Microsoft® Windows® Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 Administratorhandbuch w w w. d e l l . c o m | s u p p o r t . d e l l .
Anmerkungen und Hinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. ____________________ Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2007 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Inhalt 1 Erstmalige Konfiguration des Systems Übersicht . . . 7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Bezeichnungskonvention . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausführen von Software-RAID . . . . . . . . . . . . . . Vorgegebener Administratorbenutzername und Kennwort . . . . . . . . . . . . . . . . Ändern des Administratorkennworts Konfiguration der Netzwerkadresse für den Speicherserver . . . . . . . 9 . . . . . . . . 9 . . . . . . . . . . 10 . . . . . . . . 12 . . . . . . .
Aufrufen der Microsoft Management Console . . . . . 17 . . . . . . . . 18 . . . . . . . . . . . 18 Lokaler MMC-Aufruf auf dem Host Netzwerkzugriff auf die MMC mit Remotedesktop . . . . . . Erstellen und Speichern einer Remotedesktopverbindung auf dem Desktop Installation von Dell OpenManage Server Administrator . . . . . . . 2 . . . 19 . . . . . . . . . . . 20 Funktionsmerkmale des Betriebssystems File Server Management Print Management 21 . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . .
3 RAID und Datenträgerverwaltung . . . . . . 31 . . . . . . . . . . 31 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Bestimmen der RAID-Konfiguration Software-RAID Datenträgerverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . Initialisieren eines Datenträgers . . . . . . . . . . Upgrade eines Basis-Datenträgers in einen dynamischen Datenträger . . . . . . . . Reaktivieren dynamischer Datenträger . . . . . . 34 . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 . . . . . . 36 .
Installation mit dem R2-Neuinstallations-Medium Durchführen der Express-Installation . . . 56 . . . . . . . 57 . 59 . . . . . . . . . . . 65 Durchführen der benutzerdefinierten Installation Anforderungen für die Aktivierung der Windows-Lizenz . . . . . . . . Aktivierung von Windows per Internet . . . . . . . 66 . . . . . . . 66 . . . . . . . . . . . . . 67 Aktivierung von Windows per Telefon Installation und Konfiguration der Mehrsprachenschnittstelle Konfiguration von Software-RAID . . .
Erstmalige Konfiguration des Systems Dieses Dokument enthält Informationen über die Konfigurationsmaßnahmen für das System und einen allgemeinen Überblick über das Betriebssystem Microsoft® Windows® Storage Server 2003 R2 x64 mit SP2. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem, die Sie auf der Dell™ Support-Website unter www.dell.com/ostechsheets erhalten.
Bezeichnungskonvention Der Begriff Dell PowerVault 100 bezieht sich auf die Hardwareplattform. PowerVault NF100 bezieht sich auf die Konfiguration aus dem Speichersystem PowerVault 100 und dem Betriebssystem Microsoft Windows Storage Server 2003 R2 mit SP2. Der Begriff Dell PowerVault 500 bezieht sich auf die Hardwareplattform. PowerVault NF500 bezieht sich auf die Konfiguration aus dem Speichersystem PowerVault 500 und dem Betriebssystem Microsoft Windows Storage Server 2003 R2 mit SP2.
Ausführen von Software-RAID Wenn das System mit Software-RAID 5 (RAID = Redundant Array of Independent Disks) vorkonfiguriert ist, wird die automatische RAID-Synchronisierung im Hintergrund ausgeführt. Dieser Vorgang dauert je nach Array-Größe eventuell mehrere Stunden. Wenn Sie den Speicherserver während der automatischen Synchronisierung ausschalten, wird der Vorgang nach dem Neustart fortgesetzt.
Konfiguration der Netzwerkadresse für den Speicherserver Wenn das Netzwerk über einen DHCP-Server (DHCP = Dynamic Host Configuration Protocol) verfügt, brauchen Sie die IP-Adresse des Speicherservers nicht zu konfigurieren, da DHCP dem Speicherserver automatisch eine Adresse zuweist. Wenn das Netzwerk nicht mit einem DHCP-Server ausgestattet ist, konfigurieren Sie die IP-Adresse des Speicherservers im Fenster Network Configuration (Netzwerkkonfiguration).
5 Überprüfen Sie die Ethernet-Verbindung des Servers, indem Sie kontrollieren, ob die LED für den entsprechenden Anschluss leuchtet. Siehe Abbildung 1-2. Wenn die LED des NIC-Anschlusses stetig grün leuchtet, ist die Verbindung ordnungsgemäß hergestellt. Wenn die LED des NICAnschlusses gelb blinkt, zeigt dies die Übertragung von Daten an. Wenn die LED nicht leuchtet, überprüfen Sie den korrekten Sitz des Ethernet-Kabels am NIC-Anschluss und an der EthernetAnschlussbuchse.
Konfiguration der Netzwerkverbindung Konfiguration von TCP/IP mit DHCP (Standardvorgabe) ANMERKUNG: Um diesen Vorgang durchzuführen, müssen Sie ein Mitglied der Administratorgruppe der Gruppe der Administratoren und NetzwerkkonfigurationsOperatoren auf dem lokalen Computer sein. 1 Wählen Sie Start→ Einstellungen→ Systemsteuerung→ Netzwerkverbindungen. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung, die Sie konfigurieren möchten, und wählen Sie Eigenschaften.
5 Wenn Sie eine lokale Verbindung konfigurieren, geben Sie die entsprechenden Informationen in den Feldern IP-Adresse, Subnetzmaske und Standardgateway ein. Wenn Sie eine Verbindung konfigurieren, geben Sie die IP-Adresse im Feld IP-Adresse ein. 6 Klicken Sie auf Folgende DNS-Serveradressen verwenden. 7 Geben Sie im Feld Bevorzugter DNS-Server und Alternativer DNS-Server die Adressen des primären und sekundären DNS-Servers ein. 8 Konfigurieren Sie gegebenenfalls weitere IP-Adressen.
Konfiguration des Systems mit Tastatur, Bildschirm und Maus ANMERKUNG: Je nach Konfigurationsverfahren ist es eventuell erforderlich, dass ein KVM-Switch für Tastatur, Bildschirm und Maus lokal angeschlossen ist, damit die Installation und Konfiguration durchgeführt werden kann. Wenn Sie die Konfiguration über das Netzwerk vornehmen können, benötigen Sie keine lokalen KVM-Verbindungen. 1 Verbinden Sie eine Tastatur, einen Bildschirm und eine Maus mit dem Speicherserver.
Einer Domäne beitreten 1 Wählen Sie Start→ Einstellungen→ Systemsteuerung→ System. 2 Wählen Sie im Fenster Systemeigenschaften die Registerkarte Computername, und klicken Sie auf Ändern. 3 Wählen Sie im Feld Mitglied von den Eintrag Domäne. 4 Geben Sie im Feld Domäne den Namen der gewünschten Domäne ein, und klicken Sie auf OK. 5 Geben Sie nach Aufforderung einen Benutzernamen und ein Kennwort ein, um der Domäne beizutreten. 6 Klicken Sie auf OK, um das Fenster Systemeigenschaften zu schließen.
Einstellen der MUI-Sprache Nachdem eine Sprache installiert wurde, können Sie sie für einen beliebigen Benutzer übernehmen, indem Sie wie folgt vorgehen: 1 Wählen Sie Start→ Einstellungen→ Systemsteuerung→ Regions- und Sprachoptionen. 2 Wählen Sie auf der Registerkarte Regionale Einstellungen unter Standards und Formate die entsprechende Region. 3 Aktualisieren Sie die Standardsprache und Zeichenkodierung des Webbrowsers.
4 Klicken Sie auf die Registerkarte Sprachen, und wählen Sie die entsprechende Sprache für Menüs und Dialogfelder. 5 Melden Sie sich vom System ab und danach wieder an, um die neue Sprache zu aktivieren. ANMERKUNG: Vergewissern Sie sich, dass der Microsoft Knowledge BaseArtikel 925148 für MUI installiert ist. Sie können den Knowledge Base von der Microsoft-Support-Website unter support.microsoft.com herunterladen.
Lokaler MMC-Aufruf auf dem Host Die MMC erscheint auf dem Host als auswählbare Option im Menü Start. Wenn die MMC nach dem Start nicht im Menü Start angezeigt wird, gehen Sie wie folgt vor: 1 Wählen Sie Start→ Ausführen. 2 Geben Sie im Feld Öffnen den nachstehenden Befehl ein, und klicken Sie auf OK: nas.msc ANMERKUNG: Die Datei nas.msc befindet sich im Verzeichnis C:\windows\system32.
Erstellen und Speichern einer Remotedesktopverbindung auf dem Desktop Um eine Remotedesktopverbindung zu Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 zu erstellen und zu speichern, gehen Sie wie folgt vor: 1 Wählen Sie Start→ Ausführen. 2 Geben Sie im Feld Öffnen den nachstehenden Befehl ein, und klicken Sie auf OK: mstsc Das Fenster Remotedesktopverbindung wird angezeigt. 3 Geben Sie im Feld Computer den Computernamen des Speicherservers ein, und klicken Sie dann auf Optionen.
8 Beginnen Sie in der Microsoft Management Console (MMC) mit der Einrichtung von gemeinsamen Speicherbereichen und Volumes auf dem Speicherserver. Siehe „Aufrufen der Microsoft Management Console“ auf Seite 17. Weitere Informationen über das Konfigurieren der Remotedesktopverbindung erhalten Sie, wenn Sie im Fenster Remotedesktopverbindung auf Hilfe klicken.
Funktionsmerkmale des Betriebssystems Das Betriebssystem Microsoft® Windows® Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 unterstützt einige der Komponenten, die Microsoft für Windows Server R2® zur Verfügung stellt. Abhängig von der Windows Edition sind die unterstützten Komponenten vorinstalliert und für das System konfiguriert. Weitere Informationen erhalten Sie in der Onlinehilfe von Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2.
Tabelle 2-1. Komponenten von Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 Komponente Express Workgroup Standard Enterprise Windows SharePoint Services 2.
Print Management Print Management ist ein aktualisiertes Snap-in der Microsoft Management Console (MMC), mit dem Sie Drucker und Druckserver in Ihrem Unternehmen anzeigen und verwalten können. Sie können Print Management von jedem Computer mit Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 verwenden, und Sie können alle Netzwerkdrucker an Druckservern unter Windows 2000 Server, Windows Server 2003, Windows Storage Server 2003, Windows Server 2003 R2 oder Windows Storage Server 2003 R2 verwalten.
Single Instance Storage Mit Single Instance Storage (SIS) wird Speicherplatz zurückgewonnen, indem die Menge an redundanten Daten auf einem Volume reduziert wird. Um Speicherplatz zurückzugewinnen, werden von SIS folgende Aufgaben durchgeführt: • Identifizieren von identischen Dateien • Speichern einer Kopie der Datei im gemeinsamen SIS-Dateispeicher • Ersetzen der Dateien durch Zeiger auf die Dateien im gemeinsamen SISDateispeicher.
Verwaltung von Single Instance Storage SIS lässt sich nur mit dem Befehlszeilenprogramm sisadmin.exe verwalten. Tabelle 2-2 enthält die Befehlszeilenparameter für sisadmin.exe. Tabelle 2-2. Befehlszeilenparameter von sisadmin.exe Befehl Beschreibung /i [vol] Installiert SIS auf allen Volumes, erstellt gemeinsamen Dateispeicher und aktiviert Filter und Groveler. /f [vol] Holt den Groveler in den Vordergrund. /b [vol] Setzt den Groveler in den Hintergrund.
Distributed File System (DFS) Das Distributed File System (DFS) von Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 ermöglicht einen vereinfachten, fehlertoleranten Zugriff auf Dateien und WAN-freundliche Replizierung (WAN = Wide Area Network). Das Distributed File System besteht aus zwei Technologien: • DFS Namespaces – Ermöglicht Administratoren, gemeinsame Ordner auf verschiedenen Servern zu gruppieren und diese Ordner den Benutzern als virtuelle Ordnerstruktur (Namespace) anzuzeigen.
Indexdienst Indexing Service extrahiert Informationen aus einem Satz von Dokumenten und organisiert die Informationen für schnellen und einfachen Zugriff durch Suchfunktionen bei Systemen mit Windows 2000, Windows XP oder Windows Storage Server 2003 mit SP2. Diese Informationen können den Inhalt, aber auch die Eigenschaften und Parameter des Dokuments – wie etwa den Namen des Autors – beinhalten.
• Dokumentbibliotheken – Orte zum Speichern und Abrufen von Dokumenten, mit zusätzlichen Funktionen wie Anmelden und Abmelden, Versionsverlauf, benutzerdefinierte Metadaten und flexible, benutzerdefinierbare Ansichten. • Web Parts – Stellen für SharePoint-Sites Datenzugriff, Webdienste und viele andere Anwendungen bereit. Site-Benutzer können sich über einen Webbrowser an der Site beteiligen.
Hardware Management Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 beinhaltet Hardware Management – eine optionale Komponente mit einem Satz von Funktionen, die die Hardwareverwaltung verbessern. In Tabelle 2-1 ist aufgeführt, welche Editionen von Windows Storage Server 2003 R2 x64 mit SP2 Hardware Management unterstützen. ANMERKUNG: Weitere Informationen über die Hardware-ManagementKomponente erhalten Sie im entsprechenden Artikel auf der Microsoft-Website unter www.microsoft.
Das IPMI-Gerät wird im Geräte-Manager unter „Systemgeräte“ beim Eintrag „Microsoft Generic IPMI Compliant Device“ angezeigt. ANMERKUNG: Weitere Informationen über die Auswirkungen des IPMI-Treibers von Windows Storage Server 2003 R2 x64 mit SP2 auf das Dell OpenManage-Paket und mögliche Beschränkungen in OpenManage erhalten Sie auf der Dell SupportWebsite unter support.dell.com.
RAID und Datenträgerverwaltung Der Speicherserver ist von Dell™ in einer Konfiguration mit Software-RAID (Redundant Array of Independent Disk), Hardware-RAID oder externem Speicher erhältlich. Es folgt ein Überblick über die unterstützten Speicherserverkonfigurationen: • Bei Software-RAID wird die RAID-Funktionalität vom Betriebssystem Microsoft® Windows® Storage Server 2003 R2 x64 mit SP2 konfiguriert.
3 Erweitern Sie im rechten Bereich des Fensters Computerverwaltung den Eintrag SCSI and RAID Devices (SCSI- und RAID-Geräte). Wenn bei den SCSI- und RAID-Geräten ein PERC- oder CERCHardware-RAID-Controller aufgeführt ist, ist das System mit HardwareRAID konfiguriert. Wenn bei den SCSI- und RAID-Geräten ein PERC- oder CERCHardware-RAID-Controller nicht aufgeführt ist, ist das System mit Software-RAID konfiguriert.
Datenträgerverwaltung Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 beinhaltet das Dienstprogramm Disk Management, mit dem Sie die Speicherkomponenten und logischen Datenträger des Systems konfigurieren können. Disk Management zeigt die Speicherkonfiguration in tabellarischer und grafischer Form an. Die tabellarische Ansicht zeigt sämtliche physischen Komponenten zusammen mit ihren Eigenschaften an. Die grafische Ansicht zeigt Ihre Speicherbereiche als logische Datenträger an.
Upgrade eines Basis-Datenträgers in einen dynamischen Datenträger Zur Online-Erweiterung von Volumes können nur dynamische Datenträger erweitert werden. Deshalb empfiehlt Dell, dass Sie mit dem Dienstprogramm Disk Management alle Datenträger auf dem System in dynamische Datenträger umwandeln. Das Upgrade beinhaltet neue Datenträger, die dem System als Basis-Datenträger hinzugefügt wurden. ANMERKUNG: Bei Konfigurationen mit Hardware-RAID muss der Betriebssystem-Datenträger ein Basis-Datenträger bleiben.
Zusammenführen von fremden Datenträgern Dynamische Datenträger mit dem Status „Fremd“ sind Datenträger, die von einem anderen System verlegt wurden. Ein fremder Datenträger lässt sich nicht reaktivieren, sondern muss mit dem System zusammengeführt werden. Um den Status eines fremden Datenträgers zu ändern und ihn als Teil des aktuellen Systems anzeigen zu lassen, verwenden Sie den Befehl Merge Foreign Disk (Fremden Datenträger zusammenführen).
Überprüfen der Eigenschaften einer Partition oder eines Datenträgers 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Partition oder das Volume, das überprüft werden soll. 2 Wählen Sie im Kontextmenü die Option Eigenschaften. Das Fenster Eigenschaften wird angezeigt. 3 Überprüfen Sie die Eigenschaften des Volumes. Formatieren einer Partition oder eines Volumes 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Volume oder die Partition, die formatiert werden soll, und wählen Sie Formatieren.
6 Legen Sie das Dateisystem und die Optionen zum Formatieren fest: • Schnellformatierung durchführen – Mit dieser Option formatieren Sie ein Volume oder eine Partition ohne Überprüfung auf fehlerhafte Sektoren. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Sie dieses Formatierungsverfahren verwenden wollen. ANMERKUNG: Um die Zeit für das Formatieren abzukürzen, verwenden Sie die Schnellformatierung. • Komprimierung für Dateien und Ordner aktivieren – Nur beim NTFS-Format verwendet.
3 Wählen Sie im Fenster In dynamischen Datenträger konvertieren die Datenträger aus, die umgewandelt werden sollen, und klicken Sie auf OK. 4 Klicken Sie im Fenster Zu konvertierende Datenträger auf Konvertieren. Erweitern eines dynamischen einfachen oder verketteten Volumes Ein Volume lässt sich nur dann erweitern, wenn folgende Punkte zutreffen: • Das Volume ist als NTFS formatiert. • Das Volume wurde ursprünglich auf einem dynamischen Datenträger erstellt.
Verwenden von Spiegeln Ein gespiegeltes Volume dupliziert Daten auf zwei physische Datenträger. Ein Spiegel sorgt für Redundanz, indem die gleichen Daten auf zwei separate Volumes geschrieben werden, die sich auf zwei verschiedenen Datenträgern befinden. Wenn einer der Datenträger ausfällt, erfolgen die Schreib-/ Lesevorgänge auf dem anderen, intakten Datenträger. In diesem Abschnitt wird erklärt, wie ein Spiegel hinzugefügt, entfernt oder aufgeteilt wird.
Aufteilen eines Spiegels Beim Unterteilen eines Spiegels entstehen zwei einfache Datenträger mit unterschiedlichen Laufwerkbuchstaben. Jeder Datenträger enthält die Daten auf dem Spiegel zu dem Zeitpunkt, da er unterteilt wurde. Die Daten sind nicht mehr redundant, bleiben aber intakt. Führen Sie folgende Schritte aus, um einen Spiegel zu unterteilen: 1 Starten Sie das Dienstprogramm Disk Management.
Upgrade des Betriebssystems HINWEIS: Ein Betriebssystem-Upgrade entsprechend diesem Abschnitt wirkt sich nur auf die Windows-Komponenten aus. Wenn Sie das Upgrade durchführen, indem Sie von der Betriebssystem-CD starten, findet eine komplette Neuinstallation statt, und alle Daten gehen verloren. Upgrade-Pfade für das Betriebssystem Microsoft stellt zwei Upgrade-Pfade für das Betriebssystem zur Verfügung, die Sie Tabelle 4-1 entnehmen können. Tabelle 4-1.
Upgrade des Betriebssystems Das Upgrade-Kit enthält die Medien für das neue Betriebssystem und ein neues Echtheitszertifikat (COA) mit dem Product Key. Entfernen Sie das Etikett mit dem Echtheitszertifikat vom Upgrade-Kit, und kleben Sie das Etikett über das bisherige Echtheitszertifikat am System mit Windows Storage Server 2003 R2 mit SP2 x64 Edition. Ein Upgrade-Kit erhalten Sie beim Verkaufsberater von Dell. So führen Sie das Upgrade des Betriebssystems durch: 1 Schalten Sie das System ein.
6 Wählen Sie eine der folgenden Optionen, und klicken Sie auf Weiter: • Install Windows Server® 2003, Enterprise Edition (Windows Server 2003 Enterprise Edition installieren) • Install Windows Server 2003, Standard Edition (Windows Server 2003 Standard Edition installieren) 7 Lesen und akzeptieren Sie die Bedingungen im Fenster Lizenzvertrag, und klicken Sie auf Weiter. Wenn Sie nicht mit allen Punkten einverstanden sind, klicken Sie auf Ablehnen.
13 Legen Sie das Medium Microsoft Windows Storage Server 2003 R2 mit SP2 x64 Edition Disk 2 in das CD-/DVD-Laufwerk ein. Das Medium wird automatisch gestartet, und das Begrüßungsfenster wird angezeigt. Falls das Medium nicht automatisch gestartet wird, gehen Sie wie folgt vor: a Öffnen Sie den Windows-Explorer. b Suchen Sie das Symbol für das CD/DVD-Laufwerk. c Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für das CD/DVD-Laufwerk und klicken Sie auf AutoPlay.
21 Melden Sie sich als Administrator beim System an. Das Windows Storage Server 2003 R2-Skript wird ausgeführt, und die Komponenten für Windows Storage Server 2003 R2 mit SP2 x64 Edition werden auf dem Speicherserver installiert und konfiguriert. ANMERKUNG: Dieser Vorgang kann mehrere Minuten dauern. Die Installation ist damit abgeschlossen. 22 Aktivieren Sie die Betriebssystemlizenz innerhalb von 30 Tagen bei Microsoft, um den Zugang zum System zu gewährleisten. 23 Beenden Sie die Internetverbindung.
Upgrade des Betriebssystems
Wiederherstellen des Betriebssystems ANMERKUNG: Die Bezeichnungen Microsoft® Windows Server® 2003, Microsoft Windows Server 2003 R2, Microsoft Windows® Storage Server SP2 und Microsoft Windows Storage Server R2 werden bei der Installation, beim Upgrade, im Fenster Systemeigenschaften und in anderen Bereichen des Betriebssystems möglicherweise austauschbar verwendet. Dies ist gemäß Microsoft normal.
HINWEIS: Wenn Sie ein Konfiguration mit Software-RAID (Redundant Array of Independent Disks) neu installieren, werden sowohl die Betriebssystem- als auch die Datenpartitionen gelöscht. Wenn Sie ein Konfiguration mit Hardware-RAID neu installieren, wird nur die Betriebssystempartition gelöscht. Es wird empfohlen, zuvor eine Sicherungskopie der Daten anzulegen. ANMERKUNG: Auf der Dell Support-Website unter support.dell.com finden Sie die aktuellen Updates für BIOS, Firmware und Treiber.
5 Klicken Sie auf Server-Setup, um das Betriebssystem zu installieren. Das Fenster Set Date and Time (Uhrzeit und Datum einstellen) wird angezeigt. ANMERKUNG: Wenn das System mit Software-RAID konfiguriert war, müssen Sie RAID nach der Neuinstallation des Betriebssystems mit der MMC neu konfigurieren. 6 Stellen Sie Datum, Zeit und Zeitzone korrekt ein, und klicken Sie auf Continue (Weiter).
c Klicken Sie auf Continue (Weiter). Die folgende Meldung wird angezeigt: All existing virtual disk(s) on this controller will be deleted and all data will be lost. d Klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Das Fenster Select an Operating System to Install (Betriebssystem zur Installation auswählen) wird angezeigt. 7 Wählen Sie Microsoft Windows Server 2003 x64 Edition.
10 Wählen Sie eine der folgenden Optionen, und klicken Sie auf Continue (Weiter): • Obtain IP address from DHCP server (IP-Adresse von DHCP-Server beziehen) • Specify an IP address (IP-Adresse festlegen) Das Fenster Enter Configuration Information: Microsoft Windows Server 2003 x64 Edition (Konfigurationsinformationen eingeben: Microsoft Windows Server 2003 x64 Edition) wird angezeigt. 11 Geben Sie die Systeminformationen in den entsprechenden Feldern ein, und klicken Sie auf Continue (Weiter).
13 Legen Sie nach entsprechender Aufforderung das Medium Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition With SP2 Disk 1 in das CD/DVDLaufwerk ein. Dell OpenManage Server Assistant erkennt das Medium automatisch und beginnt mit dem Kopieren der Betriebssystemdateien. ANMERKUNG: Dieser Vorgang kann mehrere Minuten dauern. 14 Entfernen Sie nach entsprechender Aufforderung das Medium Microsoft Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition With SP2 Disk 1 aus dem CD/DVD-Laufwerk, und klicken Sie auf Finish (Beenden).
18 Melden Sie sich als Administrator an. Das Windows Storage Server-Skript wird ausgeführt; dabei ist kein Eingriff vom Benutzer erforderlich. Nach Abschluss des Vorgangs wird das System automatisch neu gestartet. Die Installation ist damit abgeschlossen. 19 Installieren Sie gegebenenfalls zusätzliche Komponenten. Siehe „Installation von zusätzlichen Komponenten“ auf Seite 53. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, alle verfügbaren Patches, Hotfixes und Service-Packs von der Microsoft Support-Website unter support.
Installation mit dem Betriebssystem-Medium Im Folgenden ist beschrieben, wie Sie das Betriebssystem Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 mit dem Neuinstallations-Medium von Dell erneut installieren. Maßnahmen vor der Installation Im Folgenden sind die Maßnahmen aufgeführt, die vor der Installation durchzuführen sind: • Lesen Sie das Microsoft-Dokument Zum Einstieg, das zusammen mit der Betriebssystemdokumentation geliefert wurde.
Um eine Gerätetreiberdiskette zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1 Legen Sie das Dell OpenManage Server Update Utilities-Medium auf einem anderen System mit Windows-Betriebssystem ein. Das Server Update Utilities-Medium wird automatisch gestartet. Falls das Medium nicht automatisch gestartet wird, gehen Sie wie folgt vor: a Öffnen Sie den Windows-Explorer. b Suchen Sie das Symbol für das CD/DVD-Laufwerk.
Installation mit dem R2-Neuinstallations-Medium 1 Schließen Sie Tastatur, Bildschirm, Maus und alle sonstigen Peripheriegeräte am System an. 2 Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Geräte ein. Während des Systemstarts werden verschiedene BIOS-Fenster angezeigt, ohne dass ein Eingreifen des Benutzers erforderlich ist. 3 Legen Sie das Medium Microsoft Windows Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 Disk 1 in das CD/DVD-Laufwerk ein. 4 Drücken Sie eine beliebige Taste, um vom Medium zu starten.
7 Wenn auf dem System keine Konsolenumleitung aktiviert ist, fahren Sie mit dem Abschnitt „Durchführen der benutzerdefinierten Installation“ auf Seite 59 fort. Wenn auf dem System die Konsolenumleitung aktiviert ist, wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten: • Express Setup (Express-Installation) – Legt die meisten Konfigurationseinstellungen automatisch fest und erfordert nur geringes Eingreifen des Benutzers.
5 Wählen Sie eine verfügbare Partition für die Installation des Betriebssystems aus, und drücken Sie die . 6 Wählen Sie das gewünschte Dateisystem für die Windows-Partition aus, und drücken Sie dann die . ANMERKUNG: Um maximale Sicherheit zu erreichen, wird empfohlen, die Partition mit dem NTFS-Dateisystem zu formatieren. ANMERKUNG: Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. 7 Nehmen Sie die Treiberdiskette aus dem Diskettenlaufwerk.
Das System wird automatisch neu gestartet. Anschließend wird Windows-Setup im Textmodus angezeigt, und der Installationsvorgang wird fortgesetzt. ANMERKUNG: Wenn im System-Setup-Programm die Konsolenumleitung aktiviert ist, werden Sie im Textmodus von Windows-Setup dazu aufgefordert, ein Administratorkennwort einzugeben. Geben Sie ein Administratorkennwort ein, und drücken Sie die , um fortzufahren.
Partitionen und der nicht partitionierte Bereich auf der Systemfestplatte angezeigt. Wenn Sie nicht mit allen Punkten einverstanden sind, drücken Sie die Taste . In diesem Fall wird das System neu gestartet, und Windows wird nicht auf dem System installiert. ANMERKUNG: Wenn auf der Festplatte eine Windows-Partition vorhanden ist, wird eventuell angeboten, die Partition zu reparieren. Um mit der Installation des neuen Betriebssystems fortzufahren, drücken Sie .
5 Überprüfen Sie die angezeigten Standardeinstellungen. Wenn die Standardeinstellungen korrekt sind, führen Sie die folgenden Schritte aus: a Klicken Sie auf Weiter. Das Fenster Benutzerinformationen wird angezeigt. b Fahren Sie mit Schritt 6 fort. Wenn die Standardeinstellungen nicht korrekt sind, gehen Sie wie folgt vor: a Klicken Sie auf Anpassen. Das Fenster Regions- und Sprachoptionen wird angezeigt.
Windows-Setup beginnt mit der Installation der Netzwerkkomponenten. ANMERKUNG: Dieser Vorgang kann mehrere Minuten dauern. Das Fenster Netzwerkeinstellungen wird angezeigt. 9 Wählen Sie eine der folgenden Einstellungen und klicken Sie auf Weiter: ANMERKUNG: Dell empfiehlt die Auswahl der Option Standardeinstellungen. • Standardeinstellungen (Vorgabe) – Bei dieser Auswahl wird das System mit den Standardeinstellungen konfiguriert.
12 Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • Nein, dieser Computer ist entweder nicht im Netzwerk oder ohne Domäne im Netzwerk. Diesen Computer der folgenden Arbeitsgruppe hinzufügen: Bei Auswahl dieser Option müssen Sie dem System einen Arbeitsgruppennamen zuweisen. In diesem Fall können alle im LAN befindlichen Systeme mit dem gleichen Arbeitsgruppennamen eine Verbindung zum System herstellen. Geben Sie einen Arbeitsgruppennamen ein, und klicken Sie auf Weiter.
16 Nehmen Sie nach entsprechender Aufforderung das Medium Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition With SP2 aus dem Laufwerk heraus, und klicken Sie auf Fertig stellen. Das System wird automatisch neu gestartet; Windows-Setup wird im Textmodus angezeigt, und die Installation wird fortgesetzt. ANMERKUNG: Wenn im System-Setup-Programm die Konsolenumleitung aktiviert ist, werden Sie im Textmodus von Windows-Setup dazu aufgefordert, ein Administratorkennwort einzugeben.
Anforderungen für die Aktivierung der WindowsLizenz ANMERKUNG: Wenn Sie während des Installationsvorgangs die Product ID vom Echtheitszertifikat (COA) eingegeben haben, müssen Sie die Lizenz bei Microsoft aktivieren. Mit der Lizenzaktivierung wird unzulässiges Kopieren von Software zwischen Systemen unterbunden. Bei Dell Systemen mit vorinstalliertem WindowsBetriebssystem ist keine Lizenzaktivierung erforderlich.
Aktivieren Sie Windows auf eine der folgenden Arten: • Aktivierung von Windows per Internet • Aktivierung von Windows per Telefon Aktivierung von Windows per Internet 1 Wählen Sie Start→ Ausführen. 2 Geben Sie im Fenster Ausführen den nachstehenden Befehl ein, und drücken Sie die : C:\Windows\system32\oobe\msoobe.exe /a Der Assistent Windows aktivieren wird aufgerufen. 3 Wählen Sie Ja, Windows jetzt über das Internet aktivieren, und klicken Sie auf Weiter.
5 Teilen Sie dem Mitarbeiter am Telefon die Installations-ID mit. Daraufhin erhalten Sie eine Bestätigungs-ID. 6 Geben Sie die Bestätigungs-ID im entsprechenden Feld ein, um den Aktivierungsvorgang abzuschließen. Weitere Informationen über die Lizenzaktivierung und Produktregistrierung erhalten Sie auf der Windows Server 2003-Website unter www.microsoft.com/windowsserver2003.
Um die Mehrsprachensoftware neu zu installieren, gehen Sie wie folgt vor: 1 Legen Sie das entsprechende Multilingual Support-Medium für die gewünschte Sprache in das CD/DVD-Laufwerk des Speicherservers ein. 2 Starten Sie das Installationsprogramm für das Betriebssystem. a Durchsuchen Sie das Medium, und doppelklicken Sie auf die *.msiDatei für die Sprache, die Sie installieren möchten. b Wählen Sie im Fenster Installer die zu installierenden Sprachen, und wählen Sie die MUI-Standardsprache aus dem Menü.
Konfiguration von Software-RAID Wenn das Betriebssystem auf dem System vorinstalliert war, braucht kein RAID-1-Volume für das Betriebssystem erstellt zu werden. Wenn Sie das Betriebssystem neu installieren oder ein Upgrade durchführen, führen Sie in der Microsoft Management Console (MMC) folgende Schritte durch, um ein RAID-1-Volume für das Betriebssystem zu konfigurieren.
Installation von Dell OpenManage Server Administrator Informationen zur Installation von Server Administrator erhalten Sie unter „Installation von Dell OpenManage Server Administrator“ auf Seite 16. Aktualisieren der Microsoft Windows-Software Updates für das Betriebssystem Windows Storage Server 2003 R2 x64 Edition mit SP2 erhalten Sie auf der Microsoft Support-Website unter support.microsoft.com.
Empfehlungen für die Sicherheit Allgemeine Empfehlungen für die Sicherheit Dieser Abschnitt enthält Informationen über allgemeine Sicherheitsrichtlinien, die von Dell™ zum Schutz des Speicherservers empfohlen werden. Aktivierungskennwörter Der vorgegebene Administratorbenutzername für den Speicherserver lautet administrator, und das zugehörige Kennwort ist storageserver. Ändern Sie das vorgegebene Administratorkennwort so bald wie möglich.
Apple-Umgebungen Wenn Sie den Speicherserver in einer Apple-Umgebung verwenden, installieren Sie das Microsoft User Authentication Module (UAM) auf dem Speicherserver. Wenn AppleTalk nicht auf dem Speicherserver installiert ist, erfolgt der ClientZugriff unverschlüsselt. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Weitere Empfehlungen für die Sicherheit“.
Serverzertifikate Um die SSL-3.0-Sicherheitsfunktionen des Webservers zu aktivieren, müssen Sie zunächst ein gültiges Serverzertifikat installieren. Serverzertifikate sind digitale Kennungen, die Informationen über den Webserver und die dahinterstehende Organisation enthalten. Mit einem Serverzertifikat können Benutzer Ihren Server identifizieren, die Gültigkeit des Inhalts überprüfen und eine sichere Verbindung herstellen.
Weitere Empfehlungen für die Sicherheit Ergänzend zu den Richtlinien in Abschnitt „Allgemeine Empfehlungen für die Sicherheit“ empfiehlt Dell die folgenden Maßnahmen, um die Sicherheit zu gewährleisten: • Formatieren Sie alle Volumes als NTFS. • Deaktivieren Sie die automatische Anmeldung. • Deaktivieren Sie das Gastbenutzerkonto. • Installieren Sie keine IIS-Beispielprogramme. • Deaktivieren Sie übergeordnete Pfade.
Empfehlungen zum Erreichen maximaler Sicherheit Dieser Abschnitt enthält Informationen über Maßnahmen, die zum Erreichen maximaler Sicherheit für den Speicherserver empfohlen werden. • Beschränken Sie die Anzahl der Administratoren für den Speicherserver auf zwei. • Erlauben Sie keine Kennwörter ohne Ablaufdatum. • Aktivieren Sie das Überprüfen von erfolgreichen und fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen (Logon Success und Logon Failure). • Deaktivieren Sie nicht benötigte Dienste.
Empfehlungen für die Sicherheit
Weitere nützliche Dokumente VORSICHT: Das Produktinformationshandbuch enthält wichtige Informationen zu Sicherheits- und Betriebsbestimmungen. Garantiebestimmungen können als separates Dokument beigelegt sein. • In dem zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten Rack-Installationshandbuch oder dem Dokument Rack Installation Instructions (RackInstallationsanleitung) ist die Installation des Systems in einem Rack beschrieben.
Weitere nützliche Dokumente
Stichwortverzeichnis B E Baseboard-ManagementController (BMC), 29 Express-Installation Durchführen, 57 Benutzerdefinierte Installation Durchführen, 59 G D Gerätetreiber Diskette erstellen, 54 Dell OpenManage Server Assistant, 48, 52 Server-UpdateDienstprogramm, 54 Version 4.
M S Mehrsprachenschnittstelle Info, 15 Installation und Konfiguration, 67 Lokale Anpassung des Systems, 15 Sicherheit Info, 71 Microsoft Management Console (MMC) Aufrufen, 17 Betriebssystem neu installieren, 49 Print Management, 23 RAID-1-Volume konfigurieren, 69 Storage Manager for SANs, 26 N NAS-System Konfiguration der Netzwerkadresse, 10 Vorgegebenes Kennwort, 9 R RAID Controllertreiber-Versionen, 54 Datenträgerverwaltung, 31 Hardware-RAID, 33-35, 48 RAID-Konfiguration bestimmen, 31 Software-RAID,