Dell PowerVault Speicher-Arrays der Reihe MD3260i Bereitstellungshandbuch
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.................................................................................................................................... 7 Systemanforderungen.............................................................................................................................................. 7 Verwaltungsstationsanforderungen.................................................................................................................. 7 Einführung in Speicher-Arrays....
Verwendung eines WINS-Servers...................................................................................................................28 Hostkonfiguration für Linux.....................................................................................................................................28 DHCP verwenden............................................................................................................................................. 28 Verwendung einer festen IP-Adresse.........
Schritt 8: (Optional) Einrichten der bandinternen Verwaltung............................................................................... 45 8 Anhang - Verwenden von Internet Storage Naming Service (iSNS)............................... 47 9 Anhang – Lastenausgleich ..................................................................................................... 49 Windows Lastverteilungsrichtlinie.........................................................................................................
Einführung 1 Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Bereitstellung von Dell PowerVault MD3260i-Speicher-Arrays. Der Bereitstellungsvorgang umfasst: • Hardware-Installation • Installation des MD-Storage-Managers (Modular Disk Storage Manager) • Erstmalige Systemkonfiguration Andere bereitgestellte Informationen beinhalten Systemanforderungen, Speicher-Array-Organisation und Dienstprogramme. ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Produktdokumentation finden Sie unter support.dell.com/manuals.
Einführung in Speicher-Arrays Ein Gehäuse mit physischen Laufwerken, auf die über RAID-Controller-Module zugegriffen wird, bezeichnet man als Speicher-Array. Ein Speicher-Array umfasst verschiedene Hardwarekomponenten, darunter physische Laufwerke, RAID-Controller-Module, Lüfter und Netzteile. Ein oder mehrere Hostserver, die an das Array angeschlossen sind, können auf die Daten im Speicher-Array zugreifen.
Hardware-Installation 2 Lesen Sie vor der Verwendung dieses Handbuches die Anweisungen in: • • • Handbuch zum Einstieg: Das mit dem Speicher-Array gelieferte Handbuch zum Einstieg enthält Informationen zur Konfiguration beim ersten System-Setup.
Verkabelung des Speicher-Arrays Die iSCSI-Schnittstelle ermöglicht verschiedene Host-auf-Controller-Konfigurationen.
Abbildung 1. Acht Hosts mit einem einzelnen Datenpfad In der folgenden Abbildung sind bis zu vier Server direkt mit den RAID-Controller-Modulen verbunden. Wenn der Hostserver über eine zweite Ethernet-Verbindung zum Array verfügt, kann er an die iSCSI-Ports am zweiten Controller des Arrays angeschlossen werden. Diese Konfiguration erhöht die Verfügbarkeit, da zwei unabhängige physische Pfade zu jedem Host bestehen. So ist bei Ausfall eines Pfades vollständige Redundanz gewährleistet.
Abbildung 2. Vier Hosts, die mit zwei Controllern verbunden sind In der folgenden Abbildung sind bis zu vier Cluster-Knoten direkt mit zwei RAID-Controller-Modulen verbunden. Da jeder Cluster-Knoten redundante Pfade hat, würde der Verlust eines einzelnen Pfads den Zugang zum Speicher-Array immer noch durch die alternativen Pfade ermöglichen.
Abbildung 3. Vier Cluster-Knoten, die mit zwei Controllern verbunden sind Netzwerk-verbundene Konfigurationen Sie können die Hostserver an die iSCSI-Ports des RAID-Controller-Moduls auch durch in der Industrie übliche 1GB Ethernet-Switches anschließen.
SAN bezeichnet. Das PowerVault Speicher-Array der Reihe MD3260i kann mittels eines IP-SAN bis zu 64 Hosts gleichzeitig unterstützen. Diese Lösung unterstützt Einpfad-Datenkonfigurationen. Die folgende Abbildung zeigt bis zu 64 Standalone-Server, die mithilfe von Mehrfachsitzungen mit einem einzelnen RAIDController-Modul über ein Netzwerk verbunden sind. Bei Hosts mit einer zweiten Ethernet-Verbindung zum Netzwerk können zwei unabhängige physische Pfade für je einen Host eingerichtet werden.
Abbildung 4.
Verkabelung von PowerVault MD3060e-Erweiterungsgehäusen Sie können die Kapazität Ihres PowerVault Speicher-Arrays der Reihe MD3260i erweitern, indem Sie PowerVault Erweiterungsgehäuse der Reihe MD3060e hinzufügen. Sie können den Pool von physischen Laufwerken auf maximal 120 (oder 180, falls mithilfe der Erweiterungsfunktion aktiviert) physische Laufwerke erweitern, indem Sie maximal zwei Erweiterungsgehäuse verwenden. ANMERKUNG: Hotplug des MD3060e-Erweiterungsgehäuses wird nicht empfohlen.
Installieren von MD-Storage-Manager 3 Der PowerVault MD Ressourcen-Datenträger enthält Software und Treiber für die Betriebssysteme Linux und Microsoft Windows. Im Stammverzeichnis des Datenträgers befindet sich eine Datei namens readme.txt. Sie enthält Informationen zu Softwareänderungen, Aktualisierungen, Fixes, Patches und andere wichtige Daten für Linux- und WindowsBetriebssysteme. Die Datei readme.
• Automatische Installation: Dieses Installationsverfahren ist für Sie von Vorteil, wenn Sie die Installationen skriptgesteuert vornehmen wollen. Modular Disk Configuration Utility Das PowerVault MDCU-Dienstprogramm ist ein optionales Programm, das einen konsolidierten Ansatz bietet, um Verwaltungsports und iSCSI-Hostports zu konfigurieren und Sitzungen für iSCSI Modular Disk-Speicher-Arrays zu erstellen.
ANMERKUNG: Wenn DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) im Netzwerk, in dem die Verwaltungsports des PowerVault MD-Speicher-Arrays angeschlossen sind, nicht verwendet wird, wird empfohlen, dass Sie IPv6 auf der Verwaltungsstation aktivieren, um das/die Speicher-Array(s) zu ermitteln. ANMERKUNG: Falls automatische Erkennung das neue Array nicht findet, nutzen Sie manuelle Option und stellen Sie die Standardverwaltungsport-IP-Adressen 192.168.128.100 und 192.168.128.
ANMERKUNG: Führen Sie im Red Hat Enterprise Linux 6-Betriebssystem das folgende Skript im Stammverzeichnis aus, um Voraussetzungspakete zu installieren. # md_prereq_install.sht 1. Kopieren Sie die Datei custom_silent.properties aus dem /windows-Ordner des Installationsmediums oder das Image auf einen beschreibbaren Speicherplatz auf dem Hostserver. 2. Ändern Sie die Datei custom_silent.properties, sodass sie die zu verwendenden Funktionen, Modelle und Installationsoptionen widerspiegelt.
Aufgaben nach der Installation 4 Bevor Sie das Speicher-Array zum ersten Mal verwenden, müssen Sie einige Erstkonfigurationsaufgaben in der angegebenen Reihenfolge ausführen. Diese Schritte werden mit dem MD-Storage-Manager durchgeführt. ANMERKUNG: Wenn DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) nicht verwendet wird, muss die Erstkonfiguration mithilfe der Verwaltungsstation in dem physischen Subnetz durchgeführt werden, dem auch das Speicher-Array angehört.
iSCSI-Konfigurationsarbeitsblatt Das IPv4-Einstellungen – Arbeitsblatt und IPv6-Einstellungen – Arbeitsblatt unterstützt Sie bei der Planung Ihrer Konfiguration. Durch das Erfassen der IP-Adressen des Hostservers und des Speicher-Arrays auf einem Arbeitsblatt können Sie die Einstellungen schneller und effizienter konfigurieren. Richtlinien zur Konfiguration des Netzwerks für iSCSI enthält allgemeine Richtlinien zur Netzwerkeinrichtung in Windows- und Linux-Umgebungen.
Wenn Sie während der Installation der Hostsoftware Start des MDCU nach Neustart auswählen, wird das Dienstprogramm automatisch nach dem nächsten Neustart des Hostservers gestartet. Das Programm lässt sich auch manuell aufrufen. Das Dienstprogramm hat eine kontextsensitive Online-Hilfe, um Sie durch jeden Schritt des Assistenten zu leiten.
Vor dem Starten des Konfigurationsvorgangs Bevor Sie mit der Konfiguration des Speicher-Arrays bzw. der Hostkonnektivität beginnen, wird empfohlen, dass Sie das iSCSI-Konfigurationsarbeitsblatt ausfüllen, um Sie bei der Planung Ihrer Konfiguration zu unterstützen. Je nach Konfiguration benötigen Sie möglicherweise mehrere Arbeitsblätter.
diese virtuellen Laufwerke durch den/die Hostserver genutzt werden. Weitere Informationen zur Speicherplanung und Verwendung von MD-Storage-Manager finden Sie im Administratorhandbuch unter support.dell.com/manuals.
Richtlinien zur Konfiguration des Netzwerks für iSCSI 5 Dieser Abschnitt enthält allgemeine Richtlinien zum Einrichten Ihrer Netzwerkumgebung und der IP-Adressen für die Verwendung mit den iSCSI-Ports an Ihrem Hostserver und Speicher-Array. Für Ihre spezifische Netzwerkumgebung müssen unter Umständen abweichende oder zusätzliche Arbeitsschritte durchgeführt werden. Konsultieren Sie deshalb in jedem Fall Ihren Systemadministrator, bevor Sie diese Konfiguration durchführen.
Verwendung eines DNS-Servers Wenn Sie statische IP-Adressen verwenden: 1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Netzwerkverbindungen oder Netzwerk und Freigabecenter aus und klicken Sie anschließend auf Netzwerkverbindungen verwalten. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung, die Sie konfigurieren möchten und wählen Sie Eigenschaften. 3.
NETWORKING=yes HOSTNAME=mymachine.mycompany.com 2. Bearbeiten Sie die Konfigurationsdatei für die Verbindung, die Sie konfigurieren möchten – entweder /etc/ sysconfig/network-scripts/ifcfg-ethX (unter Red Hat Enterprise Linux) oder /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth-idXX:XX:XX:XX:XX (unter SUSE Enterprise Linux). BOOTPROTO=dhcpm Vergewissern Sie sich auch, dass IP-Adresse und Netzmaske nicht definiert sind. 3. Starten Sie die Netzwerkdienste neu, indem Sie folgenden Befehl ausführen: /etc/init.
Deinstallieren von MD-Storage-Manager 6 Deinstallieren von MD-Storage-Manager von Windows Deinstallieren Sie MD-Storage-Manager von einem anderen Microsoft WindowsBetriebssystem als Microsoft Windows Server 2008 Verwenden Sie die Funktion Programme ändern oder entfernen, um Modular Disk Storage Manager von Microsoft Windows-Betriebssystemen, mit Ausnahme von Microsoft Windows Server 2008, zu deinstallieren. So deinstallieren Sie Modular Disk Storage Manager von Microsoft Windows Server 2008: 1.
Deinstallieren von MD-Storage-Manager von Linux Standardmäßig wird PowerVault MD-Storage-Manager im Verzeichnis /opt/dell/mdstoragemanager installiert. Falls Sie während der Installation ein anderes Verzeichnis verwendet haben, navigieren Sie zu diesem Verzeichnis, bevor Sie mit der Deinstallation beginnen. 1. Öffnen Sie im Installationsverzeichnis das Verzeichnis Dell MD-Speichersoftware deinstallieren. 2. Führen Sie die Datei Deinstallieren Dell MD Storage Software.exe. aus. 3.
Anhang – Manuelle Konfiguration von iSCSI 7 Die folgenden Abschnitte enthalten Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Konfiguration von iSCSI auf dem Speicher-Array. Vor dem Beginn müssen Sie jedoch wissen, wo in Ihrer Hostserver/Speicher-Array-Umgebung die einzelnen Arbeitsschritte jeweils durchgeführt werden. In der folgenden Tabelle ist jeder spezifische iSCSI-Konfigurationsschritt aufgeführt. Es wird jeweils angegeben, wo er stattfindet. Dieser Schritt wird am Hostserver über den Microsoftbzw.
ANMERKUNG: Dieses Verfahren gilt nur für die bandexterne Verwaltung. Wenn Sie bandinterne Verwaltung einrichten möchten, müssen Sie diesen Schritt vollständig ausführen und anschließend die Anweisungen unter Schritt 8: (Optional) Einrichten der bandinternen Verwaltung befolgen. Die Ermittlung des Speicher-Arrays kann automatisch oder manuell durchgeführt werden. Automatische Ermittlung von Speicher-Arrays 1. Starten Sie MD-Storage-Manager.
Aufgabe Zweck Speicher-Arrays umbenennen Um aussagekräftigere Namen als die von der Software zugewiesene Bezeichnung „Unbenannt“ bereitzustellen. Kennwort für das Speicher-Array festlegen Um den unbefugten Zugriff zu verhindern, kann MDStorage-Manager Sie ggf. zur Eingabe eines Kennworts auffordern, bevor Sie die Konfiguration ändern oder eine destruktive Operation ausführen können. Warnungsbenachrichtigungen einrichten Um Personen (per E-Mail) und/oder Speicherunternehmen-Verwaltungskonsolen, wie z.
ANMERKUNG: Der TCP-Listening-Port für den iSNS-Server ist die Portnummer, die der SpeicherArray-Controller nutzt, um die Verbindung zu einem iSNS-Server aufzubauen. So kann der iSNSServer das iSCSI-Ziel und die Portale des Speicher-Arrays registrieren, damit die HostserverInitiatoren diese identifizieren können. – Jumbo-Frames – Jumbo-Ethernet-Frames werden erstellt, wenn die maximale Übertragungseinheit (MTU = Maximum Transmission Unit) die Größe von 1500 Bytes pro Frame überschreitet.
sc \\ config msiscsi start= auto 2. Starten Sie den iSCSI-Dienst: sc start msiscsi 3. Fügen Sie ein Ziel-Portal hinzu: iscsicli QAddZielPortal Für Red Hat Enterprise Linux 5 oder 6, SUSE Linux Enterprise Server 10 oder 11 Die Konfiguration des iSCSI-Initiators für die Distributionen Red Hat Enterprise Linux 5 und SUSE Linux Enterprise Server 10 SP1 erfolgt durch Modifikation der Datei /etc/iscsi/iscsid.
• Jedes Mal, wenn neue Hostserver an das Speicher-Array angeschlossen werden 1. Rufen Sie MD-Storage-Manager auf. 2. Navigieren Sie zum AMW und klicken Sie auf Hosts manuell definieren. 3. Geben Sie unter Hostname eingeben den Hostserver für virtuelle Laufwerkszuordnung ein. Sie können diesen Namen frei wählen; es muss nicht unbedingt ein Name sein, der zur Identifikation des Hostservers im Netzwerk gebraucht wird. 4. Wählen Sie eine Methode zum Hinzufügen der Hostport-Kennung. 5.
ANMERKUNG: Wenn Sie die CHAP-Authentifizierung verwenden, sollten Sie sie sowohl auf dem Speicher-Array (mit MD-Storage-Manager) als auch auf dem Hostserver (mit dem iSCSI-Initiator) vor der Aufnahme von Daten die virtuellen Laufwerke konfigurieren. Wenn Sie die Laufwerke zur Aufnahme von Daten vorbereiten, bevor Sie die CHAP-Authentifizierung einrichten, sind die Laufwerke nach der CHAP-Konfiguration nicht mehr sichtbar.
Viele iSCSI-Initiatoren unterstützen für den CHAP-Schlüssel nur bis zu 16 Zeichen (128 Bit), obwohl das SpeicherArray 12 bis 57 Zeichen zulässt. ANMERKUNG: Ein CHAP-Schlüssel ist nach der Eingabe nicht länger abrufbar. Notieren Sie sich deshalb den CHAP-Schlüssel und bewahren Sie ihn an einem gut zugänglichen Ort auf.
5. Wählen Sie unter Ziel-Portale die IP-Adresse des iSCSI-Ports am Speicher-Array und klicken Sie auf Entfernen. Der iSCSI-Port, der bei der Ziel-Ermittlung am Speicher-Array konfiguriert wurde, wird ausgeblendet. 6. Klicken Sie unter Ziel-Portale auf Hinzufügen und geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des iSCSI-Ports am Speicher-Array erneut ein (zuvor entfernt). 7.
Für Red Hat Enterprise Linux 5 oder 6, SUSE Linux Enterprise Server 10 oder 11 1. Um die (optionale) CHAP-Authentifizierung zu aktivieren, muss die nachstehende Zeile in der Datei /etc/iSCSI/ iscsid.conf aktiviert werden. node.session.auth.authmethod = CHAP 2. Um einen Benutzernamen und ein Kennwort für die CHAP-Authentifizierung des Initiators durch das/die Ziel(e) festzulegen, ändern Sie die folgenden Zeilen wie gezeigt: node.session.auth.username = node.session.auth.
– Wenn Sie die CHAP-Authentifizierung verwenden, geben Sie CHAP-Benutzername und -Kennwort ein. Um die gegenseitige CHAP-Authentifizierung zu aktivieren, wählen Sie den Benutzernamen und das Kennwort für die gegenseitige CHAP-Authentifizierung aus und geben beide ein. 8. Wiederholen Sie Schritt 7 für jedes Ziel, bis für jeden Controller mindestens eine Verbindung angemeldet ist. 9. Gehen Sie zu Verbundene Ziele. 10. Vergewissern Sie sich, dass die Ziele verbunden sind und den Status true aufweisen.
ANMERKUNG: Der MD3260i unterstützt nur zyklische Lastenausgleichsrichtlinien (Round Robin = Ringversuch). Für Windows Server 2008 Core Version Wenn Sie die Windows Server 2008 Core Version verwenden: 1. Stellen Sie die iSCSI-Initiatordienste für den automatischen Start ein, falls sie noch nicht entsprechend eingerichtet sind: sc \\ config msiscsi start= auto 2. Starten Sie den iSCSI-Dienst (falls notwendig): sc start msiscsi 3.
„PersistentLoginTarget“ veranlasst erst nach einem Neustart des Systems eine Anmeldung beim Ziel. Um eine sofortige Anmeldung beim Ziel vorzunehmen, verwenden Sie LoginTarget anstelle von PersistentLoginTarget. ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den in den vorigen Schritten verwendeten Befehlen finden Sie im Benutzerhandbuch Microsoft iSCSI Software Initiator 2.x. Weitere Informationen zu Windows Server 2008 Server Core finden Sie im Microsoft Developers Network (MSDN) auf microsoft.com.
Anhang - Verwenden von Internet Storage Naming Service (iSNS) 8 iSNS (Internet Storage Naming Service)-Server wird nur von iSCSI-Umgebungen unter Microsoft Windows unterstützt. Mit iSNS ist es nicht mehr notwendig, jedes einzelne Speicher-Array mit einer spezifischen Liste von Initiatoren und Ziel-IP-Adressen manuell zu konfigurieren. iSNS ermittelt, verwaltet und konfiguriert alle in der Netzwerkumgebung vorhandenen iSCSI-Geräte automatisch.
Anhang – Lastenausgleich 9 Windows Lastverteilungsrichtlinie Multipfad-Treiber wählen den E/A-Pfad zu einem virtuellen Laufwerk über ein spezifisches RAID-Controller-Modul. Wenn der Multipfad-Treiber eine neue E/A erhält, versucht er einen Pfad zum aktuellen RAID-Controller-Modul mit dem zugehörigen virtuellen Laufwerk zu finden. Kann er diesen nicht finden, migriert der Multipfad-Treiber die Besitzrechte des virtuellen Laufwerks zum sekundären RAID-Controller-Modul.
• Geräte-Manager-Optionen • Laufwerksverwaltungsoptionen Änderung der Lastverteilungsrichtlinie mithilfe der Windows 2008 Geräte-ManagerOptionen 1. Klicken Sie auf dem Host-Desktop mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und wählen Sie Verwalten. Das Fenster Computerverwaltung wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Geräte-Manager, um die Liste mit den hostverbundenen Geräten anzuzeigen. 3.
Abbildung 5. Konfiguration des Initiators Vom Host werden zu jedem Controller je zwei Sitzungen mit einer TCP-Verbindung (eine Sitzung pro Port) konfiguriert – also insgesamt vier Sitzungen. Der Multipfad-Failover-Treiber verteilt die E/A-Zugangslast gleichmäßig auf die PortSitzungen am selben Controller.
Anhang—Anhalten und Starten der iSCSIDienste in Linux 10 Sollte ein manuelles Anhalten der iSCSI-Dienste in Linux notwendig werden, müssen bestimmte Schritte durchgeführt werden, damit die Parallelverarbeitung zwischen dem RAID-Speicher-Array und dem Hostserver erhalten bleibt. 1. Beenden Sie die gesamte E/A-Aktivität. 2. Heben Sie die Bereitstellung für alle betroffenen Dateisysteme auf. 3. Halten Sie den iSCSI-Dienst an, indem Sie den folgenden Befehl ausführen: /etc/init.
11 IPv4-Einstellungen – Arbeitsblatt ANMERKUNG: Wenn Sie zusätzlichen Platz für weitere Hostserver benötigen, verwenden Sie ein weiteres Arbeitsblatt. Feste IP-Adresse (Hostserver) Subnetz A Standard-Gateway (jeder NIC benötigt ein eigenes Subnetz) iSCSI-Port 1 ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ iSCSI-Port 2 ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ iSCSI-Port 3 ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ .
Statische IP-Adresse (Hostserver) Subnetz A Standard-Gateway (jeder NIC benötigt ein eigenes Subnetz) iSCSI-Port 0, Eing. 0 ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ iSCSI-Port 0, Eing. 1 ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ iSCSI-Port 0, Eing. 2 ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ iSCSI-Port 0, Eing. 3 ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ ___ . ___ . ___ . ___ VerwaltungsportContrl. 0 ___ . ___ .
12 IPv6-Einstellungen – Arbeitsblatt ANMERKUNG: Wenn Sie zusätzlichen Platz für weitere Hostserver benötigen, verwenden Sie ein weiteres Arbeitsblatt. Host-iSCSI-Port 1 Host-iSCSI-Port 2 Lokale IP-LinkAdresse ___ . ___ . ___ . ___ Lokale IP-Link-Adresse ___ . ___ . ___ . ___ Routingfähige IPAdresse ___ . ___ . ___ . ___ Routingfähige IP-Adresse ___ . ___ . ___ . ___ Subnetz-Präfix ___ . ___ . ___ . ___ Subnetz-Präfix ___ . ___ . ___ . ___ Gateway ___ . ___ . ___ . ___ Gateway ___ . ___ .
Routingfähige IP-Adresse 2 ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ Router-IP-Adresse ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ : ____ iSCSI-Controller 0, Eing.
iSCSI-Controller 1, Eing.