Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch Wissenswertes zum System Verwenden des System-Setup-Programms Installation von Systemkomponenten Fehlerbehebung Durchführen der Systemdiagnose Jumper und Anschlüsse Wie Sie Hilfe bekommen Glossar Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wissenswertes zum System Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch Weitere nützliche Informationen Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Anzeigen und Merkmale auf der Vorderseite Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite Betriebsanzeigecodes NIC-Anzeigecodes Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Systemmeldungen Warnmeldungen Diagnosemeldungen Alarmmeldungen In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die de
Aufruf des Verwaltungsprogramms des Baseboard-Management-Controllers (BMC), in dem Sie Zugriff auf das Systemereignisprotokoll haben (SEL). Weitere Informationen über die Einrichtung und Verwendung des BMC erhalten Sie im BMC-Benutzerhandbuch. Aufruf des SAS-Konfigurationsprogramms. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum SAS-Adapter. Aufruf des RAID-Konfigurationsprogramms, mit dem Sie eine optionale RAID-Karte konfigurieren können.
Festplattenanzeigecodes Die Festplattenträger sind mit zwei Anzeigen ausgestattet – eine für die Laufwerkaktivität und eine für den Laufwerkstatus. Siehe Abbildung 1-2. Bei RAIDKonfigurationen geben die Statusanzeigen den Status des entsprechenden Laufwerks an. Bei Konfigurationen ohne RAID leuchtet nur die Anzeige für Laufwerkaktivität; die Statusanzeige ist nicht aktiv. Abbildung 1-2.
3 Linke PCI-Riserkarte (Steckplatz 3) 4 Netzteile (2) 5 Systemidentifikationstaste 6 Systemstatusanzeige 7 System-Statusanzeigenanschluss 8 NIC2-Anschluss 9 NIC1-Anschluss 10 USB-Anschlüsse (2) 11 Bildschirmanschluss 12 Serieller Anschluss 13 Remotezugriff-Controller (optional) Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten am System folgende Richtlinien: l Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerät
1 Verbindungsanzeige 2 Aktivitätsanzeige Tabelle 1-5. NIC-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht. Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün. Der NIC ist mit einem gültigen Verknüpfungspartner im Netzwerk verbunden. Aktivitätsanzeige blinkt gelb. Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.
ANMERKUNG: Auf der LCD-Anzeige wird diese Meldung so lange angezeigt, bis das Netzkabel des Systems abgezogen und wieder mit der Spannungsquelle verbunden wird, oder bis das SEL mit ServerAssistant bzw. mit dem BMC-Verwaltungsprogramm gelöscht wird. Informationen zu diesen Dienstprogrammen finden Sie im Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Baseboard Management Controller. Angegebener Prozessor ist nicht vorhanden oder fehlerhaft, und die Systemkonfiguration wird nicht unterstützt.
Config ungültige Konfigurationen können dazu führen, dass das System nicht hochfährt. E1A12 PCI Rsr Missing Mindestens eine PCI-Riserkarte fehlt. Deshalb kann das System nicht hochfahren. Dient nur zur Information. E1A14 SAS Cable A SAS-Kabel A ist nicht vorhanden oder fehlerhaft. Schließen Sie das Kabel neu an. Falls das Problem weiterhin besteht, tauschen Sie das Kabel aus. Siehe SAS-Controllerzusatzkarte. E1A15 SAS Cable B SAS-Kabel B ist nicht vorhanden oder fehlerhaft.
ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen und Akronyme finden Sie im Glossar. Lösen von Problemen, die durch LCD-Statusmeldungen beschrieben werden Durch den Code und den Text auf dem LCD-Display erhalten Sie häufig eine sehr genaue Fehlerbeschreibung, mit der das Problem einfach behoben werden kann. Wenn beispielsweise der Code E1418 CPU_1_Presence angezeigt wird, ist im Sockel 1 kein Mikroprozessor installiert.
DIMMs should be installed in pairs. Pairs must be matched in size, speed, and technology. Nicht aufeinander abgestimmte oder ungleiche DIMM-Module installiert; fehlerhafte oder nicht korrekt eingesetzte Speichermodule. Der Systembetrieb ist beeinträchtigt und erfolgt mit verringertem ECC-Schutz. Nur in Kanal 0 installierter Speicher ist zugänglich. Stellen Sie sicher, dass alle Speichermodulpaare hinsichtlich Typ und Kapazität gleich und ordnungsgemäß installiert sind. Siehe Systemspeicher.
No boot sector on hard drive Falsche Konfigurationseinstellungen im SystemSetup-Programm, oder kein Betriebssystem auf der Festplatte. Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen des Festplattenlaufwerks im System-Setup-Programm. Siehe Verwenden des System-Setup-Programms. Installieren Sie gegebenenfalls das Betriebssystem auf der Festplatte. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zum Betriebssystem. No timer tick interrupt Defekte Systemplatine. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen".
Utility partition not available Die Taste wurde während des POST gedrückt, Erstellen Sie eine Dienstprogrammpartition auf dem es ist jedoch keine Dienstprogrammpartition auf dem Startfestplattenlaufwerk. Weitere Informationen hierzu finden Startfestplattenlaufwerk vorhanden. Sie in der Dokumentation zum System. Warning! No micro code update loaded for processor 0 Microcode-Update fehlgeschlagen. Aktualisieren Sie die BIOS-Firmware. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern. HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können. VORSICHT: Hiermit werden Sie auf eine potentiell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Durchführen der Systemdiagnose Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch Diagnose mit Server Administrator Funktionen der Systemdiagnose Einsatz der Systemdiagnose Durchführen der Systemdiagnose Testoptionen der Systemdiagnose Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern.
Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf eine Testoption im Main Menu (Hauptmenü). In Tabelle 5-1 sind die Testoptionen jeweils kurz erläutert. Tabelle 5-1. Testoptionen der Systemdiagnose Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Verwenden Sie diese Option, um die Ursache eines Problems schnell zu ermitteln.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wie Sie Hilfe bekommen Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch Kontaktaufnahme mit Dell Kontaktaufnahme mit Dell Kunden in den USA erreichen den Dell Support unter 800-W W W-DELL (800-999-3355). ANMERKUNG: Falls Sie keinen Zugang zum Internet haben, finden Sie die Kontaktinformationen auf Ihrem Kaufbeleg, dem Packzettel oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet eine Reihe von Support- und Serviceoptionen über Internet und Telefon an.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère. AC: Alternating Current (Wechselstrom). ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute.
DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul. DIN: Deutsches Institut für Normung. DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung des Systemprozessors ausgeführt werden. DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen über die Systemkomponenten (z. B.
Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafikkarten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann (dies ist jedoch auch von den Grafiktreibern und vom Bildschirm abhängig). Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-Anwendungsprogramme und Betriebssysteme mit einer bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt werden können.
mA: Milliampere. MAC-Adresse: Media Access Control-Adresse. Die eindeutige Hardwarekennung des Systems in einem Netzwerk. mAh: Milliamperestunden. MB/s: Megabyte pro Sekunde. MB: Megabyte (1 048 576 Byte). Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten wird 1 MB meist auf 1 000 000 Byte gerundet. Mbit/s: Megabit pro Sekunde. Mbit: Megabit (1 048 576 Bit). MBR: Master Boot Record. MHz: Megahertz. mm: Millimeter. ms: Millisekunden. MS-DOS® – Microsoft Disk Operating System.
ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine integriertes RAID). RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr). s: Sekunde. SAS: Serial-Attached SCSI. SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten. Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen.
U/min: Umdrehungen pro Minute. Umgebungstemperatur: Temperatur in dem Bereich oder Raum, in dem sich das System befindet. UNIX: UNiplexed Information and Computing System. UNIX, der Vorläufer von Linux, ist ein Betriebssystem, das in der Programmiersprache C geschrieben wurde. Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem Netzwerk-Hub oder -Switch, über die weitere Hubs oder Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen werden können. USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus).
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Installation von Systemkomponenten Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch Empfohlene Werkzeuge Das Innere des Systems Frontverkleidung System öffnen und schließen Festplattenlaufwerke Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers Netzteile Systemlüfter Kühlgehäuse Lüfterhalterungen SAS-Controllerzusatzkarte RAID-Akku Konfiguration des Startgeräts Erweiterungskarten Erweiterungskartenträger Installieren einer RAC-Karte Optisches Laufwerk Diskettenlaufwerk SCSI-Ban
l Schlüssel für das Systemschloss l Kreuzschlitzschraubendreher der Größen 1 und 2 l Torx-Schraubendreher T-10 l Erdungs-Armband Das Innere des Systems VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Durch ein Schloss an der Verkleidung wird der Zugriff auf den Netzschalter, das Diskettenlaufwerk, das optische Laufwerk und die Festplattenlaufwerke eingeschränkt. Ein über die Frontverkleidung zugängliches LCD-Display am vorderen Bedienfeld zeigt Informationen zum Systemstatus an. Abnehmen der Frontblende 1. Entriegeln Sie die Frontblende mit dem Systemschlüssel. 2. Drücken Sie auf die Halterung am linken Ende der Verkleidung. 3.
Systemgehäuse liegt. Siehe Abbildung 3-3. 3. Drücken Sie den Freigabehebel nach unten, um die Abdeckung in die geschlossene Position zu bringen. 4. Drehen Sie die Sperre des Verriegelungshebels im Uhrzeigersinn, um die Abdeckung zu sichern. Abbildung 3-3.
1. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Siehe Abnehmen der Frontblende. 2. Führen Sie einen Finger unter das versenkte Ende des Platzhalters und drücken Sie den Riegel nach innen, um den Platzhalter aus dem Schacht auszuwerfen. 3. Ziehen Sie die Enden des Platzhalters nach außen, bis der Schacht frei ist. Installation eines Laufwerkplatzhalters Der Laufwerkplatzhalter ist kodiert, um ein verkehrtes Einbauen im Schacht zu vermeiden.
1 Festplattenlaufwerk 3 Verschlussbügel des Laufwerkträgers 4. 2 Laufwerkträger b. Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt. c. Schließen Sie den Bügel, um das Laufwerk zu sichern. Bringen Sie die Frontverkleidung wieder an, falls diese in Schritt 1 entfernt wurde. Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger 1. 2.
Installation einer SATA-Festplatte in einem SATA-Laufwerkträger ANMERKUNG: SATA-Festplatten mit direkter Verbindung zur SAS-Rückwandplatine müssen in SATA-Laufwerkträgern installiert werden (als SATA" gekennzeichnet). SATA-Festplatten lassen sich nur mit Zwischenkarte in SATAu-Laufwerkträgern installieren. 1. Führen Sie die SATA-Festplatte in den Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet. Siehe Abbildung 3-6. 2.
1 Schrauben (4) 2 SATAu-Laufwerkträger 3 Zwischenkarte (nur für SATA) 4 SATA-Festplatte 5 Schraublochkennzeichnung Netzteile Das System unterstützt ein oder zwei Netzteile mit einer Nennausgangsleistung von 750 W. Wenn nur ein Netzteil vorhanden ist, muss es im linken Netzteilschacht (1) installiert sein. Wenn zwei Netzteile installiert sind, dient das zweite Netzteil als redundante, hot-plug-fähige Stromversorgung.
1 Verriegelungslasche 3 Netzteilgriff 2 Kabelhalteklammer Netzteil einbauen 1. Drehen Sie den Netzteilgriff nach oben, und schieben Sie das neue Netzteil ins Gehäuse. Siehe Abbildung 3-8. 2. Drücken Sie den Griff herunter, bis er plan auf dem Netzteil aufliegt und der orangefarbene Schnappverschluss einrastet. Siehe Abbildung 3-8. 3.
2. Ziehen Sie den Griff des Lüfters nach oben, und heben Sie den Lüfter gerade aus dem Träger, um das Gehäuse frei zu machen. Siehe Abbildung 3-9. Abbildung 3-9. Lüfter entfernen und einsetzen 1 Lüfterhalterung 3 Lüfter 2 Lüftergriff Austauschen eines Lüfters 1. Drehen Sie den Griff senkrecht, und setzen Sie den Lüfter in den Träger ein, bis er vollständig aufsitzt. Drücken Sie den Griff herunter, bis er einrastet. Siehe Abbildung 3-9. 2. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.
1 Scharnierangeln (2) 2 Kühlgehäuse 3 Sperrklinke 4 Scharniere (2) 5 Lüfterhalterung Einsetzen des Luftleitblechs 1. Richten Sie die Scharniere an den für das Luftleitblech vorgesehenen Angeln an beiden Enden der Lüfterhalterung aus. Siehe Abbildung 3-10. 2. Lassen Sie das Luftleitblech langsam ins System herab, bis der Lüfteranschluss einrastet und die Verriegelungen greifen.
1 Sperrklinke 2 Lüfterhalterung 3 Plastikklammer 4 Öffnung für Lüfterhalterung im Netzteilkäfig 5 Haltezungen (2) Einsetzen der Lüfterhalterung 1. Führen Sie die beiden Haltezungen auf der rechten Seite der Lüfterhalterung in die beiden Öffnungen auf dem Systemplatineneinschub. 2. Drehen Sie das linke Ende der Lüfterhalterung vorsichtig nach unten, bis die Sperrklinke und die Plastikklammer vollständig eingerastet sind. 3. Installieren Sie die SAS-Controllerzusatzkarte.
1 SAS-Controllerzusatzkarte 2 Steckplatz für SASControllerzusatzkarte 3 Freigabelasche 4 Batterieanschluss für SASZusatzkarte 5 SAS-Anschlüsse 0 und 1 (nur für RAID-Karte) zu Seitenwandplatinen-Anschlüssen SAS_A und SAS_B (nur für RAID-Karte) 6 Gehäuseaussparungen (2) 7 Träger für SAS-Controllerzusatzkarte 6. Befestigen Sie vorhandene Kabel der SAS-Controllerzusatzkarte an der Rückwandplatine.
1 SAS-Controller 0 2 SAS-RAID-Controllerzusatzkarte 3 SAS-Controller 1 4 SAS-Rückwandplatine A 5 3,5-Zoll x4-Rückwandplatine Entfernen einer SAS-Controllerzusatzkarte 1. Trennen Sie ggf. vorhandene Akkukabel. 2. Nehmen Sie das Bedienfeldkabel ab. Siehe Entfernen der Steuerplatine 3. Trennen Sie alle SAS-Kabel von der Karte. 4.
3 Akkuträger 4 Akku für SAS-RAID-Controllerzusatzkarte Entfernen eines RAID-Akkus 1. Entfernen Sie das Kabel zwischen dem RAID-Akku und der SAS-RAID- Controllerzusatzkarte. Siehe Abbildung 3-16. 2. Drücken Sie den Akkuträger nach unten und nach links, um ihn aus den Gehäuseaussparungen zu lösen. 3. Lösen Sie den RAID-Akku aus dem Akkuträger, indem Sie die beiden Führungen, die den Akku im Träger halten, vorsichtig zurückziehen.
c. Drücken Sie den Platinenstecker fest in den PCI-Kartensteckplatz, bis die Karte richtig sitzt. d. Sobald die Karte fest eingesteckt ist, schließen Sie die Verriegelung des Erweiterungssteckplatzes. Siehe Abbildung 3-17. Abbildung 3-17. Erweiterungskarte installieren 1 Vordere Kartenführungsschiene 2 Erweiterungskartensteckplatz 3 Platinenstecker 4 Erweiterungskarte 5 Verriegelung für Erweiterungskartenführung 6. Schließen Sie alle Erweiterungskartenkabel für die neue Karte an.
VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. ANMERKUNG: Nehmen Sie zunächst alle Erweiterungskarten aus dem Erweiterungskartenträger, bevor Sie den Träger aus dem System entfernen. 1.
Der optionale Remote-Access-Controller (RAC) ermöglicht verschiedene erweiterte Funktionen zur Fernverwaltung des Servers. Die folgende Anleitung erläutert die Schritte zum Einsetzen der optionalen RAC-Karte. 1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen. 3. Entfernen Sie die den Abdeckstecker von der Rückseite des Systems. Siehe Abbildung 3-19. 4. Entfernen Sie die mittlere Riserkarte.
Entfernen des optischen Laufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. 1. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2. Entfernen Sie die Blende.
1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Siehe Abnehmen der Frontblende. 3. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen. 4. Wenn ein Bandsicherungslaufwerk im optionalen Medienschacht Ihres Systems installiert ist, lösen Sie die Zugentlastungsklammer des Bandlaufwerks. Siehe Entfernen und Einsetzen der Kabelhalteklammer des Bandlaufwerks. 5.
Entfernen des Diskettenlaufwerks aus dem Laufwerkträger 1. Entfernen Sie das Diskettenlaufwerk aus dem System. Siehe Entfernen des Diskettenlaufwerks aus dem System. 2. Ziehen Sie eine Seite des Trägers vorsichtig vom Diskettenlaufwerk fort, bis sich das Laufwerk aus dem Träger löst. Siehe Abbildung 3-22. Abbildung 3-22.
1 Platzhalter für Bandlaufwerk 2 Bandlaufwerk-Führungsschienen 3 Sperrklinke (2) 4 Medienschacht 3. Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen der Platzhalter für das Bandlaufwerk an den Schienen befestigt ist. Legen Sie die Schienen bereit, um sie ans Laufwerk montieren zu können. Siehe Abbildung 3-24. 4. Bereiten Sie das Bandlaufwerk für die Installation vor. Erden Sie sich durch Berühren eines unbeschichteten Metallteils auf der Systemrückseite, packen Sie das Laufwerk (und ggf.
Um die Kabelhalteklammer zu entfernen, ziehen Sie die blaue Sperrklinke vorsichtig zur Mitte des Systems, während Sie die Kabelhalteklammer zur Systemvorderseite bewegen und von der Gehäusewand lösen. Siehe Abbildung 3-25. Um die Klammer wieder einzusetzen, richten Sie die Befestigungsklemmen an den Öffnungen an der Gehäusewand aus und schieben Sie die Klammer zur Systemrückseite, bis alle Klemmen und die blaue Sperrklinke eingerastet sind. Abbildung 3-25.
l Speicherredundanz und Speicherspiegelung können nicht gleichzeitig implementiert sein. Nicht-optimale Speicherkonfigurationen Die Systemleistung kann beeinträchtigt werden, wenn die Speicherkonfiguration nicht mit den vorstehenden Richtlinien zur Speicherinstallation übereinstimmt. Möglicherweise werden Sie beim Systemstart mit einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die Speicherkonfiguration nicht optimal ist.
1 Speichermodul 2 Auswurfvorrichtungen (2) 3 Sockel 4 Passung 6. Richten Sie den Randstecker des Speichermoduls mit den Querstegen im Sockel aus, und setzen Sie das Speichermodul im Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können. 7.
5. Drücken Sie die Auswurfvorrichtungen an beiden Enden des Sockels nach unten und außen, bis sich das Speichermodul aus dem Sockel löst. Siehe Abbildung 3-26. 6. Setzen Sie das Kühlgehäuse für die Speicherkühlung wieder ein. Siehe Einsetzen des Luftleitblechs. HINWEIS: Betreiben Sie das System niemals mit abgenommenem Speicherkühlgehäuse. Eine Überhitzung kann schnell eintreten, was zur Systemabschaltung und einem entsprechenden Datenverlust führen kann. 7. Schließen Sie das System.
1 Kühlkörper 3 Haltehebelverriegelung 2 Kühlkörper-Haltehebel (2) 7. Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 8. Öffnen Sie den anderen Kühlkörper-Haltehebel. 9. Falls sich der Kühlkörper nicht vom Prozessor gelöst hat, drehen Sie den Kühlkörper vorsichtig im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, bis er sich vom Prozessor löst. Der Kühlkörper darf nicht vom Prozessor abgehebelt werden. 10.
HINWEIS: Wenn der Prozessor falsch eingesetzt wird, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung der Systemplatine oder des Prozessors zur Folge haben. Achten Sie beim Einsetzen des Prozessors im Sockel darauf, die Kontaktstifte im Sockel nicht zu verbiegen. a. Falls der Freigabehebel am Prozessorsockel nicht senkrecht steht, bringen Sie ihn in diese Position. b. Richten Sie den Prozessor und die Sockelpassungen aneinander aus, und setzen Sie den Prozessor vorsichtig in den Sockel.
4. Entfernen Sie die Systembatterie. a. b. Unterstützen Sie den Batterieanschluss, indem Sie fest auf die positive Seite des Anschlusses drücken. Während Sie den Batterieanschluss unterstützen, drücken Sie die Batterie zur positiven Seite des Anschlusses, und ziehen Sie sie aus der Sicherheitshalterung auf der negativen Seite des Anschlusses heraus. Abbildung 3-29.
5. Entfernen Sie den Erweiterungskarten-Riser: a. Ziehen Sie den Freigabestift für die Riserkarte. Siehe Abbildung 3-30. b. Schieben Sie die Riserkarte bei gezogenem Freigabestift von den Öffnungen für die Erweiterungskarten weg. c. Heben Sie die Riserkarte aus den sechs Sicherungsklemmen heraus. Abbildung 3-30.
1 Kartenführungsschiene (2) 2 Freigabelasche 3 Mittlere Riserkarte 4 Führungsstifte (2) 5 Sockel auf der Systemplatine Installieren der mittleren Riserkarte Achten Sie darauf, dass die beiden Führungen über den Führungsstiften der Systemplatine ausgerichtet sind und senken Sie die mittlere Riserkarte vorsichtig ab, bis der Anschluss fest im Sockel der Systemplatine sitzt. Siehe Abbildung 3-31.
1 Seitenwandplatine 2 Sperrklinken der Seitenwandplatine (2) 3 Führungen (2) 4 Rückwandplatinen-Anschluss 5 Stifte (2) Installation der Seitenwandplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. 1.
ANMERKUNG: Notieren Sie sich, welches Festplattenlaufwerk Sie aus welchem Schacht entfernt haben, damit Sie die Laufwerke später korrekt wieder einsetzen können. 7. Trennen Sie die SAS-Kabel und Bedienfeldkabel von den Anschlüssen auf der Rückwandplatine. Siehe Verkabelungsrichtlinien für SAS- und SAS- RAIDControllerzusatzkarten und Entfernen der Steuerplatine. 8. Entfernen Sie ggf. die Speichercontrollerzusatzkarte. Siehe Entfernen einer SAS-Controllerzusatzkarte. 9. Entfernen Sie das Kühlgehäuse.
ANMERKUNG: Setzen Sie die Festplatten in den gleichen Laufwerkschächten ein, aus denen sie entfernt wurden. 10. Schließen Sie ggf. das Bandlaufwerk wieder an. Siehe Entfernen und Installieren eines internen SCSI-Bandlaufwerks. 11. Schließen Sie ggf. das Diskettenlaufwerk wieder an. Siehe Installation des Diskettenlaufwerks im System. 12. Schließen Sie ggf. das optische Laufwerk wieder an. Siehe Installieren des optischen Laufwerks. 13. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.
1 Anzeigemoduletikett 2 Anzeigemodulschrauben (2) 3 Anzeigemodul 4 Anzeigemodulkabel 5 Systemsteuerungskabel 6 Bedienfeldschaltkreisplatine 7 Schrauben der Bedienfeldschaltkreisplatine (3) Einbau der Steuerplatine 1. Setzen Sie das Anzeigemodul in die Aussparung im Gehäuse ein, und befestigen Sie sie mit den zwei Torx-Schrauben. 2. Befestigen Sie das Etikett des Anzeigemoduls am Anzeigemodul. 3.
12. Entfernen Sie die Seitenwandplatine. Siehe Entfernen der Seitenwandplatine. 13. Entfernen Sie die SAS-Rückwandplatine. Siehe Entfernen der SAS- Rückwandplatine. 14. Entfernen Sie die Systemplatine: a. Ziehen Sie den Freigabestift für den Systemplatinenträger. Siehe Abbildung 3-35. b. Schwenken Sie den Systemplatinenträger bei gezogenem Freigabestift zur Gehäusevorderseite. c. Heben Sie den Systemplatineneinschub an, und entfernen Sie ihn aus dem Gehäuse. Abbildung 3-35.
12. Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe Einsetzen des Luftleitblechs. 13. Setzen Sie den Erweiterungskartenträger wieder ein. Siehe Einsetzen des Erweiterungskartenträgers. 14. Setzen Sie alle ggf. entfernten Erweiterungskarten wieder ein. Siehe Installation einer Erweiterungskarte. 15. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Jumper und Anschlüsse Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch Jumper auf der Systemplatine Anschlüsse auf der Systemplatine SAS-Rückwandplatinenanschlüsse Anschlüsse auf der Seitenwandplatine Komponenten und PCI-Busse der Riserkarte für Erweiterungskarten Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems.
Tabelle 6-2.
Abbildung 6-3. Komponenten der SAS-Rückwandplatine: 3,5-Zoll x6-Option 1 Laufwerk 0 (SASDRV0) 2 Primärer SAS-Anschluss (SAS_A) 3 Laufwerk 2 (SASDRV2) 4 Stromanschluss für optisches Laufwerk (CD_PWR) 5 Sekundärer SAS-Anschluss (SAS_B) 6 Laufwerk 4 (SASDRV4) 7 Laufwerk 5 (SASDRV5) 8 Laufwerk 3 (SASDRV3) 9 Laufwerk 1 (SASDRV1) 10 Rückwandplatinen-Stromanschluss (BP_PWR) Abbildung 6-4.
1 Bedienfeldplatine (CTRL) 2 SAS-Controllerzusatzkarte (PCIE_STORAGE) 3 Gehäuseeingriffschalter 4 CD-IDE (IDE) 5 Stiftführungen (2) 6 Systemplatinenanschluss Komponenten und PCI-Busse der Riserkarte für Erweiterungskarten Abbildung 6-6, Abbildung 6-7 und Abbildung 6-8 zeigen die Komponenten der optionalen Riserkarten für PCI-X-/PCIe-Erweiterungskarten, inklusive der Erweiterungskartensteckplätze und der PCI-Busse. Abbildung 6-6.
1 Steckplatz 1 PCI-X mit x8-Bandbreite 2 Systemplatinenanschluss Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter Verwenden des System-Setup-Programms beschrieben. Der Kennwortschalter aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle derzeit benutzten Kennwörter.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Verwenden des System-Setup-Programms Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch System-Setup-Programm aufrufen Optionen des System-Setup-Programms System- und Setup-Kennwortfunktionen Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Konfiguration des Baseboard-Management- Controllers Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können.
Hauptbildschirm Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst der Hauptbildschirm angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. System-Setup-Hauptbildschirm In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern aufgeführt, die im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms angezeigt werden. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab.
Asset Tag Zeigt die benutzerdefinierbare Systemkennnummer an, wenn eine solche Nummer zugewiesen wurde. Bildschirm Memory Information (Speicherinformationen) Tabelle 2-3 enthält die Beschreibungen zu den Informationsfeldern, die im Bildschirm Memory Information (Speicherinformationen) angezeigt werden. Tabelle 2-3. Bildschirm Memory Information (Speicherinformationen) Option Beschreibung System Memory Size Zeigt die Größe des Systemspeichers an.
Option Beschreibung Integrated SAS Controller Aktiviert oder deaktiviert den integrierten SAS-Controller. (Standardeinstellung Enabled) Embedded SATA (Standardeinstellung Off) Hiermit lässt sich der integrierte SATA-Controller auf die Einstellung Off oder ATA setzen. IDE CD-ROM Controller (Standardeinstellung Auto) Aktiviert den integrierten IDE-Controller.
Option Beschreibung System Password Zeigt den derzeitigen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Vergabe und Bestätigung eines neuen Systemkennworts. ANMERKUNG: Anweisungen zum Festlegen eines Systemkennworts und zum Verwenden oder Ändern eines vorhandenen Systemkennworts finden Sie unter Verwenden des Systemkennworts.
ausgeschaltet, bis der Netzschalter gedrückt wird. Bildschirm Exit Wenn Sie die Taste drücken, um das System-Setup-Programm zu beenden, werden im Bildschirm Exit (Beenden) folgende Optionen angezeigt: l Save Changes and Exit l Discard Changes and Exit l Return to Setup System- und Setup-Kennwortfunktionen HINWEIS: Kennwörter bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.
6. Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst nach einem Systemneustart wirksam. Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung ANMERKUNG: Wenn ein Setup-Kennwort zugewiesen wurde (Siehe Verwenden des Setup-Kennworts), wird das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort zugelassen.
Für jedes eingegebene Zeichen (auch für Leerzeichen) wird ein Platzhalter angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig. Wird eine dieser Kombinationen eingegeben, gibt das System Signaltöne aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die oder die Pfeil-Nach-LinksTaste. Nachdem das Kennwort bestätigt wurde, wird die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
BMC-Setup-Modul-Optionen Informationen über die Optionen des BMC-Setupmoduls und über die Konfiguration der Notfallverwaltungsschnittstelle (Emergency Management Port, EMP) finden Sie im BMC-Benutzerhandbuch.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung Dell™ PowerVault™ 500-Systeme Hardware-Benutzerhandbuch Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Startvorgang Überprüfen der Geräte Fehlerbehebung bei E/A-Grundfunktionen Fehlerbehebung bei einem NIC Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System Fehlerbehebung bei einem beschädigten System Fehlerbehebung bei der Systembatterie Fehlerbehebung bei Netzteilen Fehlerbehebung bei der Systemkühlung Fehlerbehebung beim Systemspeicher Fehlerbehebung bei einem Diskettenl
Die meisten PCI-Geräte können sich einen IRQ mit einem anderen Gerät teilen. Ein gleichzeitiger Zugriff ist jedoch nicht möglich. Um derartige Konflikte zu vermeiden, beachten Sie die in den jeweiligen PCI-Gerätedokumentationen angegebenen IRQ-Anforderungen. Tabelle 4-2 enthält die IRQ-Zuweisungen. Tabelle 4-2.
Fehlerbehebung bei der Tastatur Problem l Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin l Die Tastatur funktioniert nicht richtig Abhilfe 1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe Verwenden des System-SetupProgramms. 2. Überprüfen Sie Tastatur und Kabel auf sichtbare Beschädigungen. 3. Tauschen Sie die defekte Tastatur gegen eine an anderer Stelle funktionierende Tastatur aus.
Abhilfe 1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die serielle Schnittstelle aktiviert ist und die seriellen COM-Schnittstellen für die jeweilige Anwendung korrekt konfiguriert sind. Siehe Verwenden des System-Setup-Programms. 2. Wenn das Problem nur bei einer bestimmten Anwendung auftritt, lesen Sie in der Dokumentation zur Anwendung nach, ob eine spezielle Schnittstellenkonfiguration erforderlich ist. 3. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch.
Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das USB-Gerät ersetzt werden. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Fehlerbehebung bei einem NIC Problem l Der NIC kommuniziert nicht mit dem Netzwerk. Abhilfe 1. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Durchführen der Systemdiagnose. 2. Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe NIC-Anzeigecodes.
6. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn das System nicht ordnungsgemäß startet, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. 7. Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter, und installieren Sie alle entfernten Erweiterungskarten neu. Siehe Installation einer Erweiterungskarte. 8. Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Diagnose mit Server Administrator.
3. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie es ein. 4. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf. Sind Zeit und Datum im System-Setup-Programm nicht korrekt, muss die Batterie ausgetauscht werden. Siehe Systembatterie. Wenn das Problem nach dem Austauschen der Batterie weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. ANMERKUNG: Die Systemzeit kann, verursacht durch bestimmte Software, schneller oder langsamer werden.
l Externer Luftstrom ist gestört. l Kabel im Innern des Systems beeinträchtigen den Luftstrom. l Ein einzelner Lüfter ist ausgefallen. Siehe Fehlerbehebung bei einem Lüfter. Fehlerbehebung bei einem Lüfter Problem l Systemstatusanzeige leuchtet gelb. l Die Systemverwaltungssoftware gibt eine lüfterbezogene Fehlermeldung aus. l LCD-Anzeige auf der Vorderseite zeigt ein Problem bei einem Lüfter an.
Wenn eine Fehlermeldungen angezeigt wird, fahren Sie mit Schritt 11 fort. 3. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie den Wert für den Systemspeicher. Siehe System-Setup-Programm aufrufen. Wenn die installierte Speichergröße mit der Systemspeichereinstellung übereinstimmt, fahren Sie mit Schritt 11 fort. 4. Entfernen Sie die Blende. Siehe Frontverkleidung. 5. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 6.
6. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk über das Schnittstellenkabel richtig mit der Systemplatine verbunden ist. 7. Stellen Sie sicher, dass ein Stromversorgungskabel korrekt am Laufwerk angeschlossen ist. 8. Schließen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen. 9. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 10.
4. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 5. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen. 6. Stellen Sie sicher, dass das Schnittstellenkabel fest mit dem optischen Laufwerk und der Seitenwandplatine verbunden ist. 7. Stellen Sie sicher, dass ein Stromversorgungskabel korrekt am Laufwerk angeschlossen ist. 8. Schließen Sie das System. Siehe System öffnen und schließen. 9.
Unterstützung. Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk Problem l Gerätetreiberfehler. l Eine oder mehrere Festplatten wurden vom System nicht erkannt. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID- Controllerzusatzkarte ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Fehlerbehebung bei einer SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte finden Sie auch in der Dokumentation zum Betriebssystem und zur Controllerzusatzkarte. Problem l Eine Fehlermeldung zeigt ein Problem mit der SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte an. l SAS- oder SAS-RAID-Controllerzusatzkarte funktioniert nicht korrekt oder überhaupt nicht.
Problem l Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit einer Erweiterungskarte hin. l Eine Erweiterungskarte funktioniert nicht ordnungsgemäß oder überhaupt nicht. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe Diagnose mit Server Administrator. 2.