Owners Manual
Table Of Contents
- Dell DX6112-SN Benutzerhandbuch
- Wissenswertes zum System
- Verwenden des System-Setups und des Boot-Managers
- Auswahl des Systemstartmodus
- Aufrufen des System-Setups
- System-Setup-Optionen
- Hauptbildschirm des System-Setups
- Bildschirm System BIOS (System-BIOS)
- Bildschirm System Information (Systeminformationen)
- Bildschirm „Memory Settings“ (Speichereinstellungen)
- Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen)
- Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen)
- Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte)
- Bildschirm „Serial Communications“ (Serielle Kommunikation)
- Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen)
- Bildschirm System Security (Systemsicherheit)
- Verschiedene Einstellungen
- System- und Setup-Kennwortfunktionen
- Aufrufen des UEFI-Boot-Managers
- Integrierte Systemverwaltung
- Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen
- Installieren von Systemkomponenten
- Empfohlene Werkzeuge
- Frontverkleidung (optional)
- Öffnen und Schließen des Systems
- Das Innere des Systems
- Kühlgehäuse
- Systemspeicher
- Festplattenlaufwerke
- Kühlungslüfter
- Interner USB-Speicherstick (optional)
- PCIe-Kartenhalter
- Kabelhalteklammer
- Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser
- Richtlinien zur Installation von Erweiterungskarten
- Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3
- Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser 2 oder 3
- Entfernen einer Erweiterungskarte vom Erweiterungskarten-Riser 1
- Installieren einer Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 1
- Entfernen der Erweiterungskarten-Riser
- Installieren von Erweiterungskarten-Risern
- VFlash SD-Karte
- Internes zweifaches SD-Modul
- Interne SD-Karte
- Integrierte Speichercontrollerkarte
- Netzwerkzusatzkarte
- Prozessoren
- Netzteile
- Systembatterie
- Festplattenrückwandplatine
- Bedienfeld
- Systemplatine
- Fehlerbehebung beim System
- Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System
- Fehlerbehebung beim Systemstart
- Fehlerbehebung bei externen Verbindungen
- Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem
- Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät
- Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät
- Fehlerbehebung bei einem NIC
- Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System
- Fehlerbehebung bei einem beschädigten System
- Fehlerbehebung bei der Systembatterie
- Fehlerbehebung bei Netzteilen
- Fehlerbehebung: Kühlungsprobleme
- Fehlerbehebung bei Lüftern
- Fehlerbehebung beim Systemspeicher
- Fehlerbehebung bei einem internen USB-Stick
- Fehlerbehebung bei einer SD-Karte
- Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk
- Fehlerbehebung bei einem Speichercontroller
- Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten
- Fehlerbehebung bei Prozessoren
- Verwenden der Systemdiagnose
- Jumper und Anschlüsse
- Technische Daten
- Systemmeldungen
- Wie Sie Hilfe bekommen

Die folgende Tabelle enthält die Speicherbelegungen und Taktraten für die unterstützten Konfigurationen.
DIMM-Typ DIMMs bestückt je
Kanal
Taktrate (in MT/s) Maximaler DIMM-Rank je
Kanal
1,5 V 1,35 V
UDIMM mit
ECC
1 1333, 1066 und 800 1066 und 800 Zweifach
2 1333, 1066 und 800 1066 und 800 Zweifach
RDIMM 1 1600, 1333, 1066 und 800 1333, 1066 und 800 Zweifach
1066 und 800 800 Vierfach
2 1600, 1333, 1066 und 800 1333, 1066 und 800 Zweifach
800 800 Vierfach
3 1066 und 800 Nicht anwendbar Zweifach
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen
Dieses System unterstützt die flexible Speicherkonfiguration. Das System kann somit in jeder Konfiguration mit
zulässiger Chipsatz-Architektur konfiguriert und ausgeführt werden. Für optimale Leistung werden die folgenden
Richtlinien empfohlen:
• UDIMMs und RDIMMs dürfen nicht kombiniert werden.
• DIMMs der DRAM-Gerätebreiten x4 und x8 können kombiniert werden. Weitere Informationen finden Sie unter
„Betriebsartspezifische Richtlinien“.
• Jeder Kanal kann mit maximal zwei UDIMMs bestückt werden.
• Jeder Kanal kann mit bis zu zwei Vierfach-RDIMMs und bis zu drei Zweifach- oder Einfach-RDIMMs bestückt
werden. Wenn der erste Steckplatz mit weißen Auswurfhebeln mit einem Vierfach-RDIMM bestückt wird, kann
der dritte DIMM-Steckplatz im Kanal mit grünen Auswurfhebeln nicht bestückt werden.
• Bestücken Sie die DIMM-Sockel nur, wenn ein Prozessor installiert ist. In einem Einzelprozessorsystem stehen
die Sockel A1 bis A12 zur Verfügung. In einem Zweiprozessorsystem stehen die Sockel A1 bis A12 und die
Sockel B1 bis B12 zur Verfügung.
• Bestücken Sie zuerst alle Sockel mit weißen Auswurfhebeln, dann die Sockel mit schwarzen und zuletzt die
Sockel mit grünen Auswurfhebeln.
• Bestücken Sie den dritten DIMM-Sockel in einem Kanal mit grünen Auswurfhebeln nicht, wenn der erste Sockel
mit weißen Auswurfhebeln mit einem Vierfach-RDIMM bestückt ist.
• Bestücken Sie die Sockel nach der höchsten Anzahl der Bänke in der folgenden Reihenfolge: zuerst die Sockel
mit weißen Auswurfhebeln, danach schwarz und zuletzt grün. Wenn z. B. Vierfach- und Zweifach-DIMMs
kombiniert werden sollen, bestücken Sie die Sockel mit weißen Auswurfhebeln mit Vierfach-DIMMs und die
Sockel mit schwarzen Auswurfhebeln mit Zweifach-DIMMs.
• In einer Zweiprozessorkonfiguration müssen die Speicherkonfigurationen für beide Prozessoren identisch sein.
Wenn Sie z. B. Sockel A1 für Prozessor 1 bestücken, müssen Sie Sockel B1 für Prozessor 2 bestücken usw.
• Speichermodule unterschiedlicher Größen können unter der Voraussetzung kombiniert werden, dass weitere
Regeln für die Speicherbelegung befolgt werden (Speichermodule der Größen 2 GB und 4 GB können z. B.
kombiniert werden).
• Um die Leistung zu maximieren, bestücken Sie nacheinander DIMMs je Prozessor (ein DIMM-Modul je Kanal).
• Wenn Speichermodule mit unterschiedlichen Taktraten installiert werden, arbeiten sie je nach DIMM-
Konfiguration des Systems höchstens mit der Taktrate des langsamsten installierten Speichermoduls.
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