnittstellenkabel 10. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel fest angeschlossen und so verlegt sind, dass sie nicht vom Gehäuse eingeklemmt werden oder den Luftstrom im Innern des Systems beeinträchtigen. 11. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems. 12. Stellen Sie das System vertikal auf. 13.
Konfiguration des Startlaufwerks Das Laufwerk oder Gerät, von dem das System startet, wird durch die im System-Setup-Programm festgelegte Startreihenfolge bestimmt (siehe Verwenden des System-Setup-Programms). Zum Systemstart von einer Festplatte oder einem Laufwerkarray müssen die betreffenden Laufwerke an den entsprechenden Controller angeschlossen sein.
Festplattenlaufwerk im Laufwerkschacht installieren ANMERKUNG: Die Hot-Plug-Fähigkeit wird nur bei installierter SAS-Rückwandplatine unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie unter Verwenden von hot-plug-fähigen SATA-Festplattenlaufwerken mit der SAS-Rückwandplatine. 1. Nehmen Sie das Laufwerk und ggf. die Controllerkarte aus der Verpackung und bereiten Sie das Laufwerk für die Installation vor. Anleitungen finden Sie in der zusammen mit dem Laufwerk gelieferten Dokumentation. 2. 3.
1 SATA-Festplattenlaufwerke (bis zu vier) 2 SATA-Schnittstellenkabel 3 SAS-Controllerkarte 6. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel fest angeschlossen und so verlegt sind, dass sie nicht vom Gehäuse eingeklemmt werden oder den Luftstrom im Innern des Systems beeinträchtigen. 7. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems. 8. Stellen Sie das System vertikal auf. 9. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
1 Bügel des Festplattenträgers 2 Laufwerkträger mit Entriegelungshebel Einsetzen einer Festplatte in einen Laufwerkträger mit Entriegelungshebel 1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2. Entfernen Sie die Blende. Siehe Frontverkleidung entfernen. 3. Öffnen Sie den Bügel des Festplattenträgers. Siehe Abbildung 3-11.
1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen. 3. Entfernen Sie alle vorhandenen Festplatten aus den Laufwerkschächten. Siehe Entfernen einer Festplatte aus dem Laufwerkschacht. 4. Installieren Sie die SAS-Rückwandplatine: a. b. Senken Sie die Rückwandplatine ins System ab und richten Sie sie an den Haltern am Laufwerkträger aus und befestigen Sie dann die Rückwandplatine an den Haltern.
1 SAS-Rückwandplatine 2 SATA-Festplattenlaufwerke (bis zu vier) 3 SAS-Schnittstellenkabel 4 SAS-Controllerkarte Entfernen eines hot-plug-fähigen SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerks HINWEIS: Die Installation von Hot-Plug-Laufwerken wird nicht von allen Betriebssystemen unterstützt. Lesen Sie in der Dokumentation des Betriebssystems nach, ob diese Funktion genutzt werden kann. 1. Entfernen Sie die Blende. Siehe Frontverkleidung entfernen. 2.
1 Entriegelungslasche des Luftleitblechs 2 Verankerungsklammern (2) 3 Kühlgehäuse Einsetzen des Luftleitblechs 1. Stellen Sie sicher, dass keine Werkzeuge oder losen Teile im Innern des Systems verbleiben. 2. Richten Sie die Verankerungsklammern des Luftleitblechs an den Kerben im Systemgehäuse aus. 3. Verlegen Sie die SAS- oder SATA-Kabel und die Stromversorgungskabel so, dass sie die Speichermodule nicht berühren und bei der Installation des Luftleitblechs nicht stören. 4.
1 Haltebügel für Erweiterungskarten 2 Kabelführungsschlitz 3 Lüfterstromversorgungskabel 4 Sperrklinken (2) 4. Drücken Sie die zwei Freigabelaschen auf der Oberseite der Lüftereinheit zusammen und heben Sie die Lüftereinheit aus dem System. Siehe Abbildung 3-15. Vorderen Systemlüfter installieren VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Richtung Erweiterungskarten. Siehe Abbildung 3-16. 6. Ziehen Sie die Lüfterbaugruppe nach vorn und heben Sie sie aus dem System heraus. Siehe Abbildung 3-16. Abbildung 3-16. Hinteren Systemlüfter entfernen 1 Freigabelasche 2 Lüfterkabelanschluss 3 Anschluss BACK_FAN 4 Rückwärtiger Systemlüfter Hinteren Systemlüfter einbauen VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
3. Trennen Sie die Stromversorgungskabel von den folgenden Komponenten: l Anschluss POWER CONN auf der Rückwandplatine (falls vorhanden) l PWR_CONN- und 12-V-Anschlüsse auf der Systemplatine l Festplattenlaufwerke l Diskettenlaufwerk (falls vorhanden) l Optisches Laufwerk (falls vorhanden) l Bandsicherungslaufwerk (falls vorhanden) 4. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe Entfernen des Luftleitblechs. 5. Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen das Netzteil an der Rückwand befestigt ist.
7. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Erweiterungskarten Das System unterstützt in den Anschlüssen auf der Systemplatine bis zu sieben Erweiterungskarten mit voller Baulänge. Die Erweiterungssteckplätze sind wie folgt konfiguriert: ¡ Steckplatz 1: PCI-Express mit x8-Bandbreite. ¡ Steckplatz 2: PCI-Express mit x1-Bandbreite. ¡ Die Steckplätze 3 bis 4 sind vom Typ PCI-X (3,3 V, 64 Bit, 133 MHz).
9. 10. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Abbildung 3-19.
1 Kerben im Gehäuse 2 Batterie/Batteriefach 2. Entfernen Sie die Batterie und das Batteriefach aus dem Systemgehäuse. Siehe Abbildung 3-20. 3. Setzen Sie die neue Batterie im Batteriefach ein, wobei Sie darauf achten, dass die Batterie korrekt ausgerichtet und vollständig eingesetzt ist. 4. Verbinden Sie das Batteriekabel mit der SAS-Controllerkarte.
Installation von Speichermodulen VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. 2.
1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen. 3. Lokalisieren Sie die Speichermodulsockel. Siehe Anschlüsse auf der Systemplatine. 4. Drücken Sie die Auswurfvorrichtungen an beiden Enden des Sockels nach unten und außen, bis sich das Speichermodul aus dem Sockel löst. Siehe Abbildung 3-21. 5. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems. 6. Stellen Sie das System vertikal auf.
1 Kühlkörper 2 Sicherungsklammern (2) 5. Drücken Sie den Freigabehebel des Prozessorsockels nach unten und ziehen Sie dann den Freigabehebel nach oben in die vollständig geöffnete Position. Siehe Abbildung 3-23. 6. Öffnen Sie die Prozessorabdeckung. Siehe Abbildung 3-23. 7. Heben Sie den Prozessor gerade nach oben aus dem Sockel heraus. Lassen Sie die Prozessorabdeckung und den Freigabehebel in der geöffneten Position, so dass der Sockel den neuen Prozessor aufnehmen kann. Siehe Abbildung 3-23.
HINWEIS: Der Prozessor muss korrekt in den Sockel eingesetzt werden, um Schäden am Prozessor oder an der Systemplatine beim Einschalten des Systems zu vermeiden. Achten Sie sorgfältig darauf, die Pins am Sockel nicht zu berühren oder zu verbiegen. 4. Setzen Sie den Prozessor leicht auf den Sockel auf und stellen Sie sicher, dass der Prozessor gerade auf dem Sockel aufliegt. Wenn der Prozessor korrekt positioniert ist, drücken Sie ihn sanft in seinen Sitz im Sockel. 5.
3. Installieren Sie die RAC-Karte im PCI-Erweiterungssteckplatz SLOT_5. Informationen zur Installation der Karte finden Sie unter Installation einer Erweiterungskarte. 4. Verbinden Sie das Kabel von der RAC-Karte mit dem Anschluss RAC_CONN auf der Systemplatine. Siehe Anschlüsse auf der Systemplatine. 5. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems. 6. Stellen Sie das System vertikal auf. 7.
9. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie. 10. Wählen Sie im Hauptbildschirm die Option System Time (Systemzeit), um die aktuelle Uhrzeit und das Datum einzugeben. 11. Geben Sie auch alle System-Konfigurationsinformationen neu ein, die nicht mehr auf den System-Setup-Bildschirmen angezeigt werden und beenden Sie dann das System-Setup-Programm. 12.
Einbau der Steuerplatine 1. Setzen Sie die Bedienfeldplatine und den daran angebrachten Gehäuseeingriffsschalter über die Systemvorderseite wieder ins System ein. 2. Führen Sie den Gehäuseeingriffsschalter durch die Öffnung über dem Steckplatz für die Bedienfeldplatine nach oben. 3. Verbinden Sie das Anschlusskabel der Bedienfeldplatine mit dem Anschluss FRONT_PANEL auf der Systemplatine und setzen Sie es in die Führungshalterung ein. 4.
l Sämtliche weiteren mit der Systemplatine verbundenen Kabel; notieren Sie sich unbedingt vorher die Positionen der Anschlüsse! 11. Entfernen Sie den rückwärtigen Lüfter. Siehe Hinteren Systemlüfter entfernen unter Installieren von Systemkomponenten. 12. Entfernen Sie sämtliche PCI-Karten aus den Erweiterungssteckplätzen. Siehe Entfernen von Erweiterungskarten. 13. Ziehen Sie den Stöpsel der Systemplatine nach oben und schieben Sie die Systemplatine im Gehäuse um ca. 2,5 cm nach vorn.
12. Schließen Sie das bzw. die an die Systemplatine oder die optionale Festplatten-Controllerkarte angeschlossene/n SAS- oder SATA- Schnittstellenkabel wieder an. Achten Sie darauf, die Schnittstellenkabel wieder in den richtigen Positionen anzuschließen. 13. Schließen Sie das/die Stromversorgungskabel an die Festplatten im Laufwerkschacht oder an die optionale SAS-Rückwandplatine an. 14. Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe Einsetzen des Luftleitblechs. 15.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Jumper und Anschlüsse Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme Jumper auf der Systemplatine Anschlüsse auf der Systemplatine Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems.
Anschlüsse auf der Systemplatine Abbildung 6-2 und Tabelle 6-2 können Sie die Positionen und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse entnehmen. Abbildung 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Nr.
27 NVRAM_CLR Anschluss für NVRAM-Jumper 28 BP_I2C Anschluss für das Inter-IC-Kabel (I2C) des Baseboard Management Controllers (BMC) für die optionale SCSI-Rückwandplatine Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter Verwenden des System-Setup-Programms beschrieben. Der Passwort-Jumper aktiviert bzw.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwenden des System-Setup-Programms Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme System-Setup-Programm aufrufen Optionen des System-Setup-Programms System- und Setup-Kennwortfunktionen Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen für den späteren Gebrauch.
Hauptbildschirm Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst der Hauptbildschirm angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. System-Setup-Hauptbildschirm In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern aufgeführt, die im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms angezeigt werden. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab.
kann. Console Redirection Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der seriellen Kommunikation, des externen seriellen Anschlusses, der ausfallsicheren Baudrate, des Remote-Terminaltyps und der Umleitung nach dem Neustart. System Security Zeigt den Bildschirm zur Konfiguration der System- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen erhalten Sie unter Verwenden des Systemkennworts und Verwenden des Setup-Kennworts.
(Standardeinstellung COM1) Verfügung. Wenn ein optionaler Remote-Acces-Controller (RAC) im System installiert ist, gibt es zusätzlich die Option RAC. Der seriellen Schnittstelle sind drei Anwendungsmodelle zugeordnet. Bei Standardanwendungen versucht die serielle Schnittstelle zuerst COM1 und dann COM3 zu verwenden. Bei BMC-Anwendungen benutzt die serielle Schnittstelle 1 die COM1Adresse und Kommunikation erfolgt entweder über die serielle Schnittstelle oder den integrierten, mehrfach genutzten NIC.
Einschalten des Systems verwendet werden. ANMERKUNG: Das System kann weiterhin mit dem Betriebsschalter eingeschaltet werden, selbst wenn die Option Power Button auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist. AC Power Recovery (Standardeinstellung Last) Legt fest, wie das System reagiert, wenn die Wechselstromversorgung des Systems wiederhergestellt wird. Wenn die Option auf Last (Letzter Zustand) gesetzt ist, kehrt das System in den letzten vor dem Stromausfall vorhandenen Netzstromzustand zurück.
5. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung erneut ein, und drücken Sie dann die . Der angezeigte Einstellungsparameter für System Password (Systemkennwort) wird auf Enabled (Aktiviert) geändert. Sie können nun das SystemSetup-Programm beenden und das System einsetzen. 6. Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst nach einem Systemneustart wirksam.
System fordert Sie dazu auf, ein Kennwort einzugeben und zu bestätigen. Bei Eingabe eines ungültigen Zeichens wird ein Signalton ausgegeben. ANMERKUNG: Es ist möglich, das gleiche Kennwort als System- und als Setup-Kennwort zu verwenden. Wenn die beiden Kennwörter nicht identisch sind, kann das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort eingesetzt werden. Das Systemkennwort kann jedoch nicht anstelle des SetupKennworts verwendet werden. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Störungen bei der Systemkühlung beheben Startvorgang Fehlerbehebung beim Systemspeicher Überprüfen der Geräte Fehlerbehebung bei einem Diskettenlaufwerk Fehlerbehebung bei der Tastatur Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk Fehlerbehebung bei der seriellen Schnittstelle Fehlerbehebung bei einem externen SCSI-Bandlaufwerk Fehlerbehebung bei eine
IRQ Zuweisung IRQ0 Systemzeitgeber IRQ1 Tastaturcontroller IRQ2 Interruptcontroller 1, zur Aktivierung von IRQ8 bis IRQ15 IRQ3 Verfügbar IRQ4 Serielle Schnittstelle 1 (COM1 und COM3) IRQ5 Remote-Access-Controller IRQ6 Diskettenlaufwerkscontroller IRQ7 Verfügbar IRQ8 Echtzeituhr IRQ9 ACPI-Funktionen (Energieverwaltung) IRQ10 Verfügbar IRQ11 Verfügbar IRQ12 PS/2-Mausanschluss, sofern die Maus nicht durch das System-Setup-Programm deaktiviert ist IRQ13 Mathematischer Coprozessor IRQ14 Con
Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss die defekte Tastatur ersetzt werden. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen. 4. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden. Wenn das Problem nicht behoben wird, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Fehlerbehebung der Maus Problem l Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit der Maus hin. l Die Maus funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch.
Abhilfe 1. Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2. Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen. 3. Schalten Sie das System und das serielle Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares Gerät aus. 4.
2. Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe NIC-Anzeigecodes. l Wenn die Verbindungsanzeige nicht leuchtet, überprüfen Sie alle Kabelverbindungen. l Leuchtet die Aktivitätsanzeige nicht auf, sind die Netzwerktreiberdateien eventuell beschädigt oder gelöscht. Entfernen Sie die Treiber und installieren Sie sie neu, falls notwendig. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum NIC. l Ändern Sie, falls möglich, die Autonegotiation-Einstellung.
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System Problem l Das System wurde fallengelassen oder beschädigt. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1. Öffnen Sie das System.
Fehlerbehebung bei Netzteilen Problem l Systemstatusanzeigen leuchten gelb. l Die Netzteil-Fehleranzeigen sind gelb. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1.
Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1. Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden. 2. Öffnen Sie das System.
Wenn die installierte Speichergröße nicht mit der Systemspeichereinstellung übereinstimmt, führen Sie folgende Schritte durch: a. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. b. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen. ANMERKUNG: Für die Speichermodule sind verschiedene Konfigurationen möglich; siehe Richtlinien zur Installation von Speichermodulen. c.
16. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch, um festzustellen, ob das Diskettenlaufwerk fehlerfrei arbeitet. Wenn die Tests erfolgreich ausgeführt werden, steht eine Erweiterungskarte möglicherweise in Konflikt mit der Logik des Diskettenlaufwerks, oder eine Erweiterungskarte ist möglicherweise fehlerhaft. Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. 17.
l Defektes Bandlaufwerk l Fehlerhafte Bandkassette l Fehlender oder fehlerhafter Bandlaufwerk-Gerätetreiber oder fehlerhafte Bandsicherungssoftware l Defekter SCSI-Controller Abhilfe 1. Entfernen Sie die Bandkassette, die beim Auftreten des Fehlers eingelegt war, aus dem Laufwerk. Legen Sie eine Bandkassette ein, die nachweislich funktioniert. 2. Stellen Sie sicher, dass die SCSI-Gerätetreiber für das Bandlaufwerk installiert und korrekt konfiguriert sind. 3.
Führen Sie die folgenden Schritte nach Bedarf durch, abhängig von den Ergebnissen des Diagnosetests. 2. Wenn das System mit einem SAS-RAID-Controller ausgestattet ist, gehen Sie wie folgt vor. a. Starten Sie das System neu und drücken Sie , um das Konfigurationsprogramm für den Controller aufzurufen. In der Dokumentation zum Controller finden Sie Informationen zum Konfigurationsprogramm. b. Stellen Sie sicher, dass die Festplatte korrekt für RAID konfiguriert ist. c.
7. Stellen Sie sicher, dass das Stromversorgungskabel korrekt mit dem Laufwerk verbunden ist. 8. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems. 9. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 10. Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 11. Partitionieren und formatieren Sie das Festplattenlaufwerk. Näheres erfahren Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. 12.
Fehlerbehebung bei einem SAS-RAID-Controller ANMERKUNG: Informationen zur Befehlerbehebung bei einem SAS-RAID-Controller finden Sie auch in der Dokumentation zum Betriebssystem und zum Controller. Problem l Fehlermeldung weist auf ein Problem mit dem SAS-RAID-Controller hin. l SAS-RAID-Controller funktioniert nicht ordnungsgemäß oder überhaupt nicht. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
l Eine Erweiterungskarte funktioniert nicht ordnungsgemäß oder überhaupt nicht. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch.
1. Falls möglich, führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. 2. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 3. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen. 4. Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und Kühlkörper ordnungsgemäß installiert sind. Siehe Installation eines Prozessors. 5. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems. 6.