Setup Guide

58 Erste Schritte mit dem System
Systemverwaltungselektronik, die kritische Systemspannungen
und Lüfterdrehzahlen überwacht. Die Systemverwaltungselektronik
funktioniert im Verbund mit der Systemverwaltungssoftware.
Standard-Baseboard-Management-Controller mit seriellem Zugang.
Auf der Rückseite befinden sich Anschlüsse für PS/2-Maus, Tastatur
und Bildschirm, eine serielle Schnittstelle, zwei USB-Anschlüsse und
ein Netzwerkanschluss.
Ein 3,5-Zoll CD- oder DVD- Laufwerk oder eine CD-RW/DVD-
Kombination in einem Peripherielaufwerkschacht
ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke.
Folgende interne Festplattenkonfigurationen werden unterstützt:
Bis zu vier interne 1 Zoll hohe SATA-Festplattenlaufwerke
mit integriertem Laufwerkcontrollern
Bis zu vier interne 1 Zoll hohe SAS-Festplattenlaufwerke
(Serial-Attached SCSI) mit einer optionalen SAS-Controllerkarte
oder -Rückwandplatine
ANMERKUNG: Hot-Plugging wird nur unterstützt, wenn SATA- oder SAS-
Laufwerke mit der optionalen SAS-Controllerkarte oder -Rückwandplatine
verbunden sind.
Optionale DRAC 4-Karte (DRAC = Dell Remote Access Card)
zur Fernverwaltung des Systems. Für diese Option ist ein eigens
vorgesehener PCI-Steckplatz erforderlich.
Ein 420-W-Netzteil
Weitere Informationen zu spezifischen Funktionen finden Sie unter
Technische Daten“ auf Seite 65.
Die folgende Software gehört zum Lieferumfang des Systems:
System-Setup-Programm zum Anzeigen und Ändern der System-
konfigurationseinstellungen. Weitere Informationen zu diesem Programm
finden Sie im Abschnitt „Verwenden des System-Setup-Programms“
im
Hardware Owner’s Manual
(Hardware-Benutzerhandbuch).
Verbesserte Sicherheitsfunktionen, einschließlich eines Systemkennworts
und eines Setup-Kennworts, die im System-Setup-Programm festgelegt
werden.